Bislang - gehe ich davon aus - haben sich die Autoren in ihrer Gesamtheit bei der Kategorie Liebesromanzen an den wirklich großen, klassischen Liebesromanen der Weltliteratur orientiert.
Und nun wird plötzlich alles in das recht moderne, schmalspurige Romance hineingestopft, oder in die zwei, drei anderen hippen Unterkategorien von Vampirromanzen, Highlandschmonzetten etc. Es bleibt aber keine passende Kategorie mehr übrig für die breite Masse der Liebesgeschichten - dies wurde einfach vergessen.
Ken
Liebesromane - Taschenbücher, dünnere Bücher, die einzig und alleine das Thema Liebe und Happy End beinhalten.Ich verstehe deine Definition von LIebesroman aber dann auch nur als "Schnulze", um den Begriff "Groschenroman" nicht zu verwenden. Ich sehe meine Stories aber zumindest nicht durchgehen als "Schnulze". Ja, gibt es bei mir auch zu Hauf, aber es gibt genug, in denen es eben darum geht, dass sich zwei Menschen verlieben, dass sie dabei Probleme haben, Hindernisse, was weiß ich. Das ist nicht A trifft B, Peng, Bumms, Heirat, aus. Hoffe ich zumindest. Trotzdem ordne ich mich in die Kategorie einer romantischen Geschichte oder wie auch immer ein. Ich hab ehrlich gesagt bei deiner Definition keinen Plan mehr, wie ich es überhaupt nennen "darf". Denn Romanze darf man es hier ja offenbar nicht mehr nennen, das ist ja dann nur der deutsche Name für das, was jetzt Romance hier heißt und ein HEA (nicht mal nur ein Happy End!) haben muss.
Ich denke, dass die meisten jetzt an der Arbeit sind und rechne (im besten Fall) zum späten Nachmittag mit einer Rückmeldung.
Was mich persönlich jetzt verwirrt - ich hab den Faden da verloren - was isn der Unterschied zwischen Romanze, Romantik, Romance und Liebesgeschichte?
Schnulzig sind sie doch alle, oder nicht?
Immerhin zielen Liebesgeschichten ja darauf ab (HE aber keine Pflicht, macht ja nur nen kleinen Teil des gesamten aus) . Mir ist das sowas von Möhre, wie ihr es nennt, wenn die KATEGORIE am Ende passt. Man kategorisiert etwas aufgrund seines Inhalts, nicht aufgrund des Ergebnisses. Punkt!
Die Kategorie schreibt ein Happy End vor, was die Unterkategorien zwangsläufig mit einschließt
An dieser Stelle wäre die Soffie raus, da ich mir nicht vorschreiben lasse, wie mein Werk endet. Dafür wird mir hier zu wenig gezahlt (Stichwort Hobby)
Ich werde kein HE garantieren, weil ich es schlichtweg nicht kann
Ein Plot arbeitet täglich mit und verändert sich und ich werde einen Teufel tun, meine Geschichten aufgrund dessen permanent verschieben zu lassen.
Wird hier keine wirkliche Lösung gefunden, sehe ich mich auch gezwungen, selbst eine zu finden.
Alles voller Zwänge und niemand hat einen Mehrwert. Oder doch... Die, die UNBEDINGT ein Happy End wollen. Die wird es nämlich künftig ausschließlich hier geben
Außer im Drama-Bereich. Da ist dann der Rest querbeet. Wird geil und nachher so unübersichtlich wie die LR.
Dabei wäre es - meiner Meinung nach - so einfach gewesen.
Den Erotik-Bereich mit Unterkategorien versehen
Fakt ist: wer Geschnackel lesen will, sucht dort. Und ich rede nicht von einer tollen Szene am Ende (Happy end im wahrsten Sinne), sondern von mehreren, expliziten Szenen. Im Erotik-Bereich stolpern die Leser auch nicht unangenehm über 'Dark Romance', da man dort derartiges fast schon erwartet.
Catzchen
Ich weiß nicht, wo Du Deine Definition von Groschenromane und Liebesromane hernimmst.
Gegenfrage: wo nimmst du deine her? Sorry, dass ich mich hier einfach so reinklinke, aber deine Definition von Liebesroman habe ich auch noch nie gehört. Gerade im deutschsprachigen Raum ist diese sehr viel weiter gefasst. (Was unter anderem der Grund ist, warum viele hier mit der neuen Definition von ff.de gerade ein Problem haben.)
Der Groschenroman-Vergleich dürfte im Übrigen genau dadurch zustande gekommen sein: für Liebesgeschichten in diesem Format sind Happy Ends nämlich tatsächlich typisch und zu erwarten.
Lass mich mal überlegen ... hmmm ... ich bin 50Jahre und bei uns zu Hause haben Eltern und Großeltern gerne sogenannte Groschenromane und genauso Liebesromane gelesen und es gibt da einen Himmelweiten unterschied. Ich denke, ich kenne den ganz gut. Aber ich helfe dir gerne und suche mal was raus ...
Gro·schen·ro·man
Substantiv, maskulin [der]
ABWERTEND
Roman in der Form und von dem Niveau eines Groschenhefts
Billigroman · ↗Groschenheft · Groschenroman · ↗Hintertreppenroman · ↗Kitschroman · Roman ohne Anspruch · ↗Trivialroman · billig produzierter Roman · seichter Roman ● ↗(läppisches / seichtes) Machwerk abwertend · ↗Heftroman Hauptform · //oh, wo haben wir das denn schonmal gelesen? --->↗Schmonzette abwertend, literarisch · ↗Seifenoper fig. · Rührschinken ugs., abwertend ·
↗Schmachtfetzen ugs., abwertend · ↗Schundroman ugs., abwertend · Trivialschmöker ugs.
Heftroman (auch Groschenroman oder Groschenheft genannt, im Englischen Dime Novel) bezeichnet eine Form der Trivialliteratur. Es handelt sich um Romane im Format DIN A5, die in preisgünstiger Heftform in hohen Auflagen veröffentlicht wurden und als billige Konsumware gedacht waren, dementsprechend wurden und werden sie zumeist im Zeitschriftenhandel angeboten.
Heftromane erscheinen heute als Serien und als Reihen. Gewöhnlich steht im Mittelpunkt einer Serie ein Held, der immer wieder neue Abenteuer zu bestehen hat. Im deutschsprachigen Raum gelang es verschiedenen Serien mit diesem Konzept, Kultstatus zu erreichen. Dazu gehören die Spannungsromanklassiker Buffalo Bill, „der Held des wilden Westens“, Heinz Brandt der Fremdenlegionär, die Heftserien Rolf Torring, Nick Carter, Hans Warren, Jack Morlan, „Amerikas größter Detektiv“, Nat Pinkerton oder später die Science-Fiction-Serie Perry Rhodan, die Krimiserie um den FBI-Agenten Jerry Cotton oder die Gespenster-Krimi-Serie Geisterjäger John Sinclair.
Lie·bes·ro·man
Substantiv, maskulin [der]
Roman, der eine Liebesbeziehung zum Thema hat
Das literaturgeschichtliche Spektrum der Liebesromane ist breit. Es reicht von - oft abenteuerhaften - spätantiken Versromanen? bis hin zu den Werken der Neuzeit, in denen die Liebe mit gesellschaftlichen Regeln in Konflikt gerät. Bekannte Beispiele der Neuzeit sind Goethes "Die Leiden des jungen Werthers?", Tolstois? "Anna Karenina?", Flauberts? "Madame Bovary?", Fontanes "Effi Briest?" sowie, im 20. Jh., Segals? "Love Story?".
Unter einem Liebesroman versteht man einen Roman, dessen zentrales Thema die Liebe ist. Obwohl viele Liebesromane der Trivialliteratur zuzurechnen sind, schließt der Begriff grundsätzlich auch Werke der Hochliteratur ein. Zu den historischen Vorläufern des modernen Liebesromans – sowohl in seiner trivialliterarischen als auch in seiner hochliterarischen Form – zählen der barocke Schäferroman, der galante Roman und der englische Sittenroman des 18. und 19. Jahrhunderts.
Und um dem .... bäh, das ist ja aus da und da kopiert ... ja ist es. Denn es macht den Unterschied zwischen Groschenroman und Liebesroman deutlich. Wobei ich persönlich z.b. John Sinclair nicht wirklich als Groschenroman betiteln würde, aber das ist ein anderes Thema...
Des Weiteren hab ich bei Jerry Cotton, John Sinclaire und Co ... soweit ich mich erinnern kann, niemals in irgendeiner Form irgendwo ein HE gelesen ...
Aber wie auch immer, ich weigere mich vehement, mir unterstellen zu lassen, das ich irgendwelche Geschichten als Groschenromane abstempel. Den Schuh kannst du gerne behalten @Deety
Denn ich habe von Liebesromanen / Liebesgeschichten geredet.
Tiehara Heart
Lie·bes·ro·man
Substantiv, maskulin [der]
Roman, der eine Liebesbeziehung zum Thema hat
Das literaturgeschichtliche Spektrum der Liebesromane ist breit. Es reicht von - oft abenteuerhaften - spätantiken Versromanen? bis hin zu den Werken der Neuzeit, in denen die Liebe mit gesellschaftlichen Regeln in Konflikt gerät. Bekannte Beispiele der Neuzeit sind Goethes "Die Leiden des jungen Werthers?", Tolstois? "Anna Karenina?", Flauberts? "Madame Bovary?", Fontanes "Effi Briest?" sowie, im 20. Jh., Segals? "Love Story?".Unter einem Liebesroman versteht man einen Roman, dessen zentrales Thema die Liebe ist. Obwohl viele Liebesromane der Trivialliteratur zuzurechnen sind, schließt der Begriff grundsätzlich auch Werke der Hochliteratur ein. Zu den historischen Vorläufern des modernen Liebesromans – sowohl in seiner trivialliterarischen als auch in seiner hochliterarischen Form – zählen der barocke Schäferroman, der galante Roman und der englische Sittenroman des 18. und 19. Jahrhunderts.
Auch auf die Gefahr hin zickig zu sein.
Wo steht da jetzt, dass ein Liebesroman ein HE haben muss? Nur weil mir das ja an den Kopf geknallt wurde, als ich diesen Begriff in meiner Unbedarftheit als Alternative Bezeichnung gewählt habe.
Deety
Das hier grundsätzlich auftretende Missverständnis ist doch folgendes:
Bislang - gehe ich davon aus - haben sich die Autoren in ihrer Gesamtheit bei der Kategorie Liebesromanzen an den wirklich großen, klassischen Liebesromanen der Weltliteratur orientiert.
Und nun wird plötzlich alles in das recht moderne, schmalspurige Romance hineingestopft, oder in die zwei, drei anderen hippen Unterkategorien von Vampirromanzen, Highlandschmonzetten etc. Es bleibt aber keine passende Kategorie mehr übrig für die breite Masse der Liebesgeschichten - dies wurde einfach vergessen.Ken
Liebesromane - Taschenbücher, dünnere Bücher, die einzig und alleine das Thema Liebe und Happy End beinhalten.Ich verstehe deine Definition von LIebesroman aber dann auch nur als "Schnulze", um den Begriff "Groschenroman" nicht zu verwenden. Ich sehe meine Stories aber zumindest nicht durchgehen als "Schnulze". Ja, gibt es bei mir auch zu Hauf, aber es gibt genug, in denen es eben darum geht, dass sich zwei Menschen verlieben, dass sie dabei Probleme haben, Hindernisse, was weiß ich. Das ist nicht A trifft B, Peng, Bumms, Heirat, aus. Hoffe ich zumindest. Trotzdem ordne ich mich in die Kategorie einer romantischen Geschichte oder wie auch immer ein. Ich hab ehrlich gesagt bei deiner Definition keinen Plan mehr, wie ich es überhaupt nennen "darf". Denn Romanze darf man es hier ja offenbar nicht mehr nennen, das ist ja dann nur der deutsche Name für das, was jetzt Romance hier heißt und ein HEA (nicht mal nur ein Happy End!) haben muss.
NeaMorielle
Richtig. Die Nutzer leben von der Plattform? Nein. Es gibt Ausweichmöglichkeiten. Keine sonderlich guten, die mich vor Heiterkeit erzittern lassen, aber sie sind da. Ich bin nicht auf diese Seite angewiesen - ebenso niemand anderes. Wenn also nach und nach die Nutzer abwandern, weil sie sich missverstanden fühlen und weil man nur halbherzig oder gar nicht auf die Wünsche derer eingeht, die diese Seite mit IHREN EIGENEN Geschichten füllen, brauchen die Operatoren und Admins auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Das zum einen.
Zum anderen: Niemand zwingt irgendjemanden dazu hier Zeit zu investieren. Sei es als Operator, Admin, Leser oder Autor. Sie machen das auf freiwilliger Basis, weil sie Spaß daran haben. Wenn sie keine Lust dazu haben, überfordert sind oder sonst irgenwas quer schießt dann sollen sie es lassen. Ebenso wie niemand gezwungen ist auf dieser Seite zu veröffentlichen. Es ist aber nun einmal Fakt, dass diese Seite die "beste" Oberfläche hat. Sie ist nutzerfreundlich generiert und nicht einfach hingeklatscht, wie AO3 - zum Beispiel. Man ist gerne hier ... Ich bin hier aktiv seit 5-6 Jahren. Eigentlich täglich einmal auf der Seite. Es stößt einem sauer auf, wenn man dann sowas lesen muss. Denn: Ebenso wie die Operatoren keinen müden Cent sehen für die Arbeit, die sie hier investieren, sehen auch die Autoren keinen. Wir machen das auch in unserer Freizeit, als Hobby. Weil es Spaß macht. Wenn man aber immer und immer wieder dieselben Diskussionen führen muss, weil man nicht verstehen kann oder will, macht es auch keinen Spaß mehr. Immer und immer wieder sieht man hier Beiträge, in denen es darum geht, dass es schön wäre, wenn Veränderungen anstehen würden und immer wieder stehen die User gegen die OP's. Warum? Warum können die Operatoren nicht (wie Deety es treffend formuliert) im Sinne der Gemeinschaft handeln, sondern setzen immer wieder ihren eigenen Kopf durch? Weil sie es können?! Gut. Sollen sie ... Dann sollen sie sich aber auch bitte nicht wundern, wenn Gegenwind kommt und der nicht nur aus Rosenduft besteht. Irgendwann reißt einem die Hutschnur.
Genau so ist es. Jeder ist freiwillig hier.
Klar, Autoren und Leser können die Seite kostenlos nutzen. Allerdings gibt es nicht nur Fanfiktion.de, sondern noch einige andere Seiten. Vielleicht sind diese vom Aufbau her nicht so gut, wie Fanfiktion.de, doch dies kann ich nicht richtig beurteilen, bevor ich die Seiten nicht ausgetest habe.
Bin ich deswegen als Autor und Leser auf FF.de angewiesen? Nein, bin ich nicht.
Sind die Betreiber der Seite auf die Autoren und Leser zu einem gewissen Maß angewiesen? Ja, wenn sie keine Geisterseite betreiben wollen.
Sicher, sie machen es freiwillig und stellen es uns zur Verfügung, aber wenn man es schafft, die Nutzer dieser Seite zu vergraulen und niemand mehr hier ist, dann können sie zwar weiter die Seite verändern wie sie es wollen, aber nutzten wird es dann eventuell niemand mehr.
Fanfiktion.de mag zwar noch das größte deutschsprachige Geschichtenarchiv sein, aber diese Zeit wird irgendwann auch vorbei sein. Es gibt immer wieder neue Alternativen und es sind nicht ohne Grund bereits einige Autoren hier von der Seite verschwunden.
Selbst wenn es die Geschichten weiterhin hier geben wird, es vielleicht die größte Geschichtensammlung bisher ist, ist die Seite ohne Autoren und Leser tot. Dann ist es wirklich nur noch ein Archiv, wo Geschichten verstauben und vielleicht alle paar Jahre mal eine gefunden wird. Verschwinden die Autoren und Leser von dieser Seite, wird auch Fanfiktion.de verschwinden, vielleicht nicht aus dem Internet, aber aus den Erinnerungen der Leute und dann kommt die Generation, die vielleicht nie wissen wird, dass es Fanfiktion.de überhaupt gegeben hat, weil niemand mehr darüber spricht.
Ich bleib daher bei meiner Meinung, dass die Operatoren/Admins ihren Willen gegen den einheitlichen Willen der Autoren/Leser stellen können, aber dann müssen sie auch die Konsequenzen dafür in Kauf nehmen. Sie entscheiden, wie die Seite zu sein hat, auch wenn es gegen die Meinung der User ist, aber wenn sich die Verantwortlichen so gegen die Communtiy stellen, dann wird es diese Community irgendwann nicht mehr geben.
Natürlich können wir als User den Admins/Operatoren nicht vorschreiben, was sie hier für Entscheidungen treffen, aber wenn einem die Seite wirklich wichtig ist, dann finde ich, sollte auch dort keine Diktatur herrschen.
Überlegen wir doch Mal, wofür der Diskussions-Bereich überhaupt da ist, wenn man nicht auch wirklich darüber diskutieren kann, was vielleicht falsch gelaufen ist, sondern nur irgendwelche, teilweise wirklich unlogisch erscheinenden, Erklärungen kommen. Ist es dann noch eine Diskussion, wenn darauf bestanden wird, dass alles nun so bleibt, selbst wenn kein User dies positiv aufnimmt, so wie es verändert wurde? Nein, dies ist keine Diskussion, sondern eine Diktatur.
Edit: Ich würde Mal vermuten, dass der Groschenroman als Begriff vor allem deswegen nun aufgetaucht ist, weil alle Begriffe hier anscheinend nicht richtig sind und irgendwie muss man diese ganzen Sachen ja noch bezeichnen. Zudem glaube ich auch, dass der Begriff Groschenroman auch einfach gut ausdrückt, wie etwas einem Stempel aufgedrückt werden kann, so wie es mit der Kategorie Romance gerade geschieht, selbst wenn es eigentlich überhaupt nicht zutreffend ist.
ich wollte dir hier gar nix unterstellen oder dir irgendwas vorwerfen, nur weil auch du zufällig etwas in der Richtung kommentiert hast.
Sondern ich folge vielmehr der Logik, dass jenes "Romance" inklusive HE gar nicht mit der Gattung der Liebesgeschichten übereinstimmt. Das ist doch einfach nur eine kleine Unterkategorie, die man eben genau in diesen Baccaraheftchen zu lesen bekommt.
Und schau mal selbst bei der von dir geposteten Definition von Liebesromanen hin: wo siehst du da ein zwangsläufiges HE bei Doktor Schiwago und Effi Briest?! Eben - die großen Themen in diesem Genre sind nämlich viel zu häufig die unerfüllte oder gescheiterte Liebe. Mein Vergleich der Storys mit Groschenheftchen bezog sich darauf, dass die generelle Einordnung aller automatisch in "Romance" all die guten Geschichten hier komplett abstempelt.
Sophie Emilia
Kann man sich wohl sparen.
Ich denke, dass die meisten jetzt an der Arbeit sind und rechne (im besten Fall) zum späten Nachmittag mit einer Rückmeldung.
Was mich persönlich jetzt verwirrt - ich hab den Faden da verloren - was isn der Unterschied zwischen Romanze, Romantik, Romance und Liebesgeschichte?
Schnulzig sind sie doch alle, oder nicht?
Immerhin zielen Liebesgeschichten ja darauf ab (HE aber keine Pflicht, macht ja nur nen kleinen Teil des gesamten aus) . Mir ist das sowas von Möhre, wie ihr es nennt, wenn die KATEGORIE am Ende passt. Man kategorisiert etwas aufgrund seines Inhalts, nicht aufgrund des Ergebnisses. Punkt!
Die Kategorie schreibt ein Happy End vor, was die Unterkategorien zwangsläufig mit einschließt
An dieser Stelle wäre die Soffie raus, da ich mir nicht vorschreiben lasse, wie mein Werk endet. Dafür wird mir hier zu wenig gezahlt (Stichwort Hobby)
Ich werde kein HE garantieren, weil ich es schlichtweg nicht kann
Ein Plot arbeitet täglich mit und verändert sich und ich werde einen Teufel tun, meine Geschichten aufgrund dessen permanent verschieben zu lassen.
Wird hier keine wirkliche Lösung gefunden, sehe ich mich auch gezwungen, selbst eine zu finden.
Alles voller Zwänge und niemand hat einen Mehrwert. Oder doch... Die, die UNBEDINGT ein Happy End wollen. Die wird es nämlich künftig ausschließlich hier geben
Außer im Drama-Bereich. Da ist dann der Rest querbeet. Wird geil und nachher so unübersichtlich wie die LR.
Dabei wäre es - meiner Meinung nach - so einfach gewesen.
Den Erotik-Bereich mit Unterkategorien versehen
Fakt ist: wer Geschnackel lesen will, sucht dort. Und ich rede nicht von einer tollen Szene am Ende (Happy end im wahrsten Sinne), sondern von mehreren, expliziten Szenen. Im Erotik-Bereich stolpern die Leser auch nicht unangenehm über 'Dark Romance', da man dort derartiges fast schon erwartet.
Mir ging es natürlich nicht um eine sofortige Antwort, nur hoffe ich, dass sich mit den Rückmeldungen der User auch tatsächlich auseinander gesetzt wird.
Dem Rest deines Beitrags kann ich tatsächlich so zustimmen. Wieso plötzlich alles mögliche unter Romance gepackt werden muss erschließt sich mir einfach nicht. Dass es im Erotik Bereich Geschichten geben mag, die woanders besser aufgehoben wären, mag ja sein. Allerdings werden hier in dieser neuerlichen Romance-Definition Beispiele angegeben, die ich zu allererst bei Erotik gesucht hätte. Ich habe Shades of Grey und co nie gelesen (deswegen sei es mir verziehen, wenn ich falsch liege), allerdings wäre meine erste Anlaufstelle für derlei Geschichten hier nunmal die Erotik-Kategorie gewesen. Ich verstehe auch nicht, was dort in Zukunft reingehören soll, wenn PWP verboten ist, alles, was einen Funken Gefühle hat, allerdings zu Romance gehört.
So langsam habe ich das Gefühl, dass die Verantwortlichen da ein wenig vorschnell gehandelt haben.
Deety
Sondern ich folge vielmehr der Logik, dass jenes "Romance" inklusive HE gar nicht mit der Gattung der Liebesgeschichten übereinstimmt. Das ist doch einfach nur eine kleine Unterkategorie, die man eben genau in diesen Baccaraheftchen zu lesen bekommt.
Und schau mal selbst bei der von dir geposteten Definition von Liebesromanen hin: wo siehst du da ein zwangsläufiges HE bei Doktor Schiwago und Effi Briest?! Eben - die großen Themen in diesem Genre sind nämlich viel zu häufig die unerfüllte oder gescheiterte Liebe. Mein Vergleich der Storys mit Groschenheftchen bezog sich darauf, dass die generelle Einordnung aller automatisch in "Romance" all die guten Geschichten hier komplett abstempelt.
Zombiefledermaus
NeaMorielle
Richtig. Die Nutzer leben von der Plattform? Nein. Es gibt Ausweichmöglichkeiten. Keine sonderlich guten, die mich vor Heiterkeit erzittern lassen, aber sie sind da. Ich bin nicht auf diese Seite angewiesen - ebenso niemand anderes. Wenn also nach und nach die Nutzer abwandern, weil sie sich missverstanden fühlen und weil man nur halbherzig oder gar nicht auf die Wünsche derer eingeht, die diese Seite mit IHREN EIGENEN Geschichten füllen, brauchen die Operatoren und Admins auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Das zum einen.
Zum anderen: Niemand zwingt irgendjemanden dazu hier Zeit zu investieren. Sei es als Operator, Admin, Leser oder Autor. Sie machen das auf freiwilliger Basis, weil sie Spaß daran haben. Wenn sie keine Lust dazu haben, überfordert sind oder sonst irgenwas quer schießt dann sollen sie es lassen. Ebenso wie niemand gezwungen ist auf dieser Seite zu veröffentlichen. Es ist aber nun einmal Fakt, dass diese Seite die "beste" Oberfläche hat. Sie ist nutzerfreundlich generiert und nicht einfach hingeklatscht, wie AO3 - zum Beispiel. Man ist gerne hier ... Ich bin hier aktiv seit 5-6 Jahren. Eigentlich täglich einmal auf der Seite. Es stößt einem sauer auf, wenn man dann sowas lesen muss. Denn: Ebenso wie die Operatoren keinen müden Cent sehen für die Arbeit, die sie hier investieren, sehen auch die Autoren keinen. Wir machen das auch in unserer Freizeit, als Hobby. Weil es Spaß macht. Wenn man aber immer und immer wieder dieselben Diskussionen führen muss, weil man nicht verstehen kann oder will, macht es auch keinen Spaß mehr. Immer und immer wieder sieht man hier Beiträge, in denen es darum geht, dass es schön wäre, wenn Veränderungen anstehen würden und immer wieder stehen die User gegen die OP's. Warum? Warum können die Operatoren nicht (wie Deety es treffend formuliert) im Sinne der Gemeinschaft handeln, sondern setzen immer wieder ihren eigenen Kopf durch? Weil sie es können?! Gut. Sollen sie ... Dann sollen sie sich aber auch bitte nicht wundern, wenn Gegenwind kommt und der nicht nur aus Rosenduft besteht. Irgendwann reißt einem die Hutschnur.
Genau so ist es. Jeder ist freiwillig hier.
Klar, Autoren und Leser können die Seite kostenlos nutzen. Allerdings gibt es nicht nur Fanfiktion.de, sondern noch einige andere Seiten. Vielleicht sind diese vom Aufbau her nicht so gut, wie Fanfiktion.de, doch dies kann ich nicht richtig beurteilen, bevor ich die Seiten nicht ausgetest habe.
Bin ich deswegen als Autor und Leser auf FF.de angewiesen? Nein, bin ich nicht.
Sind die Betreiber der Seite auf die Autoren und Leser zu einem gewissen Maß angewiesen? Ja, wenn sie keine Geisterseite betreiben wollen.
Sicher, sie machen es freiwillig und stellen es uns zur Verfügung, aber wenn man es schafft, die Nutzer dieser Seite zu vergraulen und niemand mehr hier ist, dann können sie zwar weiter die Seite verändern wie sie es wollen, aber nutzten wird es dann eventuell niemand mehr.
Fanfiktion.de mag zwar noch das größte deutschsprachige Geschichtenarchiv sein, aber diese Zeit wird irgendwann auch vorbei sein. Es gibt immer wieder neue Alternativen und es sind nicht ohne Grund bereits einige Autoren hier von der Seite verschwunden.
Selbst wenn es die Geschichten weiterhin hier geben wird, es vielleicht die größte Geschichtensammlung bisher ist, ist die Seite ohne Autoren und Leser tot. Dann ist es wirklich nur noch ein Archiv, wo Geschichten verstauben und vielleicht alle paar Jahre mal eine gefunden wird. Verschwinden die Autoren und Leser von dieser Seite, wird auch Fanfiktion.de verschwinden, vielleicht nicht aus dem Internet, aber aus den Erinnerungen der Leute und dann kommt die Generation, die vielleicht nie wissen wird, dass es Fanfiktion.de überhaupt gegeben hat, weil niemand mehr darüber spricht.
Ich bleib daher bei meiner Meinung, dass die Operatoren/Admins ihren Willen gegen den einheitlichen Willen der Autoren/Leser stellen können, aber dann müssen sie auch die Konsequenzen dafür in Kauf nehmen. Sie entscheiden, wie die Seite zu sein hat, auch wenn es gegen die Meinung der User ist, aber wenn sich die Verantwortlichen so gegen die Communtiy stellen, dann wird es diese Community irgendwann nicht mehr geben.
Natürlich können wir als User den Admins/Operatoren nicht vorschreiben, was sie hier für Entscheidungen treffen, aber wenn einem die Seite wirklich wichtig ist, dann finde ich, sollte auch dort keine Diktatur herrschen.
Überlegen wir doch Mal, wofür der Diskussions-Bereich überhaupt da ist, wenn man nicht auch wirklich darüber diskutieren kann, was vielleicht falsch gelaufen ist, sondern nur irgendwelche, teilweise wirklich unlogisch erscheinenden, Erklärungen kommen. Ist es dann noch eine Diskussion, wenn darauf bestanden wird, dass alles nun so bleibt, selbst wenn kein User dies positiv aufnimmt, so wie es verändert wurde? Nein, dies ist keine Diskussion, sondern eine Diktatur.
Das will auch wirklich niemand tun. Um Gottes Willen; soweit würde ich mich nie aus dem Fenster lehnen und ich denke auch keiner der anderen, die hier fleißig diskutieren. Sie sollen auch gern den Bereich LR ordnen, dafür wird jeder dankbar sein, weil man bei der Masse einfach keinen Überblick mehr hat. Unterkategorien für Erotik und LR - Ende Gelände. Für sowas holt man sich, wenn man selbst in diesen Bereichen nicht aktiv liest oder weil Interesse besteht, sondern nur der Funktion des Operators ausgehend in diese Bereiche reinschnuppert, die Meinungen der Autoren und Leser ein und entscheidet dann, wie es laufen kann. Es war sogar eine Nachricht von Helge an mich, dass dieses Thema diskutiert wird und dann den Usern zum Mitentscheiden (was ich an dieser Stelle auch nicht richtig finde) vorgelegt wird. Es geht nicht um eine Mitentscheidung. Es geht einfach darum, dass man sich einfach mal Anregungen holt und das alles ordentlich durchspielt, bevor man Änderungen vornimmt und die der gesamten Community lauwarm auf die Seite klatscht, einen Diskussionsthread eröffnet nur um dann zu sehen, dass das alles vielleicht doch nicht so gut durchdacht war. Um dann wieder zurückzurudern, wieder dieselben Aussagen zu treffen und den selben Fehler wieder zu machen. Es wurde schon ausfürhlich über die gesamte Thematik diskutiert und ich habe so das Gefühl, dass das mehr oder weniger komplett an den Operatoren vorbeigegangen ist. Und das ist es dann, was einen total fassungslos hier sitzen lässt und man fragt sich, wofür man überhaupt den Mund aufmacht.
Und es geht hier ja auch wirklich mehr oder weniger hauptsächlich um die Aussage, dass eine Romance unbedingt ein HE enthalten muss. Warum? Warum soll ich die Geschichte noch lesen, wenn ich weiß, wie es ausgeht. Die ganze Spannung fällt weg, weil sie kriegen sich ja doch - vollkommen egal, was für Stolpersteine man ihnen in den Weg legt. Der Weg ist das Ziel ... In jeder Geschichte, vollkommen egal welches Genre.
Deety
Hallo ooL,
es geht nicht darum, dass die Ops hier nicht dafür bezahlt werden, sondern dass sie auch ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Sinne der Gemeinschaft der User ausüben sollten. Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass die derzeitige Aufteilung sich nach den sehr persönlichen Vorlieben und recht eingeschränkten Lesegeschmacks ausrichtet, anstatt zur sinnvollen Einteilung des gesamten Spektrums,
Ja gut, wenn du es so schreibst, verstehe ich das Ärgernis. Es wird ja in diesem Forumsthread klar ersichtlich, dass einige Menschen nicht einverstanden sind.
Ich hänge mich vor allem an der Betonung auf, dass „die Plattform von den Nutzern lebt“. Ich sehe dahinter eine Anspruchshaltung, die mich nervt. Natürlich kann es einfach an mir liegen.
NeaMorielle
Richtig. Die Nutzer leben von der Plattform? Nein. Es gibt Ausweichmöglichkeiten. Keine sonderlich guten, die mich vor Heiterkeit erzittern lassen, aber sie sind da. Ich bin nicht auf diese Seite angewiesen - ebenso niemand anderes. Wenn also nach und nach die Nutzer abwandern, weil sie sich missverstanden fühlen und weil man nur halbherzig oder gar nicht auf die Wünsche derer eingeht, die diese Seite mit IHREN EIGENEN Geschichten füllen, brauchen die Operatoren und Admins auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Das zum einen.
Zum anderen: Niemand zwingt irgendjemanden dazu hier Zeit zu investieren. Sei es als Operator, Admin, Leser oder Autor. Sie machen das auf freiwilliger Basis, weil sie Spaß daran haben. Wenn sie keine Lust dazu haben, überfordert sind oder sonst irgenwas quer schießt dann sollen sie es lassen. Ebenso wie niemand gezwungen ist auf dieser Seite zu veröffentlichen. […] Warum? Warum können die Operatoren nicht (wie Deety es treffend formuliert) im Sinne der Gemeinschaft handeln, sondern setzen immer wieder ihren eigenen Kopf durch? Weil sie es können?! Gut. Sollen sie ... Dann sollen sie sich aber auch bitte nicht wundern, wenn Gegenwind kommt und der nicht nur aus Rosenduft besteht. Irgendwann reißt einem die Hutschnur.
Na ja, für mich ist das anders. Abgesehen der Bücher, die ich offline lese, ist sowohl fürs Lesen und Schreiben diese Plattform für mich für den Moment die einzige, die ich nutzen möchte. Natürlich ist niemand auf diese Seite angewiesen, aber ich bin sehr froh, dass es sie gibt und weiß es wertzuschätzen, dass Menschen sie in ihrer Freizeit als Hobby hegen und pflegen.
Ich versteh ja grundsätzlich dein Anliegen, mich nervt einfach die Richtung, in die du es formulierst und ich sehe ein, wie ich oben an Deety schreibe, dass es dann wohl mein Problem ist. Es lässt sich von mir so lesen, als ob die Plattform euch – oder meinetwegen uns, ich habe hier auch Texte veröffentlicht – zu Dank verpflichtet ist, weil ihr eure Texte teilt. Auf der Kehrseite dazu steht aber, dass es immer eine Chance ist, seine Texte irgendwo teilen zu können und eine Leserschaft zu erreichen. Und hier gibt es eine relativ ausgewählte Leserschaft. Es ist eine auf ehrenamtlicher Arbeit basierende Plattform, genauso freiwillig wird hier hochgeladen. Mir ist klar, dass ihr es wohl so meint, wie Zombiefledermaus hier formuliert:
Bin ich deswegen als Autor und Leser auf FF.de angewiesen? Nein, bin ich nicht.
Sind die Betreiber der Seite auf die Autoren und Leser zu einem gewissen Maß angewiesen? Ja, wenn sie keine Geisterseite betreiben wollen.
Natürlich und hoffentlich ist man als Leser*in nicht auf ff.de angewiesen. Im Gegenteil, wer ausschließlich auf Plattformen wie dieser liest und sonst kein Buch in die Hand nimmt, verpasst in meinen Augen so einiges – aber auch hier wieder nur eine Meinung meinerseits.
Was die Schreiberlinge hingegen angeht … das hier ist doch ganz klar, wie du selbst auch findest, eine Hobbyangelegenheit. Natürlich tummeln sich hier einige Menschen mit sehr viel Potential, das es auf den Buchmarkt schaffen könnte. Aber noch lange nicht jede*r. Und die meisten sind hier aus Spaß und nicht weil sie vorhaben, ein Buch zu veröffentlichen. Oder irre ich mich da? Ich gebe zu, dass das eine Thematik ist, die mich hier schon länger grundlegend stört und die ich hier wohl nicht ganz abzuspalten schaffe: Mich erschleicht manchmal das Gefühl, dass hier manche Schreiberlinge den Anspruch haben, dass sie wie (es tut mir leid, wenn ich das jetzt so mit herablassendem Beigeschmack schreibe, erachte es einfach als Ausdruck mangels besserer Worte) „ein*e richtige*r Autor*in“ behandelt werden, auf die/den bereits der große Vertrag wartet. Sei es beim Thema Feedback und Sterne, und sei es auch jetzt hier in dieser Diskussion.
Dabei bin ich grundsätzlich einer Meinung mit dir. Ich finde die neue Kategorieaufteilung auch nicht toll, kann aber mit ihr leben.
Was ich einfach nicht gut heiße, ist in dieser Diskussion das Argument: Wir sind eurer treibender Motor, wir sind eure Autoren, aufgefahren wird. Ich finde das problematisch und auch kontraproduktiv.
Abgesehen davon verstehe ich euer Ärgernis, dass das Handeln entgegen dem „Sinne der Gemeinschaft“ angeht. Und liebe NeaMorielle, ich bin sogar absolut bei dir, was dieses bescheuerte „Kein HEA, kein Romance“ angeht. Das nervt mich auch sehr. Ich verstehe sogar, wenn dich das jetzt alles dazu bringt, hier „auszuwandern“. Ich für meinen Teil werde das nicht tun.
Ich hoffe, ich kann gerade einigermaßen verständlich darlegen, was mich so stört und bewegt und ich diskutiere das auch sehr gerne, falls das nicht klar wird. ;)
Und übrigens: Was die Sache mit der Einordnung Erotik versus Liebesromanze angeht, so bin ich auch der Auffassung, dass man die Schreiberlinge nicht in eine Kategorie hineinzwingen soll! Ich kann als Nutzerin selber urteilen, ob mir die Platzierung sympathisch ist oder nicht.
Alles Liebe,
ooL
Das ist wie mit klassischen Krimis, Du weißt, Miss Marple löst den Fall.
Es reduziert die Komplexität und die Überraschungen,
und das ist gut,
denn Freie Arbeiten sind ohnehin schon gestopft voll mit Überraschungen.
Und es muß dadurch auch nicht Kitsch sein, denn das hängt vom Niveau ab.
Jane Austen schreibt auch hea. Zumindest endet sie an dem Punkt, der hea aussieht.
Und die Spannung ergibt sich daraus, daß anfangs die Lage ziemlich aussichtslos scheint.
Gruß, maja
* für Geschlechtertrennung auf dem WC**
**das genügt offensichtlich schon fürs Terfsein
MajaJetztHier
Ich glaube, ich würde es mögen, wenn es eine hea - Garantie gäbe.
Das ist wie mit klassischen Krimis, Du weißt, Miss Marple löst den Fall.
Es reduziert die Komplexität und die Überraschungen,
und das ist gut,
denn Freie Arbeiten sind ohnehin schon gestopft voll mit Überraschungen.
Und es muß dadurch auch nicht Kitsch sein, denn das hängt vom Niveau ab.
Jane Austen schreibt auch hea. Zumindest endet sie an dem Punkt, der hea aussieht.
Und die Spannung ergibt sich daraus, daß anfangs die Lage ziemlich aussichtslos scheint.
Gruß, maja
Fakt ist auch, dass der beteoffene Teil hier nur ein geringer Anteil User ist. Aber was ebenfalls Fakt ist: Diese Seite ist voller Werbung. Und was das mit sich führt, brauche ich nicht zu erläutern. Es stört mich auch nicht, weil auch diese Seite irgendwie finanziert werden muss. Das geht nur über Werbung oder Gebühren.
Was mich stört ist, dass beide Seiten irgendwie voneinander leben und profitieren, aber nur eine Seite die absolute Hoheitsgewalt hat. Mag sein, dass man den Status Admin o. Ä. hat, um entscheiden zu können, aber die aktuelle Thematik geht an einem 'Miteinander' vorbei.
Ich bin hier nun auch schon ein paar Jahre dabei und beobachte das immer wieder, dass Meinungen ignoriert werden. Oft denke ich mir: ja mei, ist in ein paar Wochen vergessen.
Aber das hier hat nichts mit einer Strukturierung oder dem Layout zu tun. Hier gehts um den Eingriff in die kreative Freiheit, auf einer Basis, in welcher alles freiwillig ist. Bekommt ein AUTOR Geld für seine Arbeit und die Auflage, er muss ein HE schaffen, ist das eine ganz andere Grundlage. Doch das tun wir nicht
Wir schreiben in der Freizeit, kommunizieren in der Freizeit mit den Lesern und plotten in der Freizeit. In meiner Freizeit will ich mir nicht Dinge aufzwingen lassen, mit denen ich nicht glücklich bin.
Diese ganze Herangehensweise hinterlässt aber einen weiteren Geschmack. Und zwar den des Vitamin-Bs.
Es wurde gesagt, dass sich viele beschwert haben. Ich habe auch 'ständig' Monierungen in meinem Job. Und wenn ich das Wort 'ständig' auf den Tisch bringe bekomme ich als Antwort: definiere ständig in einem Prozentsatz.
Gemessen des Userzahl und der Geschichten allein im Romanzenbereich, wird 'viel' plötzlich zu 'ein paar' . Wenn sich 5 von 500 beschweren, ist das nicht viel. Das sind wenige, die unzufrieden sind.
Hier gerade beschweren sich öffentlich einige (andere trauen sich nicht, aus Angst vor der Konfrontation im öffentlichen Raum) und es wird nicht gehört. Folglich kann ich da nur persönliche Motivation schlussfolgern
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Denn auch wenn alles freiwillig ist, sich alle liebhaben und dankbar sind, bliebt der Betrieb dieser Seite unterm Strich eines: ein Geschäft, das nur Balanciert auf dem Markt leben kann.
Ich BIN dankbar für diese Seite und gerne hier. Ansonsten wäre ich schon längst abgewandert. Aber manches Alleinstellungsmerkmal (wovon ff. de einige hatte) rechtfertigt keine Beschneidung der Freiheit
Nicht, wenn es dafür keinen WIRKLICHEN Grund gibt. Und den sehe ich hier - wie oben geschrieben - nicht
Edit: Das war jetzt weniger nur auf das aktuelle Thema bezogen, sondern vielmehr auf die grundsätzliche Herangehensweise. Das zieht sich ja doch irgendwie durch jedes Genre hier.
Verhaut nicht die User mit der 'Das ist jetzt so' Keule. Das führt nur zu Gegensturheit und davon haben beide Seiten nichts!
Ich bin auch froh über diese Seite. Und bisher habe ich mich aus solchen Diskussionen auch eher rausgehalten, wenn es um Genörgel, wegen irgendwelcher marginalen Änderungen ging. Und ja, es ist sehr wohl eine Beschneidung meiner Freiheit als Autor, ob ich eine EINDEUTIG romantische Geschichte nicht mehr so bezeichnen darf, nur weil sie kein Happy End hat, ohne damit dann gegen die Regeln derSeite zu verstoßen!
Bisher war es einer der größten Pluspunkte auf einer FF-Seite zu veröffentlichen, dass es eben nicht die engen und wirklich immer dümmer werdenden Schubladengenres der "modernen" Literatur, für anscheinend nur noch gehirnamputierte Leser, gibt, wie es in der populären Verlagskultur inzwischen an der Tagesordnung ist.
Bin ich angepisst? Ja, bin ich. Zum allersten Mal hier. Vor allem, wenn man dann Beiträge liest wie, dann sollen die Autoren, denen es nicht passt, nur noch Rosamunde-Pilcher-Romanzen zu schreiben, doch woanders hingehen! (sinngemäß wiedergegeben)
Die viktorianische Ära beginnt im frühen 19. Jahrhundert...Historical Romance = Beispielsweise Regency, das im frühen 19. Jahrhundert in England spielt. Gibt aber auch viktorianische, Mittelalter, Wikinger oder Highland Romance (oder andere Epochen). Historical Romance bedienen sich geschichtlicher Hintergründe, aber die Betonung liegt auf dem Zueinanderfinden des zentralen Liebespaars.
Ansonsten sei es mal dahingestellt, warum aus dem deutschen Begriff "Romanzen" nun ein "Romance" gemacht werden muss. Ja, ich habe gelesen, dass die deutsche Bezeichnung "abschreckend" wirkt, wörtlich gesehen ist es allerdings das Gleiche in grün. Der absolute Knaller ist allerdings, dass die Geschichten der Kategorie jetzt ein Happy End haben "müssen". Bewertet man"Vom Winde verweht" von Margaret Mitchell nach dieser Definition, wäre das Buch aufgrund des fehlenden Happy Ends also keine Romanze. Ah ja. Wo müsste Frau Mitchell sich denn hier einordnen - Drama vielleicht? Oder Colleen McCulloughs "Die Dornenvögel"... kein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende, aber wenn das keine Romanze ist, weiß ich auch nicht mehr. Sortieren ist völlig in Ordnung, aber ich finde es schade und ärgerlich, dass die entsprechenden Autoren hier in ein so starres Kategorien-Korsett gezwängt werden, dass schon das glückliche Ende quasi Vorschrift ist... Daumen runter.
Joan Quade
Ich bin auch froh über diese Seite. Und bisher habe ich mich aus solchen Diskussionen auch eher rausgehalten, wenn es um Genörgel, wegen irgendwelcher marginalen Änderungen ging. Und ja, es ist sehr wohl eine Beschneidung meiner Freiheit als Autor, ob ich eine EINDEUTIG romantische Geschichte nicht mehr so bezeichnen darf, nur weil sie kein Happy End hat, ohne damit dann gegen die Regeln derSeite zu verstoßen!
Ich meld mich mal kurz zu Wort. Falle wohl zwei Tage wegen Krankheit aus.
Die Diskussion werde ich auf jeden Fall komplett durchgehen und weitertragen.
Nur am Rande: Wir haben keine Regel eingeführt. Das richtige Einsortieren von Geschichten liegt eigentlich im Interesse des Autors. Es schafft Übersichtlichkeit und macht es den Lesern leichter, die von ihnen bevorzugten Texte zu finden.
Dass Fanfictions in ihren Bereich verschoben werden, sollten sie in einer unpassenden Kategorie entdeckt werden, ist klar, aber auch das ist im Interesse der Leser und auch der Autoren.
Joan Quade
Bisher war es einer der größten Pluspunkte auf einer FF-Seite zu veröffentlichen, dass es eben nicht die engen und wirklich immer dümmer werdenden Schubladengenres der "modernen" Literatur, für anscheinend nur noch gehirnamputierte Leser, gibt, wie es in der populären Verlagskultur inzwischen an der Tagesordnung ist.
In diesem Fall ist abzuwägen, wie viel Freiheit möglich ist und wie viel Genauigkeit, damit der Leser findet, was er lesen möchte. Dass die Geschmäcker in den Mainstream gehen, wird ja von den Lesern beeinflusst. Das war aber schon immer so, auch schon zu Anfangszeiten von Fanfiction-Archiven. Kategorien spiegeln das natürlich wider.
Joan Quade
Bin ich angepisst? Ja, bin ich. Zum allersten Mal hier. Vor allem, wenn man dann Beiträge liest wie, dann sollen die Autoren, denen es nicht passt, nur noch Rosamunde-Pilcher-Romanzen zu schreiben, doch woanders hingehen! (sinngemäß wiedergegeben)
Das ist niemals so geäußert worden, zumindest nicht von unserer Seite aus, und auch nicht die Idee hinter der Neuerung.
Alle Einwände sind ja hier festgehalten und somit kann man sie sichten und auswerten.
Iceheart
Die viktorianische Ära beginnt im frühen 19. Jahrhundert...
Das hatten wir weiter oben schon. :) Regency ist früher als viktorianisch, spielt aber auch im 19. Jahrhundert.
Regency = 1811-1820 und viktorianisch = 1837 - 1901.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Panthera
Joan Quade
Ich bin auch froh über diese Seite. Und bisher habe ich mich aus solchen Diskussionen auch eher rausgehalten, wenn es um Genörgel, wegen irgendwelcher marginalen Änderungen ging. Und ja, es ist sehr wohl eine Beschneidung meiner Freiheit als Autor, ob ich eine EINDEUTIG romantische Geschichte nicht mehr so bezeichnen darf, nur weil sie kein Happy End hat, ohne damit dann gegen die Regeln derSeite zu verstoßen!
Ich meld mich mal kurz zu Wort. Falle wohl zwei Tage wegen Krankheit aus.
Die Diskussion werde ich auf jeden Fall komplett durchgehen und weitertragen.
Nur am Rande: Wir haben keine Regel eingeführt. Das richtige Einsortieren von Geschichten liegt eigentlich im Interesse des Autors. Es schafft Übersichtlichkeit und macht es den Lesern leichter, die von ihnen bevorzugten Texte zu finden.
Dass Fanfictions in ihren Bereich verschoben werden, sollten sie in einer unpassenden Kategorie entdeckt werden, ist klar, aber auch das ist im Interesse der Leser und auch der Autoren.
Komisch. Wenn das "richtige" Einsortiern der Geschichten eigentlich im Interesse des Autors liegt, wie erklärst du dir dann, dass eine Autorin, deren Geschichte ich schon länger verfolge, von einem Admin darauf hingewiesen wurde, dass sämtliche Teile ihrer Storyreihe von "Erotik" in Liebesgeschichten verschoben wurden, da für Erotik viel zu wenig Sex - bis dato, zumindest in dem Teil der Geschichte, die ich lese, nur angedeutet - enthalten ist und die Reihe somit nicht unter Erotik gehört?! Und wie erklärst du dir, dass besagte Geschichten von den Admins schwupps, kaum dass ein bisschen sexuelle Handlungen auftauchen, wieder in Erotik zurück"verbannt" wurden?!
Besagte Autorin hat von Anfang an bewusst ihre Geschichten unter Erotik hochgeladen. Vermutlich weil sie sich sicher war, was da noch kommen würde an Inhalt. Aber diese bewusste Entscheidung scheint ja einigen, ob nun Lesern, denen es im Text nicht genug zur Sache ging und die diesen wegen "falscher" Kategorie gemeldet haben, oder den Admins, unterm Stricht mMn wurscht.
Einsortierung der Geschichten in die "richtige" Kategorie liegt im Interesse des Autors - HA! HA! HA!
Dem ist vermutlich so - solange dieser oder diese auch das gleiche Interesse verfolgen wie die Admins, die dem Autor sein Interesse bzw. die Fähigkeit das "richtige" Einsortiern seiner allein zu entscheiden, per sé absprechen und eine Geschichte mal eben so mir nichts dir nichts verschieben, nur weil deren Geschmack, wie eine Geschichte zu kategorieren ist, nicht getroffen wurde.
Nur leider macht so ein Hin- und Hergeschiebe von einer in die andere Kategorie die Sache, dass die Einschätzung eines Autors zur Kategorisierung weit hinter der der Admins hintenansteht, nur noch offensichtlicher. Und dann in einem einzigen Satz die Sache einfach so abzutun, ist einfach nur lächerlich und mehr als unglaubwürdig.
Panthera
Ich meld mich mal kurz zu Wort. Falle wohl zwei Tage wegen Krankheit aus.
Die Diskussion werde ich auf jeden Fall komplett durchgehen und weitertragen.
Erst einmal gute Besserung. Ich hoffe du kommst schnell wieder auf die Beine.
Kann ich das so verstehen, dass du alleine für das Projekt verantwortlich bist?
Wenn ja: äußerst aufällig, dass deine Geschichten bis auf Dark Romance in jeder der neuen Kategorien vertreten sind. Ein Schelm, wer da böses denkt ...
Wenn nein, dann frage ich mich, wieso sich kein anderer Verantwortlicher zu Wort melden kann. Nicht, dass ich hier drängeln will. Finde es gut, dass man überhaupt etwas von euch hört und die Kritik hier nicht untergeht. Das weiß ich durchaus zu schätzen. Aber wenn mehr Leute dahinter stecken, dann verstehe ich nicht, wieso du das hier alleine "austragen" musst.
Panthera
Nur am Rande: Wir haben keine Regel eingeführt. Das richtige Einsortieren von Geschichten liegt eigentlich im Interesse des Autors. Es schafft Übersichtlichkeit und macht es den Lesern leichter, die von ihnen bevorzugten Texte zu finden.
Ach nein? Ihr habt nur die generelle Liebesgeschichten Kategorie ersatzlos gestrichen um sie durch ein blödes Romance, das es bereits als Genre gibt zu ersetzen, in dem ich gezwungen bin nicht nur ein Happy End sondern ein schmalziges Happily Ever After zu schreiben, weil ich mich sonst in ermangelung irgendeinier anderen geeigneten Kategorie in einem "Drama" oder im "Allgemein" (und ich meine nicht Romance/Allgemein, sondern Allgemein/Allgemein) tummeln muss.
Tut mir leid, wenn das zumindest nicht in meinem Interesse liegt und ich den Eindruck habe, dass das auch anderen Autoren hier sauer aufstößt. Dazu kommt, dass ich als Autor in der Regel deutlich mehr über meine Story weiß, als der unbedarfte Leser. Und wenn ich überhaupt erst mal 20.000 Wörter brauche bis der potentielle LoveInterest meines Protas auftaucht, dann heißt das nicht, dass ich die Story für die ersten Kapitel nach sonstwo schiebe, um sie erst wenn der dann da ist als Liebesgeschichte deklarieren zu können.
Und nachdem die Beschreibungen der Subkategorien relativ unkompliziert angepasst wurden, ist mir ehrlich gesagt absolut unklar, warum bei der Oberkategorie auf diesem HEA dermaßen bestanden wird. Das ist in meinen Augen total albern. Zumal, ich betone es noch einmal, es das Genre Romanze ja bereits gibt, mit dem man ja genauso seine "ich werde auf jeden Fall gut ausgehen" Geschichten markieren könnte... 😏
Ansonsten gute Besserung und vielleicht meldet sich ja noch mal jemand anderes. Ich gehe ja mal von aus, dass diese Entscheidung von allen Ops getragen wird...
Warum wir uns für die Umbenennung und Aufteilung der Liebesromanzen-Kategorie entschieden haben, hat Panthera hier schon mehrfach erklärt. Dass einige Nutzer mit dieser Kategorisierung nicht zufrieden sind, ändert nichts an der Tatsache, dass die meisten Geschichten in der ehemaligen Liebesromanzen-Kategorie dem Romance-Genre zuzuordnen sind. Das ist nichts, was wir uns im angeheiterten Zustand beim letzten Operatorentreffen aus den Fingern gesogen haben, sondern ein real existierendes Genre mit einer relativ festen Definition.
Wir sehen die Notwendigkeit einer Romance-Kategorie mit entsprechenden Unterkategorien also nach wie vor. Wir verstehen aber natürlich, dass einige Nutzer durch das Wegfallen der Liebesromanzen-Kategorie hier jetzt das Fehlen einer für ihre Geschichten passenden Kategorie bemängeln. Wir werden die Rückmeldungen, die ihr uns gegeben habt, also auswerten und das ganze Thema nochmal beim nächsten Operatorentreffen am kommenden Samstag besprechen. Was dabei rauskommt, werden wir dann Anfang der kommenden Woche über den Blog zur Diskussion stellen.
Ein paar Worte zu der Art und Weise, wie die Diskussion hier teilweise geführt wurde:
Nicht nur lässt der Ton an einigen Stellen arg zu wünschen übrig (das unabhängig davon, ob gegen oder für die Neuerung argumentiert wird), ich persönlich kann auch speziell zwei Dinge nicht mehr hören.
1. "Die Admins und OPs tun was sie wollen. Die Meinung der Nutzer interessiert sie nicht. Das weiß ich, weil ich schon so lange hier bin."
Ja, es wurden in der Vergangenheit Änderungen an der Seite vorgenommen, die von vielen Nutzern nicht positiv aufgenommen wurden. Und obwohl sich viele Nutzer dagegen ausgesprochen haben, wurden diese Änderungen nicht rückgängig gemacht. Aber: Diese Änderungen, an die trotz negativer Rückmeldungen kompromisslos festgehalten wurde, waren Änderungen, die vorgenommen werden MUSSTEN, um das reibungslose Funktionieren der Plattform zu gewährleisten.
Alle anderen Änderungen werden ständig diskutiert. Manchmal rudern wir dann zurück und machen die Änderung rückgängig, manchmal tun wir das nicht und halten an Änderungen fest. Das passiert aber immer nach ausgiebiger Auswertung der Rückmeldungen. Wer das nicht glaubt, der kann sich gern die Zeit nehmen und sich durch die Forenbereiche "Support-Blog", "Technischer Support", "Fragen, Probleme, Vorschläge" und "Support-Archiv" lesen.
2. "Alle User sind dagegen! Warum macht ihr das also nicht sofort wieder rückgängig?"
Bei 150.000 aktiven Nutzern sind (grob geschätzt) 20 Nutzer, die sich negativ zu einer Änderung äußern nicht einmal im Entferntesten repräsentativ. Tatsächlich ist die Tatsache, dass sich nur so wenige Nutzer zu der Änderung geäußert haben, eher ein Zeichen dafür, dass die breite Masse die Änderung begrüßt oder sie zumindest nicht ablehnt, denn: Wer sich an einer Änderung nicht stört, der meldet sich in den meisten Fällen auch nicht zu Wort.
Viele Einwände in diesem Thread haben Hand und Fuß. Aus diesem Grund werden wir die ganze Sache noch einmal überdenken und versuchen eine Lösung zu finden, mit der auch diejenigen zufrieden sind, die sich gegen diese Änderung geäußert haben. Bis dahin wird dieser Thread geschlossen.
Stephen King
Wir werden morgen die Lösung, die wir am vergangenen Samstag erarbeitet haben, in einem Blogeintrag vorstellen und zur Diskussion stellen. Bis der Umbau der Kategorie abgeschlossen ist, bitten wir darum nur Geschichten verschieben zu lassen, die sich klar einem der Romance-Kategorien zuordnen lassen.
Stephen King