Ich kennen jemanden der gar nicht weiß wann das angefangen hat mnit der Depression. War irgendwie schon immer so meinte er.
Und der GAU kam im Studium als der das Diplom machte. Da wollte man ihn tatsächlich zum Abbrechen bringen. er hat da nur gesagt blödsinn das ziehe ich jetzt auch noch durch. Hat sich aber Später noch nen betreuer und anwalt besogen müssen weil die Eltern So richtig Krank sein nicht verstehen,
"Pflaster Drauf oder Pillen einwerfen dann ist das in 2-3 Wochen wieder gut "
Amt wollte kein gelkd Zahklen und er war bis dahin privat versichert, und die zahlt sowas nicht.
Ach ja eltern ahben Kontakt abgebrochen und nur kurz vor dem Geburstag der Mutter wieder aufgenommen und gefragt ob er damit jetzt durch wäre weil sie ja sonst ihren gebrutstag nicht feern können weil er eben nicht da ist weil krank.
Aber er meinte mal zu mir die können eben nicht anders.
Und hat seit weit über 10 Jahren nun keinen Kontakt mehr zu denen.
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Zudem habe ich den Eindruck, dass viele in diesem Konstrukt nur mitspielen, weil sie verliebt sind und mit dem Objekt der Begierde lieber „nur ein bisschen“ als „gar keine“ Beziehung haben, während sie insgeheim darauf hoffen, den anderen doch noch von sich überzeugen zu können. Auf Dauer funktioniert das aber natürlich nicht und führt nur zu Frust und Verletzungen, für deren Heilung wieder ein anderer herhalten muss.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: Bei dem ganzen Beziehungszirkus blickt doch keiner mehr durch, wer überhaupt Single und wer vergeben ist. Ich habe wirklich üüüberhaupt keine Lust mehr, an Menschen zu geraten, die von sich behaupten, Single zu sein, emotional aber eigentlich nicht verfügbar sind, weil sie in einem irgendwie gearteten Beziehungs-Arrangement stecken, von dem aber bitte niemand wissen soll – vong wegen Gerede und so. Und hey, ist ja nur was Lockeres, nichts Festes oder so, du verstehst?
... und natürlich erfährt man das immer erst an einem Punkt, an dem man selbst schon investiert und Gefühle entwickelt hat, so dass man sich richtig schön blöd vorkommt. *augenroll* 😒
Ich habe die Nase sowas von voll. Gibt es da draußen überhaupt noch Leute, die wirklich – also wirklich wirklich – Single sind und eine fade monogame Beziehung haben wollen? Mit Anfang 20 fand ich dieses Beziehungs-Bäumchen-wechsel-dich noch irgendwo normal. Irgendwie dachte ich, dass sich das irgendwann legt. Aber mit Mitte 30 wird’s anscheinend nochmal richtig schlimm.
invisible ink
Seit knapp 1 ½ Jahren bin ich nun auf Partnersuche und – Himmel – je länger sich das hinzieht, desto genervter bin ich von der Polyamorie-Blase, die größer und größer zu werden scheint. In meinem Bekanntenkreis gibt es maximal eine Person, die polyamor lebt und wirklich mit offenen Karten spielt. Die anderen … keine Ahnung. Da wirkt das Label Polyamorie eher wie eine Ausrede, um das eigene Nähebedürfnis zu befriedigen, ohne sich einlassen, festlegen oder Verantwortung übernehmen zu müssen. Im Grunde scharren diese Leute nur Affären um sich, auf die sie zurückgreifen, wenn sie sich gerade einsam fühlen oder körperliche Nähe brauchen.
Zudem habe ich den Eindruck, dass viele in diesem Konstrukt nur mitspielen, weil sie verliebt sind und mit dem Objekt der Begierde lieber „nur ein bisschen“ als „gar keine“ Beziehung haben, während sie insgeheim darauf hoffen, den anderen doch noch von sich überzeugen zu können. Auf Dauer funktioniert das aber natürlich nicht und führt nur zu Frust und Verletzungen, für deren Heilung wieder ein anderer herhalten muss.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: Bei dem ganzen Beziehungszirkus blickt doch keiner mehr durch, wer überhaupt Single und wer vergeben ist. Ich habe wirklich üüüberhaupt keine Lust mehr, an Menschen zu geraten, die von sich behaupten, Single zu sein, emotional aber eigentlich nicht verfügbar sind, weil sie in einem irgendwie gearteten Beziehungs-Arrangement stecken, von dem aber bitte niemand wissen soll – vong wegen Gerede und so. Und hey, ist ja nur was Lockeres, nichts Festes oder so, du verstehst?
... und natürlich erfährt man das immer erst an einem Punkt, an dem man selbst schon investiert und Gefühle entwickelt hat, so dass man sich richtig schön blöd vorkommt. *augenroll* 😒
Ich habe die Nase sowas von voll. Gibt es da draußen überhaupt noch Leute, die wirklich – also wirklich wirklich – Single sind und eine fade monogame Beziehung haben wollen? Mit Anfang 20 fand ich dieses Beziehungs-Bäumchen-wechsel-dich noch irgendwo normal. Irgendwie dachte ich, dass sich das irgendwann legt. Aber mit Mitte 30 wird’s anscheinend nochmal richtig schlimm.
Ich schmeiss hier mal einen Verdacht rein, der sich mir auftut, warum das im Moment so verbreitet ist. Ich denke nämlich, an dieser "lieber irgendeine Art von Beziehung als gar keine Beziehung zu haben" Sache ist etwas dran.
Viele Leute haben im Lockdown gemerkt, dass Sie absolut unfähig sind, allein zu sein. Und darum wollen sie umsverrecken verhindern, dass das jemals wieder passiert. Egal, mit welchen Mitteln.
Wichtig: Ich möchte hier auf keinen Fall über Leute urteilen, die bewusst und glücklich in einer Polyamourösen Beziehung leben. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass es heute viele Leute gibt, die sich damit eigentlich gar nicht wohlfühlen, sich aber damit abfinden, entweder in der Hoffnung, jemanden doch noch für sich gewinnen zu können, aus Angst, allein zu sein, oder aber einfach, weil sie es geil finden, alle Vorzüge einer Beziehung zu haben und dennoch wild rumvögeln zu können.
Ich habe vor gut einem Jahr, beeinflusst durch die Erfolge aus meinem (vorwiegend weiblichen) Bekanntenkreis es mal mit Online-Dating versucht, was sich als extrem großer Fehler erwies, der mein Selbstwertgefühl nur noch mehr in den Keller drückte. Gleichzeitig wird man als arrogant und herablassend betitelt, wenn man beklagt, dass die meisten Profile komplett inhaltsleer sind und die diese Menschen scheinbar keine Persönlichkeit außer "Ich mag Essen und Alkohol" zu haben scheinen.
Mittlerweile habe ich entschieden, dass auch wenn ich teils extreme Einsamkeitsschübe verspüre und oftmals darüber grübele, etwas wichtiges im Leben verpasst zu haben, es wesentlich gesünder ist, das einfach zu versuchen auszublenden und zu akzeptieren, dass man einfach nicht mit anderen Menschen kompatibel ist.
"So if everyone accepts a lie, will that lie become the truth?" - Ushiromiya Battler
Umineko no Naku Koro ni
@elderini
Ja. Ich denke auch, dass es eine Mischung aus den Corona-Erfahrungen und dem generellen Zeitgeist ist. Man wünscht sich Nähe und Wertschätzung, will sich aber nicht festlegen, weil man Angst hat, etwas (Besseres) zu verpassen. Alles ist im Übermaß vorhanden und viele haben auch in Beziehungsdingen ein Mindset enwickelt, das dazu passt. "Vielleicht finde ich ja noch wen, der mir besser gefällt. Falls nicht, kann ich ja immer noch bei X bleiben." Was im ersten Moment nach einem Win-Win klingt, funktioniert im zwischenmenschlichen Bereich aber nicht. Das fällt spätestens dann auf, wenn einer der Beteiligten etwas braucht, das über Spaßevents wie Kuschelabende, Schitouren und Urlaubswochenden hinausgeht. Echtes Einlassen sieht halt anders aus und schließt auch Unbequemes ein.
@Toth
Es gibt garantiert Menschen, die mit dir beziehungskompatibel sind. Vlt war das Umfeld, in dem du gesucht hast, bisher nicht das richtige. Bei mir liegt es zum Teil sicher auch daran. Unter den Singles (oder "Singles") in meinem Umfeld sind viele Freiberufler oder schon ewig im Homeoffice, so dass sie einen gänzlich anderen Alltag als ich leben und auch zu anderen Zeiten aktiv sind. (Wochentags bis ins Morgengrauen abhängen und Bier trinken geht bei mir nicht.) Zudem sind mir viele aus dieser Runde zu oberflächlich, weil sie total auf die Optik fixiert sind und das auch raushängen lassen. Da sind wir einfach nicht auf einer Welle.
'Cause I paid for the wrongs I did.
I'm not afraid of the things you know,
I'm just a book for the world to read.
My final words on the final page
Will be amends 'cause I believe.
- Meat Loaf, Blind as a Bat
Auch wenn ich mich damit mal wieder beliebt mache... aus der männlichen Perspektive kann man 98 % der weiblichen Profile (die man dank dem Algorithmus sieht) wie folgt zusammenfassen:
- 1,90 große Supermodels mit super professionellen Fotos in exotischen Locations
- der Profiltext lediglich ein Instagram-Link
- posiert auf Jacht
- mit Profiltext "Ich hoffe du hast ein Boot"
- zwei Bilder, kein Profiltext, sucht "Ich weiß nicht"
- schräge Yoga-Posen (ist das ein Sex-Ding?)
- Bouldering als Hobby. Ernsthaft, Klettern? Ist das ein Hype, der an mir vorbei gegangen ist? Und seit wann kann man das mit Strichmännchen-Armen?
- alle drei Profilfragen mit "Ich mag Essen" beantwortet. Man hört ja von Cafishes, aber... bist du in Wirklichkeit eine Katze?
- alle drei Profilfragen mit "Aperol" oder "Vino" beantwortet. Klingt für mich nach einem Alkoholproblem.
- Bonuspunkte, wenn auf allen Bildern mit einem Drink posiert wird
- in der gleichen Kategorie: "Spätiwein". Ich bin völlig erstaunt, wie absurd häufig das vorkommt und musste erst einmal recherchieren, was das überhaupt sein soll. Ein Wein von einem Späti-Laden? Soll ich das so interpretieren, dass man es mag, sich spontan mitten in der Nacht mit überteurtem Billigwein zu betrinken?
- "Ich hoffe du bist 2 Meter groß", "Wenn du mich nicht kreuzheben kannst, haben wir ein Problem"
- "Ich fließe fließend sarkastisch" kombiniert mit "Ich hoffe, du nimmst dich nicht zu ernst". Für sich genommen ist beides okay, aber in der Kombination klingt es mich zu sehr nach "Ich habe vor dich verbal runterzumachen und erwarte, dass du das lustig findest." Oder geht das nur mir so?
- "Lieferservice" als Angabe bei Interessen. Ich weiß, wir sind in einer Pandemie, aber irgendwie finde ich es irritierend, weil man schon sowieso so wenig bei den Interessen angeben darf, einen Slot dafür zu verschwenden.
- alle Fotos Kopfschüsse mit leerem Gesichtsausdruck und Airpods in den Ohren. Natürlich auch kein Profiltext.
- Alle Fotos Full-Body-Shots im Spiegel mit dem Smartphone direkt vor dem Gesicht. Abwesenheit von Profiltexten versteht sich ebenfalls von selbst.
(und ja, mir ist absolut bewusst, dass die männlichen Profile noch schlimmer sein dürften...)
Von daher wundert es mich nicht, dass meine Suche absolut erfolglos war. Ich vermute mal durchaus, dass der allmächtige Algorithmus Leute bevorzugt, die allesamt einem solchen Ideal entsprechen und dementsprechend der Algorithmus nicht einmal viel tun muss, um so jemanden wie mich in die "absolut hoffnungslos" Kategorie auszusortieren. Ich kann mit solchen Personen halt aber auch selbst nichts anfangen, die es nicht auf die Reihe kriegen, wenigstens ein paar Körnchen darüber zu erzählen, wer sie sind und für was sie sich interessieren, von daher macht es nur Sinn, dass ich mich von solchem Kram fernhalte. Ich habe es probiert, mehr kann ich nicht tun.
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Umineko no Naku Koro ni
Viele Menschen erwarten von anderen, dass sie dieselben Ambitionen, Einsatzbereitschaft und Opferbereitschaft wie sie selbst haben. Dabei wird oft vernachlässigt, dass nicht jeder die gleichen Ziele privat oder beruflich hat. Oder physisch oder mental dazu im Stande ist ohne persönlich Opfer zu bringen.
Gerade im beruflichen Umfeld erscheint es verpönt, das Privatleben über das Berufsleben zu stellen.
Albert Einstein
Nichts ist so, wie es im ersten Moment erscheint.
K T Argento
Erwartungen.
Viele Menschen erwarten von anderen, dass sie dieselben Ambitionen, Einsatzbereitschaft und Opferbereitschaft wie sie selbst haben. Dabei wird oft vernachlässigt, dass nicht jeder die gleichen Ziele privat oder beruflich hat. Oder physisch oder mental dazu im Stande ist ohne persönlich Opfer zu bringen.
Gerade im beruflichen Umfeld erscheint es verpönt, das Privatleben über das Berufsleben zu stellen.
Im Berufsleben sind solche Menschen mühsam. Besonders, wenn du so einen übermotivierten Typ ohne Leben hast, der nicht nach Hause will, weil er sich seinem vernachlässigten Privatleben nicht stellen will, darum 50+ Stunden die Woche arbeitet und ständig der Chef zu einem kommt mit "XY arbeitet so hart, warum arbeitet ihr nicht so hart? XY macht nie Pause. XY macht immer Überstunden."
Ganz einfach, weil du uns für 42 Stunden ohne Überstunden bezahlst, dann arbeiten wir normalen Menschen auch nur 42 Stunden ohne Überstunden. Nennt sich Arbeitsvertrag. Wir haben eine Familie zu Hause, wir haben Hobbys, und wir zahlen sicher nicht den Preis dafür, nur weil XY kein Leben hat.
Noch fast mühsamer finde ich solche Leute aber im Privatleben, die aus jedem Hobby und jedem Zeitvertreib einen verdammten Wettbewerb machen und alle runtermachen, die nicht jede freie Minute dieser Sache widmen. Einer der Gründe, warum ich Online-Gaming aufgegeben habe.
elderini
Noch fast mühsamer finde ich solche Leute aber im Privatleben, die aus jedem Hobby und jedem Zeitvertreib einen verdammten Wettbewerb machen und alle runtermachen, die nicht jede freie Minute dieser Sache widmen. Einer der Gründe, warum ich Online-Gaming aufgegeben habe.
Das Problem an Online-Games ist, dass es diesen Wettbewerbsgedanken (weniger schmeichelhaft ausgedrückt: "Ich muss alle anderen besiegen und der Beste sein") leider fördert. Genau wie Sport, der sich unter dem Deckmantel "Teamgeist" versteckt, der in der Realität in vielen Fällen leider ... so gar nicht funktioniert. 😒
oder es wird die Geschichte sein, die uns ändert.
elderini
Noch fast mühsamer finde ich solche Leute aber im Privatleben, die aus jedem Hobby und jedem Zeitvertreib einen verdammten Wettbewerb machen und alle runtermachen, die nicht jede freie Minute dieser Sache widmen. Einer der Gründe, warum ich Online-Gaming aufgegeben habe.
Ich weiß so, was du meinst... ich muss ehrlich sagen, ich habe das Vorhaben, Bücher gegen Geld zu veröffentlichen, schon immer so ein bisschen von mir geschoben, einfach, weil Schreiben mein Hobby ist und ich mit meiner Arbeit eigentlich Arbeit genug hab - wenn mir jetzt noch mein Hobby ausartet, was habe ich denn dann noch zum Abschalten? Daher verstehe ich nicht, wie Leute so versessen darauf sein können, mit allem und jedem Geld zu verdienen und einem vorhalten, dass man sich sein Talent nicht bezahlen lässt und dass es so verpönt ist, Dinge zum Spaß zu machen... da muss man sich rechtfertigen, warum man den "Scheiß" mache, man bekäme ja nichtmal Geld dafür. Äh, weil man auch mal entspannen und nicht jeder immer nur und ausschließlich arbeiten will? o.O Und das kommt von einem absoluten Workaholic (welcher übrigens vollstes Verständnis dafür hat, dass andere nicht so viel arbeiten, wenn sie nicht müssen, und es absolut nicht toll findet, wenn Chefs es als erstrebenswert hinstellen, kein Privatleben zu haben und dann heulen, dass keiner mehr Kinder kriegt).
Was mich an meinen Mitmenschen stört: Leute, die ohne Termin kommen, und sich dann grundsätzlich aufregen, dass andere, die später kommen, ihnen vorgezogen werden. Das sind Menschen, die einen Termin ausgemacht haben, und ja, die haben Vorrang gegenüber Unbestellten, allein schon, damit der Zeitplan eingehalten werden kann. Ansonsten bräuchten wir ja keine Termine vergeben und die Leute sich auch keinen geben lassen, wenns keinen Einfluss auf die Wartezeit hätte... -.-
EDIT: Das mit Sport kann ich bestätigen - der macht meiner Erfahrung nach, wenn er nicht allein ausgeübt werden kann, aus den verträglichsten Menschen Konkurrenzmonster, die nichts anderes mehr kennen als den Sieg. Ich kann auch den Abzeichen- und Medaillenwahn so gar nicht nachvollziehen - meine ganzen Urkunden, die ich im Hoch-/Weitsprung früher hatte, hab ich entsorgt. Wusste nichts damit anzufangen, und spaß gemacht hat es mir nicht, weswegen ich es eingestellt habe. Hat damals keiner verstanden, weil so ein Talent muss gefördert werden!!!111einselfzwölf Ich wollte lieber malen und schreiben - und die Welt steht noch. Meine Fähigkeiten sind dadurch vermutlich rettungslos verloren gegangen, aber was nützt mir ein Talent, das mich nicht interessiert? Ich trauere nicht drum.
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- Meat Loaf, Blind as a Bat
Leben und leben lassen... manche Menschen kompensieren einfach ihre Komplexe in alles und jeden. Danke das es Mal jemand anspricht.
Was mich stört an Mitmenschen, ist wenn sie dauernd den moralischen Zeigefinger heben und gleichzeitig betonen, wie makellos und erhaben ihr Verhalten doch ist. Würde ich nie machen, hab genug eigene Fehler.
KatakurisDaughter
Danke Bodiel. Du sprichst mir aus der Seele. Mir wurde ja auch aufgedrängt, dass ich gefälligst jetzt total euphorisch immer schreibe und meinen Roman veröffentliche. Obwohl ich das gar nicht wollte. Warum drücken einen Menschen was auf was man gar nicht will? Ich hatte mir deswegen vorgenommen meinen Roman einfach privat zu teilen. Das ist zwar auch ein Kostenaufwand, aber mir reicht es mein eigenes Buch in der Hand zu halten. Man muss nicht aus allem einen Job machen. Es ist einfach nervig. Und ja... ich verdiene kein Geld damit. Nein ich gebe es aus für meine Hobbys. Zeichnen, Videospiele, Stricken, usw. Das erfüllt mich, aber es würde meine Erfüllung und den Spaß zerstören wenn daraus wieder Arbeit wird.
Leben und leben lassen... manche Menschen kompensieren einfach ihre Komplexe in alles und jeden. Danke das es Mal jemand anspricht.
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
KatakurisDaughter
Wenn ich den Menschen erkläre, dass ich auch nicht fehlerfrei bin benutzen manche das erst Recht um auf mir rumzutrampeln. Man sollte das "Nein" einfach akzeptieren. Genauso wie den Lebensstil anderer Menschen. Das scheint für viele aber sehr schwer zu sein. Warum weiß ich auch nicht. Mittlerweile hab ich zum Glück keine Menschen mehr in meinem Umfeld die versuchen mich in eine Form zu pressen in die ich nicht passe.
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
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dann bist et
Coloniawitch
Manchmal hilft da eine komplett unsinnige Antwort zum Beispiel "wegen der Hühner"
😄
Schön, aber nicht wirklich eine Lösung. Eine fantasievolle Antwort kann ich mir natürlich ausdenken, das ist nicht das Problem. Was mich stört, ist, dass überhaupt eine Begründung erwartet und ein Nein nicht einfach akzeptiert wird. Einmal nachfragen, warum nicht, lasse ich mir vielleicht noch gefallen. Aber wie Bodiel schon schreibt, bleibt es dabei meist nicht. Und nein, auch ich möchte nicht darüber diskutieren, wieso, warum und weshalb ich dieses oder jenes nicht will.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
Coloniawitch
Manchmal hilft da eine komplett unsinnige Antwort zum Beispiel "wegen der Hühner"😄
Schön, aber nicht wirklich eine Lösung. Eine fantasievolle Antwort kann ich mir natürlich ausdenken, das ist nicht das Problem. Was mich stört, ist, dass überhaupt eine Begründung erwartet und ein Nein nicht einfach akzeptiert wird. Einmal nachfragen, warum nicht, lasse ich mir vielleicht noch gefallen. Aber wie Bodiel schon schreibt, bleibt es dabei meist nicht. Und nein, auch ich möchte nicht darüber diskutieren, wieso, warum und weshalb ich dieses oder jenes nicht will.
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
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