Hab nicht reingelesen. Hab das jetzt von der Kurzbeschreibung her abgeleitet :)
War nicht böse gemeint oder so. Wollte nur aufzeigen, dass das iwie nicht so läuft wie es sollte ^^
Ken
congeries
Habe gerade mal in die Geschichten geguckt, die in den neuen Katogieren sind.
Alleine bei "New Adult" hätte ich jetzt nach der Definition der Kategorien gesagt, dass die in Dark Romance müsste.
Aber hey, was weiß ich schon ...Was?! 😱 Das ist meine und die gehört ganz sicher nicht nach Dark Romance! Es sei denn das "Dark" in "Dark Romance" bezieht sich darauf, dass mindestens ein Charakter blind ist...
Im Epilog ist einer an der Uni. 😂Und der andere ist älter und hat schon studiert. 😋 In ihren 20ern sind die auch. Okay, es spielt in Deutschland, den Schuh muss ich mir anziehen... Mist!
Aber ja, es zeigt, wie missverständlich die Zuordnung in die Kategorien sein kann.
congeries
How yould you! D:
Hab nicht reingelesen. Hab das jetzt von der Kurzbeschreibung her abgeleitet :)
War nicht böse gemeint oder so. Wollte nur aufzeigen, dass das iwie nicht so läuft wie es sollte ^^Ken
congeries
Habe gerade mal in die Geschichten geguckt, die in den neuen Katogieren sind.
Alleine bei "New Adult" hätte ich jetzt nach der Definition der Kategorien gesagt, dass die in Dark Romance müsste.
Aber hey, was weiß ich schon ...Was?! 😱 Das ist meine und die gehört ganz sicher nicht nach Dark Romance! Es sei denn das "Dark" in "Dark Romance" bezieht sich darauf, dass mindestens ein Charakter blind ist...
Im Epilog ist einer an der Uni. 😂Und der andere ist älter und hat schon studiert. 😋 In ihren 20ern sind die auch. Okay, es spielt in Deutschland, den Schuh muss ich mir anziehen... Mist!
Ich mag diese Seite und die Arbeit, die hier hineingesteckt wird. Viele mag ich hier. Ich lese in vielen Bereichen Beiträge und finde den oder jenen lustig/sympathisch.
Okay, ich schweife ab. Am Ende wollte ich nur festhalten, dass man nicht so eng definieren sollte. Ich meine, gäbe es keine Abweichungen bzw. manche mutige Autoren, die etwas Neues ausprobieren, würden niemals so viele (Sub)Genre existieren, richtig?😅
Aber vielleicht rede ich auch Blödsinn hier.
Feliya
Oh Mann, diese Stimmung ist gar nicht gut. Ich kann viele verstehen, die sich missverstanden/nicht gehört oder nicht ernst genommen fühlen. Gleichzeitig kann ich mir ungefähr vorstellen, wie anstrengend es für die Operatoren es ist, es allen Recht zu machen - klappt eh nicht.
Dem stimme ich zu. Aber in diesem speziellen Fall macht man es ja NIEMANDEN Recht und das ist iwie auch eine Kunst.
Wobei ich auch noch mal betonen will, dass die Kategorisierung an sich eine gute Idee ist und sicher auch jeder die Arbeit zu schätzen weiß, die dahinter steckt.
Ken
Hab ich mir gedacht 😉 Aber die "Dunkelheit" in der KB bezieht sich tatsächlich darauf, dass ein Charakter vor/mit Storybeginn durch einen Unfall erblindet und nicht auf ... eine "andere" Art von Finsternis 😂
Aber ja, es zeigt, wie missverständlich die Zuordnung in die Kategorien sein kann.
Noch mal eine Frage:
Betrifft die Umbenennung der Kategorien eigentlich nur die Freien Arbeiten oder auch die Unterkategorien der Fanfictions?
"This... is the most motivating thing I've ever read."
***
"It... it was an accident..."
"When Ramses destroyed Syria, that was an accident. YOU are a catastrophe."
Dass allerdings noch immer an dem verpflichtenden HE festgehalten wird, verstehe ich nicht. Schließlich war das hier wohl der Hauptkritikpunkt.
Wieso bleibt man den überhaupt bei diesem neumodischen "Romance", was ja anscheinend was anderes sein soll, als eine schlichte Romantikgeschichte? Zumindest kam das so rüber. Wieso belässt man es nicht bei der alten Bezeichnung, macht ein paar klärend definierte Unterkategorien und dann müssten doch alle zufrieden sein.
Also die Unterkategorien Dark Romance, Historical Romance und Paranormal Romance finde ich als Unterteilung gut, weil es den Inhalt nochmal klar abgrenzt und die Suche vereinfacht bzw. eine gezieltere Suche ermöglicht. "New Adult" passt dann aber überhaupt nicht in das Schema hinein. Hier scheint es ausschließlich um das Alter der Protagonisten zu gehen, das Genre selber hat scheinbar keinen eigenen Hintergrund. Auf mich wirkt das inkonsequent und nicht richtig - das wäre eine Stelle, an der man nachbessern könnte. Zum Beispiel, wenn man schon das Alter als wichtiges Hauptaugenmerk heranzieht: Weitere Unterkategorien für die entsprechenden Altersklassen: Schüler, Studenten, Ältere Semester.
Mein Hauptpunkt wäre aber: Da so ziemlich alle Kategorien deutsche Begriffe haben (außer da, wo der englische schlicht treffender ist, z.B. "Mystery"), sollten auch hier die deutschen Bezeichnungen genommen werden, sprich: In erster Linie unbedingt "Romanzen" (!) mit korrektem z und in der Pluralform, wie es bei allen anderen Kategorien der Fall ist. Und dann bietet es sich sehr an, "Dunkle Romanzen", "Historische Romanzen" und "Paranomale Romanzen" zu nehmen. Oder vielleicht bleibt auch von vorneherein bei dem Begriff "Liebesromanzen", weil der einfach eindeutiger ist, und führt darin die Unterkategorien ein.
Danke für eure Arbeit und schöne Grüße :)
Qwertz
Die Beschreibungen der Unterkategorien wurde ja mittlerweile überarbeitet und so, wie sie jetzt sind, gefallen sie mir schonmal besser.
Dass allerdings noch immer an dem verpflichtenden HE festgehalten wird, verstehe ich nicht. Schließlich war das hier wohl der Hauptkritikpunkt.
Wieso bleibt man den überhaupt bei diesem neumodischen "Romance", was ja anscheinend was anderes sein soll, als eine schlichte Romantikgeschichte? Zumindest kam das so rüber. Wieso belässt man es nicht bei der alten Bezeichnung, macht ein paar klärend definierte Unterkategorien und dann müssten doch alle zufrieden sein.
Man kann es von mir aus ja auch einfach nur "Romantik" nennen (oder zieht das dann schon zu sehr auf die Stilrichtung?). Ist dann auch gleich passend so schön deutsch, wie der Rest der Kategorien. (abgesehen von Fantasy und Mystery ;)) Oder wenn's Enlisch sein soll halt "Lovestory" *shrug* Aber soweit ich verstanden hatte, wollte man ja dieses "Liebesstory" raus haben, damit man die "Unwilligen" aus dem Erotik besser umziehen kann ;)
Für das, was hier als "Romance" deklariert wird, gibt's (dachte ich zumindest bisher) doch das "Romanze"-Genre.
Vielen Dank!
Qwertz
Die Beschreibungen der Unterkategorien wurde ja mittlerweile überarbeitet und so, wie sie jetzt sind, gefallen sie mir schonmal besser.
Ken
Qwertz
Die Beschreibungen der Unterkategorien wurde ja mittlerweile überarbeitet und so, wie sie jetzt sind, gefallen sie mir schonmal besser.
Dass allerdings noch immer an dem verpflichtenden HE festgehalten wird, verstehe ich nicht. Schließlich war das hier wohl der Hauptkritikpunkt.
Wieso bleibt man den überhaupt bei diesem neumodischen "Romance", was ja anscheinend was anderes sein soll, als eine schlichte Romantikgeschichte? Zumindest kam das so rüber. Wieso belässt man es nicht bei der alten Bezeichnung, macht ein paar klärend definierte Unterkategorien und dann müssten doch alle zufrieden sein.Man kann es von mir aus ja auch einfach nur "Romantik" nennen (oder zieht das dann schon zu sehr auf die Stilrichtung?). Ist dann auch gleich passend so schön deutsch, wie der Rest der Kategorien. (abgesehen von Fantasy und Mystery ;)) Oder wenn's Enlisch sein soll halt "Lovestory" *shrug* Aber soweit ich verstanden hatte, wollte man ja dieses "Liebesstory" raus haben, damit man die "Unwilligen" aus dem Erotik besser umziehen kann ;)
Für das, was hier als "Romance" deklariert wird, gibt's (dachte ich zumindest bisher) doch das "Romanze"-Genre.
joa, aber nicht alle Geschichten passen in die vier vorgemerkten Kategorien und dann landen sie am Ende da, wo sie nicht hinsollen, wo Autoren ihre Geschichte eben absichtlich nicht gepostet haben. Da macht es absolut keinen Unterschied, ob der Bereich nun Liebesromanzen, Romance oder 'Gott - Augenverdreh' Allgemein heißt ... denn es ist und bleibt das gleiche wie zuvor. Da kann man den Bereich auch nicht mit einem neuen tollen Namen schmackhaft machen. Wobei der Begriff Allgemein, noch schlimmer ist, als zuvor der Begriff Liebesromanzen ... und genau in diesem Allgemein, wird wohl ein Großteil der Geschichten landen ...
Ich z.b. habe Geschichten bewusst in LR damals gesetzt und ich habe bewusst, Geschichten in den Erotik-Bereich gesetzt, weil die Geschichten eben nicht in LR sollten (auch wenn sie eine sind.)
Nicht falsch verstehen, ich finde Unterkategorien ok, aber dann auch genug und nicht nur 4 ... wie gesagt, es gibt Geschichten, die haben viel eher einen eigenen Bereich verdient als Dark - New oder History ... wo es garantiert mehr Autoren für gibt, als die 'handvoll' (nicht böse gemeint) Autoren, die genau für diese vier Bereiche schreiben.
Young oder First Love...
Slash...
...Als Beispiel
...und für das Paranormale ... das klingt wirklich nach Lichter die plötzlich an und ausgehen und Geister die durch Häuser ziehen ... ich denke, wie jemand bereits sagte, das sich da ein Fantasy eher anbieten und besser klingen würde...
Paranormal -> nicht auf natürliche Weise erklärbar oder auch übernatürlich ... Geschichten mit Vampiren, Werwölfen etc. würde ich nicht als übernatürlich bezeichnen, sondern als Fantasy ...
Tiehara Heart
Nicht falsch verstehen, ich finde Unterkategorien ok, aber dann auch genug und nicht nur 4 ... wie gesagt, es gibt Geschichten, die haben viel eher einen eigenen Bereich verdient als Dark - New oder History ... wo es garantiert mehr Autoren für gibt, als die 'handvoll' (nicht böse gemeint) Autoren, die genau für diese vier Bereiche schreiben.
Young oder First Love...
Slash...
...Als Beispiel
Also grundsäztlich: Ja, sehe ich auch so und unterstütze z.B. "Young Love" und diverse andere (wobei man schauen müsste, wie viele da wirklich getroffen werden). Generell denke ich schon, dass Dark und NA einen nicht unerheblichen Teil der Stories aus Allgemein treffen können, wenn man sie nicht so restriktiv sieht (danke, übrigens für die Anpassung im Blog, gefällt mir auch deutlich besser)
Aber auch ich schreibe Slash und finde das als generelle Kategorie z.B. unnötig, denn das kann ich tatsächlich schon über das Rating filtern. Die Kategorie soll ja das Hauptaugenmerk der Story hervorheben. Und das ist bei den meisten slash Lovestories (in meinen Augen) nicht, dass die Charaktere schwul sind, sondern dass sie sich verlieben.
Angenommen ich hätte eine Lovestory in Fantasy-Welt mit schwulen Charakteren, würde ich die nie und nimmer in "Slash" einsortieren, sondern immer entweder in Fantasy (falls der Teil überwiegt) oder eben Romanzen -> Magic/Urban/Paranormal (oder notfalls eben Allgemein). Eine Story aufgrund der sexuellen Orientierung aus passenden Kategorien quasi zu verbannen, um sie in einen Sammeltopf zu werfen wäre in meinen Augen diskriminierend. Deshalb finde ich, dass es keine Slash-Kategorie geben sollte hier. Das steht im Rating.
Bei Büchern ist das anders, weil es da halt kein Slash-Rating gibt, an dem ich erkenne, ob das Buch jetzt ins Gay Genre fällt oder nicht.
Wenn man dann jetzt noch mehr Kategorien hinzufügen könnte und es da auch ein m/m bzw. f/f gibt, das man "taggen" kann, wäre es perfekt ;)
Ich muss sagen, ich bin auch gerade ein wenig irritiert darüber, dass die Erklärungen im Blog geändert wurden, ohne dass es hier Mal von offizieller Seite erwähnt wurde.
Ich mein, versteht mich nicht falsch, aber nachdem auch die Erklärungen hier disskutiert wurden, werden diese einfach ohne ein Wort zu sagen abgeändert und die User diskutieren hier dann darüber eigentlich sinnlos weiter, weil die Erklärungen in der Form schon gar nicht mehr so existieren, was jetzt nur herausgekommen ist, weil zufällig noch einmal jemand nachgesehen hat und nicht, weil es hier Mal angemerkt wurde?
Wobei ich es auch faszinierend finde, dass die Erklärungen abgeändert wurden, aber das Hauptproblem mit dem Happy End immer noch vorhanden ist.
Klar, es kann nicht jedem User alles recht gemacht werden, aber damit war doch hier wirklich niemand einverstanden. Sollte dann nicht vielleicht erst einmal dort angesetzt werden, wo wirklich ausnahmsweise Mal alle User einer Meinung sind?
Ich meine, es kam doch von mehreren Seiten nun auch schon Vorschläge, wie man es vielleicht anders machen könnte. Ist es wirklich so unmöglich, dass sich Admins/Operatoren noch einmal darüber Gedanken machen, was vielleicht schief gelaufen ist, wo sich diesmal so viele verschiedene User, alle mit der gleichen Meinung sogar, dazu äußern?
Mir kam gerade auch Mal der Gedanke, wie sich nun die ganzen Autoren fühlen müssen, deren Geschichte einfach so verschoben wurde, ohne dass sie vorher etwas dazu sagen konnten.
Ich weiß ihr versucht euer Bestes, um Userwünsche zu erfüllen und die Seite mit der Zeit gehen zu lassen, aber für mich ist das auch Mal wieder ein Beispiel dafür, wie wenig von offizieller Seite mit den Usern eigentlich kommuniziert wird.
Am Anfang der Diskussion wurde ja schon, von meinem Empfinden her, von den Operatoren versucht die ganze Sache zu verteidigen. Ich hatte bei den Antworten der Operatoren immer das Gefühl, dass wir uns diese Diskussion eigentlich sparen können, weil sie sowieso nichts ändern wollen, egal was hier auch geschrieben wurde, egal wie wenig diese Änderung angenommen wurde.
Macht dies eine gute Seite aus? Ganz ehrlich, nein macht es nicht.
Ihr wollt das man sich hier wohl fühlt, dazu reicht es aber nicht, einfach nur eine Veränderung nach der anderen einzubauen, sondern man muss auch wirklich Mal mit den Usern kommunzieren, ob diese Veränderung überhaupt Sinn machen wird.
Wäre es wirklich so viel Aufwand gewesen, in einem Blogeintrag ein paar Tage vorher die geplante Änderung anzukündigen, anstatt einfach zu sagen "Hey, wir haben eure Geschichten dann jetzt alle Mal in eine ganz neue Kategorie geschoben, erst einmal alle unter Romance - Allgemein, egal ob sie nun dort hingehören oder nicht, und wer verschieben möchte kann die Geschichte dann ja zum Verschieben melden"
Vielleicht wollten Autoren ja ihre Geschichte unter Liebesromanze laufen lassen und nicht unter Romance, weil es sind nach Definition nun einmal zwei verschiedene Sachen, und ihr habt nun einfach für alle Autoren hier auf der Seite entscheiden, dass deren Geschichte keine Liebesromanzen sind, sondern Romancen, die ein Happy End haben müssen.
Wenn es aber keine Liebesromanzen mehr gibt, wohin werden dann Geschichten verschoben, die kein Happy End haben? In eine komplett andere Kategorie vielleicht, die aber eigentlich so nicht vom Autor vorgesehen war? Bei Romance - Allgemein können sie ja nicht bleiben, weil dann bräuchten sie ja ein Happy End, da dies eure Definition von der Kategorie Romance ist.
Wird es dann keine Liebesgeschichten ohne Happy End mehr geben, weil ja dann nach der neuen Kategorieeinteilung alle Romancen ein Happy End haben müssen? Muss ich als Leser dann wirklich jede einzelne Kategorie durchsuchen, um eine Liebesgeschichte ohne Happy End zu finden, nur weil sie wegen dem nichtvorhanden Happy End nicht unter Romance gepostet werden darf?
Ich liebe diese Seite, seit dem ich zwölf bin und auch wenn mir einige Veränderungen nicht gefallen haben, habe ich so früher oder später doch alle akzeptiert, weil sie von einigen Usern gewünscht wurden. Doch diese Änderung hat es zum ersten Mal geschafft, dass sich alle User einig sind und trotzdem wollt ihr daran anscheinend nichts ändern. Den Grund dafür kann ich nicht verstehen, aber wenn so sehr auf etwas bestanden wird, dass von den Usern nicht willkommen aufgenommen wird, dann erweckt es in mir das Gefühl, dass es nur nicht geändert wird, um zu zeigen, wer hier die Macht auf der Seite hat und das macht mich wirklich traurig.
Sollte Fanfiktion.de nicht eine Seite sein, wo sich die User willkommen fühlen? Wo sie sich Zuhause fühlen und einfach ihre Geschichten mit anderen Leuten teilen können? Ohne das Gefühl haben zu müssen, dass Kritik von den Operatoren/Admins sowieso nicht angenommen wird, wenn es um etwas größeres geht?
Denn ich halte diese Unterteilung für keine gute Idee. Ja, es gibt Leser, die am liebsten nur Geschichten in einer bestimmten Kategorie lesen, aber es gibt auch die, die es nicht tun. Ich denke, durch diese Trennung werden viele Leser, die auf der Suche nach neuen Geschichten sind, gar nicht erst damit anfangen, in allen Kategorien zu suchen. Sei es aus Bequemlichkeit oder weil man sich zu sehr ablenken lässt etc. Deshalb fürchte ich, das einige Geschichten aus den Randkategorien womöglich ein bisschen untergehen werden, obwohl die Kurzbeschreibung eigentlich vielversprechend gewesen wäre, aber von einem Teil der potentiellen Leser gar nicht wahrgenommen wird. Und ich denke auch, dass dieser Teil nicht unbedeutend klein sein wird.
Mein Vorschlag wäre entweder, dass man nicht solche Unterteilungen macht, sondern sie nur in der Suchfunktion "Kategorie durchsuchen" gesondert in einem eigenen Abschnitt aktivieren oder deaktivieren kann. Oder - was in meinen Augen allerdings eher eine unbefriedigende Notlösung wäre - dass es nach wie vor die Möglichkeit gibt, in allen Kategorien gleichzeitig zu suchen. Etwas Ähnliches würde ich mir auch z.B. für Fandoms wie Harry Potter wünschen. Denn wenn eine Kurzbeschreibung interessant klingt, liest man durchaus auch eine MMFF oder eine zu den phantastischen Tierwesen, obwohl man eigentlich gar nicht speziell danach auf der Suche war.
Um also den "Randgenres" nicht eine Chance zu nehmen, würde ich mich freuen, wenn es nach wie vor eine allgemeine Übersicht geben würde, in der alle Geschichten auf einen Blick zu sehen sind. Denn ich weiß, dass ich mich zum Beispiel nicht durch jede Unterkategorie einzeln durchklicken würde, und vielen anderen wird es da ähnlich gehen.
Ansonsten finde ich die spezielle Unterteilung nicht notwendig, aber für einige User sicherlich interessant :)
Es freut mich, dass sich euer Team von FF die Mühe macht, sich immer weiter anzupassen und den Nutzern eine schöne Website zu bieten, also einmal ein großes Dankeschön an das Team bei dieser Gelegenheit!
LG Nicci
Zombiefledermaus
Ich muss sagen, ich bin auch gerade ein wenig irritiert darüber, dass die Erklärungen im Blog geändert wurden, ohne dass es hier Mal von offizieller Seite erwähnt wurde.
Sie wurden ja nicht inhaltlich geändert, die Essenz ist dieselbe, nur umformuliert, damit die bisherigen Missverständnisse geklärt sind, die keinesfalls beabsichtigt waren. Dies wollte ich gerade hier erwähnen, ist aber nun bereits entdeckt worden.
Mir kam gerade auch Mal der Gedanke, wie sich nun die ganzen Autoren fühlen müssen, deren Geschichte einfach so verschoben wurde, ohne dass sie vorher etwas dazu sagen konnten.
Es wurden (noch) keine Geschichten verschoben, die Über-Kategorie wurde umbenannt.
Vielleicht wollten Autoren ja ihre Geschichte unter Liebesromanze laufen lassen und nicht unter Romance, weil es sind nach Definition nun einmal zwei verschiedene Sachen, und ihr habt nun einfach für alle Autoren hier auf der Seite entscheiden, dass deren Geschichte keine Liebesromanzen sind, sondern Romancen, die ein Happy End haben müssen.
Nun haben sich etliche Autoren über die verstaubte und unübersichtliche Liebesromanzen-(Schmonzetten)-Kategorie beschwert, weil diese nun mal kein Abbild einer real existierenden Kategorie ist. Es ist sozusagen ein Unbegriff, eine unglückliche Übersetzung. Es gibt den Liebesroman, aber nicht die Liebesromanze.
Romance ist eine Kategorie, für die es keine Übersetzung gibt, genauso wenig wie für Thriller oder Mystery. Sie ist keine Erfindung unsererseits, sie ist eine seit Jahrzehnten etablierte Kategorie, die nun mal Dinge wie ein Happy End beinhaltet und gewisse wiederkehrende Themen. Sie ist eine höchstbeliebte Kategorie und unter den 14.000 Texten, die unter Liebesromanzen einsortiert sind, dürfte sie weit verbreitet sein.
Jeder Autor, der Romance schreibt, steuert zielsicher auf ein Happy End zu, auch wenn er zuvor zig Stolpersteine und tonnenweise Drama einbaut. Jeder Leser, der nach Romance greift, möchte das Happy End, sonst würde er das Genre meiden, was durch die Einsortierung in die richtige Kategorie gewährleistet wäre. Eine positive Auflösung muss auch nicht Heirat oder ein Haus im Grünen sein. Da sind der Kreativität nun wirklich keine Grenzen gesetzt. Und die Sicherheit einer positiven Auflösung ist für die Wenigsten ein Weltuntergang, sondern genau der Grund zu dieser Art Geschichten zu greifen. Sozusagen: Mitleiden ja, am Ende zerstört werden, nein.
Niemand ist gezwungen, Romance zu schreiben und somit ein Happy End zu garantieren. Das Ende bestimmt der Autor. Nichts spricht dagegen in der Kategorie Drama eine Liebesgeschichte zu schreiben.
Persönlich kann man durchaus etwas das Genre haben, aber dessen offizielle Prämissen verändern, macht ja auch nicht viel Sinn.
Liebesromanzen war in jedem Fall nichts Halbes und nichts Ganzes und mit so vielen Texten, wie im Moment existieren, nicht mehr übersichtlich.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Panthera
Sie wurden ja nicht inhaltlich geändert, die Essenz ist dieselbe, nur umformuliert, damit die bisherigen Missverständnisse geklärt sind, die keinesfalls beabsichtigt waren. Dies wollte ich gerade hier erwähnen, ist aber nun bereits entdeckt worden.
Der Blogeintrag wurde bereits um 21:07 Uhr bearbeitet und vier Stunden später wolltest du es dann zufällig hier erwähnen, nachdem es bereits vor zwei Stunden bemerkt worden ist? Tut mir Leid, aber das kann ich gerade irgendwie wirklich nicht glauben.
Klar, der Inhalt wurde nicht geändert, aber darum ging es ja auch nicht. Es wurde ja eben die Formulierung kritisiert, die geändert wurde und es wurde diese weiterhin fast zwei Stunden kritisiert/diskutiert, weil es einfach Mal eben bearbeitet wurde, ohne das etwas dazu gesagt wurde.
Es wurden (noch) keine Geschichten verschoben, die Über-Kategorie wurde umbenannt.
Ob die Kategorie nun umbenannt wurde oder ob es eine neue Kategorie ist und die alte Kategorie gelöscht wurde, macht für mich nicht wirklich einen Unterschied. Die Geschichte ist ja schließlich trotzdem nicht mehr, egal ob vollkommen neu oder nur eine neue Bezeichnung, in der Kategorie, in die der Autor sie hochgeladen hat.
Nun haben sich etliche Autoren über die verstaubte und unübersichtliche Liebesromanzen-(Schmonzetten)-Kategorie beschwert, weil diese nun mal kein Abbild einer real existierenden Kategorie ist. Es ist sozusagen ein Unbegriff, eine unglückliche Übersetzung. Es gibt den Liebesroman, aber nicht die Liebesromanze.
Romance ist eine Kategorie, für die es keine Übersetzung gibt, genauso wenig wie für Thriller oder Mystery. Sie ist keine Erfindung unsererseits, sie ist eine seit Jahrzehnten etablierte Kategorie, die nun mal Dinge wie ein Happy End beinhaltet und gewisse wiederkehrende Themen. Sie ist eine höchstbeliebte Kategorie und unter den 14.000 Texten, die unter Liebesromanzen einsortiert sind, dürfte sie weit verbreitet sein.
Romance ist also seit Jahrzenten eine etablierte Kategorie und Liebesromanze nur eine falsche Übersetzung. Warum genau habt ihr die Kategorie dann nicht direkt Romance genannt, weil so steinalt ist das Archiv dann ja doch noch nicht?
Ich habe nur den Begriff Liebesromanze genutzt, richtig wäre natürlich Liebesgeschichte/Liebesroman gewesen.
Wenn die Kategorie Romance so höchstbeliebt unter den 14.000 Geschichten ist, dann frage ich mich gerade, warum so viele Autoren sich gegen den Begriff Romance aussprechen, nur weil ein Happy End vorhanden sein muss.
Jeder Autor, der Romance schreibt, steuert zielsicher auf ein Happy End zu, auch wenn er zuvor zig Stolpersteine und tonnenweise Drama einbaut. Jeder Leser, der nach Romance greift, möchte das Happy End, sonst würde er das Genre meiden, was durch die Einsortierung in die richtige Kategorie gewährleistet wäre. Eine positive Auflösung muss auch nicht Heirat oder ein Haus im Grünen sein. Da sind der Kreativität nun wirklich keine Grenzen gesetzt. Und die Sicherheit einer positiven Auflösung ist für die Wenigsten ein Weltuntergang, sondern genau der Grund zu dieser Art Geschichten zu greifen. Sozusagen: Mitleiden ja, am Ende zerstört werden, nein.
Niemand ist gezwungen, Romance zu schreiben und somit ein Happy End zu garantieren. Das Ende bestimmt der Autor. Nichts spricht dagegen in der Kategorie Drama eine Liebesgeschichte zu schreiben.
Genau darum geht es den meisten Autoren hier doch, wenn ich es nicht falsch verstanden habe. Sie möchten ihre Liebesgeschichten nicht unter Drama einordnen, weil es für sie die falsche Kategorie darstellt. Ich würde unter Drama jetzt auch nicht wirklich eine Liebesgeschichte suchen, die kein Happy End aufweist, sondern andere Geschichten.
Zumal die meisten Autoren und Leser, die sich hier geäußert haben, doch bereits oft genug erklärt haben, dass sie vorher nicht wissen wollen, ob die Liebesgeschichte nun positiv ausgeht oder nicht. Wofür soll ich denn überhaupt noch Liebesgeschichten lesen, wenn ich vorher schon weiß, dass es (k)ein Happy End geben wird?
Persönlich kann man durchaus etwas das Genre haben, aber dessen offizielle Prämissen verändern, macht ja auch nicht viel Sinn.
Liebesromanzen war in jedem Fall nichts Halbes und nichts Ganzes und mit so vielen Texten, wie im Moment existieren, nicht mehr übersichtlich.
Es hat auch keiner behauptet, dass es gut war, wie es vorher war. Die Änderung ist für viele Autoren aber eben noch schlechter, als sich durch die ganzen Geschichten suchen zu müssen.
Ich denke, jeder möchte Unterkategorien haben, aber eben nicht mit dem Wort Romance, wodurch es gezwungenermaßen ein Happy End beinhalten muss. Liebesgeschichten/Liebesromane sind eben nicht immer mit einem Happy End abgeschlossen, auch wenn es vielleicht der Großteil so schreibt.
Das Archiv besteht nun seit einigen Jahren und nur weil es Romance als Kategorie gibt, ist es doch trotzdem noch lange kein Grund, diese nun nach so vielen Jahren einzuführen und darauf zu bestehen, dass es nur so richtig ist.
Zudem habe ich vorhin schon einmal versucht, das Problem zu erklären.
Romance ist eine eigene Kategorie, aber sie ist auch gleichzeitig eine Unterkategorie von Liebesromanen/Liebesgeschichten. Sie umfasst nur einen Teil der Liebesgeschichten/Liebesromane, aber eben nicht alle.
Allerdings zeigt dein Post auch sehr gut, was ich in dem Post meinte, den du von mir zitiert hast.
Es ist euch anscheinend scheiß egal, dass die Autoren und Leser keine Überkategorie Romance wollen, die Unterkategorien so aber begrüßen würden.
Du hast ja sogar mit folgendem argumentiert:
Sie ist eine höchstbeliebte Kategorie und unter den 14.000 Texten, die unter Liebesromanzen einsortiert sind, dürfte sie weit verbreitet sein.
Doch selbst wenn diese Kategorie so höchstbeliebt ist und wie du vermutest, weit verbreitet ist, heißt es nicht, dass Autoren und Leser dies auch als Überkategorie für alles haben wollen. Hier in diesem Diskussionsbereich wird doch wohl deutlich, dass sich niemand mit der Überkategorie Romance anfreunden kann, egal wie viele Geschichten es auch dazu geben mag. Egal wie viele Geschichten dazu geschrieben werden. Egal wie viele davon gelesen werden.
Niemand hier möchte Romance als Überkategorie für alle Liebesgeschichten haben.
Ganz ehrlich, wenn ihr den Usern hier auf dieser Seite vermitteln wollt, dass sie sowieso kein Mitspracherecht haben und nur das getan wird, was die Admins/Operatoren für richtig halten, dann habt ihr es geschafft.
Du hast mit deinem Post für mich eindeutig gemacht, dass ihr es nicht ändern wollt, nur versucht eure Entscheidung mehr oder weniger gut zu verteidigen, egal ob sie von den Usern gut aufgenommen wird oder nicht. Ihr habt zwar die Erklärung verändert, aber die ist im Vergleich zum eigentlichen Kritikpunkt der User aus meiner Sicht überhaupt nichts wert, wenn das Hauptproblem nicht die Unterkategorien sind, sondern die Hauptkategorie an sich.
Klar, es ist eure Seite und ihr könnt machen was ihr wollt. Allerdings sollte euch auch bewusst sein, wenn die Meinungen der User auf dieser Seite mit Füßen getreten wird, dass diese User dann die Seite verlassen und sich andere Seiten suchen, wo sie sich mehr willkommen fühlen.
Ich meine, wann waren sich alle User denn bitte einmal in einem Punkt komplett einig? Trotzdem wird diese Einigkeit unter den Usern von den Operatoren/Admins immer wieder zurückgewiesen, ja schon regelrecht ignoriert.
Wo ist bitte das Problem, einfach einmal zugeben zu können, dass es vielleicht nicht gut genug durchdacht war und eben nicht so ankommt, wie man es sich wohl erhofft hat? Wieso verdeutlicht man der Community, die diese Seite nutzt und am Leben erhält, so deutlich, dass die Kritik, die alle Mitglieder einstimmig hier geäußert haben, an einer Veränderung so unerwünscht ist, dass man anscheinend nicht einmal in der Lage dazu ist, darüber nachzudenken und noch einmal in Ruhe darüber zu sprechen, sondern es nun als unabdingbare Lösung festgesetzt hat?
Ich weiß, dass manche Autoren sich darüber aufregen, dass einige der Autoren keine Kritik zu ihren Geschichten bekommen wollen und sofort beleidigt darauf reagieren, sobald sie eine bekommen.
Kann man es diesen Autoren allerdings vorwerfen, dass sie so auf Kritik reagieren, wenn die Operatoren/Admins genau so auf Kritik von Usern reagieren? Kann man es ihnen übel nehmen, wenn diese Autoren immer eine Verteidigung zu den Kritikpunkten haben, wenn es die Operatoren/Admins genau so machen?
die Trennung von Geschichten in denen Erotik Kernthema ist und Geschichten in denen es um eine Romanze mit Sexszenen geht, finde ich persönlich gar nicht schlecht.
Was für mich (wie gefühlt für sehr viele andere hier) aber absoluter Schwachsinn ist, ist eine Kategorie über den Ausgang einer Geschichte zu definieren. Damit wird mir das ganze Zittern und Bangen, das ich als Leser empfinden will, weggenommen. Sie kriegen sich ja eh ... gähn.
Mal ganz blöd gefragt: Wenn sich so viel Unmut sammelt – sollte man die Nutzer der Seite dann nicht vielleicht abstimmen lassen? Also, bevor sie aus lauter Frust mit den Füßen abstimmen und gehen? So eine Umfrage kann doch nun kein Hexenwerk sein. Aber sie könnte vielleicht für eine breitere Zustimmung sorgen.
Aber hat sich wirklich jemand beschwert, weil da Geschichten ohne Happy End dabei sind? Zumal ich das von der Seite, die ein Happy End erwartet nicht mal am schlimmsten finde. Ist doch okay, wenn ich das lesen und mich dessen sicher sein will. Aber bei tragischen Liebesgeschichten macht doch einen Teil des Reizes aus, dass man eben nicht weiß, ob es gut ausgeht.
Was spricht denn eigentlich dagegen, Romance als weitere Unterkategorie in "Liebesgeschichten" aufzunehmen?
Home is where your story begins.
Das ist genau das Gefühl, welches gerade vermittelt wird.
> Du schreibst kein Happy End? Ab in den Drama-Bereich, auch wenn die Geschichte eigentlich romantisch ist. <
Im Drama-Bereich suchen Leser bekanntlich auch nach Geschichten, deren Hauptaugenmerk die Romantik ist. Natürlich.
Autorchen A wehrt sich und sagt:" Nö! Ich möchte in Romance (ehemals Liebesromanze, glaub ich) bleiben, weil sich alle lieb haben und der Himmel zu 90% voller Geigen hängt."
"Ja, ätsch", kommt die Antwort. "Kein Happy End, keine Romance.
Und ich sitze als Autor hier und denke: was zum Henker? Bleiben mir zwei Möglichkeiten. Entweder füge ich mich dem härtesten Spoiler seit 50SoG (man kennt die Bücher, ohne sie gelesen zu haben) und zwinge ein Happy End hervor, oder ich lasse mich in den Drama-Bereich verbannen.
Die Jungs und Mädels, die da unterwegs sind, werden sich über die vielen P18-zieh den Schlübbie aus-Romanzen-ohne-Happy End freuen 😂
Ich haben auch das Gefühl, dass es hier um eine Art Kräftemessen geht, das wir eigentlich gar nicht wollen. Mir ist das Bums, wer welchen Hebel bedienen darf und dass ich gar keinen zum Bedienen habe. Aber wenn euch die Autoren im Stuhlkreis einvernehmlich sagen:" NICHT den Knopf drücken!" dann.... Ja, drückt doch nicht einfach den Knopf, nur weil ihr es könnt.
Vielleicht unterstellen wir euch etwas, vielleicht verstehen wir euch auch falsch. Wenn dem so ist, klatscht man eine Kommunikation aber nicht so dahin und beharrt da jetzt - aus welchen Gründen auch immer - vehement darauf.
Dieser Umgang hinterlässt einen faden Beigeschmack und am Ende braucht sich tatsächlich niemand zu wundern, dass die, die nirgendwo reinpassen, sich einen Ort suchen, wo sie reinpassen. Dieser Ort wird dann aber wohl weniger Drama heißen, geschweige denn überhaupt noch Fanfiktion.
Denn - um die Wurzel zu packen - Fanfiktion:
Fan-Fiction/Fanfiction oder kurz Fanfic oder auch nur FF, deutsch manchmal auch Fanfiktion oder Fangeschichte(n), ist die Bezeichnung für Werke, die von Fans eines literarischen oder trivialliterarischen Originalwerkes (zum Beispiel eines Films, einer Fernsehserie, von Büchern, Computerspielen usw.) oder auch real existierender Menschen (z. B. von bekannten Schauspielern, Musikern oder Sportlern) erstellt werden, welche die Protagonisten und/oder die Welt dieses Werkes bzw. die jeweiligen Personen in einer neuen, fortgeführten oder alternativen Handlung darstellen.
Maginisha
Ich frage mich halt auch: Haben die sich beschwert, weil es unübersichtlich ist? Bin ich dabei. Obwohl ich auch zu denjenigen gehöre, die sich gerade durch meine Suchergebnisse flöhe,die immerhin noch 645 Geschichten enthalten.
Aber hat sich wirklich jemand beschwert, weil da Geschichten ohne Happy End dabei sind? Zumal ich das von der Seite, die ein Happy End erwartet nicht mal am schlimmsten finde. Ist doch okay, wenn ich das lesen und mich dessen sicher sein will. Aber bei tragischen Liebesgeschichten macht doch einen Teil des Reizes aus, dass man eben nicht weiß, ob es gut ausgeht.
Was spricht denn eigentlich dagegen, Romance als weitere Unterkategorie in "Liebesgeschichten" aufzunehmen?
Wäre das nicht eine Möglichkeit ALLE glücklich zu machen? Wer definitiv wissen will, wo eine Geschichte mit HE endet, wäre dort richtig aufgehoben, aber es müsste nicht jeder sich gezwungen sehen, seine Geschichte mit Spoiler einzusortieren. Wer will, kann, wer nicht, muss nicht.
Persönlich würde ich "Romace" als Unterbereich von "Liebesromanzen" begrüßen, wenn "Romance" bleiben soll.
Die russische Seite ficbook.net verfügt über ein Filtersystem, mit dessen Hilfe man Themen und Co. großflächig rausfiltern kann: Von Figurentod bis BDSM kann man so einiges auswählen und in seine Suche einbeziehen oder eben exkludieren. Kann man, muss man nicht, ebenso wie der Autor nicht gezwungen ist, Figurentod anzugeben ("Autor entschied sich gegen Warnungen"). Die meisten machen es aber, weil ihnen klar ist, dass nicht jeder alles lesen kann und möchte. Man könnte es allerdings so machen, dass man Warnungen dieser Art ausblendet, wenn man nicht gespoilert werden will.
Mir sagt das mehr zu, wenn ich ehrlich bin, ebenso ein Tagsystem. So könnte man die Romance-Arten auch gut unterbringen, wenn es jemand möchte.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Panthera
Nun haben sich etliche Autoren über die verstaubte und unübersichtliche Liebesromanzen-(Schmonzetten)-Kategorie beschwert, weil diese nun mal kein Abbild einer real existierenden Kategorie ist. Es ist sozusagen ein Unbegriff, eine unglückliche Übersetzung. Es gibt den Liebesroman, aber nicht die Liebesromanze.
Romance ist eine Kategorie, für die es keine Übersetzung gibt, genauso wenig wie für Thriller oder Mystery. Sie ist keine Erfindung unsererseits, sie ist eine seit Jahrzehnten etablierte Kategorie, die nun mal Dinge wie ein Happy End beinhaltet und gewisse wiederkehrende Themen. Sie ist eine höchstbeliebte Kategorie und unter den 14.000 Texten, die unter Liebesromanzen einsortiert sind, dürfte sie weit verbreitet sein.
Jeder Autor, der Romance schreibt, steuert zielsicher auf ein Happy End zu, auch wenn er zuvor zig Stolpersteine und tonnenweise Drama einbaut. Jeder Leser, der nach Romance greift, möchte das Happy End, sonst würde er das Genre meiden, was durch die Einsortierung in die richtige Kategorie gewährleistet wäre. Eine positive Auflösung muss auch nicht Heirat oder ein Haus im Grünen sein. Da sind der Kreativität nun wirklich keine Grenzen gesetzt. Und die Sicherheit einer positiven Auflösung ist für die Wenigsten ein Weltuntergang, sondern genau der Grund zu dieser Art Geschichten zu greifen. Sozusagen: Mitleiden ja, am Ende zerstört werden, nein.
Niemand ist gezwungen, Romance zu schreiben und somit ein Happy End zu garantieren. Das Ende bestimmt der Autor. Nichts spricht dagegen in der Kategorie Drama eine Liebesgeschichte zu schreiben.
Sorry, aber über die Aussage könnte ich gerade, gelinde gesagt, kotzen.
Ich habe meine Geschichten unter "Liebesromanze" einsortiert, weil sie für mich dort hingehören. Für mich gehören alle meine Lovestories dort rein.
Ein "Liebesroman" gab es nicht, hätte ich aber auch genommen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich ein Happy End garantiere. Und es dürfte noch mehr Leute geben, die ihre Geschichten genau so einsortiert haben. Die habt ihr jetzt aber in Euer verqueres "Romance" geklatscht, das es eh schon schon als Genre gibt. Dann nennt es halt "Romantisches".
Ich habe gestern, weil ich nach möglichen Alternativen geschaut habe, bei dieser restriktiven Definition ins Glossar geschaut und da steht:
Drama
Story-Genre. Man könnte es auch Tragödie nennen. Eine Geschichte in der nicht alles Friede Freude Sonnenschein ist, sondern wo die Darsteller von Schicksalsschlägen gebeutelt werden. Praktisch das Gegenteil von Romantik und Humor (wobei Elemente aus diesen natürlich trotzdem vorkommen können).
Da ordne ich bestimmt keine Lovestory ein, wenn das Eure Definition von Drama ist. Denn leider ist genau diese blödsinnige Vermischung von Drama und Tragik in so unheimlich vielen Köpfen, dass es wehtut. Wenn meine Charaktere 100.000 Wörter lang darum kämpfen, ob sie zusammen funktionieren oder nicht und am Ende feststellen "es klappt nicht, aber wir bleiben Freunde fürs Leben", dann ist das nicht "tragisch"! Und meine Story dafür hoffentlich trotzdem noch romantisch und eine Lovestory.
Und einfach, weil ich weder in das eine, noch das andere passe, werde ich meine Geschichte einfach gar nicht abschließen. Das wäre dann die Lösung für mein Kategorieproblem, ohne angreifbar zu sein.
Da wirste aus der Erotik verdrängt, weil die Geschichte eine Romanze mit Geschnackel ist, nur um am Ende wieder verjagt zu werden.
Bravo! So wirtschaftet man eine Seite, die von Usern lebt, elegant in den Keller