Hogwarts liegt ja irgendwo im Norden von Großbritannien (Schottland?) und der Zug fährt in London ab. Für die Schüler, die eher im Süden Englands wohnen, oder auch in Wales, ist das ja auch sinnvoll. Aber was ist mit denen, die weiter nördlich wohnen? Müssen die jedes Jahr am 1. September runter nach London und dort in den Hogwarts-Express steigen, nur um wieder Richtung Norden fahren? Es wird (glaub ich) nirgendwo erwähnt, dass der Zug unterwegs nochmal anhält und Leute ein- oder aussteigen lässt 🤔
Ich muss sagen, das habe ich mich noch nie so wirklich gefragt.
Vermutlich könnten die Eltern, sofern es sich nicht um muggelstämmige Kinder handelt, das Seite-an-Seite-Apparieren in Betracht ziehen und somit den Weg zum Bahnhof zurücklegen. Wahrscheinlich wäre auch Flohpulver möglich, doch sicher bin ich mir dabei nicht. Natürlich haben diese Kinder dann einen übermäßig langen Weg zur Schule, den man auch verkürzen könnte, doch ich bezweifle, dass der Hogwarts-Express zwischendurch neue Schüler mitnimmt. Das ist bereits während langer Busfahrten ermüdend und nervenaufreibend, da möchte ich es mir bei einer derart langen Fahrt gar nicht erst vorstellen.
Der Zug sah in den Filmen schon ziemlich lang aus, aber alle Schüler von Hogwarts werden da wohl wirklich nicht reinpassen. Es sei denn, der Hogwarts-Express ist von innen größer als von außen... sorry, falsches Fandom ;-) Wäre also logisch, wenn neben dem Zug aus London auch noch andere "Hogwarts-Expresse" von anderen Bahnhöfen fahren.
Warum sollten da nicht alle reinpassen? Es gibt auch in der »Muggelwelt« Züge in der Größenordnung. Außerdem hat Harrys Jahrgang nur etwa 40 Schüler. Wenn man mal davon ausgeht, dass die anderen Jahrgänge nicht viel größer sind, dann kommen wir ungefähr auf 280-300 Schüler. Diese Zahl liegt definitiv im Bereich des Möglichen. :)
(In der Region, in der ich wohne, haben schon die Regionalzüge über 300 Sitzplätze! :D)
Rowling hat zum Hogwarts Express mal einen ganzen Artikel verfasst, in welchem auch geschildert wird, dass es einst andere Transportmittel gab, diese sich aber alle nicht bewährt haben. Interessant finde ich das Ende:
The Hogwarts Express underwent several magical modifications before the Ministry approved it for school use. Many pure-blood families were outraged at the idea of their children using Muggle transport, which they claimed was unsafe, insanitary and demeaning; however, as the Ministry decreed that students either rode the train or did not attend school, the objections were swiftly silenced.
Das impliziert für mich tatsächlich, dass alle Schüler mit dem Zug reisen müssen. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das für Kinder, die in Hogsmeade leben, gilt. Aber für die Schüler, die z.B. in Nordengland oder Schottland wohnen, heißt es wahrscheinlich wirklich jedes Jahr, dass sie erst mal nach London reisen müssen. So umständlich das vielleicht ist …
Missing Tales
Es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, anders als mit dem Schulzug nach Hogwarts zu kommen, da außer Lupin ja auh nie ein Lehrer mit dem Zug fährt.
Ich überlege gerade, welcher Lehrer denn da großartig hingereist sein müßte. Die paar, die mir grad in den Sinn kämen, wurden vllt einfach nur nicht extra in den Büchern erwähnt?
Eine komplette Schule mit 7x4Schulklassen in einen Zug zu quetschen könnte eine Herausforderung sein.
Kommt wohl auch drauf an, wie viele Wagen er hat. In den Jacobite Steam Train passen ja auch schon so einige.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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Allerdings könnte ich es mir vorstellen, wenn die Winkelgasse tatsächlich die einzige Einkaufsmöglichkeit von Schulsachen für die Schüler wäre, dass sie dann dort hinreisen am Tag vor Schulbeginn und zurück mit dem Hogwartsexpress.
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Eine babyarme Phase zum Höhepunkt des Wizarding War zB, einerseits durch die hohen Verluste, andererseits durch die unsicheren Zeiten. Oder dass Reinblüter zunehmend ihre Kinder eher zuhause unterrichten würden oder auf "angemessenere" Schulen wie zB Durmstrang schicken, wo sie nicht mit Muggelstämmigen in Berührung kommen, oder unter dem unheilvollen Einfluss des Muggelfreunds Dumbledore stehen.
Aber... halt Fantheorien. Und Rowling. Und Zahlen. Letztlich kann man es auch einfach als die "Magie" ihrer Bücher bezeichnen, dass sie eben nicht jedes winzige Detail genau ausführt und festlegt, sondern Raum für eigene Interpretationen und Vorstellungen lässt (auch wenn sie selbst diesem Gedanken sicher widersprechen würde...)
In Hogsmeade...
"So Kinder, beeilt euch, wir müssen los, nach London. Sonst verpassen wir den Hogwarts Express nach Hogsmeade!"
🙈
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Ich würde dem Hogwarts-Express in einer Fanfic in der das relevant ist, vernünftigerweise Haltestellen auf der gesamten Strecke verpassen, wo die Kinder aus den nördlicheren Teilen des Landes zusteigen können. Und Hermine erklären lassen, wie das ist. Mit "Was, Harry, du hast nie bemerkt, dass der Zug manchmal anhält?" bzw. "Neue Zugteile werden ohne Extrahalt einfach angehängt. A wizard did it!"
Die eigentliche Idee war ja angeblich, zu verhindern, dass den Muggeln die Häufung von geflügelten Pferden, fliegenden Teppichen und was weiß ich noch allem auffällt.
Wenn es diese Häufung statt in Hogwarts dann eben in London gibt, hilft das nicht viel ...
Was ist eigentlich mit den Kindern aus der Gegend nördlich von Hogwarts stammen? Die jetzt extra nach London reisen zu lassen, wäre endgültig ein Schildbürgerstreich.
Außer eben, die Familie ginge sowieso dort einkaufen. Aber wenn die Winkelgasse wirklich der einzig mögliche Einkaufsort ist ... dann braucht man einen Haufen Portschlüssel für Leute, die nicht apparieren können.
Theorie: Es gibt eine Menge Hexen und Zauberer, die ihre Zauberstäbe von einer exzentrischen Zauberstabmacherin auf einer einsamen schottischen Insel beziehen, die ebenso behauptet, schon seit dem Mittelalter dagewesen zu sein und die allerbesten Zauberstäbe zu machen wie Ollivander. Voldemort hat aber noch nie von ihr gehört, weil er sich nur in seinem eigenen Dunstkreis bewegt.
Rowling hat sich ziemlich ins Knie geschossen mit diesen Superlativen, wo dann Hogwarts die tollste (und einzige) Schule ever, und Ollivander der beste (und einzige) Zauberstabmacher ist, und so weiter und so fort. Einfach ein bisschen unklar zu lassen, was es sonst noch gibt, wäre besser gewesen.
Allerdings kann man auch sagen, da hat das Lektorat geschlafen. Rowling wusste ja gar nicht, dass sie überhaupt einen Verlag findet, als sie das erste Buch geschrieben hat. Da achtet man nicht auf so Kleinigkeiten.
Die Schulen in anderen Ländern hätten allerdings von mehr Betonung auf "das sind die bekanntesten und größten Schulen, es gibt natürlich noch mehr" profitiert.
Und sagt nicht Draco, sein Vater wollte ihn eigentlich nach Durmstrang schicken?
Und, man kann sich auch vorstellen, daß jeder Hauptbahnhof in England ein Gleis 9 3/4 hat,
die alle dasselbe sind und welches nicht wirklich in London liegt, sondern nur so tut. Ähm.
Gruß, Maja
* für Geschlechtertrennung auf dem WC**
**das genügt offensichtlich schon fürs Terfsein
MajaJetztHier
Ist das nicht das, was Hagrid Harry erzählt?
Und sagt nicht Draco, sein Vater wollte ihn eigentlich nach Durmstrang schicken?
Und, man kann sich auch vorstellen, daß jeder Hauptbahnhof in England ein Gleis 9 3/4 hat,
die alle dasselbe sind und welches nicht wirklich in London liegt, sondern nur so tut. Ähm.
Gruß, Maja
Dazu fällt mir irgendwie nur eins ein: hä?
Man kann sich so einiges vorstellen, in den Büchern steht aber eben was anderes.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
dass gerade auch Reinblüter apparieren, bzw auch einfach Flohpulver nutzen. Auch denke ich, dass die Winkelgasse und alles nicht die Einzige Möglichkeit sind, einkaufen zu gehen, sondern sie einfach nur am bekanntesten sind, weil sie in England vielleicht einfach zentral liegen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch in Schottland magische Läden gibt genauso wie Zauberstabmacher, aber eben nur halb so bekannt und nicht in dem Ausmaß wie in London, sondern dass man einfach in einem kleinen Muggeldorf mehr oder weniger über den ein oder anderen magischen Laden stolpert- und ihn meistens nur durch Insider oder durch das Wissen, dass er existiert, erreichen kann. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Rowling explizit gesagt hat, dass die Winkelgasse das einzige magische Gässchen in England ist und Ollivander der einzige Zauberstabhersteller.
Asereht
Also, ich habe noch nie wirklich so darüber nachgedacht, aber ich denke bestimmt,
dass gerade auch Reinblüter apparieren, bzw auch einfach Flohpulver nutzen. Auch denke ich, dass die Winkelgasse und alles nicht die Einzige Möglichkeit sind, einkaufen zu gehen, sondern sie einfach nur am bekanntesten sind, weil sie in England vielleicht einfach zentral liegen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch in Schottland magische Läden gibt genauso wie Zauberstabmacher, aber eben nur halb so bekannt und nicht in dem Ausmaß wie in London, sondern dass man einfach in einem kleinen Muggeldorf mehr oder weniger über den ein oder anderen magischen Laden stolpert- und ihn meistens nur durch Insider oder durch das Wissen, dass er existiert, erreichen kann. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Rowling explizit gesagt hat, dass die Winkelgasse das einzige magische Gässchen in England ist und Ollivander der einzige Zauberstabhersteller.
Laut dem Artikel über den Hogwarts-Express bei Pottermore von JKR, war die Aussage des Ministeriums bei Einführung des Hogwarts-Expresses, dass alle Schüler entweder mit dem Zug fahren oder gar nicht zur Schule kommen. Dabei ging es allerdings darum, dass Reinblüter nicht wollten, dass ihre Kinder mit einer Erfindung der Muggel reisen müssen.
Wenn jemand in Hogsmeade wohnt, kann er natürlich einfach zu Fuß zur Schule kommen. Aber ich denke für die restlichen Schüler ist die Fahrt mit dem Hogwarts-Express verpflichtend. So kommen alle Schüler sicher zu Schule ohne dass es den Muggeln auffalle könnte.
Besen, Thestrale und sonstige fliegende Gegenstände könnne von den Muggeln zu leicht gesehen werden.
Portschlüssel waren eine Zeit lang eingesetzt worden. Einige Schüler wurden Portschlüssel krank oder erreichten sie gar nicht erst rechtzeitig.
Apparieren kann man in Hogwarts nicht und die Bewohner von Hogsmeade werden sich sicher freuen, wenn einen Tag lang mehrere Dutzend Zauberer mit ihren Kindern in ihr Dorf apparieren und dann wieder disapparieren.
Und Hogwarts wird sicher auch nicht einen ganzen Tag mit mehreren Kaminen ans Flohnetzwerk angeschlossen. Das wäre eine massive Sicherheitslücke. Letzteres wurde im sechsten Band als Rückreisemöglichkeit nach den Weihnachtsferien genutzt, aber das war eine Ausnahme.
A Gryffindor would die for you.
A Slytherin would kill for you.
A Hufflepuff would die with you.
A Ravenclaw would figure out a solution where no one dies.
Soweit ich weiß, kommen aber alle Schüler mit dem Hogwarts-Express. Harry und Co. treffen dort ja auch ihre Klassenkamerade. Es müsste doch mal erwähnt werden, dass z. B. Seamus nicht den Zug nimmt, wenn dem so wäre. Und mit dem Zug sollte ja umgangen werden, dass jeder anreist wann und wie er will und dabei womöglich noch die Aufmerksamkeit der Muggel auf sich zieht.
Zwischenstopps kann es eigentlich auch nicht geben, da der Halt im 3. Band wegen den Dementoren sonst nicht so ungewöhnlich gewesen wäre.
Denke, da hat JKR einfach nicht dran gedacht.
Allerdings frag ich mich nun, wie die ganzen Zauberer regulär zum Bahnhof Kings Cross kommen. Die Weasleys nehmen ihr fliegendes Auto. Also kann es keinen Zaubererpub mit Flohnetzwerk am Bahnhof geben. Apparieren mit Kind, womöglich noch jüngeres Geschwisterkind, das mit muss, Eulenkäfig und Koffer stell ich mir auch schwierig vor. Zumal Seit-anSeit Apparieren ja auch nicht so verbreitet ist bzw. es sich viele nicht zutrauen, jemanden mitzunehmen. Besen ist genauso kritisch mit Gepäck und evtl. Kleinkindern, die noch dabei sind. Harry muss das eine Mal ja auch mit Wagen vom Ministerium zum.Bahnhof gefahren werden, weil es keine sichere Zauberermöglichkeit für ihn gibt.
Wie kommen jetzt aber z. B. weit entfernt wohnende Zaubererfamilien, die mit Muggelzeug nix zu tun haben wollen, zum Bahnhof?
Ich hielt es für etwas merkwürdig, dass alle Magier auf Muggelwegen zum Bahnhof reisen müssen, das würde ja ewig dauern. Seamus kommt ja zum Beispiel aus Irland und dann wäre es vermutlich sinnvoller, wenn er einen Flug nach Schottland nimmt statt nach London, wenn er schon fliegen muss.
Aber ja, die Muggelgeborenen müssen wohl oder übel erst nach London und dann mit dem Zug nach Schottland, ganz gleich, wo sie herkommen. Harry hat da noch großes Glück.
Dass die Weasleys mit dem Auto kommen, erkläre ich mir dadurch, dass für so eine große Familie Seit-an-Seit-Apparieren natürlich nicht möglich ist und per Flohpulver mit dem Koffer stelle ich mir sehr unbequem vor. Auch wenn wir wissen, dass es möglich ist, siehe Band 4. Vermutlich mussten sie in Band 2 aber einfach deshalb das Auto nehmen, damit Harry und Ron damit dann nach Hogwarts können XD
Und die Ministeriumsautos: Apparieren ist kritisch, hast du ja schon gesagt, und bei Harrys Vorgeschichte mit Flohpulver würde ich ihn damit auch nicht anreisen lassen :D Außerdem ist es ja erneut eine ziemlich große Gruppe, was das alles etwas schwieriger macht.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
"Any three-year-old child knows that."
"Any three-year-old child may know it, but even a 100-year-old person finds it difficult to practice it."
Sonst kommen mit Sicherheit einige Schüler aus Hogsmeade (also Externe und keine Internatsbesucher) oder fahren sogar mit dem Fahrenden Ritter. Im sechsten Band (meine ich) fahren Harry und die anderen mit dem Fahrenden Ritter nach Hogsmeade und laufen von dort aus, soweit ich mich erinnere. Vielleicht haben auch viele Schüler Verwandte in Hogsmeade wohnen und reisen via Flohpulver dorthin.
MajaJetztHier
Und, man kann sich auch vorstellen, daß jeder Hauptbahnhof in England ein Gleis 9 3/4 hat,
die alle dasselbe sind und welches nicht wirklich in London liegt, sondern nur so tut. Ähm.
Gruß, Maja
Die Idee ist gar nicht so doof. Wo befindet sich denn Gleis 9 3/4? Im Bahnhof kann es ja nicht liegen, denn dafür ist kein Platz. Es liegt also sozusagen in einer anderen Dimension. Also muss es nicht im Bahnhof liegen, nicht mal in der Nähe, sondern irgendwo. Wer also z.B. in Oxford zum Bahnhof kommt und nach Gleis 9 3/4 sucht, gelangt nach dem Durchgang auf genau den einen Bahnsteig, auf den auch alle Schüler kommen, die das Gleis 9 3/4 von anderen Bahnhöfen benutzt haben. Die Mauerdurchgänge sind sozusagen „Wurmlöcher“, die allesamt auf dem einen Abfahrtsgleis zusammenkommen.
Es war mir auch nie klar, ob der Zug bei der Ausfahrt überhaupt für Muggel zu sehen ist. Denn aus welchem Gleis sollte er ausfahren - dieses Gleis ist ja für Muggel unsichtbar? Wenn es irgendwann auf das Gleisnetz der British Railways einmünden sollte, müsste der Zug aus dem Nichts erscheinen, und er wäre außerdem auf seinem Weg nach Hogwarts den Richtlinien der Muggeleisenbahngesellschaften unterworfen. Da das nicht so ist, ist die gesamte Strecke „unsichtbar“, sozusagen Zaubererterritorium. Folglich kann der Zug auch aus dem Nirgendwo nach Hogwarts fahren. Alle Schüler steigen zwar auf verschiedenen größeren Bahnhöfen auf Gleis 9 3/4 ein (das auf jedem Bahnhof etwas anders aussieht, und man braucht ja eine Mauer...) - aber am anderen Ende gibt es nur einen Bahnsteig und nur einen Zug... ;) ;)
PS Natürlich kann man sich fragen, warum die Schüler nach dem Durchgang nicht gleich in Hogwarts ankommen, wenn der Zug sowieso irgendwo parkt... aber naja, man kann nicht alles haben... ;) ;)
PPS Die Rückfahrt ist allerdings knifflig. Angenommen, die Schüler / Schülerinnen fahren mit dem Hogwartszug zurück an die imaginäre Endhaltestelle - wie finden sie ihre eigenen Ausgänge wieder, die sie auf ihre jeweiligen Wohnstädte verteilen..? ;)
Und wenn es das nicht gibt und es wirklich nur diesen einen Eingang in London gibt, was ist mit den Leuten, die schon auf halbem Weg nach Hogwarts wohnen? Müssen die dann echt nach London runter, um dann wieder mit der Lock hochzufahren? Man sieht nie, dass der Zug Zwischenhalte macht, was aber eigentlich logisch wäre. Wurde hier ja auch schon angesprochen. Zwischenhalte wären einfach logisch. Werden aber nicht erwähnt. Das stört mich echt, dass das so unüberlegt ist. Bei vielem anderen kann ich drüber weg sehen, aber das komischerweise nicht. Wohl weil es sowas alltägliches ist. Reise mit dem Zug.
Pustedrache
MajaJetztHier
Und, man kann sich auch vorstellen, daß jeder Hauptbahnhof in England ein Gleis 9 3/4 hat,
die alle dasselbe sind und welches nicht wirklich in London liegt, sondern nur so tut. Ähm.
Gruß, MajaDie Idee ist gar nicht so doof. Wo befindet sich denn Gleis 9 3/4? Im Bahnhof kann es ja nicht liegen, denn dafür ist kein Platz. Es liegt also sozusagen in einer anderen Dimension. Also muss es nicht im Bahnhof liegen, nicht mal in der Nähe, sondern irgendwo. Wer also z.B. in Oxford zum Bahnhof kommt und nach Gleis 9 3/4 sucht, gelangt nach dem Durchgang auf genau den einen Bahnsteig, auf den auch alle Schüler kommen, die das Gleis 9 3/4 von anderen Bahnhöfen benutzt haben. Die Mauerdurchgänge sind sozusagen „Wurmlöcher“, die allesamt auf dem einen Abfahrtsgleis zusammenkommen.
....Alle Schüler steigen zwar auf verschiedenen größeren Bahnhöfen auf Gleis 9 3/4 ein (das auf jedem Bahnhof etwas anders aussieht, und man braucht ja eine Mauer...) - aber am anderen Ende gibt es nur einen Bahnsteig und nur einen Zug... ;) ;)
PS Natürlich kann man sich fragen, warum die Schüler nach dem Durchgang nicht gleich in Hogwarts ankommen, wenn der Zug sowieso irgendwo parkt... aber naja, man kann nicht alles haben... ;) ;)
PPS Die Rückfahrt ist allerdings knifflig. Angenommen, die Schüler / Schülerinnen fahren mit dem Hogwartszug zurück an die imaginäre Endhaltestelle - wie finden sie ihre eigenen Ausgänge wieder, die sie auf ihre jeweiligen Wohnstädte verteilen..? ;)
Hallo miteinander,
die Idee von Maja und Pustedrache, dass die Schüler über die verschiedenen Bahnhöfen durch ihre jeweiligen dazugehörenden Gleis 9 3/4 zum Hogwarts-Express kommen, wäre meiner Meinung nach möglich. Denn dort wo der Zug steht, ist im Grunde genommen nichts anderes als ein magischer Ort, so wie die Winkelgasse in London, also aus meiner Sicht keine andere Dimension. Also warum sollte der Zug nicht in London stehen.
Wenn man das so auslegen würde, bin ich der Meinungung, dass dann der Zugriff/Zugang über die verteilten Schulbriefe erfolgen, den die Schüler jedes Jahr erhalten (Einladung zum Schulbesuch, Bücherliste usw.).
Bei der Rückkehr in die Sommerferien gelangen die Schüler mit ihren Eltern über deren magische Signatur (so wie der Zaubertstab einzigartig in seiner Signatur ist) wieder zurück in den Heimatbahnhof, also in das entsprechende Gebäude von wo aus sie gestartet sind und wo sie wohnen. Bleiben nur noch die Muggeleltern, die kommen ebenfalls über einen Brief auf Gleis und wieder zurück.
Und warum wird die lange Zugfahrt den Schülern aufgebürdet?
Ganz klar, Kalkül der Schule und Lehrer um deren Nerven zu schonen.
Die Schüler haben auf der Fahrt im Zug den ganzen Tag Zeit von ihren Ferienerlebnissen zu berichten und können sich dann dementsprechend einen Tag später besser wieder auf den Unterricht konzentrieren. ;-)
Liebe Grüße
gast0617
Jedenfalls fällt mir gerade auch keine Stelle ein wo stand, dass wirklich alle von London aus mit dem Zug starten müssen.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)