Auf welche Altersbegrenzung muss ich meine Geschichte stellen, wenn sie keine Sexuelle Gewallt evtl eine Sexzehne enthält, dafür aber viel psysische Gewalt. Wie jemanden zu Zwingen,was er nich wollte. Ihn ignorieren, beschimpfen. Andere Person hat einen Wahn, die auf die Person übertragen wird?
P16, P18 oder P18-AVL?
— Gray Fullbuster
Auch eine verregnete Nacht, ist voller Sterne
-Nagato
Issarichen
Auf welche Altersbegrenzung muss ich meine Geschichte stellen, wenn sie keine Sexuelle Gewallt evtl eine Sexzehne enthält, dafür aber viel psysische Gewalt. Wie jemanden zu Zwingen,was er nich wollte. Ihn ignorieren, beschimpfen. Andere Person hat einen Wahn, die auf die Person übertragen wird?
Zwang ohne körperliche Gewalt? Wäre das dann Erpressung? Das ginge sogar unter P12.
Die Sexszene macht aber ein Rating von mindestens 16 erforderlich, wenn sie detailliert beschrieben wird, dann P18.
Und einen Wahn kann man nicht übertragen, psychische Krankheiten sind nicht ansteckend.
Wenn du meinst, dass jemand Psychoterror betreibt und das Opfer daraufhin eine Nervenzusammenbruch erleidet, dann wäre vermutlich P16 die sichere Wahl.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich habe mal ein paar theoretische Fragen, bevor ich Szenen in diesem Ausmaß schreibe. Ich möchte ungern über P16 kommen, dahen würde ich mir gerne im Vornherein etwas Klarheit schaffen. Das heißt nicht, dass die Szenen zwangsläufig so auftauchen werden, aber Formulierungen in der Art.
1) Jemand wird in eine Ecke gezerrt und mit einem Messer am Hals bedroht. Es fließt kein Blut und es stellt sich heraus, dass die Charaktere Freunde sind.
2) Person A entgeht ganz knapp einer Vergewaltigung, weil Person B dem "V" etwas auf den Kopf schlägt. Dabei gibt es keine explizit sexuellen Bescheibungen, keine Entkleidung, kein Blut, keine Wortwahl die weit über "A wird festgehalten" und "mit etwas auf den Kopf schlagen" hinaus geht. Vielleicht etwas raue Sprache des "V", aber keine genauen Beschreibungen seinerseits, was er vor hat.
3) Jemand hat eine Verletzung, die eine nicht sehr fachmännische Amputation erfordert. Dabei entweder Hilfe durch andere, wie festhalten, gut zureden, dann eine Blende und Kommentare, z.B. wie seltsam das Fehlen eines Körperteils ist. Oder Selbstamputation, Gedanken über die Überwindung, Ansetzen des Messers oder Schwung holen, Blende, genannte Kommentare. Kein explizites "Schnibbeln", höchstens die ersten paar Tropfen Blut, über die man nicht glücklich ist.
4) Eine Schnittverletzung. "Blut rann den Arm hinab".
5) Allgemein Beschreibungen wie "Er schlug ihn" oder "die Wunde war tief" oder "sie hatte nur knapp überlebt".
Könnte ich mit Szenen in dem Maße bei P16 bleiben (oder tendiert es sogar noch zu 12, wobei ich in dem Fall trotzdem bei 16 bleiben würde)? Wie weit müsste man für P18 gehen? Ich möchte es nicht ausreizen, sondern mich auf jeden Fall fern davon halten.
TueffelKeks
Moin!
Ich habe mal ein paar theoretische Fragen, bevor ich Szenen in diesem Ausmaß schreibe. Ich möchte ungern über P16 kommen, dahen würde ich mir gerne im Vornherein etwas Klarheit schaffen. Das heißt nicht, dass die Szenen zwangsläufig so auftauchen werden, aber Formulierungen in der Art.
1) Jemand wird in eine Ecke gezerrt und mit einem Messer am Hals bedroht. Es fließt kein Blut und es stellt sich heraus, dass die Charaktere Freunde sind.
2) Person A entgeht ganz knapp einer Vergewaltigung, weil Person B dem "V" etwas auf den Kopf schlägt. Dabei gibt es keine explizit sexuellen Bescheibungen, keine Entkleidung, kein Blut, keine Wortwahl die weit über "A wird festgehalten" und "mit etwas auf den Kopf schlagen" hinaus geht. Vielleicht etwas raue Sprache des "V", aber keine genauen Beschreibungen seinerseits, was er vor hat.
3) Jemand hat eine Verletzung, die eine nicht sehr fachmännische Amputation erfordert. Dabei entweder Hilfe durch andere, wie festhalten, gut zureden, dann eine Blende und Kommentare, z.B. wie seltsam das Fehlen eines Körperteils ist. Oder Selbstamputation, Gedanken über die Überwindung, Ansetzen des Messers oder Schwung holen, Blende, genannte Kommentare. Kein explizites "Schnibbeln", höchstens die ersten paar Tropfen Blut, über die man nicht glücklich ist.
4) Eine Schnittverletzung. "Blut rann den Arm hinab".
5) Allgemein Beschreibungen wie "Er schlug ihn" oder "die Wunde war tief" oder "sie hatte nur knapp überlebt".
Könnte ich mit Szenen in dem Maße bei P16 bleiben (oder tendiert es sogar noch zu 12, wobei ich in dem Fall trotzdem bei 16 bleiben würde)? Wie weit müsste man für P18 gehen? Ich möchte es nicht ausreizen, sondern mich auf jeden Fall fern davon halten.
Ich denke, du kannst bei P16 bleiben.
Bei fast allen Punkten hätte ich noch gedacht, P12 wäre eventuell auch in Ordnung, allerdings ist das mit der beinahe Vergewaltigung und der Amputation da irgendwie nicht mehr altersgerecht.
Mit 12 Jahren ist man streng genommen noch nicht einmal im Teenager Alter, und da können solche Dinge wie eine beabsichtigte Vergewaltigung definitiv noch verstörend wirken. P12 wäre meiner Meinung nach etwa der Inhalt eines Jugendbuches. Und wenn du einige Jugendbücher als Beispiel nimmst (Harry Potter zum Beispiel), dann fällt dir bestimmt auf, in welchem Ausmaß darin mit Gewalt und schwierigen Themen umgegangen wird.
Für P18 bräuchtest du wirklich explizite Beschreibungen der einzelnen Punkte, die du ja nicht vornehmen möchtest. Also wenn du jetzt zum Beispiel die Amputation in allen Einzelheiten beschreiben würdest, dann wäre P18 erforderlich.
So sehe ich das und hoffe, es hilft dir bei der Entscheidung etwas weiter :)
TueffelKeks
...
Ich habe mal ein paar theoretische Fragen, bevor ich Szenen in diesem Ausmaß schreibe. Ich möchte ungern über P16 kommen, dahen würde ich mir gerne im Vornherein etwas Klarheit schaffen. Das heißt nicht, dass die Szenen zwangsläufig so auftauchen werden, aber Formulierungen in der Art.
...
Könnte ich mit Szenen in dem Maße bei P16 bleiben (oder tendiert es sogar noch zu 12, wobei ich in dem Fall trotzdem bei 16 bleiben würde)? Wie weit müsste man für P18 gehen? Ich möchte es nicht ausreizen, sondern mich auf jeden Fall fern davon halten.
Ich würde P16 empfehlen, da der Tenor der Geschichte schon brutaler klingt, als unter P12 vertretbar wäre.
P18 wäre erreicht, wenn diese Dinge "graphisch" beschrieben werden, also die Amputation im Detail oder die versuchte Vergewaltigung mit mehr als nur Bedrohung. Oder wenn Sexszenen näher beschrieben werden.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich hätte eine Frage bzg. des Altersratings.
In meiner Geschichte kommt es im späteren Verlauf zu einer graphisch beschriebenen Vergewaltung einer Frau durch einen Mann.
Außerdem kommt es zweimal in der Geschichte zu einem Mord, zuerst am Gefährten des Vergewaltigungsopfers, dann am Vergewaltiger selbst, welcher ebenfalls graphisch beschrieben wird.
Die Vergewaltigung und der Mord am Gefährten werden nicht verherrlicht dargestellt und das Leiden des Opfers wird thematisiert, der Mord am Vergewaltiger wird vom Charakter als Racheakt jedoch gutgeheißen.
Es handelt sich um kein PWP oder Gewalt ohne Plot, die Mord und Sexszenen machen gemeinsam höchstens 5% der Geschichte aus.
Ist das noch unter P-18 einzuordnen, oder schon unter P-18 AVL? Bzw. wenn die Vergewaltigung ohne graphische Beschreibung wäre, wäre es dann P-18?
Danke im Vorhinein.
Hiesibua
... Es handelt sich um kein PWP oder Gewalt ohne Plot, die Mord und Sexszenen machen gemeinsam höchstens 5% der Geschichte aus.
Ist das noch unter P-18 einzuordnen, oder schon unter P-18 AVL? Bzw. wenn die Vergewaltigung ohne graphische Beschreibung wäre, wäre es dann P-18?
Es kommt auf den Text an, so pauschal lässt sich das nicht sagen. AVL hat nichts mit Verherrlichung zu tun, das wäre auch unter AVL nicht erlaubt. Es geht um den Grad der graphischen Beschreibung. Wenn sie „verstörend“ wirkt, dann gehört ein AVL-Rating gesetzt. Da Vergewaltigung Gewalt mit dem sexuellen Aspekt kombiniert, werden die meisten Vergewaltigungsszenen, die sehr detailliert beschrieben werden, auf AVL gesetzt werden müssen.
Siehe Richtlinien für Alterskennzeichnung: Entwicklungsbeeinträchtigende Geschichten sind solche, die auf Kinder und Jugendliche verstörend wirken können. Beispielsweise weil der Protagonist mordet, extremere Gewaltdarstellungen graphisch geschildert werden, ein verzerrtes Bild von Sexualität vermittelt wird (z.B. Sexualität in Verbindung mit Gewalt), oder Ähnliches.
Als Autor muss man dann überlegen, ob die genaue Beschreibung wirklich wichtig für die Geschichte ist, oder ob der Leser auch mit weniger Details die Grausamkeit der Tat nachzuvollziehen vermag.
Wenn du ganz sichergehen möchtest, kannst du einen Operator anschreiben und ihm den betreffenden Textauszug vorlegen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
aktuell spukt mir die Idee zu einem OS im Kopf herum, dessen Handlung den Kosum von bestimmten Partydrogen beinhaltet. Rein rechtlich gesehen, fallen diese Drogen nicht unter das BtMG. Der Besitz und Konsum sind legal, der Verkauf fällt unter das Arzeimittelgesetz.
Mindestens einer der Protagonisten hält den Konsum für unbedenklich. Es gibt auch niemanden, der den Finger hebt und sagt: "Nein, liebe Kinder. Finger weg von Drogen."
Welches Rating wäre da angebracht, in Hinblick auf den Punkt jugendbeeinträchtigende Texte.
P16 oder P18?
Danke im Voraus ✌️
BettyBattaglia
aktuell spukt mir die Idee zu einem OS im Kopf herum, dessen Handlung den Kosum von bestimmten Partydrogen beinhaltet. Rein rechtlich gesehen, fallen diese Drogen nicht unter das BtMG. Der Besitz und Konsum sind legal, der Verkauf fällt unter das Arzeimittelgesetz.
Mindestens einer der Protagonisten hält den Konsum für unbedenklich. Es gibt auch niemanden, der den Finger hebt und sagt: "Nein, liebe Kinder. Finger weg von Drogen."
Welches Rating wäre da angebracht, in Hinblick auf den Punkt jugendbeeinträchtigende Texte.
P16 oder P18?
Ohne den Text zu kennen, ist eine Einschätzung zwar nicht so leicht, aber das klingt nicht danach, als wäre ein P-18-Rating nötig.
Mit P16 dürfte ein solches Thema hoch genug eingestuft sein.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Zwi
Hi, ich bin mir unsicher, wo ich meine Dystopie einordnen soll. Die Gewalt hält sich in Grenzen, expliziten Sex wird es wohl eher nicht geben, aber ich habe sie dennoch aus Vorsicht als P18 eingestuft, da das Gedankengut recht bedenklich sein kann. Gedankengut schon P-18 bedingt oder auch für Jüngere geeignet ist. 1984 habe ich ja auch in der Jugend gelesen.
Klingt für mich nicht nach einem Thema, das P18 erfordert. Dabei geht es tatsächlich eher um Gewalt und den Grad der Beschreibung von sexuellen Szenen.
Solange Nationalsozialismus nicht glorifiziert wird, könnte man das Thema auch mit einem Rating von P12 schreiben (wenn es wenig bis keinen Gewaltanteil gibt).
Da kann man sich ganz nach der geltenden Regel richten: (Rassismus, Nationalsozialismus)
Die Behandlung dieser Themen muss sensibel und darf keinesfalls verherrlichend erfolgen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
ich habe mich jetzt durch die 16 Seiten gekämpft und wollte jetzt auch nochmals sicherheitshalber nachfragen.
Wenn ich eine Szene beschreibe, bei der es um einen Kuss geht, mit einem Knutschfleck und die Charaktere übereinander liegen - durch den Kuss, es allerdings nicht zum Sex kommt und dieses Thema auch nicht wirklich erwähnt wird (lediglich, dass es dem Charakter sehr warm wird, sonst wird auch nichts in der Richtung erwähnt), dann darf ich das P12 Rating nehmen?
Vielen Dank für die Antwort!
Gruß Yoghurdrink
Yoghurtdrink
... Wenn ich eine Szene beschreibe, bei der es um einen Kuss geht, mit einem Knutschfleck und die Charaktere übereinander liegen - durch den Kuss, es allerdings nicht zum Sex kommt und dieses Thema auch nicht wirklich erwähnt wird (lediglich, dass es dem Charakter sehr warm wird, sonst wird auch nichts in der Richtung erwähnt), dann darf ich das P12 Rating nehmen?
Wenn es nur zu einem Kuss kommt, kann man das unter P12 laufen lassen. Es darf aber nicht mehr passieren, nicht einmal angedeutet, das wäre dann P16.
P12 darf keinerlei sexuelle Färbung enthalten, von daher käme es auf die Szene an, das lässt sich sich in der Zusammenfassung schwer beurteilen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Panthera
P12 darf keinerlei sexuelle Färbung enthalten, von daher käme es auf die Szene an [...]
Sind das eigentlich seitenspezifische Regelungen?
Denn auf dem offiziellen Buchmarkt wie auch bei Filmen sieht es ganz anders/viel lockerer aus. Prominentes Beispiel: "Dirty Dancing", FSK 12, und eindeutlig sexuell gefärbt, in vielerlei Hinsicht.
Panthera
Es darf aber nicht mehr passieren, nicht einmal angedeutet, das wäre dann P16.P12 darf keinerlei sexuelle Färbung enthalten, von daher käme es auf die Szene an, das lässt sich sich in der Zusammenfassung schwer beurteilen.
Das sollte dann aber in der Hilfe mal angepasst werden, denn dort unterscheiden sich P12 und P16 nur im Gebrauch von Schimpfworten: bei P12 ohne, bei P16 mit sexueller Färbung. Ansonsten steht bei beiden Ratings dasselbe, nämlich dass der Text lediglich keine grafischen Beschreibungen enthalten darf. Das bedeutet, Sex darf bei P12 ebenso enthalten sein wie bei P16, nur eben nicht grafisch beschrieben. Wenn bei P12 überhaupt kein Sex enthalten sein darf, solltet ihr das explizit in den Hilfetext dazuschreiben.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Sesachar
Sind das eigentlich seitenspezifische Regelungen?
Denn auf dem offiziellen Buchmarkt wie auch bei Filmen sieht es ganz anders/viel lockerer aus. Prominentes Beispiel: "Dirty Dancing", FSK 12, und eindeutlig sexuell gefärbt, in vielerlei Hinsicht.
Nein, die Vorgaben für die Alterseinstufung sind vom JugendMedienStaatsVertrag (JMStV) geregelt.
Der Buchmarkt hat damit gar nichts zu tun (da darf man beinahe alles), es geht nur um mediale Inhalte wie Webseiten, Computerspiele und Filme.
Das mit der Färbung war ein Vertipper. Es hätte Handlung heißen sollen. ?
NamYensa
Das bedeutet, Sex darf bei P12 ebenso enthalten sein wie bei P16, nur eben nicht grafisch beschrieben. Wenn bei P12 überhaupt kein Sex enthalten sein darf, solltet ihr das explizit in den Hilfetext dazuschreiben.
Ja, es geht um die Handlung/Beschreibung nicht um die Färbung, das ist ein Tippfehler, sorry. ^^ War schon spät.
Die Frage des Users ist bereits per PN geklärt worden. Die Szene ist P12.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich hätte da auch eine Frage die sich auf Beleidigungen Bezieht.
Ich werfe nicht wild mit ihnen umher aber ich würde gerne wissen: Wenn ich einen Charakter von mir die Worte Sch***pe oder St***er in den Mund Lege, ist das dann unter P12 noch zugelassen oder fällt das schon unter Beleidigungen mit sexueller Färbung und ist deshalb unter P16 einzuordnen.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
MFG: Bourbone
(Beitrag editiert wegen Überschreiten des P-12-Ratings.)
Lukina
Kann ich eine Geschichte, in der eine sexequivqlente Szene vorkommt, P16 lassen, oder ist sie dann schon P18? Für die betreffenden Personen (Vampire) ist das gegenseitige Trinken des Blutes mit Sex gleichzusetzen, es wird ja aber, außer den Empfindungen der beiden, die ja nicht in dem Sinne graphisch sind, nichts beschrieben, was mit Sex in Verbindung gebracht werden kann.
Das geht unter P16, es geht beim Rating um die Beschreibung von (sexueller) Handlung.
Bourbone
Ich hätte da auch eine Frage die sich auf Beleidigungen Bezieht.
Die von dir erwähnten Beleidigungen sind sexuell gefärbt und gehören unter P16. Dein Beitrag wird editiert, weil das Forum P12 ist. ;)
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Hallo Panthera
Danke für die Antwort und für die Editierung meines Beitrages.
Ich werde mich dann mal an die Arbeit machen und meine Geschichte auf P-16 ändern.
MFG: Bourbone
PS: Ich wollte das P-12 Rating nicht mutwillig überschreiten.
Bourbone
PS: Ich wollte das P-12 Rating nicht mutwillig überschreiten.
Kein Problem, das war ja keine Absicht. Sollten mal Fragen aufkommen, die das Rating im Forum überschreiten, kann man Operatoren auch gern direkt anschreiben. :)
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Also ich hab mich hier jetzt durch die Seiten gelesen und habe Zweifel bekommen, ob ich meine Geschichten nun richtig einsortiert habe und wohin eine Geschichte hingehört, die ich hochladen möchte.
Geschichte 1: P18 mit oder ohne AVL?
Amoralischer Anta-Prota ermordet Chara 1 unter Einfluss von Drogen und unter Zwang und Chara 2 um seine große Liebe vor etwas zu beschützen, was Chara 2 ansonsten seiner Meinung nach ausgelöst hätte. Große Liebe ist entsprechend entsetzt. In den Regeln steht ja nun, dass es AVL ist, wenn der Prota mordet. Es ist aber nun kein reiner Prota, sondern erst ein Antagonist, der später ein Protagonist wird. Verherrlicht werden seine Taten meiner Meinung nach auch nicht. Wobei erwähnenswert wäre, dass ich da durchaus geschrieben habe, dass er sich nach der Tat erfüllt gefühlt hat. Chara 2 war unbewaffnet, stellte also auch keine akute Bedrohung dar, obwohl er eine Kette von Ereignissen hätte auslösen können, die besagte Liebe das Leben gekostet hätte - eher keine Notwehr, oder?
Geschichte 2: P16 oder P18?
Prota hört, wie ein Nachbar dessen Frau und Kind verprügelt, bricht in die Wohnung ein, haut dem Kerl eine Stehlampe um die Ohren und bricht ihm dann die Hand, damit er eine Weile keinen mehr schlagen kann. Ruft dann den Rettungswagen und nimmt das Kind mit auf die Straße, bis Hilfe da ist. Selbstjustiz ist in diesem Fall eindeutig, wird aber später mit "überlass das Urteil lieber einem Richter" kritisiert. Da geht es noch etwas mehr ins Detail, aber so läuft es grob ab. Bis wohin ist Gewaltdarstellung denn nun moderat und ab wann nicht mehr? Die Szene mit der Lampe ist jetzt nicht so wild. Ich mache mir eher Sorgen wegen der gebrochenen Hand.
Geschichte 3: Wohin? Keine Ahnung
Amoralischer Prota intrigiert und stiftet andere zu Straftaten an (Diebstahl, Einbruch, Denunziation und Trickbetrug), hat dabei aber durchaus ein schlechtes Gewissen, wenn jemand zu Schaden kommt, der es Protas Meinung nach nicht verdient hat. In dieser Geschichte wird im hohen Maße Selbstjustiz praktiziert, allerdings weder glorifiziert, noch kritisiert. Es ist eher so, dass entsprechend schlimme Konsequenzen auf das Handeln folgen und sich die Lage immer mehr zuspitzt. Dabei gibt es kaum sexuelle Färbung und die Beschreibung von Gewalt ist überwiegend nur auf notwendige Informationen beschränkt, wobei in einem Kapitel kurz vor Ende recht detailliert eine Folterszene drin ist.
Nicht ganz. Damit ist eher gemeint, wenn zum Beispiel ein psychopathischer Serienkiller der Held der Geschichte hält und der Leser nur seine Sicht serviert bekommt, so dass die Taten verzerrt dargestellt werden, da sie für den Täter gerechtfertigt und "normal" erscheinen. Wenn der Täter bei dir hinterher Probleme mit seiner Tat hat, dann genügt P18.Leschwa
Geschichte 1: P18 mit oder ohne AVL?
Amoralischer Anta-Prota ermordet Chara 1 unter Einfluss von Drogen und unter Zwang und Chara 2 um seine große Liebe vor etwas zu beschützen, was Chara 2 ansonsten seiner Meinung nach ausgelöst hätte. Große Liebe ist entsprechend entsetzt. In den Regeln steht ja nun, dass es AVL ist, wenn der Prota mordet.
Wenn nun nicht detaillliert beschrieben wird, wie die Kopfhaut des Opfers aufplatzt und womöglich noch Knochen ohne Haut zu sehen sind, dann geht das noch unter P18. Es kommt bei Gewalt (und auch Sexszenen) auf den Grad der Beschreibung an. Ohne den Text jetzt zu kennen, würde ich das unter P16 einstufen.
Leschwa
Geschichte 2: P16 oder P18?
Prota hört, wie ein Nachbar dessen Frau und Kind verprügelt, bricht in die Wohnung ein, haut dem Kerl eine Stehlampe um die Ohren und bricht ihm dann die Hand, damit er eine Weile keinen mehr schlagen kann. Ruft dann den Rettungswagen und nimmt das Kind mit auf die Straße, bis Hilfe da ist.
Leschwa
Geschichte 3: Wohin? Keine Ahnung
Amoralischer Prota intrigiert und stiftet andere zu Straftaten an (Diebstahl, Einbruch, Denunziation und Trickbetrug), hat dabei aber durchaus ein schlechtes Gewissen, wenn jemand zu Schaden kommt, der es Protas Meinung nach nicht verdient hat. In dieser Geschichte wird im hohen Maße Selbstjustiz praktiziert, allerdings weder glorifiziert, noch kritisiert. Es ist eher so, dass entsprechend schlimme Konsequenzen auf das Handeln folgen und sich die Lage immer mehr zuspitzt. ... wobei in einem Kapitel kurz vor Ende recht detailliert eine Folterszene drin ist.
Schwer zu sagen. Ich tendiere hier zu P18, aber ich müsste mir die Folterszene ansehen. Käme auf das Ausmaß der Beschreibung an, ob das dann doch unter AVL gehört.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒