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Beitrag #1, verfasst am 16.11.2018 | 23:59 Uhr
Unsterblichkeit kommt in vielen Fantasy Büchern vor meinsten mit dem einem oder anderen Fantasy Volk. Egal ob das jetzt Elben, Elfen Hexen, Fea, oder Vampire.
Allerdings folgt diese Unsteblichkeit dieser Völker gewissen Reglen, im grunde konnen sie keinen Natürlichen Todes Sterben aber, durch Unfell, Mord oder in der Schlacht um Leben zu mindest. Hin und wieder ist es Möglich das Unsterblich auf ihre Unsterblichkeit verziechten um mit jenen die sie lieben zusammen zusein. Mich würde mal interessieren welche Reglen Unsterblichkeit bei ihren Fantasy Völkern hat, oder ihr überhaupt Regeln für so was aufstellt.
Allerdings folgt diese Unsteblichkeit dieser Völker gewissen Reglen, im grunde konnen sie keinen Natürlichen Todes Sterben aber, durch Unfell, Mord oder in der Schlacht um Leben zu mindest. Hin und wieder ist es Möglich das Unsterblich auf ihre Unsterblichkeit verziechten um mit jenen die sie lieben zusammen zusein. Mich würde mal interessieren welche Reglen Unsterblichkeit bei ihren Fantasy Völkern hat, oder ihr überhaupt Regeln für so was aufstellt.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #2, verfasst am 17.11.2018 | 02:20 Uhr
Nun, meine Unsterblichen können alle durch Unfälle oder Morde sterben. Einige allerdings nur, wenn die Verletzung zu schwer ist, sprich, sie sofort daran sterben (Kopf ab, Loch in der Brust, oder was auch immer). Das trifft vor allem auf eine ganz gewisse Superhelden-Geschichte zu. Da sind die Unsterblichen sehr, sehr robust und regenerieren sich sehr schnell.
In den meisten anderen Geschichten (ich habe eigentlich in jeder langen Geschichte Unsterbliche ^^) ist es so, dass zwar nicht altern oder krank werden, aber ganz normale tödliche Verletzungen ohne ärztliche Hilfe auch nicht überleben.
Die Vampire unter den Unsterblichen sterben auch, wenn sie kein Blut zu sich nehmen, und in einer Geschichte sterben sie in der Sonne oder durch einen Pflock ins Herz.
In den meisten anderen Geschichten (ich habe eigentlich in jeder langen Geschichte Unsterbliche ^^) ist es so, dass zwar nicht altern oder krank werden, aber ganz normale tödliche Verletzungen ohne ärztliche Hilfe auch nicht überleben.
Die Vampire unter den Unsterblichen sterben auch, wenn sie kein Blut zu sich nehmen, und in einer Geschichte sterben sie in der Sonne oder durch einen Pflock ins Herz.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
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Beitrag #3, verfasst am 19.11.2018 | 09:11 Uhr
hmm, in meiner Fantasy-Story hab ich Elfen, die eigentlich auch unsterblich sind, also eigentlich nicht sterben können, wenn Ihnen denn nichts widerfährt... wenn sie allerdings im Kampf schwer verwundet werden oder irgendwo ganz tief abstürzen, dann können sie sterben und werden sterben... auch wenn ich einen Heiler in meinem Volk besitze, heißt dies nicht, dass der Heiler alles heilen kann... bei manchen Verletzung ist dieser eben auch hilflos... ich hab meinen Elfen ja sogar mal ein Virus angehängt, ein böses eingeschlepptes Virus einer anderen Rasse. Überlebenschance beinah 0 %, naja, bis auf ein paar Ausnahmen, die eben imun waren... ich mag Fantasy, weil man sich da so wundervoll austoben kann, wenn es in diese Richtung geht... das macht echt Spaß zu schreiben und zu plotten..
"Was hat das mit dem Autofahren auf sich, dass ihr solche Arschlöcher seid?" Zitat aus Hart am Limit
"Es ereilt uns alle, Master Wayne. Sogar Sie sind zu alt geworden um jung zu sterben. Nicht, dass es an Gelegenheiten gemangelt hätte..." Zitat aus Batman v Superman
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Beitrag #4, verfasst am 20.11.2018 | 22:42 Uhr
Was ich so an unsterblichem Personal habe (in der Hauptsache ohnehin Nicht-Menschliche Wesen und unsterblich gewordene Menschen) stirbt nicht an Krankheit (sonst hätte einen Charakter längst der Lungenkrebs hingerafft), Drogenmissbrauch oder ähnlichem, aber wenn der Kopf ab ist, ist er ab.
Also, einen Mord oder besonders schweren Unfall (der jetzt wirklich lebenswichtige Organe zerstört) würden die auch nicht überleben. Wobei es bei meinem liebsten absolut-nicht-menschlichen Wesen wahrscheinlich eher so wäre, dass nur die menschliche Hülle "stirbt" und der Geist, der darin steckt, einfach eine lange Weile braucht, um sich erneut zu materialisieren. Oder einfach in seiner ursprünglichen Tiergestalt auftauchen würde - aber da ich den noch nicht in eine solche Situation gebracht habe, bin ich mir da selbst nicht sicher...
Bei meinen (diversen) Nachfahren von Feenwesen verfahren ich unterschiedlich - einmal altern sie nur seeehr langsam, dass man es praktisch für Unsterblichkeit halten könnte, in einer anderen Geschichte altern sie nur wenig langsamer als "normale" Menschen, sehen halt ein bisschen länger jugendlich aus (so geht der inzwischen etwa Mitte-Zwanzig-Prota immer noch locker als Sechzehnjähriger durch, was ja auch bei "normalen" Menschen durchaus schonmal vorkommt) und sind überhaupt nicht unsterblich.
Vampire hab' ich keine "eigenen", da halte ich mich an das, was der jeweilige Kanon sagt. Sonnenlicht und Holzpflöcke sind für gewöhnlich sehr ungesund. Und nein, Sonne lässt dabei nicht glitzern, sondern brennen...
Also, einen Mord oder besonders schweren Unfall (der jetzt wirklich lebenswichtige Organe zerstört) würden die auch nicht überleben. Wobei es bei meinem liebsten absolut-nicht-menschlichen Wesen wahrscheinlich eher so wäre, dass nur die menschliche Hülle "stirbt" und der Geist, der darin steckt, einfach eine lange Weile braucht, um sich erneut zu materialisieren. Oder einfach in seiner ursprünglichen Tiergestalt auftauchen würde - aber da ich den noch nicht in eine solche Situation gebracht habe, bin ich mir da selbst nicht sicher...
Bei meinen (diversen) Nachfahren von Feenwesen verfahren ich unterschiedlich - einmal altern sie nur seeehr langsam, dass man es praktisch für Unsterblichkeit halten könnte, in einer anderen Geschichte altern sie nur wenig langsamer als "normale" Menschen, sehen halt ein bisschen länger jugendlich aus (so geht der inzwischen etwa Mitte-Zwanzig-Prota immer noch locker als Sechzehnjähriger durch, was ja auch bei "normalen" Menschen durchaus schonmal vorkommt) und sind überhaupt nicht unsterblich.
Vampire hab' ich keine "eigenen", da halte ich mich an das, was der jeweilige Kanon sagt. Sonnenlicht und Holzpflöcke sind für gewöhnlich sehr ungesund. Und nein, Sonne lässt dabei nicht glitzern, sondern brennen...
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Beitrag #5, verfasst am 21.12.2018 | 15:35 Uhr
In Thron of Glass kann man die Unsterblichen Fea Töten in den man sie zu nächst ihre Venen durch trenn um sie zu schwächen damit sie keinen Heilzauber anwenden können.
Und erst dann kann man sie Töten.
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Beitrag #6, verfasst am 29.12.2018 | 19:54 Uhr
Meine Unsterblichen/Vampire vernichtet nur die Sonne.
Wird der Kopf abgeschlagen, verlieren sie ihr Bewußtsein und der Körper trocknet aus.
Je nach Alter verheilen Verketzungen schneller oder langsamer. Blutverlust schwächt sie und bluten sie aus, fallen sie ins Koma. In diesem Zustand können sie ewig überdauern, bis einige Tropfen Blut im Mund sie wieder aufwecken.
Je älter sie werden, desto mächtiger werden sie und ab ca. 500 Jahren können Sterbliche sie so gut wie nicht mehr vernichten.
Wird der Kopf abgeschlagen, verlieren sie ihr Bewußtsein und der Körper trocknet aus.
Je nach Alter verheilen Verketzungen schneller oder langsamer. Blutverlust schwächt sie und bluten sie aus, fallen sie ins Koma. In diesem Zustand können sie ewig überdauern, bis einige Tropfen Blut im Mund sie wieder aufwecken.
Je älter sie werden, desto mächtiger werden sie und ab ca. 500 Jahren können Sterbliche sie so gut wie nicht mehr vernichten.
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Beitrag #7, verfasst am 03.01.2019 | 21:48 Uhr
Ich finde das Unsterblichkeitssystem der leider viel zu kurzlebigen TV-Serie "Forever" elegant. In der Serie geht es um einen unsterblichen Arzt, der Mordfälle löst.
Er kann zwar *sterben*, aber er bleibt nicht tot. Bei jedem Tod verschwinden er und die Klamotten, die er trägt, und er taucht nackt im nächsten Gewässer wieder auf. Er altert nicht, über einen Tod hinweg behält er keine Narben o.ä., nur die Narbe von der Waffe, mit der er das erste Mal umgebracht wurde, die also den Beginn seiner Unsterblichkeit ausmacht, die bleibt ihm immer.
So hat man einen menschlichen Charakter und umgeht dabei so Probleme wie "wenn mein Chara wirklich unsterblich ist, was passiert, wenn er in Stücke gehackt wird? welches Teil lebt dann weiter und regeneriert sich? Oder leben alle weiter und es gibt am Ende 27 von meinem Hauptcharakter? Oder lebt er dann einfach in ewigem Schmerz als zerstückelte Leiche?". Und die "taucht nackt im Wasser auf" lässt einige humoristische Plot Points zu
Er kann zwar *sterben*, aber er bleibt nicht tot. Bei jedem Tod verschwinden er und die Klamotten, die er trägt, und er taucht nackt im nächsten Gewässer wieder auf. Er altert nicht, über einen Tod hinweg behält er keine Narben o.ä., nur die Narbe von der Waffe, mit der er das erste Mal umgebracht wurde, die also den Beginn seiner Unsterblichkeit ausmacht, die bleibt ihm immer.
So hat man einen menschlichen Charakter und umgeht dabei so Probleme wie "wenn mein Chara wirklich unsterblich ist, was passiert, wenn er in Stücke gehackt wird? welches Teil lebt dann weiter und regeneriert sich? Oder leben alle weiter und es gibt am Ende 27 von meinem Hauptcharakter? Oder lebt er dann einfach in ewigem Schmerz als zerstückelte Leiche?". Und die "taucht nackt im Wasser auf" lässt einige humoristische Plot Points zu
how to catch a plot bunny: hide in the grass and make carrot noises
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Beitrag #8, verfasst am 03.01.2019 | 23:19 Uhr
Ich sitze zurzeit an einer Fantasy Geschichte mit unsterblichen Wesen und bei ihnen ist es ganz klassisch, dass im Grunde nichts sie töten oder gar vernichten kann. Es ist vielmehr ein Fluch für sie, da sie nur existieren, ohne ein Ende zu haben. Das Einzige was sie mit dem Tod verbindet, ist, dass sie sozusagen die Begleiter von Tod/Chaos/Hungersnöte/Krankheiten sind. Das heißt, überall wo z.B. der Tod ist, sind sie auch. Sie werden also ständig damit konfrontiert, ohne, dass es sie selber betreffen kann.
möööppp :D
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Beitrag #9, verfasst am 19.05.2019 | 12:09 Uhr
Diesbezüglich finde ich J. R. R. Tolkiens Beschreibungen zur Unsterblickeit ziemlich cool (in Herr der Ringe und dem Hobbit). In meiner Welt gibt es Elfen, bei deren Lebenszeit ich mir noch nicht so ganz sicher bin. Eine Möglichkeit war, dass sie einfach seeeehr lange leben (ca. 1.000 Jahre). Die andere, dass sie doch ewig leben würden, wenn sie nicht durch diverse Vorkommnise sterben (Verletzungen, Krieg, Feuer, Ertrinken, schwere Vergiftung...).
Mit Vampiren arbeite ich grunsätzlich nicht, die sind nich so mein Fall. Same bei Werwölfen. Allerdings gibt es da in den Chroniken von Narnia (Prinz Kaspian von Narnia) einen Werwolf, der sagt „Ich bin Hunger, ich bin Durst. Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben. Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren. Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind.“ Das impliziert ja auch irgendwie, dass er unsterblich ist, oder?
Mit Vampiren arbeite ich grunsätzlich nicht, die sind nich so mein Fall. Same bei Werwölfen. Allerdings gibt es da in den Chroniken von Narnia (Prinz Kaspian von Narnia) einen Werwolf, der sagt „Ich bin Hunger, ich bin Durst. Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben. Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren. Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind.“ Das impliziert ja auch irgendwie, dass er unsterblich ist, oder?
Man kann nicht nur in den Zeilen lesen, sondern auch dazwischen.
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Beitrag #10, verfasst am 19.05.2019 | 13:24 Uhr
Ich hab für mein Fantasybuch unsterbliche Wesen, die man wohl Naturgeister oder Dämonen nennen könnte. Sie haben einen (auf für Menschen) "fassbaren" Körper, der auch verwundet werden kann, allerdings heilt er so schnell, dass die Verletzungen meistens nicht von belang sind. Es gibt allerdings einige magische Waffen, die dem Körper bleibende Schäden zufügen. Wird der Körper eines Dämonen zerstört, lebt seine Seele allerdings weiter und kann in eine neue Hülle wechseln, wobei natürlich die meisten Hüllen, wie zum Beispiel Menschen oder Tiere, nicht geeignet sind, um ein derart mächtiges Wesen in sich aufznehmen und daran zu Grunde gehen würden.
Es gibt in der Geschichte allerdings eine einzige Macht, das Urfeuer, das die Dämonen auch Seelenfeuer nennen, weil es genau das tut. Es zerstört Körper und Seele von allem, was seine Flammen berühren. Das Urfeuer spielt im lokalen Weltuntergansmythos dementsprechend auch eine entscheidende Rolle
Es gibt in der Geschichte allerdings eine einzige Macht, das Urfeuer, das die Dämonen auch Seelenfeuer nennen, weil es genau das tut. Es zerstört Körper und Seele von allem, was seine Flammen berühren. Das Urfeuer spielt im lokalen Weltuntergansmythos dementsprechend auch eine entscheidende Rolle
Ich sage nur "Morgen" und niemals "Guten Morgen", denn wenn es ein guter Morgen wäre, wäre ich nicht wach.
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Beitrag #11, verfasst am 02.06.2019 | 14:06 Uhr
Menschen lasse ich mal außen vor, wir wissen, wie hoch unsere Lebenserwartung ist und durch was diese erheblich verkürzt werden kann.
Naturwesen: Drachen, Werkatzen, Faune, Wendigowak, Barghest, ect. (die Liste ist noch nicht vollständig)
Sie sind stark mit der Natur um sich herum verbunden und können nicht eines natürlichen Todes sterben, weswegen sie ewig leben. Außer jemand versucht sie zu töten, sie kommen bei einem Unfall ums Leben oder andere äußerliche EInflüsse geschehen, dass sie ihr Leben verlieren. Ihre Regenerationsfähigkeit ist denen eines Menschen gleichgesetzt, außer sie nehmen Silber zu sich. Wenn sie Blut trinken ruft dies eine toxische Reaktion hervor und endet bei ausreichender Blutmenge tödlich.
Blutwesen: Vampire, Werwölfe, Elben und Engel
Die niedrigste Lebenserwartung eines Blutwesens liegt bei 100 Jahre, kann sich aber bis auf ca. 1200 Jahre steigern. Das liegt einfach daran, wie oft sie Blut zu sich nehmen. Jedes Wesen nimmt im durchschnitt einen halben Liter Blut am Tag zu sich, um die eigenen Kräfte aufrecht zu erhalten und einen weiteren halben Liter um den alterungsprozess zu verzögern. Wenn ein Blutwesen einmal seine Blutmenge für die Alterung vergisst, verkürzt sich seine Lebensspanne.
Es ist auch ein Unterschied, ob das Blutwesen geboren oder erschaffen wurde. Geborene Blutwesen haben immer eine höhere Lebenserwartung als ein erschaffenes, da dieses Wessen die ersten Jahre seines Lebens als Mensch verbrachte.
Sie reagieren zudem toxisch auf Silber, was bei Nichtbehandeln zum Tod führt. Bekommt ein Blutwesen über längere Zeit kein Blut, stirbt das Wesen nicht, sondern verfällt in eine Art "tiefen Schlafs". Wenn es aber dann ein Wesen in seiner Nähe spürt, tut es dieses (nicht selten) bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen.
Die einzelnen Blutwesen-Rassen haben auch noch unterschiedliche Dinge, die sie zusätzlich töten:
– Vampire: Kälte
– Werwölfe: Hunger
– Elben: Durst
– Engel: Sauerstoffmangel
Mischwesen: Nachtalben
Sie brauchen jeden Tag ihren halben Liter Blut, um ihre Kräfte auf demselben Level zu halten. Da sie unsterblich sind, brauchen sie aber keine zusätzliche Menge, um ihre Lebensspanne zu verlängern.
Neben ihren eigentlichen Kräften sind sie den Menschen sehr ähnlich. Werden sie verletzt, heilen ihre Verletzungen genauso lange, wie sie es bei einem Menschen tun würden. Nur durch das Zuführen von Silber können sie die Heilung beschleunigen.
Nachtalben können durch äußere Einflüsse sterben.
Das besondere an ihnen ist auch, dass sie mit ihrer Seele mit der eines Drachen verbunden sind. Stirbt der Drache, stirbt auch der Nachtalb. Umgekehrt überlebt der Drache und wartet darauf, dass sich ein neuer Nachtalb an seine Seele bindet.
Naturwesen: Drachen, Werkatzen, Faune, Wendigowak, Barghest, ect. (die Liste ist noch nicht vollständig)
Sie sind stark mit der Natur um sich herum verbunden und können nicht eines natürlichen Todes sterben, weswegen sie ewig leben. Außer jemand versucht sie zu töten, sie kommen bei einem Unfall ums Leben oder andere äußerliche EInflüsse geschehen, dass sie ihr Leben verlieren. Ihre Regenerationsfähigkeit ist denen eines Menschen gleichgesetzt, außer sie nehmen Silber zu sich. Wenn sie Blut trinken ruft dies eine toxische Reaktion hervor und endet bei ausreichender Blutmenge tödlich.
Blutwesen: Vampire, Werwölfe, Elben und Engel
Die niedrigste Lebenserwartung eines Blutwesens liegt bei 100 Jahre, kann sich aber bis auf ca. 1200 Jahre steigern. Das liegt einfach daran, wie oft sie Blut zu sich nehmen. Jedes Wesen nimmt im durchschnitt einen halben Liter Blut am Tag zu sich, um die eigenen Kräfte aufrecht zu erhalten und einen weiteren halben Liter um den alterungsprozess zu verzögern. Wenn ein Blutwesen einmal seine Blutmenge für die Alterung vergisst, verkürzt sich seine Lebensspanne.
Es ist auch ein Unterschied, ob das Blutwesen geboren oder erschaffen wurde. Geborene Blutwesen haben immer eine höhere Lebenserwartung als ein erschaffenes, da dieses Wessen die ersten Jahre seines Lebens als Mensch verbrachte.
Sie reagieren zudem toxisch auf Silber, was bei Nichtbehandeln zum Tod führt. Bekommt ein Blutwesen über längere Zeit kein Blut, stirbt das Wesen nicht, sondern verfällt in eine Art "tiefen Schlafs". Wenn es aber dann ein Wesen in seiner Nähe spürt, tut es dieses (nicht selten) bis auf den letzten Blutstropfen aussaugen.
Die einzelnen Blutwesen-Rassen haben auch noch unterschiedliche Dinge, die sie zusätzlich töten:
– Vampire: Kälte
– Werwölfe: Hunger
– Elben: Durst
– Engel: Sauerstoffmangel
Mischwesen: Nachtalben
Sie brauchen jeden Tag ihren halben Liter Blut, um ihre Kräfte auf demselben Level zu halten. Da sie unsterblich sind, brauchen sie aber keine zusätzliche Menge, um ihre Lebensspanne zu verlängern.
Neben ihren eigentlichen Kräften sind sie den Menschen sehr ähnlich. Werden sie verletzt, heilen ihre Verletzungen genauso lange, wie sie es bei einem Menschen tun würden. Nur durch das Zuführen von Silber können sie die Heilung beschleunigen.
Nachtalben können durch äußere Einflüsse sterben.
Das besondere an ihnen ist auch, dass sie mit ihrer Seele mit der eines Drachen verbunden sind. Stirbt der Drache, stirbt auch der Nachtalb. Umgekehrt überlebt der Drache und wartet darauf, dass sich ein neuer Nachtalb an seine Seele bindet.
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Beitrag #12, verfasst am 02.06.2019 | 15:23 Uhr
Ein interessantes Thema, da Unsterblichkeit oftmals sehr kreativ ausgelegt wird. Ich persönlich habe mich erst dreimal an das Thema gewagt, beziehungsweise in drei Formen:
Zumeist handelte es sich in meinen Geschichten um Vampire, die ja eher ein Klassiker sind, wenn es um unsterbliche Wesen geht. Grundsätzlich lag meiner Vorstellung während des Schreibens dabei das Grundregelwerk von Vampire: Die Maskerade zugrunde. Das heißt, ein Vampire kann dann vernichtet werden (ich bevorzuge hier den Begriff der Vernichtung, da der Vampir ja bereits starb, als er noch ein Mensch war), wenn ihnen ihr Körper genommen wird (wie zum Beispiel durch andere übernatürliche Wesen, z.B. wenn der Kopf abgetrennt wird oder er von Werwölfen zerfetzt wird, aber auch Feuer) und durch den Einfluss von Sonnenlicht (das sie in Brand stecken kann). Schußwaffen töten Vampire nicht, sondern verursachen Schlagschaden, da der Vampir nicht mehr lebt und nicht an Blutarmut sterben kann, sondern dadurch lediglich in Starre fällt. Dies geschieht auch, wenn ein Pflock durch sein Herz getrieben wird. Bisher gefielen mir diese Regeln für Vampire am Besten, da V:TM auch logische Erklärungen liefert, warum dem Vampir welche Form von Schaden zugefügt werden kann, beziehungsweise wie ein Vampir überhaupt geschaffen wird und was in seinem Körper geschieht. Das sind für mich sehr wichtige Punkte, da sie mit der Unsterblichkeit in starkem Zusammenhang stehen.
Der zweite Fall waren für mich Hexer, die durch ihre Magie die Sterblichkeit nicht überwunden, aber verlängert haben. Sie können durch die selben Ursachen zu Tode kommen wie Menschen, allerdings ist es natürlich schwer jemanden zu töten, der in der Lage ist Blutungen zu stoppen und ähnliche Dinge tun kann.
Der dritte und letzte Fall waren Aliens, die allerdings mehr lebendige Maschinen als Lebewesen waren. Quasi eine Form der künstlichen Intelligenz, die sich stetig selbst repariert und verändern kann. Wenn man so will, dann waren sie irgendwie ähnlich den Mechas, die man aus unzähligen Mangas kennt oder vielleicht auch einem Autobot oder Decepticon aus Transformers. Haha.
Zumeist handelte es sich in meinen Geschichten um Vampire, die ja eher ein Klassiker sind, wenn es um unsterbliche Wesen geht. Grundsätzlich lag meiner Vorstellung während des Schreibens dabei das Grundregelwerk von Vampire: Die Maskerade zugrunde. Das heißt, ein Vampire kann dann vernichtet werden (ich bevorzuge hier den Begriff der Vernichtung, da der Vampir ja bereits starb, als er noch ein Mensch war), wenn ihnen ihr Körper genommen wird (wie zum Beispiel durch andere übernatürliche Wesen, z.B. wenn der Kopf abgetrennt wird oder er von Werwölfen zerfetzt wird, aber auch Feuer) und durch den Einfluss von Sonnenlicht (das sie in Brand stecken kann). Schußwaffen töten Vampire nicht, sondern verursachen Schlagschaden, da der Vampir nicht mehr lebt und nicht an Blutarmut sterben kann, sondern dadurch lediglich in Starre fällt. Dies geschieht auch, wenn ein Pflock durch sein Herz getrieben wird. Bisher gefielen mir diese Regeln für Vampire am Besten, da V:TM auch logische Erklärungen liefert, warum dem Vampir welche Form von Schaden zugefügt werden kann, beziehungsweise wie ein Vampir überhaupt geschaffen wird und was in seinem Körper geschieht. Das sind für mich sehr wichtige Punkte, da sie mit der Unsterblichkeit in starkem Zusammenhang stehen.
Der zweite Fall waren für mich Hexer, die durch ihre Magie die Sterblichkeit nicht überwunden, aber verlängert haben. Sie können durch die selben Ursachen zu Tode kommen wie Menschen, allerdings ist es natürlich schwer jemanden zu töten, der in der Lage ist Blutungen zu stoppen und ähnliche Dinge tun kann.
Der dritte und letzte Fall waren Aliens, die allerdings mehr lebendige Maschinen als Lebewesen waren. Quasi eine Form der künstlichen Intelligenz, die sich stetig selbst repariert und verändern kann. Wenn man so will, dann waren sie irgendwie ähnlich den Mechas, die man aus unzähligen Mangas kennt oder vielleicht auch einem Autobot oder Decepticon aus Transformers. Haha.
"Nothing is true, everything is permitted."
Tae ♥ Calisthenics & .
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Beitrag #13, verfasst am 08.05.2021 | 10:30 Uhr
Vielleicht etwas spät um meinen Senf dazu zu geben. (Nach Drei Jahren), aber meine Regeln bei der Unsterblichkeit ist die vollkommende Unsterblichkeit. Sprich, ein Unsterblicher kann nicht mehr sterben. Sicher kann ein Unsterblicher noch verletzt werden und die Unsterblichkeit kann zu einem starken Fluch werden (Wenn alle um ein herum sterben können, nur man selbst nicht mehr).
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Beitrag #14, verfasst am 09.05.2021 | 11:17 Uhr
Ich finde, es ist nie zu spät, um seinen Senf dazuzugeben, hoho.
Ich finde es total spannend, dass es bei dir die vollkommene Unsterblichkeit gibt! "Verharrt" der jeweilige Charakter dann in einem spezifischen Alter, oder gibt es noch diverse Alterungsprozesse und er stirbt aber dennoch nicht? [beides fände ich nämlich sehr spannend]
Ich finde es total spannend, dass es bei dir die vollkommene Unsterblichkeit gibt! "Verharrt" der jeweilige Charakter dann in einem spezifischen Alter, oder gibt es noch diverse Alterungsprozesse und er stirbt aber dennoch nicht? [beides fände ich nämlich sehr spannend]
Crow Clover
Vielleicht etwas spät um meinen Senf dazu zu geben. (Nach Drei Jahren), aber meine Regeln bei der Unsterblichkeit ist die vollkommende Unsterblichkeit. Sprich, ein Unsterblicher kann nicht mehr sterben. Sicher kann ein Unsterblicher noch verletzt werden und die Unsterblichkeit kann zu einem starken Fluch werden (Wenn alle um ein herum sterben können, nur man selbst nicht mehr).
Herzregenwolken mit Sturmwarnung und Glatteisschlitterpartie.
(*ꈍ꒳ꈍ*)
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Beitrag #15, verfasst am 06.06.2021 | 11:42 Uhr
Ich habe jetzt ein Buch gelesen die art wie die Unsterblichkeit eingeführt wird zimmlich interessant.
Zum Hintergrund gibt in diesem Buch mehre Völker also Gestahltwandler, Engel, Fea, Wassermanschen und paar andere mehr. Jeden fahls haben diese Völker gemöglichkeit ab einem bestimmten alter den Sprung in die Unsteblichkeit zu machen. Da ganze auf einer Spirtulen ebene des Bewusstseins abspielt und man in dieser Zeit gefahr leuft sich zu verlieren, gibt es für die Person den Kanker (Da dass ganze sehr Persönlich eine Person die ihr nahe steht, dass kann eine Freundin, neher Verwanter oder halt der Geliebte sein) der verhindert das sich in ganzen Verliert, besonders der Tausch zwischen Sterblichen Köper in den Unsterblichen Köper gilt ist sehr Kritisch. Ab da ist man Unsterblich und man kann nicht auf natürliche weise Sterben, besietzt den Heilfaktor der die Schwersten Verletztungen heilt aber auch das Gernsen zum beispiel zum Beispiel wenn es jemanden gibt der Mächtiger ist, kann er einem trotz des Sprunges einen umbringen.
Zum Hintergrund gibt in diesem Buch mehre Völker also Gestahltwandler, Engel, Fea, Wassermanschen und paar andere mehr. Jeden fahls haben diese Völker gemöglichkeit ab einem bestimmten alter den Sprung in die Unsteblichkeit zu machen. Da ganze auf einer Spirtulen ebene des Bewusstseins abspielt und man in dieser Zeit gefahr leuft sich zu verlieren, gibt es für die Person den Kanker (Da dass ganze sehr Persönlich eine Person die ihr nahe steht, dass kann eine Freundin, neher Verwanter oder halt der Geliebte sein) der verhindert das sich in ganzen Verliert, besonders der Tausch zwischen Sterblichen Köper in den Unsterblichen Köper gilt ist sehr Kritisch. Ab da ist man Unsterblich und man kann nicht auf natürliche weise Sterben, besietzt den Heilfaktor der die Schwersten Verletztungen heilt aber auch das Gernsen zum beispiel zum Beispiel wenn es jemanden gibt der Mächtiger ist, kann er einem trotz des Sprunges einen umbringen.
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