FanFiktion.de - Forum / TV – Serien - TV-Serien allgemein / [Allgemein] Serien, mit denen du nie warm werden konntest
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LadyLaduga
Bei mir waren das:
- Beauty and the beast ... ich glaub, ich hab 6 Folgen gesehen ... die ersten waren ja noch ganz okay, weil ich wissen wollte, warum Vincent eben so ist, wie er ist, obwohl er eigentlich tot sein sollte. Aber nachdem das mehr oder weniger schnell aufgelöst wurde, fand ichs einfach nur noch schnarchlangweilig.
- Spartacus ... da hab ich schon nach Folge 2 oder 3 aufgegeben, nicht nur, weil es (selbst für meinen Geschmack) zu blutig war. Mich haben eher diese Slowmotion-Kampfszenen im gezeichneten Stil genervt. Klar, ist sicher eine Möglichkeit dem spritzenden Blut den Realismus zu nehmen, aber wegen mir hätte man gänzlich drauf verzichten können. Daß es damals bei Kämpfen Mann gegen Mann nicht nur blaue Flecken und Beulen gab, ist mir auch so klar. Muß ich nicht bis ins Detail sehen, auch nicht im Comic-Stil.
- Supergirl ... ich habe mich ja eigentlich die ganze Zeit dagegen gesträubt, es zu sehen. Da ich aber schon Arrow, Flash und Legends of Tomorrow schaue und die Serien auch mag, dachte ich, ok, was solls, ich guck jetzt doch mal rein. Im Moment bin ich bei Folge 4 und überlege ernsthaft, wieder aufzuhören. Mir ist es auch bei einem Superheld (und hierbei spielt das Geschlecht keine Rolle, falls das jemand denkt) zu nervig, wenn Kräfte bis dato nie angewandt/trainiert wurden und plötzlich ist man innerhalb von ein paar Tagen der große Retter bzw. in dem Fall, Retterin. Gut, man läßt sie auch mal Fehler machen, aber vermutlich hätte es ansonsten noch unglaubwürdiger gewirkt als ohnehin schon. Und genau wie bei Superman früher, frage ich mich, ob alle Menschen um Kara herum blind, taub und blöd sind, daß sie nicht mitbekommen, daß Kara und Supergirl ein und diesselbe Person sind.
- Beauty and the beast ... ich glaub, ich hab 6 Folgen gesehen ... die ersten waren ja noch ganz okay, weil ich wissen wollte, warum Vincent eben so ist, wie er ist, obwohl er eigentlich tot sein sollte. Aber nachdem das mehr oder weniger schnell aufgelöst wurde, fand ichs einfach nur noch schnarchlangweilig.
- Spartacus ... da hab ich schon nach Folge 2 oder 3 aufgegeben, nicht nur, weil es (selbst für meinen Geschmack) zu blutig war. Mich haben eher diese Slowmotion-Kampfszenen im gezeichneten Stil genervt. Klar, ist sicher eine Möglichkeit dem spritzenden Blut den Realismus zu nehmen, aber wegen mir hätte man gänzlich drauf verzichten können. Daß es damals bei Kämpfen Mann gegen Mann nicht nur blaue Flecken und Beulen gab, ist mir auch so klar. Muß ich nicht bis ins Detail sehen, auch nicht im Comic-Stil.
- Supergirl ... ich habe mich ja eigentlich die ganze Zeit dagegen gesträubt, es zu sehen. Da ich aber schon Arrow, Flash und Legends of Tomorrow schaue und die Serien auch mag, dachte ich, ok, was solls, ich guck jetzt doch mal rein. Im Moment bin ich bei Folge 4 und überlege ernsthaft, wieder aufzuhören. Mir ist es auch bei einem Superheld (und hierbei spielt das Geschlecht keine Rolle, falls das jemand denkt) zu nervig, wenn Kräfte bis dato nie angewandt/trainiert wurden und plötzlich ist man innerhalb von ein paar Tagen der große Retter bzw. in dem Fall, Retterin. Gut, man läßt sie auch mal Fehler machen, aber vermutlich hätte es ansonsten noch unglaubwürdiger gewirkt als ohnehin schon. Und genau wie bei Superman früher, frage ich mich, ob alle Menschen um Kara herum blind, taub und blöd sind, daß sie nicht mitbekommen, daß Kara und Supergirl ein und diesselbe Person sind.
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Beitrag #27, verfasst am 13.04.2017 | 20:54 Uhr
LadyLaduga
Da hab ich aufgegeben, weil die Serie so als "Neuauflage" des alten BatB beworben wurde... aber am Ende absolut null von dem enthielt, was die alte Serie für mich bis heute ausmacht. Ich glaube, zu keiner Serie passt das "nicht damit warm werden" besser, als bei dieser. Denn ich habe hier tatsächlich diese "heimelige", "warme" Stimmung der Tunnel & Kerzen etc vermisst und empfand die neue Serie größtenteils als "kalt". 🤫
- Beauty and the beast ... ich glaub, ich hab 6 Folgen gesehen ... die ersten waren ja noch ganz okay, weil ich wissen wollte, warum Vincent eben so ist, wie er ist, obwohl er eigentlich tot sein sollte. Aber nachdem das mehr oder weniger schnell aufgelöst wurde, fand ichs einfach nur noch schnarchlangweilig.
Da hab ich aufgegeben, weil die Serie so als "Neuauflage" des alten BatB beworben wurde... aber am Ende absolut null von dem enthielt, was die alte Serie für mich bis heute ausmacht. Ich glaube, zu keiner Serie passt das "nicht damit warm werden" besser, als bei dieser. Denn ich habe hier tatsächlich diese "heimelige", "warme" Stimmung der Tunnel & Kerzen etc vermisst und empfand die neue Serie größtenteils als "kalt". 🤫
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
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Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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uuuuuu
Beitrag #28, verfasst am 13.04.2017 | 21:03 Uhr
Hier wurde Ja Agents of S.H.I.E.L.D. genannt. Als jemand der das schon oft gehört hat (meist weil staffle 1 schleppend in Gang kommt ) und die erst 3 Staffeln kennt sage ich DURCHHALTEN die Serie entfalte sich und wird spitze.
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Beitrag #29, verfasst am 13.04.2017 | 21:05 Uhr
Gaya Lupin
Beauty and the Beast als Neuauflage zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach schlicht gelogen. Bis auf die Namen der beiden Hauptpersonen wurde da absolut alles geändert. Unabhängig voneinander mag man beide Serien schauen können, aber die eine mit der anderen zu vergleichen ist unmöglich.
Ich für meinen Teil habe zwei Folgen der angeblichen "Neuauflage" gesehen und das wars.
Absolut nicht mein Fall.
Wohingegen ich das Original liebe. Von der ersten Folge an.
Vincent ist mein absoluter Lieblingscharakter von Ron Perlman.
@Mario
Schlecht ist sie sicher nicht, sonst hätte sie nicht all die Jahrzehnte "überlebt".
Aber das Classic ist einfach nicht mein Fall...
Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal, wäre nicht die erste Serie, die mich erst beim zweiten "Versuch" erwischt.
Mag aber auch sein, dass ich zu NewWho verwöhnt bin, sodass mich das Classic nie einnehmen wird...
LadyLaduga
- Beauty and the beast ... ich glaub, ich hab 6 Folgen gesehen ... die ersten waren ja noch ganz okay, weil ich wissen wollte, warum Vincent eben so ist, wie er ist, obwohl er eigentlich tot sein sollte. Aber nachdem das mehr oder weniger schnell aufgelöst wurde, fand ichs einfach nur noch schnarchlangweilig.
Da hab ich aufgegeben, weil die Serie so als "Neuauflage" des alten BatB beworben wurde... aber am Ende absolut null von dem enthielt, was die alte Serie für mich bis heute ausmacht. Ich glaube, zu keiner Serie passt das "nicht damit warm werden" besser, als bei dieser. Denn ich habe hier tatsächlich diese "heimelige", "warme" Stimmung der Tunnel & Kerzen etc vermisst und empfand die neue Serie größtenteils als "kalt". 🤫
Beauty and the Beast als Neuauflage zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach schlicht gelogen. Bis auf die Namen der beiden Hauptpersonen wurde da absolut alles geändert. Unabhängig voneinander mag man beide Serien schauen können, aber die eine mit der anderen zu vergleichen ist unmöglich.
Ich für meinen Teil habe zwei Folgen der angeblichen "Neuauflage" gesehen und das wars.
Absolut nicht mein Fall.
Wohingegen ich das Original liebe. Von der ersten Folge an.
Vincent ist mein absoluter Lieblingscharakter von Ron Perlman.
@Mario
Schlecht ist sie sicher nicht, sonst hätte sie nicht all die Jahrzehnte "überlebt".
Aber das Classic ist einfach nicht mein Fall...
Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal, wäre nicht die erste Serie, die mich erst beim zweiten "Versuch" erwischt.
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diamond99
Na ja, Vincents Nachnamen hat man ja auch geändert. 😒 (Wobei "Keller" zumindest noch besser ist, als das wohl zuerst geplante "Koslow".)
diamond99
Ich "fürchte", so wirds evtl. sein. Ich hab das Gefühl, wenige, die mit Neuauflagen/neuen Serien anfangen und diese toll finden, können danach noch was mit den Vorgängern/alten Serien anfangen. Hab ich jedenfalls schon oft mitbekommen, nicht nur bei Doctor Who. Auch beim genannten Beauty & the Beast, Star Trek, etc.
Beauty and the Beast als Neuauflage zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach schlicht gelogen. Bis auf die Namen der beiden Hauptpersonen wurde da absolut alles geändert.
Na ja, Vincents Nachnamen hat man ja auch geändert. 😒 (Wobei "Keller" zumindest noch besser ist, als das wohl zuerst geplante "Koslow".)
diamond99
Mag aber auch sein, dass ich zu NewWho verwöhnt bin, sodass mich das Classic nie einnehmen wird...
Ich "fürchte", so wirds evtl. sein. Ich hab das Gefühl, wenige, die mit Neuauflagen/neuen Serien anfangen und diese toll finden, können danach noch was mit den Vorgängern/alten Serien anfangen. Hab ich jedenfalls schon oft mitbekommen, nicht nur bei Doctor Who. Auch beim genannten Beauty & the Beast, Star Trek, etc.
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Beitrag #31, verfasst am 13.04.2017 | 23:57 Uhr
Chicago P.D.
Ich habe damit angefangen, weil ich Chicago Fire mag (bis heute) und es eben ein Spinn-off ist, in dem hin und wieder auch mir lieb gewordene Charas auftauchen. Nach wenigen Folgen habe ich aufgehört, weil mich die Selbstverständlichkeit, mit der sich die Polizisten da über die Gesetze hinweg setzen nur noch angenervt hat. Jaja, ich weiß - nur eine Serie, und in der Realität sind nicht alle Cops/Polizisten Unschuldslämmer und blind gesetzestreu. Aber hier ging mir das einfach zu weit.
LG
Ann
Ich habe damit angefangen, weil ich Chicago Fire mag (bis heute) und es eben ein Spinn-off ist, in dem hin und wieder auch mir lieb gewordene Charas auftauchen. Nach wenigen Folgen habe ich aufgehört, weil mich die Selbstverständlichkeit, mit der sich die Polizisten da über die Gesetze hinweg setzen nur noch angenervt hat. Jaja, ich weiß - nur eine Serie, und in der Realität sind nicht alle Cops/Polizisten Unschuldslämmer und blind gesetzestreu. Aber hier ging mir das einfach zu weit.
LG
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Beitrag #32, verfasst am 14.04.2017 | 00:00 Uhr
Gaya Lupin
Der altbekannte Vincent hat ja so gesehen keinen Nachnamen, wurde jedenfalls nie einer genannt.
"Koslow"? Das sollte dann wohl ein Tribut an Ron Koslow sein, der die Originalserie erschaffen hat.
Gaya Lupin
Bei Star Trek hab ich so gar kein Interesse an den ganzen neuen Filmen. Da geht nichts gegen das Original, wobei da mein Favorit "Next Generation" ist, damit bin ich zuerst in Kontakt gekommen und weder Kirks Crew, noch was danach kam, konnte es bei mir mit Picard und seinen Leuten aufnehmen.
Bei Beauty and the Beast war es bei mir genau anders herum. Ich hab seinerzeit in eine Folge der neuen Serie reingeschnuppert, konnte sie aber nicht ganz anschauen. Danach hab ich mir Rezensionen zur Serie durchgelesen und dort wurde erwähnt, dass es ein Remake ist. So kam eines zum anderen. Aber, wie gesagt, ich liebe das Original, das so genannte Remake hingegen hat es bei mir nicht über zwei Folgen hinaus geschafft.
diamond99(Wobei "Keller" zumindest noch besser ist, als das wohl zuerst geplante "Koslow".)
Beauty and the Beast als Neuauflage zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach schlicht gelogen. Bis auf die Namen der beiden Hauptpersonen wurde da absolut alles geändert.
Na ja, Vincents Nachnamen hat man ja auch geändert. 😒
Der altbekannte Vincent hat ja so gesehen keinen Nachnamen, wurde jedenfalls nie einer genannt.
"Koslow"? Das sollte dann wohl ein Tribut an Ron Koslow sein, der die Originalserie erschaffen hat.
Gaya Lupin
diamond99
Mag aber auch sein, dass ich zu NewWho verwöhnt bin, sodass mich das Classic nie einnehmen wird...
Ich "fürchte", so wirds evtl. sein. Ich hab das Gefühl, wenige, die mit Neuauflagen/neuen Serien anfangen und diese toll finden, können danach noch was mit den Vorgängern/alten Serien anfangen. Hab ich jedenfalls schon oft mitbekommen, nicht nur bei Doctor Who. Auch beim genannten Beauty & the Beast, Star Trek, etc.
Bei Star Trek hab ich so gar kein Interesse an den ganzen neuen Filmen. Da geht nichts gegen das Original, wobei da mein Favorit "Next Generation" ist, damit bin ich zuerst in Kontakt gekommen und weder Kirks Crew, noch was danach kam, konnte es bei mir mit Picard und seinen Leuten aufnehmen.
Bei Beauty and the Beast war es bei mir genau anders herum. Ich hab seinerzeit in eine Folge der neuen Serie reingeschnuppert, konnte sie aber nicht ganz anschauen. Danach hab ich mir Rezensionen zur Serie durchgelesen und dort wurde erwähnt, dass es ein Remake ist. So kam eines zum anderen. Aber, wie gesagt, ich liebe das Original, das so genannte Remake hingegen hat es bei mir nicht über zwei Folgen hinaus geschafft.
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Gaya Lupin
Ich hab länger durchgehalten. Mir fehlen noch ein paar Folgen der letzten Staffel. Ich mochte den Nebenchara J.T. ganz gern.
Erstaunlicherweise habe ich weitergeschaut, obwohl mich manche Erzählstränge genervt haben.
Mit der alten Serie kann man das überhaupt nicht vergleichen. Die war märchenhafter und die Neuauflage des Themas eher Sci-Fi, weil es ja um Genmanipulationen ging und geheime Organisationen.
Ann Morgan
Hab ich gar nicht erst angefangen, weil ich keinen "Platz" mehr dafür hatte, als es angefangen hat. Muss zugeben, dass es ärgerlich ist, wenn Crossover-Folgen kommen. Da verpasst man die Hälfte.
Chicago Med find ich erstaunlicherweise super, Chicago Law ist noch in der Schwebe. Ich fürchte, da verliert man langsam den Überblick, wenn die sich alle plötzlich kreuzen. 😁
Ah, da fällt mir noch eine Serie ein, die hochgelobt wurde und ich nach zwei Folgen aufgegeben habe, obwohl ich Christian Slater nur selten widerstehen kann ...
Mr. Robot, da bekam ich beim Zusehen Kopfweh. Das war mir zu verwickelt und abgedreht.
Und dann noch Transparent. Das habe ich auch nicht länger als zwei Folgen ausgehalten. Die Hauptfigur ging ja noch, aber die Kinder? Urghs. Das wollte ich mir nicht länger ansehen müssen.
LadyLaduga
- Beauty and the beast ... ich glaub, ich hab 6 Folgen gesehen ... die ersten waren ja noch ganz okay, weil ich wissen wollte, warum Vincent eben so ist, wie er ist, obwohl er eigentlich tot sein sollte. Aber nachdem das mehr oder weniger schnell aufgelöst wurde, fand ichs einfach nur noch schnarchlangweilig.
Da hab ich aufgegeben, weil die Serie so als "Neuauflage" des alten BatB beworben wurde... aber am Ende absolut null von dem enthielt, was die alte Serie für mich bis heute ausmacht. Ich glaube, zu keiner Serie passt das "nicht damit warm werden" besser, als bei dieser. Denn ich habe hier tatsächlich diese "heimelige", "warme" Stimmung der Tunnel & Kerzen etc vermisst und empfand die neue Serie größtenteils als "kalt". 🤫
Ich hab länger durchgehalten. Mir fehlen noch ein paar Folgen der letzten Staffel. Ich mochte den Nebenchara J.T. ganz gern.
Erstaunlicherweise habe ich weitergeschaut, obwohl mich manche Erzählstränge genervt haben.
Mit der alten Serie kann man das überhaupt nicht vergleichen. Die war märchenhafter und die Neuauflage des Themas eher Sci-Fi, weil es ja um Genmanipulationen ging und geheime Organisationen.
Ann Morgan
Chicago P.D. ...
Hab ich gar nicht erst angefangen, weil ich keinen "Platz" mehr dafür hatte, als es angefangen hat. Muss zugeben, dass es ärgerlich ist, wenn Crossover-Folgen kommen. Da verpasst man die Hälfte.
Chicago Med find ich erstaunlicherweise super, Chicago Law ist noch in der Schwebe. Ich fürchte, da verliert man langsam den Überblick, wenn die sich alle plötzlich kreuzen. 😁
Ah, da fällt mir noch eine Serie ein, die hochgelobt wurde und ich nach zwei Folgen aufgegeben habe, obwohl ich Christian Slater nur selten widerstehen kann ...
Mr. Robot, da bekam ich beim Zusehen Kopfweh. Das war mir zu verwickelt und abgedreht.
Und dann noch Transparent. Das habe ich auch nicht länger als zwei Folgen ausgehalten. Die Hauptfigur ging ja noch, aber die Kinder? Urghs. Das wollte ich mir nicht länger ansehen müssen.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
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Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
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Beitrag #34, verfasst am 14.04.2017 | 00:38 Uhr
diamond99
Ich weiß grad gar nicht, wer damit angefangen hat, bzw. obs nur inoffiziell ist, aber oft wird da "Wells" genannt. Hätte ich halt (theoretisch) besser gefunden, als weiteren Bezug zum Original.
Und ja, das mit Koslow sollte ein Tribut sein. Zum Glück haben sie es gelassen, bei so ner Umsetzung. 🤫
Der altbekannte Vincent hat ja so gesehen keinen Nachnamen, wurde jedenfalls nie einer genannt.
"Koslow"? Das sollte dann wohl ein Tribut an Ron Koslow sein, der die Originalserie erschaffen hat.
Ich weiß grad gar nicht, wer damit angefangen hat, bzw. obs nur inoffiziell ist, aber oft wird da "Wells" genannt. Hätte ich halt (theoretisch) besser gefunden, als weiteren Bezug zum Original.
Und ja, das mit Koslow sollte ein Tribut sein. Zum Glück haben sie es gelassen, bei so ner Umsetzung. 🤫
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Panthera
Genauso bescheuert wie Weeds, da habe ich nur ein paar Folgen durchgehalten.
Grundsätzlich finde ich Serien, in denen Drogen eine große Rolle spielen, zum Abgewöhnen.
Ich habe mich auch von Game of Thrones verabschiedet, auch wenn die Serie immer noch gehyped wird.
Dieses sinnlose Gemetzel finde ich nicht unterhaltsam.
Nach einer Folge habe ich auch das hochgelobte Jessica Jones abgebrochen, weil ich nichts mit abgewrackten und blöden Charakteren anfangen kann, die zudem noch schlaffe Helden sind.
American Horror Story habe ich auch in der ersten Staffel abgebrochen. War mir zu abstrus und eklig. Horrorfeeling kam bei mir keins auf.
The Walking Dead habe ich gar nicht erst angefangen. Ich finde Zombies dämlich. ^^
Dexter habe ich in der zweiten Staffel abgebrochen. Irgendwann wurde mir das Morden zu viel und es gab keinen Chara, den ich gutgefunden hätte.
Orange is the new Black ... Knastserien sind genauso blöd wie Serien über Drogen und Mafiosi. 😁
Mad Men konnte ich zwei Folgen lang nichts abgewinnen. Es wimmelte da nur so von unsympathischen Charakteren. Also habe ich nicht weitergeschaut.
Big Bang Theory geht mir auch vollkommen ab, finde die Serie nicht witzig.
Homeland, Verschwörungstheorien gehen mir irgendwann ordentlich auf die Nerven, ich hab auch nur den Trailer angeschaut und abgewunken.
The Americans konnte mich auch nicht überzeugen, obwohl die Serie hochgelobt wird.
Once upon a Time habe ich in der zweiten Staffel verlassen. Wurde dann echt zu blöd.
Lost - konnte nie nachvollziehen, was an der Serie so toll sein soll.
The 100 habe ich mich durch Staffel 1 gequält und die erste Folge von Staffel 2 angeschaut, danach habe ich aufgegeben, weil ich Dystopien nicht so gern mag und ich gelesen habe, dass ein Charakter stirbt, den ich sehr mochte. Und Tschüss. ^^
Also so kategorisch wie du Serien ausschließt, das tut ja echt schon weh :D
In The Walking Dead geht es nicht um Zombies. Klar, die Zombies sind da und die Zombies sorgen für die katastrophale Rahmenbedingung, in der sich die Protagonisten befinden.
Aber dann geht es um:
Komplexe ethische/moralische Konflikte, das unumgängliche Zusammenwachsen von Menschen, die unter normalen Umständen nie ein Wort auf der Straße wechseln würden, um Kraft für Hoffnung, wenn alles verloren scheint, um den reinen Überlebenskampf... Viele Episoden haben dazu geführt, dass ich endlose Gespräche mit Freunden geführt habe, die sich darum gedreht haben "Was hättest du in der Situation getan?"
Die Serie bietet eigentlich echt viel Gesprächsstoff und lädt dazu ein Theorien zu entwickeln und sich weiterführende Gedanken über mögliche End-Szenarien zu machen, als so manch andere TV-Shows.
Das ist zumindest meine bescheidene Meinung :D
Und ich halte es für total bescheuert, sich bloß Trailer anzusehen und anschließend dann Serien/Filme konsequent auf die schwarze Liste zu setzen. Auf die meisten Trailer kann man nichts geben.
Viele Serien werden mit der Zeit großartig, beginnen aber lahm. Sehr viele gute Charaktere spazieren erst später über die Bildfläche und machen die Serie dann zu einem Kunstwerk.
Ich würde niemals katergorisch eine Knast/Zombie oder Drogenserie ablehnen und kann das auch keinem empfehlen.
Mrs LovettAlso es gibt ja jede Menge Serien, wo einem immer wieder gesagt wird: "Das MUSST du gucken! Ansonsten ist das eine radikale WISSENSLÜCKE!", haha, zumindest ergeht es mir in meinem Freundeskreis so.
Breaking Bad, da reichte mir schon der Trailer, um das nicht anzufangen. 😁
Genauso bescheuert wie Weeds, da habe ich nur ein paar Folgen durchgehalten.
Grundsätzlich finde ich Serien, in denen Drogen eine große Rolle spielen, zum Abgewöhnen.
Ich habe mich auch von Game of Thrones verabschiedet, auch wenn die Serie immer noch gehyped wird.
Dieses sinnlose Gemetzel finde ich nicht unterhaltsam.
Nach einer Folge habe ich auch das hochgelobte Jessica Jones abgebrochen, weil ich nichts mit abgewrackten und blöden Charakteren anfangen kann, die zudem noch schlaffe Helden sind.
American Horror Story habe ich auch in der ersten Staffel abgebrochen. War mir zu abstrus und eklig. Horrorfeeling kam bei mir keins auf.
The Walking Dead habe ich gar nicht erst angefangen. Ich finde Zombies dämlich. ^^
Dexter habe ich in der zweiten Staffel abgebrochen. Irgendwann wurde mir das Morden zu viel und es gab keinen Chara, den ich gutgefunden hätte.
Orange is the new Black ... Knastserien sind genauso blöd wie Serien über Drogen und Mafiosi. 😁
Mad Men konnte ich zwei Folgen lang nichts abgewinnen. Es wimmelte da nur so von unsympathischen Charakteren. Also habe ich nicht weitergeschaut.
Big Bang Theory geht mir auch vollkommen ab, finde die Serie nicht witzig.
Homeland, Verschwörungstheorien gehen mir irgendwann ordentlich auf die Nerven, ich hab auch nur den Trailer angeschaut und abgewunken.
The Americans konnte mich auch nicht überzeugen, obwohl die Serie hochgelobt wird.
Once upon a Time habe ich in der zweiten Staffel verlassen. Wurde dann echt zu blöd.
Lost - konnte nie nachvollziehen, was an der Serie so toll sein soll.
The 100 habe ich mich durch Staffel 1 gequält und die erste Folge von Staffel 2 angeschaut, danach habe ich aufgegeben, weil ich Dystopien nicht so gern mag und ich gelesen habe, dass ein Charakter stirbt, den ich sehr mochte. Und Tschüss. ^^
Also so kategorisch wie du Serien ausschließt, das tut ja echt schon weh :D
In The Walking Dead geht es nicht um Zombies. Klar, die Zombies sind da und die Zombies sorgen für die katastrophale Rahmenbedingung, in der sich die Protagonisten befinden.
Aber dann geht es um:
Komplexe ethische/moralische Konflikte, das unumgängliche Zusammenwachsen von Menschen, die unter normalen Umständen nie ein Wort auf der Straße wechseln würden, um Kraft für Hoffnung, wenn alles verloren scheint, um den reinen Überlebenskampf... Viele Episoden haben dazu geführt, dass ich endlose Gespräche mit Freunden geführt habe, die sich darum gedreht haben "Was hättest du in der Situation getan?"
Die Serie bietet eigentlich echt viel Gesprächsstoff und lädt dazu ein Theorien zu entwickeln und sich weiterführende Gedanken über mögliche End-Szenarien zu machen, als so manch andere TV-Shows.
Das ist zumindest meine bescheidene Meinung :D
Und ich halte es für total bescheuert, sich bloß Trailer anzusehen und anschließend dann Serien/Filme konsequent auf die schwarze Liste zu setzen. Auf die meisten Trailer kann man nichts geben.
Viele Serien werden mit der Zeit großartig, beginnen aber lahm. Sehr viele gute Charaktere spazieren erst später über die Bildfläche und machen die Serie dann zu einem Kunstwerk.
Ich würde niemals katergorisch eine Knast/Zombie oder Drogenserie ablehnen und kann das auch keinem empfehlen.
“Trying is the first step towards failure.”
- Homer Simpson
- Homer Simpson
uuuuuu
Beitrag #36, verfasst am 14.04.2017 | 12:23 Uhr
Ja Trailer sind nur Trailer.
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Beitrag #37, verfasst am 14.04.2017 | 14:13 Uhr
Shameless - ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich schon mir Folgen anschaue, muss ich dafür in einer sehr speziellen Stimmung die nur alle paar Jahre vorkommt.
Im Auftrag des Teufels unterwegs.
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Beitrag #38, verfasst am 14.04.2017 | 14:37 Uhr
Mrs Lovett
Nun ja, Geschmäcker sind nunmal verschieden. 😉
Die einzige Serie, die ne längere Zeit in nem "Knast" spielt und die mir gefällt, ist ehrlich gesagt TWD. 😉
Bei ein paar anderen Serien mit dem (Haupt-)Thema "Knast" hab ich die Anfänge gesehen, paar mal reingezappt und gemerkt - interessiert mich null, ich penn dabei ein. Wieso sollte ich mich mühsam wachhalten und etwas gucken, nur weil andere die Serie/das Thema toll finden? Ich weiß einfach, Serien, die im Knast spielen, finde ich langweilig, weil es da kaum bis absolut nichts gibt, was mich an ner Serie reizt. Und genau so ists mit Serien, wo Mörder oder eben das Thema "Drogen" im Mittelpunkt stehen. Da muß ich nicht alles erstmal anschauen, um festzustellen, dass es mir nicht gefällt.
Und sorry, aber dieses öfter auftauchende "gebt Serie X ne 2. Chance, ab Staffel Y wirds besser" kann mich auch eher nicht zu ner Serie bringen, die mich nicht interessiert. Irgendwas muß einfach auch schon bei der ersten Staffel sein, was mich überzeugt.
Es gibt einige Serien, wo ich erst spät eingestiegen bin. Verrückterweise lag das mitunter an den Trailern, die ein falsches Bild wiedergaben oder an Darstellern, die in der dt. Synchro anders rüberkamen.
- Supernatural fand ich vom Thema durchaus interessant, die Darsteller waren mir aber viel zu jung, um mich vom Hocker zu reißen. Hingefunden zur Serie hab ich dann durch... das Metallicar. ☺
Und auf englisch geschaut gefiel mir die Serie dann auch immer besser. (Wenn auch hauptsächlich die Staffeln 1-3. Die Engelsache ist noch immer nicht so meins.)
- The Walking Dead: fand ich zuerst schrecklich, weil das Abschlachten (gerade von Kindern) mir einfach total gegen den Strich geht, auch wenns "nur" Zombies sind. Dummerweise beginnt TWD aber ausgerechnet mit einem Kind. Auch dort warens daher nicht die Zombies und auch eher nicht die Charaktere, die mich doch noch zum Schauen gebracht haben. 🤫
Ich würde niemals katergorisch eine Knast/Zombie oder Drogenserie ablehnen und kann das auch keinem empfehlen.
Nun ja, Geschmäcker sind nunmal verschieden. 😉
Die einzige Serie, die ne längere Zeit in nem "Knast" spielt und die mir gefällt, ist ehrlich gesagt TWD. 😉
Bei ein paar anderen Serien mit dem (Haupt-)Thema "Knast" hab ich die Anfänge gesehen, paar mal reingezappt und gemerkt - interessiert mich null, ich penn dabei ein. Wieso sollte ich mich mühsam wachhalten und etwas gucken, nur weil andere die Serie/das Thema toll finden? Ich weiß einfach, Serien, die im Knast spielen, finde ich langweilig, weil es da kaum bis absolut nichts gibt, was mich an ner Serie reizt. Und genau so ists mit Serien, wo Mörder oder eben das Thema "Drogen" im Mittelpunkt stehen. Da muß ich nicht alles erstmal anschauen, um festzustellen, dass es mir nicht gefällt.
Und sorry, aber dieses öfter auftauchende "gebt Serie X ne 2. Chance, ab Staffel Y wirds besser" kann mich auch eher nicht zu ner Serie bringen, die mich nicht interessiert. Irgendwas muß einfach auch schon bei der ersten Staffel sein, was mich überzeugt.
Es gibt einige Serien, wo ich erst spät eingestiegen bin. Verrückterweise lag das mitunter an den Trailern, die ein falsches Bild wiedergaben oder an Darstellern, die in der dt. Synchro anders rüberkamen.
- Supernatural fand ich vom Thema durchaus interessant, die Darsteller waren mir aber viel zu jung, um mich vom Hocker zu reißen. Hingefunden zur Serie hab ich dann durch... das Metallicar. ☺
Und auf englisch geschaut gefiel mir die Serie dann auch immer besser. (Wenn auch hauptsächlich die Staffeln 1-3. Die Engelsache ist noch immer nicht so meins.)
- The Walking Dead: fand ich zuerst schrecklich, weil das Abschlachten (gerade von Kindern) mir einfach total gegen den Strich geht, auch wenns "nur" Zombies sind. Dummerweise beginnt TWD aber ausgerechnet mit einem Kind. Auch dort warens daher nicht die Zombies und auch eher nicht die Charaktere, die mich doch noch zum Schauen gebracht haben. 🤫
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
uuuuuu
Beitrag #39, verfasst am 14.04.2017 | 14:52 Uhr
Ja die Engel ,,verseuchen ,, Supernatural an Staffel 4 ganz schön aber inzwischen sollte sie fast ausgestorben sein.
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Beitrag #40, verfasst am 15.04.2017 | 09:18 Uhr
Gaya Lupin
ich denke, das ist eher inoffiziell.
"Wells" war ja der Nachname von Vincents "Vater" und da er sich als Sohn sieht, hat man das wohl vielleicht drangehängt. Er ist ja quasi das Adoptivkind von Jacob Wells.
diamond99
Der altbekannte Vincent hat ja so gesehen keinen Nachnamen, wurde jedenfalls nie einer genannt.
"Koslow"? Das sollte dann wohl ein Tribut an Ron Koslow sein, der die Originalserie erschaffen hat.
Ich weiß grad gar nicht, wer damit angefangen hat, bzw. obs nur inoffiziell ist, aber oft wird da "Wells" genannt. Hätte ich halt (theoretisch) besser gefunden, als weiteren Bezug zum Original.
Und ja, das mit Koslow sollte ein Tribut sein. Zum Glück haben sie es gelassen, bei so ner Umsetzung. 🤫
ich denke, das ist eher inoffiziell.
"Wells" war ja der Nachname von Vincents "Vater" und da er sich als Sohn sieht, hat man das wohl vielleicht drangehängt. Er ist ja quasi das Adoptivkind von Jacob Wells.
"SIT DOWN AND TALK!" - Doctor Who
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Dexter: Bin ich nie reingekommen, mir war Dexter vom ersten Moment an extrem unsympathisch. Liegt vielleicht daran, dass er so viel über inneren Monolog erzählt und ich gleich mal ausgestiegen bin, als so Ansagen kommen wie: "Ich bin mit xy zusammen, glücklicherweise ist sie wegen dem Missbrauch durch ihren Exmann schwer traumatisiert …" oder eben, dass es so dargestellt wird, als würde ihn sogar seine geheime Identität als Serienkiller nur anöden. Ich hatte den Eindruck, es wäre eine Unterhaltungsserie deren Humor ich einfach nicht verstehe.
Bates Motel: Ehrlich gesagt, versteh ich das Konzept der Serie nicht! Abgesehen davon, dass es mit einem populären Motiv auf den aktuellen düsterer-mystery-suspense-mit-awkward-charas-trend setzt. Ich kann auch den Reiz nicht nachvollziehen, weil doch jeder weiß wo das alles endet. XD Bemerkenswert (im negativen Sinn) fand ich nur wie Norman Bates zwischen heroischen Momenten und eher verstörendem Verhalten hin und her pendelt. Trotzdem hatte ich eher den Eindruck, als würde er (und alle anderen Figuren eigentlich auch) von der absurden Handlung dazu genötigt, sich völlig unlogisch zu verhalten.
Pretty little Liars: todlangweilig …
Riverdale: Ich versuche seit 8 oder 9 Folgen dahinter zu kommen was das eigentlich ist. XD Die erste Folge war eigentlich ganz vielversprechend aber seitdem reiht sich ein Fremdschammoment an den nächsten. (Ich sag nur der cheerleader-battle in der letzten Folge … hahaha … was war DAS denn bitte?!) Eigentlich warte ich nur darauf, dass sich aus der Tatsache das Archie rote Haare hat wie der gesamte Blossom-Clan am Ende der Staffel ein ba-da-da-damm plottwist ergibt, weil er eigentlich mit ihnen verwandt ist. *kreeeeeisch* -_-
CharlyM
Geht mir genauso. :D Ich find die Idee dahinter eigentlich interessant aber die Tristess ertrage ich nur in sehr geringen Dosen.
Bates Motel: Ehrlich gesagt, versteh ich das Konzept der Serie nicht! Abgesehen davon, dass es mit einem populären Motiv auf den aktuellen düsterer-mystery-suspense-mit-awkward-charas-trend setzt. Ich kann auch den Reiz nicht nachvollziehen, weil doch jeder weiß wo das alles endet. XD Bemerkenswert (im negativen Sinn) fand ich nur wie Norman Bates zwischen heroischen Momenten und eher verstörendem Verhalten hin und her pendelt. Trotzdem hatte ich eher den Eindruck, als würde er (und alle anderen Figuren eigentlich auch) von der absurden Handlung dazu genötigt, sich völlig unlogisch zu verhalten.
Pretty little Liars: todlangweilig …
Riverdale: Ich versuche seit 8 oder 9 Folgen dahinter zu kommen was das eigentlich ist. XD Die erste Folge war eigentlich ganz vielversprechend aber seitdem reiht sich ein Fremdschammoment an den nächsten. (Ich sag nur der cheerleader-battle in der letzten Folge … hahaha … was war DAS denn bitte?!) Eigentlich warte ich nur darauf, dass sich aus der Tatsache das Archie rote Haare hat wie der gesamte Blossom-Clan am Ende der Staffel ein ba-da-da-damm plottwist ergibt, weil er eigentlich mit ihnen verwandt ist. *kreeeeeisch* -_-
CharlyM
Shameless -ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich schon mir Folgen anschaue, muss ich dafür in einer sehr speziellen Stimmung die nur alle paar Jahre vorkommt.
Geht mir genauso. :D Ich find die Idee dahinter eigentlich interessant aber die Tristess ertrage ich nur in sehr geringen Dosen.
"I lived my life. Good and bad. Definitely not light as a feather", Laura Moon – American Gods
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Beitrag #42, verfasst am 15.04.2017 | 11:33 Uhr
diamond99
Weiß ich. 😄
Na ja, wie gesagt, allein schon, weil man anfangs ja überlegte, nen Nachnamen zu wählen, der mit dem Original zusammenhängt, hätte man dann eben auch "Wells" nehmen können.
Mir fällt bei manchen Aufzählungen hier mal wieder auf, was für Serien es alles gibt, wo ich teils nur den Titel von kenne. 😄
Ok, bei ein paar hatte ich mal Beschreibungen gelesen, aber nicht herausfinden können, worum genau es da eigentlich gehen soll. 😁
"Wells" war ja der Nachname von Vincents "Vater" und da er sich als Sohn sieht, hat man das wohl vielleicht drangehängt. Er ist ja quasi das Adoptivkind von Jacob Wells.
Weiß ich. 😄
Na ja, wie gesagt, allein schon, weil man anfangs ja überlegte, nen Nachnamen zu wählen, der mit dem Original zusammenhängt, hätte man dann eben auch "Wells" nehmen können.
Mir fällt bei manchen Aufzählungen hier mal wieder auf, was für Serien es alles gibt, wo ich teils nur den Titel von kenne. 😄
Ok, bei ein paar hatte ich mal Beschreibungen gelesen, aber nicht herausfinden können, worum genau es da eigentlich gehen soll. 😁
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
LadyLaduga
Mrs Lovett
Da hat wohl jeder so seine Meinung dazu ... während es bei Zombie- oder Drogenserien bei mir immer noch drauf ankommt, wie der Rest gestaltet ist (bei TWD stimme ich dir z. B. vollkommen zu ... Drogenserien a la Breaking Bad sind nicht meins, dafür liebe ich zum Beispiel "Narcos") , lehne ich Serien, die reinweg in einem Gefängnis spielen ab ... einfach, weil es mich nicht die Bohne interessiert, wie X, Y oder Z den dortigen Alltag erleben. Genau wie diese ganzen CSI-, Law and Order- und ähnlich geartete Serien mich nicht anziehen.
Gaya Lupin
Geht mir genauso ... entweder eine Serie interessiert mich spätestens nach 3-4 Folgen oder ich lasse es sein. Ich mag mich nicht durch X Staffeln "quälen", nur weil es dann nach Aussage anderer besser werden soll. Was ja im Endeffekt noch lange nicht heißt, daß ich das genauso empfinden würde.
Ich würde niemals katergorisch eine Knast/Zombie oder Drogenserie ablehnen und kann das auch keinem empfehlen.
Da hat wohl jeder so seine Meinung dazu ... während es bei Zombie- oder Drogenserien bei mir immer noch drauf ankommt, wie der Rest gestaltet ist (bei TWD stimme ich dir z. B. vollkommen zu ... Drogenserien a la Breaking Bad sind nicht meins, dafür liebe ich zum Beispiel "Narcos") , lehne ich Serien, die reinweg in einem Gefängnis spielen ab ... einfach, weil es mich nicht die Bohne interessiert, wie X, Y oder Z den dortigen Alltag erleben. Genau wie diese ganzen CSI-, Law and Order- und ähnlich geartete Serien mich nicht anziehen.
Gaya Lupin
Und sorry, aber dieses öfter auftauchende "gebt Serie X ne 2. Chance, ab Staffel Y wirds besser" kann mich auch eher nicht zu ner Serie bringen, die mich nicht interessiert. Irgendwas muß einfach auch schon bei der ersten Staffel sein, was mich überzeugt.
Geht mir genauso ... entweder eine Serie interessiert mich spätestens nach 3-4 Folgen oder ich lasse es sein. Ich mag mich nicht durch X Staffeln "quälen", nur weil es dann nach Aussage anderer besser werden soll. Was ja im Endeffekt noch lange nicht heißt, daß ich das genauso empfinden würde.
Operator
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Mrs Lovett
Und genau diese Rahmenbedingungen interessieren mich nicht die Bohne. Endzeitszenarien finde ich eher lächerlich bis dröge/langweilig. 😋
Für interessante Diskussionen benötige ich nicht unbedingt eine Serienvorlage, aber dann habe ich andere Themenlieferanten. Vor eingier Zeit zum Beispiel "Chasing Life" oder derzeit "This is Us". Und ich erinnere mich noch an die interessanten Diagnostikgespräche, wenn eine Folge "House" lief.
Mrs Lovett
Zumindest kann man die Themen aussieben, die einen gar nicht ansprechen. Ich habe bei TWD mehr geschaut als nur den Trailer. War immer noch nichts für mich.
Da ich schon sehr lange Serien konsumiere, kann ich durchaus schon vom Trailer aus beurteilen, ob mich ein Thema interessiert, aber spätestens nach zwei bis vier Folgen sollte die Serie mich gepackt haben. Warum sollte ich meine Zeit mit Mist verschwenden, der mich nicht unterhält? 😮
Es gibt zum Glück genügend andere Serien, die diesen Zweck bei mir erfüllen.
Mrs Lovett
Ich kenne keine Serie, die mich erst mitten in der ersten Staffel oder an deren Ende überzeugt hätte. Ist mir in all den Jahren noch nie passiert, dass ich eine Serie, die ich nicht gut fand, plötzlich super finde. 🤣
Mrs Lovett
Warum nicht? Das sind valide thematische Abneigungen. Wie soll eine Serie mir gefallen, die genau die Themen behandelt, die mir nicht zusagen? 😁
Nur weil sie andere toll finden, muss ich meine Zeit nicht damit verschwenden, mich durch solche Serien zu quälen, denen ich nichts abgewinnen kann.
Also so kategorisch wie du Serien ausschließt, das tut ja echt schon weh :D
In The Walking Dead geht es nicht um Zombies. Klar, die Zombies sind da und die Zombies sorgen für die katastrophale Rahmenbedingung, in der sich die Protagonisten befinden.
Und genau diese Rahmenbedingungen interessieren mich nicht die Bohne. Endzeitszenarien finde ich eher lächerlich bis dröge/langweilig. 😋
Für interessante Diskussionen benötige ich nicht unbedingt eine Serienvorlage, aber dann habe ich andere Themenlieferanten. Vor eingier Zeit zum Beispiel "Chasing Life" oder derzeit "This is Us". Und ich erinnere mich noch an die interessanten Diagnostikgespräche, wenn eine Folge "House" lief.
Mrs Lovett
Und ich halte es für total bescheuert, sich bloß Trailer anzusehen und anschließend dann Serien/Filme konsequent auf die schwarze Liste zu setzen. Auf die meisten Trailer kann man nichts geben.
Zumindest kann man die Themen aussieben, die einen gar nicht ansprechen. Ich habe bei TWD mehr geschaut als nur den Trailer. War immer noch nichts für mich.
Da ich schon sehr lange Serien konsumiere, kann ich durchaus schon vom Trailer aus beurteilen, ob mich ein Thema interessiert, aber spätestens nach zwei bis vier Folgen sollte die Serie mich gepackt haben. Warum sollte ich meine Zeit mit Mist verschwenden, der mich nicht unterhält? 😮
Es gibt zum Glück genügend andere Serien, die diesen Zweck bei mir erfüllen.
Mrs Lovett
Viele Serien werden mit der Zeit großartig, beginnen aber lahm. Sehr viele gute Charaktere spazieren erst später über die Bildfläche und machen die Serie dann zu einem Kunstwerk.
Ich kenne keine Serie, die mich erst mitten in der ersten Staffel oder an deren Ende überzeugt hätte. Ist mir in all den Jahren noch nie passiert, dass ich eine Serie, die ich nicht gut fand, plötzlich super finde. 🤣
Mrs Lovett
Ich würde niemals katergorisch eine Knast/Zombie oder Drogenserie ablehnen und kann das auch keinem empfehlen.
Warum nicht? Das sind valide thematische Abneigungen. Wie soll eine Serie mir gefallen, die genau die Themen behandelt, die mir nicht zusagen? 😁
Nur weil sie andere toll finden, muss ich meine Zeit nicht damit verschwenden, mich durch solche Serien zu quälen, denen ich nichts abgewinnen kann.
"Heilige Scheiße!", murmelte das Mädchen dumpf und starrte mit großen Augen in Richtung Bühne, auf der eine Band
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
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Beitrag #45, verfasst am 15.04.2017 | 19:39 Uhr
*lach* ja wenns zu lange dauert ist es nicht gut, obwohl ich sagen muss, das ich bei Supernatural schon froh bin dem etwas mehr Zeit gegeben zu haben
(naja ich wusste das Luzifer irgendwann eine rolle spielt und hatte Mark bereits auf einem Panel erlebt , sodass ich dass einfach genauer wissen wollte ^^ und ein wenig mitraten gabs auch ;) )
zurück zum Thema ... musste schon etwas nachdenken
aber dann viel mir Being Human ein ..
damals war das erst nur Augenverdrehen, noch eine Serie mit Vampiren und Werwölfen? - ich hatte Vampire Diaries und - ja- auch die Twilight Bücher gelesen (Moonlight - auch wenn ich das nicht mit den anderen Vergleichen möchte)
und irgendwie kam mir das vor wie ... oh super die art von serien ist gerade beliebt - schnell Produzieren wir meehr -_-
ich glaub ein Paar folgen lang stand mal diese Geisterfrau mit einer Story im Vordergrund, weswegen ich dann doch einige Folgen sah
ansonsten kann ich kaum etwas zu anderen Serien sagen weil, entweder ich finde sie gut oder ich hab kaum etwas davon gesehen, weil ich einfach nicht zu viele Serien haben möchte
ach ja es gibt noch diese Serie mit dieser Werwölfin Elena... - Bitten- genau ... da hab ich auch mal ein Paar Folgen gesehen mittendrin - oder so und wurde da glaub ich auch nicht wirklich warm mit ^^ klar wenns man nicht von Anfang an hat ist es meistens schwierig
^^
nun das sind jetzt zwei Serie mit denen ich gut hätte Warm werden können - die erste kam nur etwas zu Spät und die zweite ... ich habs nicht gleich gesehen, weil Werwölfe mich weniger interesiert haben ^^
lg
(naja ich wusste das Luzifer irgendwann eine rolle spielt und hatte Mark bereits auf einem Panel erlebt , sodass ich dass einfach genauer wissen wollte ^^ und ein wenig mitraten gabs auch ;) )
zurück zum Thema ... musste schon etwas nachdenken
aber dann viel mir Being Human ein ..
damals war das erst nur Augenverdrehen, noch eine Serie mit Vampiren und Werwölfen? - ich hatte Vampire Diaries und - ja- auch die Twilight Bücher gelesen (Moonlight - auch wenn ich das nicht mit den anderen Vergleichen möchte)
und irgendwie kam mir das vor wie ... oh super die art von serien ist gerade beliebt - schnell Produzieren wir meehr -_-
ich glaub ein Paar folgen lang stand mal diese Geisterfrau mit einer Story im Vordergrund, weswegen ich dann doch einige Folgen sah
ansonsten kann ich kaum etwas zu anderen Serien sagen weil, entweder ich finde sie gut oder ich hab kaum etwas davon gesehen, weil ich einfach nicht zu viele Serien haben möchte
ach ja es gibt noch diese Serie mit dieser Werwölfin Elena... - Bitten- genau ... da hab ich auch mal ein Paar Folgen gesehen mittendrin - oder so und wurde da glaub ich auch nicht wirklich warm mit ^^ klar wenns man nicht von Anfang an hat ist es meistens schwierig
^^
nun das sind jetzt zwei Serie mit denen ich gut hätte Warm werden können - die erste kam nur etwas zu Spät und die zweite ... ich habs nicht gleich gesehen, weil Werwölfe mich weniger interesiert haben ^^
lg
Story-Operator
Weil es gestern zufälligerweise gerade im TV gelaufen ist: Spartacus.
Sex. Intrigen. Sex. Blut (spritzend, in Fontänen). Gewalt. Sex. Intrigen. Gewalt (detailreich! Und wie! So edgy!). Bäh. Und die Römer sind böse. Böööööööse. Gibt es eigentlich irgendeine Serie oder einen Film, in denen ein reicher Römer zufälligerweise mal nicht intrigant und bööööööse ist und über 0,0% Moral verfügt? Örks.
Sex. Intrigen. Sex. Blut (spritzend, in Fontänen). Gewalt. Sex. Intrigen. Gewalt (detailreich! Und wie! So edgy!). Bäh. Und die Römer sind böse. Böööööööse. Gibt es eigentlich irgendeine Serie oder einen Film, in denen ein reicher Römer zufälligerweise mal nicht intrigant und bööööööse ist und über 0,0% Moral verfügt? Örks.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #47, verfasst am 27.05.2017 | 14:04 Uhr
LadyLaduga
Ich finde es interessant, dass deine Kritik die gleiche ist, die man einer Superman-Serie stellen könnte (und du das ja eigentlich auch zugibst). Ich bin erst bei Folge 3 und weiß nicht, was in Folge 4 passiert, das dir so sauer aufgestoßen ist, aber ich hatte jetzt nicht so das Gefühl, dass Kara ständig irgendwelche neuen Fähigkeiten aus dem Hut zieht (zumal jede Episode beinhaltet, wie sie vom Villain of the Week vermöbelt wird, eben weil sie dazu neigt, planlos vorraus zu stürmen). Es ist eher Winn, der mich misstrauisch macht, wie der IT-Heini einer Zeitung sich plötzlich als ein Super-Hacker mit Tonnen von sündhaft teurem Equipment entpuppt. Bzw. wundert es mich, warum niemand anders misstrauisch wird.
Von daher bin ich etwas irritiert, weil man der Serie so einiges anderes vorwerfen könnte. Beispielsweise fühle ich mich bei den billigen und hakeligen Kämpfen daran erinnert, warum man sich bei Smallville nicht getraut hat, Clark als Superman auftreten zu lassen: Man kann Kryptonier nicht glaubwürdig mit dem Budget einer kleinen Serie kämpfen lassen. Es fehlt einfach diese 'epische' Skala und die entsprechenden Sachschäden, wenn Supergirl wirklich austeilt. Bei dem Gerangel mit ihrer Tante in Episode 2 konnte ich wirklich nur den Kopf schütteln, aber so wirklich gegen die Serie halten, möchte ich das nicht. Was mich eher nervt, ist das wirklich schrecklich geschriebene Skript. Alle Charaktere sprechen so arg künstlich und auch wenn das in den leichtherzigen Szenen funktioniert (und Supergirl ist 90% trashiger, Comic-hafter Spaß), so fällt die Geschichte über die eigenen Füße und landet mit dem Gesicht voraus im Dreck, sobald man ernste Unterhaltungen zwischen den Charakteren drehen will. Oder einem die Moral der Woche so blatant wie menschenmöglich in den Hals stopfen will. Ich habe absolut nichts gegen Geschichten mit dramatischem Zeigefinger, schließlich vergöttere ich immer noch Jean-Luc Picard, aber Supergirl macht einen ziemlich holprigen Job damit.
Besonders absurd fand ich bislang Jimmy Olsen, der einerseits ein eigenständiger Charakter ohne große Verbindung zum Comic-Olsen ist. Mal abgesehen dass wir hier einen riesigen muskulösen Kerl haben, der es in Episode 2 nicht mit seinem Ego vereinbaren kann, Hilfe anzunehmen und in Episode 3 nicht zögert, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, um Kara Zeit zu verschaffen, die sie brauchte, um Winn zu retten. Ihn dann aber in Episode 3 in so abstrus umfassendem Maße darüber labern zu lassen, was für ein Feigling er ist, der immer auf Supermans Hilfe angewiesen ist, stieß auch mir absurd sauer auf. Zumal im Verlauf dieser Folge jegliche Chemie, die er und Kara bislang hatten, sich irgendwie in Luft aufgelöst hat.
Ansonsten... Serien, mit denen ich nie warm werden konnte, selbst wenn ich ihnen eine Chance geben wollte... nun, da gerade Supergirl im Blickpunkt war, Superheldenserien scheinen mich nie lange fesseln zu können.
Arrow
Ich habe die erste Staffel noch nahezu komplett gesehen und war sehr interessiert. Mir gefiel die ganze Insel-Storyline und auch zu einem gewissen Maße Ollies Abenteuer als mordender Billig-Batman und die Kämpfe, auch wenn sie mehr wie Tänze choreographiert waren, gefielen mir eigentlich ganz gut. Mit der Zeit habe ich aber den Kontakt verloren, bzw. ging mir der Fokus auf Beziehungszeugs auf den Keks, zumal ich nie einen wirklichen 'Myth Arc' erkennen konnte, der jemals eine Chance hatte, zu Ende geführt zu werden. Als ich dann ein paar Staffeln später reingeschaltet hatte, fiel mir dann auch in erhöhtem Maße auf, wie albern eigentlich alles inszeniert ist und dann war dieses pseudo-grittige unfreiwillig komisch. Die anderen CW-Sachen habe ich mir übrigens nie angetan.
Smallville
Ich wollte es wirklich mögen, als ich kleiner war. Aber der Funke ist irgendwie nie übergesprungen. Mehr als das Reinschalten in ein paar Folgen war dann am Ende nicht drin.
Ansonsten...
Spartacus
Kann mich meinen Vorrednern da nur anschließen. Auf mich wirkte es halt wie ein billiger Versuch, mit Gewalt und Sex im CGI-look auf der Erfolgswelle von 300 zu reiten und irgendwie war mein Eindruck davon erdrückend seelenlos. Es hatte ein paar gute Ansätze, keine Frage, aber langfristig fand ich keinen Charakter, der mich irgendwie fesseln konnte.
Breaking Bad
Ich höre nur Lobpreisungen und dennoch ist mir die ganze Prämisse viel zu deprimierend. Von daher erwischt es nicht wirklich meinen Geschmack.
The Walking Dead
Hatte auch hier mal reingeschaut. Und es eigentlich auch nur bei einer Folge belassen. Irgendwie... fand ich es furchtbar generisch und obwohl ich Zombies was abgewinnen kann, haben die Charaktere es absolut nicht geschafft, mich davon zu überzeugen, dass ich mich um sie scheren sollte.
Doctor Who
Steinigt mich.^^ Ich weiß, es ist ein Klassiker. Und ich wollte es wirklich, wirklich mögen, als die moderne Fassung mit Christopher Eccleston erstmals im Fernsehen lief. Ich verfolgte einige Episoden... und wurde ernsthaft nicht schlau, was daran so toll sein sollte. Es war trashig, nahm sich aber gleichzeitig etwas zu ernst für meinen Geschmack und die ganzen im starken Kontrast dazu stehenden blutigen Redshirt-Tode und Endzeit-Szenarien fand ich gelinde gesagt verstörend. Und ja, der schwarze britische Humor mag seinen Teil dazu beigetragen zu haben...
Stargate Universe
Ich mochte die vorherigen SG-Serien bis ich sie nicht mehr mochte und mich das zunehmende schwarz-weiß-Denken angekotzt hat. SGU hatte von daher eine gute Ausgangsposition für einen frischen Start, die erste Staffel habe ich auch noch genau verfolgt und eigene Rezensionen geschrieben. Aber irgendwie war bald jegliches Interesse daran verflogen, weiterzuschauen...
Lost
So eine gute Prämisse. Aber sobald man durchschaut, dass die Autoren selbst keinen Plan haben, worauf all ihre Rätsel hinaus wollen und nur deswegen nur sinnlos Folgen über Folgen voll von unbeantworteten Fragen aneinanderreihen, um Interesse zu wahren, war bei mir praktisch sofort die Luft raus und ich hatte keinerlei Interesse mehr, weiterzuschauen.
- Supergirl ... ich habe mich ja eigentlich die ganze Zeit dagegen gesträubt, es zu sehen. Da ich aber schon Arrow, Flash und Legends of Tomorrow schaue und die Serien auch mag, dachte ich, ok, was solls, ich guck jetzt doch mal rein. Im Moment bin ich bei Folge 4 und überlege ernsthaft, wieder aufzuhören. Mir ist es auch bei einem Superheld (und hierbei spielt das Geschlecht keine Rolle, falls das jemand denkt) zu nervig, wenn Kräfte bis dato nie angewandt/trainiert wurden und plötzlich ist man innerhalb von ein paar Tagen der große Retter bzw. in dem Fall, Retterin. Gut, man läßt sie auch mal Fehler machen, aber vermutlich hätte es ansonsten noch unglaubwürdiger gewirkt als ohnehin schon. Und genau wie bei Superman früher, frage ich mich, ob alle Menschen um Kara herum blind, taub und blöd sind, daß sie nicht mitbekommen, daß Kara und Supergirl ein und diesselbe Person sind.
Ich finde es interessant, dass deine Kritik die gleiche ist, die man einer Superman-Serie stellen könnte (und du das ja eigentlich auch zugibst). Ich bin erst bei Folge 3 und weiß nicht, was in Folge 4 passiert, das dir so sauer aufgestoßen ist, aber ich hatte jetzt nicht so das Gefühl, dass Kara ständig irgendwelche neuen Fähigkeiten aus dem Hut zieht (zumal jede Episode beinhaltet, wie sie vom Villain of the Week vermöbelt wird, eben weil sie dazu neigt, planlos vorraus zu stürmen). Es ist eher Winn, der mich misstrauisch macht, wie der IT-Heini einer Zeitung sich plötzlich als ein Super-Hacker mit Tonnen von sündhaft teurem Equipment entpuppt. Bzw. wundert es mich, warum niemand anders misstrauisch wird.
Von daher bin ich etwas irritiert, weil man der Serie so einiges anderes vorwerfen könnte. Beispielsweise fühle ich mich bei den billigen und hakeligen Kämpfen daran erinnert, warum man sich bei Smallville nicht getraut hat, Clark als Superman auftreten zu lassen: Man kann Kryptonier nicht glaubwürdig mit dem Budget einer kleinen Serie kämpfen lassen. Es fehlt einfach diese 'epische' Skala und die entsprechenden Sachschäden, wenn Supergirl wirklich austeilt. Bei dem Gerangel mit ihrer Tante in Episode 2 konnte ich wirklich nur den Kopf schütteln, aber so wirklich gegen die Serie halten, möchte ich das nicht. Was mich eher nervt, ist das wirklich schrecklich geschriebene Skript. Alle Charaktere sprechen so arg künstlich und auch wenn das in den leichtherzigen Szenen funktioniert (und Supergirl ist 90% trashiger, Comic-hafter Spaß), so fällt die Geschichte über die eigenen Füße und landet mit dem Gesicht voraus im Dreck, sobald man ernste Unterhaltungen zwischen den Charakteren drehen will. Oder einem die Moral der Woche so blatant wie menschenmöglich in den Hals stopfen will. Ich habe absolut nichts gegen Geschichten mit dramatischem Zeigefinger, schließlich vergöttere ich immer noch Jean-Luc Picard, aber Supergirl macht einen ziemlich holprigen Job damit.
Besonders absurd fand ich bislang Jimmy Olsen, der einerseits ein eigenständiger Charakter ohne große Verbindung zum Comic-Olsen ist. Mal abgesehen dass wir hier einen riesigen muskulösen Kerl haben, der es in Episode 2 nicht mit seinem Ego vereinbaren kann, Hilfe anzunehmen und in Episode 3 nicht zögert, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, um Kara Zeit zu verschaffen, die sie brauchte, um Winn zu retten. Ihn dann aber in Episode 3 in so abstrus umfassendem Maße darüber labern zu lassen, was für ein Feigling er ist, der immer auf Supermans Hilfe angewiesen ist, stieß auch mir absurd sauer auf. Zumal im Verlauf dieser Folge jegliche Chemie, die er und Kara bislang hatten, sich irgendwie in Luft aufgelöst hat.
Ansonsten... Serien, mit denen ich nie warm werden konnte, selbst wenn ich ihnen eine Chance geben wollte... nun, da gerade Supergirl im Blickpunkt war, Superheldenserien scheinen mich nie lange fesseln zu können.
Arrow
Ich habe die erste Staffel noch nahezu komplett gesehen und war sehr interessiert. Mir gefiel die ganze Insel-Storyline und auch zu einem gewissen Maße Ollies Abenteuer als mordender Billig-Batman und die Kämpfe, auch wenn sie mehr wie Tänze choreographiert waren, gefielen mir eigentlich ganz gut. Mit der Zeit habe ich aber den Kontakt verloren, bzw. ging mir der Fokus auf Beziehungszeugs auf den Keks, zumal ich nie einen wirklichen 'Myth Arc' erkennen konnte, der jemals eine Chance hatte, zu Ende geführt zu werden. Als ich dann ein paar Staffeln später reingeschaltet hatte, fiel mir dann auch in erhöhtem Maße auf, wie albern eigentlich alles inszeniert ist und dann war dieses pseudo-grittige unfreiwillig komisch. Die anderen CW-Sachen habe ich mir übrigens nie angetan.
Smallville
Ich wollte es wirklich mögen, als ich kleiner war. Aber der Funke ist irgendwie nie übergesprungen. Mehr als das Reinschalten in ein paar Folgen war dann am Ende nicht drin.
Ansonsten...
Spartacus
Kann mich meinen Vorrednern da nur anschließen. Auf mich wirkte es halt wie ein billiger Versuch, mit Gewalt und Sex im CGI-look auf der Erfolgswelle von 300 zu reiten und irgendwie war mein Eindruck davon erdrückend seelenlos. Es hatte ein paar gute Ansätze, keine Frage, aber langfristig fand ich keinen Charakter, der mich irgendwie fesseln konnte.
Breaking Bad
Ich höre nur Lobpreisungen und dennoch ist mir die ganze Prämisse viel zu deprimierend. Von daher erwischt es nicht wirklich meinen Geschmack.
The Walking Dead
Hatte auch hier mal reingeschaut. Und es eigentlich auch nur bei einer Folge belassen. Irgendwie... fand ich es furchtbar generisch und obwohl ich Zombies was abgewinnen kann, haben die Charaktere es absolut nicht geschafft, mich davon zu überzeugen, dass ich mich um sie scheren sollte.
Doctor Who
Steinigt mich.^^ Ich weiß, es ist ein Klassiker. Und ich wollte es wirklich, wirklich mögen, als die moderne Fassung mit Christopher Eccleston erstmals im Fernsehen lief. Ich verfolgte einige Episoden... und wurde ernsthaft nicht schlau, was daran so toll sein sollte. Es war trashig, nahm sich aber gleichzeitig etwas zu ernst für meinen Geschmack und die ganzen im starken Kontrast dazu stehenden blutigen Redshirt-Tode und Endzeit-Szenarien fand ich gelinde gesagt verstörend. Und ja, der schwarze britische Humor mag seinen Teil dazu beigetragen zu haben...
Stargate Universe
Ich mochte die vorherigen SG-Serien bis ich sie nicht mehr mochte und mich das zunehmende schwarz-weiß-Denken angekotzt hat. SGU hatte von daher eine gute Ausgangsposition für einen frischen Start, die erste Staffel habe ich auch noch genau verfolgt und eigene Rezensionen geschrieben. Aber irgendwie war bald jegliches Interesse daran verflogen, weiterzuschauen...
Lost
So eine gute Prämisse. Aber sobald man durchschaut, dass die Autoren selbst keinen Plan haben, worauf all ihre Rätsel hinaus wollen und nur deswegen nur sinnlos Folgen über Folgen voll von unbeantworteten Fragen aneinanderreihen, um Interesse zu wahren, war bei mir praktisch sofort die Luft raus und ich hatte keinerlei Interesse mehr, weiterzuschauen.
"In this world, there is no truth. The truth is made later on and overwrites what comes before it. Real truth doesn't exist anywhere." - Beatrice, the Golden Witch
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
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Umineko no Naku Koro ni
LadyLaduga
Beitrag #48, verfasst am 27.05.2017 | 15:29 Uhr
Toth
Na, warum wohl nicht? Weil er doch auf Seiten der "Guten" ist und da sowas ja unheimlich nützlich ist 😄
Und ich gebe dir zu den anderen Punkten durchaus auch recht, möglicherweise ist es das ganze Konzept, was mich dann doch so überhaupt nicht fesselt. Und es gab nichts spezielles in Folge 4, was mich jetzt so extrem rausgebracht hat. Wohl eher, daß sich irgendwie nichts positiv verbessert. Was soll ich mit einem Helden bzw. einer Heldin, die zwar zu merken scheint, daß sie noch nicht ganz so super ist, aber dann doch wieder unüberlegt in die nächste "Mission" stürmt.
Es ist eher Winn, der mich misstrauisch macht, wie der IT-Heini einer Zeitung sich plötzlich als ein Super-Hacker mit Tonnen von sündhaft teurem Equipment entpuppt. Bzw. wundert es mich, warum niemand anders misstrauisch wird.
Na, warum wohl nicht? Weil er doch auf Seiten der "Guten" ist und da sowas ja unheimlich nützlich ist 😄
Und ich gebe dir zu den anderen Punkten durchaus auch recht, möglicherweise ist es das ganze Konzept, was mich dann doch so überhaupt nicht fesselt. Und es gab nichts spezielles in Folge 4, was mich jetzt so extrem rausgebracht hat. Wohl eher, daß sich irgendwie nichts positiv verbessert. Was soll ich mit einem Helden bzw. einer Heldin, die zwar zu merken scheint, daß sie noch nicht ganz so super ist, aber dann doch wieder unüberlegt in die nächste "Mission" stürmt.
Beiträge: 368
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #49, verfasst am 27.05.2017 | 15:57 Uhr
* Two and a half men
Wie einige vor mir schon geschrieben haben, ist diese Serie alles andere als witzig, oder gar unterhaltsam (naja, ein paar wenige Ausnahmen gibt es schon, das waren aber nur einzelne Szenen, die ich zufällig im TV sah). Über, keine Ahnung, 10 (?) Staffeln zieht sich immer dasselbe Muster: saufen, schnorren, vögeln, ein Melodram vom Zaun brechen. Und als dann diese Jenny (Charlies Tochter) auftauchte... ja klar, machen wir sie zu einer Lesbe, weil wenn sie hetero wäre, käme sie als Schlampe rüber... Berta fand ich aber toll. Aber immerhin haben sie das Finale gut hingekriegt und sich selbst aufs Korn genommen.
* Breaking Bad
Dazu will ich nichts genaues sagen, nur dass mir diese Serie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt empfohlen wurde. Hab ich nie angesehen und habe es auch weiterhin nicht vor.
Wie einige vor mir schon geschrieben haben, ist diese Serie alles andere als witzig, oder gar unterhaltsam (naja, ein paar wenige Ausnahmen gibt es schon, das waren aber nur einzelne Szenen, die ich zufällig im TV sah). Über, keine Ahnung, 10 (?) Staffeln zieht sich immer dasselbe Muster: saufen, schnorren, vögeln, ein Melodram vom Zaun brechen. Und als dann diese Jenny (Charlies Tochter) auftauchte... ja klar, machen wir sie zu einer Lesbe, weil wenn sie hetero wäre, käme sie als Schlampe rüber... Berta fand ich aber toll. Aber immerhin haben sie das Finale gut hingekriegt und sich selbst aufs Korn genommen.
* Breaking Bad
Dazu will ich nichts genaues sagen, nur dass mir diese Serie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt empfohlen wurde. Hab ich nie angesehen und habe es auch weiterhin nicht vor.
Beiträge: 94
Rang: Bravoleser
Beitrag #50, verfasst am 01.08.2017 | 13:00 Uhr
Game of Thrones:
ja, versucht mich zu toppen. Ich mag es nur nicht ich hasse es einfach Abgrundtief. Ich wurde mehr oder weniger gezwungen es zu gucken und es war so stink langweilig und teilweise oberflächlich und banal...das konnte ich mir nicht geben. Hinzu kommt noch das es eindeutig nicht meine Zeit ist in der das spielt was es für mich noch langweiliger mach.
13 Reasons Why:
Ich versteh nicht warum es so gehypt wird. Da bringt sich ein Mädchen um. Schlimm genug. Aber dann wird es auch noch so ernüchternd da gestellt und so relativiert das Hannah fast schon als Heldin dar gesellt wird und das es ja der einzig richtige Weg gewesen ist.
Ich finde die serie sehr grenzwertig da ein sehr emotionales und komplexes Thema so vereinfacht gestellt wird (ich will nicht sagen glorifiziert) und teilwese auch damit den Zuschauer vllt anstiftet zum nachahmen...
ja, versucht mich zu toppen. Ich mag es nur nicht ich hasse es einfach Abgrundtief. Ich wurde mehr oder weniger gezwungen es zu gucken und es war so stink langweilig und teilweise oberflächlich und banal...das konnte ich mir nicht geben. Hinzu kommt noch das es eindeutig nicht meine Zeit ist in der das spielt was es für mich noch langweiliger mach.
13 Reasons Why:
Ich versteh nicht warum es so gehypt wird. Da bringt sich ein Mädchen um. Schlimm genug. Aber dann wird es auch noch so ernüchternd da gestellt und so relativiert das Hannah fast schon als Heldin dar gesellt wird und das es ja der einzig richtige Weg gewesen ist.
Ich finde die serie sehr grenzwertig da ein sehr emotionales und komplexes Thema so vereinfacht gestellt wird (ich will nicht sagen glorifiziert) und teilwese auch damit den Zuschauer vllt anstiftet zum nachahmen...
"Kunst ist eine Blume, die erblüht und in der selben Sekunde wieder verwelkt." - Deidara