Bei ersterer hat mich schon das Thema null interessiert. Hab sie auch nach drei Folgen aufgeben.
Bei House of Cards habe ich immerhin bis zur 5. Staffel durchgehalten. Die ersten beiden Staffel waren sogar noch ganz gut. Bin halt leider nie wirklich rein gekommen.
Aber bei Büchern, Serien oder Filmen scheitere ich sowieso immer, wenn nicht wenigstens eine sympathische Hauptfigur vorkommt.
Sitcoms mag ich im Übrigen ganz allgemein nicht. Der Humor ist fast nie meins.
- This Is Us
- The Big Bang Theory
Die Serie "This Is Us" hab ich nach drei Folgen aufgegeben, weil es ein wahrer Kampf war, nicht einzuschlafen. Sterbenslangweilig, mittelprächtig interessante Charaktere ... Nein, danke. Wie das eine der "emotionalsten Serien des Jahres " (Zitat) sein soll, ist mir ein wahres Rätsel. Bei "The Big Bang Theory" kann ich weder mit dem Humor noch mit den Charakteren etwas anfangen, was heißt, dass ich dabei nicht lachen kann und das Ganze einfach nur selten dämlich finde.
Und als dann diese Jenny (Charlies Tochter) auftauchte... ja klar, machen wir sie zu einer Lesbe, weil wenn sie hetero wäre, käme sie als Schlampe rüber...
Lol, das war die einzige Staffel, die ich wirklich lustig fand. Ich mochte Jenny und die ganze Lesbenkiste, hab auch viel dabei gelacht. Bei den anderen Staffeln der Serie komme ich allenfalls auf ein 'nett' und ein paar Lacher, aber auf die Dauer konnte es mich nicht bei Stange halten. Zumal ich z. Bsp. Jake unfassbar nervig fand. Die Staffeln mit Ashton Kutcher gefielen mir offengestanden aber auch allgemein wesentlich besser, als die mit Charlie Sheen.
- Quote from Meredith Grey (Grey's Anatomy)
Grey's Anatomy steht auf meiner Liste weeeeeit oben. Zwei Freundinnen schauen die Serie und LIEBEN es, wollen teilweise dass ich es auch schauen anfange. Aber ich kann mir nicht helfen - finde die Serie furchtbar! Liegt gar nicht an den Schauspielern, die spielen wahnsinnig super!!!! Aber ich mag einfach das Konzept nicht. Bei Arztserien steh ich mehr auf sowas wie Dr. House! Und da ist Grey's Anatomy ja doch was anderes daneben.
Supernatural! Sagen wir so, schlecht ist die Serie absolut nicht. Nein! Aber es hat einfach nie den Funken bei mir zum überspringen gebracht. Und wenn ich bei einer Serie nicht das Verlangen hab mehr zu sehen, bringt es sich ja doch nichts. Idee ist super, aber auf Dauer war es einfach zu...fad für mich!
The Walking Dead - damit sind wir ja auch bei meiner absoluten Hass-Serie! Durch meinen Ex war ich gezwungen, jede Staffel mitanzusehen! -_- Ich verstehe bei Gott nicht, warum diese Serie SO beliebt ist! Generell war ich bei dem Zombie Hype nie so ganz dabei. So Sachen wie Resident Evil find ich gut. Oder auch den Film Warm Bodies finde ich klasse! Aber Walking Dead? Neee. Dauernd sterben Charaktere. Hartes Leben. Schön und gut, aber mir ist das Ganze TOO MUCH. Insbesondere Rick...ich HASSE Rick. Der sieht für mich wie ein verzweifelter Fisch! xD
Einzig Daryl und Maggie finde ich richtig cool. Aber...naja, der Rest? Oiii. Nein, einfach NEIN!
Game of Thrones - und dann sind wir wieder bei einer absolut beliebten Serie. Nur...WHY?? Ich hab nach drei Episoden abgeschalten, gebe ich zu. Vielleicht wird es besser. Aber mich bockt es überhaupt nicht die Serie weiterzuschauen. Einfach nein! OBWOHL ich den Charakter Daenerys richtig cool finde, zumindest was ich so weiß. Hab aber von einer Freundin mitbekommen, dass sie in der ersten Staffel kaum zu sehen ist. Und damit hatte es sich auch schon wieder erledigt.
Das sind so die vier Schlimmen Finger! xD
Ich hab davon noch keine einzige Folge gesehen... weil ich mich jedes mal nach wenigen Minuten gefragt habe: Und was soll daran jetzt so toll und interessant sein?
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Ich bin von den meisten Hype-Serien ziemlich verschont geblieben.
GoT fand ich schon die Bücher nicht lesenswert. Hatte das erste Kapitel mal angelesen und war tödlichst gelangweilt vom Schreibstil. Auch der Klappentext konnte nicht überzeugen.
Breaking Bad fand ich das Thema irgendwie daneben und auch die erste Folge hat eher den Effekt von absolut unnötig überzogener Blutigkeit.
Supernatural hab ich glaube die halbe erste Staffel gesehen weil mir langweilig war, ist nicht schlecht gemacht, aber mitgerissen hats mich nicht.
Vampire Diaries war auch ganz nett aber auch nicht wirklich fesselnd.
Mit Zombies kann ich sowieso nichts anfangen, also fallen Walking Dead etc. schon mal raus.
Auch als man mich mal dazu, aus Neugierde auch, bekommen hat eine Folge zu schauen. Es war nie so meins.....
Arrow:
Wie hatte ich mich zu Anfangs auf diese Serie gefreut und konnte es kaum abwarten sie endlich zu sehen. Tja und als sie dann endlich kam, war ich schon nach der 1 Folge mega enttäuscht. Ich hatte es mir anders vorgestellt, aber gut, ich dachte mir versuchen wir des noch mit der 2 und 3 Folge, vielleicht sind die ja besser. Doch nachdem es nicht besser wurde, sondern immer schlechter, war meine Euphorie für diese Serie so schnell wie sie gekommen war, auch schon wieder verschwunden. Zurück blieb eine bittere Enttäuschung. Ich hatte mir von der Serie, wie auch dem Schauspieler mehr versprochen.
Mac Gywer:
Das dies nichts werden konnte und nichts geworden ist, war mir von Anfang an klar gewesen, aber ich habe der Neuverfilmung dennoch eine Chance gegeben. Ich weiß beim besten Willen nicht, was mich sich dabei gedacht hat? In meinen Augen und meiner Meinung nach, wäre die Serie sicher anschaulicher und besser gewesen, wenn man George Eads die Rolle des MacGywer gegeben hätte. Ich habe die 1 Staffel nur wegen ihm durchgehalten, weil er die Serie mit seinem Humor und seiner Ausstrahlung erträglicher gemacht hat. Er spielt seine Rolle wirklich hervoragend. Die 2 Staffel werde ich mir aber dennoch nicht antun.
Being Human:
Ich fand die Handlung eigentlich recht interessant und viel versprechend und war gespannt auf die Rolle von Sam Witwer, da ich ihn aus Smallville kenne und ihn dort wirklich gut fand. Die ersten 3-4 Folgen waren ganz Okay, aber mich hatten sie nicht umgehauen und auch von Sam Witwer war ich etwas enttäuscht, wobei er seine Rolle als Vampir eigentlich gut gespielt hat. Ich bin der Meinung das es an den anderen Darstellern lag. In meinen Augen und meiner Meinung nach, haben sie zusammen einfach nicht genug harmoniert. Da war nichts an Sympathien, was ich wirklich sehr schade fand.
Habe nach der dritten Staffel aufgehört. Fast nur Dialoge, viel zu viele Charaktere, wo gar nicht ersichtlich ist, in welcher Beziehung sie zu den anderen stehen und genrell bin ich absolut kein Fan von Mittelalter...
[Regelwidriger Link wurde entfernt.
Panthera, Operator]
Der Plot zusammengefasst: Jane Does Gedächtnis wurde gelöscht und ihr Körper mit Rätseln tätowiert. Jedes deutet auf ein Verbrechen hin, dass in der jeweiligen Folge gelöst werden muss. So weit, so blöd.
Zugegeben ich bin erst bei Folge zwei aber mir gefällt die Serie jetzt schon absolut nicht. Schon das Konzept sagt mir nicht zu. Nackte Frau, von Kopf bis Fuß tätowiert, klettert aus einem Sack auf dem Time Square, der da schon den ganzen Tag rumgelegen hat. Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Natürlich dauert es 48 Stunden, bis sie das erste Mal einen Psychologen sieht und auch nur ansatzweise als Opfer wahrgenommen wird. Davor wird sie (natürlich komplett nackt), untersucht, fotografiert, gescannt, und schließlich (sie durfte sich mittlerweile ein hautenges tank top anziehen) wie eine Terroristin verhört. Obwohl sie zu dem Zeitpunkt, nur eine nackte Frau ohne Gedächtnis, gefunden in einem Sack ist. Das ist eine Art der Objektivierung die mir erstens überhaupt nicht zusagt, insbesondere da der Charakter die ganze Zeit über große Angst und Verwirrung zeigt, auf die niemand eingeht.
Na ja, natürlich taucht bald ein FBI Agent auf, dessen Namen sie riesengroß auf den Rücken tätowiert hat. Das scheint für sie bis auf weiteres kein Problem zu sein, ist ja nur ihr Körper und so … aber natürlich beginnt sie dem Kerl sofort mit verträumtem Blick im Gesicht rumzutatschen. Jaaaa, ich nehm an, es läuft darauf hinaus, dass die Beiden sich früher gekannt haben und/oder die Frau von den bösen Strippenziehern auf ihn konditioniert wurde. Trotzdem ist das einfach bäh.
Auch in weiterer Folge sucht Jane Doe nie die Nähe von anderen Frauen, die einzige Person mit der sie sie sich austauscht und anvertraut sind der FBI Agent und ihr Therapeut. Beides Männer. Sämtliche Frauen in der Serie sind reine Pappaufsteller, die mit den Händen wackeln und sprechen können. Ehrlich, ich hasse das! So funktionieren Frauen nicht! Wir bilden in erster Linie weibliche Netzwerke und suchen nicht als erstes nach einem grimmig dreinschauenden Typen, den wir anschmachten können.
Dazu kommen noch Logikfehler, die echt haarsträubend sind, die besten aus Folge 1:
- Im gesamten FBI gibt es niemanden der chinesisch spricht (ist ja nur die meistgesprochene Sprache der Welt), deswegen muss man die tätowierte Unbekannte gleich mal zum Einsatz mitschleppen, da diese überraschender Weise die Sprache fließend beherrscht. Auch später findet sich niemand außer ihr, der die SMS in seltenem Dialekt ("Man nennt ihn auch die Sprache des Teufels.") lesen kann.
- Und als der gesuchte Chinese sich als geistig verwirrter Bombenbauer herausstellt (sich hier bitte ein haarsträubend unlogisches, politisches Motiv vorstellen), besteht das Sondereinsatzkommando, dass zur Freiheitsstatue unterwegs ist aus 3 FBI Agents und Jane Doe, die dann auch völlig logisch argumentiert: "Ihr schafft es zu dritt niemals das ganze Areal abzusuchen, nehmt micht mit." Stimmt, zu viert ist man viel schneller. XD
- Ich kenn mich da zwar nicht aus, kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Lösung zur Entschärfung von Plastiksprengstoff ist, einfach Brocken der Knetmasse rund um den Zünder abzureißen und wegzuschmeißen.
Zum Drüberstreuen gibt es zur ständig hektisch rumwackelnden Kamera, untermalt von bedrohlicher Marschmusik noch ständig weit aufgerissene Augenpaare ("Er will zur Freiheitsstatue!") und es wird viel nach Luft geschnappt ("Gott, steh uns!") .
Folge 2 endet übrigens so:
Das entführte Mädchen ist gerettet.
Zeit für: *dramatische Musik*
Jan Doe: "Sie haben es geschafft."
grimmig drein schauender FBI Agent: "Ja, wir beide."
Jane Doe: *sieh in einer Mischung aus Ehrfucht und sexueller Anziehung zu ihm auf.*
Ich fasse nicht, dass es von dem Blödsinn auch noch ne zweite Staffel gibt …
Ich habs nichtmal über die erste Folge hinaus geschafft. Wegen etlicher der von dir angesprochenen Punkte und Logikfehler. (Ich sag auch nur: Joah, is klar, wenn ne nackte Frau so aufgefunden wird, wird sie natürlich gleich mal als Terroristin eingestuft, aber nicht als mögliches armes Opfer, dem man erstmal schnell nen Mantel überwirft etc. Mich wunderts nur, dass die nicht einfach gleich die Tasche, wo sie drin war, gesprengt haben. Die lag da schließlich herrenlos rum. ?)
Briciola
Arrow:
Wie hatte ich mich zu Anfangs auf diese Serie gefreut und konnte es kaum abwarten sie endlich zu sehen. Tja und als sie dann endlich kam, war ich schon nach der 1 Folge mega enttäuscht.
Bei mir wars witzigerweise genau umgekehrt. Ich hätt nie gedacht, dass ich die Serie mal schauen würde. Ich fand die anfangs total blöd, allein schon wegen der ständigen Rückblicke, etc. Und nun... hab ich zumindest Staffel 1 & 2 auf DVD im Regal stehen und guck das total gerne. ?
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Briciola
Arrow:
Wie hatte ich mich zu Anfangs auf diese Serie gefreut und konnte es kaum abwarten sie endlich zu sehen. Tja und als sie dann endlich kam, war ich schon nach der 1 Folge mega enttäuscht.Bei mir wars witzigerweise genau umgekehrt. Ich hätt nie gedacht, dass ich die Serie mal schauen würde. Ich fand die anfangs total blöd, allein schon wegen der ständigen Rückblicke, etc. Und nun... hab ich zumindest Staffel 1 & 2 auf DVD im Regal stehen und guck das total gerne. ?
Ich wollte ihn zwischendrin einfach nur noch prügeln. Soo doof wie sich der Herr da manchmal im Umgang mit seinen Freunden angestellt hat *grrr*
Wobei ich sagen muss, dass die Serie von Staffel zu Staffel schlechter wurde.Die erste fand ich sehr gut, die zweite war auch noch ok, aber danach gings beständig abwärts.Bei der 4. hab ich dann die Hälfte übersprungen weil ich das Gesabbel nicht mehr ausgehalten hatte. Das Ende der 4. war dann zum Abschließen ok.
Was mich aber kirre gemacht hat war, dass er immer erst seinen Bogen greift, obwohl er sich dann ja erst noch umziehen muss. Aber erst der Bogen, der gammelt dann wahrscheinlich beim Umziehen irgendwo auf dem Boden rum, aber der muss als erstes raus *hmpf* Hauptsache sieht cool aus.... ?
Hallo! :)
Ich habe immer das Problem, dass ich meist mit vielen bekannten Serien nichts anfangen kann.
Game Of Thrones:
Es ist wohl einfach nicht meine Kulisse. Interessiert mich auch einfach nicht. Habe die erste Folge gesehen und danach nie das Bedürfnis gehabt, weiterzugucken.
The Walking Dead:
Ich mag keine Zombies. (Da geht es doch um Zombies, oder?)
Pretty Little Liars:
Ich habe sogar die komplette erste Staffel gesehen (und einen Teil von Staffel 2). Die vier Hauptcharaktere sind mir schlichtweg zu blöd.
The Vampire Diaries:
Okay, hier wird es kompliziert. Ich habe die ersten drei Staffeln damals gesehen, als sie zum ersten Mal ausgestrahlt wurden. Zu der Zeit habe ich sie geliebt. Die vierte Staffel habe ich dann direkt auf Englisch geguckt, weil ich keine Lust auf's Warten hatte. Nach Staffel 4 bin ich allerdings irgendwie rausgekommen. Später habe ich die Serie nochmal von vorne begonnen und es bis Staffel 5 geschafft. Dann habe ich es wieder probiert und bin wieder nur bis Staffel 5 gekommen. Staffel 5 war allerdings so bescheiden, dass ich gar keine Lust mehr habe weiterzugucken. Generell bin ich ein wenig aus der Serie "herausgewachsen". Deswegen kriegt The Vampire Diaries hier auch einen Platz - ich werde nicht mehr warm mit der Serie.
Liebe Grüße,
darueber :)
darueber
The Walking Dead:
Ich mag keine Zombies. (Da geht es doch um Zombies, oder?)
Theoretisch ja, praktisch... kommts wohl drauf an, wie mans sieht. "Zombies" spielen da fast eher die Nebenrolle. ?
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
The Walking Dead
Just no. Ich habe die erste Staffel gesehen und ich fand sie super, wirklich. ICh habe die zwiete Staffel gesehen, soweit auch ok. Ich habe auch noch die dritte gesehen, war schon ein bisschen lame, aber noch ertragbar und alles andere danach: LANGWEILIG ?
Ja, alle leben in einem Camp, ab und an klopft ein Zombie an oder jemand muss aus dem Zaun raus und wrd fast gekillt. Und dann und wan stirbt halt tatsächlich mal jemand.
Finde ich jetzt nicht sehr fesselnd.
Greys Anatomy
Ich find die Grey-Tante einfach schon so furchtbar, dass es mir nicht möglich wäre, die Serie zu schauen, ohne einen Schuh nach meinem Ferseher zu werfen. Aber die sich ab und an wiederholende Story konnte mich bisher aber auch nicht fesseln.
Desperate Housewives
Konnte ich einfach nichts mit anfangen, hatte aber keinen bestimmten Grund. Ich bin einfach nur nicht mit der Serie warm geworden.
Achja, How I met your mother mochte ich. Nachdem ich es einmal gesehen habe, beim zweiten mal vielleicht auch nocht, aber dank Pro7 krieg ich mittags langsam einen Anfall, wenn ich es sehe, weil die Geschichten halt beim 47. Mal nicht mehr interessant sind.
Sternchen28
Hmm also da gibt es einige... Aber ganz weit vorne sind diese:
The Walking Dead
Just no. Ich habe die erste Staffel gesehen und ich fand sie super, wirklich. ICh habe die zwiete Staffel gesehen, soweit auch ok. Ich habe auch noch die dritte gesehen, war schon ein bisschen lame, aber noch ertragbar und alles andere danach: LANGWEILIG ?
Ja, alle leben in einem Camp, ab und an klopft ein Zombie an oder jemand muss aus dem Zaun raus und wrd fast gekillt. Und dann und wan stirbt halt tatsächlich mal jemand.
Finde ich jetzt nicht sehr fesselnd.
Greys Anatomy
Ich find die Grey-Tante einfach schon so furchtbar, dass es mir nicht möglich wäre, die Serie zu schauen, ohne einen Schuh nach meinem Ferseher zu werfen. Aber die sich ab und an wiederholende Story konnte mich bisher aber auch nicht fesseln.
Desperate Housewives
Konnte ich einfach nichts mit anfangen, hatte aber keinen bestimmten Grund. Ich bin einfach nur nicht mit der Serie warm geworden.
Achja, How I met your mother mochte ich. Nachdem ich es einmal gesehen habe, beim zweiten mal vielleicht auch nocht, aber dank Pro7 krieg ich mittags langsam einen Anfall, wenn ich es sehe, weil die Geschichten halt beim 47. Mal nicht mehr interessant sind.
Geht mir genauso. Dieser Adrenalinkick wenn man eine Folge sieht verschwindet ganz schnell wenn sie rauf und runter läuft. Früher habe ich How I met your mother geliebt, aber mittlerweile ... Genauso bei The big bang Theory. Oder Mentalist. Oder Castle.
Ich hasse, hasse, hasse Two Broke Girls. Früher habe ich diese Serie geliebt, aber es war die erste Serie die ich jemals gesehen habe, also hatte ich vermutlich da einfach keine Ahnung was gut ist.
Ich habe eben dezent ein paar Herzkasperle bekommen, als ich so eure Posts gelesen habe :D Aber natürlich ist das immer Geschmackssache.
Pretty little liars
Meine Mädels fahren einfach alle auf diese Serie ab. Nö. Einfach nö. Ich wollte mitreden, aber es ging nicht. Nach ein paar Folgen musste ich abschalten, super langweilig, etc. Aber kann auch daran liegen, dass ich grundsätzlich nichts mehr mit solchen Teenie-Serien anfangen kann. Auch wenn es da um Mord geht, bla bla.
Breaking Bad
So hochgelobt, ich fand die Serie so hochlangweilig. Ich habe sie letztens wirklich noch zu Ende geschaut, währenddessen alles möglich nebenher gemacht, weil ich einfach nicht zu 100% dabei sein konnte. Allgemein finde ich Drogenthemen schon dezent langweilig, aber ... Klar, Schauspielerisch war es wirklich gut. Aber die letzten 5 Folgen der letzten Staffel waren die interessanten, traurigen und spannenden Folgen. Alles andere konnte ich echt in die Tonne kloppen.
[wird aktualisiert, mehr fällt mir gerade nicht ein]
Da werden sich jetzt einige richtig die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, ich seh's schon kommen. XD
Sorry dafür, aber das sind meine beiden Paradebeispiele für Serien, die bis in den Tod gehyped werden, aber bei mir irgendwie so gar nichts auslösen. An irgendeinem Punkt in meinem Leben habe ich es sogar wirklich mit diesen Serien probiert, aber das war einfach nichts für mich. Und hinzu kommt noch, dass beide Serien inzwischen so krass fortgeschritten sind und da immer noch was hinterherkam... Ich glaube, ich würde das Ganze gar nicht mehr aufholen können, selbst, wenn ich mich eines 'Besseren' besinnen würde und doch beschließen würde, dass ich es noch mal mit den Serien probieren will.
Ist mir alles viel zu viel.
Mario
@Gaya Lupin Als Doctor Who Fan sehe ich es als meine Pflicht an, Leute davon zu überzeugen, dass die Serie nicht schlecht ist und eine zweite Chance verdient hat.?
Passione
Geht mir genauso. Dieser Adrenalinkick wenn man eine Folge sieht verschwindet ganz schnell wenn sie rauf und runter läuft. Früher habe ich How I met your mother geliebt, aber mittlerweile ... Genauso bei The big bang Theory. Oder Mentalist. Oder Castle.
Ich hasse, hasse, hasse Two Broke Girls. Früher habe ich diese Serie geliebt, aber es war die erste Serie die ich jemals gesehen habe, also hatte ich vermutlich da einfach keine Ahnung was gut ist.
Castle fand ich mal super, jetzt weiß ich nicht mehr ob ich einfach den Fernseher ausschalten und an meinen Computer soll.
Was ich jeher noch immer gerne schaue ist NACY CIS. Mit CIS L.A und New Orleans werde ich nicht ganz so warm.
Bei L.A sind alles so ultra Agenten, die können einfach alles und sprechen jede auch nur erdenkliche Sprache. Die haben auch eine hightech Ausrüstung, was ich im Vergleich zum "Hauptquartier" in Washinghton nicht verstehe.
Das gleiche mit "mittlerweile nicht mehr so gut" ist die Ffranzösische Krimiserie Candice Renoir.
Gerade ihr Barbie Image als Polizistin machte sie so gut.
Außerdem bei den ganzen Wiederholungen komme ich manchmal nicht mit, vor 2 Wochen kam die 1. Staffel und auf ein mal sind die bei der 4. Staffel. (Es gibt bereits 9 aber mit der Synchronisation dauert das noch ewig)
Warum immer diese nicht chronologische Ausstrahlung ? <- Detektiv Conan ist da ganz schlimm
Hatte erst überlegt, ob ich "Fear the Walking Dead" noch ne dritte Chance gebe, aber nö, ich packs einfach nicht. Hatte gestern so gar keine Lust, da hinzuschalten.
Die Charas sind mir einfach weiterhin teils zu dämlich. Hab da echt überlegt, ob die - kaum dass Zombies auftauchen - plötzlich an Hirnverlust leiden. Die Charas machen da teils Sachen, wo bei jedem etwas intelligenten Menschen in ner normalen Welt schon die Alarmglocken schrillen müßten, etc. - aber da, in einer Welt, wo man evtl. ein klitzekleines bisschen vorsichtig sein müßte, ist das alles plötzlich vergessen.
Keine Ahnung, ob ich der Serie später noch einmal ne Chance gebe. Z.B. wenn das Crossover mit TWD läuft.
Hätte ich echt nicht gedacht, dass ich damit so gar nicht warm werde, wo mir TWD im 2. Anlauf damals plötzlich richtig gut gefiel und sich die Idee von Fear the Walking Dead recht interessant anhörte.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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Bei mir war es Lost, was ich mir laut meiner Schwester ja uuunbedingt mal anschauen müsse und auch im Netz fand man allerhand positive Reaktionen über diese Serie.
Durch die erste Folge hab ich mich regelrecht durchgequält. Und die zweite habe ich irgendwann zwischendrin abgschaltet, weil ich es einfach stinklangweilig fand und mich jetzt auch keiner der Charaktere irgendwie gepackt hätte.
Mein Ex-Partner wollte mir Lucifer irgendwie schmackhaft machen und war - bzw. ist es immer noch - voll davon begeistert. Hab ein paar mal rein geschaut und so im Hintergrund vor sich hinflimmernd vielleicht ganz nett, aber nichts, dem ich jetzt Beachtung schenken müsste.
Irgendwie steig ich da nicht so ganz durch, worum es da eigentlich gehen soll, den Charakter des Lucifers find ich nicht lustig, was vielleicht aber auch daran liegt, dass ich Mark Pellegrino (Supernatural) einfach als Lucifer angenommen habe.
Ja... wovon man auch immer wieder liest und wovon eine Freundin absolut begeistert ist, ist Dr. Who.
Ich meine, ich hätte mal in eine Folge reingesehen, bin mir aber nicht mehr sicher.
Grimm habe ich angefangen zu schauen, aber mit der Zeit immer seltener. Wurd mir einfach zu langweilig und so toll fand ich den Hauptchara jetzt auch nicht.
Ganz furchtbar finde ich auch The Big Bang Theorie. Kann ich nicht verstehen, wie sowas abends zur Hauptsendezeit laufen kann und dann gleich noch mehrere Folgen nacheinander ?
Lustig ist was anderes. Aber generell die Schauspieler... nicht mein Fall.
Und was mich ansonsten einfach noch nie gereizt hat und ich mir deswegen auch nicht angesehen habe, sind Gotham, The Flash, Breaking Bad, Prison Break und noch viele andere.
Ach ja, was mir eine Freundin auch schon schmackhaft machen wollte, aber so absolut nichts für mich ist, sind solche Serien wie Star Trek, Raumschiff Voyager, Deep Space Nine und wie die alle heißen.
Das einzige, was noch in die Kategorie passen würde, das ich mir gern angesehen habe, sind Star Gate und Earth 2.
"Das letzte mal hattest du Angst."
"Naja, da hatte ich auch ne Waffe an der Schläfe."
"Das war lustig."
#815
Lost war richtig gut geschrieben und aufgebaut, bis die Autoren selbst nicht mehr mitkamen. Allerdings ist die Serie auch sehr Charakter getrieben und wenn man keinen Charakter findet, denn man entweder sympathisch oder interessant findet, dann wird es schwer weiterzuschauen.
Bei Doctor Who (bitte nicht Dr. Who) kommt es sehr stark zum einen auf den persönlichen Geschmack an, aber auch darauf, mit welcher Folge aus welcher Ära man einsteigt. Denn es gibt herausragendes innerhalb der Serie, aber leider auch den aller letzten Dreck. Und wenn man letzteres erwischt, wird man die Serie höchstwahrscheinlich nie wieder mit dem Arsch anschauen.
Bei Lucifer und Grimm gilt für mich dasselbe wie bei dir für Gotham (die Serie habe irgendwann aus dem Auge verloren, aus Zeit gründen, nicht weil ich sie schlecht fand), The Flash, Breaking Bad (herausragende Serie, aber am Anfang doch sehr langatmig, also definitiv nicht für jederman) und PrisonBreak.
Und wenn wenn Stargate und Earth 2 die Art von Science Fiction Serien sind, die du gerne schaust (also eher in die Richtung von B-Movie gehende Serien ohne herausragend viel Budget, die sich nicht ganz so ernst nehmen und daher einen gewissen Trashfaktor haben), dann wäre die original Star Trek Serie vielleicht doch etwas für dich, genauso wie die erste Staffel von The Next Generation. Der Rest des Star Trek Universums würde ich dann aber links liegen lassen - das fällt nämlich fast (eigentlich überhaupt) nicht in diese Kategorie. Die klassischen Doctor Who Serials andererseits...
Castle - Eine versaute The Mentalist-Kopie.
Game Of Thrones - Mein Gott, hat mich das Mühe gekostet, wach zu bleiben!
Homeland - Langweiliiiiiiiiiiiig...
Supernatural - Die Hauptcharaktere haben mich in den ersten Minuten so sehr aufgeregt, dass ich nicht weiterschauen konnte.
True Blood - Billig und dumm trifft es wohl am besten.
The Big Bang Theory - Das fand ich einfach nur langweilig.
The Walking Dead - Ich mag keine Zombies.