Wir haben gestern "Dont Look Up" gesehen.
Ich will nicht zu viel spoilern, schaut den Film und bildet euch eure Meinung.
von mir 10/10 Kometen...
übliche Spoilerwarnung
Dieser Film ist ja mal zum Kotzen niedlich. Das fängt schon beim Design an. Vor allem die Nebencharakter-Kinder sind so unverschämt knuffig und liebenswert animiert, das man sie einfach lieben muss, auch wenn sie der Hauptfigur Mirabel und mitunter dem Zuschauer ziemlich auf die Nerven gehen können.
Grosses Plus geht neben dem Charakterdesign bei Disney üblicherweise auch an die Musik. Ich habe den Film im Originalton geschaut und da sind "La Familia Madrigal" und "Surface Pressure" echte Knallerhits, die richtig ins Ohr gehen. Ein wenig Hinken tut die Handlung. Die strenge Matriarchin, die unfair behandelte Protagonistin, die "wahre Liebe regelt am Ende alles" Moral sind jetzt allesamt nicht wirklich bahnbrechend, dafür hat der Film viele schöne Charaktermomente und bricht mit einigen (nicht allen, wir sind hier schliesslich immer noch bei Disney) Klischees. Mir persönlich gefällt vor allem die Darstellung von Beautyqueen Isabella, die sich eigentlich gerne einmal im Dreck wälzen würde, und der Einhörner liebenden Muskelfrau Luisa, die mit dem bereits erwähnten Hit "Surface Pressure" wohl sehr viele erwachsene Zuschauer des Films, mich eingeschlossen, ansprechen wird.
Alles in allem ein Film, der in seiner Gesamtheit überzeugt und die mitunter hinkende Handlung grösstenteils durch liebenswerte Figuren, tolle Musik und eine wunderschön animierte Welt vergessen machen kann.
Ich komme gleich zum Punkt: Der Film war totlangweilig und vollkommen uninspiriert.
Erst dachten wir ja, die Synchronsprecher hätten nur keinen Bock gehabt, so dermaßen gelangweilt haben die ihre Lines runtergeleiert. Nach kurzem umswitchen in den dänischen Originalton wurde aber sehr schnell klar, dass auch die dänischen Darsteller offensichtlich liebend gern woanders gewesen wären, als in diesem Film.
Sehr schade. Denn der Film hatte eine (mit Abzügen bei Kostümen und Maske; ich sage nur Odin) recht schöne Ausstattung, recht hübsch anzusehende Bilder und Roland Møller, den ich eigentlich immer gern (an)sehe. Aber auch der konnte den Film nicht retten.
Hinzu kam die Darstellung von Walhalla insgesamt. An der Stelle die Frage, wieso die Götter privat (zumindest Thor) eigentlich in eben so einem Dreckloch hausen, wie die armen Fischer/Bauern unten in Midgard auch? Ich erwarte ja keine Marvel Hochglanzburg, aber das hier war doch eher unwahrscheinlich.
Und, ich gebe zu, ich kenne mich zwar in der nordischen Mythologie nicht so sehr aus, wie ich gern würde, aber dass Røskva den Fenris-Wolf mit ihren großen Augen nur anzugucken braucht, und dieser dann handzahm das Haupt senkt, damit sie auf ihm reiten kann, halte ich auch eher für unwahrscheinlich.
Alles in allem war bemerkenswert wirklich nur die Tatsache, dass man es geschafft hat, einen solchen Stoff derart langatmig und langweilig zu inszenieren.
3/10
Turning Red
neuster Pixar und ich bin in love! Grandiose Unterhaltung für jedes Mädchen, das nochmal seine Teenie Jahre Revue passieren lassen möchte :) Habe laut gelacht und finde der Film gehört von allen 10 jährigen aufwärts geschaut.
10/10
William Faulkner
2. Rex Gildo - der letzte Tanz (D 2022, R: Rosa von Praunheim): Sehr einfühlsam erzählt von Praunheim die Geschichte von Rex Gildo, dem Schlagerstar, der - auch bedingt durch die gesellschaftlichen Konventionen - nie zu seiner Homosexualität stehen konnte und durfte.
3. Evolution (Ungarn/D 2021, R: Kornél Mundruczó): Die Geschichte einer jüdischen Familie, die zeigt, wie sich das Trauma der Shoa über die Generationen hinweg vererbt. Sehr empfehlenswert. Wenngleich sehr realistisch, so doch niemals voyeuristisch.
Heile uns, dass wir genesen, und schicke uns nur die Arznei, denn die Wunden haben wir schon von selbst. (Alechem/Tewje)
Der neuste Film aus dem The Ring Franchise und meine Güte war der schlecht. Sadako ist zu ner absoluten Witzfigur verkommen wenn sie denn überhaupt mal auftauchte. Vielleicht 2 bis 3 Minuten Screentime (und die Geister der anderen zähle ich nicht als Sadako). Auch die Hauptcharaktere super nervig bis auf die Jüngere Schwester der Hauptcharakterin die war ganz in Ordnung.
Der Film war gute Unterhaltung, wenn man einfach mal in der Gruppe etwas simples Popocorn-Kino schauen will.
Aber dann kam beim Abspann die Ernücherung:
Sicher sind die Schauspieler gut, die Handlungsorte sehen klasse aus, die Action hält einem im Atem (außer der allerletzten Szene, aber dazu später mehr) und der ständige Zufluss an neuen Infos in diesem Krimin-Mysterie hält das Intresse hoch.
Aber all dies ist dient letzlich der Ablenkung der Zuschauer.
Nämlich darüber dass der Plot voller Löcher und bereits tausendfach verwendeter Krimi-Klischees ist, fast alle Charaktere nur platt-vorhersehbare Karikaturen sind und das Finale komplett in einen Kinder-Cartoon abrutscht.
Für eine echte Parodie auf das Krimin-Genere und seine Klischees (wie etwa "Eine Leiche zum Desert") nimmt der Film sich entschieden zu ernst, aber für einen wirklichen Krimi ist da viel zu viel erzwungen bis albern.
So weit der spoilerfreie Eindruck.
ACHTUNG AB HIER SPOILER
Bereits das ganze Setup ist absolut krampfhaft konstruiert damit der Plot passieren kann.
Da verliert also Janelle Monáe ihr Unternehmen in einem Prozess, wo sich alles um diese Serviette als entscheidendes Beweismittel dreht.
Und dass sie das Ding die ganze Zeit über in ihrem Bücherschrank hatte, merkt sie erst hinterher, bei einem Tantrum. Hat sie für den Prozess etwa nicht nach dem Dinge gesucht, oder was? Dann geht sie mit dem neuen Beweis nicht etwa in Revision (der Film tut zum Ende so als wäre das allein mit der Serviette möglich), sondern denkt sie kann damit gleich eine ganze Gruppe von Leuten epressen die sie zuvor eiskalt ausgebootet haben? Und lässt dann treudoof ihren verräterischen Ex-Partner/Erzfeind allein in ihr Haus, anscheinend ohne jeden Argwohn dass es ihr ans Leben gehen könnte und ohne die verdammte Serviette auch nur sicher bei einer Vertrauensperson o.ä. deponiert zu haben? Das soll übrigens im Film ganz betont eine hochintelligente und lebenserfahrene Frau sein, kein naives Dummchen.
Umgekehrt fällt am Ende den Protagonisten der ganze Sieg praktisch in den Schoss, weil Edward Norton ein komplett hirnbefreiter Bösewicht aus einem Cartoon für Vorschüler ist. Und das wird sogar In-Universe mehrfach gesagt, dass er alle diese völlig unfassbaren Fehler nur macht weil er eben total dumm ist (oder vielleicht doch eher weil die Drehbucherschreiber keinen besseren Plot schreiben können?). Angefangen davon den belastenden Beweis nicht etwa zu vernichten sondern völlig sinnlos an der nahe liegensten Stelle überhaupt zu verstecken bis dahin dass er nach der verdächtigen Ankunft des uneingeladenen Meisterdetektiv und der Doppelgängerin seines Opfer dann dem Detektiv echt noch belastendes Material in Form seines instabil-gefährlichen Treibstoffs in die Hand gibt. Oh, nicht zu vergessen dass er so dumm ist die gesamte Zukunft seiner Firma auf einen Treibstoff zu setzen, der in einem Disaster enden wird. Was wiederum das gesamte Finale auch vollkommen sinnlos macht, denn der Oberschwachkopf hatte sowieso bereits seine eigene Zukunft bereits besiegelt.
Nennt mich altmodisch, ein Sieg über einen kompletten Idioten, der sich so oder so selbst zerstört hätte ist nicht gerade eindrucksvoll.
Apropos Idioten, genau deshalb sind die meisten Charaktere auch bald nervtötend und langweilig, weil sie sonst einfach nichts zu bieten haben.
Kathryn Hahn und Leslie Odom Jr. dürfen wenigstens ein bisschen ihre Acting Skills präsentieren, aber Kate Hudson und Dave Bautista und über weite Strecken auch Edward Norton werden mit derart schmerzhaft-unlustigen "Comedy"-Rollen abgepeist dass sie auch gleich Karikaturen in einem zeitgenössischen SNL-Sketch sein könnten.
Janelle Monáe ist immerhin in ihrer zweiten Rolle okay geschrieben, aber man merkt schon dass die Frau von Hause aus eine Musikerin ist, keine Schauspielerin. Einzig und allein Daniel Craig kann als leicht exzentrischer und extrem verschlagener Detektiv wirklich beeindrucken und hat sichtbar Spass an seinen Szenen.
Warum nun Jessica Henwick überhaupt in dem Film ist weiss ich nicht, vielleicht einfach für den Trailer und die Poster. Ihr Charakter hat nur in drei knappen Szenen was zu sagen und ansonsten null Einfluss auf den Plot, nicht mal als red hering. Mehr oder weniger das gleiche für Madelyn Cline, wobei ihr Charakter immerhin ein winziges bisschen als (letzlich aber auch völlig überflüssiger) plot device/red hering genutzt wird.
In diesem Sinne:
3 von 10 Glas-Zwiebeln
Avatar 2
Ganz ehrlich: von den Bildern ist der Film schön, mehr aber auch nicht.
Es gibt in den 3 Stunden Laufzeit meiner Meinung nach zu viele Sub-Plots.
Außerdem sind die Charaktere meiner Meinung nach zu blass.
Und 3 Stunden im Kinosessel sind echt ne Zumutung, es sind sogar Leute früher aus der Vorstellung gegangen (lol)
Eine glatte 4 von 10 von mir.
KikiKafkaesk
Gestern Abend im Kino:
Avatar 2
Ganz ehrlich: von den Bildern ist der Film schön, mehr aber auch nicht.
Es gibt in den 3 Stunden Laufzeit meiner Meinung nach zu viele Sub-Plots.
Außerdem sind die Charaktere meiner Meinung nach zu blass.
Und 3 Stunden im Kinosessel sind echt ne Zumutung, es sind sogar Leute früher aus der Vorstellung gegangen (lol)
Eine glatte 4 von 10 von mir.
Den haben wir auch zuletzt gesehen. Mei, ich war kein wirklicher Fan vom ersten Teil, also habe ich vom zweiten nicht viel erwartet. Schön fand ich die Unterwasserwelt. Sehr schön gemacht ... Aber dann gab es wieder viel zu viel Action, was mich ziemlich langweilte. Wir haben es übrigens auch nicht geschafft, bis zum Ende zu bleiben.
Hmmm ... ich gebe dem Film mal 6 von 10 Punkte.
Der gestiefelte Kater 2. Hatte überhaupt keinen Grund, so gut zu sein. Absoluter Lieblingsanimationsfilm seit Jahren, er macht einfach Spaß.
Ein klassischer Bösewicht, der böse ist, um böse zu sein und keiner Wiedergutmachung bedarf. Regelrecht erfrischend im Jahr 2023. „Oh, ich dachte, ich komme nackig raus, aber meine Klamotten sind zum Glück mitgewachsen!“ Ich liebe ihn. Und sein Thema rockt.
Ein Antagonist, der zwar in einem Kinderfilm mitspielt, aber auch in einem Horrorfilm nicht fehlplatziert wäre. Taucht für insgesamt höchstens zehn Minuten auf, und stiehlt allen doch in jeder Szene die Schau. Mein persönlicher Höhepunkt im Film. Oh, und sein Thema rockt.
Das Heldentrio, absolute Sympathieträger. Das Zusammenspiel zwischen ihnen funktioniert wunderbar, Perrito war eine tolle Ergänzung. „Willst du meinen Bauch reiben? Reib!“ Und dann natürlich noch seine düstere Hintergrundgeschichte, gut verpackt im Film. Ist für die Kleinsten wahrscheinlich auch etwas zu starker Tobak.
Goldlöckchen und die drei Bären ebenfalls toll dargestellt. Bin überrascht, wie sie jedem Charakter genügend Raum geben und es im Gesamtgefüge trotzdem nicht überladen wirkt. Man kann der Handlung einwandfrei folgen.
Hab ihn zwar erst im Januar gesehen, aber da er letztes Jahr herauskam: Wahrscheinlich mein Lieblingsfilm 2022. Fantastische Animationen mit viel Charakter und Stil. Herzerwärmende Geschichte. Man sieht zum Schluss den Abspann und fühlt sich so froh und glücklich, ich liebe solche Filme – die eine kohärente Handlung konsequent durcherzählen, dich als Zuschauer aber nicht für dumm verkaufen und es trotzdem schaffen, dich auf eine emotionale Reise mitzunehmen. Ach ja, und das Lied im Abspann? Rockt!
Enjoy the silence, Andy ♥
Tjo. Was soll ich sagen. Wieder mal beweist sich, dass ich Arthouse-Filme absolut nicht leiden kann. Ich kann sie nicht leiden.
Vorsicht, SPOILER:
Also was hätten wir hier im Angebot?
- Eine postapokalyptische Welt, in der Pflanzen, Tiere und Menschen mutieren. Die böse, böse Wissenschaft ist natürlich schuld daran - können sich die Damen und Herren Filmemacher nicht mal was anderes einfallen lassen?
- Möglichst viele "dunkle" Themen. Da sich dieser Film nicht mit falschen Horror-Federn schmückt (wie Arthouse es so gerne tut), geht es wenigstens nicht splatterhaft blutig zu. Von der Mutter verlassen, muss der 13-jährige, weibliche Hauptcharakter allein den totkranken Vater versorgen und den widerwertigen Annäherungsversuchen des psychopathischen Onkels ausweichen.
- Absurde Zwei-Klassengesellschaft darf natürlich nicht fehlen. Aber wirklich erfahren tun wir nichts über die Leute in der Zitadelle. Abgesehen von ein paar Sätzen, die der zweite weibliche Hauptcharakter - ein künstliches humanoides Wesen in Gestalt einer hübschen Frau - darüber zu sagen hat.
- Himmelschreiend irrationale Charaktere. Und damit meine ich wirklich furchtbar. Der pädophile, inzestuöse Onkel ist böse. Er ist einfach bööööööööse. Jaja, gibt solche Menschen, und trotzdem hätte ich gerne irgendeinen Grund für sein abartiges Handeln gewusst. Die Leute von der Zitadelle sind ebenfalls einfach böse. Die beiden Hauptcharaktere sind einfach strunzdumm. Anders kann man's nicht ausdrücken. Ich werde hier nicht ins Detail gehen. Jedenfalls ... ich weiß nicht ... was haben sich die Macher dieses Films dabei gedacht? Wollten sie so krampfhaft einer Mary Sue entgehen, dass sie Vesper bei quasi allem, was sie tat, scheitern lassen mussten?
- Die Message: Alles ist umsonst, alles ist schei*e. Zurück zu den Bäumen.
Fertig.
Über dieses Ende habe ich mich so geärgert, dass ich nicht mehr als 3/10 Punkten hergeben kann.
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Okay, was ich an dem Film mag:
*Das generelle Setting von Fantasy-Spanien/Fantasy-Mexiko.
*Das Voice Acting von Antonio Banderas und Salma Hayek hat gute Dynamik.
*Die Szene mit der Katzenbar war witzig.
*Die Riesengans und ihr Riesenküken waren witzig.
Und das war´s im Grunde auch schon.
Was ich speziell nicht mochte:
*Die Backgrounds waren oft eher karg und langweilig gestaltet (vor allem die vielen Wüstenszenen).
*Die meisten Charaktere (außer den Katzen und dem Ei) waren in Design und Persönlichkeit ziemlich austauschbar und öde, darunter auch die 08/15-Banditen als Antagonisten für den größen Teil des Film.
*Humpry Dumpty als Charakter ging mit nur auf die Nerven. Entweder hat er selbstgerecht herumgewinselt warum sich nicht die ganze Welt um seine Wunschträume dreht oder er wollte eben
SPOILER WARNUNG
völlig selbstgerecht überzogene Rache gegen die ganze Welt, weil sich nicht alles um seine Wunschträume dreht.
SPOILER ENDE
Und was gibt die Story den Charakteren letzlich? Der Kater beginnt den Film als im Herzen netter Kerl, der anderen helfen will, und beendet den Film als im Herzen netter Kerl, der anderen helfen will. Tja, außer dass er dann Kitty als vielleicht Freundin hat? Oder die "redemption" für das nervige Ei?
Weiß nicht, es kommt mir echt so vor als hätte man den Film einfach als weitgehend ideenlosen Cash Grab für das Shrek-Franchise produziert.
3 von 10 Riesengänseküken
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Puss in Boots: The Last Wish (2022)
Der beste Animationsfilm seit Jahren.
Sämtliche Charaktere sind in ihren Designs und Persönlichkeiten sehr kreativ und unterhaltsam gestaltet, einschließlich Nebenfiguren wie dem Dorfarzt oder der Katzensammlerin.
Das Voice Acting ist für alle wichtigen Figuren perfekt.
Die Animationen, wo man wiederholt einen "storybook illustrations"-Stil für Actionenszenen verwendet hat sehen großartig aus.
Die ganze Story ist mit Fantasie geschrieben und macht sich so fröhlich über verschiedene alte Märchen lustig, wie man es noch aus dem alten "Shrek" kennt. Allein schon was aus Goldlöckchen und den Drei Bären gemacht wurde 😂
https://www.youtube.com/watch?v=TbG7lp_Nf98
Der Humor ist auch besser als im Vorgänger und über weite Strecken definitiv nicht für kleine Kinder.
Trotzdem haben die Hauptfiguren gleichzeitig einen überraschend erwachsenen und tief gehenden Charaktere Arc darüber was es bedeutet älter zu werden, Veränderungen zu akzeptieren und das eigene Leben zu überdenken.
Außerdem ein Sidekick, der nicht nervig ist, sondern wirklich wechselweise witzig und sympatisch. Sagen wir so, trotz seiner vielen guten Momente hatte ich bei Donkey im ersten "Shrek" auch ein paar Mal den Eindruck dass er einfach nur den ganzen Tag die Leute sinnlos voll quatschen will. Bei Perrito merkt man stärker dass er gerne Leuten hilft und Freundschaft sucht.
https://www.youtube.com/shorts/AHtNgu6dXAQ
Kurz gesagt, dieser "Fortsetzung" stellt das "Original" völlig in den Schatten.
10 von 10 Wunschsternen