Hi!

Name der Geschichte: Steht noch nicht fest

Fandom: Harry Potter

Genre: Habe ich noch nicht entschieden

Rating: P12

Länge: 4 Kapitel zu je ca. 700-900 Wörter + Pilog und Epilog

Inhalt: Der große Krieg ist zu Ende und die ganze Welt feiert. Das Leben scheint perfekt, wäre da nicht dieses Gefühl, das Harry Potter nicht mehr loslässt. Dass Gefühl, dass Voldemort ebenfalls in seinem Körper wohnt. Und plötzlich scheint es so, als wäre das Ende des Krieges noch nicht gekommen. Doch wie soll man einen Feind besiegen, der im eigenen Körper wohnt…

Das möchte ich wissen:

Wie findet ihr die Idee?

Wie findet ihr den Schreibstil?

Welches Genre würdet ihr wählen?

Ist die Geschichte langweilig?

Sind die Charaktere gut getroffen und verhalten sie sich realistisch oder sind sie OOC? Gerade bei Neville, bin ich bei der Geschichte verzweifelt. Würde er sich jemals so verhalten oder ist das unrealistisch?

Soll ich Harrys Gedanken und Gefühle weiter ausbauen?

Habt ihr sonst noch etwas, was ihr sagen loswerden wollt?

Link: Bisher wurde die Geschichte noch nicht hochgeladen.

Ich würde mich wirklich sehr über konstruktive Kritik freuen. Ich kann euch einen Textausschnitt per PN oder per Mail schicken, wie ihr wollt.

LG
Jane

Dunkle, wüste Träume begannen, er stand auf einer Lichtung im Wald, Nebelschwaden waberten um seine Beine, es war Nacht, langsam ging er auf die Lichtung zu, die sich immer weiter zu öffnen schien.
Von weitem war eine Festung zu erkennen, dessen Mauern düster und bedrohlich wirkten, eine Zugbrücke war herunter gelassen und um die Burg war ein tiefer Graben.
Ein leises stapfen erklang aus der Ferne, das langsam näher kam, bis eine Reiterin auf einem schwarzem Hengst zu sehen war.
„Träume ich das nur, das kann doch nur ein Albtraum sein“ ,sagte er zu sich selbst. Die Frau trug einen schwarzen Brustpanzer aus Metall an dem goldene Linien entlang liefen, das sich zu einem Muster formte.
Er spürte die Gänsehaut, die ihm über den Rücken lief, als er ihre Augen sah, die in hellem Eisblau leuchteten und sie sah ihn genau an. Panisch wendete er und rannte wie von Hunden gehetzt in den Wald.
Über Stock und Stein ging es hinweg, kleinere Äste peitschten ihm ins Gesicht, aber das war ihm in dem Moment völlig egal. „Nur Weg hier“, schoss es ihm durch den Kopf.
Hinter ihm hörte er schon das Getrappel der Hufe, die ihn verfolgten, er wendete kurz den Kopf sah die Reiterin, die ihm nachjagte und immer näher kam.
Er rannte, was sein Körper hergab, Schweiß lief ihm in Strömen vom Körper. Ein Busch mit Dornen zerriss ihm das Hemd und dann stolperte er über einen Baumstumpf, der vor ihm aus dem Boden ragte.
Er fiel der Länge nach hin und sah nicht den dicken Stamm, der vor ihm lag, an dem er sich den Kopf stieß.
Langsam kam er zu sich, öffnete blinzelnd die Augen. Immer noch war es dunkel und die kühle Nachtluft sorgte dafür, das sich seine Körperhaare aufstellten.
Schmerzerfüllt verzog er sein Gesicht, griff sich mit der linken Hand auf den Kopf, an dem er eine kleine Beule spürte. Mit zusammen gepressten Lippen stöhnte er kurz auf.
„Ruhig, du hast dir eine ganz schöne Beule geholt, mein Lieber.“,hörte er plötzlich eine Weibliche Stimme neben ihm.
Erschrocken wälzte er sich zur Seite, spürte, wie sein Herz nun pochte, als würde es gleich aus seiner Brust springen. Mit zitternden Händen versuchte er sich aufzurappeln, aber es gelang ihm auf dem feuchten Waldboden nicht.
„Hey, warte, nun bleib doch hier, ich werde dir kein Leid zufügen, ich schwöre es, Alec!“, rief ihm die Frau nach.
Schaudernd vor Angst drängte er sich an den Baumstamm, den er plötzlich hinter sich spürte als sie näher kam. Ihr Tasset klapperte und dann setzte sie sich zu ihm, sah ihn lächelnd an und griff nach seiner Hand.
Mit Angst verzerrtem Gesicht, starrte er sie an, jetzt sah er ihre Augen, die in der Dunkelheit blau glühten, der Rest ihres Gesichtes vereinte sich mit der Finsternis.
„Was in Gottes Namen bist du?“, fragte er schwer atmend. „Ich habe noch niemanden gesehen, dessen Augen so leuchten. Bist du eine Dämonin?“
Die Frau lachte kurz, zog ihren Panzerhandschuh aus und nahm dann erneut seine Hand. „Nein, hier fühle meine Hand, ich bin so Menschlich wie du, keine Angst, mein Sohn! Ich … ich bin deine Mutter, deine leibliche Mutter!“
Alec riss seine Augen weit auf, seine Gedanken drehten sich in seinem Kopf wie ein Karussell, das Bild des Waldes verschwamm vor ihm, das letzte, das er hörte, war: „Wir sehen uns wieder mein Kind, bald, sehr bald!“

Was ich wissen möchte: Da diese Szene bereits von Jemanden gelobt wurde, würde ich gerne wissen was ihr dazu sagt, wäre echt nett Tausend Dank,
bekäme ich Feedback, da dies auch mein 1. Roman ist.
Sind die Dialoge gut?
Ist die Beschreibung der Szenerie gut oder so lala?

Da ich leider noch nicht angemeldet bin für Hobby Autoren, um meine 1 Kapitel ein zu stellen hier, wäre es super, wenn ihr mir Kritik geben würdet, egal wie hart sie ist, es würde ungemein helfen, vielen lieben Dank.
Lg allen

Name der Geschichte: Fatal Love (BoyxBoy)

Fandom: Bates Motel, Cameron Dallas

Genre: Crossover, Thriller, Romanze, Erotik

Rating: P18

Länge: 1 Kapitel geschrieben

Inhalt: Wie aus dem Nichts taucht eines Nachts ein Fremder in White Pine Bay auf: Der junge Cameron Dallas. Nicht ahnend, was ihm in dieser kleinen und erst einmal friedlich erscheinenden Stadt alles bevorsteht, macht er Bekanntschaft mit Dylan Massett und seiner Familie, welcher das örtliche 'Bates Motel' gehört.
Eine Geschichte voller Leidenschaft und dunkler Geheimnisse nimmt ihren Lauf...

Das möchte ich wissen:
Zunächst einmal würde es mich sehr interessieren, wie meine erste Fanfiktion im Allgemeinen bei Lesern ankommt, da sie sehr außergewöhnlich ist und einem spontanen Rpg mit einer Freundin entsprungen ist.
Wir haben die Geschichte über einen langen Zeitraum mit viel Leidenschaft geschrieben und sehr viel Arbeit in die Storyline und die Charaktere gesteckt.
Da ich vorerst nur ein Kapitel veröffentlicht habe, rücken andere Fragen die ich noch habe, in den Hintergrund... :-D

Link: nicht vorhanden.