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Beitrag #1, verfasst am 09.08.2019 | 16:36 Uhr
Hallo User von FANFIKTION!
Mir ist gerade die einzige Leserin weggebrochen.
Wie kann man als Autor bei Fanfiktion andere Autoren auf sich aufmerksam machen?
gruß Ian Liebkind
Mir ist gerade die einzige Leserin weggebrochen.
Wie kann man als Autor bei Fanfiktion andere Autoren auf sich aufmerksam machen?
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Beitrag #2, verfasst am 09.08.2019 | 16:50 Uhr
Z.B. sich hier im Forum aktiv an diversen Threads beteiligen. Dann schaut früher oder später sich auch mal wer dein Profil an und vielleicht findet sich so ein Leser. 😉
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
"Baby, can you dig your man?" - Larry Underwood
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Beitrag #3, verfasst am 25.08.2019 | 23:43 Uhr
Oder Mal bei Autoren ähnlicher Geschichten und/oder des gleichen Fandoms hereinschauen, und bei einer Geschichte ein Review darlassen. ?
* "Nemo vir est qui mundum non reddat meliorem!"
* "May God grant us the wisdom to discover right, the will to choose it, and the strength to make it endure. Amen."
* "Ein ritter sô gelêret was, daz er an den buochen las, swaz er dar an geschriben vant."
* "A Knight is sworn to valour! His heart knows only virtue! His blade defends the helpless! His might upholds the weak! His word speaks only truth! His wrath undoes the wicked!"
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Beitrag #4, verfasst am 26.08.2019 | 20:11 Uhr
Ich weiß zwar nicht, ob das hilft, aber ich würde dir raten ein paar Geschichten abzuschließen. Wenn man auf dein Profil klickt, dann sieht man erst mal gefühlt hunderte Projekte, an denen du arbeitest. Bis man eine abgeschlossene gefunden hat, muss man eine Weile scrollen. Ich persönlich lese lieber abgeschlossene und meistens beginne ich unfertige nur dann, wenn ich weiß, dass der Autor sie auch zu Ende bringen wird. Bei der großen Anzahl scheint es irgendwie nicht ganz gegeben.
Aussagekräftigere Kurzbeschreibungen können auch helfen. Die meistens fand ich relativ normal. Immerhin willst du mit den paar Worten Menschen überzeugen, deine Texte zu lesen.
Und ansonsten, was die anderen sagen: aktiv im Forum sein, bei anderen Autoren deines Genres vorbeischauen usw. Ansonsten regelmäßig uploaden, dann kommen meistens auch neue Leser dazu :)
Aussagekräftigere Kurzbeschreibungen können auch helfen. Die meistens fand ich relativ normal. Immerhin willst du mit den paar Worten Menschen überzeugen, deine Texte zu lesen.
Und ansonsten, was die anderen sagen: aktiv im Forum sein, bei anderen Autoren deines Genres vorbeischauen usw. Ansonsten regelmäßig uploaden, dann kommen meistens auch neue Leser dazu :)
Ich schreibe nur für den Rum *hier Alkohol-Emoji einfügen*
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Schreibwerkstättler
Tutorial-Autor
Beitrag #5, verfasst am 08.10.2019 | 10:26 Uhr
Also, ja, Forum, das haben die anderen ja schon gesagt.
Ansonsten, wenn man deinen Namen schon hat: Auf jeden Fall ne geile Kurzbeschreibung. Und ansonsten bin ich da ganz bei Yara: schließ erstmal was ab.
Und wenn es um die Geschichte selbst geht: Spannung erhalten. Es gibt nicht umsonst Plotstrukturen. Keiner will 10 Kapitel dasselbe lesen. Da breche ich dann immer ab. Ich habe gerade mal auf eine deiner Geschichten geklickt und zugegeben, ich würde sie allein von der Formatierung nicht lesen: Nach wörtlicher Rede kommen Absätze.
Also nicht: „Und wie heißen Sie?“ „Juter Anton Juter.“ „Alles klar und geben Sie mir eine ihrer Karten damit wir sie anrufen können falls wir noch Fragen haben.“ (ich war mal so frei und habe was aus deiner Geschichte kopiert)
Sondern:
„Und wie heißen Sie?“
„Juter Anton Juter.“
„Alles klar und geben Sie mir eine ihrer Karten damit wir sie anrufen können falls wir noch Fragen haben.“
Außerdem fehlen da schon einige Kommata. Da wäre eine Beta vielleicht ganz angebracht bei dir :) Wenn Rechtschreibung und Formatierung passen, wenn die Geschichte spannend ist dann kommen die Leser von ganz alleine :)
Ansonsten, wenn man deinen Namen schon hat: Auf jeden Fall ne geile Kurzbeschreibung. Und ansonsten bin ich da ganz bei Yara: schließ erstmal was ab.
Und wenn es um die Geschichte selbst geht: Spannung erhalten. Es gibt nicht umsonst Plotstrukturen. Keiner will 10 Kapitel dasselbe lesen. Da breche ich dann immer ab. Ich habe gerade mal auf eine deiner Geschichten geklickt und zugegeben, ich würde sie allein von der Formatierung nicht lesen: Nach wörtlicher Rede kommen Absätze.
Also nicht: „Und wie heißen Sie?“ „Juter Anton Juter.“ „Alles klar und geben Sie mir eine ihrer Karten damit wir sie anrufen können falls wir noch Fragen haben.“ (ich war mal so frei und habe was aus deiner Geschichte kopiert)
Sondern:
„Und wie heißen Sie?“
„Juter Anton Juter.“
„Alles klar und geben Sie mir eine ihrer Karten damit wir sie anrufen können falls wir noch Fragen haben.“
Außerdem fehlen da schon einige Kommata. Da wäre eine Beta vielleicht ganz angebracht bei dir :) Wenn Rechtschreibung und Formatierung passen, wenn die Geschichte spannend ist dann kommen die Leser von ganz alleine :)
"Belletristikautoren, ich eingeschlossen, haben keine große Ahnung davon, was sie eigentlich tun." - Stephen King
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Beitrag #6, verfasst am 08.10.2019 | 13:05 Uhr
Yessy
Ich habe gerade mal auf eine deiner Geschichten geklickt und zugegeben, ich würde sie allein von der Formatierung nicht lesen: Nach wörtlicher Rede kommen Absätze.
Du meinst wohl eher Zeilenumbrüche? Ich hab zwar auch schon Texte mit Absätzen nach wörtlicher Rede gesehen, aber das war echt grausig anzuschauen und zu lesen.
Stell Dir vor, es ist Krieg, und Keiner geht hin...
"Baby, can you dig your man?" - Larry Underwood
~ Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. ~ (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
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Tutorial-Autor
Beitrag #7, verfasst am 08.10.2019 | 14:57 Uhr
Jup. Ich nenne sowas nur immer Absatz. Sorry.
Aber am Ende meine ich halt das gängige Format, das auch in normalen Romanen verwendet wird. Aber ich glaube, das hat man schon verstanden^^
Wobei hier auf der Seite auch viele Autoren Leerzeilen anstelle von Zeilenumbrüchen verwenden (also nicht nur so manchmal, sondern immer dann, wenn ein normaler Umbruch kommen sollte). Ich muss sagen, vor allem bei Kapiteln, die mehrere tausend Wörter lang sind, ist das in meinen Augen übersichtlicher. Ich lese immer am PC und da FF keinen Erstzeileneinzug hat sind lange Kapitel oder lange OneShots trotz richtig gesetzter Zeilenumbrüche manchmal nur eine schwarze Suppe Text, weil einfach alles so gequetscht ist. Ich bekomme jetzt da nicht die Krise, wenn dann ganz viele Leerzeilen im Text sind...
Was mich aber stört sind die Leute, die immer "Blöcke" schreiben. Da gibt es dann Zeilenumbrüche innerhalb eines Blocks und dann plötzlich eine Leerzeile, die normalerweise ja eine implizite Ellipse markieren könnte oder einen Perspektivwechsel oder oder oder, aber es geht einfach normal weiter... da verstehe ich auch den Sinn nicht.
Aber am Ende meine ich halt das gängige Format, das auch in normalen Romanen verwendet wird. Aber ich glaube, das hat man schon verstanden^^
Wobei hier auf der Seite auch viele Autoren Leerzeilen anstelle von Zeilenumbrüchen verwenden (also nicht nur so manchmal, sondern immer dann, wenn ein normaler Umbruch kommen sollte). Ich muss sagen, vor allem bei Kapiteln, die mehrere tausend Wörter lang sind, ist das in meinen Augen übersichtlicher. Ich lese immer am PC und da FF keinen Erstzeileneinzug hat sind lange Kapitel oder lange OneShots trotz richtig gesetzter Zeilenumbrüche manchmal nur eine schwarze Suppe Text, weil einfach alles so gequetscht ist. Ich bekomme jetzt da nicht die Krise, wenn dann ganz viele Leerzeilen im Text sind...
Was mich aber stört sind die Leute, die immer "Blöcke" schreiben. Da gibt es dann Zeilenumbrüche innerhalb eines Blocks und dann plötzlich eine Leerzeile, die normalerweise ja eine implizite Ellipse markieren könnte oder einen Perspektivwechsel oder oder oder, aber es geht einfach normal weiter... da verstehe ich auch den Sinn nicht.
Gaya Lupin
Du meinst wohl eher Zeilenumbrüche? Ich hab zwar auch schon Texte mit Absätzen nach wörtlicher Rede gesehen, aber das war echt grausig anzuschauen und zu lesen.
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Beitrag #8, verfasst am 08.10.2019 | 15:29 Uhr
Na ja, ich hab auch schon Bücher gehabt, wo nicht jedes Mal nen Zeilenumbruch bei wörtlicher Rede war.
Bei manchen Texten schreibe ich auch lieber im Block (also wörtliche Rede, nicht nen kompletten Text ohne Absätze). Kommt aber immer drauf an.
Beim Lesen störts mich nur, wenn nicht ersichtlich ist, wer gerade spricht. (Das hatte ich mal bei nem Roman. Ich habe die ganze Seite über nicht gemerkt, dass ne 3. Person anwesend ist, das las sich, als unterhielten sich nur 2.)
Bei manchen Texten schreibe ich auch lieber im Block (also wörtliche Rede, nicht nen kompletten Text ohne Absätze). Kommt aber immer drauf an.
Beim Lesen störts mich nur, wenn nicht ersichtlich ist, wer gerade spricht. (Das hatte ich mal bei nem Roman. Ich habe die ganze Seite über nicht gemerkt, dass ne 3. Person anwesend ist, das las sich, als unterhielten sich nur 2.)
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Beitrag #9, verfasst am 08.10.2019 | 16:51 Uhr
Man hat auch nicht jedes Mal nen Zeilenumbruch (wäre ja Schwachsinn). Bei: Kira kratzte sich am Kopf. "Ich denke immer noch, dass das Schwachsinn ist." Hat man's natürlich nicht (- das ist ja gerade DAS Mittel, um sich Verba Dicendi zu sparen...). Oder Mensch redet, bewegt sich, redet weiter. Dann logischerweise auch nicht.
Aber wenn mehrere Dialogparts ohne Erzähltext hintereinander sind. Das meinte ich. Das dann so "..." "..." "..." "..." in einer Reihe zu lassen, im schlimmsten Fall ohne Verba Dicendi, finde ich grauenvoll. Das ist mir auch noch nie so in einem Roman untergekommen. Und ich rede jetzt von normaler Unterhaltungsliteratur.
Das und nichts anderes habe ich mit meinem Beispiel sagen wollen.
Aber wenn mehrere Dialogparts ohne Erzähltext hintereinander sind. Das meinte ich. Das dann so "..." "..." "..." "..." in einer Reihe zu lassen, im schlimmsten Fall ohne Verba Dicendi, finde ich grauenvoll. Das ist mir auch noch nie so in einem Roman untergekommen. Und ich rede jetzt von normaler Unterhaltungsliteratur.
Das und nichts anderes habe ich mit meinem Beispiel sagen wollen.
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Beitrag #10, verfasst am 08.10.2019 | 17:49 Uhr
Und das und nichts anderes meinte auch ich. Das hab ich tatsächlich schon in manchen Büchern gesehen. Wenn auch eher selten, aber gibt es. 😉
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Beitrag #11, verfasst am 09.10.2019 | 05:13 Uhr
Gehört, dass es das geben soll, habe ich auch schon^^ Hast du zufällig die Namen besager Bücher im Kopf?
Da würden sich aber bei mir wirklich die Zehnägel nach oben biegen...
Da würden sich aber bei mir wirklich die Zehnägel nach oben biegen...
Gaya Lupin
Und das und nichts anderes meinte auch ich. Das hab ich tatsächlich schon in manchen Büchern gesehen. Wenn auch eher selten, aber gibt es. 😉
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Beitrag #12, verfasst am 17.07.2020 | 23:20 Uhr
Regelmäßigkeit zahlt sich zudem aus. Geschichten, die regelmäßig aktualisiert werden, ziehen viel mehr Leser an, als welche, die immer wieder monatelang brachliegen. Umso öfter sie aktualisiert wird, desto öfter springt sie auch auf die erste Seite, womit sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Leute sie sehen.
Beiträge: 28
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #13, verfasst am 13.01.2021 | 07:47 Uhr
Hello~
Ich bin mal so frei und melde mich auch zu Wort → Wenn auch Monate später.
Allerdings empfehle ich dir 1.) ein RS-Programm, 2.) Recherche im Duden bei Unsicherheit (lieber einmal mehr) und 3.) vielleicht sogar einen Beta-Leser. Fehler wie Frau/Frauen kleinzuschreiben ... nun ja ... das schreckt ab. Ebenso würde ich dir ans Herz legen, dass du dir vielleicht den Unterschied zwischen Konjunktion und Relativpronomen anschaust. Das fiel mir zumindest in der einen KB auf, die ich mir durchlas. Allerdings waren das leider auch nicht die einzigen Fehler (ich beziehe mich auf die KB von 'Die Schöne ist das Biest' ... Rivalen, Geschlecht, Bibel, verziehen, etc. Es tummeln sich da wirklich viele Fehler ... vielleicht magst du dir das ja noch einmal durchlesen?
Die KB ist in jedem Sinne das erste 'Aushängeschild' deiner Geschichte. Sie soll Werbung erzeugen, Leser anlocken ... Titel und KB müssen also überzeugen.
Das heißt → Fehler = Leser werden abgeschreckt!
Allerdings muss ich hinzufügen, dass es mindestens genauso abschreckt, wenn die KB & der Titel sitzen, aber die Kapitel etliche Fehler aufweisen. Ich habe bei dir jetzt nicht reingelesen, aber aufgrund der KB nehme ich an, dass es dort ähnlich aussieht → das würde auch jemanden abschrecken, der die Story vielleicht angeklickt und mehr erwartet hat.
In diesem Sinne musst du entscheiden, ob du es versuchen möchtest umzusetzen oder aber nicht.
Ich würde dir aber den Rat geben.
Liebe Grüße, Justice.
Ich bin mal so frei und melde mich auch zu Wort → Wenn auch Monate später.
Keine Ahnung, ob das damals schon so war ... Allerdings fällt einem sofort ins Auge, dass du sehr viele Geschichten pausiert und abgebrochen hast. Gerade das schreckt ein wenig ab in aktuelle Werke reinzulesen.
→ Immerhin denkt man sich: Okay, diese Geschichte könnte auch schon nach einem Kapitel nicht weiter fortgeführt werden.
Hinzukommend haben viele nicht mehr als ein Kapitel, was für einen ersten Eindruck oft nicht genügt.
Allerdings empfehle ich dir 1.) ein RS-Programm, 2.) Recherche im Duden bei Unsicherheit (lieber einmal mehr) und 3.) vielleicht sogar einen Beta-Leser. Fehler wie Frau/Frauen kleinzuschreiben ... nun ja ... das schreckt ab. Ebenso würde ich dir ans Herz legen, dass du dir vielleicht den Unterschied zwischen Konjunktion und Relativpronomen anschaust. Das fiel mir zumindest in der einen KB auf, die ich mir durchlas. Allerdings waren das leider auch nicht die einzigen Fehler (ich beziehe mich auf die KB von 'Die Schöne ist das Biest' ... Rivalen, Geschlecht, Bibel, verziehen, etc. Es tummeln sich da wirklich viele Fehler ... vielleicht magst du dir das ja noch einmal durchlesen?
Die KB ist in jedem Sinne das erste 'Aushängeschild' deiner Geschichte. Sie soll Werbung erzeugen, Leser anlocken ... Titel und KB müssen also überzeugen.
Das heißt → Fehler = Leser werden abgeschreckt!
Allerdings muss ich hinzufügen, dass es mindestens genauso abschreckt, wenn die KB & der Titel sitzen, aber die Kapitel etliche Fehler aufweisen. Ich habe bei dir jetzt nicht reingelesen, aber aufgrund der KB nehme ich an, dass es dort ähnlich aussieht → das würde auch jemanden abschrecken, der die Story vielleicht angeklickt und mehr erwartet hat.
In diesem Sinne musst du entscheiden, ob du es versuchen möchtest umzusetzen oder aber nicht.
Ich würde dir aber den Rat geben.
Liebe Grüße, Justice.
feuerfee-
Beitrag #14, verfasst am 14.03.2022 | 08:49 Uhr
Ich füge hinzu:
-sich für die erhalttene Hilfe bedanken.
-sich nicht beschweren das man keinen Leser hat.
-nicht darüber jammern kein Leser haben.
haben.
-entscheide für welches Publikum du schreiben willst. Ein Essay,Epos richten sich an ein sehr anspruchanspruchsvolles Publikum. Fang klein an. Mit K urzgeschichten.Kriminalgeschichten eigenen sich gut wenn man keinen roten Faden hat zum Einstieg.
Schreibe
-sich für die erhalttene Hilfe bedanken.
-sich nicht beschweren das man keinen Leser hat.
-nicht darüber jammern kein Leser haben.
haben.
-entscheide für welches Publikum du schreiben willst. Ein Essay,Epos richten sich an ein sehr anspruchanspruchsvolles Publikum. Fang klein an. Mit K urzgeschichten.Kriminalgeschichten eigenen sich gut wenn man keinen roten Faden hat zum Einstieg.
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