FanFiktion.de - Forum / Freie Arbeiten – Prosa - Fantasy / [Diskussion] Club der durchgeknallten Musen
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Lexila
Ich stelle vor:
Muse Laberix:
Das Etwas, das dafür zuständig ist, mir Ideen für neue FAs/FFs einzuflüstern. Zur Zeit ist dem echt langweilig...fast jeden Tag was Neues, das uuunbedingt geschrieben werden will, wofür ich aber nie im Leben die Zeit finden werde😢
Muse Sagnix:
Soll mir helfen, aktuelles weiterzuschreiben und mir Ideen für neue handlungsabschnitte lieern oder mir einfach nur den nächsten Satz verraten.
Schweigt wie ein Grab, das A****loch😠
Muse Laberix:
Das Etwas, das dafür zuständig ist, mir Ideen für neue FAs/FFs einzuflüstern. Zur Zeit ist dem echt langweilig...fast jeden Tag was Neues, das uuunbedingt geschrieben werden will, wofür ich aber nie im Leben die Zeit finden werde😢
Muse Sagnix:
Soll mir helfen, aktuelles weiterzuschreiben und mir Ideen für neue handlungsabschnitte lieern oder mir einfach nur den nächsten Satz verraten.
Schweigt wie ein Grab, das A****loch😠
Beiträge: 136
Rang: Datentypist
Beitrag #27, verfasst am 06.04.2010 | 23:37 Uhr
Danny, der Sack, ist im Moment total zurückhaltend!
Boar, die drei machen mich wahnsinnig!!!
Nächtens gehen sie mir auf die Nerven, aber wehe, wenn ich sie brauche, dann lümmeln die cocktailschlürfend in Hängematten und grinsen mich dreckig an!
Wie wäre es mit einen Motivationscoach für Musen?
Boar, die drei machen mich wahnsinnig!!!
Nächtens gehen sie mir auf die Nerven, aber wehe, wenn ich sie brauche, dann lümmeln die cocktailschlürfend in Hängematten und grinsen mich dreckig an!
Wie wäre es mit einen Motivationscoach für Musen?
http://www.fanfiktion.de/s/4b6851310000c16b0c901388 Die feuerspeiende Höschenwindel oder wie ein Vampir seine Existenz in den Staub setzte...
Lexila
Beitrag #28, verfasst am 07.04.2010 | 00:25 Uhr
Laberix diktiert mir grad eine FF die so gar nicht in meinen Zeitplan passt. Und eigentlich wollte ich schlafen.
Bah.
Bah.
Beiträge: 1415
Rang: Groschenromanschreiber
Guten Morgen,
ich hasse meine Muse. Wirklich. Er ist ein widerliches, launisches und sadistisches Miststück.
Da interessiert sich ein Verlag, ein GOTTVERDAMMTER Verlag für mein Manuscript und was passiert? Ich stehe um zwei Uhr Nachts auf, im Bewusstsein am nächsten Tag zehn bis zwölf Stunden arbeiten zu müssen und in Anbetracht der Leseprobe-Deadline am Freitag.
Und was schreibe ich?
Etwas Neues! Nicht an dem ursprünglichen Manuscript, nein, nein, etwas vollkommen neues, durchgeknalltes und sicherlich Unverkäufliches.
ZORN!
Meine Muse hat sich mir als Dexter vorgestellt, nach der gleichnamigen Serie und ebenso psychopathisch. Man kann sich vorstellen, was er mir ins Ohr flüstert =___=
ich hasse meine Muse. Wirklich. Er ist ein widerliches, launisches und sadistisches Miststück.
Da interessiert sich ein Verlag, ein GOTTVERDAMMTER Verlag für mein Manuscript und was passiert? Ich stehe um zwei Uhr Nachts auf, im Bewusstsein am nächsten Tag zehn bis zwölf Stunden arbeiten zu müssen und in Anbetracht der Leseprobe-Deadline am Freitag.
Und was schreibe ich?
Etwas Neues! Nicht an dem ursprünglichen Manuscript, nein, nein, etwas vollkommen neues, durchgeknalltes und sicherlich Unverkäufliches.
ZORN!
Meine Muse hat sich mir als Dexter vorgestellt, nach der gleichnamigen Serie und ebenso psychopathisch. Man kann sich vorstellen, was er mir ins Ohr flüstert =___=
Ich bin kein Fehler im System. Es ist unnötig den Support zu kontaktieren.
Beiträge: 136
Rang: Datentypist
Beitrag #30, verfasst am 07.04.2010 | 23:18 Uhr
Hi Noctifer,
oh, deine Muse ist echt ... sadistisch veranlagt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du ihn liebend gern ein wenig würgen würdest... Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass das mit dem Verlag klappt!
oh, deine Muse ist echt ... sadistisch veranlagt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du ihn liebend gern ein wenig würgen würdest... Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass das mit dem Verlag klappt!
http://www.fanfiktion.de/s/4b6851310000c16b0c901388 Die feuerspeiende Höschenwindel oder wie ein Vampir seine Existenz in den Staub setzte...
Beiträge: 408
Rang: Paragraphenreiter
Beitrag #31, verfasst am 10.04.2010 | 21:14 Uhr
Meine Muse ist total bescheuert.
Sie nimmt sich verschiedene Sätze aus Filmen, Büchern, Liedern und sonst was und macht daraus neue Geschichten.
Das dumme ist nur: Das Biest tut das ganze UNUNTERBROCHEN!!!
Und dann soll man sich auf andere Sachen (wie z.B. Matheklausuren) konzentrieren können, wenn einem die ganze Zeit Formulierungen im Kopf herumschwirren...😠
Sie nimmt sich verschiedene Sätze aus Filmen, Büchern, Liedern und sonst was und macht daraus neue Geschichten.
Das dumme ist nur: Das Biest tut das ganze UNUNTERBROCHEN!!!
Und dann soll man sich auf andere Sachen (wie z.B. Matheklausuren) konzentrieren können, wenn einem die ganze Zeit Formulierungen im Kopf herumschwirren...😠
You don't need luck when you don't give a fuck.
(Murderdolls)
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Rang: Bravoleser
Beitrag #32, verfasst am 30.04.2010 | 12:25 Uhr
Ah meine Muse ist ein besonders Sadistisches Biest. Wenn ich Arbeiten sollte kommt sie her und lullt mich in Tausende Ideen ein. Eröffnet mir Fantastische Welten und ertränkt mich in Genialen Plotts. Kaum habe ich dann zeit um es auch auf zu schreiben verzieht sie sich an einen Südseestrand und lässt mich Alleine vor der Leeren Seite sitzen. Ein Echtes Miststück meine Muse.
Nur zwei dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen, wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin - A. Einstein
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vorallem eines sein - ein Schaf - A. Eins
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vorallem eines sein - ein Schaf - A. Eins
zuojenn
Beitrag #33, verfasst am 30.04.2010 | 22:14 Uhr
"War ne blöde Idee. Lösch alle Anderungen wieder raus."
Beiträge: 35
Rang: Buchstabierer
Beitrag #34, verfasst am 02.05.2010 | 15:49 Uhr
Lange Zeit lag Nebel um dieses Geheimnis, doch nun wird es gelüftet:
Meine kleine Muse ist ein Fuchsgeist.
Sie heißt Nayami, japanisch für Kummer.
Und diesen bringt sie mir jeden Tag. Denn stetig beglückt sie mich mit den tollste Ideen. Nur leider zu den unpassendsten Augenblicken.
So sitzt Yue an ihrem Tisch und versucht zu ignorieren das Nayami sich nähert. Provozierend setzt sich das Geschöpf (das nicht grad hässlich ist) legt ihren arm um meine Schulter und flüstert:
"Hör doch welch tolles mir eingefallen ist!"
Sie lächelt denn sie weiß ganz genau, was das zittern in Yue Hand bedeutet. Der Fuchsgeist ist überzeugend und Yue weiß, wie toll ihre Ideen sind.
Wieder hat Nayami die Schreiberin zu neuem verführt.
Und dann trollt sich die Muse.
Eine der häufigen Szenen. Sie ist naiv aber oft eben auch leicht sadoistisch veranlagt. Aber ich kann es ihr leider nicht übel nehmen, denn der treue Blick erweicht jedes Schreiberherz.
Meine kleine Muse ist ein Fuchsgeist.
Sie heißt Nayami, japanisch für Kummer.
Und diesen bringt sie mir jeden Tag. Denn stetig beglückt sie mich mit den tollste Ideen. Nur leider zu den unpassendsten Augenblicken.
So sitzt Yue an ihrem Tisch und versucht zu ignorieren das Nayami sich nähert. Provozierend setzt sich das Geschöpf (das nicht grad hässlich ist) legt ihren arm um meine Schulter und flüstert:
"Hör doch welch tolles mir eingefallen ist!"
Sie lächelt denn sie weiß ganz genau, was das zittern in Yue Hand bedeutet. Der Fuchsgeist ist überzeugend und Yue weiß, wie toll ihre Ideen sind.
Wieder hat Nayami die Schreiberin zu neuem verführt.
Und dann trollt sich die Muse.
Eine der häufigen Szenen. Sie ist naiv aber oft eben auch leicht sadoistisch veranlagt. Aber ich kann es ihr leider nicht übel nehmen, denn der treue Blick erweicht jedes Schreiberherz.
Live kill slowly...
Realität ist relativ. Denn wir alle leben eigentlich in einer für jeden persönlichen Vision.
-Jessica Sermond
Realität ist relativ. Denn wir alle leben eigentlich in einer für jeden persönlichen Vision.
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Beiträge: 248
Rang: Spiegelleser
Beitrag #35, verfasst am 03.05.2010 | 23:51 Uhr
Meine Muse macht sich im Moment einen Spaß daraus regelmässig zu verschwinden. Sie ist einfach weg und lässt mich vor einem leeren Dokument sitzen. Normalerweise würde ich mich ja darüber freuen und die Ruhe genießen wenn ich nicht gerade so eine Lust hätte zu schreiben.
Ich wette die macht gerade Urlaub in der Karibik, wobei sie sich das gar nicht leisten könnte. Während ich hier sitze und mich frage was ich schreiben soll.
Ab und zu unterbricht sie ihren Urlaub für ein paar Momente flüstert mir Sätze zu und verschwindet wieder.
Wenn man sie braucht ist sie nie da ist ja mal wieder typisch.
Ich wette die macht gerade Urlaub in der Karibik, wobei sie sich das gar nicht leisten könnte. Während ich hier sitze und mich frage was ich schreiben soll.
Ab und zu unterbricht sie ihren Urlaub für ein paar Momente flüstert mir Sätze zu und verschwindet wieder.
Wenn man sie braucht ist sie nie da ist ja mal wieder typisch.
Story-Operator
Beitrag #36, verfasst am 04.05.2010 | 00:01 Uhr
Der Schmalspurindianer von einer Muse belästigt mich jetzt schon seit geraumer Zeit mit einer verdammten Endzeitgeschichte. Eine ENDZEITGESCHICHTE. Obwohl ich schon ein paar geschrieben habe. Und zudem ü.ber.haupt keine Zeit dazu habe. Ich meine, ich schreibe ja eh nur gerade an drei Geschichten parallel, zwei davon sind nicht mal bei der Hälfte. Was soll der Blödsinn? Will der, dass ich einen Herzkasperl kriege? Ich muss, nur so nebenbei, nämlich auch für eine Prüfung lernen. Mieser Penner.
I have seen beyond the bounds of infinity and drawn down demons from the stars... I have harnessed the shadows that stride from world to world to sow death and madness... Space belongs to me, do you hear?
― H.P. Lovecraft, From Beyond
― H.P. Lovecraft, From Beyond
Phoenix78
Beitrag #37, verfasst am 04.05.2010 | 10:11 Uhr
@Artanis:
Aber sowas von "Hand schüttel". Geht mir haargenau so. Damit mein Muserich halbwegs die Klappe hält, habe ich sein Gelabere mal knapp zusammengefasst und ins Profil gesetzt. Blödmann. Ich gebe ihm gleich ´ne Bohrmaschine, auf dass er sich ein Loch ins Knie bohrt. Oder drohe ihm mit Chuck Norris.
*mmmpf*
Aber sowas von "Hand schüttel". Geht mir haargenau so. Damit mein Muserich halbwegs die Klappe hält, habe ich sein Gelabere mal knapp zusammengefasst und ins Profil gesetzt. Blödmann. Ich gebe ihm gleich ´ne Bohrmaschine, auf dass er sich ein Loch ins Knie bohrt. Oder drohe ihm mit Chuck Norris.
*mmmpf*
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Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #38, verfasst am 04.05.2010 | 11:20 Uhr
Meine Muse zwingt mich, an der Fortsetzung von meinem Erstling zu schreiben, obwohl das saudumm ist, solange das Lektorat noch nicht einmal beendet ist. Aber nein, meine Muse besteht darauf: diese Story und keine andere, basta. Keine Widerrede. Ich glaube, meine Muse ist ein Kontrollfreak.
Meine Romane
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
Rebellion der Synthetiker: http://www.amazon.de/Rebellion-Synthetiker-Angela-Fleischer/dp/3943795268
Vagabunden des Alls: http://www.amazon.de/Vagabunden-des-Alls-ebook/dp/B007QY63PY
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #39, verfasst am 13.07.2010 | 14:53 Uhr
*lach*
Und ich dachte, nur ich habe so ein Ding im Kopf sitzen...^^
Meine Muse scheint sich zweigeteilt zu haben, denn jetzt belästigen mich zwei von denen... Muse 1 nennt sich Tia und scheint immer gerade dann im Urlaub zu sein, wenn sie benötigt wird, dummes Huhn. Muse 2 zwei nennt sich Magenta und sitzt gerade hinter Gittern *muahaha* Ich habs geschafft mein (zweites) Miststück zu bändigen!! Hipp Hipp, Hurra!
Fragt sich für wie lange...^^
Allerdings rächt sich Muse 2, indem sie mir des Nachts diverse Häschen ins Bett setzt... o.Ô
Hmpf.
Tia und Magenta... Ich nenn sie lieber Huhn und Hirsch...
Und ich dachte, nur ich habe so ein Ding im Kopf sitzen...^^
Meine Muse scheint sich zweigeteilt zu haben, denn jetzt belästigen mich zwei von denen... Muse 1 nennt sich Tia und scheint immer gerade dann im Urlaub zu sein, wenn sie benötigt wird, dummes Huhn. Muse 2 zwei nennt sich Magenta und sitzt gerade hinter Gittern *muahaha* Ich habs geschafft mein (zweites) Miststück zu bändigen!! Hipp Hipp, Hurra!
Fragt sich für wie lange...^^
Allerdings rächt sich Muse 2, indem sie mir des Nachts diverse Häschen ins Bett setzt... o.Ô
Hmpf.
Tia und Magenta... Ich nenn sie lieber Huhn und Hirsch...
"You're mean!" ~ "Me? Never." ~ "Nah. 1.59 meters of concentrated meanness, that's, what you are." ~ "Aw, that's SO sweet of you! " ~ "Yeah, you know me - always flattering."
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Beitrag #40, verfasst am 13.07.2010 | 20:16 Uhr
Ich hab Walter. Walter ist eine nicht jugendfreie, kriminelle, egoistische, altmodische Weltverbesserungs - Muse. Manchmal sauft er so viel, dass ich, wenn ich zuviel schreibe, Kopfschmerzen krieg. Dann wiederum wird er zum pessimistischsten Muserich diesseits des Universums - das Wort `Humor` verwendet er nicht. Entsprechend dunkel werden auch alle Ideen. Er weigert sich, mit Vorlagen zu arbeiten - entweder ganz oder gar nicht will er´s haben, der verkappte Superheld (die Puzzlegeschichte braucht viel, viel an Überredungsarbeit, im Moment).
Keine Kompromisse. Walter lässt es entweder Ideen fließen, sodass Seite um Seite um Seite um Seite herauskommt - oder er lässt es ganz sein. Im Moment eher letzteres. Aufmerksamkeit auf mehrere Geschichten teilen, das kann er schon gar nicht. Ganz oder gar nicht =)
Aber Walter lässt sich liebend gerne von möglichst balladischen bzw. dramatischen Songs und Filmen und Büchern etc. inspirieren. Von nichts anderem, eigentlich. Und Urlaub liebt er viel zu sehr, leider.
Aber eigentlich ist er ja ganz in Ordnung, der asoziale Muserich, der kleine ^^
Keine Kompromisse. Walter lässt es entweder Ideen fließen, sodass Seite um Seite um Seite um Seite herauskommt - oder er lässt es ganz sein. Im Moment eher letzteres. Aufmerksamkeit auf mehrere Geschichten teilen, das kann er schon gar nicht. Ganz oder gar nicht =)
Aber Walter lässt sich liebend gerne von möglichst balladischen bzw. dramatischen Songs und Filmen und Büchern etc. inspirieren. Von nichts anderem, eigentlich. Und Urlaub liebt er viel zu sehr, leider.
Aber eigentlich ist er ja ganz in Ordnung, der asoziale Muserich, der kleine ^^
"When the sky turns grey and everything is screaming, I will reach inside just to find my heart is beating, and when the hour is nigh and hopelessness is sinking in, when the darkness is fed, I will be your scarecrow."
Gedankengrütze und randomness: http://curious-lie.blogspot.de/
Meanwhile on tumblr: http://samharium.tumblr.com/
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NoirZion
Beitrag #41, verfasst am 14.07.2010 | 19:03 Uhr
Oh ja, Musen...
meine Muse macht mich fertig. Ich glaube, das es sich hierbei um eine Katze handelt, die mich herausfordernd mit ihren grünen Augen ansieht und die Zähnchen blitzen lässt, um mich zur Arbeit zu treiben.
Manchmal lässt sie sich wochenlang nicht blicken und liegt irgendwo faul rum, wo ich sie nicht finden kann - dann kommt sie wieder angerannt und hat gleich so viele verschiedener Ideen, das ich gar nicht weiß, wo ich zuerst anfangen soll zu schrieben. Da kann es mal passieren, das ich innerhalb von einer Nacht um die 32.000 Wörter schreibe und dann wochenlang wieder nichts kommt.
Wobei das nicht das schlimmste ist - das schlimmste ist, das es NIE 32.000 Wörter am Stück sind! Erst fällt ihr ein, dass sie einen wunderbaren Anfang kennt... dann mittendrin kommt ein 'Och, hier, die Entwicklung bau mal ein. Klar passt das jetzt nicht. Mach nen Absatz und warte, bis du es einbauen kannst'... das passiert solange, bis ich immer kleine Absätze von um die 5.000 - 10.000 Wörtern habe, aber ewig nicht weiterkomme.
Und kritisch ist sie wie noch was! Wenn ich dann mal eine Geschichte nach wochenlanger Pause durchlese, löscht sie mir ganze Absätze heraus und streicht den halben Text an, weil die Satzstellung 'doof ist'. Und dann, wenn ich endlich davor bin loszulegen, kann es passieren das sie sich einfach einringelt und schläft. Oder etwas spannenderes findet. Mäuse zum Beispiel. Oder Essen.
So passiert es, dass ich unendliche angefangene Geschichten habe, noch viel mehr Ideen nachts kommen, wenn sie mich mit leisem schnurren einschläfert aber ich kaum etwas beendet habe. Katzen eben.
meine Muse macht mich fertig. Ich glaube, das es sich hierbei um eine Katze handelt, die mich herausfordernd mit ihren grünen Augen ansieht und die Zähnchen blitzen lässt, um mich zur Arbeit zu treiben.
Manchmal lässt sie sich wochenlang nicht blicken und liegt irgendwo faul rum, wo ich sie nicht finden kann - dann kommt sie wieder angerannt und hat gleich so viele verschiedener Ideen, das ich gar nicht weiß, wo ich zuerst anfangen soll zu schrieben. Da kann es mal passieren, das ich innerhalb von einer Nacht um die 32.000 Wörter schreibe und dann wochenlang wieder nichts kommt.
Wobei das nicht das schlimmste ist - das schlimmste ist, das es NIE 32.000 Wörter am Stück sind! Erst fällt ihr ein, dass sie einen wunderbaren Anfang kennt... dann mittendrin kommt ein 'Och, hier, die Entwicklung bau mal ein. Klar passt das jetzt nicht. Mach nen Absatz und warte, bis du es einbauen kannst'... das passiert solange, bis ich immer kleine Absätze von um die 5.000 - 10.000 Wörtern habe, aber ewig nicht weiterkomme.
Und kritisch ist sie wie noch was! Wenn ich dann mal eine Geschichte nach wochenlanger Pause durchlese, löscht sie mir ganze Absätze heraus und streicht den halben Text an, weil die Satzstellung 'doof ist'. Und dann, wenn ich endlich davor bin loszulegen, kann es passieren das sie sich einfach einringelt und schläft. Oder etwas spannenderes findet. Mäuse zum Beispiel. Oder Essen.
So passiert es, dass ich unendliche angefangene Geschichten habe, noch viel mehr Ideen nachts kommen, wenn sie mich mit leisem schnurren einschläfert aber ich kaum etwas beendet habe. Katzen eben.
Beiträge: 11361
Rang: Literaturgott
Beitrag #42, verfasst am 14.08.2010 | 14:25 Uhr
Manchmal möchte ich meine Muse echt erschlagen. Sie flüstert mir die tollsten Geschichten-/Romanideen ins Ohr, vorzugsweise im Unterricht oder wenn ich gerade so überhaupt nichts zum Schreiben da habe - sagt mir dann aber nicht, wie genau ich das umsetzen soll.
Und dann tippe ich Ewigkeiten an einem Anfang rum, weil wir beide nie zufrieden sind mit dem, was wir da aufs Papier bringen, löschen es immer wieder und fangen von vorne an. Aber anstatt mal ein Werk zu vollenden trabt sie ständig mit neuen Ideen an, bei denen wir auch wieder nur den Anfang schaffen.
Zudem hockt auch irgendwo noch die Motivation rum, die sich aber viel lieber irgendwo in den Bergen entspannt, anstatt mal meiner Muse und mir zur Seite zu stehen und uns einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen, der uns dazu bringen könnte, mal etwas zu beenden.
Jetzt grade würde ich zum Beispiel wahnsinnig gern an meinem Roman weiterschreiben, die Motivation ist sogar da, aber die Muse hat sich verzogen. Ich glaube, Muse und Motivation mögen sich nicht 🤫
Sonst würden sie sich wohl ausnahmsweise mal zusammentun und mir beim schreiben helfen.
Und dann tippe ich Ewigkeiten an einem Anfang rum, weil wir beide nie zufrieden sind mit dem, was wir da aufs Papier bringen, löschen es immer wieder und fangen von vorne an. Aber anstatt mal ein Werk zu vollenden trabt sie ständig mit neuen Ideen an, bei denen wir auch wieder nur den Anfang schaffen.
Zudem hockt auch irgendwo noch die Motivation rum, die sich aber viel lieber irgendwo in den Bergen entspannt, anstatt mal meiner Muse und mir zur Seite zu stehen und uns einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen, der uns dazu bringen könnte, mal etwas zu beenden.
Jetzt grade würde ich zum Beispiel wahnsinnig gern an meinem Roman weiterschreiben, die Motivation ist sogar da, aber die Muse hat sich verzogen. Ich glaube, Muse und Motivation mögen sich nicht 🤫
Sonst würden sie sich wohl ausnahmsweise mal zusammentun und mir beim schreiben helfen.
Keep calm and love Hunter
Rehauge
Beitrag #43, verfasst am 25.08.2010 | 18:29 Uhr
Meine Muse ist schlimm. Momentan kann sie mich einfach nicht leiden, aber meist komme ich gut mit ihr klar.
Sie muss Sophie heißen- in Richtung Weisheit und so. Außerdem ist sie immer genau das, was sie sein will.
Es kann passieren, dass sie einen Tag meine beste Freundin ist. Dann hilft sie mir, motiviert mich und beschäftigt mich. Den anderen Tag ist sie dann wieder mein schlimmster Feind, der mich zwingt noch einmal von vorne anzufangen. Sie gibt halt den Ton an. Und wenn ich mich dann weigere, dann ist sie beleidigt und verkriecht sich unter dem Bett (oder dort wo sich beleidigte Musen eben verstecken) und es dauert Tage, Wochen, Monate bis ich sie da wieder hervorlocke. Sie liebt es mich voranzutreiben und so zu tun, als hätte sie das Sagen. Außerdem scheint sie Süßkram zu vergöttern und zu hassen. Sie ist romantisch und verabscheut Kitsch. Sie hasst Arbeit und dennoch treibt sie mich ständig an. Sie hasst Beschreibungen und liebt Details. Aber wie ich all ihre Gegensätze dann unter einen Hut bringen soll, das ist natürlich mein Problem.
Außerdem verträgt sie sich nicht besonders gut mit meinen schüchternen zwei Musen fürs Zeichnen und Singen. Sie ist eben selbstbewusst und ich muss dann die armen verschreckten Dinger trösten.
Und am Ende ist es eh wieder alles meine Schuld.
Natürlich liebe ich sie trotz allem, selbst wenn sie mich mitten in der Nacht aufweckt (obwohl ich am nächsten Morgen Schule habe) und mich solange nervt, bis ich ihre ach so großartige Idee ("Nein, Sophie, das war keine Ironie, wie kommst du denn darauf?") aufschreibe.
Enden hasst sie, langweilige Anfänge auch. Sie ist echt mein schlimmster Kritiker. Besonders was die Rechtschreibung angeht. Da meckert sie auch mal gerne Bücher wie Eragon und Harry Potter an. Wenn diese Bücher Beine hätten, würden sie schreiend (Na gut, dafür bräuchten sie auch noch einen Mund) vor mir weglaufen.
Mit besten Grüßen
Rehauge
Sie muss Sophie heißen- in Richtung Weisheit und so. Außerdem ist sie immer genau das, was sie sein will.
Es kann passieren, dass sie einen Tag meine beste Freundin ist. Dann hilft sie mir, motiviert mich und beschäftigt mich. Den anderen Tag ist sie dann wieder mein schlimmster Feind, der mich zwingt noch einmal von vorne anzufangen. Sie gibt halt den Ton an. Und wenn ich mich dann weigere, dann ist sie beleidigt und verkriecht sich unter dem Bett (oder dort wo sich beleidigte Musen eben verstecken) und es dauert Tage, Wochen, Monate bis ich sie da wieder hervorlocke. Sie liebt es mich voranzutreiben und so zu tun, als hätte sie das Sagen. Außerdem scheint sie Süßkram zu vergöttern und zu hassen. Sie ist romantisch und verabscheut Kitsch. Sie hasst Arbeit und dennoch treibt sie mich ständig an. Sie hasst Beschreibungen und liebt Details. Aber wie ich all ihre Gegensätze dann unter einen Hut bringen soll, das ist natürlich mein Problem.
Außerdem verträgt sie sich nicht besonders gut mit meinen schüchternen zwei Musen fürs Zeichnen und Singen. Sie ist eben selbstbewusst und ich muss dann die armen verschreckten Dinger trösten.
Und am Ende ist es eh wieder alles meine Schuld.
Natürlich liebe ich sie trotz allem, selbst wenn sie mich mitten in der Nacht aufweckt (obwohl ich am nächsten Morgen Schule habe) und mich solange nervt, bis ich ihre ach so großartige Idee ("Nein, Sophie, das war keine Ironie, wie kommst du denn darauf?") aufschreibe.
Enden hasst sie, langweilige Anfänge auch. Sie ist echt mein schlimmster Kritiker. Besonders was die Rechtschreibung angeht. Da meckert sie auch mal gerne Bücher wie Eragon und Harry Potter an. Wenn diese Bücher Beine hätten, würden sie schreiend (Na gut, dafür bräuchten sie auch noch einen Mund) vor mir weglaufen.
Mit besten Grüßen
Rehauge
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Empfehlungs-Team
Oh, Musen - die planen alle eine Verschwörung! Meiner ist auch so ein Exemplar. Aber der Reihe nach.
Ich hatte schon früher immer mal verschiedene Musen, alles zickige alberne junge Weibsbilder. Denen hab ich allen gekündigt - oder vielmehr haben sie sich selbst verabschiedet. Ich kooperiere einfach für jedes Genre mit jemand Anderem und beim Wechsel in eine andere Phase wechselt dementsprechend auch mein kraftgebender (oder vielmehr kräftezehrender) Begleiter.
Jetzt hab ich einen Kerl. Einen Charmeur ohnegleichen, der immer da ist, wenn ich ihn nicht brauche, weil ich grad nicht schreiben kann. Da hat er "kluge" Ratschläge auf Lager, schmiert mir Honig ums Maul wie wunderschön ich das sicher alles schreiben könnte, sieht mir mit seinen anbetungswürdigen dunkelbraunen Augen tief in meine - und zieht sich dann sanft wie ein Kaster und säuselnd wie der Wind zurück, wenn er mich emotional völlig weichgeschlagen (und meist komplett fertig gemacht) hat.
Komm ich dann eine Minute später nach Hause oder hab Papier und Stift rausgekramt oder ist endlich der Computer hochgefahren, hat er Jacke und Schuhe angezogen und zieht schon die Wohnungstür hinter sich zu. Da sitze ich dann, versuche mich an seine Worte zu erinnern, kann aber nur den Klang seiner schönen Stimme rekapitulieren - und das war es dann meistens.
Lieg ich abends im Bett und will einschlafen, weil ich am nächsten Tag früh raus muss, ist er plötzlich wieder da. Da er aber so umwerfend gut darin ist, sich wieder bei mir einzuschleimen (und schöne Augen hat und sein Rasierwasser so herrlich duftet), kann ich ihm meist nicht lang böse sein und so beginnt das Spiel zumeist von Neuem.
Manchmal kann ich aber auch hart bleiben. Dann schnauze ich ihn ein bisschen an, er setzt ein reuevolles Schnutchen auf, macht mir noch schönere Augen als sonst und bleibt dann ein bisschen, um mich beim Schreiben zu begleiten. Funktioniert aber auch nur ab und an mal - wenn ich pausenlos versuche ein Machtwort zu sprechen, grinst er nur und nimmt mich nicht für voll.
Kerle, verdammt! Nichtmal die imaginären sind besser als die echten! Schon gar nicht, wenn sie gut aussehen und das auch noch wissen... Hab ich schon erwähnt, dass er eine zweite Persönlichkeit als Kater haben muss? Wohl kaum wäre ich sonst unfähig, Geschichten ohne darin vorkommende Katzentiere zu schreiben...
Ach ja, er ist schwul. Ist das jetzt besser? Jedenfalls lässt er mich nicht über weibliche Wesen schreiben. Zugegeben, als ich noch die weiblichen Musen hatte, waren meine Protagonistinnen albern und dumm. Das ist jetzt anders: Jetzt gibt es sie gar nicht mehr. Stört mich aber nicht, muss ich sagen...
Übrigens versucht er mir fast überall ein Selfinsert (von sich selbst) aufzuschwatzen. Aber da bleib ich häufig ziemlich stark...
Wenn ich das alles hier so sehe, da bringt mich die Oberkategorie Phantasy (Warum eigentlich nicht allgemeines Geplauder?) doch glatt darauf, meinem Muserich mal ein Denkmal in Prosa zu setzen! Ob ihn das anspornt? Immerhin ist er sehr selbstverliebt und mit Schmeicheleien kann man ihn grundsätzlich manipulieren. Ja, ich schreib mal was über meinen Muserich. Hoffentlich wohnt er wenigstens da dem Schreibprozess bei...
Verdammt, dieser selbstverliebte Narziss! Da setzt er mir doch glatt in den Kopf, über ihn einen ganzen Text zu schreiben!
Ich hatte schon früher immer mal verschiedene Musen, alles zickige alberne junge Weibsbilder. Denen hab ich allen gekündigt - oder vielmehr haben sie sich selbst verabschiedet. Ich kooperiere einfach für jedes Genre mit jemand Anderem und beim Wechsel in eine andere Phase wechselt dementsprechend auch mein kraftgebender (oder vielmehr kräftezehrender) Begleiter.
Jetzt hab ich einen Kerl. Einen Charmeur ohnegleichen, der immer da ist, wenn ich ihn nicht brauche, weil ich grad nicht schreiben kann. Da hat er "kluge" Ratschläge auf Lager, schmiert mir Honig ums Maul wie wunderschön ich das sicher alles schreiben könnte, sieht mir mit seinen anbetungswürdigen dunkelbraunen Augen tief in meine - und zieht sich dann sanft wie ein Kaster und säuselnd wie der Wind zurück, wenn er mich emotional völlig weichgeschlagen (und meist komplett fertig gemacht) hat.
Komm ich dann eine Minute später nach Hause oder hab Papier und Stift rausgekramt oder ist endlich der Computer hochgefahren, hat er Jacke und Schuhe angezogen und zieht schon die Wohnungstür hinter sich zu. Da sitze ich dann, versuche mich an seine Worte zu erinnern, kann aber nur den Klang seiner schönen Stimme rekapitulieren - und das war es dann meistens.
Lieg ich abends im Bett und will einschlafen, weil ich am nächsten Tag früh raus muss, ist er plötzlich wieder da. Da er aber so umwerfend gut darin ist, sich wieder bei mir einzuschleimen (und schöne Augen hat und sein Rasierwasser so herrlich duftet), kann ich ihm meist nicht lang böse sein und so beginnt das Spiel zumeist von Neuem.
Manchmal kann ich aber auch hart bleiben. Dann schnauze ich ihn ein bisschen an, er setzt ein reuevolles Schnutchen auf, macht mir noch schönere Augen als sonst und bleibt dann ein bisschen, um mich beim Schreiben zu begleiten. Funktioniert aber auch nur ab und an mal - wenn ich pausenlos versuche ein Machtwort zu sprechen, grinst er nur und nimmt mich nicht für voll.
Kerle, verdammt! Nichtmal die imaginären sind besser als die echten! Schon gar nicht, wenn sie gut aussehen und das auch noch wissen... Hab ich schon erwähnt, dass er eine zweite Persönlichkeit als Kater haben muss? Wohl kaum wäre ich sonst unfähig, Geschichten ohne darin vorkommende Katzentiere zu schreiben...
Ach ja, er ist schwul. Ist das jetzt besser? Jedenfalls lässt er mich nicht über weibliche Wesen schreiben. Zugegeben, als ich noch die weiblichen Musen hatte, waren meine Protagonistinnen albern und dumm. Das ist jetzt anders: Jetzt gibt es sie gar nicht mehr. Stört mich aber nicht, muss ich sagen...
Übrigens versucht er mir fast überall ein Selfinsert (von sich selbst) aufzuschwatzen. Aber da bleib ich häufig ziemlich stark...
Wenn ich das alles hier so sehe, da bringt mich die Oberkategorie Phantasy (Warum eigentlich nicht allgemeines Geplauder?) doch glatt darauf, meinem Muserich mal ein Denkmal in Prosa zu setzen! Ob ihn das anspornt? Immerhin ist er sehr selbstverliebt und mit Schmeicheleien kann man ihn grundsätzlich manipulieren. Ja, ich schreib mal was über meinen Muserich. Hoffentlich wohnt er wenigstens da dem Schreibprozess bei...
Verdammt, dieser selbstverliebte Narziss! Da setzt er mir doch glatt in den Kopf, über ihn einen ganzen Text zu schreiben!
Es MACHT keinen Sinn, es HAT (= Vorhaben lohnt sich) oder ERGIBT (= Sachverhalt erscheint schlüssig) Sinn. Erfolgsaussichten und Logik sind nicht synonym.
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Rang: Unbeschriebenes Blatt
Beitrag #45, verfasst am 07.11.2010 | 22:33 Uhr
Ich habe einen Muserich in Teilzeit, den ich mir mit einer anderen Dame teile. Wir schicken ihn uns immer hin und her. Oder besser gesagt - er fliegt hin und her.
Seit 3-4 Jahren arbeitet nun schon Mr. Marieni (ja, tatsächlich ein Marienkäfer) für uns als Autoren.
Da der Gute ja leider Flügel hat, verschwindet er des öfteren einfach mal aus offenen Fenstern, um mit anderen Insekten durchzubrennen. Mit Abmelden hat ers noch nicht so drauf. Da ist er etwas sprunghaft.
Aber wer kann ihm das schon übel nehmen.
Dafür weiß man bei ihm ganz genau, dass er seine Hochphasen ab 21 Uhr hat, die oft bis 1 Uhr nachts dauern können. Auf Druck reagiert er eher gelassen. Da seilt er sich einfach zu seiner anderen Teilzeitstelle ab und kommt nach Monaten mal wieder.
Ich glaube, der wird einfach zu gut bezahlt für seinen Job.
Seit 3-4 Jahren arbeitet nun schon Mr. Marieni (ja, tatsächlich ein Marienkäfer) für uns als Autoren.
Da der Gute ja leider Flügel hat, verschwindet er des öfteren einfach mal aus offenen Fenstern, um mit anderen Insekten durchzubrennen. Mit Abmelden hat ers noch nicht so drauf. Da ist er etwas sprunghaft.
Aber wer kann ihm das schon übel nehmen.
Dafür weiß man bei ihm ganz genau, dass er seine Hochphasen ab 21 Uhr hat, die oft bis 1 Uhr nachts dauern können. Auf Druck reagiert er eher gelassen. Da seilt er sich einfach zu seiner anderen Teilzeitstelle ab und kommt nach Monaten mal wieder.
Ich glaube, der wird einfach zu gut bezahlt für seinen Job.
"Entweder man lebt, oder man ist konsequent." Erich Kästner
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Schreibwerkstättler
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Beitrag #46, verfasst am 07.01.2011 | 21:36 Uhr
... meine musen kommen gleich im Doppelpack^^
zwei kleine flatternde Feen
eine fett wie sonst was dafür eine begnadete künstlerin- wenn sie denn lust hat-
und eine dürr und abenteuerlustig, und ständig auf der suche nach neuen ideen...
dass sie dabei keinen orientierungssinn hat und sich regelmäßig verirrt interessiert sie dabei nicht....
aber immerhin hauen die beiden seit nem jahr überhaupt nicht mehr ab... sie bombadieren mich lieber solange mit ideen und formulierungen, bis ich wwimmernd kapituliere und mir noch mehr vornehme...
zwei kleine flatternde Feen
eine fett wie sonst was dafür eine begnadete künstlerin- wenn sie denn lust hat-
und eine dürr und abenteuerlustig, und ständig auf der suche nach neuen ideen...
dass sie dabei keinen orientierungssinn hat und sich regelmäßig verirrt interessiert sie dabei nicht....
aber immerhin hauen die beiden seit nem jahr überhaupt nicht mehr ab... sie bombadieren mich lieber solange mit ideen und formulierungen, bis ich wwimmernd kapituliere und mir noch mehr vornehme...
Real Estate Agent: We accept home owners of all race, religion, color, or... sexual orientation.
Dean: Right. Um, I'm going to go talk to Larry. Okay, Honey? [smacks Sam on the butt] (Supernatural Season 1 episode 8)
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Beitrag #47, verfasst am 20.02.2011 | 12:44 Uhr
Ich stelle vor: meine Muse.
Eindeutig weiblich, so launisch kann nur ein Vollweib sein. Einen Namen hat sie keinen, braucht sie auch keinen, sie weiß auch so, dass ich auf sie angewiesen bin - ja, blöderweise weiß die das, damit hab ich schon mal ein wichtiges Druckmittel verloren.
Der Charakter meiner Muse in Kurzzusammenfassung sieht etwa so aus: Unsortiert, unstrukturiert, bodenlos faul und im ständigen Wechsel zwischen absolut euphorisch und zutiefst gelangweilt. Damit haben wir das Kernproblem schon mal extrahiert: Sie ist mir einfach viel zu ähnlich.
Außerdem will man sich den Schlafrhythmus meiner Muse nicht antun. In der Regel schläft sie meistens genau dann, wenn ich gerade Zeit habe und so gut irgendwas tippen könnte. Ihren Winterschlaf teilt sie sich übers ganze Jahr auf, zur Zeit ist sie aus dem selbigen gerade mal wieder ein bisschen erwacht. Sie schläft aber auch gerne mal einen ganzen Monat, wenn ich sie dann nicht außerordentlich sanft und liebevoll aufwecke, durchaus auch länger.
Ist sie gerade nicht im Winterschlaf, sondern nur in ihrem "normalen" Schlaf-Wach-Rhythmus, kann ich die Uhr stellen, dass sie genau dann aufwacht und sich bei mir ankuschelt, wenn ich in zehn Minuten a) irgendwo hinmuss oder b) eigentlich schlafen gehen wollte.
Liebstes Hobby: auf meinem Bett fläzen und unhilfreiche Kommentare abgeben. Sowas wie: 'Herzlichen Glückwunsch, dein Stil war aber auch schon mal besser' oder 'Kann es sein, dass das irgendwie unlogisch ist?'
Außerdem hat sie ein Faible für Spoiler. Ich glaube, meine Muse ist so eine, die, wenn sie denn Bücher lesen würde, zuerst die ersten zehn Seiten lesen würde, dann zum Ende blättern und gucken, wie das Ganze ausgeht. Das verrät sie mir nämlich mit Vorliebe bei unseren eigenen Stories. Ich kenn den Anfang, ich kenn das Ende, und zwischendrin klafft ein riesiges Loch, in das sie ab und zu mal kleine Ideen-Splitter reinschmeißt, die aber leider ohne jegliche Verknüpfung und logische Einreihung im großen, bodenlosen Nichts versinken.
Dummerweise ist die Gute erstens auch ziemlich selbstverliebt (und hält jeden noch so kleinen, bescheuerten Einfall für den größten literarischen Erguss des Jahrzehnts) und zusätzlich wahnsinnig schnell beleidigt. Schmeißt sie mir dann doch mal eine brauchbare Idee hin und ich versäume, sie schnellstmöglich auszuführen - oder noch schlimmer: ich versuche ihr vorsichtig klar zu machen, dass mir das jetzt gerade gar nicht in den Kram passt - schmollt sie. Motto: 'Wenn sie da jetzt keinen Bock zu hat, dann bestimmt auch auf nichts anderes - okay, ich geh mal schlafen!'
Und dann ist sie weg. Wahrscheinlich in meinem Bett eingekuschelt bei einem kleinen (oder großen) Nickerchen. Damit habe ich dann die Chance verspielt, dass mir in den nächsten 48 Stunden für überhaupt irgendwas eine Inspiration zufliegt.
Inzwischen glaube ich, dass sich meine Muse hier in Irland ganz wohl fühlt. Vielleicht hat Deutschland sie einfach angeödet - seit ich auf, auf und davon bin, kommt sie nämlich öfter mal gähnend angetapst, und zwar so oft wie seit schätzungsweise zwei Jahren nicht mehr. Ich hab bloß ein bisschen Sorge, wie das wird, wenn ich nach dem halben Jahr hier auch wieder nach Hause fliegen will...
Tja, was soll man sagen? Ich hätte ihr schon x-mal gerne gekündigt (weil ich sie einfach für unfähig halte), aber sie ist nun mal die Einzige, die ich habe, die es auf Dauer mit mir aushält und die sich dazu herablässt, ihre Inspiration an mich zu verschwenden.
Und außerdem glaube ich, dass sie sich, nachdem sie mich nun schon seit achtzehneinhalb Jahren begleitet und stur wie sie ist, sowieso nicht mehr rausschmeißen lassen würde.
Eindeutig weiblich, so launisch kann nur ein Vollweib sein. Einen Namen hat sie keinen, braucht sie auch keinen, sie weiß auch so, dass ich auf sie angewiesen bin - ja, blöderweise weiß die das, damit hab ich schon mal ein wichtiges Druckmittel verloren.
Der Charakter meiner Muse in Kurzzusammenfassung sieht etwa so aus: Unsortiert, unstrukturiert, bodenlos faul und im ständigen Wechsel zwischen absolut euphorisch und zutiefst gelangweilt. Damit haben wir das Kernproblem schon mal extrahiert: Sie ist mir einfach viel zu ähnlich.
Außerdem will man sich den Schlafrhythmus meiner Muse nicht antun. In der Regel schläft sie meistens genau dann, wenn ich gerade Zeit habe und so gut irgendwas tippen könnte. Ihren Winterschlaf teilt sie sich übers ganze Jahr auf, zur Zeit ist sie aus dem selbigen gerade mal wieder ein bisschen erwacht. Sie schläft aber auch gerne mal einen ganzen Monat, wenn ich sie dann nicht außerordentlich sanft und liebevoll aufwecke, durchaus auch länger.
Ist sie gerade nicht im Winterschlaf, sondern nur in ihrem "normalen" Schlaf-Wach-Rhythmus, kann ich die Uhr stellen, dass sie genau dann aufwacht und sich bei mir ankuschelt, wenn ich in zehn Minuten a) irgendwo hinmuss oder b) eigentlich schlafen gehen wollte.
Liebstes Hobby: auf meinem Bett fläzen und unhilfreiche Kommentare abgeben. Sowas wie: 'Herzlichen Glückwunsch, dein Stil war aber auch schon mal besser' oder 'Kann es sein, dass das irgendwie unlogisch ist?'
Außerdem hat sie ein Faible für Spoiler. Ich glaube, meine Muse ist so eine, die, wenn sie denn Bücher lesen würde, zuerst die ersten zehn Seiten lesen würde, dann zum Ende blättern und gucken, wie das Ganze ausgeht. Das verrät sie mir nämlich mit Vorliebe bei unseren eigenen Stories. Ich kenn den Anfang, ich kenn das Ende, und zwischendrin klafft ein riesiges Loch, in das sie ab und zu mal kleine Ideen-Splitter reinschmeißt, die aber leider ohne jegliche Verknüpfung und logische Einreihung im großen, bodenlosen Nichts versinken.
Dummerweise ist die Gute erstens auch ziemlich selbstverliebt (und hält jeden noch so kleinen, bescheuerten Einfall für den größten literarischen Erguss des Jahrzehnts) und zusätzlich wahnsinnig schnell beleidigt. Schmeißt sie mir dann doch mal eine brauchbare Idee hin und ich versäume, sie schnellstmöglich auszuführen - oder noch schlimmer: ich versuche ihr vorsichtig klar zu machen, dass mir das jetzt gerade gar nicht in den Kram passt - schmollt sie. Motto: 'Wenn sie da jetzt keinen Bock zu hat, dann bestimmt auch auf nichts anderes - okay, ich geh mal schlafen!'
Und dann ist sie weg. Wahrscheinlich in meinem Bett eingekuschelt bei einem kleinen (oder großen) Nickerchen. Damit habe ich dann die Chance verspielt, dass mir in den nächsten 48 Stunden für überhaupt irgendwas eine Inspiration zufliegt.
Inzwischen glaube ich, dass sich meine Muse hier in Irland ganz wohl fühlt. Vielleicht hat Deutschland sie einfach angeödet - seit ich auf, auf und davon bin, kommt sie nämlich öfter mal gähnend angetapst, und zwar so oft wie seit schätzungsweise zwei Jahren nicht mehr. Ich hab bloß ein bisschen Sorge, wie das wird, wenn ich nach dem halben Jahr hier auch wieder nach Hause fliegen will...
Tja, was soll man sagen? Ich hätte ihr schon x-mal gerne gekündigt (weil ich sie einfach für unfähig halte), aber sie ist nun mal die Einzige, die ich habe, die es auf Dauer mit mir aushält und die sich dazu herablässt, ihre Inspiration an mich zu verschwenden.
Und außerdem glaube ich, dass sie sich, nachdem sie mich nun schon seit achtzehneinhalb Jahren begleitet und stur wie sie ist, sowieso nicht mehr rausschmeißen lassen würde.
this is not how the force works
Top Secret
Ich bin (stolze) Besitzerin eines Musenehepaares. (Die beiden können nur verheiratet sein, so wie die sich streiten. Und ob ich die beiden besitze ist auch eher fraglich...)
Er heißt Wolf, vor langer Zeit sollte er einmal ein Hauptprotagonist werden und hat sich nun vorgenommen mich zu quälen, weil ich seine Geschichte nie fertiggeschrieben habe. Ziemlich mürrischer Bursche, etwas ruppig, laut, hält nicht viel davon sich zu waschen, zu rasieren oder sich frische Klamotten anzuziehen und Privatsphäre kennt er schon gar nicht. Aber obwohl er nicht so aussieht, ist er ein verkappter Perfektionist. Er wirft er mir immer Ideen hin und rauscht mürrisch grummelnd davon, wenn sich die von mir geschriebenen Dinge nicht so entwickeln, wie er es sich gedacht hat.
Nach Wochen (oder Monaten) kommt er dann wieder und fragt mich ganz scheinheilig, wie es denn so gelaufen ist, obwohl er genau sieht, dass ich keinen einzigen Satz schreiben konnte, während er, was weiß ich wo rumgetrampelt ist und neue Ideen gesammelt hat. Und dann sitzt er lässig grinsend in der Ecke und lässt Sätze und Kommentare ab, wie: "Na, dann mach mal weiter."
Seine bessere (?) Hälfte hat sich als Kassandra vorgestellt. Eine immer gutgelaunte, chaotische und quirlige rothaarige Hexe, die genauso wie Wolf eigentlich nur will, dass ihre Geschichte fertiggeschrieben wird. Sie macht vor nichts halt. Wenn ich gerade konzentriert am Schreiben bin, rennt sie durch mein Zimmer, singt dabei, rezitiert Gedichte oder gibt Witze und Zitate wieder, die mich total verwirren und die ich nie einbauen kann und die dann dazu führen, das Wolf wieder ganz neue Ideen für mich hat.
Dann scheint sie auch noch andauernd dafür zu sorgen, dass ich meine Notizen an so vielen verschiedenen Orten aufbewahre, so dass ich fast immer mein ganzes Zimmer auf den Kopf stellen muss,bis ich alles zusammen habe. Einziger Pluspunkt ist, dass sie für jeden Spaß zu haben ist, wenn Wolf mal wieder einen seiner sarkastischen Weltuntergangsmomente hat.
Beide fangen auch ohne Grund immer zu streiten an, (Sie sind wahrscheinlich aus Prinzip nie einer Meinung.) und ich kann nur mit großen Augen zugucken, bis die beiden sich wieder vertragen haben und mich ganz alleine zurücklassen.
Später (Und es ist ihnen vollkommen egal, was um sie herum passiert.) Stehen sie dann beide vor mir und machen mir Beine, dass ich endlich weiterschreiben soll.
Sie haben auch die Tendenz vorbeizukommen, um sich ältere und neuere Machwerke von mir anzusehen, nur um mir dann zu sagen, dass ich die ganze Sache entweder ganz in die Tonne kloppen, oder noch einmal von vorn anfangen sollte.
Eine Woche später heißt es dann aber wieder, dass die entsorgte Idee doch etwas ganz Originelles war.
Ich kann so nett sein wie ich will, aber loswerden werde ich die beiden nicht mehr. Denen scheint es hier viel zu gut zu gefallen. Eigentlich kann ich nur hoffen, dass nicht noch mehr von meinen alten Charakteren sich dafür entscheiden Musen zu werden, sonst bin ich total überfordert.
Obwohl hier manchmal auch noch so ein kleiner Waschbär namens Rocky rumschleicht...
Er heißt Wolf, vor langer Zeit sollte er einmal ein Hauptprotagonist werden und hat sich nun vorgenommen mich zu quälen, weil ich seine Geschichte nie fertiggeschrieben habe. Ziemlich mürrischer Bursche, etwas ruppig, laut, hält nicht viel davon sich zu waschen, zu rasieren oder sich frische Klamotten anzuziehen und Privatsphäre kennt er schon gar nicht. Aber obwohl er nicht so aussieht, ist er ein verkappter Perfektionist. Er wirft er mir immer Ideen hin und rauscht mürrisch grummelnd davon, wenn sich die von mir geschriebenen Dinge nicht so entwickeln, wie er es sich gedacht hat.
Nach Wochen (oder Monaten) kommt er dann wieder und fragt mich ganz scheinheilig, wie es denn so gelaufen ist, obwohl er genau sieht, dass ich keinen einzigen Satz schreiben konnte, während er, was weiß ich wo rumgetrampelt ist und neue Ideen gesammelt hat. Und dann sitzt er lässig grinsend in der Ecke und lässt Sätze und Kommentare ab, wie: "Na, dann mach mal weiter."
Seine bessere (?) Hälfte hat sich als Kassandra vorgestellt. Eine immer gutgelaunte, chaotische und quirlige rothaarige Hexe, die genauso wie Wolf eigentlich nur will, dass ihre Geschichte fertiggeschrieben wird. Sie macht vor nichts halt. Wenn ich gerade konzentriert am Schreiben bin, rennt sie durch mein Zimmer, singt dabei, rezitiert Gedichte oder gibt Witze und Zitate wieder, die mich total verwirren und die ich nie einbauen kann und die dann dazu führen, das Wolf wieder ganz neue Ideen für mich hat.
Dann scheint sie auch noch andauernd dafür zu sorgen, dass ich meine Notizen an so vielen verschiedenen Orten aufbewahre, so dass ich fast immer mein ganzes Zimmer auf den Kopf stellen muss,bis ich alles zusammen habe. Einziger Pluspunkt ist, dass sie für jeden Spaß zu haben ist, wenn Wolf mal wieder einen seiner sarkastischen Weltuntergangsmomente hat.
Beide fangen auch ohne Grund immer zu streiten an, (Sie sind wahrscheinlich aus Prinzip nie einer Meinung.) und ich kann nur mit großen Augen zugucken, bis die beiden sich wieder vertragen haben und mich ganz alleine zurücklassen.
Später (Und es ist ihnen vollkommen egal, was um sie herum passiert.) Stehen sie dann beide vor mir und machen mir Beine, dass ich endlich weiterschreiben soll.
Sie haben auch die Tendenz vorbeizukommen, um sich ältere und neuere Machwerke von mir anzusehen, nur um mir dann zu sagen, dass ich die ganze Sache entweder ganz in die Tonne kloppen, oder noch einmal von vorn anfangen sollte.
Eine Woche später heißt es dann aber wieder, dass die entsorgte Idee doch etwas ganz Originelles war.
Ich kann so nett sein wie ich will, aber loswerden werde ich die beiden nicht mehr. Denen scheint es hier viel zu gut zu gefallen. Eigentlich kann ich nur hoffen, dass nicht noch mehr von meinen alten Charakteren sich dafür entscheiden Musen zu werden, sonst bin ich total überfordert.
Obwohl hier manchmal auch noch so ein kleiner Waschbär namens Rocky rumschleicht...
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Rang: Literaturgott
Beitrag #49, verfasst am 05.04.2013 | 19:56 Uhr
Meine Muse. Oder doch Musen?
Ich nehme mal Musen. Eine ist richtig mordlustig, diese nenne ich mal Sensi, die andere ist ein echtes perversoalien, diese nenne ich....hhhhhmmmm überlegen....Hentai-Chan, die nächste ist total die drama, bzw. melodramaqueen, nen ich sie mal Lacrimosa, die nächste ist happy-end süchtig, diese nenne ich mal happy und die letzte, so denke ich ist irgendwie sed end süchtig, diese nenn ich Sed.
Alle haben aber dasselbe Problem. Sie haben zu fiele Einfälle und kreuzen meistens zur selben Zeit auf, aber sie kennen kein Ende und hassen Anfänge.
Ich nehme mal Musen. Eine ist richtig mordlustig, diese nenne ich mal Sensi, die andere ist ein echtes perversoalien, diese nenne ich....hhhhhmmmm überlegen....Hentai-Chan, die nächste ist total die drama, bzw. melodramaqueen, nen ich sie mal Lacrimosa, die nächste ist happy-end süchtig, diese nenne ich mal happy und die letzte, so denke ich ist irgendwie sed end süchtig, diese nenn ich Sed.
Alle haben aber dasselbe Problem. Sie haben zu fiele Einfälle und kreuzen meistens zur selben Zeit auf, aber sie kennen kein Ende und hassen Anfänge.
Er starb um ihn zu schützen/ Er starb um den Frieden zu bewahren/ RIP Itachi Uchiha du warst der friedliebendste Ninja Ruhe in Frieden.
() () () () () ()
( u.u ) ( u.u ) ( u.u )
( ^ ^ ) ( ^ ^ ) ( ^ ^ )
Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
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Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
Die Kriegerin
Beitrag #50, verfasst am 04.10.2013 | 10:17 Uhr
Schöne Texte. *lach*
Ich will den Club ja nicht stören.
Aber wisst ihr was Musen sind?
Im Fremdwörter Duden stehts.
Eine der griechischen Göttinnen der Künste.
Meine ist sauer,da ich immer ohne ihre Hilfe zu Ideen komme und sie dann nichts zu tun hat. Sie bevorzugt die Unsichtbarkeit. Da sie sich sonst vor den Katzen verstecken muss. Aber sie ist sehr hilfsbereit und dickköpfig. Hat eben ihren eignen Willen. Aber wenn ich über eine Szene nachgrübele macht sie mir haufenweise Verschläge. Momentan langweilt sie sich. Regt sich auch drüber auf wenn man nur
Animestorys schreibt. Hilft am Ende dann aber doch,wenn ich mal wieder über eine
Szene nachdenken. Momentan schwärmt sie vom Meer und Seen. Aber auch von Wäldern die verwilderten,weil dort Wohngebäude entstehen sollen. Schimpft auch über den Kapitalismuss von uns Menschen. Den versteht sie einfach nicht.
Und bei den Serien H20 plötzlich Meerjungfrau und Mako Einfach Meerjungfrau
schickt sie mir jedesmal folgende Frage:"Was passiert wenn man als normaler Mensch bei Neumond in den Mondsee fällt oder freiwillig in den Mondsee reingeht?"
Ich will den Club ja nicht stören.
Aber wisst ihr was Musen sind?
Im Fremdwörter Duden stehts.
Eine der griechischen Göttinnen der Künste.
Meine ist sauer,da ich immer ohne ihre Hilfe zu Ideen komme und sie dann nichts zu tun hat. Sie bevorzugt die Unsichtbarkeit. Da sie sich sonst vor den Katzen verstecken muss. Aber sie ist sehr hilfsbereit und dickköpfig. Hat eben ihren eignen Willen. Aber wenn ich über eine Szene nachgrübele macht sie mir haufenweise Verschläge. Momentan langweilt sie sich. Regt sich auch drüber auf wenn man nur
Animestorys schreibt. Hilft am Ende dann aber doch,wenn ich mal wieder über eine
Szene nachdenken. Momentan schwärmt sie vom Meer und Seen. Aber auch von Wäldern die verwilderten,weil dort Wohngebäude entstehen sollen. Schimpft auch über den Kapitalismuss von uns Menschen. Den versteht sie einfach nicht.
Und bei den Serien H20 plötzlich Meerjungfrau und Mako Einfach Meerjungfrau
schickt sie mir jedesmal folgende Frage:"Was passiert wenn man als normaler Mensch bei Neumond in den Mondsee fällt oder freiwillig in den Mondsee reingeht?"