Ron Weasley. Einfach nur nervig. Dieses Mimimi- keiner beachtet mich, dann aber jedes Mal Angst haben vor einer großen Menge was zu machen. Das beschweren gegenüber Hermine weil sie was mit Krum hat, aber er ihr nicht sagen will, dass er auf sie steht.
Das Bevormunden von Ginny was ihre Beziehungen angeht.
Im letzten Teil dieses Durchdrehen im Wald (den Horkrux haben auch andere getragen, dass ist keine Entschuldigung).
Der war mehr ein Klotz am Bein als alles andere. Wäre er kein Weasley und hätte Harry als erstes gekannt, hätte er für die Bücher eine Relevanz wie Terry Boot.
Aber ich hasse Hermine.😡
Natürlich ich liebe es sie neu zu sehen in FFS,aber naja hier sind meine Gründe:
Besserwisende(Ich meine nicht Emma Watson die ist cool😎!)schreckliche,kleine zicke!Mit fetten Hasen zähnen also die hermine ihn Buch ist doch nicht schön also????😹
So und wie sie immer der schönste Harry Potetr Charakter ist DAS IST SIE NICHT!Bellatrix Lestrang ist cooler:Die heißt doch auch schöne Kriegerin!Hmm ich muss das wohl nicht verstehen!❗️Endweda habe ich schlechten Humor,oder ich habe recht(was hat das mit Humor zutun?XD)✌️
Monstertastisch
Okay das klingt jetzt wircklich beschränkt!😂
Aber ich hasse Hermine.😡
Natürlich ich liebe es sie neu zu sehen in FFS,aber naja hier sind meine Gründe:
Besserwisende(Ich meine nicht Emma Watson die ist cool😎!)schreckliche,kleine zicke!Mit fetten Hasen zähnen also die hermine ihn Buch ist doch nicht schön also????😹
So und wie sie immer der schönste Harry Potetr Charakter ist DAS IST SIE NICHT!Bellatrix Lestrang ist cooler:Die heißt doch auch schöne Kriegerin!Hmm ich muss das wohl nicht verstehen!❗️Endweda habe ich schlechten Humor,oder ich habe recht(was hat das mit Humor zutun?XD)✌️
Umbrigde (ich denke das ist selbsterklärend warum ich die nicht mag)
und Rita Kimmkorn.
Kimmkorn geht mir so auf die Nerven, das glaubt man gar nicht.
Ich hab während des Lesens vom vierten Teil teilweise Wutanfälle wegen ihr bekommen.😂
San2002
Also die Charaktere die ich am meisten hasse sind: einmal
Umbrigde (ich denke das ist selbsterklärend warum ich die nicht mag)
und Rita Kimmkorn.
Kimmkorn geht mir so auf die Nerven, das glaubt man gar nicht.
Ich hab während des Lesens vom vierten Teil teilweise Wutanfälle wegen ihr bekommen.😂
Das unterschreibe ich so!
Ich kriege vor allem im fünften Teil immer einen halben Tobsuchtsanfall, wenn ich diese quiekende Stimme höre (also jetzt in der deutschen Version). Und diese Katzen... ich bin halt eher der Hunde-Typ.^^
Und ja, Rita ist absolut ätzend, keine Frage.
Mal überlegen... Lavender Brown finde ich super nervig, Trelawney kann auch gerne in ihrer Kristallkugel verschwinden - und Percy Weasley ist mMn auch sehr unsympathisch.
“Family is more than just DNA, it’s about people who care and take care of each other.” ---- Leory Jethro Gibbs
“We are only as strong as we are united, as weak as we are divided.” ---- Albus Dumbledore
Spätestens als er dann verkündet, dass Harry einfach nur zum richtigen Zeitpunkt sterben muss, war dann alles vorbei. Manipulativer Mistkerl!
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
Ginny Weasley. Für mich ist sie ein furchtbares Fangirl das Harry hinterher lechzt. Mehr nicht. Sie hat ihre Daseinsberechtigung. Doch am Ende hätte sie niemals mit Harry zusammen kommen dürfen. Zum Glück gibt es so viele FFs, in denen Harry jemand besseren abbekommt.
Ron Weasley find ich auch ganz schlimm. Der arme Junge, der immer im Schatten seiner Brüder steht. Dann ist sein bester Freund auch noch der große Held Blablabla. Er wird als ach so treu hingestellt, dabei lässt er Harry so oft im Stich.
Dumbledore. Was hätte alles verhindert werden können, wenn dieser senile, Zitronenbonbon lutschende, alte Sack mal ordentlich den Mund aufgemacht hätte. Aber er hatte ja immer nur Harrys Wohlergehen im Sinn. So ein Quatsch. Snapes Worte waren da sehr treffend. Dumbledore hat Harry wie ein Schwein aufgezogen, bis er Reif für die Schlachtbank war.
Zuerst einmal, natürlich sind Figuren wie Kimmkorn, Umbridge, Fudge, die Dursleys oder Pettigrew nervig, grausam, oder fies, aber da sie das auch wirklich sein sollen und im Fall von Umbridge sowohl im Film als auch im Buch hervorragend dargestellt werden, fallen die für mich aus diesem Ranking raus.
Für mich zählen zu den nervigsten Charakteren:
- Lavender Brown
soll Rons erste Partnerin sein und Hermine aus Rons Sicht eifersüchtig machen, wirkt aber irgendwie fehl am Platz. Sie sagt nicht viel mehr als 5 Worte, und Hermine ist auch eher wegen Ron traurig als aufgrund dieser 'Beziehung', die sie denke ich schnell durchschaut. Alles in allem einfach überflüssig, trägt NULL zur Handlung bei, keine ernstzunehmende Partnerin Rons, Griff ins Klo.
-Snape
wohl eine der kontroversesten Figuren. Trotz der Enthüllung im Denkarium im 7. Band zeigt in ALLEN anderen Büchern, dass er eine äußerst fiese Seite hat, die er mehrmals gegen die Gryffindors (insbesondere das Goldene Trio) im und außerhalb des Klassenzimmers auslebt. Und zwar alles grundlos. Seine Intention ist es letzten Endes Voldemort zu täuschen und sich als sein Diener auszugeben. Wieso aber tyrannisiert er Harry dir ganze Schulzeit über, selbst wenn keine Augenzeugen dabei sind (Band 6, Weg vom Bahnhof zum Schloss). Hinzu kommt, dass er Harry auch tyrannisierte, als Voldemort in den ersten 4 Teilen nur ein Schatten seiner selbst war. Alles nur aus Liebe zu Lily? Da habe ich meine Zweifel. Auch wenn er am Ende ehrenvoll dem Tod begegnete, den Hype um ihn kann ich nicht verstehen.
-Hermine ALS SCHÜLERIN!
Auf das Goldene Trio + Freunde/Familie werde ich nicht eingehen, jeder hat ein paar kleine Macken, die Pubertät ist eine normale Phase, also warum sollTeil sie an Harry, Ron und Hermine in den Teilen 4-6/7 vorrübergehen?
Was mich stört, ist Hermines Art im Unterricht. Ich habe nichts gegen ihre lern- und wissbegierige Art. Erstens bin ich selbst manchmal so und zweitens rettet sie somit Harry und Ron unzählige Male den Arsch. Das macht sie schnell zur Jahrgangsbesten. Und hier kommt der nervige Punkt: als Harry einmal, im 6. Jahr, besser ist als sie (Zaubertränke), wird sie zur Oberzicke, wird teilweise außerhalb des Unterrichts gemeinsam zu ihm und gönnt ihm schlichtweg einfach GAR keinen Erfolg. Ich meine komm schon: selbst wenn Harry mIt seinem Rumgeheule oft etwas nervt, er hat recht: Eltern? Weg. Pate? Weg. Restliche Verwandtschaft+11 Jahre seines Lebens+Sommerferien? Die Hölle. Die Zeit in Hogwarts ist für ihn das einzige, worauf er sich freuen kann, obwohl er auch hier jedes Jahr mehrfach fast umkommt. Außerdem ist er, VgddK ausgelassen, eher ein Durchschnittsschüler. Da ist es ziemlich unfair, wenn er einmal Erfolg hat und dann gönnt es ihm die beste Freundin auf derartige Weise nicht.
Als Dumbledore zum Beispiel am Ende des 5. Buches sagte, dass er weiß, wie es Harry geht, kam Harry nie auf die Idee, dass Dumbledore damit andeuten wollte , dass er sich selbst die Schuld am Tod nahestehender Menschen gibt. Und sich dann aufregen, dass Dumbledore ihm nichts von Ariana erzählt hatte.
Außerdem überdenkt er seinen ersten Eindruck von den Leuten nie. Ihm kam beispielsweise nie der Gedanke, dass Karkaroff seine Zeit als Todesser wirklich bereuen könnte.
Und er nimmt es zu selbstverständlich, dass ihm immer wieder das Leben gerettet wird. Hatte er sich je bei Snape für die Rettung beim ersten Quidditch-Spiel bedankt? Tonks lag nachdem sie ihm im Ministerium zur Hilfe geeilt war im St. Mungo. Hatte Harry ihr einen Blumenstrauß geschickt?
Und Harry trägt genauso viel Schuld am Tod von Sirius und Dobby (Ron hatte ihm noch gesagt, dass der Name tabu ist.) wie Snape am Tod der Potters.
Hermione ist dann noch so eine Sache für sich. Ich konnte ihr verhalten nicht nachvollziehen. Sie war 11 Jahre Alt, wie die anderen, als sie nach Hogwarts kam. Statt sich aber Freunde zu suchen tut sie fast alles um unsymatisch zu wirken. Mit ewiger Klugscheißerei udn Angeberei findet man keine Freunde. Sie wirkte vollkommen verzogen und nicht gut sozialisiert. Sie wirkte sehr,a ls wenn sie ein großes Problem mit Dummheit hat. Dass sie dann trotzdem mit Ron zusammen kommt... sorry, aber Ron ist nicht die hellste Kerze aufd er Torte (ich mag ihn trotzdem sehr)... das hab ich dem Buch nicht abgenommen. Ihre Entwicklung war zwar positiv, aber der erste Eindruck war nicht so dolle.
Snape! Eigentlich mein absoluter Lieblingscharakter, doch das Fandom nervt. Ihm wurde alles verziehen, nur weil er Harrys Muddi geliebt hat. Dabei find ich Snape war einfach kein guter Mensch und ein beispiel dafür, dass eine schlechte Kindheit und Mobbing einen Menschen nicht Gütig und Edelmütig werden lässt, sondern zu einem Monster machen kann. Die Fans verzeihen ihm so viel, obwohl er an viel seines eigenen Leids selbst Schuld ist. Sie verzeihen seine Neigung zu dunklen Künsten. seine Freundschaft zu todessern, gleichzeitig seine Freundschaft zu Lily. Meine Güte, er hat sich quasi Nazis angeschlossen und gleichzeitig ne Jüdin geliebt. Wer kann Lily einen vorwurf machen sich abzuwenden und lieber einen netten jungen Mann zu heiraten? Es fällt mir auf, dass die Leute, die Snape zu sehr mögen automatisch James hassen und kein gutes Haar an ihm lassen. Sie haben sich gemobbt, na und? Sie sind da rausgewachsen. Kinder machen Fehler. Während James da rausgewachsen ist hat Snape sich einer Truppe Mördern angeschlossen und nur wegen Lilys Tod hat er die Seiten gewechselt. Nicht weil er seinen Fehler einsah.
Habe dazu ein brutal ehrliches Meme gefunden.
Ein Nazi, der 1940 rumheult, dass seine jüdische Freundin nichts mit ihm und seinem Parteikollegen zu tun haben will. Das ist Snape
elderini
Sehe das ähnlich wie Kokoroswanson
Habe dazu ein brutal ehrliches Meme gefunden.
Ein Nazi, der 1940 rumheult, dass seine jüdische Freundin nichts mit ihm und seinem Parteikollegen zu tun haben will. Das ist Snape
Na, etwas differenzierter muss man das schon sehen.
Halbjude, der in die Hitlerjugend eingetreten ist und hofft, dass niemand rausfindet wer sein Vater war.
Und das mit dem "rumheulen" wird zwar oft behauptet, aber gibt es einen Beleg dafür?
Klar, er hat kein Recht sich zu beschweren - aber er beschwert sich auch so gut wie nie über seine gefährliche Doppelagententätigkeit. (Außer darüber, dass er Dumbledore umbringen soll, aber das war ja nun wirklich sehr viel verlangt.)
Traurig sein ist nicht dasselbe wie rumheulen. (Man kann traurig sein, dass die Freundin Schluss gemacht hat. Das ist normal. Man kann seinen Freunden vorjammern, wie traurig man doch ist, das ist nervig, aber immer noch tolerierbar. Bei Leuten, die meinen, die Freundin habe kein Recht gehabt, Schluss zu machen, reißt mir der Geduldsfaden, aber dieses Vergehens macht sich eher die Snape-Fangemeinde schuldig als der Charakter selbst, der sich meines Wissens dazu wenigstens als Erwachsener nicht äußert.)
Hätte ich dieses(?) Forum früher entdeckt, hätte ich wahrscheinlich Snape hinzugezählt,aber seit ich mich ausführlich mit seiner Geschichte usw. befasst habe, empfinde ich einfach nur pures Mitgefühl und Verständnis für ihn. Hört sich komisch an, aber unter anderem hat er Harry im Prinzip ja nicht direkt gehasst und er war schon so unzählige Male dafür verantwortlich, dass Harry aus einer brenzligen Situationen davon kam.
LG Laura
Sira-la
Ganz klar Dumbledore. Wenn der nur einmal den Mund aufgemacht hätte und seinen Leuten ganz klar gesagt: So siehts aus, das ist der Stand der Dinge. Dann wäre vieles anders gelaufen.
Spätestens als er dann verkündet, dass Harry einfach nur zum richtigen Zeitpunkt sterben muss, war dann alles vorbei. Manipulativer Mistkerl!
Ich wollte ja erst gar nicht schreiben, aber das muss ich ja jetzt mal unterschreiben! :D
JK hat einfach vieles dadurch gelöst, dass sie Dumbledore als emotional dargestellt hat...Zu emotional, um Harry von Anfang an einzuweihen.
Das nervt mich immer wieder, bei jedem Reread. Aber es ist auch schwierig, andere Lösungen dafür zu finden. Bloß die Begründung hätte besser sein können als: "Ich wusste es ja auch nicht besser" oder "Du warst noch ein Kind."
Trotzdem könnte ich mir die Bücher nicht ohne ihn vorstellen. Vieles, was hier geschrieben wurde, verstehe ich nicht so richtig, aber bei deinem Text dachte ich gerade: I feel you!
Wäre Harry wirklich nur irgendein Wirt eines Seelenstücks bzw. irgendein Horkrux (eine Art Horkrux), hätte Dumbledore ihn doch genauso einfach als Baby töten können. Und irgendwen hätte er sicher gefunden, der ihm bei der Vernichtung der anderen Horkruxe hätte helfen können.
Nur musste Harry sich genau zu dem Zeitpunkt opfern um überleben zu können, weshalb Snape auch nur zu dem Schluss kommen durfte, dass Harry "wie ein Schwein zum schlachten" geführt wurde (wobei Dumbledore Snape danach noch aufgeklärt haben könnte, Harry "die" Erinnerung nur nie gezeigt hat - wer weiß).
Mir gehts nicht darum Dumbledore besser zu machen. Nur ergibt es für mich nunmal mehr Sinn, warum er Harry denn sonst solange hätte überleben lassen sollen, wenn Harry doch nichts weiter gewesen wäre wie ein Schlachtschwein. Und dass Harry überlebt, hat er ja nunmal "vermutet", was sich ja meist als richtig erwiesen hat.
Aber du sprichst da nen guten Punkt an: er hätte "irgendwen" auf die Suche nach den Horkruxen schicken können. Wieso also mussten das ausgerechnet drei Kinder erledigen?
nachtdrude
Ich frag mich nur ehrlich gesagt immer, wieso die Leute denken warum Harry erst "zum richtigen Zeitpunkt" sterben sollte, bzw. warum "das" der richtige Zeitpunkt gewesen sein soll.
Wäre Harry wirklich nur irgendein Wirt eines Seelenstücks bzw. irgendein Horkrux (eine Art Horkrux), hätte Dumbledore ihn doch genauso einfach als Baby töten können. Und irgendwen hätte er sicher gefunden, der ihm bei der Vernichtung der anderen Horkruxe hätte helfen können.
Nur musste Harry sich genau zu dem Zeitpunkt opfern um überleben zu können, weshalb Snape auch nur zu dem Schluss kommen durfte, dass Harry "wie ein Schwein zum schlachten" geführt wurde (wobei Dumbledore Snape danach noch aufgeklärt haben könnte, Harry "die" Erinnerung nur nie gezeigt hat - wer weiß).
Mir gehts nicht darum Dumbledore besser zu machen. Nur ergibt es für mich nunmal mehr Sinn, warum er Harry denn sonst solange hätte überleben lassen sollen, wenn Harry doch nichts weiter gewesen wäre wie ein Schlachtschwein. Und dass Harry überlebt, hat er ja nunmal "vermutet", was sich ja meist als richtig erwiesen hat.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
nachtdrude
Ich frag mich nur ehrlich gesagt immer, wieso die Leute denken warum Harry erst "zum richtigen Zeitpunkt" sterben sollte, bzw. warum "das" der richtige Zeitpunkt gewesen sein soll.
Wäre Harry wirklich nur irgendein Wirt eines Seelenstücks bzw. irgendein Horkrux (eine Art Horkrux), hätte Dumbledore ihn doch genauso einfach als Baby töten können. Und irgendwen hätte er sicher gefunden, der ihm bei der Vernichtung der anderen Horkruxe hätte helfen können.
Nur musste Harry sich genau zu dem Zeitpunkt opfern um überleben zu können, weshalb Snape auch nur zu dem Schluss kommen durfte, dass Harry "wie ein Schwein zum schlachten" geführt wurde (wobei Dumbledore Snape danach noch aufgeklärt haben könnte, Harry "die" Erinnerung nur nie gezeigt hat - wer weiß).
Mir gehts nicht darum Dumbledore besser zu machen. Nur ergibt es für mich nunmal mehr Sinn, warum er Harry denn sonst solange hätte überleben lassen sollen, wenn Harry doch nichts weiter gewesen wäre wie ein Schlachtschwein. Und dass Harry überlebt, hat er ja nunmal "vermutet", was sich ja meist als richtig erwiesen hat.
Warum hat Harry denn überlebt? Soweit ich weiß, doch weil sich Voldemort durch die Verwendung von Harrys Blut bei seiner Wiederauferstehung an ihn gebunden hat.
Vielleicht aber auch, weil er ihn mit dem Elderstab versucht hat zu töten, dessen wahrer Herr er ja nicht ist.
Für Ersteres musste Voldemort an Harrys Blut kommen, für Zweiteres an den Elderstab.
Meiner Meinung nach hat Dumbledore sehr wohl geplant, dass Harry überleben würde. In Harrys zweitem Schuljahr war die Sache mit dem Horcrux wohl eher ein Verdacht, da dürfte er darauf gewartet haben, dass er mehr Informationen bekommen kann.
Kurz nach Voldemorts Wiederauferstehung ist er, glaube ich, verdächtig zufrieden damit, dass Voldemort Harrys Blut verwendet hat, was darauf hindeutet, dass sein Plan, Harrys Überleben sicherzustellen, da schon Gestalt annimmt.
Es ist aber für den Schutz von Hogwarts durch Harrys Opfer absolut essentiell, dass Harry glaubt, sterben zu müssen. Was Dumbledore vermutlich ebenfalls eingerechnet hat.
Es ist aber für den Schutz von Hogwarts durch Harrys Opfer absolut essentiell, dass Harry glaubt, sterben zu müssen. Was Dumbledore vermutlich ebenfalls eingerechnet hat.
Warum durfte Harry nicht wissen, dass eine Chance besteht, dass er überlebt?
In meiner Vorstellung von seinem Charakter, das Bild, das uns all die Bücher über vermittelt wurde, hätte er sich in beiden Fällen in den Wald begeben.
Wenn er den Plan gewusst hätte, selbst wenn es von Dumbledore nur Vermutungen gewesen sind, dann hätten einige Dinge vielleicht verhindert werden können.
Spätestens nach Voldemorts Auferstehung hätte Dumbledore doch mit offenen Karten spielen können und Harry wäre im fünften Buch nicht so frustriert gewesen. Klar, da bestünde noch die gedankliche Verbindung zu Voldemort. Aber hätte ein besserer Lehrer gleich zu Anfang des Schuljahres damit angefangen, Harry das beizubringen, wäre es kein Problem gewesen, ihn in das weitere Geschehen einzubinden.
Man hätter sogar noch früher beginnen können, wenn man bedenkt, dass Dumbledore gerade in den ersten Büchern als allwissend dargestellt wird.
die Bücher sind aus Harrys Blickwinkel geschrieben. Harry ist zu anfang 11 Jahre alt. Ein Erwachsener erscheint einem Kind grundsätzlich als sehr mächtig und fast allwissend, erst recht Dumbeldor.
Dann ist da noch die Sache mit dem "bindenden magischen Vertrag", den Du eingehen kannst, ohne überhaupt davon zu wissen, wie beim Trimagischen Turnier.
Lily bindet Riddle mit einem bindenden magischen Vertrag, "nimm mein Leben anstelle von seinem",
Harry ebenso, "nimm mein Leben, verschone Hogwarts".
Tom Riddle durchschaut das nicht, nichtsdestotrotz ist der Vertrag gültig und wirksam, und er kann nicht dagegen verstoßen.
Aber Harry muß wie Lily zu 100% dahinterstehen und es völlig ernst meinen, und nicht irgendwo im Hinterkopf noch die Hoffnung haben, daß er ja vielleicht doch weiterleben kann.
* für Geschlechtertrennung auf dem WC**
**das genügt offensichtlich schon fürs Terfsein
Projekte: Newts Koffer & Fantasy für Faule
-Severus Snape
Er hat Draco zwar geschlagen, aber nur weil dieser seine Eltern auf übelste beleidigt hat. Außerdem wollte er Fred oder George ja zurückhalten.
Es ist moralisch gesehen sehr anständig von ihm, dass er die Wahrheit sagt. Was weitere Beschwerden von ihm angeht, naja, er hat ständig Kopfschmerzen und diese Verbindung zu Voldemort. Snape hat ein falsches Bild von Harry.