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Beitrag #26, verfasst am 20.11.2009 | 08:04 Uhr
Mirrors.
Zwar ein wenig vorhersehbar, aber sehr spannend und richtig gut gemacht. Mit Gänsehautgarantie und einem guten Kiefer Sutherland (wird der so geschrieben? keinen Plan) Außrdem genau mein Genre, also Daumen hoch dafür.
Zwar ein wenig vorhersehbar, aber sehr spannend und richtig gut gemacht. Mit Gänsehautgarantie und einem guten Kiefer Sutherland (wird der so geschrieben? keinen Plan) Außrdem genau mein Genre, also Daumen hoch dafür.
Meine eben gepostete Meinung spiegelt meinen momentanen Gemühtszustand wieder.
Sie ist also auch ebenso wandelbar. Ich hab ja nicht immer gute Laune....
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Beitrag #27, verfasst am 21.11.2009 | 15:29 Uhr
MUTANT CHRONICLES
Eieieiei, ich hab selten so einen trashigen Müll gesehen. Zwar ist die Grundidee cool und auch der Cast spielt solide, aber die Umsetzung!
Okay, es ist ein B- eigentlich fast C-Movie, der sicherlich nicht mit prächtigen Budget geizen konnte. Billige Computerspieloptik und Bluteffekte bei denen in Sachen Übertreibung selbst Zack Snyder ganz neidisch geworden wäre. (Vor allem die Farbe des CGI-Bluts! Sieht aus als hätte jemand 20 Liter roten Ferrarilack in Raum geschüttet!)
Die größte Schwäche liegt jedoch beim Drehbuch: kaum Charakterzeichnung, kaum Spannung. Einzig die Stelle als das Himmelfahrtskommando dann doch in der bösen Mutantenmaschine landete überraschte mich dann doch noch.
Insgesamt nichts besonderes, obwohl es das hätte sein können. Spaß hat hier wohl eher der, der sich gern bei lächerlichen Bluteffekten kranklachen möchte.
4/10 lustigen, superübertriebenen Blutfontänen.
Puh, zum Glück hat der Film "nur" 8 Euro gekostet. Als Trostpflaster hab ich jetzt wenigstens schicke Dog Tags. xD
Eieieiei, ich hab selten so einen trashigen Müll gesehen. Zwar ist die Grundidee cool und auch der Cast spielt solide, aber die Umsetzung!
Okay, es ist ein B- eigentlich fast C-Movie, der sicherlich nicht mit prächtigen Budget geizen konnte. Billige Computerspieloptik und Bluteffekte bei denen in Sachen Übertreibung selbst Zack Snyder ganz neidisch geworden wäre. (Vor allem die Farbe des CGI-Bluts! Sieht aus als hätte jemand 20 Liter roten Ferrarilack in Raum geschüttet!)
Die größte Schwäche liegt jedoch beim Drehbuch: kaum Charakterzeichnung, kaum Spannung. Einzig die Stelle als das Himmelfahrtskommando dann doch in der bösen Mutantenmaschine landete überraschte mich dann doch noch.
Insgesamt nichts besonderes, obwohl es das hätte sein können. Spaß hat hier wohl eher der, der sich gern bei lächerlichen Bluteffekten kranklachen möchte.
4/10 lustigen, superübertriebenen Blutfontänen.
Puh, zum Glück hat der Film "nur" 8 Euro gekostet. Als Trostpflaster hab ich jetzt wenigstens schicke Dog Tags. xD
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Ich fand ihn gut. Die Schauspieler waren überzeugend - die Bilder der Zerstörung beeindruckend, gewaltig und atemberaubend. Anfangs fieberte ich sehr mit, aber gegen Ende des Films ermüdete mich der Versuch der Macher, noch mehr Spannung einzubringen. Ein plötzlich aufgetretenes Problem jagte das nächste, hier und da trat etwas Unvorhergesehenes auf.
Aber mich störte eigentlich, dass der neue Lebensgefährte von Jacksons Ex-Frau einfach aus dem Plot "raus geschrieben" wird. Er "muss" sterben, damit Jackson sein Happy-End findet. Dem Hauptdarsteller wurde es auf simple, aber nicht-elegante Weise in dieser Hinsicht etwas zu leicht gemacht. - Ansonsten: guter Film. Empfehlenswert.
Ich fand ihn gut. Die Schauspieler waren überzeugend - die Bilder der Zerstörung beeindruckend, gewaltig und atemberaubend. Anfangs fieberte ich sehr mit, aber gegen Ende des Films ermüdete mich der Versuch der Macher, noch mehr Spannung einzubringen. Ein plötzlich aufgetretenes Problem jagte das nächste, hier und da trat etwas Unvorhergesehenes auf.
Aber mich störte eigentlich, dass der neue Lebensgefährte von Jacksons Ex-Frau einfach aus dem Plot "raus geschrieben" wird. Er "muss" sterben, damit Jackson sein Happy-End findet. Dem Hauptdarsteller wurde es auf simple, aber nicht-elegante Weise in dieser Hinsicht etwas zu leicht gemacht. - Ansonsten: guter Film. Empfehlenswert.
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Beitrag #29, verfasst am 21.11.2009 | 21:16 Uhr
Der Pianist.
Sehr sehr toll gemachter Film, der an manchen Stellen wirklich schockiert und an die Nieren geht. Und Adrien Brody spielt genial. Hat mir sehr gut gefallen, aber zwischendurch waren immer mal wieder Stellen, die etwas langatmig waren. Dadurch wird der Film aber keinesfalls weniger sehenswert.
Sehr sehr toll gemachter Film, der an manchen Stellen wirklich schockiert und an die Nieren geht. Und Adrien Brody spielt genial. Hat mir sehr gut gefallen, aber zwischendurch waren immer mal wieder Stellen, die etwas langatmig waren. Dadurch wird der Film aber keinesfalls weniger sehenswert.
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Ich gucke gerade die Odysee von Franco Rossi von 1961. Drei DVDs und 370 Minuten!
Am Anfang dachte ich, dass geht mir wie mit Pasolinis Bibelschinken und ich halte das nicht durch: Langatmig, hölzern, teilweise albern und pathetisch. Der Erzähler berichtet z.B. von Odysseus Kampf gegen den Sturm, und er liegt einfach auf seinem Floß im Wasser und man sieht, dass es wunderschönes Wetter ist. Kein Fitzelchen Tricktechnik halt.
Sehr seltsam finde ich auch, dass bei manche Stellen automatisch auf das italienische Original umgeschaltet wird, mit deutschen Untertiteln. Ein paar Sätze lang, und dann hat man wieder die deutsche Fassung. 🤨 Wäre es griechisch, könnte ich es ja nachvollziehen, mal den Klang Homers originaler Dichtung nahegebracht zu bekommen. So ist es nur ... seltsam.
Jetzt habe ich die erste CD zuende, und der Film hat mich. Man muss Abstriche mache - Absurditäten, wie den fingerdicken Faden auf Penelopes Webstuhl (Wenn sie mit dem gewoben hätte, wäre sie ja an einem Tag fertig geworden, nächtliches Aufribbeln hin oder her.) 😣 Oder die Synthetik-Glitzerstoffe einiger Kostüme übersehen. Und die Frauen, die den damaligen Schöheitsidealen entsprachen, die heute aber ziemlich albern wirken mit ihren 60er Jahre Frisuren und den angeklebten Wimpern.
Wenn man das beiseite lässt, zieht einen der langsame Erzählstil irgendwann in den Bann auch wenn man die Geschichte natürlich schon kennt.
Ich habe lauter Bilder im Kopf, die garantiert in meine nächste Geschichte mit einfließen. 🙂
Am Anfang dachte ich, dass geht mir wie mit Pasolinis Bibelschinken und ich halte das nicht durch: Langatmig, hölzern, teilweise albern und pathetisch. Der Erzähler berichtet z.B. von Odysseus Kampf gegen den Sturm, und er liegt einfach auf seinem Floß im Wasser und man sieht, dass es wunderschönes Wetter ist. Kein Fitzelchen Tricktechnik halt.
Sehr seltsam finde ich auch, dass bei manche Stellen automatisch auf das italienische Original umgeschaltet wird, mit deutschen Untertiteln. Ein paar Sätze lang, und dann hat man wieder die deutsche Fassung. 🤨 Wäre es griechisch, könnte ich es ja nachvollziehen, mal den Klang Homers originaler Dichtung nahegebracht zu bekommen. So ist es nur ... seltsam.
Jetzt habe ich die erste CD zuende, und der Film hat mich. Man muss Abstriche mache - Absurditäten, wie den fingerdicken Faden auf Penelopes Webstuhl (Wenn sie mit dem gewoben hätte, wäre sie ja an einem Tag fertig geworden, nächtliches Aufribbeln hin oder her.) 😣 Oder die Synthetik-Glitzerstoffe einiger Kostüme übersehen. Und die Frauen, die den damaligen Schöheitsidealen entsprachen, die heute aber ziemlich albern wirken mit ihren 60er Jahre Frisuren und den angeklebten Wimpern.
Wenn man das beiseite lässt, zieht einen der langsame Erzählstil irgendwann in den Bann auch wenn man die Geschichte natürlich schon kennt.
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Beitrag #31, verfasst am 21.11.2009 | 23:25 Uhr
Habe mir heute noch mal "Die Ruinen" angesehen und finde ihn immer wieder klasse.
Gut zu schaun, wenn man sich relativ anspruchslos gruseln will.
Nur mit dem Blumen gießen ist danach schlecht...vor allem, wenn man Orchiden hat.
Ich finde ja, meine auf der Küchenfensterbank sehen aus wie die Blumen aus dem Film.....grusel
Gut zu schaun, wenn man sich relativ anspruchslos gruseln will.
Nur mit dem Blumen gießen ist danach schlecht...vor allem, wenn man Orchiden hat.
Ich finde ja, meine auf der Küchenfensterbank sehen aus wie die Blumen aus dem Film.....grusel
Meine eben gepostete Meinung spiegelt meinen momentanen Gemühtszustand wieder.
Sie ist also auch ebenso wandelbar. Ich hab ja nicht immer gute Laune....
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Beitrag #32, verfasst am 22.11.2009 | 12:02 Uhr
Rune
Das sind später eingefügte Szenen, die bei der deutschen Erstausstrahlung nicht berücksichtigt wurden. Jetzt, auf der DVD, wollte man sie haben, kann sie aber nicht mehr synchronisieren, also gibt's für ein paar Sätze lang eben den O-Ton. Dieses Phänomen kann man bei so einigen Filmen beobachten, immer wenn eine Version von der ursprünglichen deutschen Kino- oder TV-Fassung abweicht.
Einige Errol-Flynn-Streifen haben das, aber auch solche Klassiker wie "Leoparden küßt man nicht" oder "Arsen und Spitzenhäubchen". Und klar, bei diesen sagenhaften, europäischen Co-Produktionen aus den Sechzigern stolpert man immer wieder drüber. Ich find's putzig, muß ich sagen.
Achja, zurück zum Thema: ich schaue zum wiederholten Mal "Eins, zwei, drei" von Billy Wilder. Immer wieder herrlich, wie James Cagney aus Horst Buchholz einen Vorzeigekapitalisten machen will.
Sehr seltsam finde ich auch, dass bei manche Stellen automatisch auf das italienische Original umgeschaltet wird, mit deutschen Untertiteln. Ein paar Sätze lang, und dann hat man wieder die deutsche Fassung. 🤨
Das sind später eingefügte Szenen, die bei der deutschen Erstausstrahlung nicht berücksichtigt wurden. Jetzt, auf der DVD, wollte man sie haben, kann sie aber nicht mehr synchronisieren, also gibt's für ein paar Sätze lang eben den O-Ton. Dieses Phänomen kann man bei so einigen Filmen beobachten, immer wenn eine Version von der ursprünglichen deutschen Kino- oder TV-Fassung abweicht.
Einige Errol-Flynn-Streifen haben das, aber auch solche Klassiker wie "Leoparden küßt man nicht" oder "Arsen und Spitzenhäubchen". Und klar, bei diesen sagenhaften, europäischen Co-Produktionen aus den Sechzigern stolpert man immer wieder drüber. Ich find's putzig, muß ich sagen.
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Sag mir, wie Du mich findest und ich sage Dir, was Du mich kannst ...
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Beitrag #33, verfasst am 22.11.2009 | 23:24 Uhr
Michael Moores 'Capitalism - a love story'. Moore polarisiert ja bekanntlich, ich persönlich finde ihn gut. Manchmal kommt man ohne Polemik nicht weiter, bzw. bekommt man keine Diskussion in Gang. In dem Sinne ist der Film also nicht wirklich was Neues. Muss er aber auch gar nicht sein, denke ich. Das Thema trägt sich auch (sogar ohne seine Kommentare) völlig von alleine.
An manchen Stellen sitzt man einfach nur mit einem wtf??? Gesichtsausdruck da. Zum Teil schlimmer als bei Sicko. Wenn man sich die Einzelschicksale mancher Leute in diesem Film anschaut, kann man zum Teil schon das Gefühl bekommen, dass man gar nicht mehr auf die Entwicklung der Gesellschaft hin zur Dystopie warten muss, sondern dass sie in Amerika bereits real existiert. Zumindest für eine ganze, ganze Menge Menschen. Dass sich das Schicksal eines Durchschnittsarbeiters in den Staaten nicht sonderlich von dem eines Durchschnittsarbeiters in, sagen wir, China, unterscheidet. Trotz der eigentlich sehr unterschiedlichen Regierungsformen. Heftig.
Wie gesagt, zum Teil sicherlich überspitzt dargestellt, aber durchaus sehenswert. Sobald die DVD draußen ist, kommt sie zu den anderen in meinen Schrank.
An manchen Stellen sitzt man einfach nur mit einem wtf??? Gesichtsausdruck da. Zum Teil schlimmer als bei Sicko. Wenn man sich die Einzelschicksale mancher Leute in diesem Film anschaut, kann man zum Teil schon das Gefühl bekommen, dass man gar nicht mehr auf die Entwicklung der Gesellschaft hin zur Dystopie warten muss, sondern dass sie in Amerika bereits real existiert. Zumindest für eine ganze, ganze Menge Menschen. Dass sich das Schicksal eines Durchschnittsarbeiters in den Staaten nicht sonderlich von dem eines Durchschnittsarbeiters in, sagen wir, China, unterscheidet. Trotz der eigentlich sehr unterschiedlichen Regierungsformen. Heftig.
Wie gesagt, zum Teil sicherlich überspitzt dargestellt, aber durchaus sehenswert. Sobald die DVD draußen ist, kommt sie zu den anderen in meinen Schrank.
"The surest way to work up a crusade in favor of some good cause is to promise people they will have a chance of maltreating someone. To be able to destroy with good conscience, to be able to behave badly and call your bad behavior ‘righteous indignation’ — this is the height of psychological luxury, the most delicious of moral treats." Aldous Huxley
Story-Operator
Auch 2012.
Carelly
Da pflichte ich bei. Das ist mir auch auf die Nerven gegangen. Wozu bei so einem Katastrophenreißer _überhaupt_ eine Romanze einbauen? Die dann meist sowieso komplett unglaubwürdig ist? Vor allem so lächerlich typisch: Frau verlässt Mann wegen erfoklgreicherem Kerl, nur um dann wieder zu ihm zurückzukehren, wenn er den Helden raushängen lässt ^^ Das hat den Film für mich ziemlich getrübt, weil es einfach absolut unnützer Ballast war, den man wirklich hätte weglassen können ...
Ja, ansonsten fand ich den Film auch gut, wenn auch stellenweise etwas unlogisch und klischeehaft ...
Carelly
Aber mich störte eigentlich, dass der neue Lebensgefährte von Jacksons Ex-Frau einfach aus dem Plot "raus geschrieben" wird. Er "muss" sterben, damit Jackson sein Happy-End findet. Dem Hauptdarsteller wurde es auf simple, aber nicht-elegante Weise in dieser Hinsicht etwas zu leicht gemacht. - Ansonsten: guter Film. Empfehlenswert.
Da pflichte ich bei. Das ist mir auch auf die Nerven gegangen. Wozu bei so einem Katastrophenreißer _überhaupt_ eine Romanze einbauen? Die dann meist sowieso komplett unglaubwürdig ist? Vor allem so lächerlich typisch: Frau verlässt Mann wegen erfoklgreicherem Kerl, nur um dann wieder zu ihm zurückzukehren, wenn er den Helden raushängen lässt ^^ Das hat den Film für mich ziemlich getrübt, weil es einfach absolut unnützer Ballast war, den man wirklich hätte weglassen können ...
Ja, ansonsten fand ich den Film auch gut, wenn auch stellenweise etwas unlogisch und klischeehaft ...
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #35, verfasst am 23.11.2009 | 17:21 Uhr
Nera1975
Aha! 😃 Danke!
Das sind später eingefügte Szenen, die bei der deutschen Erstausstrahlung nicht berücksichtigt wurden. Jetzt, auf der DVD, wollte man sie haben, kann sie aber nicht mehr synchronisieren, also gibt's für ein paar Sätze lang eben den O-Ton.
Aha! 😃 Danke!
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Carelly
Hat mich auch gestört, das der gestorben ist, weil ich ihn mochte, genau wie den russischen Piloten. Und das diese ganzen Milliardäre und Politiker überleben...
Aber genau DAS war wohl ein Blick auf die Welt, wie sie ist... was solls, ein umwerfender Film!
Aber mich störte eigentlich, dass der neue Lebensgefährte von Jacksons Ex-Frau einfach aus dem Plot "raus geschrieben" wird. Er "muss" sterben, damit Jackson sein Happy-End findet. Dem Hauptdarsteller wurde es auf simple, aber nicht-elegante Weise in dieser Hinsicht etwas zu leicht gemacht. - Ansonsten: guter Film. Empfehlenswert.
Hat mich auch gestört, das der gestorben ist, weil ich ihn mochte, genau wie den russischen Piloten. Und das diese ganzen Milliardäre und Politiker überleben...
Aber genau DAS war wohl ein Blick auf die Welt, wie sie ist... was solls, ein umwerfender Film!
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
Er ist der Regisseur.
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Beitrag #37, verfasst am 24.11.2009 | 22:55 Uhr
Sophie Scholl - die letzten Tage.
Sehr schöner Film, ich komme nicht umhin, immer wieder den Mut von solchen Leuten zu bewundern und finde es schön, dass ihre Taten auch heute noch hinreichend gewürdigt werden. Die letzten Szenen vor der Hinrichtung sind echt ergreifend, musste mich richtig zusammenreißen, um nicht zu heulen.
Sehr schöner Film, ich komme nicht umhin, immer wieder den Mut von solchen Leuten zu bewundern und finde es schön, dass ihre Taten auch heute noch hinreichend gewürdigt werden. Die letzten Szenen vor der Hinrichtung sind echt ergreifend, musste mich richtig zusammenreißen, um nicht zu heulen.
Courage,
dear heart.
- C. S. Lewis
dear heart.
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Szel
Beitrag #38, verfasst am 24.11.2009 | 23:34 Uhr
MrsAnthony
Meine Meinung zu dem Film : Dito.
Mein zuletzgesehener Film: Gesetz der Rache. (siehe anderen Theard)
CarellyAber mich störte eigentlich, dass der neue Lebensgefährte von Jacksons Ex-Frau einfach aus dem Plot "raus geschrieben" wird. Er "muss" sterben, damit Jackson sein Happy-End findet. Dem Hauptdarsteller wurde es auf simple, aber nicht-elegante Weise in dieser Hinsicht etwas zu leicht gemacht. - Ansonsten: guter Film. Empfehlenswert.
Hat mich auch gestört, das der gestorben ist, weil ich ihn mochte, genau wie den russischen Piloten. Und das diese ganzen Milliardäre und Politiker überleben...
Aber genau DAS war wohl ein Blick auf die Welt, wie sie ist... was solls, ein umwerfender Film!
Meine Meinung zu dem Film : Dito.
Mein zuletzgesehener Film: Gesetz der Rache. (siehe anderen Theard)
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Auch bei mir 2012 (vor ein paar Stunden)
Gut an dem Film waren die epischen, gigantischen, umwerfenden Bilder. Schlecht war alles andere.
Ein typischer Emmerich also. Mich stört gar nicht so sehr, dass nur die Reichen überleben (machen wir uns nichts vor, das wäre in der Realität genau so), auch dass die Amis, obwohl praktisch nicht mehr existent, am Ende trotzdem irgenwie das Sagen haben, oder afrikanische und südamerikanische Länder gar nicht erst an Bord der Arche gelassen werden (außer ein paar Giraffen) stört mich wenig. Aber der Film ist so unglaublich heuchlerisch, da trieft der Pathos, und kein Klischee wird ausgelassen - seien es die militanten Demonstranten oder der zum Erbrechen edelmütige US-Präsident. Dass die Megamillionäre dann am Ende edelmütig noch ein paar chinesische Bauarbeiter mit auf die Schiffe lassen (und Angie in ihrem besten Englisch "Open sis gäit!" sagen darf) wirkt da nur wie Hohn. Der Plot ist unglaublich vorhersehbar, schon beim ersten Auftauchen einer Figur kann man sagen, ob sie den Film überleben wird oder nicht. Natürlich sterben alle tollen, sympathischen Nebencharaktere wie der coole Sasha und die nervigen Hauptcharaktere überleben alles, egal, was man ihnen antut. Zudem fand ich den Film furchtbar inkonsequent erzählt und ich hasse es, wenn Filme, Bücher oder sonstige Kunstwerke keine Aussage enthalten - nicht einmal irgendwelche banalen Plattheiten.
Dass Gordon einfach sterben musste, weil er der Romanze im Weg stand - also, dieser "Trick" ist so alt, dass selbst ein alter Grieche diese Szene nicht dramatisch gefunden hätte. Ziemlich nervig ist auch, dass ständig Leute überaus tragisch, heldenhaft und sinnlos versterben, untermalt von gewaltig-depressiver Musik und fünf Minuten später ist es, als hätte der Chara nie existiert.
Der Film ist mir einfach zu viel - zu überladen, zu heroisch um gut zu sein. Aber vielleicht hat Emmerich sich hier auch selbst parodiert - die Tatsache, dass ausgerechnet(!) der italienische(!!!) Premierminister bei seinem Volk bleibt, anstelle seinen eigenen Hintern zu retten, legt den Schluss nahe, dass Mr. Emmerich den Film nicht so ganz ernst meint.
So, jetzt habe ich mir mal Luft gemacht. Sorry für den Schwall.
Gut an dem Film waren die epischen, gigantischen, umwerfenden Bilder. Schlecht war alles andere.
Ein typischer Emmerich also. Mich stört gar nicht so sehr, dass nur die Reichen überleben (machen wir uns nichts vor, das wäre in der Realität genau so), auch dass die Amis, obwohl praktisch nicht mehr existent, am Ende trotzdem irgenwie das Sagen haben, oder afrikanische und südamerikanische Länder gar nicht erst an Bord der Arche gelassen werden (außer ein paar Giraffen) stört mich wenig. Aber der Film ist so unglaublich heuchlerisch, da trieft der Pathos, und kein Klischee wird ausgelassen - seien es die militanten Demonstranten oder der zum Erbrechen edelmütige US-Präsident. Dass die Megamillionäre dann am Ende edelmütig noch ein paar chinesische Bauarbeiter mit auf die Schiffe lassen (und Angie in ihrem besten Englisch "Open sis gäit!" sagen darf) wirkt da nur wie Hohn. Der Plot ist unglaublich vorhersehbar, schon beim ersten Auftauchen einer Figur kann man sagen, ob sie den Film überleben wird oder nicht. Natürlich sterben alle tollen, sympathischen Nebencharaktere wie der coole Sasha und die nervigen Hauptcharaktere überleben alles, egal, was man ihnen antut. Zudem fand ich den Film furchtbar inkonsequent erzählt und ich hasse es, wenn Filme, Bücher oder sonstige Kunstwerke keine Aussage enthalten - nicht einmal irgendwelche banalen Plattheiten.
Dass Gordon einfach sterben musste, weil er der Romanze im Weg stand - also, dieser "Trick" ist so alt, dass selbst ein alter Grieche diese Szene nicht dramatisch gefunden hätte. Ziemlich nervig ist auch, dass ständig Leute überaus tragisch, heldenhaft und sinnlos versterben, untermalt von gewaltig-depressiver Musik und fünf Minuten später ist es, als hätte der Chara nie existiert.
Der Film ist mir einfach zu viel - zu überladen, zu heroisch um gut zu sein. Aber vielleicht hat Emmerich sich hier auch selbst parodiert - die Tatsache, dass ausgerechnet(!) der italienische(!!!) Premierminister bei seinem Volk bleibt, anstelle seinen eigenen Hintern zu retten, legt den Schluss nahe, dass Mr. Emmerich den Film nicht so ganz ernst meint.
So, jetzt habe ich mir mal Luft gemacht. Sorry für den Schwall.
Im Namen des Wahnsinns, Sie sind verhaftet!
Phoenix78
Beitrag #40, verfasst am 30.11.2009 | 14:28 Uhr
"The Fountain" mit Hugh Jackman
Wunderschön. Meditativ. Philosophisch und magisch. Mir hat der Film sehr, sehr gefallen, obwohl er bei seiner Premiere in Venedig von den Kritikern ausgebuht wurde. Sorry, ist mir unverständlich. Klar, wer sich bei ruhigen, philosophischen Geschichten langweilt, der ist hier falsch. Viele schreckt vielleicht auch der verwirrende Anfang ab, dessen Puzzleteile sich erst nach und nach zu einem logischen Ganzen zusammen fügen. Mich jedoch hat der Film bezaubert zurück gelassen. Allein die Bilder sind suggestiv-schön und sorgen dafür, dass man sich selbst fühlt, als schwebe man in einem kosmischen, zeitlosen Nebel dahin.
I love it.
Wunderschön. Meditativ. Philosophisch und magisch. Mir hat der Film sehr, sehr gefallen, obwohl er bei seiner Premiere in Venedig von den Kritikern ausgebuht wurde. Sorry, ist mir unverständlich. Klar, wer sich bei ruhigen, philosophischen Geschichten langweilt, der ist hier falsch. Viele schreckt vielleicht auch der verwirrende Anfang ab, dessen Puzzleteile sich erst nach und nach zu einem logischen Ganzen zusammen fügen. Mich jedoch hat der Film bezaubert zurück gelassen. Allein die Bilder sind suggestiv-schön und sorgen dafür, dass man sich selbst fühlt, als schwebe man in einem kosmischen, zeitlosen Nebel dahin.
I love it.
Phoenix78
Beitrag #41, verfasst am 30.11.2009 | 14:34 Uhr
@Tindomerel:
Ich stimme dir da zweifellos zu ;) Allerdings hat mein Freund wohl letztens ein Interview gesehen, in dem Emmerich meinte, ihn selbst würden diese Pathos-/Edelmut-/Happy End-Vorgaben inzwischen ankotzen, und wenn man ihm die Zügel locker ließe, würden seine Filme ganz anders ticken. Tatsächlich soll Hollywood gewisse Vorgaben für Blockbuster stellen und nicht davon abrücken (Menschen sind in letzter Konsequenz gut, im Angesicht des Todes edelmütig und lernfähig, bla bla).
Kann gut sein, wenn das da so läuft wie bei den Verlagen *fg* Getreu dem Motto "entweder so oder gar nicht"
Ich stimme dir da zweifellos zu ;) Allerdings hat mein Freund wohl letztens ein Interview gesehen, in dem Emmerich meinte, ihn selbst würden diese Pathos-/Edelmut-/Happy End-Vorgaben inzwischen ankotzen, und wenn man ihm die Zügel locker ließe, würden seine Filme ganz anders ticken. Tatsächlich soll Hollywood gewisse Vorgaben für Blockbuster stellen und nicht davon abrücken (Menschen sind in letzter Konsequenz gut, im Angesicht des Todes edelmütig und lernfähig, bla bla).
Kann gut sein, wenn das da so läuft wie bei den Verlagen *fg* Getreu dem Motto "entweder so oder gar nicht"
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Beitrag #42, verfasst am 30.11.2009 | 16:38 Uhr
Old Dogs
Auf jeden Fall einer der lustigsten Filme, die ich je gesehen habe … kein Moment, der nicht zum Lachen war. Abgesehen davon harmonieren John Travolta und Robin Williams einfach himmlisch miteinander. Ein echtes Schauspieler-Traumpaar! Auf jeden Fall ein Film, den man sich tausend Mal anschauen kann ...
Auf jeden Fall einer der lustigsten Filme, die ich je gesehen habe … kein Moment, der nicht zum Lachen war. Abgesehen davon harmonieren John Travolta und Robin Williams einfach himmlisch miteinander. Ein echtes Schauspieler-Traumpaar! Auf jeden Fall ein Film, den man sich tausend Mal anschauen kann ...
If Daryl Dixon can pull an arrow out of himself and kill a walker with it, you sure as hell can get out of bed.
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Beitrag #43, verfasst am 30.11.2009 | 20:54 Uhr
Phoenix78
Sag ich doch, der meint den Film eigentlich gar nicht ernst ;) Gerade von den Dialogen wirkt das Ganze schon ziemlich hingerotzt, und ich habe ihn auf Englisch gesehen (mit niederländischen Untertiteln) und wahrscheinlich sowieso nur die Hälfte begriffen.
Da lob ich mir doch Low-Budget-Filme - die können zwar nicht mit einem perfekt animierten, senkrecht stehenden Kalifornien aufwarten, aber sie haben wenigstens Herz und Sinn. Andererseits, Emmerich kann mir nicht erzählen, dass er darauf angewiesen ist, Blockbuster zu machen. Ist ja nicht gerade arm wie eine Kirchenmaus, der Herr ;)
@Tindomerel:
Ich stimme dir da zweifellos zu ;) Allerdings hat mein Freund wohl letztens ein Interview gesehen, in dem Emmerich meinte, ihn selbst würden diese Pathos-/Edelmut-/Happy End-Vorgaben inzwischen ankotzen, und wenn man ihm die Zügel locker ließe, würden seine Filme ganz anders ticken. Tatsächlich soll Hollywood gewisse Vorgaben für Blockbuster stellen und nicht davon abrücken (Menschen sind in letzter Konsequenz gut, im Angesicht des Todes edelmütig und lernfähig, bla bla).
Kann gut sein, wenn das da so läuft wie bei den Verlagen *fg* Getreu dem Motto "entweder so oder gar nicht"
Sag ich doch, der meint den Film eigentlich gar nicht ernst ;) Gerade von den Dialogen wirkt das Ganze schon ziemlich hingerotzt, und ich habe ihn auf Englisch gesehen (mit niederländischen Untertiteln) und wahrscheinlich sowieso nur die Hälfte begriffen.
Da lob ich mir doch Low-Budget-Filme - die können zwar nicht mit einem perfekt animierten, senkrecht stehenden Kalifornien aufwarten, aber sie haben wenigstens Herz und Sinn. Andererseits, Emmerich kann mir nicht erzählen, dass er darauf angewiesen ist, Blockbuster zu machen. Ist ja nicht gerade arm wie eine Kirchenmaus, der Herr ;)
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Beitrag #44, verfasst am 01.12.2009 | 18:12 Uhr
Ja, 2012 war auch mein letzter Film.
Und ich stimme Tindomerel voll und ganz zu, was ich auch sehr geil fand: Der amerikanische Präsident wird von seinem eigenen Flugzeugträger erschlagen ^^ War für mich die beste Szene im ganzen Film...
Und ich stimme Tindomerel voll und ganz zu, was ich auch sehr geil fand: Der amerikanische Präsident wird von seinem eigenen Flugzeugträger erschlagen ^^ War für mich die beste Szene im ganzen Film...
"Weil Menschen nicht ewig homophobe Vollidioten bleiben werden [...]
Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still."
Marcus Wiebusch
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Beitrag #45, verfasst am 01.12.2009 | 22:44 Uhr
takumi-kun
Nein, das Beste war Sashas russischer Akzent! Und Angies "Lät sis piepl in". Ich hab mich weggeschmissen. Aber eines fand ich komisch: Wenn die Autos transportieren, ist dann nicht normalerweise der Tank leer?
Der amerikanische Präsident wird von seinem eigenen Flugzeugträger erschlagen ^^ War für mich die beste Szene im ganzen Film...
Nein, das Beste war Sashas russischer Akzent! Und Angies "Lät sis piepl in". Ich hab mich weggeschmissen. Aber eines fand ich komisch: Wenn die Autos transportieren, ist dann nicht normalerweise der Tank leer?
Im Namen des Wahnsinns, Sie sind verhaftet!
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Beitrag #46, verfasst am 02.12.2009 | 11:42 Uhr
Herr der Ringe - Die Gefährten (SEE)
Herr der Ringe - Die Zwei Türme (SEE)
Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (SEE)
Mindestens einmal im Jahr muss ich die Trilogie schauen. In der SEE natürlich ungeschlagen und 1000-Fach besser als die Kinoversion. Je Film sind 30-50 Minuten neu, was die Filme zu einem völlig anderem Erlebnis werden lässt. Gerade die "Rückehr des Königs" ist im SEE-Cut (der gute 4 Stunden geht) nicht zu toppen. Nicht nur, weil hier meine absoluten Lieblingsszenen drin sind.
- Der Tod von Saruman
- Gandalf vs. Der Hexenkönig
- Der Auftritt von Peter Jackson, Richard Taylor & Co. als reichlich überdrehte Kosaren xD
- Der Ritt der Rohirrim ins die Schlacht auf dem Pelennor + König Theoden Kampfrede ("TOOOOOOOD!")
- Gandalf verprügelt Denethor!
Okay, die letzten beiden gibts zwar auch in der Kinoversion, aber ich finde sie jedes mal wieder toll. Ach und so vieles anderes, was ich gar nicht auf einmal aufzählen kann.
50/10 NaGul
Herr der Ringe - Die Zwei Türme (SEE)
Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (SEE)
Mindestens einmal im Jahr muss ich die Trilogie schauen. In der SEE natürlich ungeschlagen und 1000-Fach besser als die Kinoversion. Je Film sind 30-50 Minuten neu, was die Filme zu einem völlig anderem Erlebnis werden lässt. Gerade die "Rückehr des Königs" ist im SEE-Cut (der gute 4 Stunden geht) nicht zu toppen. Nicht nur, weil hier meine absoluten Lieblingsszenen drin sind.
- Der Tod von Saruman
- Gandalf vs. Der Hexenkönig
- Der Auftritt von Peter Jackson, Richard Taylor & Co. als reichlich überdrehte Kosaren xD
- Der Ritt der Rohirrim ins die Schlacht auf dem Pelennor + König Theoden Kampfrede ("TOOOOOOOD!")
- Gandalf verprügelt Denethor!
Okay, die letzten beiden gibts zwar auch in der Kinoversion, aber ich finde sie jedes mal wieder toll. Ach und so vieles anderes, was ich gar nicht auf einmal aufzählen kann.
50/10 NaGul
"Don't worry, Dumbledore, i've got a plan!"
-Severus Snape
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Beitrag #47, verfasst am 04.12.2009 | 13:19 Uhr
Tindomerel
Ja, jetzt wo Du es sagst... war aber so viel besser fürs Weiterkommen!😄
Und the german chancellor sah im Film eindeutig besser aus als in der Wirklichkeit! (Okay, wäre bei einem männlichen Politiker vielleicht egal, aber... die langen Haare waren richtig nett.)
Und Angies "Lät sis piepl in". Ich hab mich weggeschmissen. Aber eines fand ich komisch: Wenn die Autos transportieren, ist dann nicht normalerweise der Tank leer?
Ja, jetzt wo Du es sagst... war aber so viel besser fürs Weiterkommen!😄
Und the german chancellor sah im Film eindeutig besser aus als in der Wirklichkeit! (Okay, wäre bei einem männlichen Politiker vielleicht egal, aber... die langen Haare waren richtig nett.)
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
Er ist der Regisseur.
Er ist der Regisseur.
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Beitrag #48, verfasst am 08.12.2009 | 19:32 Uhr
"New Moon"
gott, ist dieser film schlecht, das ist unglaublich! ich hab 2 stunden lang nur gelacht....ich hatte schon angst, dass ich von einer gruppe 14-jähriger zusammengeschlagen werde, weil ich mich über ihren geliebten edward lustig gemacht hab ^^
aber empfehlen kann ich ihn schon irgendwie...er ist wirklich gutes training für die lachmuskeln....ich hab mich teilweise wirklich nicht mehr eingekriegt, weil einfach alles so klischeehaft, seicht, kitschig und übertrieben war...
ich hätte nicht gedacht, dass der film so schlecht sein könnte wie das buch...aber er ist es! ich glaub ich werd ihn mir sogar auf dvd kaufen...wirklich erstklassiger trash! ^^ hab lange nicht mehr so gelacht...sorry an alle fans übrigens, aber das musste jetzt einfach raus :)
gott, ist dieser film schlecht, das ist unglaublich! ich hab 2 stunden lang nur gelacht....ich hatte schon angst, dass ich von einer gruppe 14-jähriger zusammengeschlagen werde, weil ich mich über ihren geliebten edward lustig gemacht hab ^^
aber empfehlen kann ich ihn schon irgendwie...er ist wirklich gutes training für die lachmuskeln....ich hab mich teilweise wirklich nicht mehr eingekriegt, weil einfach alles so klischeehaft, seicht, kitschig und übertrieben war...
ich hätte nicht gedacht, dass der film so schlecht sein könnte wie das buch...aber er ist es! ich glaub ich werd ihn mir sogar auf dvd kaufen...wirklich erstklassiger trash! ^^ hab lange nicht mehr so gelacht...sorry an alle fans übrigens, aber das musste jetzt einfach raus :)
"Have you ever heard the saying 'let sleeping abominations lie'? Now would be the time to consider it." ~ Zevran (Dragon Age:Origins)
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Beitrag #49, verfasst am 08.12.2009 | 20:17 Uhr
Planet51
Ein total niedlicher Film und lustig auch noch dazu. Auch wenn er eigentlich für Kinder gedacht ist, ist es ein Film, den man sich zum Zeitvertreib ruhig mal ansehen kann :)
Die Kinder haben sich unglaublich amüsiert und ich muss zugeben, ich auch :) Der Film war wirklich mal eine Abwechslung und hat total viel Spaß gemacht. Kann ich nur empfehlen und Leute, die Shrek & Co. Mögen, werden den Film sicherlich auch mögen.
Ein total niedlicher Film und lustig auch noch dazu. Auch wenn er eigentlich für Kinder gedacht ist, ist es ein Film, den man sich zum Zeitvertreib ruhig mal ansehen kann :)
Die Kinder haben sich unglaublich amüsiert und ich muss zugeben, ich auch :) Der Film war wirklich mal eine Abwechslung und hat total viel Spaß gemacht. Kann ich nur empfehlen und Leute, die Shrek & Co. Mögen, werden den Film sicherlich auch mögen.
If Daryl Dixon can pull an arrow out of himself and kill a walker with it, you sure as hell can get out of bed.
Szel
Beitrag #50, verfasst am 09.12.2009 | 14:28 Uhr
StrawberryCupcake
DITO!
xDD
Nur der einzige Unterschied, ich werde mir diesen Schrott nicht auf DVD kaufen 😄
"New Moon"
gott, ist dieser film schlecht, das ist unglaublich! ich hab 2 stunden lang nur gelacht....ich hatte schon angst, dass ich von einer gruppe 14-jähriger zusammengeschlagen werde, weil ich mich über ihren geliebten edward lustig gemacht hab ^^
aber empfehlen kann ich ihn schon irgendwie...er ist wirklich gutes training für die lachmuskeln....ich hab mich teilweise wirklich nicht mehr eingekriegt, weil einfach alles so klischeehaft, seicht, kitschig und übertrieben war...
ich hätte nicht gedacht, dass der film so schlecht sein könnte wie das buch...aber er ist es! ich glaub ich werd ihn mir sogar auf dvd kaufen...wirklich erstklassiger trash! ^^ hab lange nicht mehr so gelacht...sorry an alle fans übrigens, aber das musste jetzt einfach raus :)
DITO!
xDD
Nur der einzige Unterschied, ich werde mir diesen Schrott nicht auf DVD kaufen 😄