Hallo zusammen,
ich hätte gerne eine Begutachtung zu meinem ersten gruseligen One-Shot im Bereich Prosa.
1. Passen Namen, Kurzbeschreibung und Text zusammen?
2. Kann man den Text gut lesen oder ist er zu stockig?
3. Ist die Kurzbeschreibung ansprechend?
4. Ist die Handlung passend zu dem Thema?
5. Was kann ich allgemein noch verbessern?
Link: Die Puppe
Danke schon einmal im Voraus, dass ihr euch meinen Text anschaut :)
[Projekt] Verrückte Paare (Slash) [Harry Potter]
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Zweitaccount: MitternachtsRose
~*~
Genervt sah der Ältere aus dem Fenster des Autos und beobachtete, wie die ihm so vertraute Landschaft immer mehr verschwand. „Weshalb müssen wir noch mal in dieses kleine Kaff ziehen?“, wollte er, wie nebenbei, von seinem Vater wissen. Wobei diese Frage auch mehr rhetorisch gemeint war. „Das weißt du doch. Ich habe ein wesentlich besseres Jobangebot bekommen und da konnte ich schlecht nein sagen. Ihr werdet euch sicher bald eingelebt haben“, gab ihr Vater ruhig von sich und sah einen Moment in den Rückspiegel, wo seine Zwillingssöhne ihn misstrauisch entgegen sahen. „Das bezweifle ich doch sehr“, meinte der Jüngere und setzte seine Kopfhörer auf. Er wollte gerade nur noch abschalten und nichts mehr hören. „Ach Jungs, ihr findet sicher schnell Anschluss und außerdem ist das Haus doch wesentlich größer, als unser altes. Da kann jeder von euch ein eigenes Zimmer haben und wir können sogar einen Pool bauen lassen“, versuchte der Älteste im Auto noch einmal seine Söhne für den Umzug zu begeistern, aber er ahnte schon, dass sie wohl Zeit brauchen würden. „Wenigstens etwas“, meinte Jonathan nur, ehe er, wie sein Bruder, die Musik anstellte und in eine andere Welt abdriftete. So bekamen die beiden Jungen nicht viel von der mehrstündigen Fahrt mit und wurden erst wieder aufmerksam, als die ersten Häuser ihrer neuen Heimat vor ihnen auftauchten. Etwas neugierig geworden legten die beiden ihre Kopfhörer ab und sahen sich um. „Hier gibt es ja fast gar nichts“, stellte Jonathan fest und erntete ein zustimmendes Nicken von seinem Zwilling. „Das wird sooo langweilig hier“, bestätigte dieser.
„Es gibt alles, was man braucht und jetzt versucht euch zu freuen, denn da vorne ist unser neues Haus“, mit diesen Worten deutete das Familienoberhaupt auf ein großes Anwesen, einer kleinen Villa gleich, welches sich schon fast am Ende des Städtchens befand und irgendwie gruselig wirkte. „Wow, das Haus ist ja cool“, rief Joshua und klebte begeistert an der Fensterscheibe. „Oh ja, da wohnen sicher etliche Geister“, bestimmte der Ältere. Über die Aussage schmunzelnd parkte ihr Vater in der Einfahrt, woraufhin die beiden aus dem Auto sprangen. „Dann geht doch schon mal vor und sucht euch ein Zimmer aus. Unsere Umzugskartons sind in der Garage. Die räumen wir nachher dann zusammen aus.“ Er reichte ihnen den Haustürschlüssel und sogleich stürmten die beiden los. Nach einer kurzen Erkundungstour hatten die beiden ihre Zimmer gefunden und saßen nun gemeinsam auf einem alten Metallbett, welches im Zimmer des Älteren noch stand und seine besten Jahre schon hinter sich hatte. „Das Haus ist echt geil. Wie aus einem Horrorfilm. Ob hier wohl mal jemand gestorben ist?“, wollte eben dieser grinsend wissen. „Das müssen wir auf jeden Fall mal im Internet nachschauen. Auf jeden Fall ist der Umzug doch nicht so blöd gewesen, wenn wir so ein cooles Haus dafür bekommen haben. Hier können wir endlich all unsere Ideen zu Halloween ausleben“, meinte der Jüngere begeistert. „Das wird ein Spaß.“
Ein paar Wochen später waren die drei vollständig in ihr neues Haus gezogen und die beiden Jungen planten fleißig ihre Dekoration für Halloween. „Wir brauchen noch irgendetwas Cooles auf der Veranda. Da müssen wir mit Dad auf jeden Fall noch einkaufen gehen“, begann der Schwarzhaarige zu sprechen und nahm den Notizblock zur Hand, auf welchem sie schon seit Tagen ihren Ideen notierten. „Oder wir schauen mal auf dem Dachboden. Vielleicht haben die Vorbesitzer da auch noch Sachen hinterlassen, die wir benutzen können“, schlug der Rothaarige vor und machte sich auch gleich auf den Weg dorthin. „Hey, warte auf mich“, rief Jon ihm hinterher und folgte sogleich. „Dann musst du schneller sein“, neckte ihn Josh, ehe er die Leiter herunter zog und auf den noch nicht erkundeten Dachboden stieg. Dieser zeigte sich recht vollgestopft und es war stickig, als wenn schon lange niemand mehr hier war. „In all den Kisten muss sich doch etwas finden.“ Dem stimmte der Ältere nur zu und so begannen sie gemeinsam die Kisten zu öffnen und genau zu inspizieren. Nachdem sie etliche durchsucht und nichts gefunden hatten, stießen sie auf eine riesige, hölzerne Truhe, die in der hintersten Ecke stand und mit ihnen unbekannten Schriftzeichen verziert war. „Wahrscheinlich nur alte Kleidung“, vermutete der Rothaarige. Dennoch öffnete er die Truhe und unterdrückte einen kleinen Schrei. „Was ist los?“, wollte der andere sogleich wissen und trat neben ihn. Auch er erschreckte sich zunächst, doch dann sahen beide fasziniert ihren Fund an. In der Truhe lag eine lebensgroße Frauenpuppe, mit schwarzen Haaren, weißem Gesicht, leeren, schwarzen Augenhöhlen und weißem Kleid, auf welchem vereinzelt Blutflecke zu erkennen waren.
Die Puppe schien eine sehr junge Frau dazustellen. „Die Vorbesitzer müssen Halloween genauso geliebt haben, wie wir es tun. In der Garage steht noch ein alter Schaukelstuhl, den stellen wir auf die Veranda und darauf kommt dann diese Puppe. Mit den Spinnennetzen, Grabsteinen und Skeletten wird das die beste Deko, die wir je gemacht haben“, grinste Jon begeistert und holte die Puppe aus der Truhe. „Boa, die ist auch noch so schwer wie ein Mensch. Hilf mir bitte, sonst kriegen wir die die Treppe niemals runter.“ Ohne zu zögern nahm der andere die Beine der Puppe und so trugen sie sie gemeinsam erst die Treppen ins Erdgeschoss hinunter und dann auf die Veranda hinaus. Dort legten sie sie kurz ab, holten den alten Schaukelstuhl aus der Garage und platzierten sie darauf. „Was meinst du? Braucht sie noch mehr drum herum oder wirkt sie so schon gruselig genug?“ Auf die Frage ging der Jüngere auf den Gehweg vor dem Haus und betrachtete die Szene. „Sie sieht so schon extrem gruselig aus. Auch weil der Schaukelstuhl schon so schön abgenutzt ist. Komm, jetzt platzieren wir die Grabsteine, Spinnennetze und Skelette, dann ist unsere Dekoration perfekt.“ Gemeinsam machten sich die Fünfzehnjährigen an die Arbeit und schon wenige Stunden später erstrahlte ihr Haus und der Vorgarten im besten Halloween-Outfit. „Das wird das beste Halloween, was wir je hatten. Und morgen Abend gibt es eine Menge Süßigkeiten“, strahlte Josh glücklich.
Den restlichen Tag verbrachten die beiden mit dem Studieren der Stadtkarte und der Planung der Route. Noch wussten sie ja nicht, ob alle Bewohner der Stadt an Halloween teilnahmen, also mussten sie ihre Zeit so einteilen, dass sie wirklich alle Straßen abgehen konnten. Am Abend saßen sie dann zusammen mit ihrem Vater beim Essen und unterhielten sich über ihre Kostüme. „Sagt mal Jungs, wo habt ihr denn die Puppe her? Ihr sollt euer Taschengeld doch nicht für solche Sachen ausgeben. Wenn ihr etwas braucht, dann sagt mir doch Bescheid“, begann ihr Vater zu sprechen und unterbrach seine Söhne so. „Die haben wir hier auf dem Dachboden gefunden, also hat sie uns nichts gekostet“, erklärte Jon schmunzelnd. „Oh, dass ist natürlich praktisch. Und sie ist wirklich extrem gruselig“, nickte der Älteste der Runde. Auch er war begeistert von Halloween und unterstützte seine Söhne, zu diesem Feiertag, wo er nur konnte. „Das stimmt. Wenn es einen Preis geben würde, dann würden wir ihn sicher gewinnen“, gab Josh grinsend von sich, während er seinen Teller leer aß. „Noch gibt es aber keinen. Vielleicht sollten wir das nächstes Jahr mal in der Bürgerversammlung ansprechen“, grinste ihr Vater ebenso zurück.
„Machen wir. So, wir müssen noch unsere Kostüme fertig machen. Schlaf gut, Dad.“
„Ihr auch.“ Lächelnd verschwanden die beiden in ihre Zimmer, wo sie noch letzte Handgriffe, an ihren Kostümen, vornahmen und kurze Zeit später schlafen gingen.
Am Abend des folgenden Tages standen ein Vampir und ein Zombie auf der Veranda der kleinen Villa und sahen noch einmal auf die Karte. „Wir laufen erst mal die Hauptstraße entlang, dann gehen wir immer abwechselnd rechts und links die Nebenstraßen ab“, klärte der Schwarzhaarige noch einmal ab, ehe sie sich auf den Weg machten. Nach wenigen Häusern hatten sie schon eine schöne Ausbeute in ihren Beuteln. „Schau mal, Jon. Die haben die gleiche Puppe wie wir“, stellte Josh auf einmal fest und deutete auf den Vorgarten eines kleinen Hauses, welches sie noch nicht besucht hatten. „Vielleicht waren die vor Jahren mal so beliebt, dass mehrere Haushalte sie gekauft haben“, meinte Jon Schulter zuckend. „Hmm, da könntest du recht haben.“ Sich nicht weiter darüber Gedanken machend, gingen die beiden Jungen weiter und füllten ihre Beutel mit Süßigkeiten. Hier und da kamen ihnen kleinere Gruppen von verkleideten Eltern mit ihren Kindern entgegen, sonst war die Stadt sehr ruhig. Doch nach fast einer Stunde, wo sie schon unterwegs waren, beschlich den Jüngeren ein komisches Gefühl. „Jon? Ist es nicht irgendwie merkwürdig, dass diese Puppen jedes zweite Haus hier besitzt? So beliebt können die doch nicht gewesen sein, oder?“, wollte Josh unruhig wissen. „Was willst du damit andeuten? Es ist sicher nur Zufall“, versuchte der Ältere seinen kleinen Bruder zu beruhigen. „Naja, vielleicht sind es nicht viele Puppen, sondern nur eine?“ Skeptisch sah der Schwarzhaarige den anderen an. Jetzt übertrieb dieser es aber auch. „Du hast wohl zu viele Horrorfilme, ohne mich, geschaut. Ja, ich liebe Halloween und alles was damit zusammen hängt, aber eine Puppe, die durch eine Stadt läuft. Das ist Unsinn“, erwiderte er ruhig, wandte sich wieder dem Weg zu und wollte gerade weiter gehen, als er erschrocken zurück wich.
Vor ihnen auf dem Gehweg stand ein alter Schaukelstuhl, wie der ihre und darauf saß so eine verdammte Puppe. „Das stand eben noch nicht da“, flüsterte Josh deutlich ängstlich. Ihm behagte die ganze Situation nicht. „Da erlaubt sich einer einen Scherz mit uns“, murmelte der andere, auch um sich selbst zu beruhigen. Sicher wollte nur jemand den Neuen in der Stadt einen Streich spielen. Hier lebten vielleicht dreihundert Menschen, also wussten sicher schon alle, dass sie erst vor kurzem hier her gezogen waren. Er nahm seinen Bruder an die Hand und wollte gerade weiter gehen, als die Puppe von dem Stuhl aufstand und auf sie zuging. Erschrocken ließ Joshua einen Schrei hören und versteckte sich halb hinter seinem älteren Bruder. „Nach Hause, sofort“, rief eben dieser ebenso erschrocken aus und rannte, seinen Bruder immer noch an der Hand haltend, in die entgegengesetzte Richtung. „Ist sie noch hinter uns?“, japste der Rothaarige. „Ich schaue nicht nach. Beeilen ...“, abrupt brach er ab, blieb ebenso stehen, so dass der andere in ihn knallte. Vor ihnen war mit einem Mal wieder die Puppe mit ihrem Schaukelstuhl aufgetaucht, welcher sich mit einem unheimlichen Quietschen bewegte. „Weg hier.“ Panisch riss nun Joshua an der Hand seines Bruders und zog diesen wieder in die Richtung, aus welcher sie gekommen waren. Weg von der Puppe, aber auch weg von ihrem neuen Zuhause. „Wir brauchen Hilfe. Schnell“, brachte der Größere keuchend heraus und sah sich um. „Komm, wir klingeln da vorne. Da waren wir noch nicht.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, rannte er gemeinsam mit dem anderen zu einem Haus am Ende einer Nebenstraße und klingelte dort Sturm.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, in welcher sich die beiden Brüder immer wieder panisch umsahen, ehe ein älterer Mann ihnen öffnete. „Wir brauchen Hilfe. Dürfen wir reinkommen?“, sprach Josh schnell und hoffte inständig, dass ihnen der ältere Herr helfen würde. „Kommt rein, ihr Lieben. Was ist denn passiert?“ Freundlich lächelnd trat der Grauhaarige zur Seite, so dass die beiden rasch ins Haus laufen konnten. „Wir werden verfolgt. Bitte glauben Sie uns, auch wenn es ungläubig klingt. Wir werden von einer Puppe verfolgt“, erklärte der Rothaarige, während er versuchte seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. „Eine Puppe? Die Jungend von heute hat eine blühende Phantasie. Möchtet ihr einen Kakao?“ Der Alte wartete keine Antwort ab, sondern verschwand gleich in der Küche.
„Ob wir hier sicher sind? Der Mann wirkt so komisch. Wir sollten doch versuchen, nach Hause zu kommen.“
„Ich glaube, dass ist wirklich besser.“
„Dafür ist es zu spät, meine Lieben. Ihr habt sie geweckt und sie wird euch jagen, bis sie euch gefangen hat.“ Erschrocken wandten sich die beiden um und sahen den lächelnden Mann, mit zwei dampfenden Tassen in der Hand, vor ihnen stehen. „Wovon reden Sie?“, verlangte Jon zu wissen. „Ihr habt die jungfräuliche Braut geweckt. Vor fast hundert Jahren wurde sie zu einer Heirat gezwungen und in der Hochzeitsnacht, der Nacht von Halloween, von ihrem Ehemann ermordet, weil dieser dachte, dass sie keine Jungfrau mehr sei. Seit diesem schrecklichen Ereignis geht sie jedes Jahr, in der Nacht von Halloween, auf die Jagd, bis sie einen jungen Mann gefunden und ihren eigenen Tod gerächt hat“, erklärte der freundliche Herr, als wenn er über das Wetter sprechen würde. „Was können wir dagegen tun?“ Irgendetwas mussten sie doch tun können. Es konnte doch nicht sein, dass sie bis zum Morgen durch die ganze Stadt flüchten mussten. „Ihr könnt nichts tun. Einer von euch wird die Nacht nicht überleben und wenn der andere schlau ist, wird er die Stadt vor dem kommenden Halloween verlassen. Ihr habt sie nach knapp fünfzig Jahren geweckt, denn damals wurde sie von einer mächtigen Hexe in einen gesicherten Sarg gesperrt, aus dem sie nicht aus eigener Kraft entkommen konnte. Ihr werdet ihre potenziellen Opfer bleiben, bis ihr einundzwanzig seid, dann übersieht sie euch. Doch jetzt genießt erst mal euren Kakao, solange er noch heiß ist.“
Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Warum musste dieser dumme Sarg auch wie ein normale Truhe aussehen und einfach auf ihrem Dachboden herum stehen. „Sie können sich ihren Kakao sonst wo hin stecken. Komm, Josh, wir suchen uns einen anderen Unterschlupf“, energisch nahm der Ältere die Hand des anderen und öffnete die Haustür, ehe er panisch aufschrie. Wie in Zeitlupe trat die vermeintliche Puppe durch die eben geöffnete Tür und wollte den älteren Zwilling packen. „Lass ihn in Ruhe“, schrie der Jüngere aufgebracht, sprang nach vorne und versuchte die Braut zu schlagen. Doch sein Schlag ging ins Leere und plötzlich ging alles ganz schnell. Ein eisiger Wind wehte hinein und ließ die Anwesenden erstarren, während sich die Hände der Toten nach dem Kleineren ausstreckten und diesen mit sich nach draußen zogen. Gelähmt konnte Jonathan nur zusehen, wie sein kleiner Bruder in die Dunkelheit gezogen wurde und die Tür krachend ins Schloss fiel. „Nein! Joshua!“, schrie er laut, als die erdrückende Kälte verschwand. Aufgebracht stürmte er zur Tür und riss diese auf, doch von seinem Bruder und der toten Braut war nichts mehr zu sehen. „Es ist zu spät, mein Junge. Sie hat ihr Opfer gewählt. Geh nach Hause, vergiss diese Nacht und verlasse die Stadt“, hörte er die Stimme des Alten, wie durch Watte, während er aus dem Haus lief und immer wieder nach seinem Bruder rief. Tränen der Verzweiflung liefen über seine Wangen, während ihm die Erkenntnis kam, dass er nichts mehr tun konnte. Unterdessen stand der alte Mann in der Tür und sah ihm etwas wehmütig nach. „Vielleicht bekommst du jetzt einen neuen Freund, Andrew“, flüsterte er, nachdem er die Tür geschlossen und seinen Blick auf ein altes Familienbild gerichtet hatte, auf welchem zwei lachende, junge Männer zu sehen waren.
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BillsVampirbraut
ich hätte gerne eine Begutachtung zu meinem ersten gruseligen One-Shot im Bereich Prosa.
1. Passen Namen, Kurzbeschreibung und Text zusammen?
2. Kann man den Text gut lesen oder ist er zu stockig?
3. Ist die Kurzbeschreibung ansprechend?
4. Ist die Handlung passend zu dem Thema?
5. Was kann ich allgemein noch verbessern?
1. Ja: Titel, KB und Text passen zusammen.
2. Für mich persönlich nicht so richtig.
Ich kann "der Ältere", der "Rothaarige" und was weiß ich für Beschreibungen als Namensersatz nicht leiden. Sie sind unheimlich nervig und ich musste mich deshalb durch den ersten Teil ehrlich gesagt eher durchquälen. Solche Beschreibungen tragen für mich absolut nichts zum Lesefluss bei und sie zerstören jedes Gefühl, das man für die Charaktere entwickeln kann. Zumal ich dadurch überhaupt nicht zuordnen kann, wer da am Ende wer ist. Diese chronische Vermeidung von Namen vor allem am Anfang ist grauenhaft. Zwischendrin wird das besser, weil du da dann auch mal die Namen verwendest, am Ende aber wieder das Gleiche.
Außerdem sind die Absätze schlecht. Wenn jemand anderes redet, sollte auch ein neuer Absatz kommen. Teilweise muss man zwei oder dreimal lesen um eine Vorstellung zu bekommen, wer gerade spricht. Von mir aus Zeilenumbrüche, wenn man mit denen lieber arbeitet, aber dann konsequent halt nur Zeilenumbrüche. Die Blöcke hier sind - auch wieder vor allem am Anfang - sehr schlecht zu lesen, weil man mehr darum kämpft sich an der Zeile festzuhalten und herauszufinden, wer gerade spricht, als tatsächlich dem Inhalt zu folgen.
3. Sie passt, ja.
4. Weitestgehend, ja.
Das Ende wirkt für mich aufgesetzt. Da fliehen die beiden ausgerechnet in das Haus von dem Kerl, der wohl auch jemanden an die Frau verloren hat. Ob Bruder oder Lover sei mal dahingestellt, beides möglich nach der Andeutung. Puh. Ja, war nicht meins, muss ich zugeben. Und irgendwie lässt mich das Ende ausgesprochen unbefriedigt zurück. Ja, passt irgendwie wohl zum Horror, aber der Schlussteil von dem Mann ist so Klischee.
5. Als erstes wäre es - für mich - besser lesbar, wenn die Absätze günstiger gesetzt wären (siehe oben).
Dann würde ich vor allem die ganzen "haarigen" und "älteren" respektive "jüngeren" Leute entsorgen. Und zwar radikal. Die Verwendung von Vornamen ist kein Qualitätsmangel. Genauso, wie man Personalpronomen wie "er" verwenden darf. Josh und Jon sind Zwillinge, aber außer, dass da mehrmals drauf hingewiesen wird, hat es weder eine Bedeutung für die Story noch scheinen sie sich sonderlich ähnlich zu sehen, wenn sie ja sogar eine deutlich unterschiedliche Haarfarbe haben. Warum müssen sie also unbedingt Zwillinge sein? Brüder hätten auch gereicht. Oder sie sollten sich ähnlicher sehen, dann die Haarfarben streichen. Ganz ehrlich... Mir ist am Ende kar, das es der "jüngere" Zwilling ist, der vom Geist geholt wird, aber ob das jetzt Josh oder Jon ist, hätte ich dir nach dem Schlussatz nicht sagen können. Dabei wäre es für die Story vollkommen egal, ob es der "jüngere" oder "ältere" ist, der da verschwindet. Es würde viel mehr persönlichen Bezug herstellen, wenn ich ihm einen Namen geben könnte. So ist es halt "irgendwer". Und das packt mich persönlich nicht.
Das Gespräch mit ihrem Vater am Anfang wirkt ausgesprochen gestellt. Außerdem zieht sich der Anfang durch den Teil mit der Fahrt etwas. Wäre es meine Story, würde ich überlegen erst bei der Ankunft anzusetzen und von dort aufzubauen. Die Begründung, warum sie da sind, können die Jungs untereinander in einem Gespräch klären, während sie ihre Sachen ins Haus bringen und das erkunden. Muss aber freilich nicht so machen. Die Fahrt kann man aber durchaus nehmen. Vielleicht zieht es sich weniger ohne die "jüngeren", "älteren", "ältesten" und "haarigen" Mitreisenden 😖
Der Aufbau danach ist gut und auch der Umgang mit den Charakteren besser. Es liest sich etwas flüssiger. In der Beschreibung und am Anfang verwendest du allerdings Jonathan und Joshua, dann sind sie nur noch Jon und Josh. Würde ich persönlich bei einem Oneshot nicht machen, sondern bei einer Ansprache bleiben. Oder es so verwenden, dass ihr Vater sie mit vollem Namen anspricht, sie sich gegenseitig aber mit Vornamen. Die darf man auch in wörtlicher Rede verwenden ;)
Wie gesagt, lässt mich persönlich das Ende ausgesprochen unbefriedigt zurück. Es ist zwar irgendwie passend zu Mystery, aber na ja. Vielleicht bin ich einfach kein Fan von diesen Mystery-Stories, wo am Ende nichts wirklich geklärt ist und der "Geist" weiter rumspukt. Da macht mir vielleicht auch meine Harmoniebedürftige Ader einen Strich durch die Rechnung. Das kann man also nicht als wirklich negativ ansehen, denn es ist halt persönliche Präferenz. Es ist halt für niemanden irgendwas geklärt und das stößt mir vielleicht so sauer auf. Der eine Zwilling verliert seinen Bruder, was mit dem ist, weiß man nicht, der Geist spukt noch rum und kann im Grunde nicht mal befriedigt oder beruhigt werden, dafür gibt es keinen Ansatzpunkt. Und der Alte hat jemanden verloren, lebt aber immer noch da und kommt geistig auch nicht von los, scheint ihm aber auch nicht mal wirklich was auszumachen. Gefällt mir nicht.
Mir ist hier einfach zu viel unklar. Die Frau soll herumspuken und sich für ihren Tod rächen indem sie junge Männer ... ja, was eigentlich? Tötet? Entführt? Tauchen ihre Leichen irgendwann auf? Sind sie für immer verschwunden? Es wirkt auf mich zu sehr in den Raum geschmissen und "denk dir selbst was aus". Vor allem der persönliche Bezug des Alten. Dann auch noch, dass der den Jungs sagt, der überlebende soll aus der Stadt verschwinden. Er selbst ist ja aber wohl auch ein "Überlebender" und lebt immer noch dort. Hm. Ja. Warum eigentlich? Ich will damit nicht sagen, dass du den Alten noch mehr erklären lassen müsstest oder irgendwas, das bitte nicht. Aber auch für ein offenes Ende ist mir persönlich hier zu viel an Fragen noch offen.
Noch ein paar konkrete Stellen zusätzlich zu den erwähnten Dingen:
und saßen nun gemeinsam auf einem alten Metallbett, welches im Zimmer des Älteren noch stand und seine besten Jahre schon hinter sich hatte. „Das Haus ist echt geil. Wie aus einem Horrorfilm. Ob hier wohl mal jemand gestorben ist?“, wollte eben dieser grinsend wissen. „Das müssen wir auf jeden Fall mal im Internet nachschauen. Auf jeden Fall ist der Umzug doch nicht so blöd gewesen, wenn wir so ein cooles Haus dafür bekommen haben. Hier können wir endlich all unsere Ideen zu Halloween ausleben“, meinte der Jüngere begeistert. „Das wird ein Spaß.“
Hier hätten sie dann schon von dem Tod der Frau lesen können. Internet hat doch heutzutage jeder übers Handy. Sie hätten direkt nachsehen können.
Erst ist der Umzug das blödeste von der Welt und dann ist es plötzlich doch toll, weil das Haus "echt geil" ist. Ja... so ein altes, halb zerfallenes Haus mit rostigen Metallbetten würde mich mit 15 auch von den Socken reißen und den Verlust aller Freunde nach einem Umzug aufwerten... Ja, ich weiß, ist ein Oneshot und so, aber ... phew😔 *schnarch*
Ein paar Wochen später waren die drei vollständig in ihr neues Haus gezogen und die beiden Jungen planten fleißig ihre Dekoration für Halloween.
Insbesondere hatten sie da ja genug Zeit, um was drüber zu lesen, oder von jemandem angesprochen zu werden, der sie darauf hinweist, dass sie ausgerechnet in dem Haus wohnen... selbst, dass der Alte ihnen hier schon begegnet und sie warnt wäre drinnen gewesen und hätte für mich da noch einmal zusätzliche Spannung aufgebaut.
„Wir brauchen noch irgendetwas Cooles auf der Veranda. Da müssen wir mit Dad auf jeden Fall noch einkaufen gehen“, begann der Schwarzhaarige zu sprechen und nahm den Notizblock zur Hand, auf welchem sie schon seit Tagen ihren Ideen notierten.
Das ist so eine Stelle, die ich weiter oben meine ... Who the fu**** ist denn jetzt der "Schwarzhaarige"?! Josh? Jon? Welcher von beiden ist eigentlich der jüngere? Ich weiß es nicht. Der "Schwarzhaarige" könnte der kleine Tommy von gegenüber sein und ich würde es nicht merken 😣 Wahrscheinlich ist es Jon, wenn man dem späteren Verlauf folgt, aber da muss man schon eine Textanalyse für machen um die Charaktere zu entschlüsseln. Wenn ich einen Oneshot nicht gerade hierfür lese, dann will ich über sowas nicht nachdenken müssen.
„Boa, die ist auch noch so schwer wie ein Mensch. Hilf mir bitte, sonst kriegen wir die die Treppe niemals runter.“
Echt jetzt, Jungs? Ihr findet eine "lebensgroße Puppe" in einem Gruselhaus, die auch noch schwer wie ein Mensch ist und quasi wie eine Leiche aussieht. Und da denkt nicht mal jemand drüber nach, ob das eine Leiche ist?! 😱 Und Papa juctk das auch kein Stück 😩
Vor ihnen auf dem Gehweg stand ein alter Schaukelstuhl, wie der ihre und darauf saß so eine verdammte Puppe.
Da fällt der Erzähler plötzlich mit Schimpfwort aus seiner Neutralität.
„Eine Puppe? Die Jungend von heute hat eine blühende Phantasie. Möchtet ihr einen Kakao?“ Der Alte wartete keine Antwort ab, sondern verschwand gleich in der Küche.
Da tut der Alte es ab und wirkt eher wie ein Kinderschänder und direkt danach kommt:
„Ob wir hier sicher sind? Der Mann wirkt so komisch. Wir sollten doch versuchen, nach Hause zu kommen.“
„Ich glaube, dass ist wirklich besser.“
„Dafür ist es zu spät, meine Lieben. Ihr habt sie geweckt und sie wird euch jagen, bis sie euch gefangen hat.“
Ach übrigens Jungs, ihr seid eh schon tot. Ätschibätsch.
Bitte das alles nicht falsch verstehen. Ich möchte weder dich noch die Story irgendwie runtermachen, sondern lediglich ein paar Stellen aufzeigen, die du denke ich deutlich schöner umsetzen könntest, ohne den Inhalt groß zu verändern. Hier in den Foren ist ja ausdrücklich "Kritik" gewünscht, das also bitte auch als solche - und zwar nicht im negativen Sinne - verstehen.
Ich finde der Oneshot ist an sich ganz gut zu lesen, für mich eben nur etwas zu holprig aufgrund meiner eigenen Stilpräferenzen.
Ich hätte mir andere - für mich befriedigendere - Varianten des Verlaufs und damit des Endes vorstellen können, aber es ist schließlich deine Story ;) Und deshalb führe ich da jetzt auch nichts von auf, denn du hast das Ende ja bewusst gewählt. Wie gesagt, stößt mir da vor allem der persönliche Bezug, der da in letztenldich einem Bruchteil der Story am Ende mit dem Alten über mir ausgegossen wird, etwas sauer auf. Insgesamt trotzdem eine schöne Idee mit ordentlicher Umsetzung.
Vielleicht bin ich auch nur nicht das perfekte Zielpublikum ;)
Zu den Beschreibungen wie "der Ältere" oder ähnliches. Ich habe mal zu hören bekommen, dass man nicht immer den Namen oder er/sie schreibt, sondern es sehr abwechslungsreich gestalten soll. Ich weiß nur gerade nicht mehr, ob das einer meiner alten Deutschlehrer war oder der Ex meiner Mutter (welcher mich auch von meinem ständigen und dann weg gebracht hat). Es ist auch schon einige Jahre her, wo ich diesen Hinweis bekam.
Was genau könnte ich an den Absätzen verbessern? Sollen sie kürzer oder dürften sie etwas länger sein? Ich habe wohl verstanden, dass ich einen neuen Absatz am besten anlege, wenn auch eine neue Person zu sprechen beginnt. Aber das würde ja auch bedeuten, dass manche Absätze nur zwei oder drei Zeilen lang wären. Und das wäre meiner Meinung nach doch etwas arg kurz.
Irgendwie habe ich während des Schreibens die Sache mit der Internetsuche vollkommen vergessen :D Da hätten die beiden tatsächlich auf den Mord und die verschwundenen jungen Männer stoßen können.
Ja, jetzt im Nachhinein fällt es mir auch auf, dass sich die "Puppe" vorher auch hätte ankündigen können. Ich wollte eben ausdrücken, dass sie das nicht kann, da sie in einem "Sarg" liegt, welcher durch die Ornamente auf dem Deckel sozusagen mit Schutzzaubern belegt ist. Das hätte ich wohl besser zum Ausdruck bringen müssen.
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BillsVampirbraut
Zu den Beschreibungen wie "der Ältere" oder ähnliches. Ich habe mal zu hören bekommen, dass man nicht immer den Namen oder er/sie schreibt, sondern es sehr abwechslungsreich gestalten soll. Ich weiß nur gerade nicht mehr, ob das einer meiner alten Deutschlehrer war oder der Ex meiner Mutter (welcher mich auch von meinem ständigen und dann weg gebracht hat). Es ist auch schon einige Jahre her, wo ich diesen Hinweis bekam.
Was genau könnte ich an den Absätzen verbessern? Sollen sie kürzer oder dürften sie etwas länger sein? Ich habe wohl verstanden, dass ich einen neuen Absatz am besten anlege, wenn auch eine neue Person zu sprechen beginnt. Aber das würde ja auch bedeuten, dass manche Absätze nur zwei oder drei Zeilen lang wären. Und das wäre meiner Meinung nach doch etwas arg kurz.
Öfter welche machen ;) Absätze, gerade wenn es um wörtliche Rede, also Gespräche geht, "dürfen" kurz sein. Es macht den Text lesbarer.
Statt einem Vornamen ständig "der Ältere" zu verwenden und "der Jünge" macht es nicht abwechslungsreich. Natürlich sollte man nicht alle drei Wörter den Vornamen verwenden und auch nicht immer. Aber "der Ältere" und solche Beschreibungen sind kein Ersatz dafür. Im Gegenteil, ich würde sie wo es geht überhaupt nicht verwenden. Zumal man da auch einfach mal "er" schreiben kann. Wenn es aus dem Zusammenhang nicht klar wird, wer "er" ist, dann sollte man den Zusammenhang noch mal überdenken ;)
Ich versuch das mal am ersten Absatz zu verdeutlichen, was ich meine:
Genervt sah Jon/er aus dem Fenster des Autos und beobachtete, wie die ihm so vertraute Landschaft immer mehr verschwand. „Weshalb müssen wir noch mal in dieses kleine Kaff ziehen, Dad?“, wollte er, wie nebenbei, von seinem Vater wissen. Wobei diese Frage auch mehr rhetorisch gemeint war.
„Das weißt du doch, Jonathan [falls an erster Stelle nicht erwähnt]. Ich habe ein wesentlich besseres Jobangebot bekommen und da konnte ich schlecht nein sagen. Ihr werdet euch sicher bald eingelebt haben“, gab sein Vater ruhig von sich. und sah Einen Moment lang sah er in den Rückspiegel, wo seine Zwillingssöhne ihn neben Jon auch dessen Zwillingsbruder Josh misstrauisch entgegen sah.
„Das bezweifle ich doch sehr“, meinte Letzterer/dieser prompt und setzte die Kopfhörer wieder auf. Er wollte gerade nur noch abschalten und nichts mehr hören.
„Ach Jungs, ihr findet sicher schnell Anschluss. und Außerdem ist das Haus doch wesentlich größer, als unser altes. Da kann jeder von euch ein eigenes Zimmer haben. und Wir können sogar einen Pool bauen lassen“, versuchte ihr Vater erneut, sie für den Umzug zu begeistern. Allerdings ahnte er schon, dass sie wohl beide noch Zeit brauchen würden.
„Wenigstens etwas“, meinte Jon nur, ehe er - wie sein Bruder - die Musik anstellte und in eine andere Welt abdriftete.
So bekamen beide Jungen nicht viel von der mehrstündigen Fahrt mit und wurden erst wieder aufmerksam, als die ersten Häuser ihrer neuen Heimat vor ihnen auftauchten. Etwas neugierig geworden legten sie die Kopfhörer ab und sahen sich um.
„Hier gibt es ja fast gar nichts“, stellte Jon fest und erntete ein zustimmendes Nicken von seinem jüngeren Zwilling.
„Das wird sooo langweilig hier“, bestätigte dieser.
Kein "Älterer", "Jüngerer", "Ältester" oder sonstwas und trotzdem nicht permanent der Vorname erwähnt. Dafür deutlich klarer, wer wer ist und wer was sagt. Die tatsächliche Änderung ist minimal.
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Ken
Kein "Älterer", "Jüngerer", "Ältester" oder sonstwas und trotzdem nicht permanent der Vorname erwähnt. Dafür deutlich klarer, wer wer ist und wer was sagt. Die tatsächliche Änderung ist minimal.
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