Autor
Beitrag
Beiträge: 23
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #26, verfasst am 29.08.2008 | 14:24 Uhr
Also diese Tipps und Tricks finde ich ja super, aber es gibt Leute, da ist alles umsonst. *seuftz*
Ich bin tatsächlich mal in einem Forum über folgende Worte gestolpert:
"Mileader" und "Stansanwald"
Nachdem ich nicht gleich begriffen hab, was das heißen soll, war mein Ehrgeiz geweckt und ich hab sie ungefähr 10 Minuten lang angestarrt und bestimmt 20 mal gelesen, bis mir schließlich die Erleuchtung kam. Gemeint war:
"Milliardär" und "Staatsanwalt"!!!
Ich bitte um eine Schweigeminute für die arme Autorin, die nach meinem Review (ja, ich hab eins geschrieben, aber es kam kein freundliches Wort drin vor) vermutlich ein Trauma fürs Leben hat (warum sollte es ihr besser gehen als mir? Ich werd mich von diesem Schock nie mehr erholen!).
Was sagt ihr dazu? Kennt ihr solche Fälle auch? Derartige Wörter könnte man meiner Meinung nach in einer Quizsendung als 1-Million-Euro-Frage einbauen, oder in Abschlussprüfungen an Universitäten abfragen. *seuftz*
Lg, Isi =)
Ich bin tatsächlich mal in einem Forum über folgende Worte gestolpert:
"Mileader" und "Stansanwald"
Nachdem ich nicht gleich begriffen hab, was das heißen soll, war mein Ehrgeiz geweckt und ich hab sie ungefähr 10 Minuten lang angestarrt und bestimmt 20 mal gelesen, bis mir schließlich die Erleuchtung kam. Gemeint war:
"Milliardär" und "Staatsanwalt"!!!
Ich bitte um eine Schweigeminute für die arme Autorin, die nach meinem Review (ja, ich hab eins geschrieben, aber es kam kein freundliches Wort drin vor) vermutlich ein Trauma fürs Leben hat (warum sollte es ihr besser gehen als mir? Ich werd mich von diesem Schock nie mehr erholen!).
Was sagt ihr dazu? Kennt ihr solche Fälle auch? Derartige Wörter könnte man meiner Meinung nach in einer Quizsendung als 1-Million-Euro-Frage einbauen, oder in Abschlussprüfungen an Universitäten abfragen. *seuftz*
Lg, Isi =)
Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation.
"Read less. More TV!" - Dr. House
Bekennende Rechtschreib-Verfechterin. BITTE erfindet keine eigene Sprache - schreibt Deutsch!!!
"Read less. More TV!" - Dr. House
Bekennende Rechtschreib-Verfechterin. BITTE erfindet keine eigene Sprache - schreibt Deutsch!!!
Beiträge: 2124
Rang: Lektor
Beitrag #27, verfasst am 29.08.2008 | 15:16 Uhr
"Ihr müßt das ja nich lesen wenns euch nich gefällt!!!!1"
"wen kümmern schon fehler? Der Inhalt ist wichtig!"
" ich schreibe immer alles klein. na und, das ist doch das internet."
" Das ist eine gute Idee .Aber Punkte setze ich halt so .Fällt wem was auf?"
Die Intention hinter diesem Threat ist sehr schön, doch ich fürchte fast, diejenigen, die es am nötigsten hätten, lesen das hier eh nicht ;)
Noch ein Tipp - nicht von mir, sondern von meinem Lektor: Das "und" in einem Satz kommt immer am Ende einer Aufzählung. Bsp:
Falsch: "Die Sonne war rot und feurig und ging am Horizont unter."
Richtig: "Die Sonne war rot, feurig und ging am Horizont unter."
lg
"wen kümmern schon fehler? Der Inhalt ist wichtig!"
" ich schreibe immer alles klein. na und, das ist doch das internet."
" Das ist eine gute Idee .Aber Punkte setze ich halt so .Fällt wem was auf?"
Die Intention hinter diesem Threat ist sehr schön, doch ich fürchte fast, diejenigen, die es am nötigsten hätten, lesen das hier eh nicht ;)
Noch ein Tipp - nicht von mir, sondern von meinem Lektor: Das "und" in einem Satz kommt immer am Ende einer Aufzählung. Bsp:
Falsch: "Die Sonne war rot und feurig und ging am Horizont unter."
Richtig: "Die Sonne war rot, feurig und ging am Horizont unter."
lg
"Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld."
Suche Zeichner! Wer das gut kann, einfach bei mir melden. Es geht um Personen / Figuren meiner Romane / Projekte.
Meine neue Autorenseite: https://www.shantai.de
Suche Zeichner! Wer das gut kann, einfach bei mir melden. Es geht um Personen / Figuren meiner Romane / Projekte.
Meine neue Autorenseite: https://www.shantai.de
Beiträge: 699
Rang: Broschürenschreiber
Das Verlies bereitet mir immer Zahnschmerzen, wenn es als Verließ auftaucht.
Die meisten scheinen anzunehmen, dass das "Verlies" etwas mit "verlassen" zu tun hat und schreiben es wohl deshalb mit "ß". Dem ist aber nicht so.
Auch nach der neuen Rechtschreibung schreibt sich "Verlies" nach wie vor mit einem "s". Es kommt von verlieren. Warum im Verb ein "r" ist und im Substantiv ein "s"? Vergleicht mal "frieren" und "Frost" miteinander. Das ist dasselbe grammatische Phänomen.
"Verlies" - ist "ein dunkler, sich verlierender Raum". Wenn man an die finsteren Kellergewölbe unter mitelalterlichen Burgen denkt, dann ist es klar, worauf sich "dunkler, sich verlierender Raum" bezieht.
Also: "Verlies" bitte mit einfachem "s"
Die meisten scheinen anzunehmen, dass das "Verlies" etwas mit "verlassen" zu tun hat und schreiben es wohl deshalb mit "ß". Dem ist aber nicht so.
Auch nach der neuen Rechtschreibung schreibt sich "Verlies" nach wie vor mit einem "s". Es kommt von verlieren. Warum im Verb ein "r" ist und im Substantiv ein "s"? Vergleicht mal "frieren" und "Frost" miteinander. Das ist dasselbe grammatische Phänomen.
"Verlies" - ist "ein dunkler, sich verlierender Raum". Wenn man an die finsteren Kellergewölbe unter mitelalterlichen Burgen denkt, dann ist es klar, worauf sich "dunkler, sich verlierender Raum" bezieht.
Also: "Verlies" bitte mit einfachem "s"
~ Denn noch bis jetzt gab's keinen Philosophen, der mit Geduld das Zahnweh konnt' ertragen. ~ (William Shakespeare: Viel Lärm um Nichts)
CmdGabriel
Beitrag #29, verfasst am 29.08.2008 | 15:36 Uhr
Beiträge: 182
Rang: Programmheftliebhaber
Oh, mir ist noch etwas eingefallen: Die Kurzbeschreibung. Keine Ahnung, ob es zu diesem Thema gehört, aber ich werte es jetzt mal als Tipp - auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Ich weiß ja nicht, wie die anderen hier ihre Geschichten, die sie lesen wollen, aussuchen, aber bei mir ist die Kurzbeschreibung von zentraler Bedeutung. Darum: Wenn die Kurzbeschreibung schon aus kleingeschriebenen Nomen besteht, kein Wert auf eine nette Formulierung gelegt wurde, 20 Rechtschreibfehler enthält und das nur, obwohl sie aussagt, dass jetzt das neue Kapitel da ist *seufz* ... Tja, tut mir leid, dann werde ich mir nicht einmal die Mühe machen die Geschichte anzuklicken. Also vielleicht auch die Kurzbeschreibung betan lassen. In manchen Fällen ist das anscheinend nötig.
^^; Das wollte ich schon lange mal loswerden.
Ich weiß ja nicht, wie die anderen hier ihre Geschichten, die sie lesen wollen, aussuchen, aber bei mir ist die Kurzbeschreibung von zentraler Bedeutung. Darum: Wenn die Kurzbeschreibung schon aus kleingeschriebenen Nomen besteht, kein Wert auf eine nette Formulierung gelegt wurde, 20 Rechtschreibfehler enthält und das nur, obwohl sie aussagt, dass jetzt das neue Kapitel da ist *seufz* ... Tja, tut mir leid, dann werde ich mir nicht einmal die Mühe machen die Geschichte anzuklicken. Also vielleicht auch die Kurzbeschreibung betan lassen. In manchen Fällen ist das anscheinend nötig.
^^; Das wollte ich schon lange mal loswerden.
It is fatal for anyone who writes to think of their sex.
It is fatal to be a man or a woman pure and simple.
V. Woolf
It is fatal to be a man or a woman pure and simple.
V. Woolf
Beiträge: 699
Rang: Broschürenschreiber
Mercury
Sorry, Mercury, aber genau das "und" muss stehen bleiben, weil es das Ende der Aufzählung ist:
Falsch: "Die Sonne war rot und rund und feurig!" - nicht wirklich falsch, aber nicht sehr elegant.
Richtig: "Die Sonne war rot, rund und feurig!" - elegante Lösung der Aufzählung.
Deine Variante: "Die Sonne war rot und feurig und ging Horizont unter!" ist zwar auch nicht elegant, aber richtig. Das zweite "und" leitet einen Teilsatz ein, während das erste "und" tatsächlich die Aufzählung beendet.
Ich will jetzt nicht pingelig sein, aber wenn schon Tipps, dann bitte richtig.
Noch ein Tipp - nicht von mir, sondern von meinem Lektor: Das "und" in einem Satz kommt immer am Ende einer Aufzählung. Bsp:
Falsch: "Die Sonne war rot und feurig und ging am Horizont unter."
Richtig: "Die Sonne war rot, feurig und ging am Horizont unter."
lg
Sorry, Mercury, aber genau das "und" muss stehen bleiben, weil es das Ende der Aufzählung ist:
Falsch: "Die Sonne war rot und rund und feurig!" - nicht wirklich falsch, aber nicht sehr elegant.
Richtig: "Die Sonne war rot, rund und feurig!" - elegante Lösung der Aufzählung.
Deine Variante: "Die Sonne war rot und feurig und ging Horizont unter!" ist zwar auch nicht elegant, aber richtig. Das zweite "und" leitet einen Teilsatz ein, während das erste "und" tatsächlich die Aufzählung beendet.
Ich will jetzt nicht pingelig sein, aber wenn schon Tipps, dann bitte richtig.
~ Denn noch bis jetzt gab's keinen Philosophen, der mit Geduld das Zahnweh konnt' ertragen. ~ (William Shakespeare: Viel Lärm um Nichts)
Beiträge: 2
Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #32, verfasst am 29.08.2008 | 21:28 Uhr
Hier ist mal eine Liste der häufigsten Rechtschreibfehlern in der deutschen Sprache:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_h%C3%A4ufiger_Rechtschreibfehler_im_Deutschen
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_h%C3%A4ufiger_Rechtschreibfehler_im_Deutschen
Beiträge: 13
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #33, verfasst am 30.08.2008 | 00:51 Uhr
Eosphoros
Falls dich, oder auch andere, interessiert woran das liegt:
Dieses Phänomen ist nicht grammatisch sondern sprachgeschichtlich und nennt sich deutsche Lautverschiebung (ich meine es war die zweite).
Auch nach der neuen Rechtschreibung schreibt sich "Verlies" nach wie vor mit einem "s". Es kommt von verlieren. Warum im Verb ein "r" ist und im Substantiv ein "s"? Vergleicht mal "frieren" und "Frost" miteinander. Das ist dasselbe grammatische Phänomen.
Falls dich, oder auch andere, interessiert woran das liegt:
Dieses Phänomen ist nicht grammatisch sondern sprachgeschichtlich und nennt sich deutsche Lautverschiebung (ich meine es war die zweite).
Beiträge: 11
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #34, verfasst am 30.08.2008 | 10:49 Uhr
Ich hab einmal eine "Geschichte" entdeckt, in der diese seLTsAmE SchRiiFt benutzt wurde oO Warum schreibt man so? Ich seh da einfach keinen Sinn drin ...
Ein Text gehört einfach in leserliche Schrift, sonst kann man ihn ja nicht lesen ...
Und die Ausrede, dass Fehler nicht wichtig sind, sondern nur der Inhalt, kommt bei mir nicht an. Dann kann derjenige Autor die Geschichte genauso gut vorlesen. : /
Sicher, es gibt Menschen mit Lese-Rechtschreib-Schwächen. Diese kann man aber durch Lernen und Üben verbessern. Und wenn man das nicht möchte, lautet das Zauberwort "Beta-Leser".
Ich muss bei der Sache mit der Kurzbeschreibung zustimmen. Genauso ist es auch bei Vor- und Nachworten der Autoren. Da wird auch meist nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet ... das zerstört in meinen Augen die Athmosphäre des Lesens.
Ein Text gehört einfach in leserliche Schrift, sonst kann man ihn ja nicht lesen ...
Und die Ausrede, dass Fehler nicht wichtig sind, sondern nur der Inhalt, kommt bei mir nicht an. Dann kann derjenige Autor die Geschichte genauso gut vorlesen. : /
Sicher, es gibt Menschen mit Lese-Rechtschreib-Schwächen. Diese kann man aber durch Lernen und Üben verbessern. Und wenn man das nicht möchte, lautet das Zauberwort "Beta-Leser".
Ich muss bei der Sache mit der Kurzbeschreibung zustimmen. Genauso ist es auch bei Vor- und Nachworten der Autoren. Da wird auch meist nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet ... das zerstört in meinen Augen die Athmosphäre des Lesens.
Starr mich nicht so an, ich bin auch nur eine Signatur.
Beiträge: 13
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #35, verfasst am 30.08.2008 | 11:35 Uhr
Noch eine Rechtschreibsache, die man immer wieder in FFs findet:
heiser / heißer
...raunte er ihr mit heißerer Stimme ins Ohr...
Wenn ihr die raue Stimme meint, dann schreibt heiser, wie auch in Heiserkeit.
Heiß ist dann wohl eher der Atem oder was auch immer und hat was mit der Temperatur zu tun.
heiser / heißer
...raunte er ihr mit heißerer Stimme ins Ohr...
Wenn ihr die raue Stimme meint, dann schreibt heiser, wie auch in Heiserkeit.
Heiß ist dann wohl eher der Atem oder was auch immer und hat was mit der Temperatur zu tun.
Beiträge: 241
Rang: Spiegelleser
Schreibwerkstättler
Ja, es ist schon immer interessant zu lesen welche Varianten der deutschen Rechtschreibung in manchen Fanfiktions auftauchen.
Was mir aber immer wieder die Fußnägel aufrollt ist, wenn ich lese: "....", erwiederte er oder aber auch schön: "Sein Wiederstand war gebrochen".
Irgendwie scheint zu einigen immer noch nicht vorgedrungen zu sein, dass das 'wieder' für eine Wiederholung steht und nicht mit dem 'wider' welches für 'gegen' steht zu tun hat.
Ach aber auch die Zeichensetzen ist manchmal einfach himmlich. Immer wieder beachtlich finde ich:
"Morgen gehen wir nach Hogsmeade." sagte Harry zu Hermine.
(Richtig wäre: "Morgen gehen wir nach Hogsmeade", sagte Harry zu Hermine.)
oder
"Morgen gehen wir nach Hogsmeade", Harry sah Hermine an und wartete auf ihre Reaktion.
(Hier wäre richtig: "Morgen gehen wir nach Hogsmeade." Harry sah Hermine an und wartete auf ihre Reaktion.)
EDIT: http://www.severussnape.de.vu/ Auf der Seite bis zur Mitte scrollen und dann findet ihr: HMG - Heilige Mutter Grammatikas Leitfaden für gutes Schreiben.
Was mir aber immer wieder die Fußnägel aufrollt ist, wenn ich lese: "....", erwiederte er oder aber auch schön: "Sein Wiederstand war gebrochen".
Irgendwie scheint zu einigen immer noch nicht vorgedrungen zu sein, dass das 'wieder' für eine Wiederholung steht und nicht mit dem 'wider' welches für 'gegen' steht zu tun hat.
Ach aber auch die Zeichensetzen ist manchmal einfach himmlich. Immer wieder beachtlich finde ich:
"Morgen gehen wir nach Hogsmeade." sagte Harry zu Hermine.
(Richtig wäre: "Morgen gehen wir nach Hogsmeade", sagte Harry zu Hermine.)
oder
"Morgen gehen wir nach Hogsmeade", Harry sah Hermine an und wartete auf ihre Reaktion.
(Hier wäre richtig: "Morgen gehen wir nach Hogsmeade." Harry sah Hermine an und wartete auf ihre Reaktion.)
EDIT: http://www.severussnape.de.vu/ Auf der Seite bis zur Mitte scrollen und dann findet ihr: HMG - Heilige Mutter Grammatikas Leitfaden für gutes Schreiben.
Archangel
Beitrag #37, verfasst am 30.08.2008 | 13:33 Uhr
Man sollte allerdings sowohl als Autor als auch als Leser im Hinterkopf behalten, dass gerade Grammatik- und Sprachfehler gut zur Charakterisierung benutzt werden können. Es tut mir Leid, aber jemand der mit 12 die Schule abgebrochen hat um auf dem Bauernhof seiner Eltern zu arbeiten und dann mit perfekter Grammatik spricht ist für mich nur bedingt glaubwürdig.
Beiträge: 241
Rang: Spiegelleser
Schreibwerkstättler
Beitrag #38, verfasst am 30.08.2008 | 14:04 Uhr
Natürlich, das muss man auch sagen. Die Sprache ist ein wunderbares Geschenk, das der Liebe Gott uns mitgegeben hat, mit ihr können wir wunderbar spielen und sie gezielt einsetzen um die Charas lebendiger werden zu lassen. Nur leider muss man auch sagen, dass die meisten Sprach- und Grammatikfehler den Autor einer Fanfiktion charakterisieren und nicht seine handelnden Figuren.
Natürlich ist es glaubwürdiger wenn ein vierjähriges Kind noch nicht perfekt spricht und sich das auch in der wörtlichen Rede niederschlägt. Aber wenn die Sprach- und Grammatikfehler dieses Kindes sich auch in der Erzählung fortführen dann war es keine Absicht um eine Fanfiktion glaubwürdig klingen zu lassen, sondern einfach ein Zeugnis über die Fähigkeiten des Autors. Ich denke als Leser weiß man da in der Regel zu unterscheiden, ob es sich bei diesen Fehlern um Absicht handelt oder um, nun, 'Es-nicht-besser-können'.
Natürlich ist es glaubwürdiger wenn ein vierjähriges Kind noch nicht perfekt spricht und sich das auch in der wörtlichen Rede niederschlägt. Aber wenn die Sprach- und Grammatikfehler dieses Kindes sich auch in der Erzählung fortführen dann war es keine Absicht um eine Fanfiktion glaubwürdig klingen zu lassen, sondern einfach ein Zeugnis über die Fähigkeiten des Autors. Ich denke als Leser weiß man da in der Regel zu unterscheiden, ob es sich bei diesen Fehlern um Absicht handelt oder um, nun, 'Es-nicht-besser-können'.
Beiträge: 530
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #39, verfasst am 30.08.2008 | 17:40 Uhr
Ein Großteil der Rechtschreibfehler da draußen sind bloße Tippfehler. Man sollte auf jeden Fall seine Geschichte noch einmal selbst überprüfen, bevor man sie postet - am besten öfter als einmal oder zweimal, und zwar nicht nur auf die Schreibfehler (und bitte auch auf Zeichensetzungs- und Großschreibungsfehler, die stören mindestens genauso), sondern auf Handlung, Stil, Ausdruck... Leider machen das viel zu wenige, was höchst schade ist. Die Präsentation ist bei einer Geschichte genau so wichtig wie der Inhalt an sich. Und was soll ich als Leser denken, wenn ein Werk voll mit einfachen Fehlern ist? Doch wohl nur, dass er sich nicht besonders angestrengt hat.
Twilight Sparkle is best pony
Lux Aeterna
Beitrag #40, verfasst am 30.08.2008 | 18:10 Uhr
Ich lese mir meine Sachen auch immer drei oder vier Mal durch, bevor ich poste, aber ich finde auch nicht jeden Fehler, besonders bei Werken von einer Länge von 60 Word-Seiten. Und im Internet bin ich es eigentlich auch gewöhnt, alles klein zu schreiben, aber in meinen Geschichten.... ne, niemals. Klar hab ich manchmal Buchstabendreher drin oder es fehlen Buchstaben *sauer auf Tastatur schiel*
Aber klar ist das keine Ausrede und hiernach werde ich mal meine Kurzbeschreibungen würzen und von Fehlern befreien...
*seufz*
Aber klar ist das keine Ausrede und hiernach werde ich mal meine Kurzbeschreibungen würzen und von Fehlern befreien...
*seufz*
Beiträge: 530
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #41, verfasst am 30.08.2008 | 23:27 Uhr
Es gibt immer die Fehler, die man erst beim zwanzigsten Mal Durchlesen ganz plötzlich sieht. Das ist ja auch vollkommen klar und nicht schlimm. Quantität ist alles. Wenn kein Satz korrekt ist, macht es einen schlechten Eindruck. Wenn man 2000 fehlerfreie Wörter gelesen hat, und es fällt einem auf, dass das 2001te einen Buchstaben zuviel hat, zuckt man die Achseln und liest weiter, weil man schon längst in der Geschichte drin ist, und hat den einen Fehler fix wieder vergessen. Steckt in jedem Satz ein Fehler, fällt einem das ungemein schwerer. Es stört den Lesefluss, bevor er richtig begonnen hat, und kann ihn auch wieder abbrechen. Deswegen ist es auch so wichtig, die Fehlerzahl gering zu halten.
Ich finde es immer ein bisschen gefährlich, wenn man sich im Internet angewöhnt, alles klein zu schreiben. Das kommt einem beim "richtigen" Schreiben nur in die Quere. Korrektes Tippen will geübt sein! Da muss man dann auch in Kauf nehmen, dass man als "Korrektschreiber" berüchtigt wird.
Ich finde es immer ein bisschen gefährlich, wenn man sich im Internet angewöhnt, alles klein zu schreiben. Das kommt einem beim "richtigen" Schreiben nur in die Quere. Korrektes Tippen will geübt sein! Da muss man dann auch in Kauf nehmen, dass man als "Korrektschreiber" berüchtigt wird.
Twilight Sparkle is best pony
Beiträge: 911
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #42, verfasst am 31.08.2008 | 01:00 Uhr
Ein einziger Tippfehler in einem 3000 Wörter Kapitel geht unter, a sei denn, jemand sucht gezielt danach. Ist die Geschichte gut, die Handlung spannend etc. ignoriere ich das automatisch beim Lesen. Häufen sich solche Sachen allerdings, fällt mir das negativ auf. Grad bei Rechtschreibfehlern.
Tipp: Ich tippe die Geschichte auf meinem Compi, also warum soll mir der Kasten bei der Fehlersuche nicht auch helfen? Selbst die Freeware OpenOffice, deren Rechtschreibprüfung echt unterirdisch ist, findet im Deutschen gewöhnliche Tippfehler. Word ist da wesentlich besser. Sicher werden auch alle Worte unterstrichen, die Word/OpenOffice nicht kennt. Aber besser, als eine Geschichte gespickt mit Tippfehlern.
Im Extremfall lieber einen Betaleser konsultieren.
Was ich als Tipp zum Schreiben längerer Stories noch bieten kann:
Ich lade mir immer meine eigene Story nach dem nächsten Kapitelupdate als HTML runter. Da habe ich als Gesamtübersicht im Browser dann das zur Verfügung, was ich insgesamt schon gepostet habe und kann meiner Geschichte leichter ein einheitliches Bild verleihen. Außerdem erspare ich mir es, entweder einzelne Office-Dateien öffnen zu müssen oder eine riesig-große Datei mit der Gesamtgeschichte. Zudem muss ich nicht zum Nachgucken erst online gehen.
Tipp: Ich tippe die Geschichte auf meinem Compi, also warum soll mir der Kasten bei der Fehlersuche nicht auch helfen? Selbst die Freeware OpenOffice, deren Rechtschreibprüfung echt unterirdisch ist, findet im Deutschen gewöhnliche Tippfehler. Word ist da wesentlich besser. Sicher werden auch alle Worte unterstrichen, die Word/OpenOffice nicht kennt. Aber besser, als eine Geschichte gespickt mit Tippfehlern.
Im Extremfall lieber einen Betaleser konsultieren.
Was ich als Tipp zum Schreiben längerer Stories noch bieten kann:
Ich lade mir immer meine eigene Story nach dem nächsten Kapitelupdate als HTML runter. Da habe ich als Gesamtübersicht im Browser dann das zur Verfügung, was ich insgesamt schon gepostet habe und kann meiner Geschichte leichter ein einheitliches Bild verleihen. Außerdem erspare ich mir es, entweder einzelne Office-Dateien öffnen zu müssen oder eine riesig-große Datei mit der Gesamtgeschichte. Zudem muss ich nicht zum Nachgucken erst online gehen.
Beiträge: 530
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #43, verfasst am 31.08.2008 | 01:38 Uhr
Die automatische Rechtschreibprüfung stört mich furchtbar beim Tippen, also ist sie bei mir abgeschaltet. Aber bevor ich Geschichten veröffentliche - ich mache es nicht so oft, wie ich wollte, leider - ist meistens noch eine Rechtschreibprüfung davor. Irgendwo findet sich immer etwas - nicht viel, muss ich trotz aller Bescheidenheit sagen, aber etwas. Manches bleibt auch drin, weil Rechtschreibprüfungen nicht perfekt sind, aber dafür sind ja die Überprüfungen von Hand da.
Es ist natürlich so, dass es Autoren mit unterschiedlichen Rechtschreibfähigkeiten gibt, und ich sehe auch ein, dass schwache Autoren in dieser Hinsicht auf Betaleser oft angewiesen sind. Auf der anderen Seite sollte man das nicht als Anlass nehmen, seine eigene Weiterentwicklung zu stoppen. Wenn man nicht durch Lese-Rechtschreibschwächen dran gehindert ist, sollte man auf jeden Fall sein bestes tun, an sich zu arbeiten und von Betalesern unabhängig bleiben zu können. Ich für meinen Teil hätte Respekt vor einem Autor, der in der Einführung zur Geschichte ankündigt, dass es seine erste Geschichte ohne Betaleser sein wird und die Leser bittet, noch vorhandene Fehler bitte zu melden, damit er sie korrigieren kann, und würde mich dann auch von den Fehlern, die ich finde, weniger stören lassen. VIEL mehr Respekt als vor solchen, die in der Einleitung dann mit "Wer Rechtschraibfehler findet kann sie behallten" kommen.
Es ist natürlich so, dass es Autoren mit unterschiedlichen Rechtschreibfähigkeiten gibt, und ich sehe auch ein, dass schwache Autoren in dieser Hinsicht auf Betaleser oft angewiesen sind. Auf der anderen Seite sollte man das nicht als Anlass nehmen, seine eigene Weiterentwicklung zu stoppen. Wenn man nicht durch Lese-Rechtschreibschwächen dran gehindert ist, sollte man auf jeden Fall sein bestes tun, an sich zu arbeiten und von Betalesern unabhängig bleiben zu können. Ich für meinen Teil hätte Respekt vor einem Autor, der in der Einführung zur Geschichte ankündigt, dass es seine erste Geschichte ohne Betaleser sein wird und die Leser bittet, noch vorhandene Fehler bitte zu melden, damit er sie korrigieren kann, und würde mich dann auch von den Fehlern, die ich finde, weniger stören lassen. VIEL mehr Respekt als vor solchen, die in der Einleitung dann mit "Wer Rechtschraibfehler findet kann sie behallten" kommen.
Twilight Sparkle is best pony
Beiträge: 124
Rang: Datentypist
Beitrag #44, verfasst am 31.08.2008 | 11:49 Uhr
Hallo,
die Tipps sind wirklich klasse, obwohl ich befürchte, dass diejenigen, die diese wirklich benötigen, das nicht lesen werden, was ich sehr schade finde.
Ein Tipp von mir wäre, die Geschichten erst auszudrucken, ein paar Tage liegen lassen, sich den Stapel dann zu nehmen und mit dem Stift korrigieren. Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber auf dem Bildschrim entdecke ich nicht alle Fehler, keine Ahnung, woran das liegt.
Obwohl das Word-Rechtschreibprogramm oft Mist verzapft, sollte es doch als minimaler Qualitätscheck eingesetzt werden. Was ist dabei, kurz auf den Button zu drücken und sich die Fehlermeldungen anzuschauen?
Außerdem habe ich heute diese Seite entdeckt, die einem im Zweifelsfall weiterhelfen kann, wenn der Duden gerade nicht in Griffweite steht:
http://www.canoo.net/services/GermanSpelling/ueberblick/index.html?MenuId=GermanSpelling
LG
Xera
die Tipps sind wirklich klasse, obwohl ich befürchte, dass diejenigen, die diese wirklich benötigen, das nicht lesen werden, was ich sehr schade finde.
Ein Tipp von mir wäre, die Geschichten erst auszudrucken, ein paar Tage liegen lassen, sich den Stapel dann zu nehmen und mit dem Stift korrigieren. Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber auf dem Bildschrim entdecke ich nicht alle Fehler, keine Ahnung, woran das liegt.
Obwohl das Word-Rechtschreibprogramm oft Mist verzapft, sollte es doch als minimaler Qualitätscheck eingesetzt werden. Was ist dabei, kurz auf den Button zu drücken und sich die Fehlermeldungen anzuschauen?
Außerdem habe ich heute diese Seite entdeckt, die einem im Zweifelsfall weiterhelfen kann, wenn der Duden gerade nicht in Griffweite steht:
http://www.canoo.net/services/GermanSpelling/ueberblick/index.html?MenuId=GermanSpelling
LG
Xera
Beiträge: 2733
Rang: Literaturgenie
Beitrag #45, verfasst am 31.08.2008 | 12:15 Uhr
Silfir
Ich muss ehrlich gestehen, ich kenne Leute, denen man ihre Legasthenie nicht mehr anmerkt. Die haben einfach was dagegen getan: Stupides Auswendiglernen. Auch wenn es nicht spaßig ist, wenn man weiß, woran es liegt, kann man was dagegen tun.
Also: Die Ausrede zieht im Arbeitsleben ohnehin nicht -> tut was dagegen ;)
Es ist natürlich so, dass es Autoren mit unterschiedlichen Rechtschreibfähigkeiten gibt, und ich sehe auch ein, dass schwache Autoren in dieser Hinsicht auf Betaleser oft angewiesen sind. Auf der anderen Seite sollte man das nicht als Anlass nehmen, seine eigene Weiterentwicklung zu stoppen. Wenn man nicht durch Lese-Rechtschreibschwächen dran gehindert ist, sollte man auf jeden Fall sein bestes tun, an sich zu arbeiten und von Betalesern unabhängig bleiben zu können.
Ich muss ehrlich gestehen, ich kenne Leute, denen man ihre Legasthenie nicht mehr anmerkt. Die haben einfach was dagegen getan: Stupides Auswendiglernen. Auch wenn es nicht spaßig ist, wenn man weiß, woran es liegt, kann man was dagegen tun.
Also: Die Ausrede zieht im Arbeitsleben ohnehin nicht -> tut was dagegen ;)
Ich bin ich. Ende, aus.
Beiträge: 182
Rang: Programmheftliebhaber
B-chan
Um das konkreter zu machen: Ich habe das auch gemacht. Wenn ich schnell schreibe kommt es bei einigen Konsonanten noch mal durch (p und b z.B.) aber im Prinzip habe ich das überwunden. Es funktioniert mit dem Auswendiglernen.
Ich muss ehrlich gestehen, ich kenne Leute, denen man ihre Legasthenie nicht mehr anmerkt. Die haben einfach was dagegen getan: Stupides Auswendiglernen. Auch wenn es nicht spaßig ist, wenn man weiß, woran es liegt, kann man was dagegen tun.
Um das konkreter zu machen: Ich habe das auch gemacht. Wenn ich schnell schreibe kommt es bei einigen Konsonanten noch mal durch (p und b z.B.) aber im Prinzip habe ich das überwunden. Es funktioniert mit dem Auswendiglernen.
It is fatal for anyone who writes to think of their sex.
It is fatal to be a man or a woman pure and simple.
V. Woolf
It is fatal to be a man or a woman pure and simple.
V. Woolf
Beiträge: 530
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #47, verfasst am 31.08.2008 | 13:44 Uhr
Umso mehr Respekt habe ich vor dir, Lelis! :)
Mir fällt gerade noch etwas ein. Wenn es schon gesagt wurde, verzeiht.
Kurzbeschreibungen. Investiert etwas in sie. Sie soll die Geschichte zusammenfassen, aber auch dem Leser einen Grund geben, einen Blick hineinzuwerfen. Die tausendste Fantasy-Geschichte um einen Jungen, der aus heiterem Himmel das Schicksal der Menschheit entscheidet, reißt niemanden vom Hocker. Was ist besonders an der Geschichte? Was macht diese Bedrohung für das Schicksal der Menschheit so richtig bedrohlich? Was macht den Helden der Geschichte bemerkenswert? Kurz gesagt, was ist das Besondere, das ich zu sehen bekomme, wenn ich auf den Titel deiner Geschichte klicke?
Mir fällt gerade noch etwas ein. Wenn es schon gesagt wurde, verzeiht.
Kurzbeschreibungen. Investiert etwas in sie. Sie soll die Geschichte zusammenfassen, aber auch dem Leser einen Grund geben, einen Blick hineinzuwerfen. Die tausendste Fantasy-Geschichte um einen Jungen, der aus heiterem Himmel das Schicksal der Menschheit entscheidet, reißt niemanden vom Hocker. Was ist besonders an der Geschichte? Was macht diese Bedrohung für das Schicksal der Menschheit so richtig bedrohlich? Was macht den Helden der Geschichte bemerkenswert? Kurz gesagt, was ist das Besondere, das ich zu sehen bekomme, wenn ich auf den Titel deiner Geschichte klicke?
Twilight Sparkle is best pony
Beiträge: 492
Rang: Annoncenschreiber
Beitrag #48, verfasst am 31.08.2008 | 15:37 Uhr
Eine Geschichte lebt vom Konflitk. Den Leser interessiert es nicht, dass Sam morgens aufwacht, sich ein Brötchen schmiert, zur Arbeit geht und abends wieder ins Bett geht.
Besser wäre es, wenn Sam das alles versucht, dabei aber phenomenal (und auf irrsinnig witzige Weise) scheitert. Oder aber, dass ihr die eifersüchtigen Arbeitskollegen den Tag vermiesen und sie etwas dagegen tun muss. Oder, dass ein Raumschiff in ihrem Garten abstürzt und die Aliens ihre Hilfe brauchen/beseitigt werden müssen/sich in ihrem Haus einnisten und seitdem für Chaso sorgen.
Und, und, und...
Alles andere funktioniert nur in kurzen Slice-of-Life-Fanfictions.
Besser wäre es, wenn Sam das alles versucht, dabei aber phenomenal (und auf irrsinnig witzige Weise) scheitert. Oder aber, dass ihr die eifersüchtigen Arbeitskollegen den Tag vermiesen und sie etwas dagegen tun muss. Oder, dass ein Raumschiff in ihrem Garten abstürzt und die Aliens ihre Hilfe brauchen/beseitigt werden müssen/sich in ihrem Haus einnisten und seitdem für Chaso sorgen.
Und, und, und...
Alles andere funktioniert nur in kurzen Slice-of-Life-Fanfictions.
Beiträge: 2733
Rang: Literaturgenie
Beitrag #49, verfasst am 31.08.2008 | 19:39 Uhr
Silfir
wurde schon gesagt, von Lelis *knickst für sie und grinst*
Mist... ich hab "Weinrot" in die falsche Kiste gepackt und muss in Japan nun ohne auskommen *flenn*
*guckt Lelis groß an*
Umso mehr Respekt habe ich vor dir, Lelis! :)
Mir fällt gerade noch etwas ein. Wenn es schon gesagt wurde, verzeiht.
Kurzbeschreibungen. Investiert etwas in sie. Sie soll die Geschichte zusammenfassen, aber auch dem Leser einen Grund geben, einen Blick hineinzuwerfen. Die tausendste Fantasy-Geschichte um einen Jungen, der aus heiterem Himmel das Schicksal der Menschheit entscheidet, reißt niemanden vom Hocker. Was ist besonders an der Geschichte? Was macht diese Bedrohung für das Schicksal der Menschheit so richtig bedrohlich? Was macht den Helden der Geschichte bemerkenswert? Kurz gesagt, was ist das Besondere, das ich zu sehen bekomme, wenn ich auf den Titel deiner Geschichte klicke?
wurde schon gesagt, von Lelis *knickst für sie und grinst*
Mist... ich hab "Weinrot" in die falsche Kiste gepackt und muss in Japan nun ohne auskommen *flenn*
*guckt Lelis groß an*
Ich bin ich. Ende, aus.