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Beitrag #1, verfasst am 20.07.2017 | 16:57 Uhr
Ich schreibe leidenschaftlich gerne Geschichten über fiktive Charaktere die ich mir ausdenke.
So kam mir die Idee eine Geschichte über einen einfachen söldner zu schreiben der in westeros und Essos umherzieht und Abenteuer erlebt.
Ich schreibe diese Geschichten nur für mich Ich möchte Sie nicht veröffentlichen oder an andere weiter geben.
Es bereitet mir einfach Spaß mir Geschichten auszudenken. Wie gesagt es ist nur für mich Ich habe keine ambitionen meine Geschichte in irgendeiner Form zu veröffentlichen.
Trotzdem hätte ich gerne einen Hintergrund für meinen Protagonisten der in der Welt von eis und feuer realistisch wäre.
Der grobe Hintergrund den ich mir erdachte habe lautet.
Der junge Mann aus ärmlichen verhältnissen tritt mit 13 oder 14 Jahren ihn die stadwache von Königsmund ein oder einer anderen großen Stadt.
Er wird dort an den Waffen ausgebildet und sammelt praktische Erfahrung im Kampf gegen Banditen und vielleicht Plündernde Eisenmänner.
Er nimmt immer wieder an kleinen kämpfen und Scharmützeln Teil. Er hat eine gewisse Begabung fürs kämpfen wird aber auf Grund seines niederen Ranges nie entdeckt und befördert. Nach ca 10 oder 15 Jahren beschließt er sich mit den erworbenen Fähigkeiten als söldner verdienen zu wollen. Er verläßt die Stadgarde weil Abenteuerlust ihn antreibt.
Wäre diese Hintergrund möglich?
würde mich über antworten freuen und bedanke mich im voraus
So kam mir die Idee eine Geschichte über einen einfachen söldner zu schreiben der in westeros und Essos umherzieht und Abenteuer erlebt.
Ich schreibe diese Geschichten nur für mich Ich möchte Sie nicht veröffentlichen oder an andere weiter geben.
Es bereitet mir einfach Spaß mir Geschichten auszudenken. Wie gesagt es ist nur für mich Ich habe keine ambitionen meine Geschichte in irgendeiner Form zu veröffentlichen.
Trotzdem hätte ich gerne einen Hintergrund für meinen Protagonisten der in der Welt von eis und feuer realistisch wäre.
Der grobe Hintergrund den ich mir erdachte habe lautet.
Der junge Mann aus ärmlichen verhältnissen tritt mit 13 oder 14 Jahren ihn die stadwache von Königsmund ein oder einer anderen großen Stadt.
Er wird dort an den Waffen ausgebildet und sammelt praktische Erfahrung im Kampf gegen Banditen und vielleicht Plündernde Eisenmänner.
Er nimmt immer wieder an kleinen kämpfen und Scharmützeln Teil. Er hat eine gewisse Begabung fürs kämpfen wird aber auf Grund seines niederen Ranges nie entdeckt und befördert. Nach ca 10 oder 15 Jahren beschließt er sich mit den erworbenen Fähigkeiten als söldner verdienen zu wollen. Er verläßt die Stadgarde weil Abenteuerlust ihn antreibt.
Wäre diese Hintergrund möglich?
würde mich über antworten freuen und bedanke mich im voraus
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #2, verfasst am 20.07.2017 | 17:00 Uhr
es soll einfach um einen umherziehenden söldner gehen der in Westeros oder Essos unterwegs ist.
vielleicht habt ihr ja eine andere Idee wie er zu einer kampfausbildung kommen könnte bevor er als söldner loszieht damit er schon ein Erfahrung im kämpfen hat und nicht gleich bem ersten Gefecht umgehauen wird.
vielleicht habt ihr ja eine andere Idee wie er zu einer kampfausbildung kommen könnte bevor er als söldner loszieht damit er schon ein Erfahrung im kämpfen hat und nicht gleich bem ersten Gefecht umgehauen wird.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #3, verfasst am 21.07.2017 | 00:42 Uhr
Der söldner sollte kein adeliger sein. Oder der bastard eines adeligen.
Er sollte ein einfacher mann vom volk sein der eine Begabung fürs kämpfen besitzt Abenteuerlustig ist und etwas von der Welt sehen möchte.
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen und über die eine oder andere Idee.
Ich wollte aufeinander aufbauende kurzgeschichten schreiben. Wie gesagt nur für mich weil ich einfach gerne schreibe.
Bei seinen Aufgaben dachte ich daran das er zb. Deserteure oder Verbrecher jagen könnte .
Für die ein oder andere hohe Familie könnte er sich in Fehden verdiengen. Oder Aufträge für hohe Herrn ausführen. Als leibwächter arbeiten oder als handelstrosswächter.
Das sind jetzt nur ein paar Ideen die ich noch weiter ausarbeiten muss.
Mir geht es jetzt vorallem um einen stimmigen Hintergrund für meinen Protagonisten.
Würde mich wirklich sehr freuen wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte oder vielleicht noch andere Ideen hätte.
Bitte helft mir wäre echt super
Danke danke fürs Lesen und hoffentlich antworten.
Lg
Er sollte ein einfacher mann vom volk sein der eine Begabung fürs kämpfen besitzt Abenteuerlustig ist und etwas von der Welt sehen möchte.
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen und über die eine oder andere Idee.
Ich wollte aufeinander aufbauende kurzgeschichten schreiben. Wie gesagt nur für mich weil ich einfach gerne schreibe.
Bei seinen Aufgaben dachte ich daran das er zb. Deserteure oder Verbrecher jagen könnte .
Für die ein oder andere hohe Familie könnte er sich in Fehden verdiengen. Oder Aufträge für hohe Herrn ausführen. Als leibwächter arbeiten oder als handelstrosswächter.
Das sind jetzt nur ein paar Ideen die ich noch weiter ausarbeiten muss.
Mir geht es jetzt vorallem um einen stimmigen Hintergrund für meinen Protagonisten.
Würde mich wirklich sehr freuen wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte oder vielleicht noch andere Ideen hätte.
Bitte helft mir wäre echt super
Danke danke fürs Lesen und hoffentlich antworten.
Lg
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Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #4, verfasst am 21.07.2017 | 08:10 Uhr
Wenn Du nur eine Möglichkeit suchst, dass er Umgang mit Waffen gelernt haben kann ohne durch Treueeide gebunden zu sein:
Seine Familie (Eltern, evtl auch seine älteren Geschwister) können ja Wache bei einem reichen Händler gewesen sein. Die können ihm etwas beigebracht haben. Und damit er selbst loszieht, muss auch nicht seine ganze Familie tot sein - vielleicht sind die ja nur zusammen mit dem Händler in ein anderes Land gegangen.
Seine Familie (Eltern, evtl auch seine älteren Geschwister) können ja Wache bei einem reichen Händler gewesen sein. Die können ihm etwas beigebracht haben. Und damit er selbst loszieht, muss auch nicht seine ganze Familie tot sein - vielleicht sind die ja nur zusammen mit dem Händler in ein anderes Land gegangen.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #5, verfasst am 21.07.2017 | 10:59 Uhr
Danke für deine Antwort :)
Mir ging es Vorallem darum das er bereits eine gewisse Erfahrung im kämpfen besitzt als er als söldner loszieht.
Ich stimme dir zu seine Familie muss nicht Tod sein.
Mir ging es Vorallem darum das er bereits eine gewisse Erfahrung im kämpfen besitzt als er als söldner loszieht.
Ich stimme dir zu seine Familie muss nicht Tod sein.
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Rang: Literaturgenie
Beitrag #6, verfasst am 21.07.2017 | 21:14 Uhr
Und überlege auch, wie seiner Erfahrungen sich sinnvoll in die etablierte Welt einfügen könnten.
King´s Landing etwa wurde niemals wirklich von Eisenmännern belästigt, zu weit weg , zu stark befesigt und außerdem beschützt Dragon Stone mit der könglichen Flotte die Blackwater Bay.
In Städten wie Lannisport oder Oldtown dagegen könnte man sich den einen oder anderen Überfall vorstellen, vor allem vor dem Hintergrund der Greyjoy Rebellion.
Ansonsten siehts in Friedenszeiten üblicherweise so aus, dass man entweder als Waffenknecht eines Lord oder begüterten Ritters gelgentlich Gesetzlose in den Wäldern jagt oder sich eben als Mitglied der Stadtwache ( King´s Landing, Oldtown, Lannisport, Gulltown, White Harbor und Duskendale sind die größten Städte) mit den üblichen Halsabschneidern herumschlägt. Möglich wäre es aber auch, wenn er als Soldat der Könglichen Flotte gegen die Piraten auf den Trittsteinen oder der Redwyne-Flotte gegen Plünderer der Eisenmänner kämpft.
So, ich denke dass gibt dir eine gute Auswahl.
King´s Landing etwa wurde niemals wirklich von Eisenmännern belästigt, zu weit weg , zu stark befesigt und außerdem beschützt Dragon Stone mit der könglichen Flotte die Blackwater Bay.
In Städten wie Lannisport oder Oldtown dagegen könnte man sich den einen oder anderen Überfall vorstellen, vor allem vor dem Hintergrund der Greyjoy Rebellion.
Ansonsten siehts in Friedenszeiten üblicherweise so aus, dass man entweder als Waffenknecht eines Lord oder begüterten Ritters gelgentlich Gesetzlose in den Wäldern jagt oder sich eben als Mitglied der Stadtwache ( King´s Landing, Oldtown, Lannisport, Gulltown, White Harbor und Duskendale sind die größten Städte) mit den üblichen Halsabschneidern herumschlägt. Möglich wäre es aber auch, wenn er als Soldat der Könglichen Flotte gegen die Piraten auf den Trittsteinen oder der Redwyne-Flotte gegen Plünderer der Eisenmänner kämpft.
So, ich denke dass gibt dir eine gute Auswahl.
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Rang: Literaturgenie
Beitrag #7, verfasst am 21.07.2017 | 22:38 Uhr
Oder, was ich vergessen hatte: Selbst zu offiziellen Friedenszeiten liefern sich kleine Lords und begüterte Ritter gerne mal kleine Scharmützel über Grenzstreitigkeiten oder die Familienehre.
Man denke nur an die Brackens und Blackwoods.
Oder der Konflikt zwischen Osgrey und Webber in der "Dunk & Egg"-Serie.
Wie mal ein Youtuber die Zustände in Westeros so schön zusammen gefasst hat: "Feudalism is messy."
Man denke nur an die Brackens und Blackwoods.
Oder der Konflikt zwischen Osgrey und Webber in der "Dunk & Egg"-Serie.
Wie mal ein Youtuber die Zustände in Westeros so schön zusammen gefasst hat: "Feudalism is messy."
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #8, verfasst am 21.07.2017 | 22:39 Uhr
super danke danke deine Antwort ist echt super und hilft mir sehr.
Nach seiner Zeit bei der stadwache und das ist die Zeit über die ich hauptsächlich schreiben möchte könnte er mit seiner erworbenen Erfahrung als söldner arbeiten. Und so ihn den Dienst eines Lords oder Ritters treten und nach erlediegter Arbeit weiterziehen und die Welt erkunden. Ich denke kleine Scharmützel und Fehden gab es immer auch zu eigentlichen Friedenszeiten. Er soll eben ein söldner sein der von Auftrag zu Auftrag zieht und Abenteuer erlebt.
Hättest noch eine Idee für söldner Arbeit in Westeros und Essos?
Danke nochmal für die antworten.
Nach seiner Zeit bei der stadwache und das ist die Zeit über die ich hauptsächlich schreiben möchte könnte er mit seiner erworbenen Erfahrung als söldner arbeiten. Und so ihn den Dienst eines Lords oder Ritters treten und nach erlediegter Arbeit weiterziehen und die Welt erkunden. Ich denke kleine Scharmützel und Fehden gab es immer auch zu eigentlichen Friedenszeiten. Er soll eben ein söldner sein der von Auftrag zu Auftrag zieht und Abenteuer erlebt.
Hättest noch eine Idee für söldner Arbeit in Westeros und Essos?
Danke nochmal für die antworten.
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Rang: Literaturgenie
Es ist vielleicht noch ganz intressant zu wissen, dass es in Westeros verschiedene Varianten von Söldnern gibt, die sich durchaus überschneiden könnnen:
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Mercenary#Sellsword
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Mercenary#Freerider
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Hedge_knight
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Mercenary#Sellsail
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Category:Sellsword_companies
In Essos sind Söldner extrem gefragt und machen dort einen Großteil der Militärkräfte aus.
So liefern sich etwa die drei Stadtstaaten Lys, Myr und Tyrosh häufig Kleinkriege in den Umstrittenen Landen.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Disputed_Lands
Auch braucht man viele Söldner um Handelskarawanen über Land vor Banditen oder feindseligen Dothraki zu schützen; und auf See die Handelsschiffe vor Piraten, vor allem im Gebiet der Trittsteine.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Stepstones
Und natürlich halten Adel und Kaufleute in den Städten sich durchaus auch Söldner als Leibwachen und Hausgarde. Oder als entbehrliche Bluthunde, wenn man die Konkurrenz schädigen will.
In Westeros haben die unzähligen Häuser wie gesagt ebenfalls immer wieder kleine Fehden und Scharmützel am Laufen.
Ab und zu muss man vielleicht auch einen kleinen Bauernaufstand niederschlagen oder ein Nest von Gesetzlosen aufräuchern.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Category:Outlaws
Und auf hier brauchen Kaufleute und deren Karawanen/Schiffe Geleitschutz vor Banditen, Piraten und Eisenmännern oder ein reicher Kaufmann will auf einer Reise einen Leibwächter.
Außerdem könnten etwa auch die Lords der Vale mal wieder gegen die Berg-Clans kämpfen oder es gibt in den Dornischen Marschen das alte blutige Lied zwischen Sturmlords, Weitenmännern und Dornischen.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Vale_mountain_clans
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Dornish_Marches#Geography
Und dann gab es ja unter der Tragaryen-Herrschaft auch sonst genug Kriege.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/War_for_the_Stepstones
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Dance_of_the_Dragons
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Conquest_of_Dorne
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Category:Blackfyre_Rebellions
Beiträge: 12
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #10, verfasst am 24.07.2017 | 12:51 Uhr
vielen lieben Dank für deine Hilfe
deine Antwort ist echt super und hilft mir sehr.
deine Antwort ist echt super und hilft mir sehr.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #11, verfasst am 13.08.2017 | 00:14 Uhr
Hallo wollte mich nochmal für die antworten bedanken.
hätte wieder eine frage und hoffe ihr könnt mir nochmal helfen.
Mein söldner sollte ein guter erfahrener kämpfer sein nicht unbesiegbar oder unfehlbar aber doch ein talentierter erfahrener sehr ernstzunehmender Krieger. Ich möchte ihn durch Essos und Vorallem Westeros ziehen lassen auf der Suche nach Arbeit.
Er soll das kämpfen lieben trotzdem möchte ich ihn nicht ihn unrealistische Höhen aufsteigen lassen. Ich suche noch nach Gründen wieso er immer weiter zieht und sich nicht irgendeinem Lord anschließ für längere Zeit meine ich.
was meint ihr würde es passen das er immer unterwegs ist und von der Hand in den Mund lebt , weil er zB. Ruhelos ist immer Action braucht immer etwas neues sehen und erleben möchte?
Oder vielleicht will ihn kein Lord in länger an sich binden weil er einfacher söldner ist ohne stand und Abstammung? Oder könnte ihm seine Freiheit zu tun und zu lassen was er möchte wichtiger sein als ein Federbett und ein warmes Essen auf einer Burg?
Wäre irgendetwas davon stimmig oder alles???
ich suche einfach nach einer erklärung Warum er nach einen Auftrag wieder weiter zieht.
bitte bitte helft mir bin sehr auf eure Meinungen gespannt
vielen lieben Dank im voraus.
hätte wieder eine frage und hoffe ihr könnt mir nochmal helfen.
Mein söldner sollte ein guter erfahrener kämpfer sein nicht unbesiegbar oder unfehlbar aber doch ein talentierter erfahrener sehr ernstzunehmender Krieger. Ich möchte ihn durch Essos und Vorallem Westeros ziehen lassen auf der Suche nach Arbeit.
Er soll das kämpfen lieben trotzdem möchte ich ihn nicht ihn unrealistische Höhen aufsteigen lassen. Ich suche noch nach Gründen wieso er immer weiter zieht und sich nicht irgendeinem Lord anschließ für längere Zeit meine ich.
was meint ihr würde es passen das er immer unterwegs ist und von der Hand in den Mund lebt , weil er zB. Ruhelos ist immer Action braucht immer etwas neues sehen und erleben möchte?
Oder vielleicht will ihn kein Lord in länger an sich binden weil er einfacher söldner ist ohne stand und Abstammung? Oder könnte ihm seine Freiheit zu tun und zu lassen was er möchte wichtiger sein als ein Federbett und ein warmes Essen auf einer Burg?
Wäre irgendetwas davon stimmig oder alles???
ich suche einfach nach einer erklärung Warum er nach einen Auftrag wieder weiter zieht.
bitte bitte helft mir bin sehr auf eure Meinungen gespannt
vielen lieben Dank im voraus.
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Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #12, verfasst am 15.08.2017 | 00:10 Uhr
Hallo ich möchte keinesfalls nerven oder anecken.
würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte und Zeit hätte mir zu antworten.
lg
würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte und Zeit hätte mir zu antworten.
lg
Beiträge: 2758
Rang: Literaturgenie
Also, wenn man bedenkt dass in Westeros verdammt viele Söldner und Heckenritter händeringend nach eine Festanstellung suchen, weil jeder Tag ohne Arbeit ein Tag näher am Hungertod ist, denke ich nicht dass diese Art "Freiheit" für Martins Welt so viel Sinn macht.
Wie du schon schreibst, er ist zwar ein guter aber kein herausragender Söldner.
Das bedeutet, wenn die Schlacht geschlagen ist und nicht mehr so viel Bedarf nach gemieteten Klingen besteht, wozu sollte ein Lord dann länger als nötig so einen durchfüttern? Die Bücher erwähnen sogar dass viele Söldner auf Kriegszügen nicht mal wirklich Sold kriegen, sondern nur das Recht in eroberten Siedlungen für ein paar Stunden straflos plündern zu können.
In Friedenszeiten hat ein Lord seine Ritter und Waffenknechte (und für die Waffenknechte gibts nur Strohlager, keine Federbetten) als stetige Garnison, wozu also "irgendeinen Lumpen von der Straße" länger als nötig aushalten?
Söldner werden gebraucht, aber geachtet werden sie gewiss nicht, das machen die Bücher sehr deutlich.
So gesehen, viel Wahl haben die meisten Söldner in Westeros also nicht, wenn der Krieg zuende ist.
Die einzige "Freiheit" die so ein Söldner hat ist dass er
1) sich überlegen kann ob er sich dem Kriegszug eines Lords anschließen will, anstatt als dessen Untertan in jedem Fall einberufen zu werden
2) sich eher noch aus dem Staub machen kann wenn die Luft dick wird, da er kein Zuhause und keine Familie zurücklassen muss
Wie du schon schreibst, er ist zwar ein guter aber kein herausragender Söldner.
Das bedeutet, wenn die Schlacht geschlagen ist und nicht mehr so viel Bedarf nach gemieteten Klingen besteht, wozu sollte ein Lord dann länger als nötig so einen durchfüttern? Die Bücher erwähnen sogar dass viele Söldner auf Kriegszügen nicht mal wirklich Sold kriegen, sondern nur das Recht in eroberten Siedlungen für ein paar Stunden straflos plündern zu können.
In Friedenszeiten hat ein Lord seine Ritter und Waffenknechte (und für die Waffenknechte gibts nur Strohlager, keine Federbetten) als stetige Garnison, wozu also "irgendeinen Lumpen von der Straße" länger als nötig aushalten?
Söldner werden gebraucht, aber geachtet werden sie gewiss nicht, das machen die Bücher sehr deutlich.
So gesehen, viel Wahl haben die meisten Söldner in Westeros also nicht, wenn der Krieg zuende ist.
Die einzige "Freiheit" die so ein Söldner hat ist dass er
1) sich überlegen kann ob er sich dem Kriegszug eines Lords anschließen will, anstatt als dessen Untertan in jedem Fall einberufen zu werden
2) sich eher noch aus dem Staub machen kann wenn die Luft dick wird, da er kein Zuhause und keine Familie zurücklassen muss
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