Da dieses Thema noch nicht existiert und heute die 11/37. Staffel gestartet ist, wollte ich es hier einmal ins Forum hineinstellen.
Natürlich gilt hier Spoilerwarnung!
Mit freundlichen Grüssen
Jonathan Ghost
Trotzdem bin ich recht zufrieden mit dieser Episode: Der neue Doctor war bisher noch etwas unsicher aber doch recht interessant, lustig und sympathisch. Jodie Whittaker machte eine recht gute Performance und bereits am Anfang sah ich in ihr den Doctor, aber nach nur einer Episode lässt sich ihr Doctor natürlich noch nicht ganz genau beurteilen. Ich bekam aber bei ihr an manchen Stellen durchaus ein kleines 4/10/11-Gefühl, wobei sich noch vieles ändern kann und wahrscheinlich erst in der zweiten Episode ein besseres Bild von ihr sichtbar wird.
Die neuen Begleiter ihrerseits, erscheinen sehr menschlich und es wird sich eine gewisse Zeit genommen um auf sie einzugehen, wobei dies bei so vielen Begleitern durchaus schwerer ist. Toll ist auch, wie sie alle recht unterschiedlich sind und ich sehe insbesondere bei Graham und Ryan ein gewisses Potential, welches hoffentlich genutzt wird. Aus Yasmin könnte man noch etwas herausholen - trotzdem wirkt sie nett.
Dann wäre noch die neue Machart, in welcher man durchaus das höhere Budget sieht - schön anzusehen ist es allemal, aber ich trauere ein wenig um das sympathisch-trashige das einen gewissen Charme der Serie ausmachte.
Alles in allem, war es trotz einiger Negativpunkte, eine nicht unbedingt schlechte Episode, bei der man aber berechtigt nach einer gewissen Steigerung verlangen könnte. Der Cliffhanger am Ende mit anschliessender, nostalgischer Musik, hat Lust auf die nächste, etwas vielversprechender wirkende Episode gemacht.
Hoffentlich bekommt man dort dann einen Blick auf das neue Intro und die Tardis...
Was haltet ihr von der Folge?
Seit letztem Jahr habe ich sehnsüchtigst darauf gewartet, und nun ist sie da. So'n flatterndes Herz konnte dann nur noch schwer beruhigt werden. Ich persönlich fand die Folge ziemlich gelungen, aber an einigen Stellen hatte sie auch kleine Mankos. (Ich persönlich habe ja ewig auf das neue Intro gewartet... Und dann kam es nicht..)
Die grundsätzliche Handlung mit den Schurken fand ich eher dürftig, auch, wenn ich die Ideen der Charaktere schon ganz interessant war. Aber bestimmt tauchen die schon noch auf, dafür gibt es sicherlich noch Gelegenheiten in den nächsten neun Folgen.
Was Jodies Auftritt betrifft, so ist für mich klar, dass sie in dieser Folge den Doctor getroffen hat. Leicht aufgedreht, aktiv und immer mit einem Lächeln dabei. Das neue Team TARDIS finde ich bisher ganz toll, vor allem, wo wir wirklich mal wieder durchweg ein Team mit mehreren Begleitern haben. Richtig interessant finde ich hier dann noch die Beziehung zwischen Graham und Ryan. Wir hatten zwar schon mal ein Großvater-und-Enkel-Gespann, aber Donna und Wilf unterscheiden sich ja definitiv von den zweien. Was ich von Yasmin halten soll, weiß ich noch nicht so ganz, aber es war ja auch erst die allererste Folge. Etwas Zeit muss man der Serie ja schon lassen.
Es wurde ja schon vorher angekündigt, dass die Serie nun einen filmreiferen Look erhält, und mit dem, was ich bisher sah, kam ich ziemlich gut zurecht. Etwas anders natürlich im Vergleich zu den früheren Staffeln, aber jede Ära soll sich ja auch von den anderen unterscheiden.
Meiner Meinung nach war es ein guter Anfang (auch, wenn ich ihn jetzt nicht unbedingt soo spektakulär fand), der sich ein klein wenig vorhersehbar zeigte (*hust* Grahams Nan war ja auch nicht als Companion vorgestellt worden) und uns einen Einblick in die neuen Charaktere gewährt hat, bevor das Zeitreisen dann richtig losgeht. Besonders gefreut haben mich die kleinen Einblicke in die kommenden Folgen. Das sieht doch vielversprechend aus!
Alles in allem trauere ich noch ein klein wenig meinem zwölften Doktor nach, aber freue mich sehr auf die kommende Staffel mit Jodie!
Und... die Stenza (schreibt man das so? o.O) wurden noch einmal erwähnt, sie scheinen also keine einfache Eine-Folge-Bedrohung zu sein, da dürfte noch mehr hinterstecken - ich bin gespannt!
Auf die "neue" TARDIS war ich ja verdammt gespannt und hey - sie hat mich nicht enttäuscht, sie sieht toll aus! (War das am Ende wirklich ein Keks? 😁)
Der Doctor (wir nennen sie immer noch "der Doctor", oder?) hat mich mit der zweiten Episode endgültig überzeugt (vom Klamottengeschmack einmal abgesehen^^), sie ist super. (Auch wenn Ten wohl für immer mein Lieblingsdoctor bleiben wird...)
Leider habe ich insbesondere von den Hintergrundgeschichten der anderen beiden Charas nicht alles verstanden, dafür ist mein Englisch zu mies -_-
Alles in allem verspricht das aber eine großartige Staffel zu werden, ich freue mich schon auf die nächste Folge.
Ich persönlich kann zu den ersten Folgen noch nichts sagen, da ich erstens nicht die Möglichkeit habe, sie mir anzusehen und ich zweitens lieber warten möchte, um mir mehrere Folgen hintereinander anzuschauen.
Allerdings ist Doctor Who ja auch die größte Liebe meines Lebens, von daher gibt es keinen Zweifel, daß ich die Abenteuer mit dem 13th Doctor genauso lieben werde, wie die aller Doctoren zuvor.
Und ich hoffe, daß bald Romane und Comics zu den neuen Abenteuern bei uns erscheinen. 😃
Jetzt etwas anderes. Das der Doctor drei Begleiter hat, ist nicht neu. Der 5th Doctor zum Beispiel war mit dreien unterwegs, wobei Adric ja wie er selbst kein Mensch war.
Das ist nur ein kleiner Hinweis für diejenigen, die diesen Fakt nicht kannten, wobei dies ja noch verständlich ist. Schlimmer waren die, die behaupteten seit vielen Jahren "Große Fans" zu sein und sich dann eben über drei Begleiter beschwerten.
(Sorry, wegen der nicht so guten Qualität des Bildes.)
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcSLBorJ-PvJBXcf6SuqRn0e-8y7eGx_AQx28AAqHLBBQdDCJyl9
Und hoffentlich gibt es das neue Intro bald als Download. *freu*.
Freundliche Grüße...
Blue Wolf.
Whovian since September 2017.
100% Whovian (Fortunately Doctor Who Fan since September 2017. :-D).
100% Brony (Fortunately My Little Pony - All Generations since March 2020. :-D)
Doctor Who and My Little Pony - All Generations are the greatest loves my life and Ah love the Mane Eight. ☺️❤️
All in Time in Space and 20% cooler... With the TARDIS.
Blue Wolf in Train
Jetzt etwas anderes. Das der Doctor drei Begleiter hat, ist nicht neu. Der 5th Doctor zum Beispiel war mit dreien unterwegs, wobei Adric ja wie er selbst kein Mensch war.
Ich hab sogar schon den Quark gelesen, dass es "erfrischend neu" wäre, dass der Doctor mit mehr als einem Companion reist. 😑
Da frage ich mich, wieviel der Verfasser so eines Artikels bitte schon vom Doctor gesehen hat. Ich mein, was ist mit Amy & Rory, Rose und dem Captain, etc.? Der Doc war doch nun wirklich schon öfter mit mehr als einem unterwegs.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Merkwürdigerweise war auch diese Person "Fan" seit es die Serie gibt.
Da haben auch so einige gefragt, was für eine Serie der Verfasser des Kommentars gesehen hatte.
Ist nur komisch, daß ich erst seit über einem Jahr Whovian bin und mehr weiß als angeblich Langjährige "Fans". Liegt wohl auch daran, daß ich damit beschäftigte.
Einer der besten Kommentare (und der war positiv, als gegen die Hater gerichtet), war "In Wirklichkeit wollen die ganzen Fanweiber nur wieder einen Doctor, der aussieht wie David Tennant und Matt Smith, damit sie sabbernd vor dem Fernseher sitzen können, die Serie ihnen aber vollkommen egal ist und die sich sonst nicht damit auskennen." (Grob aus dem englischen übersetzt.)
Da ich selber keinen Favoriten unter den Doctoren habe, da ich alle gleich mag, ist mir das Aussehen des Doctors an erster Stelle egal. Wichtig ist da für mich der Charakter...
Gaya Lupin
Blue Wolf in Train
Jetzt etwas anderes. Das der Doctor drei Begleiter hat, ist nicht neu. Der 5th Doctor zum Beispiel war mit dreien unterwegs, wobei Adric ja wie er selbst kein Mensch war.
Ich hab sogar schon den Quark gelesen, dass es "erfrischend neu" wäre, dass der Doctor mit mehr als einem Companion reist. 😑
Da frage ich mich, wieviel der Verfasser so eines Artikels bitte schon vom Doctor gesehen hat. Ich mein, was ist mit Amy & Rory, Rose und dem Captain, etc.? Der Doc war doch nun wirklich schon öfter mit mehr als einem unterwegs.
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Es ist ja auch verständlich, daß man Zweifel bei so manchen "Fans" hat.
Einige beschwerten sich darüber, daß der 13th Doctor nach der Regeneration aus der TARDIS aus großer Höhe stürzte... Es wäre total unrealistisch... Naja, wahrscheinlicher nicht weniger, als das was einst dem 11th Doctor nach seiner Regeneration passiert ist, als er in einer Mülltonne landete. 😉
Jetzt hat der neue Doctor hoffentlich erst einmal ein paar Jahre, bevor der Sonicscrewdriver an den Nachfolger weitergereicht wird.
Denn ich mag jeden Doctor und das wird auch für die zukünftigen gelten.
Gaya Lupin
Ich muß sagen, ich hätte das mit den Companions ja noch verstanden, wenn nur einer der ersten Docs mal 2, 3 dabei gehabt hätte (selbst der allererste ist ja schon mal mit drei Begleitern gereist - Susan, Ian, Barbara), das ist schließlich schon lang her - aber selbst der 12. hatte mit Nardole und Bill ja zwei dabei und wenn man selbst das nicht weiß/bereits wieder vergessen hat... 😑
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Blue Wolf in Train
Einige beschwerten sich darüber, daß der 13th Doctor nach der Regeneration aus der TARDIS aus großer Höhe stürzte... Es wäre total unrealistisch...
Sorry, aber ich stells mir grad irgendwie witzig vor, wenn der Doc nach der Regeneration aus der Tardis stürzt oder so, "stirbt" und somit gleich wieder regeneriert... 😶
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
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Ich finde es ebenfalls seltsam, was man für eine grosse Sache aus dem Umstand mit den drei Begleitern macht. Bei den Verfassern so mancher Artikel - nicht nur auf Doctor Who bezogen - kommt mir regelmässig der Verdacht, sie hätten nichtmal wirklich eine Folge gesehen und sich nur schnell Mal mit etwas schlampiger Recherche abgedeckt, ehe sie ihre Artikel schreiben und dabei in manchen Fällen wirklich einen auf richtig treuen Fan machen.
Meiner Ansicht nach, ist das schlichtweg unnötig und bei manchen Artikeln muss ich da wirklich den Kopf schütteln...
Zugegebenermassen ist es für die modernere Serie aber durchaus etwas Neues, dass der Doctor gleich mit drei Begleitern startet. An sich kann das eine gute Sache sein, wenn man an das vorhandene Potential denkt - gleichzeitig wird es mit drei Langzeitbegleitern aber auch etwas schwerer. Jede Konstellation birgt da meiner Ansicht nach eben bestimmte Vor- und Nachteile, wie auch so einiges Potential.
Meiner Ansicht nach, hat die Chemie eines Doctor/Begleiter-Duos beispielsweise durchaus viel Potential, um der Beziehung zwischen dem Doctor und dem Companion ungestört Raum zur Entfalltung und Entwicklung zu geben - andererseits birgt diese Konstellation die Gefahr, etwas einseitig zu werden und da der Begleiter auch nur ein einziger Charakter ist, kann dieser auch nur eine Rolle übernehmen.
Beim Doctor/Begleiter-Trio hingegen, kann es etwas mehr Schwung geben, da die Möglichkeiten wie auch die Vielfallt um einen weiteren Charakter vergrössert werden und die Dreieksbeziehung (nicht unbedingt romantisch gemeint) zwischen den Figuren, ein grösseres Potential für verschiedene Ausseinandersetzungen und zwischenmenschlichen Beziehungen birgt. Ausserdem bildet sich an manchen Stellen so ein leicht familiäres Gefühl. (Persönlich gefällt mir diese Menge am meisten)
Beim Doctor/Begleiter-Quartett hingegen, sehe ich viel Potential, aber auch so einige Probleme: Zum einen gibt es dieselben Pluspunkte wie beim vorherigen Beispiel, nur mit noch einer weiteren Person. Man kann ziemlich viel aus dieser Fülle an Charaktere und ihren Beziehungen zueinander wie auch ihre sich gegenseitig als Team/Familie ergänzenden Talente und Persönlichkeiten machen. Gleichzeitig besteht da aber auch die Gefahr, dass nicht genug auf alle eingegangen wird, weil es zu viele sind oder - was sich derzeit leider abzuzeichnen droht - dass ein Begleiter zu sehr ins Abseits gedrängt wird. Dann wäre auch noch die Gefahr, dass die Begleiter zu sehr dieselbe Meinung vertreten und sich nicht genügend unterscheiden. Mir persönlich gefiel beispielsweise bei einem früheren Begleiter, Turlough, dass dieser moralisch und von der Meinung her manchmal mit dem Doctor aneinandergeriet... So etwas machte in Verbindung mit den anderen Begleitern auch eine gewisse Dynamik aus.
Jetzt wo es mir einfällt, finde ich es wirklich schade, dass sich die Begleiter in der moderneren Serie zum grossteil auf recht normale Menschen unserer Zeit beschränken. In der klassischen Serie hatten sie schlichtweg mehr gewagt und eine grössere, vielfälltigere Auswahl an nicht-menschlichen, ausserirdischen oder aus der Vergangenheit/Zukunft stammenden Begleitern neben den aus der jeweils aus der aktuellen Zeit stammenden Begleitern gehabt...
Jedenfalls stürzte der neue Doctor ja wirklich aus der TARDIS, was daran lag, da sie ja kurz vor der Explosion stand...
Gaya Lupin
Blue Wolf in Train
Einige beschwerten sich darüber, daß der 13th Doctor nach der Regeneration aus der TARDIS aus großer Höhe stürzte... Es wäre total unrealistisch...
Sorry, aber ich stells mir grad irgendwie witzig vor, wenn der Doc nach der Regeneration aus der Tardis stürzt oder so, "stirbt" und somit gleich wieder regeneriert... 😶
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Soweit ich mich an die Sache mit dem zehnten Doctor erinnere, wo ihm eine Weile nach der Regeneration die abgehackte Hand nachwachsen konnte, sind Timelords ja die ersten 15(?) Stunden nach der Regeneration immun gegen die meisten Schäden.
So haben wir auch die Erklärung warum Thirteen - um es in Twelves weisen Worten zu sagen - nicht zu Lasagne geworden ist.
Außerdem weiß ja (außer von den Verantwortlichen von BBC selbst, es sei denn, selbst dort steht es noch in den Sternen), wie lange die Zeit jetzt eigentlich mit drei Begleitern sein. Wer ahnt schon, was in einem Jahr passiert.
Es stimmt allerdings, was so manche "Fans" angeht. Anstatt ehrlich zuzugeben, das man es gerne mal anschaut, aber sich sonst nicht so gut damit auskennt, wird etwas behauptet, was gar nicht wahr ist...
Komischerweise reichen da alleine Bilder von früheren Episoden als Beweis aus.
Und, ein außerirdischer Companion wäre auch mal wieder etwas.
Wobei ich dann nicht die Kommentare lesen wolle, wenn ein "neuer Adric" dabei wäre.
Jonathan Ghost
Ich finde es ebenfalls seltsam, was man für eine grosse Sache aus dem Umstand mit den drei Begleitern macht. Bei den Verfassern so mancher Artikel - nicht nur auf Doctor Who bezogen - kommt mir regelmässig der Verdacht, sie hätten nichtmal wirklich eine Folge gesehen und sich nur schnell Mal mit etwas schlampiger Recherche abgedeckt, ehe sie ihre Artikel schreiben und dabei in manchen Fällen wirklich einen auf richtig treuen Fan machen.
Meiner Ansicht nach, ist das schlichtweg unnötig und bei manchen Artikeln muss ich da wirklich den Kopf schütteln...
Zugegebenermassen ist es für die modernere Serie aber durchaus etwas Neues, dass der Doctor gleich mit drei Begleitern startet. An sich kann das eine gute Sache sein, wenn man an das vorhandene Potential denkt - gleichzeitig wird es mit drei Langzeitbegleitern aber auch etwas schwerer. Jede Konstellation birgt da meiner Ansicht nach eben bestimmte Vor- und Nachteile, wie auch so einiges Potential.
Meiner Ansicht nach, hat die Chemie eines Doctor/Begleiter-Duos beispielsweise durchaus viel Potential, um der Beziehung zwischen dem Doctor und dem Companion ungestört Raum zur Entfalltung und Entwicklung zu geben - andererseits birgt diese Konstellation die Gefahr, etwas einseitig zu werden und da der Begleiter auch nur ein einziger Charakter ist, kann dieser auch nur eine Rolle übernehmen.
Beim Doctor/Begleiter-Trio hingegen, kann es etwas mehr Schwung geben, da die Möglichkeiten wie auch die Vielfallt um einen weiteren Charakter vergrössert werden und die Dreieksbeziehung (nicht unbedingt romantisch gemeint) zwischen den Figuren, ein grösseres Potential für verschiedene Ausseinandersetzungen und zwischenmenschlichen Beziehungen birgt. Ausserdem bildet sich an manchen Stellen so ein leicht familiäres Gefühl. (Persönlich gefällt mir diese Menge am meisten)
Beim Doctor/Begleiter-Quartett hingegen, sehe ich viel Potential, aber auch so einige Probleme: Zum einen gibt es dieselben Pluspunkte wie beim vorherigen Beispiel, nur mit noch einer weiteren Person. Man kann ziemlich viel aus dieser Fülle an Charaktere und ihren Beziehungen zueinander wie auch ihre sich gegenseitig als Team/Familie ergänzenden Talente und Persönlichkeiten machen. Gleichzeitig besteht da aber auch die Gefahr, dass nicht genug auf alle eingegangen wird, weil es zu viele sind oder - was sich derzeit leider abzuzeichnen droht - dass ein Begleiter zu sehr ins Abseits gedrängt wird. Dann wäre auch noch die Gefahr, dass die Begleiter zu sehr dieselbe Meinung vertreten und sich nicht genügend unterscheiden. Mir persönlich gefiel beispielsweise bei einem früheren Begleiter, Turlough, dass dieser moralisch und von der Meinung her manchmal mit dem Doctor aneinandergeriet... So etwas machte in Verbindung mit den anderen Begleitern auch eine gewisse Dynamik aus.
Jetzt wo es mir einfällt, finde ich es wirklich schade, dass sich die Begleiter in der moderneren Serie zum grossteil auf recht normale Menschen unserer Zeit beschränken. In der klassischen Serie hatten sie schlichtweg mehr gewagt und eine grössere, vielfälltigere Auswahl an nicht-menschlichen, ausserirdischen oder aus der Vergangenheit/Zukunft stammenden Begleitern neben den aus der jeweils aus der aktuellen Zeit stammenden Begleitern gehabt...
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Und, ein außerirdischer Companion wäre auch mal wieder etwas.
Wobei ich dann nicht die Kommentare lesen wolle, wenn ein "neuer Adric" dabei wäre.
Ja, kann es mir schon vorstellen: "Erstmals reist der Doctor mit einen ausserirdischen Begleiter!" oder "In dieser neuen Staffel gibt es einmal etwas völlig ungewohntes: einer der neusten Begleiter ist ein Alien!"
Bei so einer langlebigen Serie, welche alle verschiedenen Sorten von Fans und Zuschauern anzieht, muss man halt erwarten, dass eine ältere Idee wie die neuerfindung des Rads erscheint...
Dies ist ohne Frage wichtig, da der Doctor bestimmt vor sehr, sehr, sehr langer Zeit bereits völlig Verrückt, von Depressionen zerfressen, vom Grössenwahn gepackt oder von der Verzweiflung verschlungen worden wäre, wären da nicht immer Menschen an seiner/ihrer Seite gewesen, welche eine Hand anboten, Trost spendeten, in den richtigen Momenten Grenzen setzten und Kritik übten...etc.Der Doctor braucht, um es mal so zu beschreiben, auf alle Fälle Companions, die ihm/ihr in der Gefahr beistehen, jedoch auch gleichzeitig sie/ihn auf Fehler hinweisen können. Ob darauf dann gehört wird, ist in dem Fall natürlich eine andere Frage.
Mir fehlt nur in dieser neuen Staffel, in welcher es gleich drei Begleiter zusammen hat, einfach nach einem der eine völlig andere Meinung als der Doctor hat und auch Mal "rebeliert" und teils auch fragwürdigere Aussagen und Taten macht.
Funfact: Das mit der Regeneration war ursprünglich auch nicht geplant, da aber William Hartnell aufgrund von Krankheit die Rolle nicht mehr weiter verkörpern konnte und BBC damals die Serie noch nicht einstellen wollte, kam man eben auf das Konzept der Regeneration mit neuem Körper und neuem Wesen, sowie den Erinnerungen der Vorgänger.
Schon interessant, wie der Hintergrund von all dem ist.
Sorry, ich weiß wohl etwas zu viel über das Doctor Who Multiversum. 😔
Jonathan Ghost
Dies ist ohne Frage wichtig, da der Doctor bestimmt vor sehr, sehr, sehr langer Zeit bereits völlig Verrückt, von Depressionen zerfressen, vom Grössenwahn gepackt oder von der Verzweiflung verschlungen worden wäre, wären da nicht immer Menschen an seiner/ihrer Seite gewesen, welche eine Hand anboten, Trost spendeten, in den richtigen Momenten Grenzen setzten und Kritik übten...etc.Der Doctor braucht, um es mal so zu beschreiben, auf alle Fälle Companions, die ihm/ihr in der Gefahr beistehen, jedoch auch gleichzeitig sie/ihn auf Fehler hinweisen können. Ob darauf dann gehört wird, ist in dem Fall natürlich eine andere Frage.
Mir fehlt nur in dieser neuen Staffel, in welcher es gleich drei Begleiter zusammen hat, einfach nach einem der eine völlig andere Meinung als der Doctor hat und auch Mal "rebeliert" und teils auch fragwürdigere Aussagen und Taten macht.
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Nun, da ja erst wenige Folgen liefen, ist es ja nicht ausgeschlossen, daß etwas ähnliches passieren könnte. Bei keiner Serie seit der ersten damals schon am 23 November 1963 hätte man es voraussehen können, wie es sich mal entwickeln würde.
Funfact: Das mit der Regeneration war ursprünglich auch nicht geplant, da aber William Hartnell aufgrund von Krankheit die Rolle nicht mehr weiter verkörpern konnte und BBC damals die Serie noch nicht einstellen wollte, kam man eben auf das Konzept der Regeneration mit neuem Körper und neuem Wesen, sowie den Erinnerungen der Vorgänger.
Ich sehe keine grossen Tendenzen vom bisherigen her, dass da einer eine richtige KInfrontation mit dem Doctor hat...
Ja, aber was ich meinte war halt, dass eine Serie wie Doctor Who - wenn es überhaupt irgendetwas bergleichbares in Raum und Zeit gibt - durch ihre Langlebigkeit und Verschiedenartigkeit über verschiedene Generationen läuft und auch sehr verschiedene Menschen erreicht, von denen manche sich für diese ganze "Mythologie" interessieren während andere eher das mögen, was sie in ihrer Zeit/GEneration als Äre kurz angesehen haben. So kann eine alte Idee auch plötzlich ganz neu wirken.
Trotzdem ist das noch lange keine Erklärung für all diese schlechtrecherchierten Artikel... Denn wie du bereits sagtest: So manche Behauptungen lassen sich allein durch einzelne Bilder der klassischen Serie widerlegen.
Und den Funfact mit William Hartnell und dem aufkommen der Idee mit der Regeneration, denn kannte ich bereits, also bin ich anscheinend auch etwas zu tief drin in diesen Multiversum. ;)
Wobei ich mich bei dieser ganzen Geschichte wirklich frage, ob es sich bloss um Hartnells Erkrankung drehte oder die BBC ihn ohnehin weghaben und ersetzen wollte, um die Serie aufzufrischen - immerhin hat der Mann noch in einigen anderen Projekten mitgewirkt, als er bereits lange die Tardisschlüssel an Patrick Troughton weitergeben musste.
Ich habe ja nur davon erfahren, daß es wegen der Krankheit gewesen sei. Wie auch immer, das Konzept der Regeneration war auf alle Fälle eine gute Idee gewesen.
Und sorry, wenn es dir schon bekannt war. Ist gut zu wissen, daß man nicht alleine ist, wenn es um genaue Recherche bei Doctor Who geht. 😃
Jonathan Ghost
Nun, da ja erst wenige Folgen liefen, ist es ja nicht ausgeschlossen, daß etwas ähnliches passieren könnte. Bei keiner Serie seit der ersten damals schon am 23 November 1963 hätte man es voraussehen können, wie es sich mal entwickeln würde.
Funfact: Das mit der Regeneration war ursprünglich auch nicht geplant, da aber William Hartnell aufgrund von Krankheit die Rolle nicht mehr weiter verkörpern konnte und BBC damals die Serie noch nicht einstellen wollte, kam man eben auf das Konzept der Regeneration mit neuem Körper und neuem Wesen, sowie den Erinnerungen der Vorgänger.Ich sehe keine grossen Tendenzen vom bisherigen her, dass da einer eine richtige KInfrontation mit dem Doctor hat...
Ja, aber was ich meinte war halt, dass eine Serie wie Doctor Who - wenn es überhaupt irgendetwas bergleichbares in Raum und Zeit gibt - durch ihre Langlebigkeit und Verschiedenartigkeit über verschiedene Generationen läuft und auch sehr verschiedene Menschen erreicht, von denen manche sich für diese ganze "Mythologie" interessieren während andere eher das mögen, was sie in ihrer Zeit/GEneration als Äre kurz angesehen haben. So kann eine alte Idee auch plötzlich ganz neu wirken.
Trotzdem ist das noch lange keine Erklärung für all diese schlechtrecherchierten Artikel... Denn wie du bereits sagtest: So manche Behauptungen lassen sich allein durch einzelne Bilder der klassischen Serie widerlegen.
Und den Funfact mit William Hartnell und dem aufkommen der Idee mit der Regeneration, denn kannte ich bereits, also bin ich anscheinend auch etwas zu tief drin in diesen Multiversum. ;)
Wobei ich mich bei dieser ganzen Geschichte wirklich frage, ob es sich bloss um Hartnells Erkrankung drehte oder die BBC ihn ohnehin weghaben und ersetzen wollte, um die Serie aufzufrischen - immerhin hat der Mann noch in einigen anderen Projekten mitgewirkt, als er bereits lange die Tardisschlüssel an Patrick Troughton weitergeben musste.
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Dass das Konzept mit der Regeneration, egal aus welchen Ursprungsgründen nun, schlichtweg genial ist, steht wirklich ausser Frage. Es ist wahrscheinlich neben den unendlichen Möglichkeiten überallhin mit der Tardis zu reisen, einer der Hauptgründe, warum diese Serie nach so langer Zeit weder verbraucht, langweilig, sich eins zu eins wiederholend und einfallslos geworden ist! Ehe die Möglichkeit besteht, dass diese Serie vielleicht verbraucht wird, kann sie sich innerhalb eines Moments, einer Episode, vollkommen neu erfinden - ohne dabei wirklich etwas anderes zu sein.
Entschuldige wenn ich so ins schwärmen komme...
Ich trage selbst meine Doctor Who TARDIS Umhängetasche lächelnd mit mir herum (die Blicke manchmal, nur weil da "Police" drauf steht.) Und dabei ist die Tasche noch nicht mal das einzige was ich habe.
Mal sehen, wie sich die neue Serie entwickelt. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis es hier Lesestoff zu kaufen gibt. (Wobei ich einiges an Comics und Büchern noch nachbestellen muß.)
PS: Wir sollten jedoch nicht zu sehr Off Topic gehen, immerhin geht es hier ja um die neue Serie.
Also wenn etwas sein sollte (und sei es nur über Doctor Who zu schreiben/zu reden), bin ich natürlich immer per PN zu erreichen.
Jonathan Ghost
Ich urteile im Grunde ebenfalls erst am Schluss, versuche aber auch schon am Anfang ein wenig darüber nachzudenken, wo sich die ganze Sache entwickeln könnte und welche Tendenzen derzeit auszumachen sind.
Dass das Konzept mit der Regeneration, egal aus welchen Ursprungsgründen nun, schlichtweg genial ist, steht wirklich ausser Frage. Es ist wahrscheinlich neben den unendlichen Möglichkeiten überallhin mit der Tardis zu reisen, einer der Hauptgründe, warum diese Serie nach so langer Zeit weder verbraucht, langweilig, sich eins zu eins wiederholend und einfallslos geworden ist! Ehe die Möglichkeit besteht, dass diese Serie vielleicht verbraucht wird, kann sie sich innerhalb eines Moments, einer Episode, vollkommen neu erfinden - ohne dabei wirklich etwas anderes zu sein.
Entschuldige wenn ich so ins schwärmen komme...
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Ich habe ja nur davon erfahren, daß es wegen der Krankheit gewesen sei. Wie auch immer, das Konzept der Regeneration war auf alle Fälle eine gute Idee gewesen.
Ich denke mal, spätestens seit dem Film "Ein Abenteuer in Raum und Zeit" wissen das so einige "Fans". ;-)
Was da nun alles genau zu führte... wer weiß.
Was nen außerirdischen Begleiter angeht... ich persönlich warte ja auf einen wie Frobisher. 😄
Und als ich erstmals von nem weiblichen Doc hörte, hatte ich ja fast auf ne Szene gehofft (oder eher gefürchtet?) wo sie mit Missy Schönheitstipps austauscht oder so. 😶
Nu ja, ansonsten denk ich mir immer noch: abwarten und Tee trinken, wie sich das alles noch entwickelt. Bisher scheints ja recht positiv zu sein. 😃
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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Die erste Folge selbst war ganz okay, aber nichts großartiges. Die eher düstere Atmosphäre hat mir sehr gefallen. Aber leider ging es so nicht weiter. The Ghost Monument hat nichts von dieser Atmosphäre übrig und ist im Endeffekt nur Füllmaterial. Es gibt eigentlich keine Handlung, keinen Spannungsbogen, nichts. Die Folge ist eigentlich verschenkte Lebenszeit wenn man einmal über die tolle Optik und dem Gefühl "wow, ein weiblicher Doctor" hinwegsieht. Und Rosa ist ein zweischneidiges Schwert. Ich persönlich fand die Folge ziemlich gut, kann aber auch nachvollziehen warum sich manche verarscht fühlen. Die Folge hätte wesentlich offensiver mit Kommentaren zu dem Rassismus in unserer Gegenwart umgehen können als sie es tat, und dass kann man ihr durchaus vorhalten. Und der Trailer für nächste Woche, nun ja, ich will es mal so sagen: Unterstreicht für mich das Gefühl, welches ich nach der Veröffentlichung der Inhaltsangabe hatte: Könnte ein SchleFaZ sein.
Und das hat nichts damit zu tun, dass der Doctor nun eine Frau ist. Als das offenbart wurde, war ich nicht wirklich überrascht, denn nach Missy und dem Timelord auf Gallifrey, der in eine Frau regeneriert ist, habe ich eigentlich schon fast darauf gewartet.
Und dann bekam sie ihre Chance, so wie jeder andere Doctor vor ihr auch.
Leider kommt sie mir als, sorry, billige Tennant-Kopie rüber, sie hat die ganze Staffel über keinen eigenen Doctor-Stil gefunden.
Die Folgen an sich finde ich, bis auf wenige Ausnahmen eher ziemlich schwach. In jeder Staffel habe ich Favoriten, hier habe ich leider nur ein, zwei Folgen, die ich mit "okay" bewerten würde. Keine Folge würde ich mir mehrmals hintereinander anschauen, so wie ich es in früheren Staffeln gern getan habe (und immer noch tue).
Was die Begleiter angeht, so kann ich mich lediglich für Graham erwärmen.
Auch das neue Innenleben der TARDIS hat mich nicht wirklich begeistert. Ich finde, es passt nicht wirklich zu ihr. Und über den neuen Sonic Screwdriver sage ich jetzt mal lieber gar nichts...🙈😳
Sie wirkt mir viel zu menschlich, es fehlen die bisher deutlichen Hinweise darauf, dass sie im Grund genommen völlig nichtmenschlich, eben ein Timelord, ist. Und ihre Begleiter sind leider völlig blass und nichtssagend. Mitläufer sozusagen, die nichts Eigenes in die Handlung einbringen. Einzig Graham hat zumindest hin und wieder einen eigenen Charakter.
Dazu fällt mir immer wieder die extreme "politische Korrektheit" auf. Im Grunde ist ja nichts dagegen zu sagen, aber die Botschaft wird doch sehr deutlich, quasi mit den Holzhammer, rübergebracht: Sei brav und freundlich, liebe deinen Nächsten, sei gegen Fremdenhass, Gewalt ist keine Lösung, etc.
Alle Doktoren hatten diese Tendenzen (was ja toll ist), aber bei keinem wurde das so übertrieben dargestellt.
Ich hoffe inständig, dass die Doktorin in der 2. Staffel einen eigenen Charakter bekommt oder entwickelt. Es wäre wirklich schade, wenn diese tolle Serie zu einer 08/15-Sci-Fi-Serie verblasst.