Das hier ist nun mein Text, den ich euch zur Review unterbreite. Es ist der Prolog zu einem Projekt in einem noch recht frühen Arbeitsstadium.
Die Geschichte ist, oder eher soll, eine Parodie auf die klischeebehafteten Mafiageschichten sein, gleichzeitig aber auch ein Sammelsurium auf verschiedene andere Themen, die parodierenswert sind.
Die Geschichte werde ich aber voraussichtlich erst dann veröffentlichen, wenn sie ganz oder so gut wie fertig ist - was an einem zukünftigen Zeitpunkt, den ich jetzt noch nicht benennen kann, sein wird
Kritikpunkte
Stil: Trotz parodistisch und humoristischem Grundmotiv soll Sprach- und Schreibstil nicht zu sehr darunter leiden
Verständlichkeit: Aktuell ist für die Geschichte ein dramenähnlicher Dialogaufbau mit beschreibenden Epikelementen, dafür aber ohne Rollenangabe beim gesprochenen Text geplant. Meine Hauptsorge - und etwas, dass ich bei eigenen Texten furchtbar schlecht einschätzen kann - ist, dass man nicht versteht, wer gerade redet. Besonders bei der letzten 'Handbreit' des Texts bin ich mir unsicher.
Binnen- und Rahmenhandlung: Die Gischte setzte sich aus zwei Elementen zusammen: Die Rahmenhandlung - Ciels (Protagonist) Dialog mit der Erzählerin/Autorin und dem Leser durch die vierte Wand - und die Binnenhandlung - Interaktion der eigentlichen Figuren. Diese beiden Elemente sollen in einem harmonischen, aber trotzdm fliegenden Wechsel liegen. Mit dem Prolog als Beispiel hätte ich gerne eine Einschätzung, ob es:
a) Vom Verhältniss Binnenhandlung : Rahmenhandlung passt
und
b) Nicht zu gezwungen wirkt
Auch hier ist es wieder das Endstück, dass mir Kopfschmerzen bereitet.
Kurzbeschreibung und Titel: Eher etwas Nebensächlich, aber wie man so schön sagt: 'Auch kleine Fische können stinken'. Ich suche noch nach einem finalen Titel und wäre für eine kurze Rückmeldung zu Kurzbechreibung sehr dankbar.
Kurzbeschreibung
Es ist zum Heulen. Da steht er im einen Moment an der Bushaltestelle, wie jeden Tag, hört die immer gleiche Popmusik, wie jeden Tag; und mit einem Mal wird er in einen Jutesack gesteckz und abtransportiert - ganz sicher nicht wie jeden Tag! Was ist also der Plan? Alles und jeden irgendwie so sehr in den Wahnsinn zu Treiben, bis man ihn freiwillig gehen lässt.
Der Tragödie erster Teil: Prolog-Geschwafel
„Ja, es ist wieder so eine Geschichte. Alles begann an einem kühlen Herbstmorgen, aber weil dieser Anfang echt weak, langweilig und overused ist überspringen wir das Ganze und steigen direkt in die Gegenwart ein.“
Mit einem lauten Krachen flog die Massivedelstahlsicherheitstür des fensterlosen Raums auf. „Mit wem redest du, ist hier jemand?“ Unser namenloser Protagonist, der sich auf Grund dieser rüden Unterbrechung noch nicht vorstellen konnte, blickte in die nicht-vorhandene, versteckte Kamera.
„Eye, ich versuch hier gerade die Leser, die sich tatsächlich entschieden haben, sich diese Folter anzutun, irgendwie in die Geschichte einzuführen.“ Protagonist guckt wütend, Gangster guckt wie Auto, läuft langsam rückwärts und schließt die Tür wieder.
„Ein Gangster hält mich für einen Psychopathen, ist das jetzt der Höhe- oder Tiefpunkt meiner Karriere? Jedenfalls, wie ich hier gelandet bin, ich hab absolut keine Ahnung. Und die Autorin meinte auch nur so ‚Ha, Yolo du Opfer‘. Es ist 2020, wer sagt da noch Yolo?!“
Offensichtlich, der Protagonist ist wohl nicht gerade der Hellste, die Autorin.
Ehe darauf eine Beschwerde folgen konnte…
„Hey, verbiet mir nicht den Mund!“
… flog die Tür ein weiteres Mal auf – den Rant des Protagonisten, er sollte sich wirklich langsam mal vorstellen, unterbrechend – und schlug diese mal sogar bis an die Wand dahinter. Noch ein paar Mal und die Massivedelstahlplatte würde sich vielleicht aus den Scharnieren lösen. Dann könnte Kevin, diesen Übergangsnamen wählte die Autorin, weil sie keine Lust mehr hatte, ständig Protagonist zu schreiben, versuchen, aus dem Raum zu entkommen. Zwar müsste er immer noch an den Stuhl gefesselt aus dem Raum hoppeln, und dieser Plan ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber wenigstens sähe es witzig aus.
„Wow, Kevin. Was Bescheuerteres ist dir wohl auch nicht eingefallen.“ Kevin konnte sich glücklich schätzten, das es sich nicht um die erweiterte Version Kevin-Justin handelte. „Touché.“
„Sehen sie Boss, der ist verrückt.“ Der recht minion-haft angehaucht, namenlose Nebencharakter klammert sich in den überteuerten Bonzenanzug des Klischee-Mafiabosses. „Lass mich los.“ Hier bitte die zwei Absätze lange Beschreibung der kalt-mörderischen und trotzdem tief-romantischen Stimme einfügen, die Autorin ist damit beschäftigt sich darüber aufzuregen, dass sie ihren Ärmel in Farbe getaucht hat. „Ha, Noob.“ Kevin sollte sich an diesem Gespräch beteiligen, bevor die Decke sich spontan entscheidet, hinunter zu stürzen.
„Ich unterbreche euch beide ja nur wahnsinnig ungern beim Kuscheln, aber könnte endlich mal jemand erklären, was hier eigentlich vor sich geht, damit wir dieses Trauerspiel von Prolog hinter uns bringen können.“ Jetzt sahen beide so aus, als würden sie den Protagonisten, mit einem hoffentlich bald besseren Namen, für absolut wahnsinnig halten.
„Oh nein, es ist nett zu mir.“ Mit einem völlig ungerechtfertigt geschocktem Gesichtsausdruck starrte noch-Kevin den Klischeegangster an. „In was für einer Hölle bin ich hier gelandet, dass diese Verrückte von einer Autorin es für nötig hält, nett zu mir zu sein?!“ Wenn es überhaupt möglich war schauten die beiden noch verstörter aus der Wäsche, doch der Boss-gangster hatte sich schneller wieder unter Kontrolle.
„Nun denn, willkommen, Torben…“ Oh nein, nein…
„Ist das euer scheiß ernst?!“ Und, er hats gemerkt.
„Ich heiße Ciel! Ihr wollt mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass ihr den Falschen gekidnappt habt?!“ Ciel, endlich hatte er auch einen Namen, sah nun wirklich wütend aus.
„Und du, Autorin! Denk dir gefälligst nen vernünftigen Plot aus! Das hier ist vielleicht ne Parodie aber noch lange kein Grund, absoluten Mist zu schreiben!“ Also an dieser Stell muss ich doch sehr bitten! Das ist kein Mist, das ist schlicht und ergreifend die bescheuertste und mit Abstand hohlste Methode, die mir eingefallen ist. Außerdem befass dich gefälligst mit der Situation.
„Ätzke…“
Das sinnlose Gestammel ignorierend geht es nun weiter im Text:
Während Minion 1 erschrocken zurückwich bleibe der schmierige Klischeeboss stehen und blickte seinen Untergebenen herablassend an. „Stimmt das, was unser ‚Gast‘ da behauptet?“
„Gast?! Das ist doch echt die Höhe! Was kommt als nächstes, Kunde?!“ Dieses Mal wurde Ciel komplett ignoriert. „Ignoriert mich nicht, nicht mal die Autorin tut das.“ Das stimmt.
„Also, das kann durchaus passiert sein, die beiden sehen sich einfach ähnlich…“ Mit einer nicht besonders netten Geste verwies der Boss, hoffentlich bald mit Name,…
„Der kriegt einen Namen? Dann werden wir den wohl nicht mehr los.“
…seinen Minion aus dem Raum. „Das, ist jetzt peinlich…“ Ciel fand das nun wirklich nicht witzig.
„Peinlich…peinlich, willst du mich eigentlich Verhonepiepen?! Das ist größte fucking Blamage, die ich erlebt habe seit dem Vorfallmit dem Senfglas!“ Eine Augenbraue hob sich. „Ich will nicht darüber reden. Ich bin immer noch damit beschäftigt, sauer zu sein!“
Der Boss-Gangster schien sich inzwischen darauf besonnen zu haben, dass er ja auch in irgendeiner Form einschüchternd sein musste. Mit einer schnellen, elegante, fast schon katzenartigen Bewegung…
„Hör auf zu sabbern und komm auf den Punkt!“
Is ja gut, du wirst schon noch sehen, jedenfalls knallte er Ciel die Hand auf den Mund. „Jetzt hör mal zu Kleiner…EWW!“ Mit einem angeekelten Gesichtsausdruck sprang McSchmierlappen…
„Oh, ich mag diesen Namen!“ Fresse!
…sprang McSchmierlappen einen Schritt zurück. Ciel hatte ihm einmal queer über die Hand geleckt.
„Da ist ein Schreibfehler…“
Hab ich gestottert? Jedenfalls schüttelte der Geleckte die Hand, während Ciel zu Boden spuckte.
„Boah ey, wasch dir die Hände! Ich schmeck noch die Weinsoße vom Mittagessen. By the way, egal wie viel du deinem Koch zahlst, mach mehr draus, das schmeckt, wenn auch leider, verdammt gut.“
An dieser Stelle konnte man fast schon davon ausgehen, dass es Ciel auf Doppeldeutigkeit auslegte.
„Oh ja… ihr solltet die Flucht ergreifen, bevor ich mich am Ende noch mit der Autorin gegen die Leser verbünde.“
Über dieses Gespräch durch die vierte Glaswand wurde der immer noch Anwesende McSchmierlappen, der inzwischen dazu übergegangen war sich die Hand mit einem Stofftaschentuch zu säubern. Fast schon interessiert beobachtete er die Szene vor sich, die aus seiner Perspektive wie ein sehr seltsames Selbstgespräch wirken musste.
„Na, Kollege, hälst‘e mich jetzt auch für wahnsinnig oder planst du nur, mich auf mysteriöse Weise verschwinden zu lassen?“ Mit einem schiefen Grinsen musterte Ciel den Oberboss. Entgegen seiner ersten Erwartung bekam Ciel keine Kugel in den Kopf…
„Logisch, du kannst den Protagonisten doch nicht im Prolog sterben lassen!“
…,sondern etwas, was man entfernt als Grinsen interpretieren konnte. „Wahnsinnig bist du auf jeden Fall. Das macht es irgendwie interessant.“
„Also, ich will ja nichts sagen, aber diese Aussage degradiert mich so minimal zur Mary Sue…“ Wieder erhob sich die Augenbraue, wahrscheinlich trainierten die Muskeln bereits für das Kommende.
„Das kann ja was werden.“
„Das ist die Einstellung, die wir sehen wollen! Wie heißt du eigentlich, oder soll ich einfach McSchmierlappen übernehmen?“ Und da war sie wieder, die…
„Reicht auch mal mit der Augenbraue.“ Du bist aber auch pingelig.
„Übrigens, komm mir hier nicht mit Geheimhaltung oder so einem Mist. So wie ich das hier einschätze, bin ich noch eine ganze Weile hier…“
„…Leander“ Eine, auch für Ciel, überraschend ehrliche Antwort. „Das nenn ich doch mal nen Anfang. Werde ich eigentlich auch mal losgebunden?“
Ohne ein weiteres Wort verlies Leander den Raum.
„Hallo?“
*WERBUNG*
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
Vielen Dank im Voraus für jede konstruktive Kritik!
Misa-Nova
Kritikpunkte
Stil: Trotz parodistisch und humoristischem Grundmotiv soll Sprach- und Schreibstil nicht zu sehr darunter leiden
Verständlichkeit: Aktuell ist für die Geschichte ein dramenähnlicher Dialogaufbau mit beschreibenden Epikelementen, dafür aber ohne Rollenangabe beim gesprochenen Text geplant. Meine Hauptsorge - und etwas, dass ich bei eigenen Texten furchtbar schlecht einschätzen kann - ist, dass man nicht versteht, wer gerade redet. Besonders bei der letzten 'Handbreit' des Texts bin ich mir unsicher.
Binnen- und Rahmenhandlung: Die Gischte setzte sich aus zwei Elementen zusammen: Die Rahmenhandlung - Ciels (Protagonist) Dialog mit der Erzählerin/Autorin und dem Leser durch die vierte Wand - und die Binnenhandlung - Interaktion der eigentlichen Figuren. Diese beiden Elemente sollen in einem harmonischen, aber trotzdm fliegenden Wechsel liegen. Mit dem Prolog als Beispiel hätte ich gerne eine Einschätzung, ob es:
a) Vom Verhältniss Binnenhandlung : Rahmenhandlung passt
und
b) Nicht zu gezwungen wirkt
Auch hier ist es wieder das Endstück, dass mir Kopfschmerzen bereitet.
Kurzbeschreibung und Titel: Eher etwas Nebensächlich, aber wie man so schön sagt: 'Auch kleine Fische können stinken'. Ich suche noch nach einem finalen Titel und wäre für eine kurze Rückmeldung zu Kurzbechreibung sehr dankbar.
Kurzbeschreibung
Es ist zum Heulen. Da steht er im einen Moment an der Bushaltestelle, wie jeden Tag, hört die immer gleiche Popmusik, wie jeden Tag; und mit einem Mal wird er in einen Jutesack gesteckz und abtransportiert - ganz sicher nicht wie jeden Tag! Was ist also der Plan? Alles und jeden irgendwie so sehr in den Wahnsinn zu Treiben, bis man ihn freiwillig gehen lässt.
Die Kurzbeschreibung finde ich gut, recht interessant und macht gerade im Sinne von Humor und Parodie was her.
Der Prolog ist dann aber ehrlich gesagt so überhaupt und gar nicht meins und hat mich total abgeschreckt.
Ganz ehrlich würde alles, was ich im Detail dazu sage vermutlich falsch rüberkommen, weshalb ich es lieber sein lasse und "oberflächlich" bleibe.
Ich finde es ehrlich gesagt nicht lustig, nicht mal irgendwie Parodie- oder Schlefaz-mäßig amüsant, sondern nur "albern". Vielleicht bin ich zu alt für diese Art von Humor, mich erreicht sie jedenfalls so gar nicht. Außerdem ist die Befürchtung, dass es verwirrend ist, in meinen Augen bestätigt. An vielen Stellen habe ich absolut null Plan, wer jetzt überhaupt was sagt - oder mit wem er redet. (oder auch nur WARUM überhaupt irgendjemand was sagt)
Sätze sind da auseinandergerissen und werden drei Absätze weiter plötzlich fortgesetzt. 😵
Dieses "Gespräch" durch die 4. Wand wirkt total aufgesetzt und zerstört den Fluss der eigentlichen Handlung, weil es sie immer wieder auseinanderreißt.
Dadurch hat sich die Handlung mir leider gar nicht mehr wirklich erschlossen. 😕
Und bei ca. 2/3 hab ich dann ehrlich gesagt aufgegeben, weil's mir zu anstrengend und schlicht zu "blöd" war. 😟
„Und du, Autorin! Denk dir gefälligst nen vernünftigen Plot aus! Das hier ist vielleicht ne Parodie aber noch lange kein Grund, absoluten Mist zu schreiben!“
Den fand ich gut. Bezeichnend geradezu. 🙊
Sorry, nicht böse gemeint. Ich bin vielleicht einfach wirklich nicht das richtige Publikum. 😖
Danke für das Feedback. Das der Humor jetzt nicht jedermans Geschmack ist, damit habe ich so ziemlich gerechnet. Muss man ja auch. Ich persönlich mag diese Stupiden, flachen Witze, weswegen ich das dann doch eher bebehalten werde, vielleicht nicht in exakt dieser Form
Was da mit dem verwirrend betrifft: Da werde ich mich dann wirklich nochmal dransetzten, war ja auch eine der Sachen, mit der ich mich selbst nicht zufrieden gefühlt habe.
Angenehmen Abend noch
Misa
Die Umsetzung steht hingegen auf einem anderen Blatt. Ja, es ist teils absolut verwirrend - der Leser sieht niemanden reden, die Gesprächsdynamik muss der Autor beschreiben (oder kommentieren, je nach Erzählsituation). Darum ist das Lesen & Verstehen, wer was zu wem sagt, hier ziemlich kompliziert, da schließe ich mich meinem Vorredner an.
Dass man hier eine Rahmen- und Binnenhandlung unterscheiden können sollte, ist mir nur aufgefallen, weil du das explizit genannt hast. Als sowas hätte ich das nie aufgefasst - ich weiß nicht, ob sich das so definieren lässt.
Stil: Trotz parodistisch und humoristischem Grundmotiv soll Sprach- und Schreibstil nicht zu sehr darunter leidenAn manchen Stellen tut er leider genau das - aber vermutlich passt das zu dem Klischeegeballer solcher Mafiageschichten (denen ich bisher keine Gehirnzelle gewidmet hab). Trotzdem, wenn deine Sorge ist, dass es gezwungen wirkt - ja, auch das tut es und es treibt die Motivation zum Weiterlesen noch tiefer in den Bunker. Da ist bisher nicht viel harmonisch zusammen.
Eye, ich versuch hier gerade die Leser, die sich tatsächlich entschieden haben, sich diese Folter anzutun,Müsste das nicht "Ey" heißen? Klingt auch anders. Wenn Eye kein bizzarer Spitzname ist, meinst du sicher nicht das Auge, sondern die Ausdruckspartikel (Interjektion) "Ey". :D
Noch ein paar Flüchtigkeitsfehler sind drin, aber die kannst du lockerflockig ausbügeln.
„Und du, Autorin! Denk dir gefälligst nen vernünftigen Plot aus! Das hier ist vielleicht ne Parodie aber noch lange kein Grund, absoluten Mist zu schreiben!“Sinn für Selbstreflexion: Check! ;)
Also wie gesagt: einiges davon wirkt unausgegoren, gekünstelt und aufgesetzt. Diese Form der Parodie mit Kreativität, Wortwitz und Sarkasmus zu meistern, ist eine heikle Balance zwischen Lachflash und Fremdscham, das hab ich selbst durch einen Poetry Slam gelernt.
To put it in a nutshell: Mehrere Punkte sind deutlich geworden, an ihnen müsstest du nachfeilen, wenn dir dieses Projekt am Herzen liegt.
Grüße und schönes Wochenende :-)
auch dir vielen Dank für das Feedback. Inzwischen sehe ich selbst viel mehr Schwächen der Geschichte und werde sie wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ich bessere Ansätze für die Umsetzung habe, noch einmal komplett neu in Angriff nehmen. Momentan würde ich nämlich wahrscheinlich ins gleiche Loch fallen, nur von der anderen Seite.
Das mit dem "Eye - ey": Ja, ich neige dazu zu schnell zu sein und dann solche Fehler zu machen
Vielen Dank fürs Feedback
Liebe Grüße
Misa