Und schon wieder sind es nur 10 Folgen und nicht mehr 12 wie früher. Wobei der Preis für die Blu Ray Box gleich geblieben ist. In den ersten beiden Folgen sagt der Titel Spyfull schont genug das es hier um eine Art James Bond geht. Überall auf der Erde werden Spione getötet und Dr. Who und Friends versuchen den Fall zu lösen. Hier treffen sie auch auf einen alten Feind.
Okay, ging so einigermassen, umgehauen hat mich dieser Zweiteiler überhaupt nicht. Irgendwie fehlt hier der Zauber der alten Folgen, was aber nicht daran liegt das hier eine Frau Dr. Who ist, sondern an den Drehbüchern die sehr schwach sind.
In der dritten Folge macht ist wohl jemand aus dem Kinofilm CATS entsprungen, hier geht es um eine Art Hotel oder Ferienparadies, wo natürlich einiges schief geht, merkwürdigerweise genau dann als der Dr. mit seinen Trio auftaucht. Actionreich sicher aber spannend? Nö. Humor nicht vorhanden.
In der Folge mit Tesla hätte man so viel machen können, hätte können, aber wieder nichts. So richtig verstanden habe ich diese eh nicht. Hatte echt Mühe wach zu bleiben. Dieses Problem hatte ich auch mit der Folge 5 und 6. Vor allen mit der Folge mit den Vögeln und so weiter war es echt schwer den Sinn zu verstehen und ich frage mich immer mehr ob den Machern einfach nichts besser einfällt. Übrigens ist diese Folge ein gehobener Finger auf den Müll auf unseren Meeren. Solche Dinge hatte der alte Dr. Who nie nötig. Poltische Statements brauche ich in einer Sci Fi / Fantasie Serie nicht.
Aber der Hammer war die Folge mit den zwei Planeten die drohen aufeinander zu knallen. Die Lösung hier ist so lachhaft, da vermisse ich die Folgen mit David Tennant wo er auch im All war und auf den Teufel getroffen ist. Was ein Unterschied an Fantasie und Humor zwischen den alten Machern der Reihe und den Neuen.
Drei Folgen fehlen mir noch, dann habe ich Staffel 12 durch und ich befürchte das es noch Schlimmer wird.
Wie ich gelesen habe befindet sich Dr. Who bei der BBC in einen Quotentief seitdem Moffet weg ist. Sollte den Machern mal zu denken geben woran es liegen kann das eine ehemalige erfolgreiche Serie so abstürzt.
Bin mal gespannt ob hier noch jemand außer mir sich durch die Staffel 12 kämpft oder sie sogar super findet. Schreibt euere Meinung.
Drei Folgen fehlen mir noch, dann habe ich Staffel 12 durch und ich befürchte das es noch Schlimmer wird.
Oh, du hast ja keine Ahnung 😂
Worüber ich zu denken hatte, als ich die 12. Staffel gesehen habe, ist, dass der Drehbuchautor auch Teilweise von alten Doctor Who Folgen abgekupfert hat.
Zum Beispiel Orphan 55 (Ich glaube, das war Folge Fünf)
Das Ende dort ist genauso, wie der Anfang in einer alten Episode (ich glaube noch vor dem 8. Doctor). Der Doctor und Companion landen auf einem Planeten, gehen in eine längst verlassene U-Bahn Station, sehen ein Schild und Boom! "unerwartete Wendung"
Obwohl so unerwartet?... naaajaaaa.
Und das Finale der 12. Staffel erinnert mich dann doch ziemlich stark an das Finale der allerersten Staffel New-Who... nur dass das Ende zum komplett Schlechteren umgeschrieben wurde. Und in der allerletzten Szene in dieser Staffel wurde einfach der "Dialog" aus der Szene "geliehen", wo Donna in einem Brautkleid plötzlich in der Tardis auftaucht.
Irgendwie hab ich mich in dem Moment genauso gefühlt, wie als sie in Fluch der Karibik 4 die Kampfszene auf den Dachbalken aus dem ersten Film nachgestellt haben, weil sie dachten, es würde gut ankommen. Nur das es in Doctor Who irgendwie offensichtlicher ist...
Und noch dazu ändert der Autor einfach grundlegende Regeln von grundlegenden Spezies. Cibermen sind doch Gefühlslose Wesen! Da gibt es nichts zu diskutieren! Daleks, okay sie empfinden Hass, das ist gut. Aber man kann keine "Physikalischen" Regeln verändern! Man kann nicht einfach Cibermen plötzlich Gefühle verpassen, weil einem gerade danach ist!
Und von der "The Timeless Child - Handlung" will ich gar nicht erst anfangen... das hat mir am Ende wirklich die Magie verdorben und jetzt versuche ich diesen Handlungsstrang einfach zu verdrängen, wenn ich die alten Folgen anschaue.
Und meine Reaktion bei dieser "Wendung" war nicht (wie von den Machern erwartet), "Wow, das hab ich jetzt gar nicht kommen sehen!"
Sondern eher:
"WAS?!!!! River ist umsonst gestorben??? WAAARUUUMMM!!!!"
(Nein, River wurde in der Folge nicht konkret erwähnt oder ist drin vorgekommen. Es erschließt sich eher aus dem Kontext "Der Aussage")
Irgendwie verändert dieses Timeless Child - Zeugs das gesamte Doctor Who und dann doch wieder nichts.
(Und jetzt merke ich gerade, dass ich doch wieder davon angefangen habe 😅)
Aber wovon ich auch nicht anfangen will ist dieser "Countdown-Fetisch" des Autors 😂
Naja... mein Fazit: Es Leben die guten, alten Zeiten! Und mir tun Moffat und Russel richtig leid, wenn sie sich die neuen Staffeln ansehen. Warum kommen sie nicht einfach zurück ? 😭
Als ich Anfang des Jahres geguckt habt, hab ich echt gequietscht vor Freude, als ich endlich Jack entdeckte ... nur um gefühlt eine Minute später wieder enttäuscht zu sein. Und um noch ein paar Minuten später noch mehr überrascht zu werden... ich sag nur: Ruth.
Was Doctor Who und Politik angeht - äh na ja, DW war schon immer politisch. Aber das was da seit S11 abgeht, ist nicht politisch, sondern ein politisch-korrektes Gehabe, das auf keine Kuhhaut mehr geht. Vor allem immer mit weit erhobenem Zeigefinger und gleichzeitig Null Handlung. Irgendwie wird nur ständig gegenseitig erzählt, was passiert. Und der Doctor völlig out of character, wie einer schlechten Fanfiction entsprungen! Meine Güte, ich bin sowas von tief betrübt ... und warte sehnsüchtig darauf, dass der Showrunner wechselt. Angeblich ist ja in der Chefetage der BBC schon einiger Personalwechsel gewesen, das verspricht frischen Wind auch in der "Politik" der Serie gegenüber. Warten wir es ab.
Chris Chibnall hat ja auch die Serie Broadchurch (mit-)produziert, die ich sehr gut fand, aber seine Doctor Who Folgen haben mir bis jetzt überhaupt nicht gefallen 😔
Vor allen wie salapp die neue Dr. Who es abgetan hat das es weder Unit noch Torchwood noch gibt. Hallo der alte Dr. Who hatte extra diese Team oder sagen wir besser Organisationen aufgebaut oder aufbauen lassen damit diese die Erde schützen wenn er mal nicht da ist. Und ihr ist es scheißegal das es beide nicht mehr gibt. Selbst in den Comics von Dr. Who, hier gibt es auch für Torchwood extra welche, gibt es diese noch. Sie sind sogar besser ausgerüstet als in der TV Serie. Klar einige neue Leute um Jack aber Torchwood gibt es noch.
Und warum sollte es Unit nicht mehr geben? Keine Erklärung, einfach weg. Bei dieser Serie läuft aber so einiges schief würde ich sagen und das sind nicht nur die schwachen Drehbücher. Sondern auch das sich Chris Chibnall wohl so gar nicht mehr an die vorigen Staffeln orintiert.
Und der hier auch schon erwähnte Cyberman mit Gefühlen. Meine Fresse was war das denn? Der kam mir eher rüber wie ein durchgeknallter Borg oder jemand der sich für einen Cyberman ausgibt aber diese Wesen haben keine Gefühle, auch kein Hass, keine Rachegelüste, das passt eher zu einem Dalek, aber sowas gab es ja schon in einer vorigen Staffel. Also musste wohl ein Cyberman dafür herhalten.
Zum Schluss noch dieser furchtbare Cliffhanger. Kann mir langsam einer erklären seit wann jeder in die Tardis kann? Passt doch so gar nicht. In die Tardis kann man nur mit einem Schlüssel oder eben der Timelord selber oder er lässt andere rein, aber gegen seinen Willen oder sogar in die geschlossene Tardis? Nein sicher nicht.
Der Cliffhanger dient doch nur das man sich die eine Folge wieder extra kauft, wie bei der 11. Staffel den Film "Tödlicher Fund". Oder sie weisst um Gottes Willen auf die 13. Staffel hin.
Bitte holt Moffet zurück, bitte. Sonst geht eine mal so geniale Serie endgültig den Bach runter.
Wyvernstern
Vor allen wie salapp die neue Dr. Who es abgetan hat das es weder Unit noch Torchwood noch gibt. Hallo der alte Dr. Who hatte extra diese Team oder sagen wir besser Organisationen aufgebaut oder aufbauen lassen damit diese die Erde schützen wenn er mal nicht da ist. Und ihr ist es scheißegal das es beide nicht mehr gibt.
Öhm... Unit, ok. Aber Torchwood wurde nicht vom Doc gegründet, sondern von Queen Victoria, nach einem Treffen mit dem Doctor, welchen sie als Feind ansah. Torchwood wurde daher nicht vom Doc gegründet, sondern wegen ihm, um gegen ihn und andere vorgehen zu können. Der Doc war daher auch alles andere als begeistert, als er erfuhr, dass Jack für Torchwood arbeitete. Jack mußte ihn ja erst davon überzeugen, dass er "sein" Torchwood 3 umgestaltet hat. 😶
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
Wer sich vor dem Wolf fürchtet, der soll nicht in den Wald gehen. (estnisches Sprichwort)
* Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten. * (Robin of Sherwood)
Aber so ohne Erklärungen beides als nicht mehr da zu erklären war schon heftig. Und es nervt wenn man auch gerne die Dr. Who und Torchwood Comics liest. Wobei ich die nur von Peter Capaldi und David Tennent lese. Waren halt meine Lieblingscharaktere.
Wobei du leider nicht erwähnt hast wie du dazu stehst das auf ein Mal beide weg sind. Oder hast du eine Erklärung gefunden weswegen hier beide verschwuden sind?
Wyvernstern
Wobei du leider nicht erwähnt hast wie du dazu stehst das auf ein Mal beide weg sind. Oder hast du eine Erklärung gefunden weswegen hier beide verschwuden sind?
Ich habe die 12. Staffel bisher nicht geschaut (außer die Jack-Momente und da überwiegt bei mir im moment noch: endlich mal wieder Jack 😺 und sonst nur bissl von gelesen)
Und wieso es Torchwood nimmer gibt, erschließt sich doch aus der Serie (also Torchwood, nicht DW)? Wobei ich ja doch fast auf ne Fortsetzung hoffte, mit Jack, Gwen & Rex. 🙈
Dass es UNIT nimmer gibt, wußte ich bis vor deinem post nicht. Aber UNIT hatte sich über die Jahre ja auch etwas gewandelt, da hatte ich mich eher vorher schon gefragt, obs das überhaupt noch in der Form gibt.
~ Treguna mekoides trecorum satis dee ~
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Wyvernstern
Oder hast du eine Erklärung gefunden weswegen hier beide verschwuden sind?
Na die Erklärung ist ganz einfach: Es brauchte diesen billigen Witz, dass UNIT halt Budgetkürzungen zum Opfer gefallen ist. Mehr steckt da doch nicht hinter.
Ich kann deinen Frust verstehen - mehr noch: ich teile ihn. Doch ich hoffe einfach, dass die Zeiten und auch die Skripte wieder besser werden. Und es gibt das große Gerücht, dass es nicht Jacks einziger Auftritt gewesen war (dafür war er zu lange in Cardiff, um sein Haus zu renovieren 😉 ) und dass er wohl auch in Revolution of The Daleks zu sehen sein wird, das ja letztendlich auch bereits letztes Jahr abgedreht worden war.
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Mal gucken, wie sie auf die Judoon-Folge reagieren wird, hihi. Sie hatte auf dem Cover die Rhinos entdeckt und schon gejubelt... ;-)
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Solche Momente da spürte ich ein wenig des alten Dr. Who aufkommen. Eben auch das falsche Darstellen der Cyperman, das stößt ein wenig übel auf. Den gleichen Fehler machte in den 90er Star Trek mit den Borg als diese plötzlich eine zu menschliche Königin hatten, es passte nicht so richtig in die bisherige Erzählstruktur. Feinde müssen so bleiben wie sie sind und nicht plötzlich verändert werden. Und eben dann die wie schon so oft erwähnten schwachen Drehbücher. Das es jetzt schon zwei Staffeln sind die mich nicht mehr so richtig überzeugen ist schon übel. Ja auch bei Peter Capaldi waren einige Folgen dabei die ich langweilig fand aber im Ganzen waren die Staffeln super in den drei Jahren. Genau wie bei David Tennant. Die erste Folge mit den Weihnachtsmännern fand ich schwach aber ab dann wurden die Folgen richtig gut und ich schaue sie mir auch heute noch gerne an.
Jodie Whittaker tut ihr Bestes, versucht alles aus den Folgen zu holen, aber wenn die Rolle in meinen Augen oft zu kindisch rüberkommt ist das nicht ihr Fehler, vor allen scheint sie nicht dazu zu lernen. Ihr Charakter entwickelt sich nicht weiter. Oft ist sie auch nur eine Nebenrolle in den Geschichten wie es mir vorkommt. Die Daleks haben schon wieder in einer Staffel gefehlt und das ist auch nicht so richtig. Weil das sind halt die größten Feinde des Doctors, aber selbst sie tauchen nicht auf.
Was auch anders ist das die Tardis wohl kein Lebewesen mehr ist wie in den alten Staffeln von Moffet, sie ist nur ein Taxi das den Doctor von A nach B bringt. Auch das ist Schade das es geändert wurde, wie oft hat die Tardis Dinge gemacht gegen den Willen des Doctors.
Es ist fast so als würde Chibnall absichtlich alles oder vieles ändern wollen was die Fans bei der Moffet Ära so toll und originell fanden, kann ja sein das er sich abgrenzen möchte und damit zeigt - So Leute das ist mein Dr. Who gewöhnt euch dran oder schaut eine andere Serie. Mir egal.
Früher konnte man Dr. Who genießen, ohne dass irgendwelche moralinsauren Indoktrinationen eingebaut wurden...jetzt wurde in Staffel 12 eine Folge gegen Rassismus und in Staffel 13 eine Folge gegen den Klimawandel eingebaut, beide Folgen waren wenig unterhaltsam und die Absicht der Produzenten, die Moralkeule zu schwingen, wurde erschreckend deutlich.
Auch die Wahl der Reisegefährten des Doktors (eine Muslima und ein Schwarzer) zeigt, dass die Serie längst von der Political correctness gekapert wurde, es da nur noch darum geht, dem Zuschauer eine bestimmte Weltsicht, nämlich den Multikulturalismus aufzuzwingen.
Was kommt als nächstes als Doktor? Ein geschlechsneutrales Wesen, dass nicht mehr als Mann oder Frau bezeichnet werden darf, sondern nur noch als Geschöpf?
Oder eine Muslima mit Kopftuch als neuer Doktor, um auch ja der Political Correctness zu dienen?
Und dürfen wir bald nicht mehr "der Doktor" sondern nur noch "Der Doktor*in* sagen?
Die Serie war bis zu Staffel 11 ein Genuss, und ich habe sie geliebt, aber seit Staffel 12 ist die Serie nur noch Mainstream, der dem Zuschauer regelrecht aufgedrückt werden soll, da macht das Anschauen keinen Spaß mehr.
Können die Macher nicht wieder dazu übergeben, es so zu machen wie sie es bis zur Staffel 11 getan haben?
Einfach die Zuschauer spannend unterhalten, ohne ihnen irgendwelche Missionierungsbotschaften wie "Multikulti ist super" oder "ihr müsst die Erde retten, sonst werdet ihr bald zu alienartigen Monstern" einzubauen?
Man schaut diese Serie doch um unterhalten zu werden und nicht um mit irgendwelchen Missionierungsbotschaften belästigt zu werden.
Man schaut sich doch gerade solche Serien an, um sich vom dummen Geschwätz der Politier abzulenken...aber wenn dann in der Serie das gleiche hohle Gefasel kommt...das macht echt keinen Spaß.
Zudem sind die Folgen zu vorhersehbar, bei der Folge mit dem Klimawandel in Staffel 13 wusste ich schon am Anfang, dass der Planet die Erde war....das war zu simpel und zu leicht zu durchschauen, dass da wieder eine Indoktrination der Zuschauer eingebaut worden war. Einfach nur langweilig und total nervig, die Spannung früherer Staffeln mit großem Überraschungseffekt am Ende fast jeder Folge gibt es nicht mehr, bei den Staffeln 12 und 13 ist das Ende jeder Folge zu vorhersehbar.
Wirklich nicht sehr gut, diese Folgen, man weiß schon vorher, was dahintersteckt, die frühere Spannung gibts nicht mehr.
Was da wohl in Staffel 14 kommt? Belehrt der Doktor dann den Zuschauer, sich impfen lassen zu gehen und immer brav den Maulkorb zu tragen? Wahrscheinlich wird der Doktor dann nur noch Mundschutz tragen und in jeder Folge 10 Mal erwähnen, dass er oder sie geimpft ist. 👎
Nee, diese Serie macht einfach keinen Spaß mehr, bis zu Staffel 11 war sie sehr gut, aber jetzt ist sie einfach nur noch öde und nervig.
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