Über das Corona-Schmierentheater braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sieht, wie sich Jean-Claude Juncker bereits 1999 über die Pläne der Regierenden äußerte:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999
Sonst keine Worte zu.........!!
Das sind so meine Dauerbrenner, die mich an meinen Mitmenschen stören.
Steht mir morgen wieder bevor. Und das Schlimmste ist: Ich kanns nicht vermeiden.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Mich stört aktuell eines:
Egal ob es nun beim Einkaufen ist, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder im alltäglichen Leben und Büro.
Viele Menschen wissen einfach nicht, oder haben es verlernt, auf die Mitmenschen zu achten. Sei es, das man höflich bleibt, sei es, dass man sich selbst ein wenig zurücknimmt um des Friedenswillen oder aber auch nur, dass man kurz durchatmet, bevor man wieder und wieder ein Muster widerholt, das in aggression und hetze umschwingt.
Das fängt an bei dem Vater mit zwei Kindern, der einen alten Mann anpampt, er wolle sich ja nur vordrängeln:
Was der Vater NICHT gesehen hat: Die Frau des alten Mannes hatte sich ordnungsgemäß in die Schlange an der Kasse eingereiht und er wollte eben sich nicht an 25 Leuten mti dem EInkaufswagen vorbeiquetschen, sondern sogar noch Platz gemacht hat wenn jemand durch wollte um sich dann, als seine Frau an der Reihe war zu ihr zu begeben und aufzulegen.
Bis hin zu den Leuten denen man Täglich (durch gewohnheit beim Bäcker oder vor der Arbeit) begegnet, und diese gefühlt nurnoch ein und dieselbe Platte abspielen. Immer und immer wieder, jeden Tag, dieselbe sich widerholende Leier eines Themas (meistens über Nachbarin xy die weiß gott was schon wieder gemacht zu haben scheint).
Mich stört es, dass die Menschen verlernt zu haben scheinen, was Empathie, Selbstreflektion und Nachsicht bedeuten.
Mich stört es, dass es immer Mitmenschen gibt denen völlig egal zu sein scheint, was sie bei anderen auslösen durch bestimmte Verhaltensweisen.
Mich stört es, dass der "Mensch" verlernt hat - sich einmal nicht SELBST der nächste zu sein sondern auch mal für andere ein offenes Ohr und Auge zu haben.
~Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen~
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Beispiel von letztens:
"Du sitzt IMMER mit dem Laptop beim Frühstück. Schalt ihn einmal ab, probier das aus, das ist gut, wirklich!"
Ja, stimmt. Wenn ich in meinem Elternhaus bin, sitze ich mit dem Laptop beim Frühstück, weil ich alleine esse und wenig Lust habe, während des Essens ins Nichts zu starren und gedanklich Selbstgespräche zu führen. Wenn ich in der Wohnung bin, frühstücken mein Freund und ich öfter gemeinsam und – oh Wunder – der Laptop bleibt abgeschaltet. Aber klar, nur weil ihr mich immer so seht, kann es ja nicht sein, dass es jemals anders ist 😒
Oder auch:
"Du bist so unsportlich! Du machst nie Sport! Gehst du überhaupt jemals vor die Tür?"
Doch, tu ich. Nur, Überraschung, nicht unmittelbar vor deiner Nase. Was ich nicht seh, das gibt's nicht.
Ganz ehrlich, es nervt so hart. Das fällt mir auch an anderen Leuten auf, nicht nur an den beiden – wieso sind manche nicht im Stande, anzuerkennen, dass andere genauso ein komplexes Leben führen wie sie selbst? Irgendwas muss da mit der Entwicklung des Konzepts von Objektpermanenz im Kleinkindalter schief gelaufen sein. Ernsthaft, ich kann's mir nicht anders erklären. Und es frustriert.
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham
Toth
Musste gerade wieder spontan an die Szene by If Google was a Guy denken:
https://youtu.be/yJD1Iwy5lUY?t=45
Ich kann darüber zwar lachen, empfinde aber diese Frustration ebenfalls sehr tief. Zumal auch hier im Forum ja schon Gespräche nach diesem Muster abgelaufen sind.
- Person stellt Behauptung auf/These vor.
- Ich erkläre, warum die falsch oder wenigstens fehlerhaft ist.
- Person nennt Quelle X, die These augenscheinlich beweist.
- Ich weise daraufhin, dass Quelle X aber doch erklärt, dass die These falsch ist. (Alternativ, warum die Quelle fehlerhaft/ungenau/überholt ist.)
- Person:
bennent noch mehr Quellen, mit denen das gleiche Spiel wie mit Quelle X abläuft.
oder
ignoriert die Antwort.
oder
beruft sich auf (manchmal auch nicht genannte) ominöse andere Quellen, die zeigen, dass die These doch stimmt.
oder
sagt, dass sie trotzdem bei ihrer Meinung bleibt und eine Diskussion ja eh sinnlos ist. (je nach Gesprächspartner auch mit mehr oder weniger verunglimpfenden Worten meiner Person gegenüber)
(Mehrfachauswahl möglich)
Und manchmal dann noch: Person geht in andere Threads und lästert dort schlecht versteckt darüber, wie dumm/radikal/menschenverachtend ja einige Leute sind, dass sie so Dinge wie die genannte These nicht glauben.
Ich: Werfe die Arme in die Luft und gebe auf.
Home is where your story begins.
Person X behauptet folgende Quelle würde nur Propagande enthalten oder wäre von der Regierung gekauft. Weil diese Quelle eben nicht ihre These unterstützt sondern beweisen würde das ihre Fakten einfach fake sind.
Maginisha
Ich kann darüber zwar lachen, empfinde aber diese Frustration ebenfalls sehr tief. Zumal auch hier im Forum ja schon Gespräche nach diesem Muster abgelaufen sind.
- Person stellt Behauptung auf/These vor.
- Ich erkläre, warum die falsch oder wenigstens fehlerhaft ist.
- Person nennt Quelle X, die These augenscheinlich beweist.
- Ich weise daraufhin, dass Quelle X aber doch erklärt, dass die These falsch ist. (Alternativ, warum die Quelle fehlerhaft/ungenau/überholt ist.)
- Person:
bennent noch mehr Quellen, mit denen das gleiche Spiel wie mit Quelle X abläuft.
oder
ignoriert die Antwort.
oder
beruft sich auf (manchmal auch nicht genannte) ominöse andere Quellen, die zeigen, dass die These doch stimmt.
oder
sagt, dass sie trotzdem bei ihrer Meinung bleibt und eine Diskussion ja eh sinnlos ist. (je nach Gesprächspartner auch mit mehr oder weniger verunglimpfenden Worten meiner Person gegenüber)
Dafür gibt es den "schönen" Begriff "Gish-Galopp".
in eines tumben Toren Hand"
(Daniel Düsentrieb)
"My little Poster - Forum is Magic"
Da sagte eine: Das kann ich nicht also versuch ich es auch nicht."
Diese Einstellung mag ich bei keinem Menschen. Denn wie soll man sich darin
verbessern wenn man es nicht versucht.
Man kann ja vom Gendern halten, was man will, aber ich hab das Gefühl, dass die, die dagegegen sind, teilweise viel intensiver damit beschäftigen, um sich schön echauffieren zu können. Und immer wieder kommen mir Leute unter, die sich des Langen und des Breiten über den Begriff Gästin aufregen. Weil "ich kenne das Wort nicht, es liest sich ungewohnt und deswegen muss es ein Neologismus der phösen Gender-Mafia sein11!!". Joa. Ein Blick auf Wikipedia verrät uns, dass das Wort als kestîn bereits im Althochdeutschen nachgewiesen werden kann. So viel zum Neologismus. Ist vielleicht nicht ganz so doof wie "Spurrinnen" oder "Fahrspurende", offenbart aber einiges über die Selbstzentriertheit etlicher Menschen. Und irgendwie wundert es mich gar nicht, dass diese Dinge gerade denjenigen passieren, die sich am vehementesten über das Gendern empören.
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham
Einfach immer voll druff, ohne tatsächlichen Schaden anzurichten, aber dabei so penetrant sein, dass der Gegner irgendwann aufgibt.
Maginisha
Ich: Werfe die Arme in die Luft und gebe auf.
LadyGaladriel
@Funkensee
Gendern ist aber Schwachsinn, denn da wird die deutsche Sprache komplett vergewaltigt, wird quasi einer fanatischen Ideologie namens political correctness geopfert.
Lass es, du demonstrierst wieder schön deine Kunst, mit etwas auf Posts zu antworten, das genau nichts mit der eigentlichen Aussage zu tun hat.
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham
Habt ihr nichts Besseres zu tun? Habt ihr keine anderen Dinge, über die ihr euch unterhalten könnt? Ich will nicht tagtäglich das Gleiche hören. Vor allem nicht, wenn es keine Veränderungen gibt.
"Any three-year-old child knows that."
"Any three-year-old child may know it, but even a 100-year-old person finds it difficult to practice it."
Funkensee
Diese "Kenn ich nicht, also gibt's das nichtweil ich bin ja allwissend"-Einstellung mancher Leute. Fällt mir relativ häufig auf und ärgert mich immer wieder, aber in letzter Zeit ist es mir öfter bei einer speziellen Sache begegnet.
Ja, da gebe ich dir recht. Es hat aber auch sehr oft damit zu tun, dass die Leute sich nicht damit beschäftigen wollen oder generell die (Meinung der) Gegenseite blöd finden und deshalb pöbeln wollen.
Funkensee
Man kann ja vom Gendern halten, was man will, aber ich hab das Gefühl, dass die, die dagegegen sind, teilweise viel intensiver damit beschäftigen, um sich schön echauffieren zu können. Und immer wieder kommen mir Leute unter, die sich des Langen und des Breiten über den Begriff Gästin aufregen. Weil "ich kenne das Wort nicht, es liest sich ungewohnt und deswegen muss es ein Neologismus der phösen Gender-Mafia sein11!!". Joa. Ein Blick auf Wikipedia verrät uns, dass das Wort als kestîn bereits im Althochdeutschen nachgewiesen werden kann. So viel zum Neologismus. Ist vielleicht nicht ganz so doof wie "Spurrinnen" oder "Fahrspurende", offenbart aber einiges über die Selbstzentriertheit etlicher Menschen. Und irgendwie wundert es mich gar nicht, dass diese Dinge gerade denjenigen passieren, die sich am vehementesten über das Gendern empören.
Die Akzeptanz des Gendern ist dabei eigentlich ein sehr schönes Beispiel, des subjektiven Empfindung, die du hast. Denn die meisten Menschen sind gegen das Gendern oder lehnen es ab. (Ich möchte hier auch noch mal sagenb, dass gendergerechte Sprache nicht automatisch gendern voraussetzt.) Persönlich finde ich Gendern sexistisch, sprach verfälschend (beispielsweise ist ein Studierender, sprachinhaltlich, nicht das gleiche wie ein Student) und es macht die Sprache schwiriger, womit es nicht inklusiv sein kann. Wenn man das generische Maskulinum nur akzeptieren würde und gendergerecht anwenden würde, würde es damit eigentlich keine Probleme geben. Es hat sich vor der Genderdebatte auch keiner darüber beschwert, wenn Stellenausschreibungen mit "Maurer (w/m/d)" oder "Maurer/-in" oder ähnliches ausgeschrieben waren. Mittlerweile verkörpert so eine Schreibweise, aber eine Idiologie.
Der Grund weshalb man als Genderer aber mMn nicht andauert einen über den Mund bekommt ist.
1) natürlich erst einmal die Bubbel, in der er sich befindet und die das beführwortet und
2.) dass ich - wie gesagt ich halte es für sexistisch und bin der Meinung, dass man gegen Sexismus natürlich vorgehen sollte - keinen Bock habe immer wieder die gleichen Diskussionen zu führen. Erst einmal wird man nicht alle Menschen überzeugen können. Zweitens muss ich mich nicht an trollen abarbeiten, die selbst wenn du ihre Gründe wiederlegst und gut contra Argumente bringst, einfach nicht herablassen, überhaupt auf deine Argumente einzugehen. Stattdessen bekommt man Allgemeinplätze und die immer gleichen Phrasen. (Ich möchte hervorheben, dass ich damit ausdrücklich nicht dich meine, Funkensee, sondern allgemein, eine Diskussion mit Trollen.)
Vorallem, wird dann ja meinst über ein anderes Thema besprochen, dass ich interessant finde. Wenn ich dann jedesmal "Äh, nich' gendern... weil..." zwischenbrüllen würde, würde man sich nur noch über das gendern unterhalten. Das ganze ist bei mir auch soweit mittlweile gediehn, dass ich die Tagesthemen bei FB ababboniert habe, weil da ständig diese Debatte losgebrochen ist und mich das tierisch getriggert hat. Nicht unbedingt, wenn da einmal Konsument*innen stand, sondern, einfach, weil es jedesmal einem Gendergegner gereicht hat und es dann wieder in den Kommentaren losging. Es muss ja auch wirklich nur einer sein! Du hast einen schlechten Tag und 2 Monate / ein halbes Jahr /... nix dazu gesagt, sondern immer nur den Mund verzogen und heute bist du die eine Person, die den Stein ins rollen bringt und dann geht die wilde Diskussion los. (Ich schau deswegen die Tagesthemen mittlerweile bei Youtube,... weil man da nicht automatisch immer in die Kommentare schaut, zumal ich meist über den Fernseher streame und da kann man gar nicht in die Kommentare anschauen.)
Bei dem Beispiel "Gästin" - das halte ich eher für ein schlechtes Beispiel. Gästin ist im allgemeinen einfach nicht gebräuchlich und wie gesagt, gendern ist eine Idiologie. Man versteht, weshalb sowas mittlerweile die Leute triggert.
GreyC86
Es hat sich vor der Genderdebatte auch keiner darüber beschwert, wenn Stellenausschreibungen mit "Maurer (w/m/d)" oder "Maurer/-in" oder ähnliches ausgeschrieben waren.
Es ist doch allgemein bekannt, das dieses (m/w/d) in Stellenausschreibungen männlich/weiß/deutsch heißt. 😉
Und bevor mir jetzt wieder irgendwer irgendwas unterstellt: Das war ein Scherz.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
GreyC86
Es hat sich vor der Genderdebatte auch keiner darüber beschwert, wenn Stellenausschreibungen mit "Maurer (w/m/d)" oder "Maurer/-in" oder ähnliches ausgeschrieben waren.Es ist doch allgemein bekannt, das dieses (m/w/d) in Stellenausschreibungen männlich/weiß/deutsch heißt. 😉
XD👍
Lucie Sakurazukamori
@LadyGaladriel: In diesem Thread geht es, wie im Eingangspost beschrieben, um Macken und Ticks deiner Mitmenschen. Dein Beitrag hat damit nichts zu tun. Bitte halte das Thema Impfen/Impfungen im entsprechenden Thread.
Wieso, der Impfwahn und die Coronapanik fallen doch eindeutig unter Macken und Ticks der Mitmenschen.
LadyGaladriel
Lucie Sakurazukamori
@LadyGaladriel: In diesem Thread geht es, wie im Eingangspost beschrieben, um Macken und Ticks deiner Mitmenschen. Dein Beitrag hat damit nichts zu tun. Bitte halte das Thema Impfen/Impfungen im entsprechenden Thread.Wieso, der Impfwahn und die Coronapanik fallen doch eindeutig unter Macken und Ticks der Mitmenschen.
Nein, tun sie nicht.
Das Problem ist, dass es halt auf beiden Seiten irgendwie zu einer Ideologie geworden ist. Auf der Seite für Gendern die superwoken radikalen SJWs, auf der anderen Seite gegen Gendern die sehr rechten Leute, die nach einer neuen Zielscheibe suchen. In diesem Kontext gefällt mir nicht, wie sehr das Thema gerade politisch instrumentalisiert wird, das fördert die Emotionalisierung des Ganzen nur, ist dem Feminismus in keinster Weise zuträglich und es gibt bei Weitem wichtigere Themen, über die man sich die Köpfe einschlagen könnte. Und die Leute, die aus nicht-ideologischen Gründen dafür oder dagegen sind, stehen irgendwie dazwischen und werden von den jeweiligen "Gegnern" konstant übersehen. Ich finde auch nicht, dass ein Zwang zum Gendern sonderlich sinnvoll ist, genauso wenig wie ein Verbot. Man kann schon irgendwas in die eine oder andere Richtung vorantreiben, aber im Endeffekt findet Sprachwandel daheim im Familien- und Freundeskreis statt und nicht an Universitäten oder Parlamenten.
(Weil ich jetzt doch nicht ganz an mir halten kann, muss ich noch was zu den Studierenden sagen: Sprache kennt kein Richtig und Falsch. Es gibt nur das, was die meisten Leute sagen und verstehen, und das, was nur ein paar Leute sagen und deshalb von der Mehrheit schlechter verstanden wird. Sicher muss Grammatik irgendeiner inhärenten Logik folgen, aber diese Logik schließt die Doppel- oder sogar Mehrfachbesetzung einer Form mit mehreren Bedeutungen nicht aus. Demnach kann Studierende zu einer korrekten Bezeichnung werden (und ist es im formalen Unversitätsjargon bereits), sobald sie von genug Leuten verwendet wird. Und es ist schon irgendwie eleganter als Student:innen oder Studentinnen und Studenten ^^)
EDIT: @Nam, das merk ich mir ^^
Those who forget the past are doomed to repeat it.
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- Jeremy Bentham
Lucie Sakurazukamori
LadyGaladriel
Lucie Sakurazukamori
@LadyGaladriel: In diesem Thread geht es, wie im Eingangspost beschrieben, um Macken und Ticks deiner Mitmenschen. Dein Beitrag hat damit nichts zu tun. Bitte halte das Thema Impfen/Impfungen im entsprechenden Thread.Wieso, der Impfwahn und die Coronapanik fallen doch eindeutig unter Macken und Ticks der Mitmenschen.
Nein, tun sie nicht.
Doch, die geradezu wahnhafte Angst vor Corona die einige Menschen entwickelt haben ist eindeutig eine total nervige Macke.
Und der Impfwahn der aus dieser Angst resultiert auch.
LadyGaladriel
Lucie Sakurazukamori
LadyGaladriel
Lucie Sakurazukamori
@LadyGaladriel: In diesem Thread geht es, wie im Eingangspost beschrieben, um Macken und Ticks deiner Mitmenschen. Dein Beitrag hat damit nichts zu tun. Bitte halte das Thema Impfen/Impfungen im entsprechenden Thread.Wieso, der Impfwahn und die Coronapanik fallen doch eindeutig unter Macken und Ticks der Mitmenschen.
Nein, tun sie nicht.
Doch, die geradezu wahnhafte Angst vor Corona die einige Menschen entwickelt haben ist eindeutig eine total nervige Macke.
Und der Impfwahn der aus dieser Angst resultiert auch.
Nein. Leute, die in der Nase bohren, haben eine Macke. Eine Karotte wie Hühnchen vom Knochen abzunagen ist ein Tick. Das Thema Impfen/Impfungen gehört in den entsprechenden Thread. Da diskutiere ich nicht weiter drüber.