Panthera
Ich glaube zwar, das führt zu weit und zu noch mehr Verwirrung, aber Romance besteht aus Tropes (wiederkehrenden Motiven). Eines davon wäre der "falsche Mann" (oder die falsche Frau), so dass der Protagonist am Ende mit dem Richtigen zusammenkommt. Auch das ist noch Romance, auch wenn das Glück nicht mit dem anfangs erwähnten Partner stattfindet. Das ist sozusagen eine absichtlich gelegte falsche Fährte für den Leser.Maxwell
Alleine diese Definition ist ... nun ja. Wenn ich also über zwei Leute schreibe, die ineinander verliebt sind, sich am Ende aber doch nicht bekommen (so wie Panthera es auf Seite 1 ausgedrückt hat), sondern beispielsweise mit anderen Leuten glücklich werden, vielleicht sogar Nebencharakteren in derselben Geschichte, wäre es keine Romanze.
Danke für die Erklärung, ich weiß aber, was ein Trope ist. Nicht ganz so, wie du es erklären würdest, aber mal davon abgesehen - Romance besteht ja nicht nur aus Tropes. Oder einheitlichen Kategorien. Oder irgendwelchen klar definierten Grenzen, die auf mehr als eine einzige Geschichte bzw. einen einzigen Autor anzuwenden sind. Und alleine daher finde ich es sehr unvorteilhaft, wenn dann diese sehr verwirrenden Definitionen eurerseits kommen, und keiner mehr am Ende weiß, was wohin gehört.
Es besteht ja immer noch die Möglichkeit, die Kategorie zu wechseln, wenn diese dann doch nicht zutrifft, das kommt öfter vor, dass um Verschiebung gebeten wird, wenn eine Geschichte sich anders als erwartet entwickelt hat.Maxwell
Was auch noch wichtig ist zu erwähnen, ist dass es einige Autoren gibt, die noch gar nicht wissen, wie eine Geschichte enden wird. Ich für meinen Teil bin davon zwar nicht betroffen, behandle aber doch gerne mal Themen, die nicht ganz so ... konventionell sind. Wie etwa Depressionen oder "Inzest" unter Stiefgeschwistern, weswegen ich mich auch gar nicht traue, meine neuesten Geschichten ins Deutsche zu übersetzen und hier hochzuladen.
Was doch aber auch nicht Sinn der Sache ist, oder? Ich als Leser fände es schwierig, wenn ein Autor dreimal seine Geschichte verschiebt und ich mir kein Lesezeichen gesetzt habe. Oder als Autor nicht wirklich weiß, ob ich meine Geschichte in der richtigen Kategorie poste und dann gefühlt tausendmal um Verschiebung bitten muss. Die Kategorien sind doch dafür gedacht, dass man sich eine rauspickt, in der man seine aktuelle Geschichte posten kann, und sich damit auch sicher und wohl fühlt, oder nicht? Von den gelegentlichen "ups, so war das nicht geplant" mal abgesehen selbstverständlich.
New Adult Romance, den Zusatz sollte man nicht vergessen, der Artikel geht ja noch weiter und hebt NA zum eigenen Genre, was es (noch) nicht ist. Hier geht es nur um die New Adult Romance, was ja auch den Hauptteil des NA ausmacht. New Adult kann natürlich in Deutschland oder anderswo spielen, aber noch spielt der große Teil der Bücher in den Staaten oder in England.Maxwell
Alleine per Definition des Begriffes "New Adult" ist der Name der Kategorie nicht nur sehr irreführend, sondern schlichtweg falsch. Sehr gut erklärt auch hier. Wüsste ich also auch nicht, was ich dort erwarten sollte -> und wieder führt der Weg zu "Allgemein", da dort der Sachverhalt wenigstens aus den Kurzbeschreibungen herauszulesen ist.
Was Sexszenen angeht, sind sie eher die Regel als die Ausnahme. Man muss sich nicht dran halten, aber in der Definition in der Mitteilung sind die typischen Elemente aufgeführt. Mit der weiteren Verbreitung von New Adult Romance wird es sicher auch selbstverständlicher werden, dass diese in anderen Ländern spielt. Nur haben sich europäische Autoren bisher an der amerikanischen Vorlage orientiert.
Aber hier im Romance-Bereich bleibt das Hauptthema die Liebe zwischen den Protagonisten. Subplots nicht ausgeschlossen.
Warum führt ihr New Adult Romance dann als Genre ein, wenn es doch noch keins ist laut offizieller Definition?
Und auch hier ist es meiner Meinung nach um einiges besser, die Definition möglichst allgemein und frei von Beispielen zu halten, weil eben nicht alle Beispiele in allen Zusammenhängen, so wie ihr sie aktuell auflistet, passend sind. Dann bitte lieber allgemeinere Definitionen und die ein oder andere falsch einsortierte Geschichte, anstatt Beispiele über Beispiele und noch mehr verwirrte User.
Genau wie mit dem Beispiel der Sexszene. Kann vorkommen, ja. Kann mir aber auch genauso gut in jeder anderen Kategorie unterkommen. Nur weil sie üblich ist, ist sie noch lange nicht genredefinierend (von Erotik vielleicht mal abgesehen, aber auch da hege ich meine Zweifel).
Es gibt immer die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dark Romance wird meines Wissens von Lesern bevorzugt, die gerne härtere Sexszenen (und härtere Thematiken) lesen und sich beschweren würden, wenn diese einfach weggelassen werden. Mit oder ohne Sex ist immer die Entscheidung des Autors. Niemand muss Sexszenen schreiben oder lesen. Auch hier wird das Typische erwähnt. Sonst käme man vom Hundertsten ins Tausendste. Bei speziell gelagerten Fällen kann man immer nachfragen. Das gilt ja auch für Alterseinstufungen und andere Dinge.... Ich für meinen Teil überspringe die meisten Sexszenen in Romanzen gerne, weil die einfach nicht interessant sind, und würde nie selbst in einer Fanfiction oder Freien Arbeit darauf kommen, eine Sexszene zu schreiben. Laut der bisherigen Definitionen sind alle meine Romanzen als "Dark Romance" einzuordnen, in dem Fall bin ich dann wohl aber der Niemand, der die Sexszenen bewusst rauslässt.
Aber auch hier finde ich, dass es sehr nach "Muss" klingt. Und ja teils auch so drinsteht:
Niemand schreibt „Dark“ ohne graphische Sexszenen.
Dann formuliert es doch bitte so, dass man sich nicht fragen muss, was mit einem selbst nicht stimmt und ob man ewig und drei Tage anscheinend die "falsche Kategorie" mochte oder dergleichen. Das klingt wie Zwang oder Vorgabe oder Regel, nenn es wie du willst. Es liest sich jedenfalls sehr unangenehm "drängend".
Natürlich nicht. Es kommt ganz auf die Umsetzung an. Niemand behauptet, dass BDSM mit Dark Romance gleichzusetzen ist.Es muss ja nicht gleich Mord und Totschlag und Drogen und sonstiges mit eine Rolle spielen, oder im Hauptfokus liegen, nur weil man ein bisschen BDSM schreiben möchte.
Doch. Ihr.
Um das zu erläutern: BDSM steht explizit in der "Dark Romance" Sektion drin und in keiner anderen. Zusammen mit dem "Der Mann behandelt die Frau entsprechend" liest sich das eher wie ... anderes. Jedenfalls nicht wie BDSM. Denn BDSM in einer ungesunden Beziehung ist kein BDSM mehr, sondern Vergewaltigung. Und das hat mal so gar nichts mit einvernehmlichem Sex zu tun (wobei das ja auch nicht immer Pflicht ist bei BDSM).
Wie schon gesagt, und wie es nicht nur mir so geht, stoßen die ganzen widersprüchlichen Beispiele und Definitionen sauer auf, sind teils sehr unglücklich und sexistisch formuliert (bsp. "Mann und Frau", anstatt "Partner 1 und 2", weil wir ja auch die Slash-Geschichten nicht vernachlässigen wollen, richtig?) und lesen sich alles in allem so, als hätte man sie nachts um 2 mal eben schnell runtergeschrieben und dann ohne Bearbeitung eingefügt. Ich finde das sehr schade, weil so eine Unterteilung der Romance Kategorie durchaus viel Sinn ergeben kann. Aber in dem Fall würde ich eher dazu tendieren, die Oberbegriffe für sich selbst stehen zu lassen, weil sie selbsterklärend sind, und nicht durch irreführende Beschreibungen zu "ergänzen".
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham
Ihr habt pauschal alle 14.000 Liebesromanzen zu >Romance Allgemein< hin verschoben. Stopp! Denn ich wette, die Hälfte davon gehört dort nicht hin, mangels Happy End.
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Letztendlich ist doch keinem mit diesem Vorgehen geholfen. Eine Handvoll Storys werden dem >New Adult< zugeordnet werden, ein paar andere zu den Vampiren und den Historienromanen, okay - aber der überwiegende Großteil verbleibt unter Allgemein, wenn ihr dies so stehen lasst ... aber halt! Ihr müsst ja zuvor noch diejenigen ohne HE aussieben!
So sehr ich es begrüße, dass ihr euch an das Thema der Unterteilung von LR gemacht habt - irgendwie scheint ihr euch nicht mit der wesentlichen Herausforderung, geeignete Unterkategorien zu definieren, die der Vielfalt der Storys gerecht werden, auseinandergesetzt zu haben. Ich sehe hier nur eine Abspaltung von kleinen, engen Sonderkategorien, die eine sehr beschränkte Handlung und Setting vorgeben, ohne auf die kreative Vielfältigkeit all der Storys auf dieser Plattform einzugehen.
Deety
Wie sehr ihr euch selbst widersprecht, was "Romance muss ein Happy End haben" angeht, sieht man gerade:
Ihr habt pauschal alle 14.000 Liebesromanzen zu >Romance Allgemein< hin verschoben. Stopp! Denn ich wette, die Hälfte davon gehört dort nicht hin, mangels Happy End.
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Letztendlich ist doch keinem mit diesem Vorgehen geholfen. Eine Handvoll Storys werden dem >New Adult< zugeordnet werden, ein paar andere zu den Vampiren und den Historienromanen, okay - aber der überwiegende Großteil verbleibt unter Allgemein, wenn ihr dies so stehen lasst ... aber halt! Ihr müsst ja zuvor noch diejenigen ohne HE aussieben!
Ja, aber die mit Happy End sollte man ja jetzt anhand es Genres "Romanze" herausfiltern können. Alles andere landet dann halt in.... keine Ahnung. "Drama Allgemein"? 😉Brauchts das dann Genre Romantik eigentlich noch in "Romance"? Und warum ist Romance/Romanze jetzt Gerne und Kategorie?
Ich kann ja verstehen, dass Sachen wie die Anzeige von irgendwelchen create datetimes nicht in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wird. Aber irgendwie wünschte ich mir gerade, dass da vielleich vorher mal drüber gesprochen worden wäre, bevor man hier in einen inhaltlich ja offenbar komplett anderen Bereich Zwangsverschoben wird.
Außerhalb dessen gibt es nur noch geeignete Unterkategorien, in die sich ein vernünftig großer Anteil aller Liebesromanzen auch einordnen lassen könnte. Wäre gerade so mein Gedanke.
Also nur Romantik als Kategorie und den Rest über Tags laufen lassen?
Jede Geschichte setzt sich innerhalb der Kategorie Romantik dann durch Tags zusammen und jeder der sucht, kann einen Tag oder meherer in Kombnation suchen, ganz so wie man es jetzt mit Charaktern bei FFs macht?
EIGENTLICH habe ich mich dezent raushalten wollen. Einfach, weil mir diese Problematik unfreiwillig nicht ganz unbekannt ist.
Aber nachdem ich heute ein wenig verfolgt habe, wie einig sich die User plötzlich sein können, kann ich beinahe gar nicht anders 😁
Bevor ich jetzt Kritik übe möchte ich sagen, dass ich eine Unterteilung des überfüllten Genres 'Romanze' durchaus begrüße und es toll finde, dass ihr euch Gedanken und Arbeit gemacht habt!
ABER....
Beginnen wir am Anfang: Der Blogeintrag.
Als ich diesen gelesen habe, war ich - gelinde gesagt - verwirrt, erstaunt und kurz etwas sprachlos.
Hier werden so viele Definitionen zusammengeworfen, die auch nach dreimaligem Lesen nicht viel Sinn ergeben.
An dieser Stelle beginnt das Drama und zieht sich durch 7 Akte. Ein Happy End bekommen wir wohl nicht, abgesehen der Personen, die die Zügel in der Hand halten.
Eine Liebesromanze ohne Happy End ist für mich noch immer eine Liebesromanze, denn das Happy End macht nur einen geringen Teil der gesamten Arbeit aus. Und kategorisieren wir nicht nach dem Hauptbestandteil der Geschichte? 😉
Ich kann 40 Kapitel romantisch finden, die letzten 5 - in denen man dann doch nicht Heiratet und viele wunderschöne Kinder macht - einfach hassen, weil es eben KEIN glückliches Ende nimmt, aber unterm Strich bleibt es eine Romanze. Ob es mich als Leser nervt, oder ich zufrieden mit der Trennung bin, bleibt doch meinem Geschmack allein überlassen. Weshalb Happy End verpflichtend machen? Das ist Blödsinn. Aber wirklich - auch wenn es jetzt vermessen klingt - absoluter Bullshit. Lasst den Autoren die kreative Freiheit und verbannt sie nicht in den 'Drama' Bereich, wenn sie kein Haus im Grünen gestalten. Denn - nochmals - der Hauptteil war romantisch, nur das Ende (10%) dramatisch. Und wir kategorisieren doch nach Hauptteil der Geschichte!
Die BDSM-Thematik:
Da kann ich meine Meinung jetzt mal nur als Nicht-BDSM-Fan kundtun. Gehört absolut UNTER KEINEN UMSTÄNDEN nur in den Dark Romance Bereich. Ich finde es toll, dass ihr diese Abtrennung geschaffen habt. Der 'böse Bube' hat nur wenig in der ganz fluffigen Romanze (gerne auch ohne Happy End) zu suchen. Aber Fesselspielchen, Peitsche, Pauke und Trompete machen auch Hausfrauen, Bürohengste, Lageristen und Azubis.
Der böse Drogenschieber, Menschenhändler und Mafiaboss in Dark Romance? Da gehe ich voll mit.
BDSM? Da rein, wo es rein gehört. Weil: Wir kategorisieren doch nach Hauptteil der Geschichte!
New Adult:
Neu erwachsen (im Tierreich glaube ich wäre das wohl 'Geschlechtsreif'), wenn ich das Wort-zu-Wort übersetze.
Neu erwachsen kann man eher wenig auf eine Altersgruppe FESTLEGEN. Natürlich ist es üblich, dass sich Teens und Twens in diesem Bereich befinden, aber hier geht es doch wohl eher um die persönliche Entwicklung. Junge Menschen, die aus der Situation 'Mamas Mündel' hinausbrechen und langsam lernen dürfen, dass das Leben no sugarlicking ist. Man geht auf höhere Schule, schlägt sich mit ganz anderen Problemen, als mit Diddl-Tausch-Problemen herum und trifft zum ersten Mal auf das andere Geschlecht in anderen Blickwinkeln. Nix mehr an den Zöpfchen ziehen, dafür Flaschendrehen mit ausziehen und Bier. Meiner Meinung nach bewegen wir uns da im New Adult. Auch Teens - Twens, die kein College besuchen, machen diese Form der Entwicklung durch. Sogar Kids, die auf der Straße leben machen sowas durch... Wo ordnen wir die dann ein? Survival?
Wir kategorisieren doch nach.... Lassen wir das an dieser Stelle.
Dark Romance:
Nochmals. Ich persönlich finde diese Kategorie super 😍
Aber hier rutschen wir wieder in die BDSM Thematik. Ein Drogendealer muss nicht unbedingt die Ware des nächstgelegenen Baumarkts mit sich herumschleppen und die nächstbeste Perle, die sich findet, damit irgendwo festbinden. Drogendealer, Menschenhändler und Mafiabosse können auch leben (und gerne auch schmutzige Dinge machen), ohne sich sexuell in eine Kategorie einzuordnen. Ich persönlich arbeite gerade an einer Geschichte, die ich in den Dark Romance Bereich einordnen würde, aber ich schrecke vor der Definition zurück und dem sich darin befindlichen BDSM-Anteil.
Überarbeitet bitte, bitte euren Blogeintrag!
Ich hatte kurz das Gefühl, dass ihr glaubt, wir wären.... tut mir leid... blöd.
Das sind wir nicht. Aber dieser Blogeintrag mit den ganzen ZU VIEL Definitionen, hat es kaputtdefiniert. Ich hatte da vorhin ein schönes Wort gelesen: Verschlimmbessert.
Zwängt uns kein Happy End auf oder drängt uns nicht ins 'Drama' ab, wenn wir euch keines liefern wollen.
Wir sind romantisch, wir können fluff, aber wir wollen nicht alles zwangsverheiraten, nur weil die 'Definition' es vorschreibt.
Ich LIEBE Happy Ends, aber manchmal schaffe sogar ich es, eine Geschichte OHNE zu finden und bin - entgegen meiner ,,Kauf das Haus und den Hund" Einstellung - positiv über den Ausgang überrascht. Unvorbereitet (was ihr uns mit der Zwangsverglücklichung nehmt), aber zufrieden.
Lasst die Begriffe für sich selbst sprechen. New Adult, Dark Romance und... (total vergessen) Paranormale Romanzen. Hey, ohne Witz. Da muss ich ständig an klappernde Küchenschränke denken. Nennt es doch Fantasy-Romance? Das klingt ROMANTISCH und nicht gruselig. Ich würde meinen Lucifer da NIEMALS einordnen und ihn löschen, wenn er dorthin zwangsverschoben wird!
Soffie fertig 😊
Sophie Emilia
EIGENTLICH habe ich mich dezent raushalten wollen. Einfach, weil mir diese Problematik unfreiwillig nicht ganz unbekannt ist.
Aber nachdem ich heute ein wenig verfolgt habe, wie einig sich die User plötzlich sein können, kann ich beinahe gar nicht anders 😁
Kann ich nur mal eben sagen ... ich finde es gut, dass du dich nicht rausgehalten hast?
Im Prinzip verpackst du alles, was so falsch läuft mit diesen ganzen Definitionen und Kategorisierungen, super und triffst es voll auf den Punkt.
Nur leider werden wir wohl nicht erleben, dass die Admins und OPs sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich bin schon lange auf der Seite und habe noch kein einziges Mal erlebt, dass Dinge, die bei der breiten Masse auf Kritik gestoßen sind, geändert wurden - oder besagter breiter Masse mehr Gehör geschenkt wurde als eine "Das ist jetzt eben so"-Antwort.
Dieses "Kein HEA, keine Romanze" ist einfach … bäh, für mich.
Aber ich versteh woher dein Vorschlag kommt. Explizität und BDSM wären diskutierbar, finde ich.
Obwohl ich es auch reizvoll finde, nicht zu wissen, in welchem Detail in einer erotisch angehauchten Romanze der Schreiberling die Sexszenen angeht.
Ich weiß nicht, ob ich damit alleine bin, aber ich mag es eben, mich auf eine Geschichte einlassen zu können ohne so richtig zu wissen, wohin der Weg führt. Das entfällt, wenn das gute Stück komplett "abgelabelt" ist.
Deety
Hat das nicht vorhin bereits jemand erwähnt, dass man solche "Schubladen" - so nenne ich das jetzt mal - auch herausfiltern könnte?! Dann wäre >Happy End< ein Kriterium, das man eben anklickt, oder auch >Explizitheit< und bspw. >BDSM<.
Außerhalb dessen gibt es nur noch geeignete Unterkategorien, in die sich ein vernünftig großer Anteil aller Liebesromanzen auch einordnen lassen könnte. Wäre gerade so mein Gedanke.
Maxwell
Nur leider werden wir wohl nicht erleben, dass die Admins und OPs sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich bin schon lange auf der Seite und habe noch kein einziges Mal erlebt, dass Dinge, die bei der breiten Masse auf Kritik gestoßen sind, geändert wurden - oder besagter breiter Masse mehr Gehör geschenkt wurde als eine "Das ist jetzt eben so"-Antwort.
Genau dies befürchte ich auch. Und das, obwohl man nur aus diesen ersten rund 80 Beiträgen bereits herauslesen kann, wie sehr die Aktion am Ziel vorbei schießt, die riesige Kategorie auf vernünftige Art zu unterteilen, und wie stark und einhellig die Kritik ist.
Deety
Maxwell
Nur leider werden wir wohl nicht erleben, dass die Admins und OPs sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich bin schon lange auf der Seite und habe noch kein einziges Mal erlebt, dass Dinge, die bei der breiten Masse auf Kritik gestoßen sind, geändert wurden - oder besagter breiter Masse mehr Gehör geschenkt wurde als eine "Das ist jetzt eben so"-Antwort.Genau dies befürchte ich auch. Und das, obwohl man nur aus diesen ersten rund 80 Beiträgen bereits herauslesen kann, wie sehr die Aktion am Ziel vorbei schießt, die riesige Kategorie auf vernünftige Art zu unterteilen, und wie stark und einhellig die Kritik ist.
Meiner Meinung nach wäre es ja schonmal ein Anfang gewesen, mit einem Voting-System oder dergleichen Meinungen der User abzufragen, wenn man unbedingt Kategorisieren will, was jetzt wohin kommt und nicht nur die Begriffe der Unterkategorien für sich selbst sprechen lassen.
"Viele Köche verderben den Brei", ja, aber in solchen Ausnahmefällen geht es doch hauptsächlich darum, den Usern - sowohl Lesern als auch Autoren - das Leben leichter zu machen und nicht tausende von Meldungen à la "bitte verschieb meine Geschichte nach dem Hochladen des letzten Kapitels, da passt was nicht" zu provozieren.
Ich bin im Übrigen ein großer Fan des Tag-Systems, das auch schon angesprochen wurde. Ganz nach AO3. Das funktioniert super, ähnliche Links werden zusammengefasst nach Thema, man weiß genau, wonach man in etwa suchen müsste. Damit würde auch die Unterteilung in verschiedene Unterkategorien und das ständige Hin und Her schieben der Geschichten wegfallen, weil man nur mal eben einen Tag löschen und vielleicht einen anderen einsetzen müsste.
Vor allem geht es ja auch anders. Auf Belletristica wird momentan auch darüber diskutiert, welche Kategorien sinnvoll sind und wie ein Tagsystem aufgebaut werden kann.
Das wird dort nicht (nur) von den Admins bestimmt. Die Moderatoren haben sich aktiv an die User gewandt und jetzt gibt es dort eine Gruppe, wo Vorschläge und Wünsche diskutiert, gesammelt und an die Admins weitergegeben werden, die das dann wiederum berücksichtigen.
Genauso wie dort regelmäßig Umfragen im "Rathaus" gestartet werden, wo jeder seinen Senf dazugeben kann.
Einer von vielen Gründen, wieso ich mich dort sehr wohl fühle. Das sind so Sachen, die mir hier wirklich fehlen. Merkt man besonders bei Diskussionen wie diesen. Finde ich sehr, sehr schade. Denn die Community von FF.de mag ich eigentlich sehr und ich denke, dass die Admins und OPs hier auch niemanden eins reinwürgen wollen. Es wird nur iwie sehr falsch angepackt.
Ich hatte vielmehr nach einem Weg gesucht, eben NICHT schon aufgrund von Wahl der Kategorie offenzulegen, dass ein HE vorhanden ist, denn so ein Filterkriterium wäre etwas versteckter, eben für diejenigen, die sowas unbedingt vorher heraussuchen (oder rausfiltern) wollen. Hm, aber stimmt - es wäre dann natürlich für jeden anderen auch vorher ersichtlich. - Aber immernoch einer kategorischen Trennung vorzuziehen, würde ich sagen.
Mir geht es gewaltig gegen den Strich, dass Kriterien für die Kategorien herangezogen werden, die die Handlung vorgeben - das widerspricht jeglicher Freizügigkeit des Autors!
out of Lungs
Ich für meinen Teil finde die Vorstellung, eine Geschichte anzuklicken, die mich anspricht und dann aber bereits ab Upload bei Kapitel Eins das Label "happy end" auf sich trägt, so ein bisschen … na ja, reizlos wäre zu viel gesagt. Aber stell dir vor, vom ersten Kapitel einer Geschichte weg, die eine gute Portion Drama oder sogar Ungewissheit darüber verspricht, wer und ob überhaupt am Schluss zwei Menschen (oder mehr) zueinander finden.
Dieses "Kein HEA, keine Romanze" ist einfach … bäh, für mich.
Aber ich versteh woher dein Vorschlag kommt. Explizität und BDSM wäre diskutierbar, finde ich.
Obwohl ich es auch reizvoll finde, nicht zu wissen, in welchem Detail in einer erotisch angehauchten Romanze der Schreiberling die Sexszenen angeht.
Ich weiß nicht, ob ich damit alleine bin, aber ich mag es eben, mich auf eine Geschichte einlassen zu können ohne so richtig zu wissen, wohin der Weg führt. Das entfällt, wenn das gute Stück komplett "abgelabelt" ist.Deety
Hat das nicht vorhin bereits jemand erwähnt, dass man solche "Schubladen" - so nenne ich das jetzt mal - auch herausfiltern könnte?! Dann wäre >Happy End< ein Kriterium, das man eben anklickt, oder auch >Explizitheit< und bspw. >BDSM<.
Außerhalb dessen gibt es nur noch geeignete Unterkategorien, in die sich ein vernünftig großer Anteil aller Liebesromanzen auch einordnen lassen könnte. Wäre gerade so mein Gedanke.
Nur leider werden wir wohl nicht erleben, dass die Admins und OPs sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich bin schon lange auf der Seite und habe noch kein einziges Mal erlebt, dass Dinge, die bei der breiten Masse auf Kritik gestoßen sind, geändert wurden - oder besagter breiter Masse mehr Gehör geschenkt wurde als eine "Das ist jetzt eben so"-Antwort.
Deswegen schrieb ich ja auch: An dieser Stelle beginnt das Drama und zieht sich durch 7 Akte. Ein Happy End bekommen wir wohl nicht, abgesehen der Personen, die die Zügel in der Hand halten.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass man sich annimmt, was die Masse einwirft.
Was ich schade finde. Ich weiß nicht, ob das eine Prinzipienfrage ist, oder nicht. Das Problem ist, dass man hier auch schlecht so schreiben kann, wie man face-to-face reden würde, weil aufgrund der fehlenden Emotionen im Text einfach alles missverstanden wird. Ich lehne mich ja schon mit dem Wort 'Prinzipienfrage' soweit aus dem Fenster und riskieren, dass die fehlende Mimik alles wie eine Beleidigung rüberkommen lassen könnte.
Daher meide ich derartige Diskussionen eher.
Aber nochmals mein Appell an die OPs: Überdenkt euren Blogeintrag, lasst die Kategorien für sich sprechen und lasst uns unsere Kreativität. Schreiben ist Kreativarbeit und wir lassen uns auch in Unterkategorien ordnen, wenn es dem Großen-Ganzen dient. Aber diese dann auch noch (wir haben auf ff.de so schon Unmengen Regeln) mit weiteren Regeln zu belasten, nimmt mir persönlich gerade echt den Spaß. Und ich bin mir sicher, dass ich damit nicht allein bin.
Wir Hobbyschreiberlinge, viele auch echt lesbar, nicht doof 😊
Und sollte doch mal ein Schreiberling Granny Doro im New Adult Bereich anlegen, kickt ihn komplett. Das ist dann nämlich Provokation 😉
Maxwell
Meiner Meinung nach wäre es ja schonmal ein Anfang gewesen, mit einem Voting-System oder dergleichen Meinungen der User abzufragen, wenn man unbedingt Kategorisieren will, was jetzt wohin kommt und nicht nur die Begriffe der Unterkategorien für sich selbst sprechen lassen.
"Viele Köche verderben den Brei", ja, aber in solchen Ausnahmefällen geht es doch hauptsächlich darum, den Usern - sowohl Lesern als auch Autoren - das Leben leichter zu machen und nicht tausende von Meldungen à la "bitte verschieb meine Geschichte nach dem Hochladen des letzten Kapitels, da passt was nicht" zu provozieren.
Agreed. Vor allem muss man sich ja nicht exakt an das halten, wonach geschrien wird (man kann es sowieso nicht jedem Recht machen). Aber dann sieht man wenigstens klare Referenzen und Tendenzen, in welche Richtung es laufen würde.
Das neue Kategoriesystem hat für meine Geschichten gebracht, dass sie da bleiben, wo sie sind: also nichts. Und wenn ich mir die Romance-Kategorie so ansehe, stehe ich damit nicht alleine da.
Ich will mal nur kurz einwerfen, dass entgegen der hier oft zitierten (von wo eigentlich?) 'offiziellen' (durch welche offizielle Instanz festgelegt?) Definition von Romance mit zwingendem Happy End, die bisherige Beschreibung im FF.de Gloßar folgende ist:
"Romanze
Story-Genre. Das Hauptthema der Fanfiktion handelt um die (oft glücklich verlaufende) Beziehung zweier Menschen. Liebe, Zuneigung und Gefühl sind fester Bestandteil der vorkommenden Emotionen. Meist finden sich "Er" und "Sie" am Ende oder im Verlauf der Geschichte."
Quelle: https://www.fanfiktion.de/p/hilfe_glossary/0#index-r
Also unabhängig davon, welche Beschreibung jetzt als offiziell gesehen wird - dass die Leute ein Happy End nicht als zwingend erachten, sollte niemanden wundern, nachdem seit Jahren das obenstehende die Definition ist, die von dieser Plattform hier genutzt wurde.
Flammenfeder
Ich will mal nur kurz einwerfen, dass entgegen der hier oft zitierten (von wo eigentlich?) 'offiziellen' (durch welche offizielle Instanz festgelegt?) Definition von Romance mit zwingendem Happy End, die bisherige Beschreibung im FF.de Gloßar folgende ist:
"Romanze
Story-Genre. Das Hauptthema der Fanfiktion handelt um die (oft glücklich verlaufende) Beziehung zweier Menschen. Liebe, Zuneigung und Gefühl sind fester Bestandteil der vorkommenden Emotionen. Meist finden sich "Er" und "Sie" am Ende oder im Verlauf der Geschichte."
Quelle: https://www.fanfiktion.de/p/hilfe_glossary/0#index-r
Also unabhängig davon, welche Beschreibung jetzt als offiziell gesehen wird - dass die Leute ein Happy End nicht als zwingend erachten, sollte niemanden wundern, nachdem seit Jahren das obenstehende die Definition ist, die von dieser Plattform hier genutzt wurde.
congeries
Maxwell
Meiner Meinung nach wäre es ja schonmal ein Anfang gewesen, mit einem Voting-System oder dergleichen Meinungen der User abzufragen, wenn man unbedingt Kategorisieren will, was jetzt wohin kommt und nicht nur die Begriffe der Unterkategorien für sich selbst sprechen lassen.
"Viele Köche verderben den Brei", ja, aber in solchen Ausnahmefällen geht es doch hauptsächlich darum, den Usern - sowohl Lesern als auch Autoren - das Leben leichter zu machen und nicht tausende von Meldungen à la "bitte verschieb meine Geschichte nach dem Hochladen des letzten Kapitels, da passt was nicht" zu provozieren.
Agreed. Vor allem muss man sich ja nicht exakt an das halten, wonach geschrien wird (man kann es sowieso nicht jedem Recht machen). Aber dann sieht man wenigstens klare Referenzen und Tendenzen, in welche Richtung es laufen würde.
Das neue Kategoriesystem hat für meine Geschichten gebracht, dass sie da bleiben, wo sie sind: also nichts. Und wenn ich mir die Romance-Kategorie so ansehe, stehe ich damit nicht alleine da.
Ich denke, so wird es den meisten gehen. Lieber in "Allgemein" lassen und nicht riskieren, seine Leser zu spoilern oder zu versuchen, die Story in irgendeine Kategorie zu packen, wo sie nur halb reingehört.
Vor allem bringt das möglicherweise nicht nur deine "mir egal, die Story bleibt jetzt da" Reaktion mit sich, sondern eben auch Autoren, die ein bestimmtes Genre schreiben möchten und dann nach den Regeln Ausschau halten und davon mehr eingeengt werden als alles andere. "Okay, das muss ein Happy End haben, das muss dies sein, da muss das rein ..." und so weiter. Und damit hat man dann den Plot fertig und braucht sich vor dem Posten der Geschichte höchstens die Namen der Charaktere zu überlegen.
Mit dem Satz drückst du auf den Punkt gebracht genau das aus, was mich im Prinzip so stört!Deety
Mir geht es gewaltig gegen den Strich, dass Kriterien für die Kategorien herangezogen werden, die die Handlung vorgeben - das widerspricht jeglicher Freizügigkeit des Autors!
Flammenfeder
Ich will mal nur kurz einwerfen, dass entgegen der hier oft zitierten (von wo eigentlich?) 'offiziellen' (durch welche offizielle Instanz festgelegt?) Definition von Romance mit zwingendem Happy End, die bisherige Beschreibung im FF.de Gloßar folgende ist:
"Romanze
Story-Genre. Das Hauptthema der Fanfiktion handelt um die (oft glücklich verlaufende) Beziehung zweier Menschen. Liebe, Zuneigung und Gefühl sind fester Bestandteil der vorkommenden Emotionen. Meist finden sich "Er" und "Sie" am Ende oder im Verlauf der Geschichte."
Quelle: https://www.fanfiktion.de/p/hilfe_glossary/0#index-r
Also unabhängig davon, welche Beschreibung jetzt als offiziell gesehen wird - dass die Leute ein Happy End nicht als zwingend erachten, sollte niemanden wundern, nachdem seit Jahren das obenstehende die Definition ist, die von dieser Plattform hier genutzt wurde.
In diesem Blogeintrag steht:
Romance = Geschichten mit dem Hauptaugenmerk auf romantischer Liebe (mit und ohne Sex) zwischen zwei Menschen, die ein Ende bietet, das gefühlsmäßig befriedigt und sich positiv auflöst (sprich Happy End). Ohne HEA (Happily Ever After) kein Romance.
Aber gut, man könnte ja jetzt versuchen, seine Geschichte in der Kategorie Romance / Allgemein hochladen und ihr dann das Genre Romanze und Drama geben, und somit das unhappy end rechtfertigen und die Leserschaft überraschen. ;)
In diesem Blogeintrag steht:
Romance = Geschichten mit dem Hauptaugenmerk auf romantischer Liebe (mit und ohne Sex) zwischen zwei Menschen, die ein Ende bietet, das gefühlsmäßig befriedigt und sich positiv auflöst (sprich Happy End). Ohne HEA (Happily Ever After) kein Romance.
Aber gut, man könnte ja jetzt hingehen und seine Geschichte in Romance / Allgemein hochladen und ihr dann das Genre Romanze und Drama geben, und somit das unhappy end rechtfertigen. ;)
Ich weiss, ich habe den Blogeintrag gelesen.
Die Glossar-Definition ist aber älter, was bedeutet, dass die Kategorie nicht nur umbenannt, sondern de Facto auch neu definiert wurde.
Mich juckt das auch nicht, ich schreibe und lese keine Romanzen, ich finde nur die Diskussion hier lustig.
Erstmal setzt Romance kein schönes Ende voraus, schon rein nach der Definition im DUDEN nicht, nach dem man sich ja wohl ruhigen Gewissens richten können sollte, sondern ein befriedigendes, das passt. Realistisches, könnte man auch sagen. Denn wie oft gehen Romanzen in der echten Welt schon gut aus? Wie oft passt zu der Romanze ein glückliches Ende? Klar, unsere Geschichten sind fiktiv, aber sie spielen alle in irgendeiner Realität, ob nun unsere oder eine ausgedachte, und in keiner von denen ist immer alles Friede Freude Eierkuchen, nur weil es auf ein Ende zusteuert. Mit den Unterkategorien kann ich mich vielleicht anfreunden, aber ganz sicher nicht mit Happy Ends als Muss.
Die Definitionen finde ich absolut unpassend. Romanzen können aus mehr als zwei Leuten bestehen und JA, auch die Frau kann dominant sein. Wie schon vorgeschlagen wurde, es wäre das Mindeste von Partnern zu reden und nicht nur von Frau und Mann, BESONDERS nicht von der kleinen, schwachen Frau und dem großen, starken Mann.
BDSM sollte meiner Meinung gar nicht in der Dark-Defintion vorkommen, zumindest nicht formuliert wie momentan.
Generell ... sie klingen alle sehr unausgegoren und lose runtergeschrieben, gerade wegen der expliziten Beispiele.
Fantasy als Kategorie finde ich okay, wobei ich da nicht reinschauen werde. Aber tolle Fantasy-Romanzen findet man ja zum Glück nicht nur über die Kategorie.
Dasselbe mit historischen Romanzen.
New Adult - na. Wenn's sein muss. Ich würde den Schwerpunkt als Defintion (hier) dann aber weniger auf's College und Dummchen trifft verführerischen Chef legen als auf die Probleme und Erfahrungen der jungen Erwachsenen.
Ich finde es wahnsinnig toll, dass ihr nach so vielen Jahren immer noch die Seite verbessert und es auch so häufig gelingt, aber ich würde euch doch sehr bitten, euch das Ganze nochmal zu überlegen und euch die vielen guten Argumente der anderen anzuschauen.
Und - meiner Meinung nach - es einfach zu lassen wie es ist.
Tl;dr Definitionen unbedingt allgemeiner, Happy Ends bitte bitte bitte kein Muss
Das ist ein Unterschied.
Flammenfeder
Ich weiss, ich habe den Blogeintrag gelesen.
Die Glossar-Definition ist aber älter, was bedeutet, dass die Kategorie nicht nur umbenannt, sondern de Facto auch neu definiert wurde.
Mich juckt das auch nicht, ich schreibe und lese keine Romanzen, ich finde nur die Diskussion hier lustig.
Habe gerade mal in die Geschichten geguckt, die in den neuen Katogieren sind.
Alleine bei "New Adult" hätte ich jetzt nach der Definition der Kategorien gesagt, dass die in Dark Romance müsste.
Aber hey, was weiß ich schon ...
congeries
Habe gerade mal in die Geschichten geguckt, die in den neuen Katogieren sind.
Alleine bei "New Adult" hätte ich jetzt nach der Definition der Kategorien gesagt, dass die in Dark Romance müsste.
Aber hey, was weiß ich schon ...
Was?! 😱 Das ist meine und die gehört ganz sicher nicht nach Dark Romance! Es sei denn das "Dark" in "Dark Romance" bezieht sich darauf, dass mindestens ein Charakter blind ist...
Im Epilog ist einer an der Uni. 😂Und der andere ist älter und hat schon studiert. 😋 In ihren 20ern sind die auch. Okay, es spielt in Deutschland, den Schuh muss ich mir anziehen... Mist!
Ab mit dir in den allgemeinen Bereich!
In die Ecke und schämen! Aber sofort!