Also bitte, es gibt kaum eine Person, die so nervig ist wie Bella. Edward hier, Edward da, und sie ist ja ach so sozial ... Ich hasse sie. -.-
Ich kann dir nur Recht geben, aber jeder hat seine eigene Meinung.
Meiner Meinung nach ist Bella einer der schlimmsten weibliche Hauptcharakter die es gibt, aber manche mögen sie eben dafür mehr.
In Bis(s) zur Mittagsstunde geht sie mir schon ein bisschen auf die Nerven mit ihrer Sucht nach Edwards Stimme,aber okay - Es ist ihr Leben.
In Teil 3 kann ich einfach nicht verstehen,warum sie all ihren Mitmenschen so viel Leid zufügt. Da habe ich angefangen,sie nicht mehr zu mögen.
Im ersten Teil von Bis(s) zum Ende der Nacht ist sie ja noch relativ normal,aber am Ende ist sie gar nicht mehr die gleiche Bella wie in Bis(s) zum Morgengrauen...denke ich.
Am Anfang der Saga war sie noch toll...dann wurde sie immer nervtötender.
Ok, ich liebe Biss!
new moon ist aber echt bullshit, vor allem die version von alice am ende bei aro.. SCHNULZIGER GEHTS NICHT!!!
eclipse ist mein ♥-Teil, aber sie wird echt Sexbesessen
Das ist nicht mehr normal -.-'
A
Der zweite Band war schon wieder was anderes. Sie trauert Edward richtig hinterher und das ja schon monatelang, allein sein Name ist Tabu. Ich kenne niemanden, bei dem Liebeskummer so lange dauert. Dann hört sie seine Stimme im Kopf und sucht den Rausch der Gefahr. Und macht mit Jacob was zusammen. Ich finde eher, sie nutzt ihn aus, versucht die Lücke von edward zu füllen. Auch als sie Jake wegen der Verwandlung nicht sehen kann versucht sie krampfhaft Gefahr zu suchen.
Ich finde, sie nimmt Edward viel zu schnell zurück. Im dritten Band sagt sie ja auch "Da gibt es nichts zu verheihen!" (Ich weiß die Seite jetzt nicht aus dem Kopf heraus). Da dachte ich mir auch nur "Mädel, er hat dich verlassen und du hattest monatelangen Liebeskummer wegen ihm." Aber da gibt es ja nichts zu verzeihen (sarkasmus lässt grüßen)
gleichzeitig hat sie auch angst, dass edward sie wieder verlässt oder dass jacob sie verlässt, weiß aber, dass letzteres wegen ihrer verwandlung unausweichlich ist. auch hat sie jedes mal wegen jedem kampf angst, dass edward oder jake stirbt. (einerseits nachvollziehbar, andererseits irgendwie wieder lächerlich. das sind vampire und werwölfe)
den kuss mit jacob...keine ahnung, was ich sagen soll. ich fand es nur nervig. Sie liebt edward, hat seinen antrag endlich angenommen, auch wenn sie sex will (da kann ich mich meinen vorgängern wegen dem sex-gedöns nur anschließen) und jetzt wundert sie sich, warum jake verletzt ist.
Der vierte Band ging gar nicht. Im Buch hat mir auch die Hochzeitsnacht gefehlt, da dachte ich nur "Echt jetzt, Leute?" Sie geht ins Wasser und wacht mit blauen Flecken auf. Ihre ganze Bettelei nach Sex geht mir auch auf die Nerven und dann wird sie schwanger.
Ich kann sie da teilweise verstehen. Klar, sie liebt ihr Kind und will es nicht einfach hergeben (würde ich auch nicht wollen), aber andererseits merkt sie auch, dass ihr Kind ihr wehtut und dass sie das nicht schaffen kann. Auch im Gespräch mit Jacob widerspricht sie sich doch selbst. zuerst sagt sie "Ich bin stark genug" und dann aber. "Nein, ich bin schwach und nur ein Mensch. Das Baby ist unschuldig!" ne ist klar...und auch als jake sagt, dass sie nicht vorhat, dass als Mensch zu überleben, sagt sie "natürlich!" Sie glaubt viel zu fest daran, dass carlisle oder edward es schaffen sie rechtzeitig zu beißen...
Auch die Zeit nach der Verwandlung gefällt mir nicht. Mag sein, dass sie vorbereitet war, auf das, was kommt, aber sie ist meiner Meinung nach zu geschickt und zu beherrscht für eine Neugeborene, auch Charlie gegenüber. Sie hat selbst Durst und kann aber irgendwie widerstehen. suspekt...normal ist anders...
Also im ersten Band fand ich Bella jetzt nicht unbedingt sympatisch. Ich glaube wenn sie in meiner Klasse gewesen wäre, wären wir gut miteinander ausgekommen und das wars. Sie war mir von anfang an etwas zu langweilig aber ab Teil 2 ist sie mir so derbe auf die eierstöcke gegangen. Hab in Band zwei große Teile ausgelassen und den Film nur einmal in meinem Leben (nicht nur weil edward in der oben ohne szene so scheiße aussieht) angesehen, obwohl ich alle filme daheim hab.
Die ganze Geschichte mit vor der Ehe kein Sex und so das konnte ich noch nachvollziehen, aber ihr ständiges hin und her ist mir auf die nerven gegangen. Konnte nie verstehen, warum sie sich nicht endlich mal für irgendeinen entscheiden konnte. Wer wäre mir egal gewesen, aber dass das echt vier Bücher gedauert hat 😣
„Oh seht mich an, ich die Arme kleine Bella ich bringe mich mal um, weil ich Bock dazu habe. Ach ich will ja soooo gerne ein Vampir sein... "
Am Anfang fand ich sie ganz okay, sogar recht nett, weil ich mich ziemlich mit ihr vergleichen konnte, da sie auch nicht soviel redet und eher still ist. Doch irgendwann regte mich ihr Charakter dann einfach nur noch auf, obwohl sie noch gar nichts schlimmes gemacht hatte, ich weiß nicht wieso, war aber einfach so. Ich find, sie war immer so komisch zu Edward... Als die Jacob Sache anfing, wurde sie einfach noch schlimmer, was ich mir davor gar nicht vorstellen konnte. Klar - Ich wusste schon von Anfang an, dass ich Jacob nicht mögen würde, schon allein, weil er ein Werwolf (Bzw. Gestaltswandler xD) ist (und Seth eigentlich der einzige ist, den ich von den Wölfen mag.), aber dass es so nervig werden würde, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich fand es nett von Jacob, wie er ihr geholfen hatte, wieder in ihr Leben zu finde, dann fand ich es aber im dritten Teil so extrem übertrieben, wie sie die ganze Zeit zwischen Edward und Jacob schwankte. War total froh, dass Edward zurück war, wollte aber zu Jacob und so. Das konnte ich ja irgendwie noch verstehen, aber da tat mir Jacob dann Leid. Sie machte ihm ja immer wieder ein paar Hoffnungen, um dann doch nochmal zu sagen, dass sie zu Edward gehört und so.
Irgendwie war ich dann auch ziemlich froh, als sie sich die Hand brach, als sie Jacob schlagen wollte. Hatte sie irgendwie verdient xD
Am Ende des dritten Bandes hätte ich sie killen können, als sie Jacob die ganze Zeit ruft und ihn noch küsst und so... ihm eigentlich wieder Hoffnungen macht und das war halt nicht nur für Jacob, sondern auch für Edward dumm, der es aber glücklicherweise verstand. Ich fand, sie wurde mit der Zeit halt einfach immer unsymapthischer, vom Charakter und von der Handlung. Da muss ich dir total recht geben, dass dieses hin und her einfach nur nervt.
Als sie dann auch noch sexbesessen wird... das find ich dann sogar schon peinlich-.- Ich mein, jeder sagt ihr, dass sie es nicht machen soll und nur weil sie noch ein "Erlebnis" als Mensch haben wollte. Hätte sie das im Nachhinein so glücklich gemacht, wenn Renesmee da nicht gewesen wär? Ich glaub ja eher nicht. Sie hätte mit dem verwandeln nach dem Schulabschluss den viel besseren Deal eingehen können, doch dann wurde sie einfach nur noch ungeduldig und wurde daraufhin sogar noch später verwandelt. Ich finde es auch so unnötig, dass Edward sie verwandeln soll, weil das im nachhinein doch eh egal ist. Irgendwie ist es verständlich, irgendwie auch nicht. Ich finds dann auch scheiße, dass sie vor Jacob so ein riesiges Geheimnis macht, wär doch viel netter, würde sies ihm einfach und schonend beibringen.
Auch dass sie überall helfen ist, obwohl sie doch wissen müsste, dass ihre Hilfe gar nichts bringt, das ist so übertrieben und einfach nur nervig-.- Ich kann sie ja verstehen, da würd ich mich auch scheiße fühlen, aber dann soll sie sich halt einfach einmal richtig bedanken, wenn ihr schon alle sagen, das passt schon so._. SIe kann ja später irgendwas tolles für die machen, aber wieso muss sie denen immer im Weg rumtapsen? Ich fands auch dumm, als sie sich an dem Papier schnitt xD Aber sie war ja schon immer tollpatschig xD
Wie sie sich dann aufführt, als sich Jacob auf Renesmee prägt, da muss ich dir wieder recht geben, das war einfach affig. Ich mein, soll sie doch froh sein, dass sie wen hat, der ihre Tochter beschützt. Ohne Jacob wär sie wahrscheinlich tot, wegen den anderen Wölfen und so.
Insgesamt wurde sie mir einfach nur noch unsympathisch, sowohl vom Charakter, wie auch bei allem anderen.
Stimme dir vollkommen zu! Da gibt es nicht mehr was ich noch sagen muss. Finde es ehrlich gesagt abschreckend das im Forum bei Bis(s) noch steht: Für alle Fans von Isabella Swan und Edward Cullen *würg*
Bin eigentlich nur wegen den Gestaltenwandlern und Volturi hier, bzw. schreibe darüber.
ihr Lieben. Ich Stimme Becca Hanigton und III-Reva zu und natürlich die Leute die Bella auch Hassen.
Es gibt bei mir Viele Gründe warum ich sie Hasse und nicht die Volturis oder Das Rudel.
Zum einen ist Bella dermaßen besessen, dass alle sie mögen müssen. Das sehe ich auch im ersten Teil, wo Edward sich komisch im Bio Unterricht verhält und Bella es nicht akzeptieren kann bzw. allgemein was sie Stört nicht akzeptieren kann. Wie die Sache mit Jacob(der mein Liebling ist) wo er nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte wegen der Wolfs Sache. Und sie wie ein dämlicher Gockel hinter ihm her rennt. Gut sie sind gute Freunde aber man braucht Zeit und die Zeit hat die anscheinend nicht
Weitere Grund sind die, dass sie einfach Selbstsüchtig ist; eine Heuchlerin ist und das sie wirklich jeden für sich haben möchte. Wie Jake. Zum einem meint sie sie hat sich für Edward entschieden aber möchte auch Jake "besitzen", sag ich mal. Ein Guter Freund hin oder her, man muss einfach die Konsequenzen tragen die mal verursacht.
Im großen und ganzen haben die meisten hier die Gründe genant, die Bella auch hassen.
Ich bin auch nicht diejenige die irgendwann meint ich schreibe eine Bella X Edward Story, ohne mich. Ich schreibe über die Gestaltwandler und wenn Bella auftauchen soll, dann nur im schlechten Bild.
Im ersten Band fand ich sie noch sehr gut: Natürlich, schüchtern, etwas tollpatschig.
Aber in band zwei ging sie mir nur noch auf die Nerven. Irgendwann, als ich mir den zweiten Film angesehen habe hab ich irgendwann den Laptop zugeklappt und bin schlafen gegangen und das nur wegen Isabella Swan. Ich habe ihn dann am nächsten Tag zuende geschaut weil ich wissen wollte wie es letztendlich ausging.
Den dritten Teil fand ich dann wieder ganz gut aber endgültig unten durch war sie bei mir im 4. Ich meine, warum geht sie Jacob so an nur weil er sich auf ihr Baby geprägt hat? Er konnte doch nichts dafür. Er tut mir teilweise wirklich leid.
Und ich nenne sie immer Isabella wenn ich von ihr spreche. Weil wenn ich den Namen "Bella" höre muss ich automatisch an jemand ganz anderen denken: nämlich Bella(trix) Lestrange aus Harry Potter.
"Jedes Finale hinterlässt Hoffnung auf einen Neuanfang" (Sailor Saturn)
"Kräfte kann man nicht an sich reißen, man muss sie kreieren." (Sailor Moon)
"Menschen sind schrecklicher als Vampire und furchtbarer als Dämonen. Wobei es sich seltsam anfühlt das zu einem Menschen zu sagen." (Ashuramaru)
ich kenne Bis(s) jetzt eigentlich nicht so wirklich, aber Bella finde ich einfach nur nervtötend! Genauso wie alle anderen Charaktere, die einfach immer da sind! Das ist ja kaum auszuhalten!
gdlg Mia
Ich kann Bellas Verhalten nachvollziehen. Im zweiten Band verliert sie zeitweise ihren geliebten Edward, und in der Zwischenzeit hilft Jacob ihr über ihren temporären Verlust hinweg. Sie werden beste Freunde, und verstehen sich eben einfach sehr gut miteinander. Und beiden verlieben sich ineinander. Es ist auch möglich, in zwei Personen gleichzeitig verliebt zu sein. Im Buch und im Film wurde das wieder seeehr dramatisch dargestellt. Das fand ich nervig, weil von Anfang an klar war, dass Bella sich für Edward entscheiden würde.
Im vierten Band, hmm... Ich kann es verstehen, dass Bella unbedingt mit Edward schlafen möchte, und ihn ursprünglich nicht heiraten wollte. Man muss nicht verheiratet sein, um in einer glücklichen und harmonischen Beziehung zu leben. Auch wenn das vielleicht für manche Nutzer nicht unbedingt verständlich ist. ;-) Ich werde mir in meinem Leben auch keine Hochzeit "antun", weil es eben einfach nicht notwendig, sich einen Ehepartner an's Bein zu ketten.
Aber eigentlich ist das ja genau ein Punkt, der indirekt im Buch beschrieben wird. Edwards sterbliches Leben endete ungefähr 1918, damals hatte man eben die altmodische Ansicht, dass man unbedingt heiraten muss, und erst in der Ehe "darf" man Sex haben. Mit diesem moralischen Grundsatz ist Edward aufgewachsen. Alles andere war moralisch fragwürdig. Bella hingegen ist in der Neuzeit aufgewachsen. Heutzutage muss man nicht mehr heiraten, um Sex miteinander haben zu dürfen. Die Gesellschaft ist - zum Glück! - offener und toleranter geworden. Was früher moralisch fragwürdig war und geächtet wurde, ist heutzutage vollkommen in Ordnung.
We live and we die,
With no reason why."
<John Rzeznik>
und das würde nicht besser.
ich finde sie hat den Charakter eines Toastbrotes.
Sie ist manipulativ, geistig wirklich nicht gesund.
und auf ihre Art, perfekt!
Sie ist eine Mary Sue!
nichts anderes.
Ich fand Bella in Band 1 auch noch ganz okay. Da war sie noch total natürlich, mit kleinen Ecken und Kanten, die jeder hat. Schüchtern, tollpatischig, wird schnell rot...
Aber in Band 2 ging sie mir auf die Nerven. Edward hier, Edward da, er ist ja so perfekt, ein Leben ohne ihn ist nichts wert bla bla bla. Wie kann man jemandem bloß so nachtrauern? Liebeskummer, vollstes Verständnis, aber nicht für das, was sie abzieht. Sorry, wenn ich den Ausdruck jetzt klaue, aber sie suhlt sich richtig in ihrem Selbstmitleid und wundert sich dann noch, dass ihre "Freunde" keinen Bock mehr auf sie haben. Dann wendet sie sich an Jacob, den sie nach Strich und Faden ausnutzt, nur damit sie nicht mehr an Edward denken muss, will im gleichen Atemzug aber mit der Gefahr an ihm festhalten. Dann denkt er, sie ist tot und geht mal eben nach Italien. Und Bella geht natürlich mit.
Band 3 ging gar nicht. Da war es endgültig vorbei mit Sympathie, falls noch welche vorhanden war. Da will sie ihren absolut kindischen Willen durchsetzen, und geht dafür über Leichen. Was mit Jacob ist, interessiert sie nicht. Ganz kurz, ich weiß noch, wie ich das Buch gelesen habe und an irgendeiner Seite (ich glaube, es war die Stelle, wo Jacob ihr gesagt hat, dass er sie liebt, aber sicher bin ich mir nicht) stand, dass Bella gar nicht versucht ohne Edward zu leben. Da dachte ich nur :"Strike! Du hast es erfasst!" Auch, was sie sich von Edward alles gefallen lässt. Sein Stalking, seine ständige Kontrolle über sie und dass sie Jacob nicht sehen darf, nur weil ihm das nicht passt. Alles mit dem Argument:"Ich liebe dich, ich will nicht, dass dir was passiert!" Sex will sie auch mit Edward haben, aber heiraten will sie nicht? Und wundert sich noch wieso Jake verletzt ist, als er das rauskriegt.
Band 4 habe ich nur gelesen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Bella graut es ewig vor der Hochzeit und dann auf einmal findet sie es toll? Dann wird sie schwanger und widerspricht sich selbst. Erst :"Ich schaffe das. Ich bin stark" und dann "Ich bin schwach, nur ein Mensch." Richtig klasse hingegen fand ich, als Leah gekommen ist und ihr die Meinung gegeigt hat, auch wenn die Stelle selber nicht zu lesen ist (Schade) aber gut fand ich es trotzdem. Genauso ist sie ja auch felsenfest überzeugt, dass es ein Junge wird und siehe da - es wird ein Mädchen. Surprise. Auch die Zeit nach Bellas Verwandlung fand ich doof. Sie kann ja alles so perfekt und ist ja so toll, ihre Tochter genauso. Dann kommt noch die Prägung von Jake auf Renesmee. Erst will sie Jake in der Familie, dann ist es so gut wie passiert und dann flippt sie aus? Aber sie weiß was sie will.
Im 2. hielt ich ihr zugute, dass sie unter Edwrads Weggang litt, für einen Teenager bricht schon mal die Welt zusammen, wenn die erste Liebe verschwindet, aber für vielleicht eine 13jährige oder so, aber sie ist ja fast erwachsen und da sollte man sich schon anders verhalten. Beim Lesen vom 3. Band hätte ich sie am liebsten geschüttelt und sie angeschrien: Mädel, jetzt entscheide dich endlich! Egal wie, aber triff endlich eine Entscheidung!! Und ich fand, wie sie Jakob behandelt hat, ihn ganz einfach stehen gelassen aht unter jeder..., ihr wisst schon, was ich meine.
Den vierten Band habe ich nurmehr überflogen, denn dieses Dilemma mit der Schwangerschaft und dann das tolle Kind und ihre Beherrschung, wo bleibt da der Vampir?
Aber mir ging auch, und jetzt werdet ihr mich wahrscheinlich lynchen, Edward auf die Nerven. Der ist doch ein Stalker ersten Ranges! Er lässt Bella kaum aus den Augen, ist auf alles und jedes eifersüchtig, mich würde so ein Typ ersticken!
Und dass mit dem: "ich will erst Sex in der Ehe" klingt auch unglaubwürdig. Es stimmt, dass er 1918 gestorben ist, also ein Kind einer anderen Zeit ist, aber er hat ja seit damals nicht geschlafen, sondern die Entwicklung mitgemacht, ist jahrzehntelang in die Schule mit Jugendlichen gegangen, da kann es doch nicht ausbleiben, dass er auch mit der Zeit geht.
Wie auch immer, zumindest habe ich in dieser Reihe meine Vampirlieblinge gefunden, die Volturi und von denen vor allem Aro!
Der ist genauso, wie ich mir einen 3000 jährigen Vampir vorstelle, gewitzt und doch grausam, denn Menschen haben für ihn logischerweise keinerlei Bedeutung
Kann mich hier allem nur anschließen.
Band 1 war ja noch ganz okay, da war sie wirklich menschlich, mit all ihren Ecken und Kanten, die ja jeder von uns hat.
Band 2 fand ich schon etwas grenzwertiger. Ich hab vollstes Verständnis für Liebeskummer, aber man kann es auch übertreiben. Außerdem nutzt sie Jacob eiskalt aus, Hauptsache, sie muss nicht mehr an Eddi denken, rennt ihm aber sofort hinterher, als er sich umbringen will. Mir gefällt auch nicht wie krampfthaft sie Gefahr sucht, eben DAMIT sie an Eddi denkt. Finde ich sehr widersprüchlich. Und vom Kapitel, wo sie wieder in Forks aufwacht und denkt, sie ist tot, fange ich lieber nicht an.
Band 3 - Hilfe! Das ging ja mal überhaupt nicht. Bella geht da ja wirklich über Leichen, um ihren absolut kindischen Dickkopf durchzusetzen. Edward hier, Edward da. Dass sie sich da so von Alice und Eddi auch so stalken und bewachen lässt, mag ich auch nicht. Aber sie wundert sich, wieso Jacob verletzt ist. Als Jacob gesagt hat :"Du versuchst gar nicht ohne ihn zu leben:", da dachte ich :"Na endlich spricht es mal einer aus." Weil es das auf den Punkt trifft. Und dann diese Diskussion, so von wegen :"Sie gehen weg und verwandeln sie dann." Wie dämlich kann man bitte sein? Als ob der Vertrag sich an Grenzen hält! Und ihre krampfhafte Hilfte, die keiner braucht. Sicher, ich kann verstehen, dass man helfen will, aber es reicht doch wohl, wenn man sagt :"Du kannst uns nicht helfen." Was die Sexsache angeht, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Band 4 hab ich erst nur überschlagen und später komplett gelesen. Erst Bammel vor der Hochzeit und dann auf einmal gefällt es ihr im Mittelpunkt zu stehen? Schön, dass sie weiß was sie will. Die Hochzeitsnacht fehlte mir auch, aber der Höhepunkt war für mich, dass sie ewig quarkt und jammert:"Ich will ein Vampir werden!" Aber als es dann langsam soweit ist, da kriegt sie kalte Füße und will unbedingt ein Mensch bleiben, jammert aber im nächsten Moment, sie ist ja älter als Edward. Und wieder geht das Gejammer los, dass sie Jacob verletzt, als sie schwanger wird. Sie widerspricht sich selbst. Erst sagt sie :"Ich bin stark, ich schaffe das." und dann aber :" Ich bin schwach." Kann sie sich mal entscheiden? Ich mag auch die Zeit nach der Verwandlung nicht. Wir erfahren viel über neugeborene Vampire und rechnen zum Teil damit, dass Bella auch so wird. Aber Fehlanzeige, sie ist mir zu beherrscht, zu kontrolliert. Vorbereitung hin oder her. Und später kündigen die Volturi sich an und Bella plappert drauf los und hofft, dass alle sagen :"Ja, du hast recht." Aber als ob die Volturi das interessiert. Manchmal finde ich sie wirklich dumm.
So, das war meine Kritik an Bella. N bisschen was habe ich noch.
Edward finde ich einen Stalker der ersten Klasse. Ich meine, hallo, er schaut ihr beim Schlafen zu. Hat der sonst nix zu tun? Er ist außerdem so bestimmerisch und trifft alle Entscheidungen, die beide betreffen, allein. Er verlässt sie mal eben, er bestimmt, dass sie sich nicht mit Jacob treffen darf (Wenn ihr mich fragt, war er höchst eifersüchtig und hatte Schiss, dass Bella sich doch für Jacob entscheidet). Und seine sture Weigerung Bella zu verwandeln finde ich auch nicht so toll. Erst stellt er sich ewig quer /("Ich will dir deine Seele nicht rauben, du hast was Besseres als mich verdient, ich bin ein Monster..:") und als sie dann Vampir ist, da ist es auf einmal doch ganz okay?
Grüße,
Narwen la fey
im ersten teil, okay. da geht es noch. aber so richtig sympathisch war sie mir schon da nicht. dann im zweiten teil... ernsthaft? sie versinkt im selbstmitleid, macht nichts mehr. buchstäblich. und dann sobald eddie wieder da ist, ist die welt wieder okay. hallo? er hat dich verlassen! und du so: ok, schwamm drüber, lass einfach da weitermachen wo wir aufgehört haben. was läuft bei der falsch? seriously? ich verstehe dieses mädchen nicht. dann hat sie auch noch die ganze zeit schiss, dass eddie oder jake sich ja verletzen könnten und dann würden sie ja sterben. bis zu einem gewissen grad ist das ja noch nachvollziehbar, aber mädel, das sind ein vampir und ein wolf, so leicht sterbseln die nicht... das mit nessie, dass sie ihr baby nicht verlieren wollte, da war sie mir sympathisch, because why not? lasst bella ihr kind behalten, leudis, das ist nicht eure entscheidung. besonders nicht deine. ja eddie, ich rede mit dir. was über diese sexbesessenheit gesagt wurde, ich denke nicht dass sie wirklich sexbessen war. ich meine, sie war ne ganze weile mit eddie zsm und wollte halt irgendwann mal sex haben, was ist daran falsch?
sup, das wars dann erst mal.
bye friends ^^
to dream a little bigger, darling «
Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen.
Bella ist einfach zu widersprüchlich. Einerseits wird sie als eine "alte Seele" dargestellt und anderseits ist sie der kindischte und naivste Mensch von dem ich je gelesen habe.
Sie hat so wenig Persönlichkeit das es an eine Behinderung grenzt. Entweder sie ist tollpatschig und schüchtern oder sie ist der heiße Vamp für den sie Edward und ihre menschlichen Kompanen halten.
Bitte, ich möchte nur EINEN Grund wissen, warum Bella von irgendwem als Begehrenswert angesehen wird? Weshalb wollen alle Jungs an der Schule mit ihr ausgehen und direkt mit ihr in die Kiste springen?
Welchen Grund außer ihrer mentalen Gabe und den Geruch ihres Blutes gibt es für Edward sie zu lieben und zu begehren? Sie ist so nichtssagend.
Ihre Besessenheit zu Edward liegt wirklich ausschließlich daran, dass er so wunderschön und atemberaubend ist. Es gibt absolut nichts was sie mit ihm verbindet oder warum sie so von ihm fasziniert ist. Ihre Oberflächlichkeit ist echt schwer zu ertragen. Edward gibt ihr keinen Grund ihn interessant zu finden und umgekehrt genauso.
Ihre unwiderbringliche Liebe zu ihm entstand über Nacht, ohne einen ersichtlichen Grund. Die beiden kennen sich nicht, haben nichts miteinander erlebt. Wenn man sich mal den Zeitstrahl anschaut, dann sind seit dem ersten Treffen und ihrer Verwandlung knapp 1 Jahr und 8 Monate vergangen, wovon Edward 6 Monate abwesend war.
Bella wollte bereits nach 2 Monaten ihr Leben aufgeben und ein Vampir werden.
Warum sollte ein normal denkender Mensch das tun? Welche GRÜNDE außer Edward kann es dafür geben?
Einen Typen, den sie 2! Monate kennt. 😂
Da merkt man wieder wie charakterlos sie eigentlich ist. Bella hat keine Wünsche und Ziele die sie erreichen möchte.
Außerdem gibt es keine Hinweise darauf, waurm die beiden so gut zusammenpassen sollten. Bella ist hilflos und Edward ist ein exzessiver Kontroll-Freak mit Stalker Neigungen - das ist wirklich auch schon alles.
Die beiden verbindet nichts miteinander.
Wenn sie so abhängig von Edward sein soll, dann sollte sie spätestens nach der Trennung begreifen was an der Beziehung falsch lief. Jede normale Beziehung würde sich daraufhin verändern! Bella hat eine traumatische Phase durchgemacht und das hat sie 0 geprägt.
Wie zuvor gesagt wurde ist sie dermaßen egoistisch und stur, dass sie jeden einzelnen der Wölfe und der Cullens freiwillig opfert, solang Edward sie in den Armen halten kann. Andererseits schafft sie es nicht Jacob oder Edward klare Ansagen zu machen und lässt sich alles gefallen.
Edward hat sich gefälligst einen Teufel zu scheren, mit wem sie sich treffen will und Jacob soll seine kleinen Griffel von ihr lassen, wenn sie einen Freund hat. Das ist wirklich nicht so schwer.
Für mich ist sie eindeutig eine Mary-Sue. Sie ist ein unterdurchschnittlich bis durchschnittlicher Mensch, aber nach ihrer Verwandlung ist sie der absolute Über-Vampir?
Ihre Beherrschung ist nach 1 Stunde als Vampir besser als die von allen anderen Vampiren nach über 100 Jahren Lebenserfahrung. Ob sie sich nun vorbereitet hat oder nicht, sie sollte als Neugeborene die Instinkte eines Tieres haben. Das hätte es so viel spannender gemacht! Sie ist einfach zu perfekt.
Bella ist der uninteressanteste Charakter im gesamten Buch. Selbst Emmett hat mehr Charakter als sie und der ist nichts anderes als der dumme Komiker, der zu unpassenden Zeiten unpassende Sprüche bringt. 😁✌️
So aber zurück zu Bella sie ist zu viel am Meckern, ihr passt dies und das nicht also soll es auch nicht gemacht werden.
Außerdem mag ich dieses Gespringe von ihr nicht, erst Edward dann Jacob dann wieder Edward und zum Schluss beide nur um doch Edwarf zu nehmen.
Sie ist auch irgendwie aufdringlich und nimmt keine Rücksicht auf andere.
hoffe ich meine Meinung halbwegs verständlich erklären
Bella ist absolut liebenswert. Ich habe mich damals zur Schulzeit voll mit ihr identifiziert. Entsprechend waren auch alle Versuche von Familie und Förderern erfolglos mich in ein zielgerichtete Alphaverhalten zu führen oder zu zwingen, da das einfach psychisch nicht möglich ist außer eine Art Edward übernimmt permanent die Führung und jeder weiß auch, dass er der Grund ist, während jegliche Freiheit auf natürliche Unfähigkeit zur autonomen zielgerichteten Planausführung geschoben wird, weil man lieber über Klischees kommuniziert statt Fähigkeit zu kommunizieren, die es nicht gibt. Man hat nur Schwächen in dem Bereich und ohne Edward nehmen alle an, dass daraus Fähigkeit werden kann. Manche Menschen sind einfach nicht fähig mehr als Schwäche zu erreichen in der Alphafähigkeit autonomen Zielpunkte statt Zielareale zu verfolgen und dazu auch noch mit Alphaverhalten statt kurioser Multitaskinglogik. Bella Swan ist ein wunderbares Mädchen das im Gegensatz zu mir rechtzeitig Anerkennung in ihrer Psyche fand. Solange man mich herum scheucht und reinem Bella Swan als Ticke reicht, kann ich sogar schulisch die meisten ausstechen. Ich weiß weiterhin nicht wie sehr Marie Curie ihren Schatz gebraucht hat um überhaupt fähig zu sein den Nobelpreis zu erarbeiten. Ich liebe Stephenie Meyer für ihre herrlichen Bücher, die sich leider schlecht auf Deutsch übersetzen lassen. Lest das Original auf English... wenigstens den letzten Band. Ihr versteht dann wirklich wieso der Wortwitz unglaublich ist. Jay cop Ia cop Ja kob Jay corpb Tsha kopp... Ich kann mir nicht mal vorstellen, was lustiger ist als ein Jay cop, der tatsächlich genial zur Geschichte beiträgt und scheitert, weil er so sehr Jay cop ist, dass er einfach nicht anerkennt, dass Bella Swan noch in Bestform schwach daran ist Alphabenehmen zu imitieren und somit zielgerichtet Pläne und Zielpunkte zu verfolgen... Bella Swan ist super, weil sie ihm das nicht all zu übel nimmt. Ich finde die Figur daher klasse. Ich hatte dieselben Probleme und leider hat niemand rettend durchgezogen, der meine Psyche wenigstens phasenweise anerkannte. Trotzdem hatte ich zwei Hünen als Freunde in der Schule, die gemeinsam Dowhill wagten während ich das Rad schob... ich war gerne das Alibi damit Freunde so sehr aufdrehen, dass sie zur Not wegen mir dann voller Erbarmen ein wenig zurück rudern. Bella Swan ist einfach spitze. Habt eure Meinungen. Ich habe Herz dafür. Bitte schlag mich nur nicht mit unnötiger Wut als ob ich Konflikt suche, dafür schlage ich gerne die Glocke der Freiheit... Bella Swan hat so viel Herz, dass ich Stephenie Meyer dafür gerne mental adoptiere, wie sie unsereins. Lacht ruhig und freut euch. Bella Swan ist einfach dermaßen herzlich, dass ich sie nicht mal einer politischen Partei fest zuordnen könnte, wenn ich den Bundesstaat frei wählen dürfte in dem sie abzuhängen hat. Sobald man von Natur aus für Deutsche in eine Schublade fällt, die sie gerne als politische Meinung statt das natürliche Wesen erklären, schätzt man Bella Swan dafür, wen sie das ähnlich locker nimmt. An Edward ist allerdings absolut gar nichts modern außer in der modernen Gesellschaft rebellisch seine Bella zu geben und zu gönnen, was sie braucht statt sich dumm zu assimilieren. Er assimiliert sich dann eben mit Würde so gut es geht. Ich mag Stephenie Meyer's Jay cop und den Edwardian Add ward... ich mag wirklich sämtliche Figuren und habe für alle noch Herz übrig. Ich kann Bella also nur mögen... ich wäre auch so blöd gewesen bei einer kuriosen Familie aus Herzlogik auf Herz statt Kalkül zu setzen... Bella Swan bleibt super, weil sie genau weiß wieso sie ihren Char Lee, den Jay cop und dazu glatt noch den Edwardian Add ward braucht.
Sie hat ihre Schläue... und kann keine fiese Wertekriegerin sein solange sie ihre Mutter schätzt.
Habt gerne eure Schläue. Ich liebe den schlauen Wortwitz der Bücher.
Du bist nicht, was du tust, sonst wären Lagersklaven brave Nazis.
-- Fanfiction ist freie Meinung zu lieben und sich frei zu zeigen --