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Cassiopeia-Gecko
Beitrag #26, verfasst am 22.12.2016 | 21:53 Uhr
Matt:
Vor der Tür zum Klavierraum blieb ich stehen. Die Melodie kam direkt von dahinter. Es war also tatsächlich das Klavier das benutzt wurde. Doch wer würde sich hier herauf trauen? Es war schließlich eigentlich verboten hier rauf zu gehen. Und das wusste jeder. Jeder außer den beiden neuen. Und da die eine in Wataris Büro saß und sich mit Mello maß musste es die andere sein. Ich wusste ihre Namen nicht mehr und konnte mich nur noch eine ihre strahlend grünen Augen erinnern. Das war auch der Grund gewesen warum Mello sie Fröschlein genannt hatte. Ich konnte ihm da nicht zustimmen. Natürlichen waren ihre Augen grün wie Frösche, aber sie waren nicht eklig. Sie waren... hübsch. Ihre Farbe war sehr intensiv und passte sehr gut zu ihren Rabenschwarzen Haaren.
Plötzlich stoppte die Musik und fast schon nahtlos reihte sich ein anderes Lied ein. Es war ebenfalls auf dem Klavier gespielt doch es war ihm nicht bekannt. Natürlich hörte ich viel Musik, zwar nicht Klassik oder so, aber doch kannte ich sehr viel Musik. Doch das kannte ich nicht. ich trat einen Schritt näher an die Tür als ich eine leise Stimme singen hörte. Sie war kaum hörbar, wurde aber schnell stärker. Das Lied war recht Melancholisch und hatte etwas trauriges, besonders da diese Mädchen mit einer sehr traurigen Stimme sang. Und sie hatte eine wunderschöne Stimme, welche wie geschaffen für das Lied war, soweit ich das beurteilen konnte.
Vor der Tür zum Klavierraum blieb ich stehen. Die Melodie kam direkt von dahinter. Es war also tatsächlich das Klavier das benutzt wurde. Doch wer würde sich hier herauf trauen? Es war schließlich eigentlich verboten hier rauf zu gehen. Und das wusste jeder. Jeder außer den beiden neuen. Und da die eine in Wataris Büro saß und sich mit Mello maß musste es die andere sein. Ich wusste ihre Namen nicht mehr und konnte mich nur noch eine ihre strahlend grünen Augen erinnern. Das war auch der Grund gewesen warum Mello sie Fröschlein genannt hatte. Ich konnte ihm da nicht zustimmen. Natürlichen waren ihre Augen grün wie Frösche, aber sie waren nicht eklig. Sie waren... hübsch. Ihre Farbe war sehr intensiv und passte sehr gut zu ihren Rabenschwarzen Haaren.
Plötzlich stoppte die Musik und fast schon nahtlos reihte sich ein anderes Lied ein. Es war ebenfalls auf dem Klavier gespielt doch es war ihm nicht bekannt. Natürlich hörte ich viel Musik, zwar nicht Klassik oder so, aber doch kannte ich sehr viel Musik. Doch das kannte ich nicht. ich trat einen Schritt näher an die Tür als ich eine leise Stimme singen hörte. Sie war kaum hörbar, wurde aber schnell stärker. Das Lied war recht Melancholisch und hatte etwas trauriges, besonders da diese Mädchen mit einer sehr traurigen Stimme sang. Und sie hatte eine wunderschöne Stimme, welche wie geschaffen für das Lied war, soweit ich das beurteilen konnte.
Beiträge: 14
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #27, verfasst am 27.12.2016 | 20:42 Uhr
Mello:
Mit einem triumphierenden Grinsen auf den Lippen ging ich erst einmal in die Speisekammer und holte mir von dort eine Tafel Schokolade. Immerhin hatte ich ja keine mehr, da zwei gewisse Mädchen unbedingt in mein Zimmer einbrechen mussten, um diese zu stehlen. Genervt fuhr ich mir durch meine Haare und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Nun war das Grinsen verschwunden. Wer dachte das Mädchen eigentlich wer sie war?
Sie musste sich wirklich viel auf sich einbilden, wenn sie es wagte mich herauszufordern. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf und stand lieber wieder auf. Ich hatte genug davon. Ich war mir zwar sicher, dass ich den Wettstreit heute gewinnen würde, aber andererseits breitete sich ein unwohles Gefühl in mir aus, welches ich nicht deuten konnte. Ich wusste nicht wer dieses Mädchen war oder wieso sie hier war
Aber irgendwas an ihr war anders
An ihr und an dem kleinen Fröschlein
Ich stand auf und begab mich zurück in Wataris Büro, bei welchem ich auch schon Cassie antraf, die bereit ein Grinsen auf den Lippen trug. Watari lächelte mich schwach an, reichte dann aber Cassie die Hand
"Tut mir Leid, Mello. Aber Cassies Antwort war korrekt"
wie bitte?!
Mit einem triumphierenden Grinsen auf den Lippen ging ich erst einmal in die Speisekammer und holte mir von dort eine Tafel Schokolade. Immerhin hatte ich ja keine mehr, da zwei gewisse Mädchen unbedingt in mein Zimmer einbrechen mussten, um diese zu stehlen. Genervt fuhr ich mir durch meine Haare und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Nun war das Grinsen verschwunden. Wer dachte das Mädchen eigentlich wer sie war?
Sie musste sich wirklich viel auf sich einbilden, wenn sie es wagte mich herauszufordern. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf und stand lieber wieder auf. Ich hatte genug davon. Ich war mir zwar sicher, dass ich den Wettstreit heute gewinnen würde, aber andererseits breitete sich ein unwohles Gefühl in mir aus, welches ich nicht deuten konnte. Ich wusste nicht wer dieses Mädchen war oder wieso sie hier war
Aber irgendwas an ihr war anders
An ihr und an dem kleinen Fröschlein
Ich stand auf und begab mich zurück in Wataris Büro, bei welchem ich auch schon Cassie antraf, die bereit ein Grinsen auf den Lippen trug. Watari lächelte mich schwach an, reichte dann aber Cassie die Hand
"Tut mir Leid, Mello. Aber Cassies Antwort war korrekt"
wie bitte?!
Cassiopeia-Gecko
Beitrag #28, verfasst am 30.12.2016 | 20:52 Uhr
Matt:
Nach einer Weile setzte ich mich hin und fing an zu spielen, immer die Melodien des Mädchens mit den Smaragdgrünen Augen hörend. Nach dem sie diese eine Lied gespielt hatte, was ich nicht kannte, war sie zu "Angel with a Shotgun" gewechselt. Und auch dort sang sie mit. Ihre Stimme verriet ihm eine tiefe Verbundenheit zu diesem Lied. Danach kam ein weiteres Lied, dass ich nur an der Melodie erkannte und den Namen nicht wusste. Es lief irgendwann mal im Radio als ich im Aufenthaltsraum saß, den Titel gemerkt hatte ich mir aber nicht.
Dann, ganz plötzlich, ertönte ein gellender Schrei. Er war so laut und so voller Wut, dass er nur von einer einzigen Person im Wammys kommen konnte. Anscheint hatte Mello den Wettstreit verloren. Ich hatte es ihm ja gesagt, aber er musste diese Mädchen ja unterschätzen. Seufzten beendete ich mein Spiel und wollte gerade aufstehen, als sich die Tür zum Nebenraum öffnete.
Erschrocken blickte die schwarz Haarige mich an, als sie mich auf dem Boden sitzen sah. Ihre grünen Augen bohrten sich in meine.
Sie sagte nichts. Ihre Augen spiegelten Unsicherheit, vielleicht auch Erschrockenheit wieder. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nicht hier sein sollte, während sie spielte.
Nach einer Weile setzte ich mich hin und fing an zu spielen, immer die Melodien des Mädchens mit den Smaragdgrünen Augen hörend. Nach dem sie diese eine Lied gespielt hatte, was ich nicht kannte, war sie zu "Angel with a Shotgun" gewechselt. Und auch dort sang sie mit. Ihre Stimme verriet ihm eine tiefe Verbundenheit zu diesem Lied. Danach kam ein weiteres Lied, dass ich nur an der Melodie erkannte und den Namen nicht wusste. Es lief irgendwann mal im Radio als ich im Aufenthaltsraum saß, den Titel gemerkt hatte ich mir aber nicht.
Dann, ganz plötzlich, ertönte ein gellender Schrei. Er war so laut und so voller Wut, dass er nur von einer einzigen Person im Wammys kommen konnte. Anscheint hatte Mello den Wettstreit verloren. Ich hatte es ihm ja gesagt, aber er musste diese Mädchen ja unterschätzen. Seufzten beendete ich mein Spiel und wollte gerade aufstehen, als sich die Tür zum Nebenraum öffnete.
Erschrocken blickte die schwarz Haarige mich an, als sie mich auf dem Boden sitzen sah. Ihre grünen Augen bohrten sich in meine.
Sie sagte nichts. Ihre Augen spiegelten Unsicherheit, vielleicht auch Erschrockenheit wieder. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nicht hier sein sollte, während sie spielte.
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