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Beitrag #26, verfasst am 02.01.2010 | 17:05 Uhr
Dann ist ja gut. Wie gesagt, ich wollte dir nicht auf die Füße treten, aber da bin ich etwas gallig.
Ich kenn Akitas und auch einige Aktia-Züchter (bin ja selber schon seit "Jahrzehnten" in der nordischen-Szene unterwegs) ... und ich kenn auch die Marotte der Nordischen-Halter mit ihrem Rudelgedöns, Hunde anknurren und ähnliches ... hab ich früher alles auch gemacht ;-)
Und ich habe nur gesagt: Wenn ein Hund das mit sich machen lässt, der die Rangordnung in Frage stellt, ist es ein aufmüpfiger Schoßhund.
Weil ein Hund, der wirklich ernsthaft die Führung abfragt, steigt dann auf einen Kampf ein und so ein Hund hat 42 ziemlich durchschlagskräftige Argumente und lacht darüber, die Füße weggezogen zu kriegen und von weichen Menschenhändchen am Hals gepackt zu werden.
Dieses mal eben antesten und dann pompös aufs Kreuz gelegt werden .... naja.
Meine Hunde testen nicht an, die machen entweder gar nicht, oder ziehen richtig durch. Da wird das ein mal geklärt, und danach haben wir für die nächsten paar Jahre Ruhe miteinander - oder es knallt eben noch mal. Und wenn es knallt, knallt es richtig. Aber wenigstens haben wir dann wirklich Friede.
Ist hier aber auch keine Plattform, um über Hundeerziehung zu diskutieren ;-)
Ging ja eigentlich um Katzen...
Grüße,
Vargr
Ich kenn Akitas und auch einige Aktia-Züchter (bin ja selber schon seit "Jahrzehnten" in der nordischen-Szene unterwegs) ... und ich kenn auch die Marotte der Nordischen-Halter mit ihrem Rudelgedöns, Hunde anknurren und ähnliches ... hab ich früher alles auch gemacht ;-)
Und ich habe nur gesagt: Wenn ein Hund das mit sich machen lässt, der die Rangordnung in Frage stellt, ist es ein aufmüpfiger Schoßhund.
Weil ein Hund, der wirklich ernsthaft die Führung abfragt, steigt dann auf einen Kampf ein und so ein Hund hat 42 ziemlich durchschlagskräftige Argumente und lacht darüber, die Füße weggezogen zu kriegen und von weichen Menschenhändchen am Hals gepackt zu werden.
Dieses mal eben antesten und dann pompös aufs Kreuz gelegt werden .... naja.
Meine Hunde testen nicht an, die machen entweder gar nicht, oder ziehen richtig durch. Da wird das ein mal geklärt, und danach haben wir für die nächsten paar Jahre Ruhe miteinander - oder es knallt eben noch mal. Und wenn es knallt, knallt es richtig. Aber wenigstens haben wir dann wirklich Friede.
Ist hier aber auch keine Plattform, um über Hundeerziehung zu diskutieren ;-)
Ging ja eigentlich um Katzen...
Grüße,
Vargr
"Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt nicht die Grausamkeit des Lichts.."
Operator
Beitrag #27, verfasst am 02.01.2010 | 19:32 Uhr
Artanis
Dieser Meinung bin ich auch. Wobei mehr Kontrolle bei der Vermittlung von Tieren generell angebracht wäre. Bei Hunden kann natürlich richtig was passieren, aber auch im Kinderzimmer dahin siechende Kleintiere dürften eigentlich an solche Leute nicht abgegeben werden. Dort ist ein "Führerschein" nicht um der Gefahr, sondern um des Tieres Wohlbefinden Willen angebracht.
Rune
Das war auch eher halb scherzhaft gemeint. Wobei es leider auch so ist, dass man sich eher über einen wadebeißenden Dackel aufregt, als über einen aggressiven Kater. Beide "Angriffe" tun gleich weh. Katzen sind gerne dadurch unabhängig und haben "eben einen eigenen Willen", während Hunde einfach nur schlecht erzogen sind oder ... aber das ist jetzt ja nicht das Thema.
Artanis
Ich mag Katzen. Hunde mag ich lieber, aber ich hätte auch nichts gegen einen Stubentiger einzuwenden.
Was ich damit sagen wollte ist jedoch, dass für meinen Geschmack Katzen gerne perfektioniert werden, wobei diese Perfektion für mich schnell langweilig wird.
Ich verstehe auch diese Feindschaft zwischen Katzen - und Hundehaltern nicht, die bisweilen auftaucht. Ich halte auch von einem Hundeführerschein wenig. Dann müsste es auch einen Kinderführerschein und einen Fahrradführerschein und was weiß ich noch geben, und abgesehen davon sind Psychotests immer ziemlich durchschaubar ^^ Unfälle passieren, es gibt für nichts im Leben eine Garantie. Und es kommt trotzdem sehr, sehr selten vor, dass ein Hund einen Menschen schwer verletzt oder gar tötet.
Dieser Meinung bin ich auch. Wobei mehr Kontrolle bei der Vermittlung von Tieren generell angebracht wäre. Bei Hunden kann natürlich richtig was passieren, aber auch im Kinderzimmer dahin siechende Kleintiere dürften eigentlich an solche Leute nicht abgegeben werden. Dort ist ein "Führerschein" nicht um der Gefahr, sondern um des Tieres Wohlbefinden Willen angebracht.
Rune
@ Luci: Wie willst du denn eine Katze "unter Kontrolle" haben? Ein Freigänger draußen ist nun einmal wieder "wild". (In der Wohnung kann man ihnen einige Sachen beibringen, wenn man weiß wie.)
Das war auch eher halb scherzhaft gemeint. Wobei es leider auch so ist, dass man sich eher über einen wadebeißenden Dackel aufregt, als über einen aggressiven Kater. Beide "Angriffe" tun gleich weh. Katzen sind gerne dadurch unabhängig und haben "eben einen eigenen Willen", während Hunde einfach nur schlecht erzogen sind oder ... aber das ist jetzt ja nicht das Thema.
Artanis
P.s.: und @Lucie: mit den Mary Sues wird schön langsam wirklich übertrieben, findest du nicht? Ich meine, mit der Tierspezies hat das ja wohl wenig zu tun. Wenn man will, findet man die Sues überall. Wenn du Katzen nicht magst, dann wirst du natürlich bei Katzengeschichten fündig ^^
Ich mag Katzen. Hunde mag ich lieber, aber ich hätte auch nichts gegen einen Stubentiger einzuwenden.
Was ich damit sagen wollte ist jedoch, dass für meinen Geschmack Katzen gerne perfektioniert werden, wobei diese Perfektion für mich schnell langweilig wird.
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Beitrag #28, verfasst am 03.01.2010 | 11:42 Uhr
Nicht vor dem Tier muss man Angst haben, sondern vor seinem Besitzer.
Habe selbst zwei Schäferhunde. Einer ist bereits gestorben. Der andere hat die schönsten Formen der Altersturheit. Hinzu kommt, dass sie auf einem Ohr ziemlich taub ist (wahrscheinlich ausgelöst durch einen Gehirntumor, aber der Hund ist 13 und hat sein Leben gelebt) und bei Fremden daher schnell erschrickt und dann gern mal etwas "bissig" wird. Und ansonsten noch alle Angewohnheiten einer Oma aufweißt. xD
Hunde zu erziehen ist wie Kinder zu erziehen. Und viele Kinder tragen leider die Angewohnheiten und Fehler ihrer Eltern fort.
Ich persönlich mag Katzen nicht so sonderlich. Liegt wohl auch daran, dass ich da schon so einige böse Begegnungen mit den Tieren hatte. Zerkratzte Arme all inclusive.
Zu den Kleintieren: Hamster und Mäuse sollte man m.M.n. dort lassen wo sie hingehören; auf dem Feld. Für Kinder sind sie ohnehin nichts, da sie nachtaktiv sind. (ähnlich wie Katzen) Ich meine, man selbst würde auch nicht wollen, dass man während seines gesunden Schlafes ständig geweckt und geknuddelt wird, oder? Da würden wir auch bissig. Das ist schließlich wie permanenter Schlafentzug in Quantanamo. Da sterben die Tierchen dann verständlicher Weise auch schneller.
Habe selbst zwei Schäferhunde. Einer ist bereits gestorben. Der andere hat die schönsten Formen der Altersturheit. Hinzu kommt, dass sie auf einem Ohr ziemlich taub ist (wahrscheinlich ausgelöst durch einen Gehirntumor, aber der Hund ist 13 und hat sein Leben gelebt) und bei Fremden daher schnell erschrickt und dann gern mal etwas "bissig" wird. Und ansonsten noch alle Angewohnheiten einer Oma aufweißt. xD
Hunde zu erziehen ist wie Kinder zu erziehen. Und viele Kinder tragen leider die Angewohnheiten und Fehler ihrer Eltern fort.
Ich persönlich mag Katzen nicht so sonderlich. Liegt wohl auch daran, dass ich da schon so einige böse Begegnungen mit den Tieren hatte. Zerkratzte Arme all inclusive.
Zu den Kleintieren: Hamster und Mäuse sollte man m.M.n. dort lassen wo sie hingehören; auf dem Feld. Für Kinder sind sie ohnehin nichts, da sie nachtaktiv sind. (ähnlich wie Katzen) Ich meine, man selbst würde auch nicht wollen, dass man während seines gesunden Schlafes ständig geweckt und geknuddelt wird, oder? Da würden wir auch bissig. Das ist schließlich wie permanenter Schlafentzug in Quantanamo. Da sterben die Tierchen dann verständlicher Weise auch schneller.
"Don't worry, Dumbledore, i've got a plan!"
-Severus Snape
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Schreibwerkstättler
Beitrag #29, verfasst am 03.01.2010 | 13:25 Uhr
Ich vergöttere Katzen und kann alle Leute nicht verstehen, die sie nicht mögen.
Sie sind so vielschichtig wie Menschen und auch so eigenwillig. Sie folgen ihrem eigenen Weg, und genau genommen besitzen nicht Menschen Katzen, sondern es ist umgekehrt. Katzen wählen uns. Hunde lieben uns instinktiv, einfach so, Rudelverhalten etc. Die Liebe einer Katze muss man sich erst verdienen. Und Katzen haben etwas ganz besonderes an sich, sie wirken irgendwie... magisch.
Sie wurden in der Vergangenheit verehrt (altes Ägypten, inklusive Katzengöttin Bastet) und verfolgt (Mittelalter, Zeit der Inquisition). Sie haben einfach etwa ungeheuer faszinierendes, mystisches an sich.
Sie sind so vielschichtig wie Menschen und auch so eigenwillig. Sie folgen ihrem eigenen Weg, und genau genommen besitzen nicht Menschen Katzen, sondern es ist umgekehrt. Katzen wählen uns. Hunde lieben uns instinktiv, einfach so, Rudelverhalten etc. Die Liebe einer Katze muss man sich erst verdienen. Und Katzen haben etwas ganz besonderes an sich, sie wirken irgendwie... magisch.
Sie wurden in der Vergangenheit verehrt (altes Ägypten, inklusive Katzengöttin Bastet) und verfolgt (Mittelalter, Zeit der Inquisition). Sie haben einfach etwa ungeheuer faszinierendes, mystisches an sich.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Haben Katzen überhaupt eine "Wahl"?
Wenn sich jemand eine Katze anschafft und sie dann in seiner Wohnung hält und nie raus lässt hat die Katze doch gar keine Wahl.
Sie lebt nun einmal in dieser Wohnung, wird dort gefüttert, ist also auf den Menschen angewiesen. Sie kann ja nicht sagen: "Ich kann dich nicht leiden! Ich will nicht in deiner Wohnung leben. Ich will nicht von dir geknuddelt werden wie ein Teddy. Und ich will nicht kastriert werden, sondern Sex haben wie jedes Lebewesen!!! Und ich will mehr von der Welt haben als zwei Zimmer! Ich ziehe aus!"😈.
Sie muss "zwangsweise" dort bleiben.
Wenn sie ihren Besitzer wirklich nicht mag wird sie ihn eventuell bei jedem Knuddelversuch kratzen, kläglich miauen und sich hinter dem Sofa verstecken....
Und den Eindruck hab ich bei einigen Katzenbesitzern (und auch bei den Besitzern von anderen Tierarten. Welche Wahl hat denn ein Hamster in seinem Käfig? Der kann auch nicht sagen, "Ich hau ab!")
Die lieben ihr Kätzchen heiß und innig, halten es für ein Kuscheltier und merken vielleicht gar nicht, dass das Tier nur darum bei ihnen bleibt, weil es halt nicht weg kann.
So sagte mir mal eine Bekannte: Meine Katze steht immer wartend an der Haustür, wenn ich komme."
Ich war da gaaanz böse und sagte: "Bist du sicher, dass die nicht nur auf eine Chance zum Abhauen wartet und hofft, dass du die Tür weit genug aufmachst, damit sie raus laufen kann?"😈
Okay, war fies. Aber bei der oft richtig verzweifelt in den Armen zappelnden Katze eventuell doch nicht so weit hergeholt?
Ist natürlich schön, wenn die Zuneigung wirklich auf Gegenseitigkeit beruht. Das will ich auch niemandem absprechen. Dann ist es sicherlich für beide Seiten eine Bereicherung.
Wenn sich jemand eine Katze anschafft und sie dann in seiner Wohnung hält und nie raus lässt hat die Katze doch gar keine Wahl.
Sie lebt nun einmal in dieser Wohnung, wird dort gefüttert, ist also auf den Menschen angewiesen. Sie kann ja nicht sagen: "Ich kann dich nicht leiden! Ich will nicht in deiner Wohnung leben. Ich will nicht von dir geknuddelt werden wie ein Teddy. Und ich will nicht kastriert werden, sondern Sex haben wie jedes Lebewesen!!! Und ich will mehr von der Welt haben als zwei Zimmer! Ich ziehe aus!"😈.
Sie muss "zwangsweise" dort bleiben.
Wenn sie ihren Besitzer wirklich nicht mag wird sie ihn eventuell bei jedem Knuddelversuch kratzen, kläglich miauen und sich hinter dem Sofa verstecken....
Und den Eindruck hab ich bei einigen Katzenbesitzern (und auch bei den Besitzern von anderen Tierarten. Welche Wahl hat denn ein Hamster in seinem Käfig? Der kann auch nicht sagen, "Ich hau ab!")
Die lieben ihr Kätzchen heiß und innig, halten es für ein Kuscheltier und merken vielleicht gar nicht, dass das Tier nur darum bei ihnen bleibt, weil es halt nicht weg kann.
So sagte mir mal eine Bekannte: Meine Katze steht immer wartend an der Haustür, wenn ich komme."
Ich war da gaaanz böse und sagte: "Bist du sicher, dass die nicht nur auf eine Chance zum Abhauen wartet und hofft, dass du die Tür weit genug aufmachst, damit sie raus laufen kann?"😈
Okay, war fies. Aber bei der oft richtig verzweifelt in den Armen zappelnden Katze eventuell doch nicht so weit hergeholt?
Ist natürlich schön, wenn die Zuneigung wirklich auf Gegenseitigkeit beruht. Das will ich auch niemandem absprechen. Dann ist es sicherlich für beide Seiten eine Bereicherung.
Operator
Andauril
Ähäm ... ein Hund liebt uns nicht, nur weil er ein Rudeltier ist. Das darf man nicht verwechseln. Ein Hund läuft einem Menschen nach, was soll man mit acht Wochen als Welpe auch machen, wenn man von der Familie fortgerissen wird?
Vertrauen und Liebe muss man jedoch auch erst einmal zu seinem Hund aufbauen. Das ist nicht so all-invlusive wie du es beschreibst, auch wenn viele das leider meinen. Nur weil ein Hund "Sitz!" macht, wenn man an der Leine reißt und er sich hinterher zerren lässt und zu einem aufsieht, wenn man Futter in der Hand hat, heißt das noch lange, lange nicht, dass der Hund den Menschen liebt oder ihm gar vertraut.
In den meisten Fällen ist es leider eher Unsicherheit und Angst, also das genaue Gegenteil. Das mit Liebe zu verwechseln ist fatal!
Wie Deira sagt: Eine Katze wählt uns eben so wenig wie ein Hund. Sie wird gekauft, basta. Du kannst dir die Nachbarskatze anfüttern, wie den Nachbarshund. Mit Entscheidung hat das meines Erachtens nichts zu tun. Der überzüchtete, verwöhnte Perser ist auf sich allein gestellt genau so schlecht oder gut dran wie der Schoßhund.
Wie gesagt: Ich würde sagen, du solltest erst einmal mit einem Hund zusammen leben, dann würdest du sehen, dass all das auch auf Hunde zutreffen kann.^^
Ich vergöttere Katzen und kann alle Leute nicht verstehen, die sie nicht mögen.
Sie sind so vielschichtig wie Menschen und auch so eigenwillig. Sie folgen ihrem eigenen Weg, und genau genommen besitzen nicht Menschen Katzen, sondern es ist umgekehrt. Katzen wählen uns. Hunde lieben uns instinktiv, einfach so, Rudelverhalten etc. Die Liebe einer Katze muss man sich erst verdienen. Und Katzen haben etwas ganz besonderes an sich, sie wirken irgendwie... magisch.
Sie wurden in der Vergangenheit verehrt (altes Ägypten, inklusive Katzengöttin Bastet) und verfolgt (Mittelalter, Zeit der Inquisition). Sie haben einfach etwa ungeheuer faszinierendes, mystisches an sich.
Ähäm ... ein Hund liebt uns nicht, nur weil er ein Rudeltier ist. Das darf man nicht verwechseln. Ein Hund läuft einem Menschen nach, was soll man mit acht Wochen als Welpe auch machen, wenn man von der Familie fortgerissen wird?
Vertrauen und Liebe muss man jedoch auch erst einmal zu seinem Hund aufbauen. Das ist nicht so all-invlusive wie du es beschreibst, auch wenn viele das leider meinen. Nur weil ein Hund "Sitz!" macht, wenn man an der Leine reißt und er sich hinterher zerren lässt und zu einem aufsieht, wenn man Futter in der Hand hat, heißt das noch lange, lange nicht, dass der Hund den Menschen liebt oder ihm gar vertraut.
In den meisten Fällen ist es leider eher Unsicherheit und Angst, also das genaue Gegenteil. Das mit Liebe zu verwechseln ist fatal!
Wie Deira sagt: Eine Katze wählt uns eben so wenig wie ein Hund. Sie wird gekauft, basta. Du kannst dir die Nachbarskatze anfüttern, wie den Nachbarshund. Mit Entscheidung hat das meines Erachtens nichts zu tun. Der überzüchtete, verwöhnte Perser ist auf sich allein gestellt genau so schlecht oder gut dran wie der Schoßhund.
Wie gesagt: Ich würde sagen, du solltest erst einmal mit einem Hund zusammen leben, dann würdest du sehen, dass all das auch auf Hunde zutreffen kann.^^
Beiträge: 1261
Rang: Handbuchautor
Beitrag #32, verfasst am 03.01.2010 | 14:39 Uhr
Also ich wohne etwas auf dem Land in einem Haus mit relativ großem Garten, und drumherum ist freies Feld, in dem unsere beiden Katzen häufig Jagen gehen. Wir haben eine Katzenklappe, so dass die zwei jederzeit rein und raus gehen können. Natürlich werden sie angeschafft (wobei meine zwei hier geboren wurden) aber sie könnten jederzeit weglaufen, wenn sie wollten und würden auch sehr gut alleine klar kommen.
Als wir einmal in Urlaub gefahren sind, haben sich die Nachbarn um das Haus, die Katzen und unseren Hund gekümmert. Nach der ersten Woche waren die zwei Katzen wie vom Erdboden verschluckt, der Hund jedoch nicht.
Zwei oder drei Tage , nachdem wir wieder da waren, sind sie wiedergekommen. Anscheinend mochten sie die Nachbarn nicht so gerne und haben sich ihre Mäuschen selber gejagt.
Natürlich bleiben die meisten Katzen bei ihren Menschen, weil das Leben dort wesentlich einfacher und angenehmer für sie ist, aber ich finde schon, dass man sagen kann das Katzen die Wahl haben.
Eine Wohnungskatze natürlich nicht unbedingt, da sie ja nicht raus kann und wahrscheinlich zu sehr an das Leben drinnen gewöhnt ist. Aber Katzen können, wenn sie wollen, sehr gut alleine überleben und ihre Jagdinstinkte verkümmern in der Regel auch nicht, was man von den meisten Hunden, auch von meinem, nicht behaupten kann.
Als wir einmal in Urlaub gefahren sind, haben sich die Nachbarn um das Haus, die Katzen und unseren Hund gekümmert. Nach der ersten Woche waren die zwei Katzen wie vom Erdboden verschluckt, der Hund jedoch nicht.
Zwei oder drei Tage , nachdem wir wieder da waren, sind sie wiedergekommen. Anscheinend mochten sie die Nachbarn nicht so gerne und haben sich ihre Mäuschen selber gejagt.
Natürlich bleiben die meisten Katzen bei ihren Menschen, weil das Leben dort wesentlich einfacher und angenehmer für sie ist, aber ich finde schon, dass man sagen kann das Katzen die Wahl haben.
Eine Wohnungskatze natürlich nicht unbedingt, da sie ja nicht raus kann und wahrscheinlich zu sehr an das Leben drinnen gewöhnt ist. Aber Katzen können, wenn sie wollen, sehr gut alleine überleben und ihre Jagdinstinkte verkümmern in der Regel auch nicht, was man von den meisten Hunden, auch von meinem, nicht behaupten kann.
We might die from medication but we sure killed all the pain.
...as if you could kill time without injuring eternety.
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Operator
Beitrag #33, verfasst am 03.01.2010 | 15:10 Uhr
Das ist der Punkt. Katzen haben die Wahl, aber Hunde?
Welcher Hund ist heutzutage schon ein Freigänger. Ein Hund ist im Haus, im Hof im Zwinger hinter Schloss und Riegel und ansonsten an der Leine.
Wenn das Tor jedoch offen ist, dann ist der Hund auch erst einmal weg. Einen Jagdhund am Waldrand sieht man so schnell nicht wieder.
Und der Jagdtrieb von Hunden funktioniert ausgezeichnet. Was mein Hund schon an Wühlmausnestern ausgebuddelt hat, Maulwürfe gefangen und sogar Kaninchen erwischt er mit seinen elf Jahren, wenn ich ihn lassen.
Hunde bekommen einfach weniger Chancen sich "zu beweisen" als Katzen, da man sie eben viel seltener einfach laufen lässt. Doch in anderen Ländern schlagen sich Straßenhunde genau so mehr oder minder erfolgreich durch wie Straßenkatzen.
Die Frage ist auch, ob die Freigängerkatze, die einfach weiß wo leicht erreichbares Futter steht nun wiederkommt, weil sie ihren Menschen liebt und sich für sie entscheidet, oder weil da das Futter steht. Oder ein Futter, Katzen kann man leicht anfüttern, sodass sie regelmäßig vorbeisehen. Ich habe auch so eine "Dekokatze", von welcher ich theoretisch behaupten könnte, es ist meine.
Sie kommt, frisst, aalt sich auf meiner Fensterbank in der Sonne, rast durch mein Wohnzimmer und geht wieder, wenn es ihr passt.
Alles was ich tun muss, ist Futter hinstellen. (Und ich habe es getestet: Wenn das Futter nicht dasteht, ist weit und breit keine Katze in Sicht.^^) Ob das etwas mit Wahl oder Entscheidung oder gar Liebe zu tun hat ... ich bezweifle es.
Welcher Hund ist heutzutage schon ein Freigänger. Ein Hund ist im Haus, im Hof im Zwinger hinter Schloss und Riegel und ansonsten an der Leine.
Wenn das Tor jedoch offen ist, dann ist der Hund auch erst einmal weg. Einen Jagdhund am Waldrand sieht man so schnell nicht wieder.
Und der Jagdtrieb von Hunden funktioniert ausgezeichnet. Was mein Hund schon an Wühlmausnestern ausgebuddelt hat, Maulwürfe gefangen und sogar Kaninchen erwischt er mit seinen elf Jahren, wenn ich ihn lassen.
Hunde bekommen einfach weniger Chancen sich "zu beweisen" als Katzen, da man sie eben viel seltener einfach laufen lässt. Doch in anderen Ländern schlagen sich Straßenhunde genau so mehr oder minder erfolgreich durch wie Straßenkatzen.
Die Frage ist auch, ob die Freigängerkatze, die einfach weiß wo leicht erreichbares Futter steht nun wiederkommt, weil sie ihren Menschen liebt und sich für sie entscheidet, oder weil da das Futter steht. Oder ein Futter, Katzen kann man leicht anfüttern, sodass sie regelmäßig vorbeisehen. Ich habe auch so eine "Dekokatze", von welcher ich theoretisch behaupten könnte, es ist meine.
Sie kommt, frisst, aalt sich auf meiner Fensterbank in der Sonne, rast durch mein Wohnzimmer und geht wieder, wenn es ihr passt.
Alles was ich tun muss, ist Futter hinstellen. (Und ich habe es getestet: Wenn das Futter nicht dasteht, ist weit und breit keine Katze in Sicht.^^) Ob das etwas mit Wahl oder Entscheidung oder gar Liebe zu tun hat ... ich bezweifle es.
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Beitrag #34, verfasst am 03.01.2010 | 16:02 Uhr
Was ich mit "wählen" im Bezug auf Katzen meine ist, dass sie sich entscheidet, ob sie uns mag oder nicht. Ob sie bei einfach bei einem wohnt oder unsere kleine, katzige Freundin ist. Meine Katze liebt mich... wenn es mir schlecht geht, kommt sie zu mir, und auch, wenn es mir nicht schlecht geht. Sie springt auf einem Schoß, schmiegt sich an mich und leckt mir die Finger (oder andere Körperteile, wenn sie drankommt). Das macht sie nicht mit meiner Schwester (es sei denn, die zwingt sie dazu), meiner Mutter oder meinem Vater. Sie hat hier vier Menschen zur Auswahl, aber sie kommt zu mir.
Natürlich hat eine Katze keine Wahl im Bezug darauf, von wem sie gekauft wird etc. Aber das hatte ich auch gar nicht gemeint.
Natürlich hat eine Katze keine Wahl im Bezug darauf, von wem sie gekauft wird etc. Aber das hatte ich auch gar nicht gemeint.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Lucie Sakurazukamori
Das kann man doch wohl nicht verallgemeinern. So eine arme überzüchtete Handtaschenratte hat sicherlich einen geringeren Jagtdtrieb als ein Hund, der einstmals für die Jagd gezüchtet worden war oder ein Straßenhundmischling, der von dem lebt, was er erbeutet.
Lucie Sakurazukamori
Auch das ist nicht zu verallgemeinern, weil jeder Katze anders tickt. Ich habe mehrere Leute in der Bekannschaft, die von der Katzenhilfe oder privat verwilderte Katzen füttern. Manche kommen nie, manche streifen nach Jahren an den Beinen herum und verschwinden wenn man sich bückt um zu streicheln. Eine von zwölf kommt dann, und schmust tätsächlich.
Ich kenne auch mehrere Hauskatzen und Freigänger, die sich nicht streicheln lassen, sondern wo das höchste der Gefühle ist, wenn sie sich dazu herablässt, sich einem Menschen auf den Schoß zu setzen.
Meine erste Katze war eine Freigängerin, der es gar nicht passte, eingeschlossen zu sein, und die dann nur kläglich jammernd am Fenster saß und raus wollte. Die hat sich mich im Tierheim ausgesucht. Als ich sie zum Auto tragen wollte, ist der kaputte Verschluss des Katzenkorbs aufgegangen, die Katze rausgesprungen und Richtung Wald gelaufen. Ich dachte, die sehe ich nie wieder, da sie ja nun endlich die Gelegenheit hat, in die ersehnte Freiheit zu kommen. Als ich mich jedoch gebückt habe, die Hand zu ihr ausgestreckt habe und sie gerufen habe, ist sie tatsächlich zurückgekommen.
Bekannte meiner Eltern haben eine Katze, die sich sonst recht wenig um ihre "Dosenöffner" schert. Aber als letztens die Frau einen Schlaganfall hatte, hat sie den Mann mit einem völlig ungewöhnlichen Verhalten für sie, mit Miauen und Körpersprache darauf aufmerksam gemacht, dass mit seiner Frau im Bad was nicht stimmt.
Wie man sieht: Jede ist anders.
Und der Jagdtrieb von Hunden funktioniert ausgezeichnet.
Das kann man doch wohl nicht verallgemeinern. So eine arme überzüchtete Handtaschenratte hat sicherlich einen geringeren Jagtdtrieb als ein Hund, der einstmals für die Jagd gezüchtet worden war oder ein Straßenhundmischling, der von dem lebt, was er erbeutet.
Lucie Sakurazukamori
Alles was ich tun muss, ist Futter hinstellen. (Und ich habe es getestet: Wenn das Futter nicht dasteht, ist weit und breit keine Katze in Sicht.^^) Ob das etwas mit Wahl oder Entscheidung oder gar Liebe zu tun hat ... ich bezweifle es.
Auch das ist nicht zu verallgemeinern, weil jeder Katze anders tickt. Ich habe mehrere Leute in der Bekannschaft, die von der Katzenhilfe oder privat verwilderte Katzen füttern. Manche kommen nie, manche streifen nach Jahren an den Beinen herum und verschwinden wenn man sich bückt um zu streicheln. Eine von zwölf kommt dann, und schmust tätsächlich.
Ich kenne auch mehrere Hauskatzen und Freigänger, die sich nicht streicheln lassen, sondern wo das höchste der Gefühle ist, wenn sie sich dazu herablässt, sich einem Menschen auf den Schoß zu setzen.
Meine erste Katze war eine Freigängerin, der es gar nicht passte, eingeschlossen zu sein, und die dann nur kläglich jammernd am Fenster saß und raus wollte. Die hat sich mich im Tierheim ausgesucht. Als ich sie zum Auto tragen wollte, ist der kaputte Verschluss des Katzenkorbs aufgegangen, die Katze rausgesprungen und Richtung Wald gelaufen. Ich dachte, die sehe ich nie wieder, da sie ja nun endlich die Gelegenheit hat, in die ersehnte Freiheit zu kommen. Als ich mich jedoch gebückt habe, die Hand zu ihr ausgestreckt habe und sie gerufen habe, ist sie tatsächlich zurückgekommen.
Bekannte meiner Eltern haben eine Katze, die sich sonst recht wenig um ihre "Dosenöffner" schert. Aber als letztens die Frau einen Schlaganfall hatte, hat sie den Mann mit einem völlig ungewöhnlichen Verhalten für sie, mit Miauen und Körpersprache darauf aufmerksam gemacht, dass mit seiner Frau im Bad was nicht stimmt.
Wie man sieht: Jede ist anders.
Bücher sind auch nur tätowierte Bäume.
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Beitrag #36, verfasst am 03.01.2010 | 17:31 Uhr
Eben. Jeder Hund und jede Katze hat einen eigenen Charakter.
Verallgemeinerung gelten weder für Hunde, noch für Katzen. Mein Beitrag bezog sich auf konkrete Beispiele, die einfach zeigen sollten, dass Hunde eben nicht pauschal unselbstständige, treudoofe Dackel sind und Katzen sich einfach mal durchfüttern lassen, ohne das man dort ein Verhalten der menschlichen Großzügigkeit mit dem sie ihre Anwesenheit teilen, hineininterpretieren muss; bzw. nicht jeder verfettete, überzüchtete Kater überlebt so einfach im Freien nur weil er eine Katze ist. Es ist möglich, das gilt aber auch für die Handtaschenratten. Ein Yorkshireterrier ist immerhin noch ein Terrier, der irgendwann einmal mit Ratten gekämpft hat. 😄
Ich kenne auch Hunde, die streicheln gar nicht mögen und die meiste Zeit freiwillig draußen bleiben, ohne das der Zugang zum Haus versperrt wäre. Für alles gibt es eben Gegenbeispiele, aber bitte keine Pauschalisierungen in beide Richtungen. Damit wird man weder Hunden, noch Katzen gerecht.
Verallgemeinerung gelten weder für Hunde, noch für Katzen. Mein Beitrag bezog sich auf konkrete Beispiele, die einfach zeigen sollten, dass Hunde eben nicht pauschal unselbstständige, treudoofe Dackel sind und Katzen sich einfach mal durchfüttern lassen, ohne das man dort ein Verhalten der menschlichen Großzügigkeit mit dem sie ihre Anwesenheit teilen, hineininterpretieren muss; bzw. nicht jeder verfettete, überzüchtete Kater überlebt so einfach im Freien nur weil er eine Katze ist. Es ist möglich, das gilt aber auch für die Handtaschenratten. Ein Yorkshireterrier ist immerhin noch ein Terrier, der irgendwann einmal mit Ratten gekämpft hat. 😄
Ich kenne auch Hunde, die streicheln gar nicht mögen und die meiste Zeit freiwillig draußen bleiben, ohne das der Zugang zum Haus versperrt wäre. Für alles gibt es eben Gegenbeispiele, aber bitte keine Pauschalisierungen in beide Richtungen. Damit wird man weder Hunden, noch Katzen gerecht.
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Beitrag #37, verfasst am 25.04.2012 | 18:36 Uhr
Jetzt da ich einen eigenen Hund habe - ich will das Viech nicht mehr missen, und einiges, was davor geschrieben wurde, hat sich als falsch rausgestellt, begründet auf Unwissenheit.
Juno - unsere Hündin - ist durchaus mehr als eine Marionette oder eine Dienerin. Sie gehorcht meinem Vater nicht, und manchmal spielt sie verrückt und tobt herum, und dann kann man nur abwarten bis sie sich wieder eingekriegt hat.
Trotzdem geben Katzen meiner Meinung nach als Protagonisten mehr her als Hunde. Hunde sind toll, aber sie sind lausige Protagonisten. Es gibt ja auch keine Werhunde oder so. Werkatzen dagegen existieren durchaus in der Mythologie und in Geschichten. (Werwölfe gibt es, und die sind verdammt eng mit dem Hund verwandt, ja, aber sie sind wild und das ist der springende Punkt - ein Tier als Protagonist sagt mir deutlich mehr zu, wenn es wild ist! Hauskatzen sind immer noch wild, auch wenn sie mit uns zusammen leben. Hunde jedoch sind schon ziemlich zahm.)
Juno - unsere Hündin - ist durchaus mehr als eine Marionette oder eine Dienerin. Sie gehorcht meinem Vater nicht, und manchmal spielt sie verrückt und tobt herum, und dann kann man nur abwarten bis sie sich wieder eingekriegt hat.
Trotzdem geben Katzen meiner Meinung nach als Protagonisten mehr her als Hunde. Hunde sind toll, aber sie sind lausige Protagonisten. Es gibt ja auch keine Werhunde oder so. Werkatzen dagegen existieren durchaus in der Mythologie und in Geschichten. (Werwölfe gibt es, und die sind verdammt eng mit dem Hund verwandt, ja, aber sie sind wild und das ist der springende Punkt - ein Tier als Protagonist sagt mir deutlich mehr zu, wenn es wild ist! Hauskatzen sind immer noch wild, auch wenn sie mit uns zusammen leben. Hunde jedoch sind schon ziemlich zahm.)
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Rang: Autorenlegende
Beitrag #38, verfasst am 25.04.2012 | 20:04 Uhr
Was mich an Katzen fasziniert ist das das so vieles von ihren
Großen Verwanten in sich tragen.
Egal ob jetzt Löwe, Tiger oder Puma, irgend wo erkennt
man gewisse veraltens musster wieder seiner Katze.
Selbest wenn sie sich anschleicht um einen an den Füssen zu er wichen.
Oder in der Gegend liegen und wie Löwen (die Schlafen Zwanzig Stunden am Tag).
Bis heute weis ich nicht welchen der Großkatzen am liebsten mag weill alle Bildschön sind
egal ob jetzt Tiger, Löwe, Leopart, Puma, Gepart oder Jagura.
Großen Verwanten in sich tragen.
Egal ob jetzt Löwe, Tiger oder Puma, irgend wo erkennt
man gewisse veraltens musster wieder seiner Katze.
Selbest wenn sie sich anschleicht um einen an den Füssen zu er wichen.
Oder in der Gegend liegen und wie Löwen (die Schlafen Zwanzig Stunden am Tag).
Bis heute weis ich nicht welchen der Großkatzen am liebsten mag weill alle Bildschön sind
egal ob jetzt Tiger, Löwe, Leopart, Puma, Gepart oder Jagura.
"Storytelling is always king" - James Gunn
Beiträge: 25235
Rang: Literaturgott
Template-Designer
Beitrag #39, verfasst am 25.04.2012 | 21:21 Uhr
Andauril
Kannst ja mal die "Lions"-Bücher von G.A. Aiken lesen. Da kommen Wildhunde vor - also Gestaltwandler, die sich in Wildhunde verwandeln. Das ist so köstlich geschrieben... hätt ich vorher auch nicht gedacht, dass mich das interessieren würde. 😄
In den Büchern gibts ja auch einige "Katzen" (Löwen, Tiger, Gepard etc.) und Wölfe, aber die Hunde sind fast noch die besten. 🙂
Es gibt ja auch keine Werhunde oder so. Werkatzen dagegen existieren durchaus in der Mythologie und in Geschichten. (Werwölfe gibt es, und die sind verdammt eng mit dem Hund verwandt, ja, aber sie sind wild und das ist der springende Punkt - ein Tier als Protagonist sagt mir deutlich mehr zu, wenn es wild ist! Hauskatzen sind immer noch wild, auch wenn sie mit uns zusammen leben. Hunde jedoch sind schon ziemlich zahm.)
Kannst ja mal die "Lions"-Bücher von G.A. Aiken lesen. Da kommen Wildhunde vor - also Gestaltwandler, die sich in Wildhunde verwandeln. Das ist so köstlich geschrieben... hätt ich vorher auch nicht gedacht, dass mich das interessieren würde. 😄
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Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #40, verfasst am 25.04.2012 | 22:43 Uhr
Werchihuahuas? xD Irgendwie muss ich jetzt an Beilight denken... ^^
Wildhunde sind ja aber doch ein bisschen was anderes als Haushunde. Wie der Name ja schon andeutet, sind sie wild, und wilde Tiere geben als Protas mehr her als zahme, meiner Meinung nach und wie bereits erwähnt.
Und Katzen brauchst du nicht in Anführungsstriche zu setzen :D Löwen, Tiger und Geparden gehören ja zu den Katzen, also sind sie keine "Katzen" ;)
Wildhunde sind ja aber doch ein bisschen was anderes als Haushunde. Wie der Name ja schon andeutet, sind sie wild, und wilde Tiere geben als Protas mehr her als zahme, meiner Meinung nach und wie bereits erwähnt.
Und Katzen brauchst du nicht in Anführungsstriche zu setzen :D Löwen, Tiger und Geparden gehören ja zu den Katzen, also sind sie keine "Katzen" ;)
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Beitrag #41, verfasst am 25.04.2012 | 23:52 Uhr
Na ja, die Hunde im Buch benehmen sich teils aber schön wie Haus-Hunde... oder werden von den Wölfen gern mal aufgezogen ... oder die Wölfe werden auch mal gern von den Löwen als Hunde bezeichnet... 😄
Und die Katzen hab ich in Anführungszeichen gesetzt, weils Gestaltwandler sind und keine "normalen" Kätzchen. 😄
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Beitrag #42, verfasst am 26.04.2012 | 08:16 Uhr
Um mal wieder aufs Thema zu kommen:
Hat irgendjemand hier schon "Tailchaser's Song" erwähnt? Der erste Roman von Tad Williams. Auf deutsch glaube ich "Traumjäger und Goldpfote". Ein Fantasybuch, dessen Hauptpersonen Katzen sind. Hat mir sehr gut gefallen (obwohl ich doch einige Elemente von "Watership Down" darin gefunden habe).
Persönlich mag ich Katzen nicht so besonders, aber das liegt wahrscheinlich an meiner großen Liebe zu kleinen Nagetieren 😃
Hat irgendjemand hier schon "Tailchaser's Song" erwähnt? Der erste Roman von Tad Williams. Auf deutsch glaube ich "Traumjäger und Goldpfote". Ein Fantasybuch, dessen Hauptpersonen Katzen sind. Hat mir sehr gut gefallen (obwohl ich doch einige Elemente von "Watership Down" darin gefunden habe).
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"Das Problem ist nicht, genug Ideen zu haben, sondern lange genug zu leben und schnell genug zu schreiben." - Andreas Eschbach.
Kitshipper
Beitrag #43, verfasst am 26.04.2012 | 12:14 Uhr
@Rune:
Ich muss mich schon wundern, dass du Hundeführerscheine für die Hundehaltung forderst, im gleichen Atemzug aber von einem Akita-Züchter sprichst, der seinen Hunden die Beine unterm Körper wegzieht, sie auf den Rücken dreht und damit "zeigt, wer der Alpha ist".
KEIN Hund zieht einem anderen die Beine weg und dreht ihn aktiv auf den Rücken (auch kein Wolf). Unterwürfigkeit wird eingefordert und vom submissiven Part IMMER freiwillig eingenommen. Ein Mensch, der seinen Hund zwecks Rangordnungsklärung auf den Rücken dreht, handelt in keiner Situation angemessen und signalisiert seinem Hund höchstens, dass sein Besitzer unberechenbar ist. Die Folge ist, dass man einen stark verunsicherten Hund erhält, der fortan entweder aus Angst gehorcht, oder irgendwann Kontra gibt. Ein Lerneffekt stellt sich nicht ein.
Und völlig egal, wie viele Jahre dieser Mensch Akitas züchtet: Mann kann 40 Jahre Hunde gehabt haben und trotzdem 40 Jahre lang Bockmist bauen. Und Maßregelungen wie der schon erwähnte Alphawurf, Nackenschütteln oder der Schnauzgriff sind völlig veraltete Methoden, durch die man sich einen unberechenbaren Hund erzieht. Das Verhalten eines Hundes nach einer Strafe lässt sich nämlich nicht einschätzen - er kann submissiv und unterwürfig reagieren, er kann neutral und unbeeindruckt reagieren, oder er kann passiv/aktiv aggressiv reagieren und sich wehren. Diese Unberechenbarkeit macht einen Hund gefährlich. Wir können aber ganz genau einschätzen, wie ein Hund auf positive Bestärkung und Belohnung reagiert. Wer seinen Hund auf den Rücken drehen muss, handelt nicht nur fahrlässig, er ist auch zu inkompetent, um sich gewaltfreieren Methoden zu bedienen und wahrscheinlich zu faul/stolz/engstirnig, um sich weiterzubilden.
Des weiteren sind Hauskatzen KEINE Einzelgänger. Die einzige Situation, in der eine Katze zum rigorosen Einzelgänger mutiert, ist die Jagd. Katzen jagen immer allein. Ansonsten jedoch sind Katzen höchst soziale Tiere, die sich, sofern sie die Möglichkeit haben, fast immer zu kleinen Gruppen zusammenschließen. Kämpfe gibt es nur unter rivalisierenden Männchen. Weibliche Katzen schützen ihre Familie vor Eindringlingen.
Der Grund, warum Katzen sich also nicht so "anbiedern", wie Hunde es tun, ist nicht der, dass Katzen angebliche Einzelgänger und Hunde Rudeltiere sind. Vielmehr liegt es am Verwendungszweck. Während Katzen nur für Jagd auf Schädlinge verwendet wurden (und während der Jagd bleiben sie ja allein und unabhängig), erschloss sich den Hunden ein weites Spektrum an Verwendungszwecken, bei denen sie meist sehr eng mit dem Menschen zusammenarbeiten mussten. Der "will to please" ist ein wichtiges Kriterium von Gebrauchshunden. Hunde mussten dem Menschen gehorchen. Katzen mussten selbstständig Mäuse jagen. Und während der Hund heute noch teilweise für die Arbeit mit dem Menschen gezüchtet wird, hat die Katze so gut wie kein Verwendungsgebiet mehr und muss eigentlich nur hübsch aussehen.
Back to Topic:
Ich mochte die "Schwestern des Mondes" Serie. Dort gibt es ja auch ein Mädchen, welches sich in eine kleine Hauskatze und in einen Panther verwandeln konnte. Werkatzen mag ich also wirklich gerne, aber noch lieber sind mir "richtige" Katzenwesen, keine Gestaltwandler (so wie in der Felidae-Reihe, aber das ist kein Fantasy...).
Ich habe immer noch einen High-Fantasy-Text in Arbeit mit einer großen Raubkatze als Erzähler und Randfigur. Große Katzen mit magischen Fähigkeiten faszinieren mich besonders. Kleine Hauskätzchen finde ich eher uninteressant.
Ich muss mich schon wundern, dass du Hundeführerscheine für die Hundehaltung forderst, im gleichen Atemzug aber von einem Akita-Züchter sprichst, der seinen Hunden die Beine unterm Körper wegzieht, sie auf den Rücken dreht und damit "zeigt, wer der Alpha ist".
KEIN Hund zieht einem anderen die Beine weg und dreht ihn aktiv auf den Rücken (auch kein Wolf). Unterwürfigkeit wird eingefordert und vom submissiven Part IMMER freiwillig eingenommen. Ein Mensch, der seinen Hund zwecks Rangordnungsklärung auf den Rücken dreht, handelt in keiner Situation angemessen und signalisiert seinem Hund höchstens, dass sein Besitzer unberechenbar ist. Die Folge ist, dass man einen stark verunsicherten Hund erhält, der fortan entweder aus Angst gehorcht, oder irgendwann Kontra gibt. Ein Lerneffekt stellt sich nicht ein.
Und völlig egal, wie viele Jahre dieser Mensch Akitas züchtet: Mann kann 40 Jahre Hunde gehabt haben und trotzdem 40 Jahre lang Bockmist bauen. Und Maßregelungen wie der schon erwähnte Alphawurf, Nackenschütteln oder der Schnauzgriff sind völlig veraltete Methoden, durch die man sich einen unberechenbaren Hund erzieht. Das Verhalten eines Hundes nach einer Strafe lässt sich nämlich nicht einschätzen - er kann submissiv und unterwürfig reagieren, er kann neutral und unbeeindruckt reagieren, oder er kann passiv/aktiv aggressiv reagieren und sich wehren. Diese Unberechenbarkeit macht einen Hund gefährlich. Wir können aber ganz genau einschätzen, wie ein Hund auf positive Bestärkung und Belohnung reagiert. Wer seinen Hund auf den Rücken drehen muss, handelt nicht nur fahrlässig, er ist auch zu inkompetent, um sich gewaltfreieren Methoden zu bedienen und wahrscheinlich zu faul/stolz/engstirnig, um sich weiterzubilden.
Des weiteren sind Hauskatzen KEINE Einzelgänger. Die einzige Situation, in der eine Katze zum rigorosen Einzelgänger mutiert, ist die Jagd. Katzen jagen immer allein. Ansonsten jedoch sind Katzen höchst soziale Tiere, die sich, sofern sie die Möglichkeit haben, fast immer zu kleinen Gruppen zusammenschließen. Kämpfe gibt es nur unter rivalisierenden Männchen. Weibliche Katzen schützen ihre Familie vor Eindringlingen.
Der Grund, warum Katzen sich also nicht so "anbiedern", wie Hunde es tun, ist nicht der, dass Katzen angebliche Einzelgänger und Hunde Rudeltiere sind. Vielmehr liegt es am Verwendungszweck. Während Katzen nur für Jagd auf Schädlinge verwendet wurden (und während der Jagd bleiben sie ja allein und unabhängig), erschloss sich den Hunden ein weites Spektrum an Verwendungszwecken, bei denen sie meist sehr eng mit dem Menschen zusammenarbeiten mussten. Der "will to please" ist ein wichtiges Kriterium von Gebrauchshunden. Hunde mussten dem Menschen gehorchen. Katzen mussten selbstständig Mäuse jagen. Und während der Hund heute noch teilweise für die Arbeit mit dem Menschen gezüchtet wird, hat die Katze so gut wie kein Verwendungsgebiet mehr und muss eigentlich nur hübsch aussehen.
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Ich mochte die "Schwestern des Mondes" Serie. Dort gibt es ja auch ein Mädchen, welches sich in eine kleine Hauskatze und in einen Panther verwandeln konnte. Werkatzen mag ich also wirklich gerne, aber noch lieber sind mir "richtige" Katzenwesen, keine Gestaltwandler (so wie in der Felidae-Reihe, aber das ist kein Fantasy...).
Ich habe immer noch einen High-Fantasy-Text in Arbeit mit einer großen Raubkatze als Erzähler und Randfigur. Große Katzen mit magischen Fähigkeiten faszinieren mich besonders. Kleine Hauskätzchen finde ich eher uninteressant.
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Beitrag #44, verfasst am 26.04.2012 | 14:18 Uhr
In meinem Romanprojekt gibt es eine Werkatze - analog zu den Werwölfen in meiner Geschichte können sich auch Werkatzen in verschiedene Katzenformen verwandeln. Die gehen von einer hybriden Katzenmenschgestalt über eine besonders große Raubkatzengestalt bis hin zu einer Kleinkatze, wobei die Fellfarbe und gewisse Merkmale aber bei jeder Form ziemlich konstant bleiben. Es gibt zwischen Mensch und Katze da eben einige Zwischenformen.
Die "Schwestern des Mondes"-Reihe kenne ich auch, die mittlere Schwester ist ja eine Werkatze und verhält sich ja manchmal ziemlich katzig... :D Sie verwandelt sich einen Stubentiger, und später in einen Panther aufgrund ihrer Rolle als Todesmaid.
Katzen geben mMn. fasznierende Hauptfiguren ab, bzw. Katzenwesen. Wölfe allerdings auch. Ich hab mal ein Buch gelesen, in dem Wölfe die Hauptrollen eingenommen haben, und es war wirklich toll. Ein Buch mit Katzen in der Hauptrolle habe ich bis jetzt noch nicht gefunden... Empfehlungen? Ich liebe Katzen! Sie sind wundervoll.
Die "Schwestern des Mondes"-Reihe kenne ich auch, die mittlere Schwester ist ja eine Werkatze und verhält sich ja manchmal ziemlich katzig... :D Sie verwandelt sich einen Stubentiger, und später in einen Panther aufgrund ihrer Rolle als Todesmaid.
Katzen geben mMn. fasznierende Hauptfiguren ab, bzw. Katzenwesen. Wölfe allerdings auch. Ich hab mal ein Buch gelesen, in dem Wölfe die Hauptrollen eingenommen haben, und es war wirklich toll. Ein Buch mit Katzen in der Hauptrolle habe ich bis jetzt noch nicht gefunden... Empfehlungen? Ich liebe Katzen! Sie sind wundervoll.
Was FSK Aussagen bedeuten:
FSK 12 bedeutet: Der Gute bekommt das Mädchen.
FSK 16 bedeutet: Der Böse bekommt das Mädchen.
FSK 18 bedeutet: Jeder bekommt das Mädchen.
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Saria-Katharina
Beitrag #45, verfasst am 06.05.2013 | 20:41 Uhr
In der Fantasy-Reihe, die ich mit meiner Freundin schreibe, kommen im wesentlichen zwei Katzenarten drin vor. Zum einen mal unsere "Tanna-Katzen", die ähnlich wie Luxe sind, Wurmlöcher beeinflussen können und sprechen. Sie sind eines der Hauptvölker, die mitspielen.
Zum anderen, die kommen aber nicht so doll vor, sind das die "Vampctas", Vampirkatzen, die sind tagsüber Katzen, nachts Vampire und wenn es Vollmond ist auch tagsüber in Vampirgestalt. Dann wirds noch kompliziert mit einer Halskette, aber das lass ich mal weg.
Ich mag Katzen, obwohl mich eine zum Angreifen gern hat. Gerade heute hab ich wieder ein angenagtes Knie ...
glg Saria
Zum anderen, die kommen aber nicht so doll vor, sind das die "Vampctas", Vampirkatzen, die sind tagsüber Katzen, nachts Vampire und wenn es Vollmond ist auch tagsüber in Vampirgestalt. Dann wirds noch kompliziert mit einer Halskette, aber das lass ich mal weg.
Ich mag Katzen, obwohl mich eine zum Angreifen gern hat. Gerade heute hab ich wieder ein angenagtes Knie ...
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Beitrag #46, verfasst am 08.05.2013 | 13:14 Uhr
In Geschichten mag ich eigentlich nur die japanische Kitsune.
Sind ja auch Katzen. Die finde ich schon echt cool.
Katzen bezeichne ich auch eher als Neko, was das japanische Wort für Katze ist.
Dann würden sie bei mir aber eher Katzen-Menschen- Dämonen sein.
Sind ja auch Katzen. Die finde ich schon echt cool.
Katzen bezeichne ich auch eher als Neko, was das japanische Wort für Katze ist.
Dann würden sie bei mir aber eher Katzen-Menschen- Dämonen sein.
Er starb um ihn zu schützen/ Er starb um den Frieden zu bewahren/ RIP Itachi Uchiha du warst der friedliebendste Ninja Ruhe in Frieden.
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Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
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Ishara
Beitrag #47, verfasst am 08.05.2013 | 15:31 Uhr
Kitsune sind keine Katzen, sondern Füchse. Das japanische Wort Kitsune bezeichnet sowohl den Eis als auch Rotfuchs und dessen Unterarten.
Das in der japanischen Mythologie an zutreffende Wesen mit demselben Namen ist ebenfalls ein Fuchs und keine Katze - ich gebe dir aber recht, dass es sich um äusserst faszinierende Wesen handelt.
Back to topic:
Ich finde, dass sich Katzen im allgemeinen sehr gut als Protagonisten in einer Fantasywelt machen, was wohl vor allem damit zusammen hängt, dass sie in der Mythologie vieler Völker ebenfalls eine große Rolle spielen, ähnlich wie z.B. Raben oder Schlangen. In unserer (oder zumindest meiner) Vorstellung haftet ihnen damit schon etwas mysthisches an, das sich auf vielen Wegen weiter ausbauen lässt.
Und weil ich Katzen einfach lieber mag als Hunde würde ich auch lieber etwas über sie, als über Werwölfe lesen, aber das ist natürlich rein subjektiv.
Das in der japanischen Mythologie an zutreffende Wesen mit demselben Namen ist ebenfalls ein Fuchs und keine Katze - ich gebe dir aber recht, dass es sich um äusserst faszinierende Wesen handelt.
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Und weil ich Katzen einfach lieber mag als Hunde würde ich auch lieber etwas über sie, als über Werwölfe lesen, aber das ist natürlich rein subjektiv.
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Beitrag #48, verfasst am 10.05.2013 | 17:48 Uhr
Ishara
Wie z.B. in der ägyptischen
Da war doch auch was mit Katzen
Glaube ich
Kitsune sind keine Katzen, sondern Füchse. Das japanische Wort Kitsune bezeichnet sowohl den Eis als auch Rotfuchs und dessen Unterarten.
Das in der japanischen Mythologie an zutreffende Wesen mit demselben Namen ist ebenfalls ein Fuchs und keine Katze - ich gebe dir aber recht, dass es sich um äusserst faszinierende Wesen handelt.
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Ich finde, dass sich Katzen im allgemeinen sehr gut als Protagonisten in einer Fantasywelt machen, was wohl vor allem damit zusammen hängt, dass sie in der Mythologie vieler Völker ebenfalls eine große Rolle spielen, ähnlich wie z.B. Raben oder Schlangen. In unserer (oder zumindest meiner) Vorstellung haftet ihnen damit schon etwas mysthisches an, das sich auf vielen Wegen weiter ausbauen lässt.
Und weil ich Katzen einfach lieber mag als Hunde würde ich auch lieber etwas über sie, als über Werwölfe lesen, aber das ist natürlich rein subjektiv.
Wie z.B. in der ägyptischen
Da war doch auch was mit Katzen
Glaube ich
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Beitrag #49, verfasst am 10.05.2013 | 20:52 Uhr
anna snape
ja, da war was mit Katzen. Katzen sind in der altäqyptischen Religion heilige Tiere... Sie durften weder gejagt noch getötet werden. Das war sogar ein ziemlich hart bestraftes Vergehen. Es gab auch Bastet, eine Göttin mit Zügen einer Katze, eine Tochter des Re, und (im entferntesten Sinne ja auch eine Katze) Sachmet, die Löwengöttin.
IsharaKitsune sind keine Katzen, sondern Füchse. Das japanische Wort Kitsune bezeichnet sowohl den Eis als auch Rotfuchs und dessen Unterarten.
Das in der japanischen Mythologie an zutreffende Wesen mit demselben Namen ist ebenfalls ein Fuchs und keine Katze - ich gebe dir aber recht, dass es sich um äusserst faszinierende Wesen handelt.
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Ich finde, dass sich Katzen im allgemeinen sehr gut als Protagonisten in einer Fantasywelt machen, was wohl vor allem damit zusammen hängt, dass sie in der Mythologie vieler Völker ebenfalls eine große Rolle spielen, ähnlich wie z.B. Raben oder Schlangen. In unserer (oder zumindest meiner) Vorstellung haftet ihnen damit schon etwas mysthisches an, das sich auf vielen Wegen weiter ausbauen lässt.
Und weil ich Katzen einfach lieber mag als Hunde würde ich auch lieber etwas über sie, als über Werwölfe lesen, aber das ist natürlich rein subjektiv.
Wie z.B. in der ägyptischen
Da war doch auch was mit Katzen
Glaube ich
ja, da war was mit Katzen. Katzen sind in der altäqyptischen Religion heilige Tiere... Sie durften weder gejagt noch getötet werden. Das war sogar ein ziemlich hart bestraftes Vergehen. Es gab auch Bastet, eine Göttin mit Zügen einer Katze, eine Tochter des Re, und (im entferntesten Sinne ja auch eine Katze) Sachmet, die Löwengöttin.
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