Reihe: ----
Regie: Rand Ravich
Länge: 105 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
Jahr:1999
Inhalt: Als ein mysteriöser Unfall in der absoluten Stille des Alls die Arbeit des Astronauten Spencer Armstrong an einem Kommunikationssatelliten abbricht, kommt er nur knapp mit dem Leben davon. Wieder auf sicherem Erdboden und als amerikanischer Held gefeiert, beschließt er, die NASA zu verlassen und mit seiner Frau Jillian nach New York zu ziehen. Schon vorher beginnen merkwürdige Zwischenfälle das Leben des Paares zu überschatten. Ein weiterer Überlebender der Shuttle Mission erleidet einen Hirnschlag, dessen Frau begeht Selbstmord. Unübersehbar auch, dass sich Spencers Charakter verändert, als ob seine Seele von einem Schwarzen Loch verschluckt worden sei - und als schließlich der entlassene NASA-Mann Norman Reese den schrecklichen Verdacht aufwirft, dass Spencers Körper im Orbit von einer fremden, feindseligen Macht ergriffen wurde, beginnen Alpträume Realität zu werden...
Bewertung: 1 / 5
Rezension: Meine Fresse habe ich mich gelangweilt. Und das trotz Johnny Depp und Charilze Theron. Keine Action, keine Spannung, kein Horror, überhaupt nichts. Der Film besteht praktisch nur aus Dialoge und die sind auch noch ausgesprochen nichtssagend. Die Katze oder besser gesagt das Alien ist schnell aus dem Sack und jedem ist es klar das Spencer von einem befallen ist. Was ich nicht verstehe warum man die Veränderungen von Spencer nicht mehr auf die Spitze getrieben hat. Es passiert nichts, keine brutalen Morde oder so. Ein richtiger Sci Fi Film ist es auch nicht, da nur in etwa 15 Sekunden im All spielen. Also mehr ein Drama oder ein Thriller? Nein auch nicht, dazu unterhält mich der Film viel zu wenig. Das Ende hat man auch schon mal gesehen und ahnt wo es hinführen wird. Nicht mal Wendungen hat der Film, die Musik ist auch zum abgewöhnen und überhaupt sollte man sich den Film echt sparen. Eine riesen Enttäuschung in meinen Augen.
Regie: George Melford
Länge: etwa 125 Minuten
FSK: hab kein FSK gefunden, was wohl am Alter des Films liegt
Jahr: 1921
Inhalt: Fasziniert von Lady Dianas Neugier und Selbstbewusstsein, entführt der titelführende Scheich Ahmed Ben Hassan (gespielt von Rudolph Valentino) sie, auf ihrem Wüstentrip. Widerwillig fügt sie sich der Gefangenschaft, da wenig Hoffnung auf Rettung besteht. Nach und nach gesteht Ahmed ihr mehr Freiheiten zu, wie Lesen und Ausritte, wobei sie letzteres zumindest ein Mal als Fluchtmöglichkeit nutzen will. Vergeblich. Allerdings wird dadurch der Antagonist der Geschichte Bandit Omair auf sie aufmerksam und will sie für sich. Bei einem von Dianas Ausritten überfällt er sie und ihre Eskorte und entführt sie.
Als Ahmend davon erfährt, sammelt er seine Krieger um die Festung von Omair anzugreifen und Diana zu befreien. Die Aktion gelingt, auch wenn Ahmed verletzt wird. Letztendlich gesteht Diana ihm ihre Liebe und sie haben ihr Happy End.
Bewertung: 1/5 (das Alter des Films mit einbezogen)
Rezension: Die Geschichte an sich war mir bereits bekannt (Bandit Omair ausgenommen), von daher waren keine großen Überraschungen dabei. Überrascht hat mich, wie wenig Text doch dabei war. Ich hatte mit wesentlich mehr gerechnet. Stattdessen wurde nur das Nötige gezeigt, auf den restlichen Dialog musste man selbst schließen. Was zu 90% tatsächlich möglich war. Es gab ein paar Situationen, in denen ich gern mehr gewusst hätte, aber die hielten sich erstaunlicherweise in Grenzen.
Die Charaktere waren oft nicht schlüssig in ihren Handlungen und es gab ein paar Dinge, die keinen Sinn machten. So verschwinden plötzlich Akteure und Ahmed kann die Mauern von Omairs Festung einfach per Räuberleiter erklimmen, ohne dass die dort stehenden Wachen schießen.
Was mich jedoch am Meisten verstört hat (ja, verstört), war das “Lächeln” von Ahmed. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, da steht ein Psychopath vor der Kamera. Es erschließt sich mir absolut nicht, dass dieser Film das Sprungbrett für Valentino zu Ruhm gewesen ist. Inklusive Fangirls und Hysterie. Wenn mich jemand so anlächeln würde, würde ich flüchten und die Polizei rufen.
Ein WTF war für mich am Ende die Enthüllung, dass Ahmed gar kein gebürtiger Araber ist, sondern Eltern englischer und spanischer Herkunft hat, die in der Wüste gestorben sind. Sein Ziehvater hat ihn praktisch nur aufgenommen und ihn sogar zu Bildungszwecken nach Paris geschickt. Das war ein Plottwist, der für mich absolut unnötig war, wobei ich gestehe, dass es wohl für das damalige Publikum beruhigend sein sollte, dass die Protagonistin nicht einem “Wilden” verfallen ist.
Ich würde den Film nicht noch einmal sehen. Es war eine interessante Erfahrung und der erste Stummfilm, den ich gesehen habe (von kurzen Spots mit Charlie Chaplin abgesehen). Zu seiner Zeit den Hype bestimmt wert, heutzutage nur noch kitschig und unschlüssig. (Die arabische Kultur wurde auch keineswegs annehmbar gezeigt, aber das schiebe ich auf das Alter des Films.) Interessieren würde mich allerdings eine Neuauflage, wenn sie an die heutige Zeit angepasst wird.
PS: Den Film kann man kostenlos auf YouTube anschauen, falls jemand Interesse hat.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Der Schrott wurde auch noch verfilmt?
Woah.
(Ich kannte den Plot des Buchs auf dem der Film basiert aus Beschreibungen, und es schien sich um einen frühen und noch schamloser vergewaltigungsverherrlichenden Vorläufer von Fifty Shades of Grey zu handeln.)
Bin null überrascht, dass Du den Film nicht gut fandest.
Reihe: One Piece Filme
Regie: Hiroaki Miyamoto
Länge: 121 Minuten
FSK: ab 12 Jahre
Jahr: 2016
Inhalt: Pirat Monkey D. Ruffy will sich mit seiner Freundesbande auf einem luxuriösen Casinoschiff vergnügen. Doch in der Entertainment- und Casinohauptstadt Gran Tesoro läuft bald alles aus dem Ruder. Casinobesitzer Gild Tesoro, der reichste Mann der Welt, ist der Macht des Goldes der Stadt verfallen und strebt nach immer mehr. Und da er einst eine Teufelsfrucht gegessen hat, verfügt er über unglaubliche Kräfte und scheint unbesiegbar. Als er Zorro entführt und hinrichten will, muss die Strohhutbande es mit ihm aufnehmen. Der Kampf nimmt eine neue Wendung, als eine dritte Partei erscheint…
Bewertung: 5 / 5
Rezension: Neben One Piece Z, der beste Film der Reihe. Die Farben sind satt, die deutschen Stimmen die gleichen wie aus der TV Serie. Die Animationen toll. Der Humor genauso schräg wie immer. Die Kämpfe am Ende voller Action und nehmen einen langen Teil des Films ein. Wobei auch hier die FSK 12 meiner Meinung nach viel zu tief ist. Die Weiblichen Charaktere werden alle sehr sexy gezeigt und geizen daher nicht mit ihren Reizen. Ebenso sind die Kämpfe blutig. Also für Kinder eher ungeeignet wie ich finde.
Keine Sekunde ist der Film langweilig und bietet immer was Neues. Auch der Song am Anfang der gesungen wird gefällt mir sehr gut. Meine Fassung hat auch eine 3D Fassung, die man aber getrost sich sparen kann. Es gibt kaum Effekte die sich lohnen würden, sich den Film in dieser Version anzuschauen.
Man sollte die Serie aber bis zum Ende der Dress Rosa Saga mit Don Flamingo kennen, um hier alle Verweise zu verstehen. Und für Nicht Fans der Serie würde ich den Film auch nicht empfehlen, da diese ihn bestimmt für total bescheuert halten und mit Teufelsfrüchten und so nichts anfangen können.
Aber für Fans wie mich, lohnt es sich immer mal wieder diesen Film anzusehen.
Noch was, der Film zeigt wie gefährlich Glücksspiele sind und wie schnell man süchtig wird wenn man mal am Anfang gewinnt und am Ende gewinnt nur noch das Kasino. Ein toller Pluspunkt. Weil auch die Strohhut Bande wird süchtig nach Glücksspiele und erst später bemerken sie das sie immer beschiessen werden.
Also Finger weg von Glücksspielen aller Art, egal ob im Internet oder in Kasinos.
Sionon Klingensang
@Kara Silver:
Der Schrott wurde auch noch verfilmt?
Woah.
(Ich kannte den Plot des Buchs auf dem der Film basiert aus Beschreibungen, und es schien sich um einen frühen und noch schamloser vergewaltigungsverherrlichenden Vorläufer von Fifty Shades of Grey zu handeln.)
Bin null überrascht, dass Du den Film nicht gut fandest.
Jupp, der wurde verfilmt. Und war, wie erwähnt, offenbar Sprungbrett für Rudolph Valentino. Und du hast völlig recht mit deiner Vermutung. Die Editoren haben angeblich sogar gesagt, dass die Zensoren die einzigen sein werden, die enttäuscht sein werden, weil sie alle “kritischen” Szenen aus dem Plot genommen haben.
Aus Neugier hab ich mir auch den Nachfolger “Son of the sheik” angeschaut und hab festgestellt, dass Valentino wohl der erste Whoobie der Filmgeschichte gewesen ist XD Allerdings zogen sich die unschlüssigen Charaktere wieder durch (immerhin nicht das verrückte Grinsen XD). Ich würde ja sagen, dass die Filmemacher/-schreiber heutzutage ja inzwischen dazugelernt haben, aber angesichts von FSoG und 365 Days sehe ich mich da augenblicklich widerlegt.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Regie:Don Coscarelli
Länge: 92 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
Jahr:2002
Inhalt:Elvis lebt! Und zwar in einem kleinen Alterheim in Texas. Aber dort wird er nur für einen schachsinnigen Elvis-Imitator gehalten. Außerdem lebt hier noch Jack, der sich trotz seiner dunklen Hautfarbe für John F. Kennedy hält. Eines Nachts entdecken sie, dass eine 3000 Jahre alte Mumie das Alterheim unsicher macht und den Bewohnern die Seelen aussaugt. Doch die Mumie hat die Rechnung ohne die beiden Haudegen gemacht. Gemeinsam rüsten sie sich zum erbitterten Kampf, um den altägyptischen Seelensauger für immer ins Jenseits zu befördern. (Quelle: Amazon)
Bewertung: 5 / 5
Rezension: Eine echt schräge Horror Komödie mit Bruce Campbell. Ja, genau den Schauspieler aus der Tanz der Teufel Trilogie. Keiner spielte Elvis je so gut wie er in diesen Film. Vor allen seine schwarzhumorigen Gedanken sind genial. Auch die Effekte sind gar nicht mal so schlecht. Aber auch Ossie Davis als JFK ist ein toller Einfall. Wie das sein kann? JFK war doch ein weißer Mann und Ossie Davis ist ein schwarzer Schauspieler. Die Erklärung die hier JFK gibt ist total Banane aber wer weiß? Aauch das Aussehen der Mumie ist saukomisch und nein hier gibt es keine harten Splatterszenen, der Film setzt fast nur auf absurden Humor. Diese Komödie muss man echt mal gesehen haben. Vor allen auch wie Elvis in dem Altersheim gelandet ist, ist nur bekloppt. Obwohl ich den Film bestimmt schon mehr als zehn Mal gesehen habe, hat er mir auch gestern Abend wieder viel Freude gemacht. Bruce Campbell ist einfach ein toller Comedy Star und ich verstehe bis heute nicht warum er nie in die Liga der Top Stars gekommen ist. Kann aber auch sein das Bruce sich einfach wohler fühlt in solchen kleinen Filmen da er hier immer sehr viel Freiheiten genießt. Alleine schon das Vorwort was Bruce kurz vor dem Film noch gibt ist auch sehr witzig.
Sehr zum empfehlen wenn man schlecht drauf ist, danach sicher nicht mehr. Wer hier aber einen beinharten Horrorfilm erwartet ist hier total falsch.
Aladdin (2019)
Spoiler, aber da das Original vor über 20 Jahren rauskam, glaub ich, da wird keiner mehr gespoilert.
Ja, der Lockdown hat uns soweit getrieben, wir sind bei diesen Filmen auf Disney + angelangt. Da ich nie ein übermässiger Fan des Originals war und folglich unter anderem den Robin-Williams-Gedenk-Zug nicht gefahren bin, konnte ich ohne grosse Vorbehalte in den Film gehen.
Und er war bis auf ein einziges Manko relativ gut. Bis zu einer gewissen Stelle.
Das Setting sieht soweit nett aus, Mena Massoud als Titelcharakter funktioniert für mich, seine Chemie mit Will Smiths Genie und Naomi Scotts Jasmin stimmt, die Handlung, aus dem Original bekannt, funktioniert über weite Strecken und die meisten Gags zünden. (Tatsächlich fand ich Genie in dieser Fassung fast ein wenig angenehmer als den teilweise überbordenden Genie aus dem Original. Jaja, steinigt mich.)
Leider gibt es ein Problem. Marwan Kenzari als Antagonist Dschafar ist eine völlige Fehlbesetzung. Mit seinen 36 Jahren wäre er schon an sich ein wenig zu jung für die Rolle, blöd nur, dass er auch noch aussieht wie Mitte 20. Das macht nicht nur seine eigentlich als gruslig angedachten Avance gegenüber Jasmin vertretbar, da die beiden fast gleich alt aussehen (und auch nur 10 Jahre unterschied bestehen) und Dschafar ein angesehener Staatsmann ist. Aber für sein Aussehen kann der gute Mann ja nichts. Allerdings verkauft er auch die Rolle nicht. Er wirkt zu keinem Zeitpunkt bedrohlich, man kann ihn nicht ernst nehmen. Vor allem in Szenen mit dem alten Sultan Navid Negahban, in dieser Verfilmung deutlich weniger naiv und einfältig als im Original, wirkt er nicht ein wie ein cleverer, gefährlicher Intrigant, sondern wie ein weinerliches Baby. Auch sein angedichterer Storyarc über "böses anderes Königreich", gegen die er einen Groll hegt, wirkt unnötig. Was ist aus der guten alten Machtgier geworden? Dem Wunsch, Macht um der Macht Willen zu haben?
Das ist, obwohl teilweise irritierend, für die ersten 2/3 des Filmes kein Problem, da Dschafar in diesen Teilen eine eher kleine Rolle spielt, wird aber zum massiven Problem im Finale des Films. Man kann den Knick im Film an einer ganz anderen Szene festmachen. Jasmins "Femal Power Ballad" ist komplett fehl am Platz. Nicht nur ist sie musikalisch ein Graus, nein, sie ruiniert auch noch die Stimmung der eigentlich tatsächlich guten Szene Jasmins, die gegen Dschafar aufbegehrt. Ab da geht der Film den Bach runter. Dschafar hat weder die Präsenz als Figur noch die Unterstützung von gutem CGI, um ein spannendes Finale zu liefern. Und hier muss ich jetzt den Vergleich mit dem Original ziehen. Das Original war ein kreatives Feuerwerk, dass der listige Bösewicht am Ende durch eine List besiegt wird, wirkt befriedigend. Hier ist es zwar das gleiche Ende, aber einfach viel schlechter. Und das lässt den Film leider trotz soldiger bis guten ersten zwei Dritteln mit einem sehr faden Beigeschmack zurück.
5/10 fliegende Teppiche
Reihe: ----
Regie: Francis Annan
Länge: 104 Minuten
FSK: ab 12 Jahre
Jahr: 2021
Inhalt: Südafrika, zur Zeit der Apartheid: Die politischen Aktivisten Tim Jenkin und Stephen Lee werden zu acht Jahren Haft im Höllenknast von Pretoria verurteilt, weil sie Flugblätter gegen das System verteilt haben. Vom rassistischen System haben sie keine Gnade zu erwarten, also planen sie den Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis. Doch damit gelingt, was noch niemand geschafft hat, darf ihnen bei ihrer spektakulären Flucht kein einziger Fehler unterlaufen…
Bewertung: 4 / 5
Rezension: Ein spannender Film über einen Gefängnisausbruch mit dem Harry Potter Darsteller Daniel Radcliffe. Dieser beruht auf wahren Ereignissen. Wie der Plan entsteht und entwickelt wird ist gut gemacht. Auch die Schauspieler machen ihren Job glaubhaft. Ich habe mich keine Minuten gelangweilt. Die Charaktere sind sympathisch und man bangt mit ihnen. Die Kostüme und Musik sind auch zeitentsprechend da der Film in den 70er spielt. Für Fans von guten Dramen im Stil der Verurteilten bestimmt mal einen Blick wert.
Reihe: DC
Regie: Zack Snyder
Länge: 242 Minuten
FSK: ab 12 Jahre
Jahr: 2021
Inhalt: In "Zack Snyder's Justice League" tut sich Bruce Wayne (Ben Affleck) nach dem selbstlosen Opfer von Superman (Henry Cavill) mit Diana Prince (Gal Gadot) zusammen, um ein Team von Metamenschen zusammenzustellen, das die Welt vor einer nahenden Bedrohung katastrophalen Ausmaßes schützen soll.Doch diese Aufgabe erweist sich als weitaus schwieriger, als Bruce gehofft hatte, denn jeder der Rekruten muss sich den Geistern seiner Vergangenheit stellen, um sich von alten Lasten zu lösen und schließlich gemeinsam eine einzigartige Liga von Helden zu gründen.Doch können Batman (Affleck), Wonder Woman (Gadot), Aquaman (Jason Momoa), Cyborg (Ray Fisher) und Flash (Ezra Miller) den Planeten noch vor den finsteren Plänen von Steppenwolf, DeSaad und Darkseid retten?
Bewertung: 5 / 5
Rezension:Wow, was ein geiler Film. Diese Zack Snyder Cut macht sogar Marvel´s Avengers Infinity War und Endgame Konkurrenz. Sämtliche Logiklöcher werden gestopft, einige Filmszenen wie die mit der russischen Famlie gegen eine bessere ausgetauscht. The Flash und Cyborg bekommen mehr Screentime und eine gute Hintergrund Geschichte mit mehr Gefühl. Auch der Score scheint überarbeitet zu sein, er ist auch top. Vor allen The Flash sorgt für einige Lacher und gute Gags, man mag Berry einfach. Die Kampfszenen sind länger und besser gemacht, Steppenwolf sieht jetzt Top aus, auch der Endkampf ist genial. Obwohl der Film über vier Stunden geht, kam er mir gar nicht so lang vor. Wenn diese Version bloss im Kino gelaufen wäre. Meine Güte. Auch Wonder Woman kommt nun cooler rüber, genau wie Batman und Superman. Eine tolle Idee war es auch das über Steppenwolf noch jemand steht den er Rede und Antwort stehen muss. Der neue Cliffhanger ist auch viel länger und verspricht einen weiteren Justice League Film der sich gewaschen hätte. Alles in allen ein spitzen Superhelden Film von DC der sich hinter keinen Marvel Film mehr verstecken muss. Es machte einfach Spaß diesen Film anzusehen und ich werde ihn mir sicher in meinen Urlaub im Juni noch mal ansehen. Für Fans von Superhelden Film eine große Empfehlung von mir.
Reihe: Tremors
Regie:
Länge: 98 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
Jahr: 2020
Inhalt: Ein neuer Tag im Paradies. Als eine Gruppe wohlhabender Trophäenjäger Graboiden-Eier für das ultimative Jagderlebnis genetisch modifiziert, dauert es nicht lang, bis die auf einer kleinen Insel gehaltene vermeintliche Beute entflieht und die Bewohner einer nahe gelegenen Forschungsstation terrorisiert. Die Leiterin der Station und ihr Stellvertreter Jimmy (Jon Heder) machen den Mann ausfindig, der als unbestrittener Experte im Töten von Graboiden gilt - den einzig wahren, zunächst widerwilligen, Burt Gummer (Michael Gross). Mit Burt als Anführer zieht das Team in einen kompromisslosen Krieg gegen noch größere, schnellere, erschreckend intelligente Graboiden und sich rasant vermehrende Kreischer!
Bewertung: 5 / 5
Rezension: Ein toller Abschluss der Tremors Reihe wie ich vermute. Michael Gross, der in allen Teilen Burt gespielt hat geht langsam auf die 80 zu und ich vermute mal er wird zu alt für die Reihe, die nun schon seit 1989 gedreht wird. Der Humor ist wieder sehr schräg, die Effekte sind gut und die Story viel besser als im Teil davor. Spannung gibt es reichlich und die Graboiden sehen toll aus. Burt ist mir in den 30 Jahren echt ans Herz gewachsen und ich kann echt kaum glauben das es schon 32 Jahre her ist das ich im ersten Teil im Kino war. Diesen Film sollte man aber nur schauen wenn man auch alle anderen Teile kennt. Für eine reine Blu Ray und DVD Veröffentlichung sieht er verdammt gut aus, hätte auch so im Kino laufen können.
War eine tolle humorvolle Monsterfilm Reihe die auch noch heute sehr unterhaltsam sind, auch die anderen Teile.
Reihe: Studio Ghibli Animationsfilm
Regie: Tonomi Mochizuki
Länge: 75 Minuten
FSK: ab 0 Jahre
Jahr: 2016
Inhalt: Die beiden Schüler Taku und Yutaka sind beste Freunde und gemeinsam drücken sie auch die Schulbank in der kleinen Stadt Kochi. Eines Tages kommt ein attraktives Mädchen namens Rikako aus der Großstadt nach Kochi, um dort die Highschool weiter zu besuchen. Bereits nach kurzer Zeit ist sie die Klassenbeste, allerdings wird sie wegen ihrer arroganten Art von den übrigen Mädchen ausgeschlossen. Yutaka findet dennoch Gefallen an ihr und verliebt sich in sie. Als jedoch das Gerücht umgeht, dass Taku und Rikako ein Paar sind, wird die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe gestellt.
Bewertung: 2 / 5
Rezension: Meine Güte ich habe ja nichts gegen normale Teenie Love Stories. Aber Rikako ist wirklich das Allerletzte vom Charakter her das ich kenne. Sie ist arrogant, von sich eingebildet und für sie ist alles selbstverständlich. Dieser Film bietet schlechte Leistung was dies angeht. Man könnte ja meinen das alle hübsche Mädchen so sein könnten. Das sie Jungs ausnutzen wo es geht. Ich kann einfach nicht verstehen wie sich ein so netter Junge wie Yutaka sich in sie verlieben kann. Hier ein Beispiel, um es zu unterstreichen:
Er und sie unternehmen eine Reise. Sie sollte bei ihrem Vater wohnen und er im Hotel, welches ihr Vater bezahlt. Dann gab es einen Streit zwischen Vater und Tochter und sie taucht dann bei ihm auf, mit der Aussage, dass ja ihr Vater das Hotel bezahlt hätte und deshalb auch hier schlafen könnte. Klar, irgendwo hat sie Recht, aber fragen wäre schon nett gewesen. Genauso wie ein Dankeschön, weil sie ohne Diskussion das Bett bekommen hat und er in der Badewanne schlafen musste!
Dann wird er auch noch am nächsten Morgen aus dem Zimmer geworfen, nur damit sie sich hier mit einen alten Freund treffen kann und er würde stören, er leiht ihr Geld das er auch nie wieder sieht. Dann meckert sie ihn auch noch an das sie nicht aufs Klo konnte weil er ja in der Badewanne geschlafen hat.
Das Beste am Film war als sie angeschrien wird- Sie sei doch das Allerletzte !! Da dachte ich nur, yeah endlich sagt es mal jemand. Selten habe ich eine weibliche Person so gehasst wie diese Rikako.
Natürlich sind die Zeichnungen wieder top, genau wie die deutschen Stimmen, die Musik ist oft viel zu laut und nervt. Studio Ghibli Filme sind eigentlich voll Magie, bieten eine schöne Story, Charaktere die man mag, aber dieser Film. Meine Fresse. Keine Empfehlung von mir.
Ein wirklich lustiger, turbulenter Zeitvertreib. Auch die Effekte sind für die damalige Zeit gut gelungen. Heinz Erhardt läuft hier in seiner dreifachen Rolle als Heinz, Otto und Eduard Bollmann wirklich zur Höchstform auf, sodass man als Fan von ihm absolut auf seine Kosten kommt. Auch Trude Herr ist in ihrer Nebenrolle amüsant.
Lediglich das Detektiv-Paar mit seinen Eifersuchtsszenen fand ich ein bisschen nervig, aber nicht so sehr, dass es stark ins Gewicht fallen würde.
Ist "Drillinge an Bord" ein Meisterwerk der Filmgeschichte? Sicherlich nicht. Kann man mit diesem Film eine spaßige Zeit haben? Absolut!
Bewertung: 7 von 10 Punkten
(deutscher Titel: Bill - Was für ein Theater)
Regie: Richard Bracewell
Länge: 94 min
FSK: ab 12
Erscheinungsjahr: 2015
Mit 30 Jahren und drei Kindern zuhause sollte ihr Mann langsam mal erwachsen werden und sich einen "richtigen" Job suchen, findet Anne Shakespeare. Doch William, genannt Bill, hat sich in den Kopf gesetzt, Schriftsteller und Bühnenautor zu werden. Er lässt seine Familie in dem kleinen Ort Stratford zurück und macht sich auf den Weg nach London, nur um dort festzustellen, dass wegen eines Pest-Ausbruchs in der Stadt gerade alle Theater geschlossen sind.
Auch König Phillip II. von Spanien trifft in London ein, allerdings mit weniger friedlichen Absichten als Shakespeare: Offiziell ist Phillip zu diplomatischen Gesprächen mit der englischen Königin Elizabeth I. angereist, doch heimlich plant er, die Königin umzubringen und England wieder unter katholische Herrschaft zu stellen. Phillips Plan sieht vor, ein paar Auftragskiller in den königlichen Palast einzuschleusen - verkleidet als Theatergruppe, die dort vor Queen Elizabeth und der spanischen Delegation auftreten soll. Allerdings braucht die Theatergruppe noch ein Stück, das sie spielen kann, und der zuerst gefragte Earl of
Bewertung: 4/5 Schreibfedern
"Bill" ist ein britischer Film und das merkt man auch am Humor - kann man mögen oder nicht. Und der Film ist definitiv eine Komödie (wobei er auch einige traurige Momente hat... die eine Szene mit Christopher Marlowe zum Beispiel 😢) und keine historisch korrekte Doku über Shakespeares Leben. Dafür hat er aber ein paar witzige Running Gags, einen ziemlich guten Soundtrack, ein glückliches Ende (jedenfalls für die meisten Charaktere) und eine, ähm, spannende Szene mit König Phillip, seinem Schwert und einer Apfelsinen-Wurfmaschine 😃
A Classic Horror Story (2021)
Für mich ein sehr atmosphärischer Horrorfilm, mit vielen Elementen aus bspw. Midsommar, The Hills have Eyes, The Ritual, The Village und noch viele andere neue und alte Horrorklassiker.
Sehr erfrischend
10/10 Kultistenkutten
Blood Red Sky (2021)
Eine deutsche Horror/Actionproduktion.
Mir hat der Film gefallen, die letzte Stunde war mir persönlich aber zu Actionlastig und hat dem Film viel an Atmosphäre genommen.
Ansonsten spielt der Film mit vielen Urängsten und ich liebe Vampirstories!
Sehenswert auf jeden Fall.
7/10 Vampirzähnen
Ein eher weniger bekannter Ghibli-Film. Und ganz ehrlich: Er ist auch kein Highlight des Studios.
Natürlich ist die Darstellung der Tiere und der Natur mal wieder schön, auch Arrietty selbst ist ein recht sympathischer Charakter, aber irgendwie will der Funke einfach nicht überspringen. Trotz der nicht allzu langen Laufzeit von 94 Minuten zieht sich das Ganze ein wenig. Und obwohl eine der Hauptfiguren krank ist, hat mich der Film doch eher wenig berührt.
Es war halt alles ganz nett, aber leider auch nicht mehr.
Richtig enttäuscht hat mich diesmal die Musik. Die war für einen Ghibli-Film wirklich schwach.
Insgesamt kann man sagen: Wer großer Ghibli-Fan ist, wird sicher Spaß an diesem Film haben. Aber mit Klassikern wie "Prinzessin Mononoke" oder "Mein Nachbar Totoro" kann "Arrietty" leider nicht mal ansatzweise mithalten.
Bewertung: 6 von 10 Punkten
Die Handlung ist im Grunde fast die gleiche wie im Original und ist damit nicht sonderlich überraschend: Fünf Teenies fahren in die Pampa und treffen auf eine Mörderfamilie. Den Rest kann man sich denken.
Leider fehlt dem Remake die dreckige Optik (und der Soundtrack) des 74er-Films. Es sieht mir irgendwie zu sauber aus. Noch dazu kommen einige nervige Jumpscares und ein paar alberne Momente, z.B. wenn es jemand schafft mit ein paar Hieben von einem Fleischerbeil einer lebenden Person den durchaus muskolösen Arm glatt abzutrennen und die verstümmelte Person dann noch ohne irgendwelche Probleme bei Dunkelheit und Regen zu einem bestimmten Haus laufen und sich dann (wahrscheinlich stundenlang) verstecken kann.
Die Figurenzeichnung der Teenager ist leider ähnlich "gut" wie damals und durch solche Sachen wie die dummen Sprüche oder der Drogenschmuggel sind sie auch noch unsympathischer. Die Sache mit dem Sheriff lässt mich auch sehr an ihrer Intelligenz zweifeln.
Die Mörderfamilie ist ganz okay, auch wenn ein paar davon ziemlich nutzlos für die Handlung sind.
Leatherface selbst wird gut dargestellt und bedrohlich inszeniert, die Szenen in seiner "Werkstatt" sind die besten im Film. Warum musste man aber sein Gesicht kurz zeigen? Ich finde, die Figur funktioniert besser, wenn man die Person unter der Maske nie sieht.
Und warum sind die eigentlich keine Kannibalen mehr?
Fazit
Der Film ist okay, aber meiner Meinung nach nichts Besonderes. Ich würde auch hier empfehlen, lieber das Original zu schauen.
7 von 10 stinkenden Kadavern
(deutscher Titel: Parasite)
Regie: Bong Joon-ho
Länge: 132 min
FSK: ab 16
Erscheinungsjahr: 2019
Land: Südkorea
Normalerweise fallen Filme die als "anti-kapitalistisch" gepriesen werden für mich in ihrer angeblichen Message heftigst auf die Nase, weil die Antagonisten dort meist dermaßen unverständlich böswillig und lachhaft inkompetent sind, dass es mehr erscheint als wöllte Hollywood von den echten Jeff Bezos und Bob Igers dieser Welt ablenken. In diese Kategorie fiel für mich auch "Snowpiecer" (2013), Bong Joon-ho´s gescheiterter Versuch in Hollywood Fuß zu fassen. Wie passend dass er dann statdessen seinen internationalen Durchbruch hatte, indem er einen solides südkoreanisches Gesellschaftsstück drehte.
Das Intressanteste an dem Film ist, dass es ganz gewollt keine Schurken gibt und definitiv auch keine Helden.
Stattdessen wird gezeigt wie so ein rigides auf wirtschaftlichem Wohlstand basierendes Klassensystem sich negativ auf alle Beteiligten auswirkt, wobei weder die Armen noch die Reichen sich in Sachen Egoismus und Selbstgerechtigkeit was nehmen. Letzlich erscheint durchaus auch wie eine Kritik an menschlichen Neigung in Richtung von "Jedem das seine und mir das meiste" zu denken, wodurch solche Systeme erst entsehen.
Spoiler Warnung
Die reiche Park-Familie wird als schmerzhaft ignorant und herablassend gegenüber ihren Bediensteten gezeigt, aber dennoch hat jedes Mitglied der Familie sichbare persönliche Probleme und durchaus ein paar sympatische Eigenschaften. Die arme Kim-Familie wird durch ihre schmerzhafte Armut und den liebevollen Zusammenhalt untereinander schnell zu Sympathieträgern, bedient sich aber im Filmverlauf zunehmend rücksichtloser Methoden um wirtschaftlich aufzusteigen und zeigt sich dabei gegenüber "Leidensgenossen" kaum weniger gleichgültig als die Parks. Bezeichend ist dabei die Konfrontation zwischen den Kims und der durch ihre Intrigen geschassten Haushälterin, die heimlich ihren verschuldeten Ehemann im Haus der Parks versteckt. Beide Seiten bezichtigen einander der Schurkerei und sind eher geneigt einander ans Messer zu liefern (was auf "gegenseitige Vernichtung" hinaus liefe) als einzulenken und einen Deal vorzuschlagen.
Für mich persönlich intressant ist wie der scheinbar so freundlich-naive Kim Ki-woo sich bei kritischer Betrachtung als der ehrgeizigste und "moralisch flexibleste" Charakter im Film entpuppt. Nicht nur fängt er an die 15-16-jährige einsame Tochter der Parks gezielt emotional zu manipulieren (u.a. indem er ihr Tagebuch liest), um sie so bald sie volljährig ist offen umwerben und dauerhaft vom Geld ihrer Familie zu profitieren. Gegen Filmende scheint er wirklich den Entschluss zu fassen, das scheinbar hilfos im Keller gefesselte Ehepaar erschlagen zu wollen, damit der ganze Schwindel nicht auffliegt. Zugegeben werden seine Absichten da nicht offen ausgesprochen. Aber das scheint mir doch wesentlich glaubhafter als der vage Word of God Vorschlag, Ki-woo hätten ihnen plötzlich treudoof geworden den blöden Stein als Versöhnunggeschenk geben wollen.
Andererseits lässt der Film eine Menge Interpretationsspielraum über Charakter und Handlungen seiner Figuren...
https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/YMMV/Parasite2019
Der Makel des Filmes ist auch für mich dass Charaktere hier und da ein paar seltsam unsinnige Entscheidungen treffen um die Handlung voran zu treiben. Eben etwa die Sache mit dem Stein, falls Ki-woo wirklich friedliche Absichten hatte. Oder das Verhalten der Kims in der Unwetternacht. Dass die Kims in Abwesenheit der Parks trunken vor Freude und Alkohol eine Party in deren Haus schmeißen, ohne dass es ihnen in den Sinn kommt dass die Parks durch das schwere Unwetter ihren Campingausflug abblasen und zurückkehren werden, das kann ich ja noch glauben. Aber dass sie dann nach all ihrer vorherigen Rücksichtslosigkeit die Haushälterin herein lassen, trotz der klaren und großen Gefahr dadurch aufzufliegen?
Daher gebe ich den Film 9 von 10 Schüsseln mit Ram-Don
Ich war gesten zum ersten mal seit langer, langer, langer Zeit im Kino gewesen und der Film ist einfach großartig. Denis Villeneuve auf die Beine gestellt, ich glaube er ist Erzähl mässig ein zweiter Peter Jackson weil Dune ist kein einfacher Film/Buch schon wegen den ganzen Häusern, Organisation und Charaktere. Trotdem schaft es Villeneuve eine gut in die Welt von Dune einzuführen ohne das er man sich zu Tode erklären muss, das geht einem rech flüssig von danen. Und auch für die Charaktere wird sich Zeit gelassen damit man sie als Zuschauer sie kennen lernt zu mindest was das Haus Atreides betrifft. Die Hakonen hatte leider zu wenige Screentime aber auch schnell erklärt die, die Bösen sind. Man sollt ihr bei diesem Film keinen Marvel Star Wars Film erwarten wo alle zwei Minuten irgendein dummer Gege abgefeuert wird. Wir haben hier einen Film und einen Regisseur der die Figuren Ernst nimmt der diese Welt ernst nimmt, und daraus Scifi/Fantasy Drama gemacht. Aber das muss man im Kino sehen, nur dann bekommt die Bildgewalt diese Films zu spüren. Und nur wenn der Film erfolg hat werden einen Teil 2 kriegen. Auch der Schauspieler machen hier einen Tollen Job, besonders Timothée Chalamet liefert hier liefert unglaubliches Darstellung ab.
Titel: Mandy
Reihe: ----
Regie: Panos Cosmatos
Länge: 121 Minuten
FSK: ab 18 Jahre
Jahr: 2018
Inhalt: Shadow Mountains, 1983: Der friedliebende Einzelgänger Red Miller kocht vor Wut und Trauer. Hilflos musste er mitansehen, wie seine große Liebe Mandy verbrannt wurde. Jeremiah Sand, der charismatische Führer der religiösen Sekte "Children of the New Dawn" hatte sie sich geschnappt und eiskalt in Flammen gesteckt - nur weil Mandy ihm nicht gefügig war. Red hat nun nichts mehr zu verlieren. Mit einer eigenhändig geschmiedeten Kriegsaxt in der Hand und einer Teufelsdroge in den Adern, die ihm übermenschliche Kräfte verleiht, macht er sich auf den Weg in einen blutigen Albtraum. Von wahnsinnigem Rachedurst getrieben, wird Red nicht eher ruhen, bis er Jeremiah und seine Jünger zur Strecke gebracht hat. (Quelle Amazon)
Bewertung: 1 / 5
Rezension: Auf dem Cover steht - Der Horrorfilm des Jahres. Ja es war auch ein Horror sich durch den Film zu arbeiten. Er ist sehr langsam, Cage hat kaum Text, er stöhnt und schnauft oft nur. Eigentlich ist der Film auch nur ein Rache Epos wie andere auch. Nur das die meiste Zeit extreme Rotfilter über den Film gelegt wird. Die Effekte sind auch eher nicht so toll, die Dialoge auch eher meh, die ersten 80 Minuten passiert nicht viel, außer das sehr viel geredet wird und dann eher dummes Zeug. Cage darf auch wieder Grimassen ziehen und hin und wieder wird der Spielfilm mit Zeichentrick unterlegt. Warum? Keine Ahnung. Achja der Titel erscheint auch erst nach 80 Minuten. Hatte den schon sehr vermisst. Für einen Horrorfilm bietet er sehr viel Langweile und die Splatterszenen sind auch harmloser wie ich gedacht hatte, aber nicht falsch verstehen die FSK 18 ist hier auch richtig. Nur ich habe schon heftigere Horrorfilme gesehen. Viele sehen diesen Film als Kultfilm an, ich eher weniger wie man merkt. Vor allen der Rotfilter und das die meisten Szenen in tiefer Dunkelheit sind nerven mit der Zeit. Das ich hier und da aus völliger Langeweile auf Details achtete ist Schuld daran das ich auch noch Logikfehler bemerkte. Der Rachefeldzug gegen diese Sekte dauert weniger als 10 Minuten und Red ist schnell durch mit Kettensäge und Kriegsaxt. Echt eine Riesenenttäuschung in meinen Augen. Aber kann ja sein das ich den Film vielleicht nicht so richtig verstanden habe.
Reihe: ---
Regie: Jaco Van Dormael
Länge: 113 Minuten
FSK: ab 12 Jahre
Jahr: 2015
Inhalt: Gott existiert. Er lebt in Brüssel.
Doch das ist leider nur die eine Seite der Medaille. Denn der Allmächtige (Benoît Poelvoorde) ist kein weiser Weltenlenker, sondern ein Familienvater, der frustriert im Bademantel durch die Wohnung schlurft und Frau (Yolande Moreau) und Tochter Éa (Pili Groyne) tyrannisiert. Ansonsten hockt Gott vor seinem Computer und tüftelt mit diebischer Freude jene dummen, sadistischen Gebote aus, die zu den Fragen führen, die die Menschheit bewegen: Warum fällt der Toast immer auf die Marmeladenseite, und weshalb erwischt man im Supermarkt grundsätzlich die langsamste Schlange an der Kasse? Als wäre das nicht schon schlimm genug, lässt er immer wieder Dampf ab, indem er Naturkatastrophen oder Kriege arrangiert. Irgendwann hat Éa die Nase voll. Höchste Zeit für eine Lektion, findet sie. Und hackt sich in Gottes Computer ein. Die geheimste seiner geheimen Dateien, die Todesdaten aller Menschen, ist schnell geöffnet. Und dann dauert es nur noch ein paar Klicks, bis jeder Mensch auf Erden per SMS erfährt, wie lange er noch zu leben hat. Diese schockierende Botschaft nehmen manche besser auf als andere und plötzlich denken alle Menschen darüber nach, was sie mit der ihnen verbleibenden Zeit anfangen wollen. Éa bricht fluchtartig auf, um auf der Erde sechs neue Apostel zu suchen und ein brandneues Testament zu schreiben. Doch Gott ist der Meinung, dass er inmitten des ganzen Chaos auch noch ein gewaltiges Wort mitzureden hat…
Bewertung: 5 / 5
Rezension: Was eine herrliche verrückte schräge Komödie. Keine Ahnung wie oft ich hier laut lachen musste. Gott ist hier so ein Arsch und genießt es die Menschen zu quälen meistens aus Langeweile. Alle anderen Charaktere sind super sympathisch und man wünscht jeden sein persönliches Happy End. Außer eben für Gott. Sag noch mal einer das nur tolle Komödien aus Amerika kommen, dieser ist aus Frankreich und Belgien. Auf eine solche Schnapsidee muss man erst Mal kommen und vor allen ohne vulgäre Witze. Die Story geht so ans Herz und am Ende standen mir die Tränen in den Augen und auch ein letzter lauter Lacher. Über die Geschichte will ich gar nicht so viel erzählen weil ich dann Gags verraten würde. Den Film kann ich jeden empfehlen der mal fern ab vom Main Stream der Blockbuster mal eine wirklich originelle Geschichte haben möchte. Außerdem bietet der Film auch noch viele tolle Effekte die man hier gar nicht erwarten würde, weil es ja eine Komödie ist. Der Score ist auch sehr hörenswert.
Reihe: Cats & Dogs
Regie: Sean McNamara
Länge: 81 Minuten
FSK: ab 6 Jahre
Jahr: 2021
Inhalt: Zehn Jahre sind seit der Entstehung der großen Waffenruhe vergangen, einem Cybersystem, das Katzen und Hunde überwacht und mittels Hochfrequenzen ruhigstellt, wenn eine Auseinandersetzung droht. Doch als ein technikversierter Schurke das System hackt und abschaltet, geht die erbitterte Schlacht zwischen Katzen und Hunden in die nächste Runde. Ein Agententeam mit High-Tech-Ausrüstung muss lernen, sich auf seine Instinkte zu verlassen, um im Tierreich wieder für Frieden zu sorgen.
Bewertung: 1 / 5
Rezension: Wie kann nur eine Filmreihe so abbauen, nach dem so genialen zweiten Teil. Die Effekte sehen super billig aus, der Humor ist auch auf der Strecke geblieben. Außerdem ist der Film auch noch total langweilig. Ich habe mich echt den ganzen Monat gefreut diesen endlich zu sehen und wurde nur enttäuscht. Was dem Film in meinen Augen auch so viel schlechter macht ist das hier die Menschen und ihre Probleme eine viel zu große Rolle einnehmen und die Hunde und Katzen oft nur eine Nebenrolle haben. Leider hat auch diesmal der Tierganove überhaupt kein Schauwert und seine Motive sind nicht so richtig nachvollziehbar. Was auch nicht gut ist das keine Beziehung zu den ersten beiden Teilen da ist. Was ich damit meine ist das kein Charakter auftaucht den man kennt, genau wie die Hunde und Katzenhauptquantiere der Spionage weg sind. Nicht gezeigt werden. Hier wäre ein toller Gag gewesen wenn eine Katze oder Hund sich benommen hätte wie Daniel Craig als James Bond oder sowas. Die letzten Bondfilme hätten so viel geboten parodiert zu werden, oder die Jason Bourne Reihe. Nichts gar nichts. Dabei lebten ja gerade die ersten beiden Teile von den parodieren von Spionage Filmen
Irgendwie ist der Charme auch flöten gegangen. Auch hatte ich mehr das Gefühl einen billigen TV Film zu schauen wie einen der wirklich in die Kinos gekommen ist, auch wenn er nur sehr kurz gelaufen ist. Auch zu recht. Echt Schade, das obwohl der zweite Teil 10 Jahre her ist, so viel besser wirkt als der neue Teil. Ich kann diesen Film nicht empfehlen und sage, spart euch das Geld und wartet bis er im Free TV mal zu sehen ist.
Achja im Gegensatz zu Teil 2 sind auch keine coolen Oldies mehr enthalten. Das Beste an diesen Film ist wirklich nur der DVD Cover. Was auch merkwürdig ist das hier nur die DVD Version zu kaufen gibt und keine Blu Ray bisher.
Ersteindruck nach dem Kinobesuch (mit deutscher Synchro)
Handlung:
Bond hat sich eigentlich aus dem Dienst zurückgezogen und lebt mit seiner Liebe Madeleine Swan zusammen. Doch dann taucht ein neuer Gegenspieler auf, der nicht nur mit Bonds Erzfeind Blofeld sondern auch mit Madeleine eine Vergangenheit hat. Bond muss doch wieder ins Geschehen.
Kritik:
Die Action ist ganz gut inszeniert, nur leider wird die Plotarmor von Bond wird hier wirklich auf die lächerliche Spitze getrieben. Nach einer Weile wird es albern, durch wieviele Maschinengewehrfeuer er (ohne in Deckung zu gehen) ohne Treffer durchlaufen kann.
Der Humor funktioniert tatsächlich ganz gut und ich mag auch die Chemie zwischen den Figuren, z.B. Felix Leiter und Bond. Craig gibt eine gute letzte Darbietung ab, in der sein Bond auch nochmal ein paar ganz nette emotionale Szenen bekommt. Überhaupt habe ich an den Figuren nicht so viel auszusetzen, selbst Blofeld (den ich im letzten Film sehr kritisch gesehen habe) wirkt hier trotz weniger Screentime wesentlich bedrohlicher.
Die Bondgirls sind auch in Ordnung, nur Ana de Armas hätte gerne noch etwas länger dabei sein können. Madeleine Swan hat hier wesentlich bessere Chemie mit Bond als noch im Vorgänger, hat mehr zu tun und wirkt als Figur einfach besser auf mich. Die neue Agentin, gespielt von Lashana Lynch, darf sich etwas verbalen Schlagabtausch mit Bond liefern und etwas mit ihm rivalisieren. War ganz unterhaltsam.
Die Probleme des Films liegen für mich bei seinem Bösewicht und dem Ende. Die Handlung hat einige Lücken und Handlungslöcher, aber über das meiste kann ich hinwegsehen, nur am Ende wirkt das dann doch zu konstruiert, um im Drehbuch auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten.
Der Bösewicht Safin (mit dem dämlichen Vornamen Lyutsifer und nein ich habe mich nicht verschrieben) ist das noch größere Problem. Rami Malek ist okay, aber der Charakter wirkt irgendwie seltsam. Anfangs kann ich seine Handlungen ja noch nachvollziehen, doch gegen Ende verschiebt sich sein Plan und dann habe ich irgendwie nicht verstanden, warum genau er das vorhat (trotz Monolog, den er hält). Im Grunde ähnelt er den Schurken aus The Spy who loved me und Moonraker, die auch keine richtigen ausgearbeiteten Beweggründe hatten.
Wobei ich sagen muss: Safin kommt immerhin relativ bedrohlich rüber und ist als Schurke funktional. Er ist zwar flach, aber mir tatsächlich immer noch lieber als der pseudo-tiefe Joker-Abklatsch mit Mutterkomplex oder der neidische Stiefbruder.
Andere Kritikpunkte von mir sind einige wirklich seeeehr plumpe Dialoge, die nicht gerade natürlich klingen und das etwas zu häufige Zitieren von anderen Bondfilmen. Besonders zwei Teile der Reihe werden sehr unsubtil sowohl direkt als auch visuell und musikalisch zitiert.
Der einzige Moment, der mich wirklich massiv stört, ist die Szene, wenn eine Person die wichtigste Geisel einfach so laufen lässt, weil … so wirklich verstanden habe ich das ehrlich gesagt nicht. Das passiert einfach so. Ohne Sinn.
Den Song von Billie Eilish mochte ich schon vorher und ich mag ihn auch im Film, die Anfang-Credits sehen wieder ziemlich gut aus.
Fazit:
Im Großen und Ganzen ein (in meinen Augen) guter Abschluss für die Craig-Ära. An Casino Royale kommt er leider nicht heran, aber ich finde ihn immer noch besser als alles was danach kam (auch Skyfall). Warum nun gerade dieser Film der Untergang der Reihe sein soll, verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht so wirklich. Da gab es für mich schon wesentlich schlechtere Vertreter (auch was Abschlüsse von Bond-Darstellern anging).
Eine Bewertung möchte ich jetzt mal noch nicht geben.
Reihe: Conjuring
Regie: Michael Chaves
Länge: 112 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
Jahr: 2021
Inhalt: Bei einer Teufelsaustreibung im Jahr 1981 kann die Seele eines Jungen nur gerettet werden, indem einer der Freunde des paranormalen Ermittler-Ehepaars Warren sich dem Dämon als neues Gefäß anbietet. Als der besessene Freund später einen Mord begeht, liegt es nun an den Warrens vor Gericht nachzuweisen, dass ein Dämon im Spiel war. Bei ihren Nachforschungen begeben sie sich auf dünnes Eis.
Bewertung: 3 / 5
Rezension: Ich verstehe einfach nicht was so viele so genial an die Conjuring Reihe finden. Auch der dritte Teil fand ich oft einfach nur langweilig. Klar die Schauspieler*innen machen ihre Sachen toll aber mit fiebern tue ich nie. Irgendwie fehlt dem Film einfach die Spannung. Ein gutes hat der dritte Teil was die ersten beiden nicht haben, es wechseln mal die Orte und spielt nicht nur in einem Haus. Aber Wendungen und Überraschungen suche ich hier vergeblich. Daher hoffe ich das mit dem dritten Teil nun aber echt Schluss ist mit Conjuring. In meinen Augen ist der Drop gelutscht. Zwei drei heftige Szenen hat der Film, weswegen er vermutlich wohl ab 16 ist. Wie interessant er ist oder wahr, zeigt das ich nebenher schon die Review hier anfing und mein Mittagessen machte, trotzdem konnte ich den Film folgen. Es kam nie das Gefühl auf was zu verpassen. Da aber die Warren, die es ja auch in echt gab, wohl noch viele Fälle bearbeitet haben, könnten noch einige Filme folgen. Was mir auch auffällt ist das mich der Keller wo die Warren ihre Gegenstände aufbewahren aus den Fällen, sehr an die TV Serie - Erben des Fluchs - erinnert. Kann Zufall sein muss aber nicht. Die Effekte sind auch nichts Besonderes, der Score ist okay. Was Richtig positives kann ich leider nicht erwähnen. Es gab einfach nichts. Wer die ersten Zwei wohl gesehen hat wird sich wie ich wohl auch diesen dritten Teil antun, alle anderen empfehle ich eher Finger weg schaut lieber alte Horrorfilme, wie der Exorcist, A Nightmare On Elm Street oder was weiß ich.
Ich selbst bin ein Riesenfan der Spiele, auch wenn ich sie nie selbst gespielt hab (ich hab dafür allgemein nicht viel übrig - die Spiele, die ich in meinem Leben gespielt hab, lassen sich an meinen zehn Fingern abzählen, glaub ich), daher war der Kauf für mich Pflicht. Ich wurde im Grunde postitiv überrascht, vermutlich auch, weil ich keine so hohen Erwartungen hatte. Mal ganz im Ernst, von einer Kampfspielverfilmung kann man jetzt nicht die haute cuisine der Filmgeschichte erwarten, sondern einfach nur Unterhaltung im Stil der Spiele - und die Atmosphäre hat der Film überraschend gut eingefangen. Es gab die obligatorische Rivalität zwischen Sub-Zero und Scorpion als Grundthema, einige der bekanntesten Charactere des Franchise wurden umgesetzt (Raiden, Kung Lao, Liu Kang, Sonya, Mileena... auch Goro hatte seinen Auftritt, obwohl ich lieber Sheeva oder Kintaro als Vertreter der Shokan gesehen hätte. Sie sind meine Lieblingsrasse). Die Charactere, die gewählt wurden, wurden sehr gut dargestellt mit ihren Fähigkeiten, ihrer Geschichte und auch ihre Fatalities kamen hinsichtlich Brutalität nicht zu kurz und wurden beeindruckend visualisiert. Lediglich der Auftritt von Reptile hat mich nicht zufriedengestellt, da in meinen Augen viel zu kurz (dafür war er aber zumindest cool gemacht). Aufgeregt hat mich im Grunde von allen Characteren nur Kano, weil er von Anfang bis Ende nichts getan hat, als zu nerven und wannabe-badass zu sein. Seine ganze Rolle empfand ich als nutzlos und ziemlich unlogisch - warum wird ausgerechnet sein Erzrivale geschickt, um ihn zu überzeugen, die Seiten zu wechseln? Warum ist der Kerl sein Erzrivale? Wer war der Kerl überhaupt? Was für einen Sinn hatte ihr beider Auftritt für diesen Film? Möglicherweise entgeht mir hier die Quintessenz, ich hab das Fandom lange nicht mehr beachtet, aber ich hätte an Kanos Stelle lieber jemand anderen gesehen, zum Beispiel Johnny Cage oder Jade. Auch Sonyas Auftritt bei den Kombatanten war mir nicht ganz schlüssig, wo sie immerhin noch nichtmal ein Mal trägt und trotzdem in Raidens Palast geduldet wird, obwohl ihr der Kampf nicht zusteht. Ebenso unlogisch war, dass die erwachenden Kräfte bei mehr als einem Kombatanten bedeuteten, dass in ihnen nicht nur außergewöhnliche Kräfte erwachen, sondern auch aus dem Nichts Rüstungen und Klingen wachsen - aber wir wollen mal nicht so kleinlich sein, wenn es so gut unterhält. Noch besser hätte mich allerdings unterhalten, wenn auch die vielen detailliert gestalteten Kampfarenen, die die Spiele ausgezeichnet haben und die jeden Kampf zu etwas Besonderem gemacht haben mit ihren unterschiedlichen Gegebenheiten, ebenfalls vorgekommen wären (ich hatte ehrlichgesagt gehofft, dass der lebende Wald mit den menschenfressenden Bäumen auftaucht oder die diversen Verstecke von Goro, Reptile etc.). Stattdessen waren die gewählten Örtlichkeiten, an denen die Kämpfe ausgetragen wurden, eher langweilig von den Surroundings her. Schade, da wurde meines Erachtens nach sehr viel Atmosphäre und Potential der Reihe verschenkt. Entschädigt wurde man dafür mit den original Ausrufen "Flawless Victory!", "Finish them!" und natürlich "Get over here!"
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, ich war die ganze Zeit gut unterhalten und werde mir den Film sicher noch öfter ansehen. Das Ende und diverse Gerüchte im Internet legen nahe, dass weitere Teile geplant sind. Da bleibe ich mal positiv erwartungsvoll.
7/10 Leichenteilen
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
I'm just a book for the world to read.
My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat