FanFiktion.de - Forum / Sonstige FF-Kategorien - Cartoons & Comics / House of X und Power of X und die zukünftigen X-Men Serien
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Giles
Beitrag #26, verfasst am 17.10.2019 | 14:03 Uhr
ich hab mich mit dem satz das es ohnihin egal ist weil sie sicher nur vom lebnden Kontint kontrrolirt werden zwar schon aus der debatte ausgeklingt aber ja das ist ziemlich ....besser.
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Crazy Kenny
Irgendwie muss bei dem ganzen hier an die Parabel von Fuchs und dem Skorpion denken.
Am Ende der Parabel Sticht der Skorpion den Fuchs als sie in der Mitte Flusses ist weill es seine Natur ist.
So Utopisch das ganze auch klingt was in House of X und Power of X angefangen wurde klingt.
Es ändert nichts daran das dort nicht nur Sinister sondern auch Sebastian Shawn und der Hellfire Club und Apocalypse sitzen. Und was ich so mit gekriegt habe sind das die Fähigsten Manipulatoren der X-Men Schurken Gallerie auf der Seite der Mutanten.
Irgendwie muss bei dem ganzen hier an die Parabel von Fuchs und dem Skorpion denken.
Am Ende der Parabel Sticht der Skorpion den Fuchs als sie in der Mitte Flusses ist weill es seine Natur ist.
So Utopisch das ganze auch klingt was in House of X und Power of X angefangen wurde klingt.
Es ändert nichts daran das dort nicht nur Sinister sondern auch Sebastian Shawn und der Hellfire Club und Apocalypse sitzen. Und was ich so mit gekriegt habe sind das die Fähigsten Manipulatoren der X-Men Schurken Gallerie auf der Seite der Mutanten.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #28, verfasst am 14.11.2019 | 20:31 Uhr
Ich habe glaube ich meine Favo X-Men Serie in diesen neu Start gefunden.
Fallen Angels gefällt mir aus mehren Gründen.
Zum einen weil halt X-23 dort und nach langer Zeit wider Psylock wieder Mittelpunkt einer Geschichte.
(Auch wenn es sich dabei nicht um Betsy Braddock handlet weil die ist ja jetzt Anführerin von Excalibur und ist außerdem dort die neue Capitan Britain ist.)
Die neue Psylock die wir hier kennen lernen ist Revanche auch bekannt als Kwannon.
Nun Autor Bryan Hill beschäftigt sich mit der Fragen filosofischen fragen, wenn jetzt wie jetzt in House of X und Power of X angekünditg es jetzt nur noch Frieden gibt? Was ist mit den Leuten die Pragitsch nur den Kampf gekannt haben der junge Cabel oder Laura. Dieser Frage geht Fallen Angels nach.
Aber vor allem haben wir mit Kwannon etwas was es heut zu Tage pragtisch gar nicht mehr gibt. Und zwar einen volllkommen unbearbeiteten Charakter. Den wenn es richtig verstanden kam Kwannon nur 4- 6 ausgaben der X-Men vor bevor sie dann starb, Betsy ihren Körper übernahm. Wir haben ihr also einen Charakter der vollkommen unberührt ist. Und ich bin sehr gespannt was man aus íhn machen wird.
Fallen Angels gefällt mir aus mehren Gründen.
Zum einen weil halt X-23 dort und nach langer Zeit wider Psylock wieder Mittelpunkt einer Geschichte.
(Auch wenn es sich dabei nicht um Betsy Braddock handlet weil die ist ja jetzt Anführerin von Excalibur und ist außerdem dort die neue Capitan Britain ist.)
Die neue Psylock die wir hier kennen lernen ist Revanche auch bekannt als Kwannon.
Nun Autor Bryan Hill beschäftigt sich mit der Fragen filosofischen fragen, wenn jetzt wie jetzt in House of X und Power of X angekünditg es jetzt nur noch Frieden gibt? Was ist mit den Leuten die Pragitsch nur den Kampf gekannt haben der junge Cabel oder Laura. Dieser Frage geht Fallen Angels nach.
Aber vor allem haben wir mit Kwannon etwas was es heut zu Tage pragtisch gar nicht mehr gibt. Und zwar einen volllkommen unbearbeiteten Charakter. Den wenn es richtig verstanden kam Kwannon nur 4- 6 ausgaben der X-Men vor bevor sie dann starb, Betsy ihren Körper übernahm. Wir haben ihr also einen Charakter der vollkommen unberührt ist. Und ich bin sehr gespannt was man aus íhn machen wird.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #29, verfasst am 22.12.2019 | 22:52 Uhr
So sie haben es mal wieder gemacht.
Marvel wieder einmal Serie abgebrochen weil der Autor nicht weiter gemachen wollte.
Vielleicht wird sie ja wieder belebt wenn sich ein neuer Autor sich gefunden aber da die Hauptfigur den Comic geweckselt hat sieht es nicht gut aus.
Marvel wieder einmal Serie abgebrochen weil der Autor nicht weiter gemachen wollte.
Vielleicht wird sie ja wieder belebt wenn sich ein neuer Autor sich gefunden aber da die Hauptfigur den Comic geweckselt hat sieht es nicht gut aus.
"Storytelling is always king" - James Gunn
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Beitrag #30, verfasst am 07.01.2022 | 10:28 Uhr
Jetzt ist es offiziell: Jonathan Hickman ist raus aus den "X-Men"-Serien und die langfristigen Pläne die er für Krakoa-Saga hatte werden NICHT umgesetzt. Stattdessen liegt es jetzt gänzlich in den Händen von Vita Ayala & Co., mit dem ominösen Versprechen "To Be Continued...Forever".
https://www.youtube.com/watch?v=FI3FrA6t8n0
https://www.youtube.com/watch?v=T-iII7EoxZE
Ab diesem Punkt bin ich sowieso ziemlich apathisch über das Franchise geworden.
Stellt sich heraus dass es nicht sehr spannende Stories gibt, wenn die Helden in einer exklusiven Apartheids-Blase sitzen, dank Superkräften/Supertechnologie/Magie eine unbesiegbare globale und galaktische Supermacht darstellen, die tun und lassen kann was immer sie will und sogar der Tod bedeutungslos geworden ist.
Ein paar Serien wie "Hellions" und "Way of X" waren immer noch intressant zu lesen, weil es dort gerade darum ging, dass Krakoa ein falsches Utopia ist, dessen Bewohner sich eine moralischen und psychologischen Abwärtspirale befinden, während der weise-wohlmeinde Herrscherrat (in dem u.a. solche Gestalten wie Mr. Sinister sitzen) solche Sachen wie Todeskämpfe zur Belustigung der Massen abnickt (den die Toten werden ja wiederbelebt). Das spielte gut in die von Hickman geschriebenen Andeutungen, dass noch das dicke Ende kommen wird und alles zusammen bricht.
Die anderen Serien kamen aber mehrheitlich mehr wie ein Ventil für die Allmachts- und teilweise sogar Gewaltfantasien der Autoren daher, man denke nur an das berüchtigte "X-Men Green".
Oder halt seltsame Ideen wie das sogenannte "Hellfire Gala"-Event, das im Grunde auf nix anderes war als eine Entschuldigung dutzende von X-Men-Charakteren in Lady-Gaga-Klamotten herumlaufen zu lassen.
Tja, nun ist Hickman aus dem Haus, die für mich intressanteren Serien sind gecancelt und es gibt keine Pläne mehr wo das Ganze noch hinführen soll. Jetzt werden die verschiedenen Autoren wohl noch eine Weile ihre verschiedenen X-Serien/Ideen überkreuz schreiben, bis es finanziell für Marvel/Disney zu verlustreich wird und dann wieder ein neuer Autor angeheuert wird um sich ein neues Reboot für die X-Men zu überlegen.
https://www.youtube.com/watch?v=FI3FrA6t8n0
https://www.youtube.com/watch?v=T-iII7EoxZE
Ab diesem Punkt bin ich sowieso ziemlich apathisch über das Franchise geworden.
Stellt sich heraus dass es nicht sehr spannende Stories gibt, wenn die Helden in einer exklusiven Apartheids-Blase sitzen, dank Superkräften/Supertechnologie/Magie eine unbesiegbare globale und galaktische Supermacht darstellen, die tun und lassen kann was immer sie will und sogar der Tod bedeutungslos geworden ist.
Ein paar Serien wie "Hellions" und "Way of X" waren immer noch intressant zu lesen, weil es dort gerade darum ging, dass Krakoa ein falsches Utopia ist, dessen Bewohner sich eine moralischen und psychologischen Abwärtspirale befinden, während der weise-wohlmeinde Herrscherrat (in dem u.a. solche Gestalten wie Mr. Sinister sitzen) solche Sachen wie Todeskämpfe zur Belustigung der Massen abnickt (den die Toten werden ja wiederbelebt). Das spielte gut in die von Hickman geschriebenen Andeutungen, dass noch das dicke Ende kommen wird und alles zusammen bricht.
Die anderen Serien kamen aber mehrheitlich mehr wie ein Ventil für die Allmachts- und teilweise sogar Gewaltfantasien der Autoren daher, man denke nur an das berüchtigte "X-Men Green".
Oder halt seltsame Ideen wie das sogenannte "Hellfire Gala"-Event, das im Grunde auf nix anderes war als eine Entschuldigung dutzende von X-Men-Charakteren in Lady-Gaga-Klamotten herumlaufen zu lassen.
Tja, nun ist Hickman aus dem Haus, die für mich intressanteren Serien sind gecancelt und es gibt keine Pläne mehr wo das Ganze noch hinführen soll. Jetzt werden die verschiedenen Autoren wohl noch eine Weile ihre verschiedenen X-Serien/Ideen überkreuz schreiben, bis es finanziell für Marvel/Disney zu verlustreich wird und dann wieder ein neuer Autor angeheuert wird um sich ein neues Reboot für die X-Men zu überlegen.
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