FanFiktion.de - Forum / TV – Serien - TV-Serien allgemein / [Allgemein] Serien, mit denen du nie warm werden konntest
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Also es gibt ja jede Menge Serien, wo einem immer wieder gesagt wird: "Das MUSST du gucken! Ansonsten ist das eine radikale WISSENSLÜCKE!", haha, zumindest ergeht es mir in meinem Freundeskreis so.
Na ja, dann schaue ich die Serien und kann einfach mal so gar nichts damit anfangen.
Mich würde interessieren, was das so für Serien bei euch sind und warum ihr schnell aufgehört habt, sie zu sehen.
Bei mir sind es:
Skins,
The 100,
Dexter,
Pretty Little Liars,
How I Met Your Mother,
Scrubs,
New Girl,
Prison Break und wahrscheinlich noch viele weitere, die von genug Menschen immer in den höchsten Tönen gelobt werden.
Ich äußere mal schnell stichpunktartige Kritik.
Skins: Keine authentischen Akteure
The 100: Ein Haufen voller langweiliger Charaktere, keine Identifikationsmöglichkeit.
Dexter: Irgendwie völlig lame, auch wenn ich stark davon überzeugt bin, dass es mit den Folgen besser wird /Ansonsten kann ich mir den Erfolg echt nicht erklären :D
Pretty Little Liars: Null durchdachtes Konzept - am Anfang fand ich es noch gut, aber dann artete alles in einem großen Wirrwarr aus, wo selbst der Produzent der Serie eigentlich nicht weiß, was er angestellt hat.
How I Met Your Mother: Unlustig pur.
Scurbs: Same
New Girl: Same
Prison Break: Völlig an den Haaren herbei gezogen, männliche Mary Sue, lauter langweilige Figuren, abgesehen von T-Bag, aber allein wegen ihm schaue ich nicht die Serie.
So, das wärs von mir :D
Wie siehts bei euch aus? Ihr könnt eure Kritik gerne ausführlicher äußern.
Na ja, dann schaue ich die Serien und kann einfach mal so gar nichts damit anfangen.
Mich würde interessieren, was das so für Serien bei euch sind und warum ihr schnell aufgehört habt, sie zu sehen.
Bei mir sind es:
Skins,
The 100,
Dexter,
Pretty Little Liars,
How I Met Your Mother,
Scrubs,
New Girl,
Prison Break und wahrscheinlich noch viele weitere, die von genug Menschen immer in den höchsten Tönen gelobt werden.
Ich äußere mal schnell stichpunktartige Kritik.
Skins: Keine authentischen Akteure
The 100: Ein Haufen voller langweiliger Charaktere, keine Identifikationsmöglichkeit.
Dexter: Irgendwie völlig lame, auch wenn ich stark davon überzeugt bin, dass es mit den Folgen besser wird /Ansonsten kann ich mir den Erfolg echt nicht erklären :D
Pretty Little Liars: Null durchdachtes Konzept - am Anfang fand ich es noch gut, aber dann artete alles in einem großen Wirrwarr aus, wo selbst der Produzent der Serie eigentlich nicht weiß, was er angestellt hat.
How I Met Your Mother: Unlustig pur.
Scurbs: Same
New Girl: Same
Prison Break: Völlig an den Haaren herbei gezogen, männliche Mary Sue, lauter langweilige Figuren, abgesehen von T-Bag, aber allein wegen ihm schaue ich nicht die Serie.
So, das wärs von mir :D
Wie siehts bei euch aus? Ihr könnt eure Kritik gerne ausführlicher äußern.
“Trying is the first step towards failure.”
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Beitrag #2, verfasst am 09.04.2017 | 11:04 Uhr
hm, mal sehen... ich weiß ehrlich gesagt nichtmal, was es derzeit überhaupt so alles an Serien gibt, da da selten noch was bei ist, was mir gefällt.
The 100: die ersten Folgen hab ich geschaut, weil es sich interessant anhörte für mich als "The Tribe"-Fan. Aber das wirkte auf Dauer einerseits auf mich, als hätte man gemopst, wo man nur konnte: Herr der Fliegen, The Tribe, Planet der Affen, Earth 2 ...
Und andererseits hab auch ich da keinen Chara gefunden, den ich tatsächlich interessant fand. Obwohl, wenn ich mich recht erinner, gabs einen wo ich dachte: na das könnte noch spannend werden - und schwupps, war der Chara tot.
Dexter: spricht mich einfach null an, ein Hauptchara, der ein Serienmörder ist.
(Genauso Hannibal. Film(e) ok, aber ne Serie darüber? 🤢 )
Prison Break: noch so ein Thema, was mich null interessiert.
Und noch ein paar Serien mehr, wo mich entweder das Thema gar nicht erst interessiert oder das Thema einfach schon arg ausgelutscht ist, dass ich keine Lust hab, mit ner weiteren Serie dazu anzufangen.
The 100: die ersten Folgen hab ich geschaut, weil es sich interessant anhörte für mich als "The Tribe"-Fan. Aber das wirkte auf Dauer einerseits auf mich, als hätte man gemopst, wo man nur konnte: Herr der Fliegen, The Tribe, Planet der Affen, Earth 2 ...
Und andererseits hab auch ich da keinen Chara gefunden, den ich tatsächlich interessant fand. Obwohl, wenn ich mich recht erinner, gabs einen wo ich dachte: na das könnte noch spannend werden - und schwupps, war der Chara tot.
Dexter: spricht mich einfach null an, ein Hauptchara, der ein Serienmörder ist.
(Genauso Hannibal. Film(e) ok, aber ne Serie darüber? 🤢 )
Prison Break: noch so ein Thema, was mich null interessiert.
Und noch ein paar Serien mehr, wo mich entweder das Thema gar nicht erst interessiert oder das Thema einfach schon arg ausgelutscht ist, dass ich keine Lust hab, mit ner weiteren Serie dazu anzufangen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #3, verfasst am 09.04.2017 | 17:03 Uhr
Uuh, was für ein interessantes Thema. Genau das was ich jetzt brauche.
Serien, gegen die ich mich anfangs gesträubt habe, aber dann doch interessant fand:
*The Big Bang Theory
*Gotham
*The Flash
*Sherlock
*Lucifer
Serie, die mir empfohlen wurde, aber noch nicht angesehen habe:
*Queer as Folk
Serien, die jeder super findet, ich aber zum Schreien langweilig:
*How I Met Your Mother
Was bitte soll an der super sein? Es geht hier nur um Saufen und Weiber flachlegen. Furchtbar.
*Shadow Hunters - The Mortal Instruments
Ich hab die erste Folge gesehen; anfangs wars interessant, aber dann gings ziemlich schnell bergab. Ich weiß nicht woran es liegt... Vielleicht die Dialoge, die Umsetzung, die Schauspieler? Wäre ich noch 14, fände ich sie wahrscheinlich toll (nichts für ungut). Folge 2 und 3 habe ich erst nach mehreren Wochen angeschaut, weil ich dachte, es wird besser, aber leider...
Serien, gegen die ich mich anfangs gesträubt habe, aber dann doch interessant fand:
*The Big Bang Theory
*Gotham
*The Flash
*Sherlock
*Lucifer
Serie, die mir empfohlen wurde, aber noch nicht angesehen habe:
*Queer as Folk
Serien, die jeder super findet, ich aber zum Schreien langweilig:
*How I Met Your Mother
Was bitte soll an der super sein? Es geht hier nur um Saufen und Weiber flachlegen. Furchtbar.
*Shadow Hunters - The Mortal Instruments
Ich hab die erste Folge gesehen; anfangs wars interessant, aber dann gings ziemlich schnell bergab. Ich weiß nicht woran es liegt... Vielleicht die Dialoge, die Umsetzung, die Schauspieler? Wäre ich noch 14, fände ich sie wahrscheinlich toll (nichts für ungut). Folge 2 und 3 habe ich erst nach mehreren Wochen angeschaut, weil ich dachte, es wird besser, aber leider...
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Beitrag #4, verfasst am 09.04.2017 | 17:11 Uhr
zuckerhai
Da ist es bei mir andersherum. 😁
Anfangs geschaut, weils interessant klang, aber irgendwie... hab ichs dann doch aufgegeben.
Mag aber auch an den Zeiten liegen, wo es im Free TV lief. Da kam zur gleichen Zeit meist was anderes, was ich dann einfach interessanter fand oder ich habs schlicht vergessen um die Uhrzeit. Und irgendwie guck ich dann auch den erwachsenen Batman lieber. 🤫
Serien, gegen die ich mich anfangs gesträubt habe, aber dann doch interessant fand:
*Gotham
Da ist es bei mir andersherum. 😁
Anfangs geschaut, weils interessant klang, aber irgendwie... hab ichs dann doch aufgegeben.
Mag aber auch an den Zeiten liegen, wo es im Free TV lief. Da kam zur gleichen Zeit meist was anderes, was ich dann einfach interessanter fand oder ich habs schlicht vergessen um die Uhrzeit. Und irgendwie guck ich dann auch den erwachsenen Batman lieber. 🤫
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Beitrag #5, verfasst am 09.04.2017 | 20:40 Uhr
Schon wieder ein bisschen her, der Hype, aber man kam ja kaum dran vorbei:
Breaking Bad.
Muss man gesehen haben. Ich habe die Serie gesehen, meinem Mann zuliebe. Von der ersten bis zur letzten Folge. Ein schier unendliche Qual. Ich fand's
a) grottenlangweilig
und
b) alle, absolut alle Charaktere durch die Bank widerlich und abstoßend.
Es ist mir schleierhaft, wie diese Serie ein derartiger Erfolg werden konnte. Ich war heilfroh, als wir endlich durch waren.
Im Bereich Comedy: Two and a Half Man
Ein ausgemachter Arsch und ein Idiot machen langweiliges Zeug, es geht ausschließlich um Alkohol und GV, dabei lässt die Serie aber die interessante und kreative Erzählstruktur von HIMYM völlig vermissen.
Breaking Bad.
Muss man gesehen haben. Ich habe die Serie gesehen, meinem Mann zuliebe. Von der ersten bis zur letzten Folge. Ein schier unendliche Qual. Ich fand's
a) grottenlangweilig
und
b) alle, absolut alle Charaktere durch die Bank widerlich und abstoßend.
Es ist mir schleierhaft, wie diese Serie ein derartiger Erfolg werden konnte. Ich war heilfroh, als wir endlich durch waren.
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Beitrag #6, verfasst am 09.04.2017 | 20:58 Uhr
Jupp, noch so zwei Sachen, auf die ich gut verzichten kann.
Breaking Bad hab ich nicht geschaut, da finde ich lediglich die Idee interessant, dass das die Vorgeschichte von The Walking Dead sein könnte. Das würde zumindest ein paar Dinge erklären. (Vielleicht war es auch den Charas einfach so "grottenlangweilig", dass sie irgendwann nur noch wie Zombies durch die Gegend schlurften? 🤫 )
Two and a half man hatte ich ein paar mal an - einfach, weil das nach irgendner anderen Serie kam und ich aufgrund kaputter Fernbedienung nicht schnell genug umgeschaltet hatte. Ein paar (sehr wenige) Sachen waren ja vielleicht noch witzig. Aber mit Ashton Kutcher (der war das doch, oder?) wurds dann echt nur noch "albern" und das nicht im positiven Sinn. Da kauft also nen Millionär (?) das Haus und der andere Typ nistet sich da einfach weiterhin ein? Gehts noch bescheuerter? Welchen halbwegs logischen Grund gibts für diese Handlung? Ja, es soll witzig sein, aber nee, das ist einfach too much. Jeder normale Mensch hätte den hochkant rausgeworfen, selbst wenn er sonst was für "Puppy Eyes" gemacht hätte. Auch bei Comedy erwarte ich einfach minimal nen Sinn bei manchen Sachen. 🤫
Breaking Bad hab ich nicht geschaut, da finde ich lediglich die Idee interessant, dass das die Vorgeschichte von The Walking Dead sein könnte. Das würde zumindest ein paar Dinge erklären. (Vielleicht war es auch den Charas einfach so "grottenlangweilig", dass sie irgendwann nur noch wie Zombies durch die Gegend schlurften? 🤫 )
Two and a half man hatte ich ein paar mal an - einfach, weil das nach irgendner anderen Serie kam und ich aufgrund kaputter Fernbedienung nicht schnell genug umgeschaltet hatte. Ein paar (sehr wenige) Sachen waren ja vielleicht noch witzig. Aber mit Ashton Kutcher (der war das doch, oder?) wurds dann echt nur noch "albern" und das nicht im positiven Sinn. Da kauft also nen Millionär (?) das Haus und der andere Typ nistet sich da einfach weiterhin ein? Gehts noch bescheuerter? Welchen halbwegs logischen Grund gibts für diese Handlung? Ja, es soll witzig sein, aber nee, das ist einfach too much. Jeder normale Mensch hätte den hochkant rausgeworfen, selbst wenn er sonst was für "Puppy Eyes" gemacht hätte. Auch bei Comedy erwarte ich einfach minimal nen Sinn bei manchen Sachen. 🤫
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Also Breaking Bad ist pure Kunst in meinen Augen 😄 Aber da sieht man mal, wie sich die Geister scheiden.
Nur widerwärtige Charaktere... krass, sehr harte Kritik, haha.
Also ich wüsste jetzt nicht, was an Skyler und Walter Junior widerwärtig ist, aber ich denke, ich hab deinen Standpunkt schon verstanden :D Da sind die meisten eben übermäßig moralisch flexibel unterwegs, was das Ganze meiner Meinung nach aber so spannend macht. Mal ne Serie, die sehr vom "Daily-Kram" abweicht.
Bei Breaking Bad war es mir eher so, dass ich den Anfang echt anstrengend fand, aber dann wurde es immer und immer besser.
Und bislang habe ich noch nie ein so spannendes und episches Serienfinale wie bei dieser Serie gesehen.
Und ich habe schon echt viele Serien gesehen :o
Gaya Lupin:
Huch, von dieser Hypothese habe ich ja noch nie gehört :o Wie sollte denn BB ein Anfang für TWD darstellen?
Nur widerwärtige Charaktere... krass, sehr harte Kritik, haha.
Also ich wüsste jetzt nicht, was an Skyler und Walter Junior widerwärtig ist, aber ich denke, ich hab deinen Standpunkt schon verstanden :D Da sind die meisten eben übermäßig moralisch flexibel unterwegs, was das Ganze meiner Meinung nach aber so spannend macht. Mal ne Serie, die sehr vom "Daily-Kram" abweicht.
Bei Breaking Bad war es mir eher so, dass ich den Anfang echt anstrengend fand, aber dann wurde es immer und immer besser.
Und bislang habe ich noch nie ein so spannendes und episches Serienfinale wie bei dieser Serie gesehen.
Und ich habe schon echt viele Serien gesehen :o
Gaya Lupin:
Huch, von dieser Hypothese habe ich ja noch nie gehört :o Wie sollte denn BB ein Anfang für TWD darstellen?
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Empfehlungs-Team
Beitrag #8, verfasst am 10.04.2017 | 08:13 Uhr
Interessant wie unterschiedlich die Geschmäcker sind :)
Bei The 100 bin ich am Anfang nicht reingekommen. Zwei Monate später habe ich mich aus Langeweile noch mal ran gesetzt (und wegen zwei erwachsenen Charakteren, nach dessen Szenen ich dann süchtig war) und war richtig drin und süchtig. Hat sich bis heute gehalten, meine Lieblingsserie^^
Nicht reingekommen:
Agents of Shield (ich liebe das MCU, aber die Serie war nichts für mich)
Two and a half man
Und leider die siebte Staffel von The Vampire Diaries (das erste Mal, dass ich eine Staffel davon abgebrochen habe. Da nun aber Staffel 8 draußen ist und die Serie zu Ende geht, werde ich sie mir doch noch angucken)
Bei The 100 bin ich am Anfang nicht reingekommen. Zwei Monate später habe ich mich aus Langeweile noch mal ran gesetzt (und wegen zwei erwachsenen Charakteren, nach dessen Szenen ich dann süchtig war) und war richtig drin und süchtig. Hat sich bis heute gehalten, meine Lieblingsserie^^
Nicht reingekommen:
Agents of Shield (ich liebe das MCU, aber die Serie war nichts für mich)
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Und leider die siebte Staffel von The Vampire Diaries (das erste Mal, dass ich eine Staffel davon abgebrochen habe. Da nun aber Staffel 8 draußen ist und die Serie zu Ende geht, werde ich sie mir doch noch angucken)
"You, being all mysterious with your cheekbones and turning your coat collar up so you look cool."-John Watson
"Listen, what I said before John, I meant it. I don't have friends; I've just got one."-Sherlock
"Käwinn, ich wems dir gleich einen vorm wirsing, kriegste nen privatkonzert vone engelchen!"
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Beitrag #9, verfasst am 10.04.2017 | 09:59 Uhr
Eine Serie, mit der ich bislang so gar nicht warm werden konnte, ist True Blood.
Beim ersten Versuch hab ich noch mitten in der ersten Folge ausgeschaltet, beim zweiten hab ich drei Folgen durchgehalten, woran die Cliffhanger am Ende der Folgen nicht ganz unschuldig waren, weil ich halt dann doch wissen wollte, wie das jetzt ausgeht.
Aber kaum hab ich aufgehört, hab ich am nächsten Tag wieder etwas besseres zum Schauen gehabt.
Da kommt einfach nichts rüber, es bleibt kaum was im Gedächtnis und bis auf Sam, den ich wenigstens noch etwas abgewinnen kann, mag ich da keinen Charakter...
How I met your mother ist einfach nur stinklangweilig. Es gibt einige Serien, bei denen ich beim Zappen hängen bleibe, doch diese kann ich gar nicht schnell genug wieder ausschalten.
Spartacus
Jede Menge Blut, jede Menge Gewalt, absolut nicht mein Fall.
Und wahrscheinlich werde ich jetzt gehauen, aber:
Classic Doctor Who *in Deckung geh*
Ich liebe New Who, Eccleston, Tennant, Smith, Capaldi, jeder Doctor hat etwas, aber Classic Who hab ich ein paar Folgen gesehen, und muss sagen, die haben mir gereicht. Ist so gar nicht mein Fall. Ich schaue gerne alte Serien, also daran liegt es nicht.
Ausnahme ist der Movie mit dem achten Doctor, der hat mir auch sehr gefallen.
Beim ersten Versuch hab ich noch mitten in der ersten Folge ausgeschaltet, beim zweiten hab ich drei Folgen durchgehalten, woran die Cliffhanger am Ende der Folgen nicht ganz unschuldig waren, weil ich halt dann doch wissen wollte, wie das jetzt ausgeht.
Aber kaum hab ich aufgehört, hab ich am nächsten Tag wieder etwas besseres zum Schauen gehabt.
Da kommt einfach nichts rüber, es bleibt kaum was im Gedächtnis und bis auf Sam, den ich wenigstens noch etwas abgewinnen kann, mag ich da keinen Charakter...
How I met your mother ist einfach nur stinklangweilig. Es gibt einige Serien, bei denen ich beim Zappen hängen bleibe, doch diese kann ich gar nicht schnell genug wieder ausschalten.
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Und wahrscheinlich werde ich jetzt gehauen, aber:
Classic Doctor Who *in Deckung geh*
Ich liebe New Who, Eccleston, Tennant, Smith, Capaldi, jeder Doctor hat etwas, aber Classic Who hab ich ein paar Folgen gesehen, und muss sagen, die haben mir gereicht. Ist so gar nicht mein Fall. Ich schaue gerne alte Serien, also daran liegt es nicht.
Ausnahme ist der Movie mit dem achten Doctor, der hat mir auch sehr gefallen.
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Beitrag #10, verfasst am 10.04.2017 | 10:33 Uhr
Naschi
Ich hänge noch mal eine dran, die ist mir doch glatt entfallen: Game of Thrones. Nach drei Folgen war bei mir Schluss und habe mich dem ganzen Hype darum erfolgreich entzogen.
Interessant wie unterschiedlich die Geschmäcker sind :)
Bei The 100 bin ich am Anfang nicht reingekommen. Zwei Monate später habe ich mich aus Langeweile noch mal ran gesetzt (und wegen zwei erwachsenen Charakteren, nach dessen Szenen ich dann süchtig war) und war richtig drin und süchtig. Hat sich bis heute gehalten, meine Lieblingsserie^^
Nicht reingekommen:
Agents of Shield (ich liebe das MCU, aber die Serie war nichts für mich)
Two and a half man
Und leider die siebte Staffel von The Vampire Diaries (das erste Mal, dass ich eine Staffel davon abgebrochen habe. Da nun aber Staffel 8 draußen ist und die Serie zu Ende geht, werde ich sie mir doch noch angucken)
Ich hänge noch mal eine dran, die ist mir doch glatt entfallen: Game of Thrones. Nach drei Folgen war bei mir Schluss und habe mich dem ganzen Hype darum erfolgreich entzogen.
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Beitrag #11, verfasst am 10.04.2017 | 11:06 Uhr
Ich persönlich versteh den Hype um "Game of Thrones" so gar nicht...eine Folge gesehen, nie wieder eingeschaltet.
Bei "Lucifer" hab ich etwas gebraucht um reinzukommen, schau ich jetzt aber ganz gern.
"The 100" hat für mich komplett den Reiz verloren. Am Anfang fand ich die Serie echt noch in Ordnung. Seit auch noch Finn tot ist, bin ich raus. Den hatte ich nämlich echt gern und hab Rotz und Wasser geheult, als er gestorben ist.
Mehr fällt mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein...
Bei "Lucifer" hab ich etwas gebraucht um reinzukommen, schau ich jetzt aber ganz gern.
"The 100" hat für mich komplett den Reiz verloren. Am Anfang fand ich die Serie echt noch in Ordnung. Seit auch noch Finn tot ist, bin ich raus. Den hatte ich nämlich echt gern und hab Rotz und Wasser geheult, als er gestorben ist.
Mehr fällt mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein...
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Beitrag #12, verfasst am 10.04.2017 | 12:35 Uhr
Mrs Lovett
Zum einen gabs ein paar "Insider" bei TWD, zum anderen wird spekuliert, dass BB der Auslöser der Zombie-Apokalypse sein könnte. 😄
http://www.kino.de/serie/the-walking-dead/news/unfassbar-the-walking-dead-ist-die-fortsetzung-von-breaking-bad-111/
Gaya Lupin:
Huch, von dieser Hypothese habe ich ja noch nie gehört :o Wie sollte denn BB ein Anfang für TWD darstellen?
Zum einen gabs ein paar "Insider" bei TWD, zum anderen wird spekuliert, dass BB der Auslöser der Zombie-Apokalypse sein könnte. 😄
http://www.kino.de/serie/the-walking-dead/news/unfassbar-the-walking-dead-ist-die-fortsetzung-von-breaking-bad-111/
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Beitrag #13, verfasst am 10.04.2017 | 18:53 Uhr
diamond99
Und welche Folgen waren das? Es gibt durchaus Folgen, die definitiv so schlecht sind, dass sie jeden neuen Zuschauer erst einmal abschrecken würden. Wie dem auch sei, es gibt durchaus einen Grund, warum ClassicWho nicht jeden ansprechen vermag, selbst wenn man ältere US-amerikanische Serien mag. Die Serie ist zum einen zutiefst britisch was ihren Humor angeht, dann ist da auch noch der Stil der Story-Erzählung aka Serials, die bei US-Serien und auch deutschen Serien zu der Zeit als ClassicWho lief inzwischen out waren und auch in England spätenstens zur Pertwee-Zeit dann auch Doctor Who eine Ausnahme spielte, und zu guter letzt hat die Serie nun einmal dank ihres geringen Budgets immer ein gewissen Kammerspiel-Gefühl gehabt. Für mich sind das alles Dinge, die mich zutiefst ansprechen, für andere sind sie eher das Gegenteil.
june86
Ich hoffe mal, dass du die erste Folge gesehen hast, oder zumindest eine der ersten? Sobald man zu weit in der Serie drin ist, wird das Einsteigen immer schwerer bishin zur Unmöglichkeit. Aber ich kann durchaus verstehen warum die Mischung aus politischen Machtspielen, Krieg, Gewalt, Sex, Religion und einigen typischen Fantasy-Elementen wie Drachen nicht unbedingt anspricht.
Naschi
Wann hast du die Serie abgebrochen?
Ansonsten, Serien mit denen ich nie warm geworden bin?
Friends -- Fand die Serie nie lustig.
The Walking Dead -- Finde die Serie unglaublich langweilig und nach allem was ich gehört habe, wiederholt sich sich später eigentlich nur noch selbst.
Buffy -- Zwei Folgen gesehen und für schlecht befunden. Die waren aber auch aus der ersten Staffel, die wohl auch Fans als die schlechteste empfinden.
Stargate Universe -- Hat mich zu stark an Star Trek: Voyager erinnert und zu wenig an Stargate selbst.
Firefly -- Ja, ja, ich weiß, Blasphemie, aber irgendwie kann ich nicht verstehen, was alle an der Serie finden.
Classic Who hab ich ein paar Folgen gesehen, und muss sagen, die haben mir gereicht. Ist so gar nicht mein Fall. Ich schaue gerne alte Serien, also daran liegt es nicht.
Und welche Folgen waren das? Es gibt durchaus Folgen, die definitiv so schlecht sind, dass sie jeden neuen Zuschauer erst einmal abschrecken würden. Wie dem auch sei, es gibt durchaus einen Grund, warum ClassicWho nicht jeden ansprechen vermag, selbst wenn man ältere US-amerikanische Serien mag. Die Serie ist zum einen zutiefst britisch was ihren Humor angeht, dann ist da auch noch der Stil der Story-Erzählung aka Serials, die bei US-Serien und auch deutschen Serien zu der Zeit als ClassicWho lief inzwischen out waren und auch in England spätenstens zur Pertwee-Zeit dann auch Doctor Who eine Ausnahme spielte, und zu guter letzt hat die Serie nun einmal dank ihres geringen Budgets immer ein gewissen Kammerspiel-Gefühl gehabt. Für mich sind das alles Dinge, die mich zutiefst ansprechen, für andere sind sie eher das Gegenteil.
june86
versteh den Hype um "Game of Thrones" so gar nicht...eine Folge gesehen, nie wieder eingeschaltet"
Ich hoffe mal, dass du die erste Folge gesehen hast, oder zumindest eine der ersten? Sobald man zu weit in der Serie drin ist, wird das Einsteigen immer schwerer bishin zur Unmöglichkeit. Aber ich kann durchaus verstehen warum die Mischung aus politischen Machtspielen, Krieg, Gewalt, Sex, Religion und einigen typischen Fantasy-Elementen wie Drachen nicht unbedingt anspricht.
Naschi
Agents of Shield
Wann hast du die Serie abgebrochen?
Ansonsten, Serien mit denen ich nie warm geworden bin?
Friends -- Fand die Serie nie lustig.
The Walking Dead -- Finde die Serie unglaublich langweilig und nach allem was ich gehört habe, wiederholt sich sich später eigentlich nur noch selbst.
Buffy -- Zwei Folgen gesehen und für schlecht befunden. Die waren aber auch aus der ersten Staffel, die wohl auch Fans als die schlechteste empfinden.
Stargate Universe -- Hat mich zu stark an Star Trek: Voyager erinnert und zu wenig an Stargate selbst.
Firefly -- Ja, ja, ich weiß, Blasphemie, aber irgendwie kann ich nicht verstehen, was alle an der Serie finden.
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Beitrag #14, verfasst am 10.04.2017 | 19:18 Uhr
Mario
So gings mir lange Zeit auch. 😄
Bis die Serie vor ner Weile nochmal im TV lief, alle Folgen innerhalb von 2 Tagen, wenn ich mich recht erinner. Nach dem Marathon mochte ich die Serie plötzlich doch. 😁
Firefly -- Ja, ja, ich weiß, Blasphemie, aber irgendwie kann ich nicht verstehen, was alle an der Serie finden.
So gings mir lange Zeit auch. 😄
Bis die Serie vor ner Weile nochmal im TV lief, alle Folgen innerhalb von 2 Tagen, wenn ich mich recht erinner. Nach dem Marathon mochte ich die Serie plötzlich doch. 😁
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Mrs Lovett
Breaking Bad, da reichte mir schon der Trailer, um das nicht anzufangen. 😁
Genauso bescheuert wie Weeds, da habe ich nur ein paar Folgen durchgehalten.
Grundsätzlich finde ich Serien, in denen Drogen eine große Rolle spielen, zum Abgewöhnen.
Ich habe mich auch von Game of Thrones verabschiedet, auch wenn die Serie immer noch gehyped wird.
Dieses sinnlose Gemetzel finde ich nicht unterhaltsam.
Nach einer Folge habe ich auch das hochgelobte Jessica Jones abgebrochen, weil ich nichts mit abgewrackten und blöden Charakteren anfangen kann, die zudem noch schlaffe Helden sind.
American Horror Story habe ich auch in der ersten Staffel abgebrochen. War mir zu abstrus und eklig. Horrorfeeling kam bei mir keins auf.
The Walking Dead habe ich gar nicht erst angefangen. Ich finde Zombies dämlich. ^^
Dexter habe ich in der zweiten Staffel abgebrochen. Irgendwann wurde mir das Morden zu viel und es gab keinen Chara, den ich gutgefunden hätte.
Orange is the new Black ... Knastserien sind genauso blöd wie Serien über Drogen und Mafiosi. 😁
Mad Men konnte ich zwei Folgen lang nichts abgewinnen. Es wimmelte da nur so von unsympathischen Charakteren. Also habe ich nicht weitergeschaut.
Big Bang Theory geht mir auch vollkommen ab, finde die Serie nicht witzig.
Homeland, Verschwörungstheorien gehen mir irgendwann ordentlich auf die Nerven, ich hab auch nur den Trailer angeschaut und abgewunken.
The Americans konnte mich auch nicht überzeugen, obwohl die Serie hochgelobt wird.
Once upon a Time habe ich in der zweiten Staffel verlassen. Wurde dann echt zu blöd.
Lost - konnte nie nachvollziehen, was an der Serie so toll sein soll.
The 100 habe ich mich durch Staffel 1 gequält und die erste Folge von Staffel 2 angeschaut, danach habe ich aufgegeben, weil ich Dystopien nicht so gern mag und ich gelesen habe, dass ein Charakter stirbt, den ich sehr mochte. Und Tschüss. ^^
Also es gibt ja jede Menge Serien, wo einem immer wieder gesagt wird: "Das MUSST du gucken! Ansonsten ist das eine radikale WISSENSLÜCKE!", haha, zumindest ergeht es mir in meinem Freundeskreis so.
Breaking Bad, da reichte mir schon der Trailer, um das nicht anzufangen. 😁
Genauso bescheuert wie Weeds, da habe ich nur ein paar Folgen durchgehalten.
Grundsätzlich finde ich Serien, in denen Drogen eine große Rolle spielen, zum Abgewöhnen.
Ich habe mich auch von Game of Thrones verabschiedet, auch wenn die Serie immer noch gehyped wird.
Dieses sinnlose Gemetzel finde ich nicht unterhaltsam.
Nach einer Folge habe ich auch das hochgelobte Jessica Jones abgebrochen, weil ich nichts mit abgewrackten und blöden Charakteren anfangen kann, die zudem noch schlaffe Helden sind.
American Horror Story habe ich auch in der ersten Staffel abgebrochen. War mir zu abstrus und eklig. Horrorfeeling kam bei mir keins auf.
The Walking Dead habe ich gar nicht erst angefangen. Ich finde Zombies dämlich. ^^
Dexter habe ich in der zweiten Staffel abgebrochen. Irgendwann wurde mir das Morden zu viel und es gab keinen Chara, den ich gutgefunden hätte.
Orange is the new Black ... Knastserien sind genauso blöd wie Serien über Drogen und Mafiosi. 😁
Mad Men konnte ich zwei Folgen lang nichts abgewinnen. Es wimmelte da nur so von unsympathischen Charakteren. Also habe ich nicht weitergeschaut.
Big Bang Theory geht mir auch vollkommen ab, finde die Serie nicht witzig.
Homeland, Verschwörungstheorien gehen mir irgendwann ordentlich auf die Nerven, ich hab auch nur den Trailer angeschaut und abgewunken.
The Americans konnte mich auch nicht überzeugen, obwohl die Serie hochgelobt wird.
Once upon a Time habe ich in der zweiten Staffel verlassen. Wurde dann echt zu blöd.
Lost - konnte nie nachvollziehen, was an der Serie so toll sein soll.
The 100 habe ich mich durch Staffel 1 gequält und die erste Folge von Staffel 2 angeschaut, danach habe ich aufgegeben, weil ich Dystopien nicht so gern mag und ich gelesen habe, dass ein Charakter stirbt, den ich sehr mochte. Und Tschüss. ^^
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Beitrag #16, verfasst am 11.04.2017 | 23:11 Uhr
@Panthera Du hättest es dir auch ganz leicht machen können und einfach sagen können, alle Serien über Drogen und Kriminelle sowie mit Anti-Helden als Protagnoisten. Das ist zumindest was bei mir durch deine Liste ankam.🤫
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Beitrag #17, verfasst am 11.04.2017 | 23:43 Uhr
Mario
Es waren Folgen um den Siebten Doctor, und die Folgen, die ich gesehen habe, da hat er gerade Ace kennen gelernt.
Der Doctor an sich war nicht so ganz mein Fall, wobei ich aber sagen muss, dass Sylvester McCoy schauspielerisch einiges drauf hat. Er war der einzige, der da noch richtiges Schauspiel geliefert hat, die anderen Charaktere blieben irgendwie ziemlich blass...
Mal abgesehend davon waren die Sets, selbst für eine so alte Serie schon sehr "billig".
diamond99Classic Who hab ich ein paar Folgen gesehen, und muss sagen, die haben mir gereicht. Ist so gar nicht mein Fall. Ich schaue gerne alte Serien, also daran liegt es nicht.
Und welche Folgen waren das? Es gibt durchaus Folgen, die definitiv so schlecht sind, dass sie jeden neuen Zuschauer erst einmal abschrecken würden. Wie dem auch sei, es gibt durchaus einen Grund, warum ClassicWho nicht jeden ansprechen vermag, selbst wenn man ältere US-amerikanische Serien mag. Die Serie ist zum einen zutiefst britisch was ihren Humor angeht, dann ist da auch noch der Stil der Story-Erzählung aka Serials, die bei US-Serien und auch deutschen Serien zu der Zeit als ClassicWho lief inzwischen out waren und auch in England spätenstens zur Pertwee-Zeit dann auch Doctor Who eine Ausnahme spielte, und zu guter letzt hat die Serie nun einmal dank ihres geringen Budgets immer ein gewissen Kammerspiel-Gefühl gehabt. Für mich sind das alles Dinge, die mich zutiefst ansprechen, für andere sind sie eher das Gegenteil.
Es waren Folgen um den Siebten Doctor, und die Folgen, die ich gesehen habe, da hat er gerade Ace kennen gelernt.
Der Doctor an sich war nicht so ganz mein Fall, wobei ich aber sagen muss, dass Sylvester McCoy schauspielerisch einiges drauf hat. Er war der einzige, der da noch richtiges Schauspiel geliefert hat, die anderen Charaktere blieben irgendwie ziemlich blass...
Mal abgesehend davon waren die Sets, selbst für eine so alte Serie schon sehr "billig".
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Beitrag #18, verfasst am 12.04.2017 | 01:37 Uhr
Mario
Du hast Zombies, Dystopien und nicht vorhandenen Humor vergessen. Genauso wie Knastserien (Prison Break fällt also auch flach).
Ach ja, übertriebene Gewalt finde ich auch abschreckend.
Ohne die Serientitel würde mein Beitrag kaum zur Ausgangsfrage passen. 😉
@Panthera Du hättest es dir auch ganz leicht machen können und einfach sagen können, alle Serien über Drogen und Kriminelle sowie mit Anti-Helden als Protagnoisten. Das ist zumindest was bei mir durch deine Liste ankam. 🤫
Du hast Zombies, Dystopien und nicht vorhandenen Humor vergessen. Genauso wie Knastserien (Prison Break fällt also auch flach).
Ach ja, übertriebene Gewalt finde ich auch abschreckend.
Ohne die Serientitel würde mein Beitrag kaum zur Ausgangsfrage passen. 😉
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Beitrag #19, verfasst am 12.04.2017 | 08:28 Uhr
@diamond99 Also hast du nur die Folge Dragonfire (deutscher Titel: Das Feuer der Drachen) gesehen? In der wird Ace nämlich Companion, oder hast du noch andere Folgen mit dem siebten Doctor gesehen?
@Panthera: Okay, stimmt😉 Aber das schließt trotzdem beinahe alle modernen Serien aus, die allgemein, und oftmals auch von mir selbst, als die besten angesehen werde. Ich frage mich echt, warum, musst du dich wenn du eine Serie guckst unbedingt emotional wohl fühlen? Das wäre für mich das langweiligste überhaupt.
@Panthera: Okay, stimmt😉 Aber das schließt trotzdem beinahe alle modernen Serien aus, die allgemein, und oftmals auch von mir selbst, als die besten angesehen werde. Ich frage mich echt, warum, musst du dich wenn du eine Serie guckst unbedingt emotional wohl fühlen? Das wäre für mich das langweiligste überhaupt.
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Beitrag #20, verfasst am 12.04.2017 | 12:38 Uhr
Mario
Ich gebe wenig auf die landläufige Meinung. Mich muss eine Serie überzeugen und zwar auf allen Ebenen. Derzeit bemühen sich viele Serienmacher darum, den gerade so beliebten "Grit" in ihren Stoffen umzusetzen, dass sie sich gegenseitig zu übertreffen versuchen. Je brutaler, je besser, scheint es mir. Nur bin ich nicht der Meinung, dass dies Serien interessanter macht.
Mario
Was hat übertriebene Gewalt mit Emotionen zu tun? Meine Gefühle werden von anderen Dingen angesprochen. Mir gehen andere Dinge an die Substanz. Blindwütiges Massakrieren von Charakteren löst bei mir allerhöchtens Langweile aus, weshalb mich solche Serien selten überzeugen und ich sie meist nach ein paar Folgen sein lasse. Wenn man bei aller Gewalt keine emotionale Bindung zu Charkateren aufgebaut werden kann, fühle ich mich gefühlsmäßig nicht verstrickt und sehe dem Treiben absolut kaltgelassen zu.
Fühle ich mich eher von positiven Helden angesprochen? Absolut.
Es kann gern auch mit einem Helden am Boden anfangen, aber danach sollte es bitte aufwärtsgehen.
Humor ist auch so eine Sache. Da mag ich lieber den subtilen Ansatz. Favoriten sind derzeit "Grace & Frankie", "Life in Pieces" und "The Good Place".
Gibt zum Glück genügend Serien, dass sich für jeden Geschmack etwas finden lässt. Ich lasse mich da eher selten von Mainstream oder Hype beeinflussen.
Ausschlaggebend ist die Serie selbst, wenn mich diese nach ein paar Folgen nicht packt, schaue ich nicht weiter.
Ah, Zombies kann ich nicht ganz ausschließen. Einer meiner derzeitigen Favoriten wäre "iZombie", aber die kann man kaum mit TWD vergleichen. ^^
Aber das schließt trotzdem beinahe alle modernen Serien aus, die allgemein, und oftmals auch von mir selbst, als die besten angesehen werde.
Ich gebe wenig auf die landläufige Meinung. Mich muss eine Serie überzeugen und zwar auf allen Ebenen. Derzeit bemühen sich viele Serienmacher darum, den gerade so beliebten "Grit" in ihren Stoffen umzusetzen, dass sie sich gegenseitig zu übertreffen versuchen. Je brutaler, je besser, scheint es mir. Nur bin ich nicht der Meinung, dass dies Serien interessanter macht.
Mario
Ich frage mich echt, warum, musst du dich wenn du eine Serie guckst unbedingt emotional wohl fühlen? Das wäre für mich das langweiligste überhaupt.
Was hat übertriebene Gewalt mit Emotionen zu tun? Meine Gefühle werden von anderen Dingen angesprochen. Mir gehen andere Dinge an die Substanz. Blindwütiges Massakrieren von Charakteren löst bei mir allerhöchtens Langweile aus, weshalb mich solche Serien selten überzeugen und ich sie meist nach ein paar Folgen sein lasse. Wenn man bei aller Gewalt keine emotionale Bindung zu Charkateren aufgebaut werden kann, fühle ich mich gefühlsmäßig nicht verstrickt und sehe dem Treiben absolut kaltgelassen zu.
Fühle ich mich eher von positiven Helden angesprochen? Absolut.
Es kann gern auch mit einem Helden am Boden anfangen, aber danach sollte es bitte aufwärtsgehen.
Humor ist auch so eine Sache. Da mag ich lieber den subtilen Ansatz. Favoriten sind derzeit "Grace & Frankie", "Life in Pieces" und "The Good Place".
Gibt zum Glück genügend Serien, dass sich für jeden Geschmack etwas finden lässt. Ich lasse mich da eher selten von Mainstream oder Hype beeinflussen.
Ausschlaggebend ist die Serie selbst, wenn mich diese nach ein paar Folgen nicht packt, schaue ich nicht weiter.
Ah, Zombies kann ich nicht ganz ausschließen. Einer meiner derzeitigen Favoriten wäre "iZombie", aber die kann man kaum mit TWD vergleichen. ^^
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Beitrag #21, verfasst am 13.04.2017 | 02:59 Uhr
Mario
Ja, das war der Titel. "Feuer des Drachen" Teil 1-3
Mehr hab ich von ihm nicht gesehen, wenn man von dem Movie absieht, wo er am Anfang zu sehen ist, bis er regeneriert.
@diamond99 Also hast du nur die Folge Dragonfire (deutscher Titel: Das Feuer der Drachen) gesehen? In der wird Ace nämlich Companion, oder hast du noch andere Folgen mit dem siebten Doctor gesehen?
Ja, das war der Titel. "Feuer des Drachen" Teil 1-3
Mehr hab ich von ihm nicht gesehen, wenn man von dem Movie absieht, wo er am Anfang zu sehen ist, bis er regeneriert.
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Beitrag #22, verfasst am 13.04.2017 | 05:42 Uhr
Dann würde ich dir empfehlen, wenn du die Serie umbedingt auf Deutsch gucken möchtest (auch wenn ich aufgrund der Qualität der Synchro der Classics sagen muss, dass man sich die wirklich eher im Original ansehen sollte, selbst wenn die Synchro der siebte Doctor Folgen gar nicht so schlecht ist wie ihr Ruf und wesentlich besser als die der Folgen des sechsten Doctors), die Folge "Remembrance of the Daleks", zu Deutsch "Die Hand des Omega", ebenfalls mit dem siebten Doctor und Ace, zu gucken. Das Serial ist das erste der 25. Staffel und eine der besten Dalek-Geschichten überhaupt.
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Ich habe auch einige Serien, die unglaublich gehypt werden, mit denen ich mit jedoch kein bisschen anfreunden konnte/kann:
- Two and a half Man
- Simpsons
- Family Guy
- South Park
- Big Bang Theory
und sicher noch einige andere, die mir gerade nicht einfallen
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Ehrlichkeit ist gegenüber dem Feind ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muss. (Philip Rosenthal)
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich zu spät. (Peter Maffay - Nessaja)
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Beitrag #24, verfasst am 13.04.2017 | 10:06 Uhr
@Mario: ich weiß ja nicht, ob du hier wirklich viel Erfolg haben wirst, jemanden doch noch zum Schauen der ein oder anderen Serie zu bekommen... 😉
... aber ich für meinen Teil werde mich gleich schön aufs Sofa fläzen und mal wieder meinen Lieblingsdoc & Lieblingscompanion schauen. (Staffel 25) 😄
... aber ich für meinen Teil werde mich gleich schön aufs Sofa fläzen und mal wieder meinen Lieblingsdoc & Lieblingscompanion schauen. (Staffel 25) 😄
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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