Ein Junge oder ein Mädchen steigt aus dem Nichts zum Königs oder Königin auf.
Diese Letzten überleben der Königlichen Familie ist damit anspruch auf den Thron hat.
Hintergrund lauert aber ein Tyrann oder ein Dunkler Herrscher. Der diese Thronfolger Tod sehen will weil diese ihre Pläne gefährtet. Nach dem großen gewaltigen Schlacht wird der Tyrann besiegt. Und der Hauptcharakter besteigt als Wahrer Erbe den Thron. Ende der Geschichte. Nun klingt entwas Klischehaft ist weis aber frage dich ich mir hier einfach stelle ist:
Wie kann man diese Art von Geschichte Intressant gestallten kann, mir fählt da zum Beispiel ein wie Peter Jackson in seinem Herrn der Ringe an Aragorn Rann gegangen ist. Im ist Aragorn ohne Selbstzweifel, irgendwann wird er als König über die Königreiche Gondor und Arnor Herrschen. Jackson Aragon ist ihr pure gegenteil er ist voller selbstzweifle weis nicht ob die Verantwortung gerecht wird, würde lieber der Waldläufer bleiben dazu schwebt die Schwäche seine Vorfahren Isildurs über seinem Kopf. Doch jemehr er seine Reise Fortsetze,
des so mehr weckst sein Verantwortungsgefühl besonders nach dem Gandalf in die Tiefen Morias gestürt war. Und je weiter er seine Reise geht um stärker zeigt er seine Führungsqulitäten bis zum dem Mann wird der König gekrönt wird. Habt ihr noch einfälle wie man so eine Geschichte Interessanter machen könnte.
DCMarvel-Fan
Ich glaube die älteste Storylines seit König Arthus.
Ein Junge oder ein Mädchen steigt aus dem Nichts zum Königs oder Königin auf.
Diese Letzten überleben der Königlichen Familie ist damit anspruch auf den Thron hat.
Hintergrund lauert aber ein Tyrann oder ein Dunkler Herrscher. Der diese Thronfolger Tod sehen will weil diese ihre Pläne gefährtet. Nach dem großen gewaltigen Schlacht wird der Tyrann besiegt. Und der Hauptcharakter besteigt als Wahrer Erbe den Thron. Ende der Geschichte. Nun klingt entwas Klischehaft ist weis aber frage dich ich mir hier einfach stelle ist:
Wie kann man diese Art von Geschichte Intressant gestallten kann, mir fählt da zum Beispiel ein wie Peter Jackson in seinem Herrn der Ringe an Aragorn Rann gegangen ist. Im ist Aragorn ohne Selbstzweifel, irgendwann wird er als König über die Königreiche Gondor und Arnor Herrschen. Jackson Aragon ist ihr pure gegenteil er ist voller selbstzweifle weis nicht ob die Verantwortung gerecht wird, würde lieber der Waldläufer bleiben dazu schwebt die Schwäche seine Vorfahren Isildurs über seinem Kopf. Doch jemehr er seine Reise Fortsetze,
des so mehr weckst sein Verantwortungsgefühl besonders nach dem Gandalf in die Tiefen Morias gestürt war. Und je weiter er seine Reise geht um stärker zeigt er seine Führungsqulitäten bis zum dem Mann wird der König gekrönt wird. Habt ihr noch einfälle wie man so eine Geschichte Interessanter machen könnte.
Ganz ehrlich... ich glaube so eine Storyline kann mich nur noch mit dem Rest der Story überzeugen, denn der Teil war für mich in den letzten Büchern, die ich gelesen habe, der Grund, warum ich sie nicht fertig gelesen habe. Es ist so vorhersehbar und keines der Bücher (ja, ich meine Bücher, nicht Stories hier) hat dahingehend "enttäuscht". Ich würde es dahingehend eher erfrischend finden, wenn besagter Kandidat eben tatsächlich gänzlich ungeeignet ist. Und das auch die verzweifelten Hauslehrer für das ungebildete und unmanierliche Gör, das beim Pöbel aufgwachsen ist irgendwann einsehen. Nicht zu vergessen, dass besagte Plage dann eben am Ende natürlich auch nicht den Thron besteigt, sondern selbst genug Verstand aufbringt um einzusehen, dass es da einen besseren Kandidaten gibt und abdankt um sich mit dem nächstbesten Mitglied der Leibgarde zu vergnügen und ein angenehmeres Leben anzugehen.
Was Aragorn angeht, finde ich das Beispiel nicht ideal, da der soweit ich mich erinnere durchaus weiß, dass er der rechtmäßige Nachfolger ist - und auch so erzogen wurde. Aber er will nicht und lebt es entsprechend auch nicht. Durchaus ein interessanter Plot, aber eben nicht die Arthus-Storyline.
(Ich habe aufs gendern verzichtet, man möge sich die Wortverunstaltungen an entsprechender Stelle dazudenken)
Ich denke, es kommt darauf an, wie die Story aufgezogen ist. Im Grunde ist es eine solide Storyline die funktioniert. Selbst wenn der Protagonist zum Schluss tatsächlich den Thron besteigt, kann man es interessant machen.
Schlüsselpunkte sind:
- gut ausgestaltete Nebencharaktere
- gut durchdachte Hindernisse
- gut durchdachte Plot Twists
- schlüssige Charakterentwicklung
No-Gos wären z.B.:
- klischeehafte Darstellung von Charakteren
- billige Effekthascherei durch Charaktertode
- Deus ex machina
Wobei das auf so ziemlich jede Story zutrifft XD Im Grunde genommen kann man so ziemlich alle Geschichten auf einige wenige Grundgerüste herunterbrechen. Was die einzelnen Geschichten jedoch unterscheidet und ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg ist, ist die Darstellung.
Etwas, das mir in der genannten Storyline bisher noch nicht untergekommen ist wäre:
Das hässliche Entlein aus dem Nichts, das den Thron besteigt und immer noch ein hässliches Entlein ist.
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Der Protagonist weiß, dass er ein Sohn des Kaisers ist ... er ist aber irgendwo auf dem sechsten Platz in der Thronfolge. Und wurde irgendwohin abgeschoben, weil er das Resultat einer arrangierten Ehe des Elfenkaisers mit einer Koboldprinzessin ist, und sein Vater ihn ... nicht mag.
Dadurch hat man den emotionalen Appeal einer "hässliches Entlein" Geschichte, aber der Protagonist ist nicht so völlig ignorant und schlecht erzogen, dass sein sozialer Aufstieg unmöglich erschiene.
Ich meinte schon das sprichwörtliche hässliche Entlein^^
Gerade, weil das in so vielen Filmen aufgegriffen wird. Am Ende des Films ist die Protagonistin immer durch irgendein Makeover nicht mehr das hässliche Entlein. Kontaktlinsen, Kur und Spülung, Klamotten. Tut mir leid, aber das macht aus einer generell unattraktiven Frau/Mädchen, keine Schönheitskönigin und allein das vorzugaukeln ist fragwürdig bis gefährlich. (Vor allem, wenn ich mir das Zielpublikum anschaue -.-) Da wäre es doch mal nett ein hässliches Entlein zu haben, das zum Schluss trotzdem aufrecht steht und voller Stolz sagt: “Das hier bin ich.”
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
Kara Silver
Ich meinte schon das sprichwörtliche hässliche Entlein^^
Gerade, weil das in so vielen Filmen aufgegriffen wird. Am Ende des Films ist die Protagonistin immer durch irgendein Makeover nicht mehr das hässliche Entlein. Kontaktlinsen, Kur und Spülung, Klamotten. Tut mir leid, aber das macht aus einer generell unattraktiven Frau/Mädchen, keine Schönheitskönigin und allein das vorzugaukeln ist fragwürdig bis gefährlich. (Vor allem, wenn ich mir das Zielpublikum anschaue -.-) Da wäre es doch mal nett ein hässliches Entlein zu haben, das zum Schluss trotzdem aufrecht steht und voller Stolz sagt: “Das hier bin ich.”
Für mich würde ein Happyend aber schon irgendwie verlangen, dass die Hauptperson halbwegs zufrieden mit ihrem Aussehen ist, auch wenn sie dann eben akzeptieren muss, keine Schönheitskönigin zu sein.
Also quasi durch Selbstakzeptanz vom unglücklichen Entlein zum zufriedenen Schwan.
Festzustellen, dass das Ziel, das man die ganze Zeit verfolgt hat, eigentlich Blödsinn war, und man auf dem Weg was viel Wichtigeres gefunden hat, ist auch ein valides Ende. Aber irgendwie glücklich möchte ich die Hauptperson schon haben.
In "The Goblin Emperor" hat der Protagonist häufiger negative Gedanken über sein Aussehen (weil er halb Kobold ist, was ihn jetzt nicht objektiv hässlich macht, aber eben subjektiv in dem Setting) und am Ende ... nunja, vielleicht immer noch, aber er hat Fortschritte gemacht.
Und natürlich bleibt sein Aussehen genau gleich ... außer, dass er protzige Kleidung trägt.
Sionon Klingensang
Kara Silver
Ich meinte schon das sprichwörtliche hässliche Entlein^^
Gerade, weil das in so vielen Filmen aufgegriffen wird. Am Ende des Films ist die Protagonistin immer durch irgendein Makeover nicht mehr das hässliche Entlein. Kontaktlinsen, Kur und Spülung, Klamotten. Tut mir leid, aber das macht aus einer generell unattraktiven Frau/Mädchen, keine Schönheitskönigin und allein das vorzugaukeln ist fragwürdig bis gefährlich. (Vor allem, wenn ich mir das Zielpublikum anschaue -.-) Da wäre es doch mal nett ein hässliches Entlein zu haben, das zum Schluss trotzdem aufrecht steht und voller Stolz sagt: “Das hier bin ich.”
Für mich würde ein Happyend aber schon irgendwie verlangen, dass die Hauptperson halbwegs zufrieden mit ihrem Aussehen ist, auch wenn sie dann eben akzeptieren muss, keine Schönheitskönigin zu sein.
Also quasi durch Selbstakzeptanz vom unglücklichen Entlein zum zufriedenen Schwan.
Festzustellen, dass das Ziel, das man die ganze Zeit verfolgt hat, eigentlich Blödsinn war, und man auf dem Weg was viel Wichtigeres gefunden hat, ist auch ein valides Ende. Aber irgendwie glücklich möchte ich die Hauptperson schon haben.
Deshalb ja mein letzter Satz:
Da wäre es doch mal nett ein hässliches Entlein zu haben, das zum Schluss trotzdem aufrecht steht und voller Stolz sagt: “Das hier bin ich.”
"Laa shay'a waqi'un moutlaq bale kouloun moumkine!"
DCMarvel-Fan
Ich glaube die älteste Storylines seit König Arthus.
Ein Junge oder ein Mädchen steigt aus dem Nichts zum Königs oder Königin auf.
Diese Letzten überleben der Königlichen Familie ist damit anspruch auf den Thron hat.
Hintergrund lauert aber ein Tyrann oder ein Dunkler Herrscher. Der diese Thronfolger Tod sehen will weil diese ihre Pläne gefährtet. Nach dem großen gewaltigen Schlacht wird der Tyrann besiegt. Und der Hauptcharakter besteigt als Wahrer Erbe den Thron. Ende der Geschichte. Nun klingt entwas Klischehaft ist weis aber frage dich ich mir hier einfach stelle ist:
Wie kann man diese Art von Geschichte Intressant gestallten kann, mir fählt da zum Beispiel ein wie Peter Jackson in seinem Herrn der Ringe an Aragorn Rann gegangen ist. Im ist Aragorn ohne Selbstzweifel, irgendwann wird er als König über die Königreiche Gondor und Arnor Herrschen. Jackson Aragon ist ihr pure gegenteil er ist voller selbstzweifle weis nicht ob die Verantwortung gerecht wird, würde lieber der Waldläufer bleiben dazu schwebt die Schwäche seine Vorfahren Isildurs über seinem Kopf. Doch jemehr er seine Reise Fortsetze,
des so mehr weckst sein Verantwortungsgefühl besonders nach dem Gandalf in die Tiefen Morias gestürt war. Und je weiter er seine Reise geht um stärker zeigt er seine Führungsqulitäten bis zum dem Mann wird der König gekrönt wird. Habt ihr noch einfälle wie man so eine Geschichte Interessanter machen könnte.
Aragorn fand ich auch total sympathisch im Roman und im Film, er weiß um seine königliche Abstammung, verhält sich aber wie ein ganz normaler Waldläufer und ist sogar bereit im Kampf gegen Sauron sein Leben zu riskieren.
Ich habe auch andere ähnliche Romane, beispielsweise von Thad Williams gelesen, seine Romane um den Drachenbeinthron, in denen ein Küchenjunge das Herz der Prinzessin auf einer gefahrvollen Reise(am Anfang wusste er nicht, dass sie die Prinzessin war) erobert und später König wird.
Der Küchenjunge hatte keine königliche Abstammung, was den Roman unglaubhaft machte, denn normalerweise haben solche Protas immer königliche Abstammung, manchmal auch ohne es zu wissen, aber bei diesem Prota war das nicht der Fall, und bei mir trat auch nicht diese mich bei Tolkien erfassende FAszination, dieser Sog, der mich tief in die Geschichte hineinversetzte, auf.
Herr der Ringe ist eigentlich der einzige Roman, bei dem ich diese "Mann wird unerwartet König" Story gut fand, in anderen Romanen langweilt sie mich, weil sie zu vorhersehbar ist, und man die ganze Zeit irgendwie ahnt, dass der Küchenjunge, der Tellerwäscher oder der Kaminkehrer irgendwann König wird.
Spannender fände ich da mal einen Roman, in dem zunächst jeder denkt, dass der kleine Küchenjunge irgendwann den Thron erobert, aber dann passiert am Ende was Überrschaschendes, und der Küchenjunge oder Tellerwäscher erweist sich als Diener des Bösen(in jedem Fantasyroman gibt es einen dunklen Herrscher, wie immer er auch heißen möge) und dann stellt sich heraus, dass ein anderer Prota, der dem Leser vorher kaum auffiel, in Wirklichkeit der Thronerbe ist, also der totale Überraschungseffekt, mit dem kein Leser gerechnet hätte
Ich finde Romane, in denen man von vorneherein weiß, dass der in Armut lebende Junge am Ende ein König sein wird, langweilig, weil sie zu vorhersehbar ist.
Tolkien gelang es, das nicht so vorhersehbar zu gestalten....denn wer die Filme nicht kennt, und das Buch ohne Vorkenntnisse liest, der wird am Anfang nicht wissen, ob Aragorn zu vertrauen ist.
Tolkien hat das im Roman sehr gut dargestellt, das anfängliche Misstrauen der Hobbits gegen Streicher, Erstleser die die Filme nicht kennen, wüssten dann nicht, ob Aragorn auf der guten SEite steht oder ein Scherge Saurons ist.
Als ich das erste Mal Herr der Ringe-Die Gefährten-sah, hatte ich keinerlei Vorkenntnisse und kannte weder das Buch noch die Filme, die ganze Story war mir total fremd.
Und ich dachte beim ersten Anschauen des Filmes wirklich: "Wer ist dieser Streicher? Ist er womöglich doch ein Scherge Saurons, der Frodo den Ring stehlen will?"
Auch im Roman wird das erst aufgelöst, als der Wirt Frodo einen Brief übergibt, den er vergessen hatte, und in dem Gandalf ihm schreibt, Streicher wäre ein Freund von ihm.
Tolkien hat Aragorn da sehr genial in den Roman eingeführt, die Leser die die Romane noch nicht kannten, mussten sich da wirklich fragen: Wer ist dieser Streicher? Ist er gut oder Böse?
Das tun viele heutige Romane leider nicht, da weiß man schon am Anfang, wenn der Küchenjunge oder Stallbursche in den Roman eingeführt wird, dass der einer von den Guten ist und dass ihm am Ende des Romans der Thron winkt.
Diese Konstellation ist in Romanen viel zu oft und deswegen oft langweilig, weil zu vorhersehbar.