Er schnaubte. "Du weißt ganz genau, warum ich mir gar nicht erst Hoffnungen machen sollte, Tatze. Ich bin einfach nicht dafür gedacht, mit jemandem auszugehen." Denn wenn er eine Freundin wollte, dann eine, mit der er länger zusammen bleiben würde als Sirius, der alle zwei Wochen eine neue hatte. Und er konnte nicht mit jemandem zusammen sein und ihr dann das wichtigste über sich verschweigen. Und wenn es jemand wüsste, dann würde diejenige ihn nicht einmal mehr ansehen. Dann war es wirklich einfacher, es gar nicht erst zu versuchen. Sein Blick wanderte zu Katie hinüber. Ob er ihr vielleicht doch die Wahrheit sagen sollte? Dass Sirius es war, der ihr die Blumen geschickt hatte? Das würde ihm alles ein wenig einfacher machen... Aber der Gedanke, dass Katie vielleicht doch ihre Meinung änderte und mit Sirius ausgehen würde, ließ ihn stumm bleiben. Denn das wollte er irgendwie auch nicht.
Er sah wieder nach vorne, als Professor Sinistra die Arbeitspaare ausloste. Er selbst würde mit Lily zusammenarbeiten, etwas, worüber sich Remus definitiv nicht beschweren konnte. Lily war unkompliziert und gescheit. Es war immer angenehm, mit ihr zu arbeiten, weswegen Remus sich gleich aufmachte und sich zu der Rothaarigen setzte. "Merlin sei Dank", grinste er sie an. "Du bist doch immer noch mein Lieblingsarbeitspartner."
Jo
Jo glaubte nicht an Schicksal, und so nannte sie es einfach mal einen Zufall, dass sie mit Winterleaf in eine Arbeitsgruppe eingeteilt wurde. Normalerweise war es ihr zwar lieber, in Astronomie alleine zu arbeiten, dann hatte sie wenigstens ihre Ruhe. Aber vielleicht würde ihre Arbeitspartnerin ja gar nicht so schlecht sein. Sie war eine Ravenclaw, wie schlimm konnte es schon werden?
Da Charly keine Anstalten machte, sich zu ihr an den Rand der Turmplattform zu begeben, stand sie auf und ließ sich neben die Mitschülerin fallen.
"Warum sprichst du überhaupt mit mir?", fragte sie sie, da diese Frage sie schon plagte, seit Charly ihr Hilfe bei dem Unterrichtstoff angeboten hatte. "Weißt du nicht, was man sich hier an der Schule über mich erzählt? Willst du dich echt mit mir blicken lassen, Craban, die so komische Klamotten trägt? Craban, die Verrückte, die jeden verhext, der ihr zu nahe kommt?" Das waren nur ein paar der Dinge, die die Hogwarts-Klatschmühle so über sie hervorgesponnen hatte.
Katie:
„Remus war es nicht.“, wiederholte sie kopfschüttelnd aus Lilys Mutmaßungen. Dann sah sie Lily nachdenklich an. „McKneal? Meinst du?“ Nachdenklich legte sie ihren Kopf leicht schräg. „Ich hatte nie das Gefühl das er Interesse hat, aber ich kann mich auch täuschen.“ Sie zuckte mit den Schultern und hoffte das er kein Interesse an ihr hatte, denn dann müsste sie ihn leider enttäuschen. Er war nett und alles, aber sie hatte einfach kein Interesse an ihm.
Prof Sinistra teilte ihnen mit, dass die Teams heute ausgelost wurden. Sie würde am liebsten mit Lily zusammen arbeiten, aber die Wahrscheinlichkeit war recht gering. Und tatsächlich, sie wurde mit jemand anderem eingeteilt. Und Lily wurde mit Remus eingeteilt. „Bis später.“, verabschiedete sich von Lily und stand lustlos auf um sich zu ihrem zugeteilten Partner zu setzen. Remus und Lily verstanden sich wieder prächtig, wie immer und sie erwischte sich dabei sich zu fragen, warum es Potter so überhaupt nicht zu stören schien. Sie selbst störte es, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollte.
James:
Er grinste breit, als seine Freunde sich so kabbelten. Aber Remus musste er doch widersprechen. „Blödsinn Remus. Du verdienst genauso jemanden-.“ Weiter kam er nicht, denn Prof Sinistra teilte sie ein und Remus wurde mit Lily eingeteilt. Etwas missmutig sah er Remus hinterher, der Werwolf hatte manchmal aber auch das Glück gepachtet. Aber er selbst wurde mit Sirius eingeteilt, und das war definitiv gut.
„Hast du auch das Gefühl das unser lieber Remus ein Auge auf Katie geworfen hat, oder bilde ich mir da nur was ein?“, fragte er grinsend seinen besten Freund als Remus außer Hörweite war.
Sie bedankte sich für das Kompliment, dass sie nur allzugerne zurückgab. Remus war klug, arbeitete eigenständig und machte nicht ständig blödsinn, wie manch andere in diesem Raum. Und bei ihm konnte sich Lily sicher sein, dass er sich gut auskannte, schließlich hatten sie die Astronimie-Themen zusammen durchgemacht.
Zusammen teilten sie sich ein Teleskop und begannen abwechselnd, durch das Rohr zu sehen und die Aufgaben zur Stern- und Konstellationsbestimmung durchzuarbeiten. Dabei konnten sich die beiden ab und an ein bisschen Gespräch leisten, da sie zügig und erfolgreich arbeiteten: "Potter entwickelt sich langsam zu einem richtigen Scharmbolzen", meinte sie, während sie auf ihrem PErgament herumkrizelte. "Das er mir Blumen schickt und trotzdem so dezent bleibt, hätte ich ihm gar nicht zugetraut... Hast du seine Aktion mitbekommen? Dann müsstest du doch auch gesehen haben, von wem der Strauß für Katie war, oder?"
Charly
Sie schmunzelte. Charly hatten sich das nämlich auch gefragt; warum konnte sie sich so zwanglos mit Jo unterhalten? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie beide um einiges mehr gemeinsam hatte, als sie sich eingestehen wollten. "Naja, bisher hast du mir zumindest keinen Fluch aufgezaubert", erwiderte sie. Das sie keinen Klatsch mitbekomme, weil sie niemanden hatte, mit dem sie sich unterhalten konnte, traute sie sich nicht zu sagen. Das war ihr dann doch irgendwie zu peinlich, schließlich hatte jeder zumindest eine Person, der er sich anvertrauen konnte. "Außerdem", argumentierte Charly, als sie genauer über die Situation nachdachte, "hast du ja mich angesprochen. Vielleicht war ich einfach zu höflich, um dich nicht zu beachten" Keck streckte sie Jo die Zunge heraus. Bei einer anderen Person hätte sie sich das sicher nicht getraut, doch irgendwie schien Jo trotz ihrer einschüchternden Art nicht so gefährlich und unnahbar wie so manch andere Person zu sein. Befreit, es getan zu haben, lachte sie darüber. Wie blöd sie sich dabei wohl wirken musste... hastig entschuldigte sie sich bei Jo und widmete sich der Abschrift zu, während Jo die Informationen vom Teleskop übermittelte.
Sirius
Erleichtert mit James zusammenarbeiten zu können, entspannte sich Sirius wieder. Es war zwar nicht sein bestes Fach, doch sein und James Wissen zusammen, ließen die Aufgaben wie ein kinderspiel wirken. Bei James Frage hörte er auf: "Was?!" Sirius setzte sich entgeistert auf und blickte seinen Freund an. "Das ist nicht dein ernst, oder?" Er blickte hinüber zu ihrem Werwolffreund, der gewissenhaft zu arbeiten schien, während er sich mit Lily austauschte. Hatte er das wirklich übersehen? Mit keiner Silbe wäre ihm die Idee gekommen, dass Remus auf die Gryffindor stand. Sonst hätte Sirius sie doch auch nicht am Schuljahresanfang angebaggert, das untersagte ihm sein Ehrencode.... Doch insgeheim musste er zugeben, dass er auf Remus Liebesleben und wen er so anstarrte kaum geachtet hatte, denn dieser beteuerte ja immer wieder, er sei für eine Beziehung ungeeigent. Warum also sollte er sich in ein Mächen verkucken, dass schon so lange Zeit vor seiner Nase saß?
Sirius rutsche mit seinem Stuhl näher zu James, sodass er direkt neben ihm saß und beide uneingeschränkt einen Blick auf Remus hatten. "Wenn das war ist, mein lieber Prongs, dann ist unser lieber Moony hier vielleicht doch endlich erwachsen geworden!", mit zufriedenen Lächeln beobachteten die beiden ihren Mitschüler aus der Ferne, in der Hoffnung, er würde sich durch ein paar unauffällig auffällige Blicke verraten.
"Ach, tut er das?", erwiderte Remus mit einem Grinsen und stieß Lily leicht in die Seite. "Seltsam, und ich erinnere mich noch so deutlich daran, wie du ihn im letzten Schuljahr einen "schleimigen Flubberwurm" genannt hast. Was ist bloß daraus geworden?" Aber in Wirklichkeit freute er sich für James, dass er tatsächlich einmal Erfolg bei Lily zu haben schien, die ansonsten immer behauptet hatte, ihn zu verabscheuen und ihn ständig abgewiesen hatte. Vielleicht war ja nicht nur Remus selber über die Ferien ein klein wenig erwachsener geworden. Scheinbar wurde es für sie alle jetzt langsam Zeit, sich etwas mehr ihrem Alter entsprechend zu benehmen - was auch immer das bedeuten sollte.
Wäre das Teleskop nicht auf einem Stativ aufgebaut gewesen, hätte Remus es in diesem Moment wohl vor Schreck fallen lassen. Er hustete, räusperte sich und wagte es kaum, Lily anzusehen. "Ähm... Ja... Möglicherweise habe ich es ja mitbekommen", murmelte er leise, in der Hoffnung, dass ihnen gerade niemand zuhörte und war auf einmal sehr interessiert daran, was er auf sein Pergament kritzelte.
Jo
Für einen kurzen Moment runzelte Jo die Stirn, während sie sich nicht so recht entscheiden konnte, ob sie lachen oder sich ärgern sollte.
Doch dann zuckten ihre Mundwinkel nach oben und sie spürte ein leises Lachen in sich aufsteigen. "Was bin ich nur für ein Glückskeks", entgegnete sie. "Sieh an, die Ravenclaws haben scheinbar doch Humor, was? Schon gut, entschuldige dich doch nicht für solchen Kram. Ich bringe niemanden dafür um, einen Witz zu machen. Solange du mich nicht vor versammelter Mannschaft lächerlich machst wie diese Helden da drüben", sie nickte kaum merklich zu James und Sirius hinüber, "darfst du dein Leben behalten."
Interessant, dachte sie. Ihr Sinn vor Herausforderungen war geweckt. Schaffte sie es etwa gerade, Charly Winterleaf ein wenig aus ihrer Schale herauszulocken? Das war doch mal eine Aufgabe, die man sich stellen konnte. "Sag mal", begann sie, "was hältst du von einem Abkommen?"
James:
Er runzelte die Stirn und rückte ebenfalls zu Sirius. War Sirius wirklich gar nichts aufgefallen oder hatte er da was gesehen was nicht da war? Vielleicht war Sirius aber auch so abgelenkt von seinen eigenen Problemen, dass er einfach grade keinen Kopf für sowas hatte. „Ist dir vorhin nicht aufgefallen, wie Remus Katie angesehen hat, als sie sich unterhalten haben?“, fragte er nach. So ganz sicher war er sich aber nicht. „Aber vielleicht hab ich da auch mehr reininterpretiert als eigentlich da war.“, gab er zu bedenken.
Katie:
Sie arbeitete weiter, und versuchte nicht zu Remus und Lily zu sehen, aber ab und an riskierte sie einen Blick. Und wie die beiden da so einträchtig nebeneinander saßen, gefiel ihr irgendwie gar nicht. Aber sie hatte wirklich keinen Grund dazu. Selbst wenn zwischen den beiden irgendwann was laufen sollte, würde sie das akzeptieren müssen und sich für Lily freuen. Auch wenn sie nicht wusste wie sie das verkraften sollte. Aber sie hatte sich jetzt einmal etwas länger mit Remus unterhalten, sie hatte gar keinen Grund dazu eifersüchtig zu sein. Sie hatte gar kein Recht dazu. Missmutig sah sie auf ihr Arbeitsblatt.
Regulus:
Obwohl es spät war, hielt er es gerade einfach nicht mehr aus im Gemeinschaftsraum. Er verließ den Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg nach draußen auf die Ländereien. Er fühlte sich einfach ruhelos.
Lily
Verdutzt über das Verhalten ihres mit-Vertrauenschülers, besah sie sich diesen genauer. Schweigsam betrachtete dieser seine Notizen und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Doch Lily konnte ahnen, was dahinter steckte. "Bitte, Remus, sag nicht, dass Sirius es nicht nochmal versucht.", einerseits belustigt, andererseits ein bisschen besorgt zupfte sie an Remus Ärmel und zwang ihn, zu ihr zu sehen. Katie war nicht so selbstbewusst wie Lily. Während Lily es schaffte, sich erfolgreich vor Potter zu behaupten. Doch Katie war eher schüchtern veranlagt und könnte sich nicht so schlagkräftigt gegen Black wehren. "Wenn du was weißt... bitte sag es mir!"
Charly
Zögerlich runzelte sie die Stirn. "Ein....ein Abkommen?" Was hatte Jo denn nur vor? Abkommen klang in Charlys Ohren irgendwie ungut, doch konnte sie sich schon wieder in jemanden getäuscht haben? Hatte denn die Gryffindor irgendwas schlimmes vor. Doch Charly wollte nicht schon wieder alles schlecht reden. Schließlich war sie Jo dankbar, dass sie sich mit ihr unterhielt, obwohl diese das äußerst selten mit jemanden tat. Darum antwortete sie: "Woran hast du denn gedacht?"
Sirius
Nein es war ihm nicht aufgefallen, doch die ganze Sache war wirklich äußerst interessant, sodass Sirius beschloss, in Zukunft weiterhin ein Auge darauf zu werden. "Aber zurück zu dir, mein lieber Krone...", grinsend drehte Sirius seinen Stuhl nun so, dass die Rückenlehne zu James zeigte und so herum setzte sich Sirius auch auf den Stuhl: "Evans scheint langsam dir gegenüber aufzuwärmen. Was sind deine nächsten Schritte? Ich stehe dir mit Rat und Tat vollkommen zur Verfügung!"
Nervös wich Remus Lilys Blick aus. Konnte er ihr die Wahrheit sagen? Remus wusste nicht genug über Mädchen und ihre Eigenarten, um zu ahnen, ob Lily mit den Neuigkeiten sofort zu Katie gehen und ihr alles brühwarm auf die Nase binden würde. Auch wenn er Lily nicht für eine Tratschtante hielt, so wollte er sich doch eigentlich die Blöße nicht geben.
Und doch... Er verschwieg Lily schon so viel wichtiges. Sein Gewissen würde nicht gerade leichter werden, wenn er sie nun auch noch anschwindelte.
"Na ja... Möglicherweise", druckste er herum. "Vielleicht weiß ich ja etwas... Aber Katie würde es wahrscheinlich nicht gut aufnehmen, wenn sie die Wahrheit wüsste. Ich will sie nicht in Bedrängnis bringen. Kannst du dichthalten?"
Jo
"Na, ganz einfach", gab sie zurück und schaute durch das große Teleskop hinauf in den Sternenhimmel. "Ich helfe dir, die Slytherins auf Abstand zu halten und du erklärst mir die Fächer, die ich nicht kapiere. Wie steht es mit deinen Noten in Kräuterkunde, Zaubertränke und Geschichte der Zauberei?" Wenn sich ihr schon solch eine Gelegenheit bot, dann konnte Jo doch ihren eigenen Nutzen daraus ziehen. Sie würde quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Sie konnte sich den Stoff, den sie nicht verstand, erklären lassen und gleichzeitig den Slytherins eins auswischen. Besser hätte sie ja einen Racheakt an den Rumtreibern gefunden, aber man konnte eben nicht alles haben. Vielleicht konnte sie sich ja bei der Gelegenheit auc Sebastian Scabior vorknöpfen und ihn mal fragen, was das auf dem Quidditchfeld sollte.
James:
Er konnte Sirius ansehen, das er den Beschluss fasste das ebenfalls im Auge zu behalten. Dann wechselte er das Thema. "Die Blumen haben ihr gefallen. Vielleicht schick ich ihr das nächste mal Schokolade und eine Einladung zum nächsten Hogsmeade Wochenende?", schlug er vor.
Katie:
Ihr Blick wanderte wie von selbst wieder zu Remus und Lily, die miteinander tuschelten. Worüber sie wohl redeten? Die beiden verstanden sich fast schon ein bisschen zu gut. Viel zu gut. Katie kämpfte verbissen gegen das Gefühl an das in ihr aufstieg. Sie hatte kein Recht dazu. Das hielt sie nur leider nicht davon ab, so zu fühlen.
Regulus:
Seine Schritte führten ihn wieder mal an den See, wo er sich hinsetzte. Inzwischen war er des öfteren abends draußen, weil er Schwierigkeiten damit hatte Ruhe zu finden und einzuschlafen. Ein abendlicher Spaziergang half oft zumindest dabei müder zu werden. Auch wenn es ihm nicht seine Sorgen nahm, ebensowenig wie die Erinnerungen an den letzten Sommer.
Ein paar mal hatte Slughorn ihn erwischt, das war jedoch nicht so schlimm, denn er hatte ihm erzählt, dass er nicht einschlafen konnte und der gutmütige Professor hatte ihn meistens sogar ohne Strafe gehen lassen oder ihm nur nachsitzen gegeben, und damit konnte er leben. So erfuhren wenigstens die anderen Slytherins nichts von seinen nächtlichen Spaziergängen und seine Eltern auch nicht.
Es wurde immer schwieriger zwischen seinen Hauskameraden und seinem Bruder zu stehen und er hatte immer mehr das Gefühl sich für eine Seite entscheiden zu müssen. Heute hatte er schlimmeres verhindern können, aber wie würde das das nächste Mal aussehen? Würden die anderen wieder auf ihn hören? Würde er sich das nochmal trauen? Es fühlte sich aussichtslos an. Und was dachte sein Bruder? Dass sie schon so lange nicht mehr miteinander gesprochen hatten, ließ nichts gutes vermuten. Würde er sich vielleicht sogar mit ihm duellieren wollen? Heute auf dem Quidditchfeld sah er durchaus zu allem bereit aus.
Aber Regulus wollte das nicht. Er wollte lieber seinen eigenen Zauberstab zu Boden werfen, als ihn gegen seinen Bruder zu erheben, ganz egal was Sirius machte.