Hey erstmal ich bin joeyc und es freut mich superduper dass ihr meine Geschichte angeklickt habt. Natürlich gehören mir die Personene nicht und das Hautthema ist so nie passiert aber ich hoffe trotzdem dass euch die Geschichte gefällt muffins. Also viel spaß beim lesen und lasst mir gerne ein Review dar. Danköööööööö


Kennt ihr das Gefühl wenn ihr aufwacht und wisst der Tag kann nur scheiße werden? Tja ich nicht. Also normalerweise. Aber erst mal hey. Ich bin Rose und werde heute grandiose 19. Als man jünger war hat man sich finde ich immer mehr gefreut. Ich meine auf die Sexregel mit 14 hat ja eh keiner geachtet aber da durfte man unter Aufsicht Radler trinken. Mit 16 durfte man Sekt und Radler kaufen und Moppet fahren. Und mit den allen Türen öffneten 18 durfte man alles. Und jetzt mit 19?

Naja aber egal auf jeden Fall hab. Ich. Heute. GEBURTSTAG Das machte sich auch sofort bemerkbar als meine Wundertastische Mitbewohnerin/beste Freundin/Jenny in mein Zimmer stürmte und mein zweiter Mitbewohner /Hund/Sammy gleich dazu und wir gleich darauf nur ein Knäul aus Haaren, Beinen, Armen, Fell und Krallen waren. Achja wie ich sie doch liebte auch mit all den schrägen Happy Birthday Ständchen und dem dazu passendem Gejaule das ich soeben ins Ohr geträllert bekam. Während ich aber in meine Gedanken versunken war hatte Jenny anscheinend schon etwas gesagt also tat ich das mir im Moment einzig logische „Hä?“ . Ich weiß das klang nicht sehr schlau aber hier muss ich kurz anmerken dass ich studiere. So richtig. Mit Professoren und so. So richtig halt. Ich denke ihr wisst jetzt was ich meine. „Also?“ wurde ich schon wieder aus meinen Gedanken gerissen. „Ernstahft jetzt Rose? Ich hab gefragt ob du schon ein Kleid für heut Abend hast.“ „Ähm ja klar das, dass ich auch schon bei deiner Geburtstagsparty anhatte.“ War meine Antwort darauf. Ach. Du. Scheiße. Ach. Du. Große. Große Scheiße. Und ab da konnte mich keiner stoppen. Mein Lachanfall war da. Und ich war mir sicher dass er nicht so schnell wieder verschwinden würde. „ Haha du siehst haha aus wie so ein ein haha black moor goldfisch. Holy shit“ Mittlerweile war ich so tief gesunken dass ich mich wortwörtlich am Boden kugelte während Sammy wie blöd bellend um mich herum sprang. Der weniger Positive Aspekt der Situation war Jenny. Die saß mittlerweile nämlich wie ein bockiges Kleinkind auf meinem Bett während ihre Mundwinkel verdächtig zuckten. Das verbesserte meinen Lachflash jedoch nicht ein klitzekleinesbisschen. Letztendlich war dann auch sie meinem Rose Charme verfallen oder einfach meiner seltsamen Lache. Nach etlichen Minuten entschlossen wir uns in die Küche zu gehen wo ein von meiner Mitbewohnerin liebevoll gerichtetes Frühstück wartet. Was so viel heißt wie eine Scheibe Toast mit Nutella und eine Tasse Milch. „ich bin froh dass du mich so liebst Jenny“ „ Wär ich auch Rose, wäre ich auch ich mein nicht jedem wird mein exclusives fünf Sterne Frühstück zuteil. Und jetzt ess dein Frühstück.“. Hatte ich schon erwähnt dass ich sie lieb hab? Ja? Mhpf. „Also meinst du ziehst du des weiße Kleid an. Aber das hattest du schon mal an .“ Gosh sie war so ein Mädchen. Also sei stark Rose. „ Ja und? Es ist ein schönes Kleid und aus dem Club kennt es doch eh keiner uhund es passt gut zu meiner Hautfarbe.“ Jap und damit war das für mich entschlossene Sache. Das weiße Kleid. Da sie schon meine sturheit vermutete bekam ich nur ein genervtes seufzen und den ich hab den Laserstrahl Blick ab mit den Worten „ ich kann dich eh nicht umstimmen oder?“ So saßen wir dann am Esstisch. Ein vor sich glücklich her mampfendes nun neunzehn jähriges Mädchen eine dezent Angepisste zwanzig jährige und ein vor sich her bettelnder Hund. „ Hey Rose Sorry echt aber ich muss später nochmal weg was organisieren wegen heut Abend aber ich kann Sammy mit nehmen dann musst du dich nicht um ihn kümmern und du entspannst und rufst deine Eltern an und so OK?“ „ Ja klar kein ding“. Und mit dieser Aussage hatte ich meinen Mittag akrybisch genau durchgeplant. Es würde wunderbar werden. Als erstes würde ich tatsächlich meine Eltern anrufen und dann hello Netflix und all das ungesunde ich liebende Essen. Nach dem sehr kurzen Telefonat und mehreren Stunden Netflix ich war ja so ein Suchti bereitete ich mich dann auf den Abend vor. Als erstes Duschte ich mich während Nickelback und meine liebliche stimme durch die Wohnung trällerten. Dann kam die gute Unterwäsche man weiß ja nie. Soweit so gut. Schon hörte ich auch schon den Schlüssel und wurde von einem sabbernden aber glücklichen sammy begrüßt. Ein geschriehenes „ich bin wieder da“ kam mir entgegen als ich mal nach Jenny schauen wollte. „ Dier ist klar dass du nicht schreien musst oder? So groß ist die Wohnung dann doch nicht aber beeil dich du bist spät dran.“. Ein gemurmeltes „ja ja“ in den nicht vorhandenen Bart bekam ich zurück. Als ich dann nach einigem Stretchen und zwängen in dem Kleid drinne steckte stellte ich mich kurz vor den Spiegel um mich zu betrachten. Es machte sich gut auf meiner gebräunten haut. Der Rücken war offen und an den Seiten meines Bauches hatte es kleine cut outs. Bei meinem Make up entschied ich mich für dezenten Liedschatten mit einem dünnen Liedstrich und Wimperntusche. Dafür waren die Lippen fällig. Die bekamen ein dunkles Rot. Meine Haare lies ich mir in den leichten Naturwellen über die Schultern fallen. Ein Spritzer von meinem Lieblings parfum und ich war fertig. Als wir gerade gehen wollten hielt mich Jenny noch auf und drückte mir eine kleine Schachtel in die Hand. Als ich sie öffnete war ein kleines goldenes Armband drinne. „ Danke“ „ Hey kein ding es ist doch selbstverständlich und jetzt ab sonst kommen wir zu spät oder ich gar nicht wenn du weiter so fest drückst“ Ich hatte gar nicht gemerkt dass ich sie umarmt hatte.

Als wir dann Stunden später mit ein paar freunden und ziemlich betrunken also zumindest ich den Club verliesen sinnierte ich gerade mit Chris darüber dass es doch ziemlich praktisch war dass es keine Einhörner gibt weil ja jeder die Macht haben möchte die in dem Horn steckt. Dafür bekam ich ein gut überlegtes „ Ja stimmt. Aber wenn man die in ein Reservat steckt mit Safaris und so dann können die ganz viele Regenbögen hicks machen und dann gehen wir immer an das Ende hicks und werden ganz reich.“ Mhm. Gutes Argument. Während ich nach einem in dem Moment sinnmachendem Argument suchte sah ich einen kleinen Husky mit zwei Männern an einer Pommesbude stehn. „ Jenny“ versuchte ich leise zu schreien ein genervtes „ was ist jetzt schon wieder“ bekam ich zurück. Aber in dem Moment konnte nichts meine Laune stoppen. „Ich will den Hund streicheln“ „Oh nein du gehst jetzt sicher nicht in deinem Zustand zu den Fremden und fragst ob du den Hund streicheln darfst.“ „Doch“ Bockig verschränkte ich die Arme. Ich will. Um das ganze zu betonen stampfte ich mit dem fuß auf. „ Außerdem hab ich heut Geburtstag also sei kein Arschkeks und geh mit den Hund streicheln.“ „ Rose du hast mich gerade nicht wirklich Arschkeks genannt oder?“ Meinte sie während sie ihr Lachen zurück hielt. Da mir das zu kindisch war torkelte ich in die Richtung in der ich den Hund vermutete und gelangte nach einigen Umwegen auch an dem Ziel an. Also versuchte ich so normal zu sein wie möglich was in meinem Zustand heißt: Lass dich auf die Knie fallen und fang an zu quietschen. Die verstörten Blicke der Jungs bemerkte ich nicht und auch nicht Jenny die meinen Namen rief. Das sah ich als meine Chance und knuddelte den Hund so richtig durch mit den gequietschten Worten „ Wer ist ein Süßer? Ja du bist ein Süßer.“. Als sich dann jemand neben mich setzte streckte ich die Hand aus „ Bond, Rose Bond“ Mein gegenüber antwortete mit begeistertem Grinsen „ Bond, Louis Bond“