Ich bin mit der PT aufgewachsen, als ich zur Schule gegangen bin, war Episode I das absolute Top-Thema. Zur Fastnacht oder Halloween gab es Kinder, die sich als Darth Maul verkleidet haben, mit passender Gesichtsbemalung. Epidsode II fand ich eigentlich ganze gut gemacht von der Klonarmee der beginn Klon-Kriege und wie Palptine die Sondervollmacht bekam seinen Krieg zuführen. Und als Sir Christopher Lee Fan war Count Dook mein Lieblingscharakter des Filmes.
Episode III war für mich dann der Höhe Punkt, weil alle Pfänden die in Richtung OT Anakine wurde zu Darth Vader, das Imperium wird gegründet, Palpatine wird zum Imperator, die Jedi wurden aus gelöscht, Leia und Luke werden geboren. Ein roter Faden der sich über die Filme aufgebaut wird erzählt und schließlich zu einem Ende gebracht. Und trotzdem wird die PT von dem Star Wars Fans gehasst aber warum? Liegt es an dieser plumpen Erzählung von Politik und Krieg (Damals gab es ja kein Game of Thrones oder House of Carts das gezeigt hätte wie Politik spannend sein kann), liegt es an der Romanze zwischen Anakin und Padme, liegt es daran das der Jedi nach dreizehn Jahren immer noch nicht gemerkt haben das vor ihrer Nase ein Sith-Lord sitz. Ich hatte nie Problem mit der PT im Gegenteil das Ausrufen des Imperiums und die Order 66 fand ich gut umgesetzt und großartig untermalt mit der Musik von John Williams. Und mir haben auch Charaktere wie Dooku, Grievous und Maul gut gefallen (zumindest als der stumme Assassine). OT Fans können mich gerne als keinen echten Star Wars Fan bezeichnen, aber ich mag die PT, trotzdem würde gerne wissen, warum man die PT so hasst.
Großadmiral Thrawn
Daher mag ich Episode 2 nicht so sehr. Außerdem kommt hier Yoda total falsch rüber. Er ist ein Jedi Meister, diese kämpfen laut der Original Trilogie nicht und hier wirbelt er bei seinen Kampf mit Dooku rum wie ein Gummiball. Nein, nein das ist nicht okay in meinen Augen gewesen. Episode 2 ist für mich viel zu viel Liebesfilm und zu wenig Star Wars.
Episode 1 hat das Problem in meinen Augen das er zu viel wie ein reiner Kinderfilm rüberkommt. Was schon wieder an dem Charakter Anakin liegt. Ein richtiger Rotzlöffel, auch hier sehr unsympatisch, von Jar Jar Binks mal abgesehen, der nur total nervt und kein bißschen witzig war. Kein totaler Reinfall wie Episode 2 aber auch kein toller Sci Fi Film.
Episode 3 war dagegen richtig gut in meinen Augen, sehr düster, tolle Schwertkämpfe, wobei natürlich unrealtisch was das angeht. Habe mal mit einen Bekannte gesprochen, der Leute an Schwerten und so ausbildet. Er sagte nur die ganze Fuchtelei wäre Blödsinn und jeder seiner Schüler hätte beide mehrmals besiegen können deswegen. Ich glaube ihm das auch. Wobei wie gesagt der Endkampf war trotzdem geil. Das einzige Problem an diesen Film war wieder Padme und ihre Liebe zu einem ihr bekannten Stalker und Massenmörder an Kinder und so weiter.
Ich hoffe DC Marvel-Fan das ich dir hier ein wenig helfen konnte welche Probleme ich mit diesen drei Filme habe, aber ich hasse sie nicht. Sondern bis auf Episode 3 sind es halt in meinen Augen schwache Filme.
Es hatte grundsätzlich eine Reihe guter Ideen und war für das EU sehr nützlich.
Trotzdem die Filmstories und Charaktere haben einige Schwächen.
*Part 1:
Einerseits geht es wirklich sehr stark in Richtung Kinderfilm, wo die guten Jedi hauptsächlich nur Droiden zerschlagen die dummes Zeug reden, der Comic Relief ein Kaninchen-Molch ist der ständig dummes Zeug redet oder macht und die sichtbarsten Anagonisten ein paar peinliche Space!Japs sind die dummes Zug reden.
Und da wir es erwähnen, die Frage wer oder was die Handelsfäderation ist und warum genau sie meinen Naboo besetzen zu müssen war für mich im Film nie verständlich erklärt, dafür brauchte ich Wookipedia. Wenn man Hausaufgaben machen muss um die Handlung eines Films zu verstehen ist das nicht gut.
Nebebei zeigt bereits dieser Film die Jedi als eine Gruppe von Leuten, die völlig an der Leine von korrupten Poltikern hängen und höchstens dann mal ohne Befehl einem armen Sklaven aushelfen, wenn dieser potenziell ihr Messiahs oder was auch immer ist. Wow, brecht euch bloß keinen Nagel ab vor lauter Alturismus.
*Part 2:
Die Romanze zwischen Anakin und Padme war grässlich. Die beiden haben NICHTS gemeinsam was es rechtfertige würde dass sie nach einer Woche oder so zusammen heiraten. Perspektve, Persönlichkeit, Ziele...die beiden sind völlig gegensätzlich und zwar nicht auf die anziehende Weise.
Die Politik und der Konflikt sind ziemlich konfus geschrieben. Die Republik mit allen ihren Bewohnern und Industrien hat GAR KEIN MILITÄR aus den Jedi? Wieso scheint keiner zu verstehen was das Wort "Separatisten" bedeutet, nämlich dass sie einfach nur raus aus der Republik wollen und nicht sie zu stürzen? Warum führen Megakonzerne eine offenen Krieg gegen die Republik dessen Senat sie eh schon in der Tasche haben und was für einen Gewinn versprechen sie sich davon? Wieso scheint es auf Seiten der "Guten" überhaupt niemanden zu jucken wie moralisch abscheulich es ist sich Kriegssklaven zu klonen? Warum schwafeln Padme & Co noch von einer Rettung der Demokratie wenn nach allem was wir in diesem Film und dem vorhrigen sehen die Demokratie in dieser Galaxis längst irgendwo am Straßenrand verwest? Es ist von Anfang bis Ende so als wollte Lucas zeigen was für schlaue Ideen er haben kann, aber keine von denen scheint er wirklich bis zu Ende überlegt zu haben.
Und ja, Springbohne Yoda ist nicht mein Fall. Er hätte auch cool ausgesehen wenn er mit Machttricks gekämpft hätte, während gleichzeitig erwähnt wird dass er aus Überzeugung nicht das Lichtschwert benutzt oder so (was im Hintergrundmaterial für Episode I sogar erwähnt wurde).
*Episode 3:
Die Beste in meinen Augen.
Nur leider sind zu viele Leute zu oft auf Stupid Pills. Dooku kriegt nicht den Mund auf als es um sein Leben geht, Padme ist vage um ihren Gatten besorgt aber macht nix, die Jedi kratzen sich nachdenklich den Kopf ob Palpi wirklich gut ist, Anakin schluckt die kleine Märchenstunde von Palpi wie ein übergroßes Kind (zugegben, ich kann akzeptieren dass er an diesem Punkt einfach alles glauben WILL) und im Finale stellen sich einerseits die Jedi so dumm wie möglich an, während Palpi sprichwörtlich sagen kann: "Yeah, the Jedi were bad guys along. Please ignore that I look and sound like a bad guy now" und alle es glauben.
Es ist nicht so schlimm wie in Episode 2 aber wirkt hier und da doch arg zurecht gebogen damit wir den Status Quo für den ersten Film erreichen können.
Es ist vor allem weil Lucas uns einerseits ständig Ideen/Konzepte hinwirft die zum Nachdenken anregen, aber dann sollen wir plötzlich wieder "nicht so viel drüber nach denken". Die OT war praktisch ein einfaches Epic Fantasy But In Space Stückchen, während die PT ständig zwischen betontem Kinder-Klaumauk und anspruchsvolleren Ideen für Erwachsene herum hüpft.
Und hier sehe ich den Unterschied zur ST. In zehn Jahren werden die PT immer noch diese überzeichneten Cringe-Filme sein, die das Universum von Star Wars vergrössert haben und den Weg für tolle Projekte wie die Clone Wars Animationsserie (Die auch ihren fairen Anteil an Schwächen hat, keine Frage) geebnet hat. Und die ST wird, nun, sie wird existieren. Mehr aber auch nicht.
Crazy Kenny
*Part 2:
[...]Es ist von Anfang bis Ende so als wollte Lucas zeigen was für schlaue Ideen er haben kann, aber keine von denen scheint er wirklich bis zu Ende überlegt zu haben.[...]
Es ist vor allem weil Lucas uns einerseits ständig Ideen/Konzepte hinwirft die zum Nachdenken anregen, aber dann sollen wir plötzlich wieder "nicht so viel drüber nach denken". Die OT war praktisch ein einfaches Epic Fantasy But In Space Stückchen, während die PT ständig zwischen betontem Kinder-Klaumauk und anspruchsvolleren Ideen für Erwachsene herum hüpft.
This. Ich hatte den Eindruck, dass keine der im Ansatz doch recht ordentlichen Ideen konsequent zu Ende gedacht worden wären. Keine einzige.
Weder auf politischer, noch persönlicher Ebene. Paradebeisbiel für mich ist die Sterbeszene im Epi 3:
Padmé liegt also im Sterben, weil "sie keinen Lebenswillen" mehr hat. Aha? Gut, dann gebärt(?) sie trotzdem noch ihre Zwillinge. Warum auch nicht? Und dann - haucht sie mit ihrem letzten Atemzug die Worte heraus, dass sie wisse, dass "immer noch Gutes in Anakin steckt" ... Ja, warum ist denn dann ihr Lebenswille erloschen? So mit diesem Wissen und der Tatsache, dass sie grade Mutter geworden ist...? 👀
Und bei den Charas hört das ja nicht auf. Dadurch, dass nix bis zu Ende gedacht wurde, hat die Story im Großen und Ganzen wenig bis gar keinen Sinn ergeben.
Angefangen von der "Politik", in der, wie Crazy Kenny schon wunderbar herausgestellt hat, die merkwürdigsten Entscheidungen getroffen wurden, bis zu den Jedi, die, so als "Hüter" der Republik, sich nicht großartig für die (nicht vorhandenen) Rechte von Sklaven interessieren, so lange die nicht zufällig auf einem Planeten wohnen, der zur Republik gehört.
Dann dieser ganze Zöllibat Kram, inklusive dem Geschwafel von keine Bindungen eingehen dürfen. Philosophisch eigentlich ein echt netter Ansatz, aber auch hier wieder nur eine halbgare Herangehensweise an das Thema. Nun gut, da kann man einwenden, wo Star Wars draufsteht, ist eben auch Star Wars drin. Will sagen, dass man da wohl einfach keine Philosophiestunde erwarten darf. (Und wofür gibts das EU und FF? 😊)
Blöd nur, dass das eine der wichtigsten Hintergründe dafür war, warum Anakin und seine große Liebe Padmé überhaupt so ein Drama um ihre Beziehung machen mussten, und Anakin z.B. nicht bei den Jedi offen um Rat hätte fragen können... Und stattdessen zu Palpatine gegangen ist. Der Rest ist... nun ja... Geschichte XD
Ist für mich auch nicht so ganz schlüssig. Wobei wie gesagt Episode mir eigentlich gut gefällt. Ja es sind auch hier furchtbare Dialoge dabei zwischen Anakin und Padme. Den Druchbuchautor hätte man auch aus den Studio werfen sollen. Möchte nicht wisse ob der Schauspieler von Anakin hier nicht auch laut loslachen musste als der das Drehbuch in den Händen hielt und diesen Lindenstraße Kitsch gelesen hat bei Episode 2 und 3.
Aber erdbeerkatus hat recht, gerade wenn man als Mutter zwei Kinder zu Welt bringt und dann wegen verlorenden Lebensmut sterben zu wollen ist so unlogisch. Vermute mal jede Mutter würde die Kinder sogar vor den Geliebten Ehemann stellen. Also müsste doch gerade hier ihr Lebenswille doch riesen groß sein. Was eine bescheuerte Szene noch am Ende.
Großadmiral Thrawn
Wyvernstern
Wenn man Ben Solo mit Anakin Skywalker vergleicht hast du recht DCMarvel-Fan. Trotzdem wie du schon selber schreibst bleiben einige Fragezeichen, vor allen warum Anakin sogar anfängt Kinder zu töten und hier keine Grenze kennt. Wie kann Padme noch was Gutes in ihm sehen, wenn er ein Massenmörder von Kindern ist?
Naja ist nicht das erste mal der das macht wenn wir uns die Sache mit Tusken-Räuber an sehen. Wegen das sache mit den Jünglingen zum einen wurde Order 66 aus gerufen die besagt das alle Jedi getötet werden müssen. Zu war das ja ein Test von Palpi ob Anakin wirklich der Dunkeln Seite verfallen ist oder nicht. Außerdem gibt es ja so einen Schönen vergleich mit der Dunkeln Seite als wie eine art Droge wenn du sie erst mal verinnerlicht kennst du keine Hemmungen mehr auch was das Umbringen von Kindern betrifft. Ich glaube das mit dem "Das Gute" in ihm sehen, ist so Wink mit auf Episode 6 wo Luke ja auch er spürt das Gut in ihm, ob wohler weis was er alles getann hat.
Aber ich glaube eines großen Problem der PT ist das sich viele Motive der Bösewichte wie jetzt zum beispiel Grievous erst offenbaren wenn man Romane oder Comics liest. Während man in den Filmen pragitsch nichts über ihn weis außer das er ein Cyborg ist, viel Jedi getötet und die Droiden Armee befehligt.
Großadmiral Thrawn
und wieder einmal hast du eine interessante Diskussion angestoßen. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die PT wirklich so gehasst wird. Es ist wieder einmal so eine gigantische Internetblase, wo sich vorrangig die Leute zu Wort melden, die die OT für das Maß aller Dinge halten und alles Neue verteufeln oder abwerten. So etwas kenne ich von den PT-Fans umgekehrt gegenüber der OT nicht. Aber dieses Hate-Phänomen ist ja nicht nur mit der PT so, sondern auch mit der ganzen WOKE-Blase. Diese ganze politische Korrektheit mit ihrer ständigen Entschuldigungseinforderung von angeblichen Sündern ist überhaupt nicht so beliebt, wie uns ihre Propagierer im Internet so gerne glauben machen wollen. Es hat nur nicht jeder den Mut oder die Lust, sich einem hasserfüllten Flashmob auszusetzen und solange die engere Komfortgrenze nicht überschritten wird, bleiben die Leute eben ruhig.
Ich hab ja damals die PT und die OT gleich hintereinander geschaut und fand beide auf ihre Art gut. Bei der ST hingegen habe ich mich seit Ep. VIII als Star Wars Fan ziemlich veralbert gefühlt, auch wenn stellenweise gute Ideen dabei waren.
Ich finde übrigens, dass die PT jetzt gebenüber der ST sogar in noch viel besserem Licht dasteht als vorher.
LG
Sudooku
Dabei rede ich nicht nur von Star Wars sondern auch zum beispiel vom Hobbit.
Auch gibt es viele Frage zeichen, wie es auch in der PT von Star Wars.
Aber ich habe die Extended Edition gesehen ganzen leistung der Film macher dort getann haben. Ich meine man an extra einen Künstlichen See angelegt nur um Seestadt drehen. Und mit Smaug einen der besten Drachencharaktere Filmgeschichte erschaffen. Die leistung Schauspieler mal abgesehen die dort mit gewirkt haben. Habe alle drei Filme gesehen und das Buchgelesen und die Filme tun das was sie tun sollen sie unterhalten einem, und erweitern Tolkins Universum das mal abgesehen.
Aber dann liest man hier so setzte wie "Am schlimmsten sind die Fans die diese Filme tatsächlich gut finden." Ich weis nicht mehr wer das hier geschrieben hat, was man gut finde was nicht ist jedem selbst überlassen Egal ob das jetzt der Hobbit oder die PT von Star Wars.
Großadmiral Thrawn
Auch wenn ich mit einigen Storys verläufen nicht gefallen, ich finde schon das The Clon Wars für die Fans die nur die Filme kennen die keinen der EU Romane und Comics gelesen habe, die PT besser machen.
Wir lehren die Clone kennen hier wird gezeigt das sie echte Charaktere sind und keine Hirnlosen Drohnen die einfach nur Befehle ausführen. Und vor allem finde ich das man Anakins Fall zur Dunkelen Seiter viel besser Dargestellt, weil ich weiß nicht. Ich fand im Episode 3 seinen Fall fiel zu schnell, in The Clone Wars sehen wir wie Anakine immer mehr an hemmungen verliehrt je länger der Krieg dauert ins besondere wenn Leute die ihm nahe stehen in Gefahr sind.
Großadmiral Thrawn
Für mich iist Episode 2 auch so der absolute Tiefpunk in Sachen Star Wars, danach kommt nur noch Episode 9. Einfach weil nix vorwärts geht, wir die ganze Zeit Padme und Anakin beim rumturteln zuschauen müssen und man dann auch noch den guten Christopher Lee verbrät. Spannungsbogen gleich Null. Episode 1 ist auf eine sehr junge ZIelgruppe ausgerichtet, was auch den ganzen blöden Jar Jar Slapstick erklärt. Wenn man alle Jar Jar Szenen streicht ist Episode 1 gar nicht sooo schlimm, wie ich finde. Episode 3 mag ich dann sogar wieder. Aber Episode 2 ist das absolute Grauen. Mal davon abgesehen, dass Jar Jar Binks am Imperium schuld ist, weil er Padme bei der entscheidenten Abstimmung vertritt. *dreifachhust* Aber wirklich schlimm ist die Rolle von Anakin. Ich mache seit 20 Jahren Anakin Witze und kann den Typ nicht ernstnehmen, wenn es heißt das sei später Vader. Das liegt zum einen an Hayden Christchensen Nicht-Schauspielerei und an gewissen "Szenen". Ich sag nur "Anakin, ich bin schwanger!" - "Hmm, schön." Ja, Anakin, nur nicht zu viel freuen! Oder "Anakin, wir dürfen uns nicht lieben!" *Padme sitzt im aufreizendensten Kleid da, was sie finden konnte* Aaaargh! Ich sage immer noch es lag daran, dass keiner im jungen Cast Goerge Lucas Drehbuchallüren wiedersprochen hat. Harrison Ford und Carrie Fisher waren ja relativ bekannt dafür ihm auch mal zu sagen "Goerge, so sagt das kein Mensch!" Lucas ist einfach kein guter Dialog-Schreiber, um nicht zu sagen ein katastrophaler! Wobei JJ Abrams war bei Episode 9 nah dran Lucas Niveau zu erreichen. Ähem!
-Severus Snape
GL hat alles richtig gemacht. Star wars ist für Kinder und nicht kindsköpfe.
Wer Star wars doof findet der sollte nicht bei GL die Schuld suchen. Dafür waren die PT zu gut als Filme. Auch die Lovestory ist schön seicht geschrieben.
Großadmiral Thrawn
Natürlich darf man einige Sachen nicht mögen, aber sie gleich zu hassen? Star Wars löst vieles in mir aus, aber niemals hass. Wir sollten dankbar sein, dass es nach der OT mit diesem tollen Universum weitergeht und wenn man einige Aspekte davon nicht mag ist das auch fein.
Großadmiral Thrawn
Und was hast gegen die Nooo Szene, ist es Wette es gefählt dir nicht das Vader dabei so komisch geht.
Als dir dabei gesagt sein der Kerl gerade eine OP hinter sich und Cyborgbeine bekommen, die noch nie Benutzt hat. Und jetzt sagst das Luke seine Hand seine Künstliche ohne weiteres Benutzen konnte. Lass dir gesagt sein eine Cyborg Hand zu bekommen ist was anderes als Cyborg Beine zu bekommen. Dann hätte ich es eher unglaubwürdig gefunden wenn Vader einfach so aus dem Raum Spaziert währe.
Großadmiral Thrawn
Großadmiral Thrawn