Demelza
Denn für mich- für mich persönlich- funktioniert das empfehlen von kleineren Fandoms nur, wenn ich das Fandom auch kenne. Eine FF zu einem Fandom, bei dem ich weder das Buch gelesen noch die Serie/ den Film geschaut habe, lese ich schlicht und einfach nicht. Weil mir die Charaktere, die Welt und die Grundelemente der Handlung nichts sagen werden. (Und ja, es gibt FFs für die braucht man kein Vorwissen. Aber das trifft auch nicht auf jede zu. Und wer liest schon gerne mehrere Kapitel einer FF nur um dann zu merken, dass man ohne Vorwissen absolut nichts versteht.)
Vielleicht gibt es auch Leute, die für eine besonders gute FF extra ein Buch lesen/ einen Film schauen, aber ich gehöre da nicht dazu. Für mich kommt immer noch erst das Ausgangsmaterial und dann die Fanfiction.
Hierzu möchte ich noch etwas sagen (und ich hoffe, daß das nicht schon ausdiskutiert wurde, trotzdem ist es mir ein Bedürfnis als jemand, der immer wieder auf kleine unbekannte Fandoms anspringt):
Zuerst einmal - jeder soll es natürlich machen, wie es für ihn richtig ist. Das steht mal obendrüber, und von daher ist deine Herangehensweise für dich vollkommen in Ordnung.
Aber: Gerade aufgrund dessen, was du beschrieben hast, finde ich es gerade für die kleinen unbekannten Fandoms wichtig, daß gute Geschichten, die es verdienen, empfohlen werden, damit diese kleinen Fandoms überhaupt eine (bzw. eine größere) Chance haben, entdeckt zu werden! Denn es mag ja auch Leute geben, denen erst einmal egal ist, wo die Geschichte herkommt, sie lesen einfach gerne eine gute Geschichte, und entdecken dann vielleicht plötzlich ein zauberhaftes Fandom mit zauberhaften Charakteren für sich, von dem sie bis dahin nicht einmal wußten, daß es existiert.
Ich finde die Philosophie "Das Fandom kenne ich nicht, also lese ich da gar nicht erst rein" sehr sehr schade. Denn so verbaut man sich selbst manchmal das Tor zu wundervollen neuen Welten, die man entdecken kann, plus, daß es gegenüber dieser Fandoms natürlich auch keinerlei Wertschätzung ist, und das ganz ohne das Fandom zu kennen. Damit meine ich nicht, daß man sich nur auf Dinge stürzen soll, die man nicht kennt. Es geht mir hier nur um die Pauschalaussage: "Kenne ich nicht, gucke ich mir nicht an." Mit der Einstellung hätte ich schon ganz wundervolle Dinge in meinem Leben verpaßt (so z.B. Persuaders oder Sense8, auf die ich sonst nie aufmerksam geworden wäre). Und, mal Hand aufs Herz: Wenn wir eine freie Arbeit lesen, dann haben wir auch Null Vorwissen über die Charaktere, über das Setting etc. und lassen und auf etwas völlig neues ein. Da hat komischerweise aber niemand eine »Hemmschwelle«, die Geschichten zu lesen…
Deswegen finde ich - zusätzlich zu den richtig guten Geschichten, die aus größeren, bekannten Fandoms kommen - es unglaublich wichtig, wenn gerade die Geschichten aus kleinen, unbekannten Fandoms, die es verdienen, empfohlen werden, damit es eine größere Plattform gibt, auf der Leser neugierig darauf werden können. Letzten Endes geht es bei den Empfehlungen ja darum, daß die Geschichte die Qualität mitbringt, um zu sagen: Die ist so toll, die möchte ich extra empfehlen. Da ist es egal, ob großes Fandom, kleines Fandom oder freie Arbeit. Und dahinter steckt auch ein nicht ganz so kleines: "Die lohnt es sich zu lesen." ;-)
@Demelza: Um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich denke, so war es von dir auch gemeint, da du darauf in deinem Beitrag nicht näher eingegangen bist. Mir war nur einmal wichtig, generell meine Meinung zu dem Thema hier einfließen zu lassen, und ein paar allgemeine Impulse dazu zu geben.
„EAGLE, EAGLE, EAGLE – ABORT, ABORT, ABORT!“ ♡
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
- Leela -
Demelza
Denn für mich- für mich persönlich- funktioniert das empfehlen von kleineren Fandoms nur, wenn ich das Fandom auch kenne. Eine FF zu einem Fandom, bei dem ich weder das Buch gelesen noch die Serie/ den Film geschaut habe, lese ich schlicht und einfach nicht. Weil mir die Charaktere, die Welt und die Grundelemente der Handlung nichts sagen werden. (Und ja, es gibt FFs für die braucht man kein Vorwissen. Aber das trifft auch nicht auf jede zu. Und wer liest schon gerne mehrere Kapitel einer FF nur um dann zu merken, dass man ohne Vorwissen absolut nichts versteht.)
Vielleicht gibt es auch Leute, die für eine besonders gute FF extra ein Buch lesen/ einen Film schauen, aber ich gehöre da nicht dazu. Für mich kommt immer noch erst das Ausgangsmaterial und dann die Fanfiction.Hierzu möchte ich noch etwas sagen (und ich hoffe, daß das nicht schon ausdiskutiert wurde, trotzdem ist es mir ein Bedürfnis als jemand, der immer wieder auf kleine unbekannte Fandoms anspringt):
Zuerst einmal - jeder soll es natürlich machen, wie es für ihn richtig ist. Das steht mal obendrüber, und von daher ist deine Herangehensweise für dich vollkommen in Ordnung.
Aber: Gerade aufgrund dessen, was du beschrieben hast, finde ich es gerade für die kleinen unbekannten Fandoms wichtig, daß gute Geschichten, die es verdienen, empfohlen werden, damit diese kleinen Fandoms überhaupt eine (bzw. eine größere) Chance haben, entdeckt zu werden! Denn es mag ja auch Leute geben, denen erst einmal egal ist, wo die Geschichte herkommt, sie lesen einfach gerne eine gute Geschichte, und entdecken dann vielleicht plötzlich ein zauberhaftes Fandom mit zauberhaften Charakteren für sich, von dem sie bis dahin nicht einmal wußten, daß es existiert.
Ich finde die Philosophie "Das Fandom kenne ich nicht, also lese ich da gar nicht erst rein" sehr sehr schade. Denn so verbaut man sich selbst manchmal das Tor zu wundervollen neuen Welten, die man entdecken kann, plus, daß es gegenüber dieser Fandoms natürlich auch keinerlei Wertschätzung ist, und das ganz ohne das Fandom zu kennen. Damit meine ich nicht, daß man sich nur auf Dinge stürzen soll, die man nicht kennt. Es geht mir hier nur um die Pauschalaussage: "Kenne ich nicht, gucke ich mir nicht an." Mit der Einstellung hätte ich schon ganz wundervolle Dinge in meinem Leben verpaßt (so z.B. Persuaders oder Sense8, auf die ich sonst nie aufmerksam geworden wäre). Und, mal Hand aufs Herz: Wenn wir eine freie Arbeit lesen, dann haben wir auch Null Vorwissen über die Charaktere, über das Setting etc. und lassen und auf etwas völlig neues ein. Da hat komischerweise aber niemand eine »Hemmschwelle«, die Geschichten zu lesen…
Ich denke, das sollte man anders beleuchten. Das ist keine Pauschalaussage von Demelza, die Aussagen beziehen sich auf die Empfehlungen.
FA und FF sind unterschiedlich aufgebaut. In einer FA muss (sollte) man dem Leser zeigen, wo das spielt, wer die Charaktere sind. Bei einer FF ist das nicht nötig und das fängt schon bei Beschreibungen an. Der Fan weiß, wie Yoda, Harry Potter oder Rick Grimes aussehen. Der weiß, wo das spielt, wer sie sind. Wie die Charaktere zueinander stehen. Die wenigsten FFs erklären, in welcher Welt das angesiedelt ist, da es Fans langweilen kann und sie es nicht brauchen. Klar gibt es auch Erklärungen, aber sehr viele Schreiber gehen davon aus, dass der Leser das Fandom kennt. Was ja auch okay ist.
wie gut die Charakterentwicklung einem Neuling nahegebracht wird, mag auf eine gut geschriebene Geschichte hinweisen, erwarten würde ich das aber nicht bei den Empfehlungen. Da dann eher den Hinweis, "auch für Fandomfremde zu verstehen". Ich lese zB auch nichts, was ich nicht wenigstens Ansatzweise kenne, da ich dem meistens nicht folgen kann. Dann bemerke ich auch keine tolle Wortwahl oder Stil mehr, weil ich nur ein riesiges Fragezeichen über dem Kopf habe.
"Kenne ich nicht, gucke ich mir nicht an"
Wenn ich etwas neues kennenlernen will, sehe ich das Original und lese keine FF. Ich denke, das war auf die Empfehlungen bezogen und hinkt daher für mich. Auch die Voraussetzung dass man zauberhafte Charaktere entdeckt, hm, wenn der Autor die Charaktere so ändert, dass sie in seiner Story toll sind, ist das seine Interpretation. Ich lerne seine Darstellung kennen. Der nächste kann die schon ganz anders schreiben.
Dass man Fandoms nicht wertschätzt, weil man die Empfehlungen dazu nicht liest, finde ich eine komische Einstellung. Nicht beachten ist doch nicht gleich hassen oder schlecht machen.
Also ich werde mir keine Fandoms aneignen, nur weil es in den Empfehlungen stand. Ich lese nicht mal Empfehlungen in Fandoms, die ich kenne, wenn es mich nicht interessiert.
"The most important thing in writing is to finish. A finished thing can be fixed. A finished thing can be published. A finished thing can be made into a movie.
An unfinshed thing is just a dream. And dreams fade if you don't hold on tight enough.
So finish the thing."
-C. Robert Cargill
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Mit (neuen) Srien und Filmen bin ich oft überfordert, da ich unter Hypersensibilität leide und "der Alltagsabend vor der Glotze" für mich einem Albtraum gleicht. Zu viele Stimmen, zu laute Musik, zu hektische Schnitte, etc. Ich besitze nicht mal einen Fernseher. XD
Ich habe mir in den letzten zehn Monaten genau vier Filme und eine Serie angesehen, wobei die ausgesuchte Serie von einer Freundin via Discord gestreamt wurde. Vier Filme und eine Serie (á 20 Folgen) auf die kompletten zehn Monate verteilt. Das ist etwas, was sich mancher Serienjunkie an einem Wochenende einpfeift. Bei mir geht das halt nicht.
Ein geschriebener Text zuckt, zappelt und kreischt nicht. Er verschont mich mit Stimmen, deren Okataven nicht ertrage. Ich kann reinklicken und mir ein Bild machen. Vielleicht mag ich ja, was ich sehe. Idealerweise ist der Text dann so geschrieben, dass ich auch als Fandomfremder begreifen kann, was da passiert und welche Personen involviert sind.
Insofern ... kann man die obige Aussage nicht verallgemeinern.
Ich möchte auch gar nicht weiter darauf eingehen, weil wir dann hier nämlich vom eigentlichen Thema »Empfehlungen« abschweifen.
Das, was ich im Kern sagen wollte ist, daß ich es gerade für kleine Fandoms wichtig finde, daß gute Geschichten auch empfohlen werden, damit es für sie eine größere Chance gibt, von den Leuten gesehen zu werden, die sie sehen möchten. Das können Fandomkundige sein, oder aber diejenigen, die gerne mal in etwas neues hineinschauen um zu gucken, ob es etwas für sie sein kann - oder aber auch nur, um eine gute Geschichte zu lesen, ohne daß sie sich gleich mit dem Original beschäftigen wollen. Das muß nämlich nicht zwingend. ;-) Und, das möchte ich hierbei auch noch einmal anmerken, ganz ganz viele Geschichten sind so geschrieben, daß man dafür kein Vorwissen braucht. Da habe ich schon freie Arbeiten gehabt, bei denen ich weit größere Probleme hatte.
„EAGLE, EAGLE, EAGLE – ABORT, ABORT, ABORT!“ ♡
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
Ich für meinen Teil habe mich auf diese Aussage von dir bezogen:
Ich finde die Philosophie "Das Fandom kenne ich nicht, also lese ich da gar nicht erst rein" sehr sehr schade. Denn so verbaut man sich selbst manchmal das Tor zu wundervollen neuen Welten, die man entdecken kann, plus, daß es gegenüber dieser Fandoms natürlich auch keinerlei Wertschätzung ist, und das ganz ohne das Fandom zu kennen.
Natürlich kannst du das "sehr, sehr schade" finden, aber etwas nicht zu lesen, hat nichts mit mangelnder Wertschätzung zu tun, sondern nur mit persönlichem Lesegeschmack.
Aber davon mal abgesehen, hast du selber doch die Möglichkeit, Geschichten aus kleinen und unbekannten Fandoms zu empfehlen. Ich bin sicher, das Empfehlungsteam würde sich freuen, denn wie vor einiger Zeit zu lesen war, gehen ihnen ja offenbar langsam die Geschichten aus, weil nicht genug Vorschläge nachkommen. Also gehe doch einfach mit gutem Beispiel voran, reiche selber Empfehlungsvorschläge ein und unterstütze damit sowohl die kleinen Fandoms als auch das SM-Empfehlungsprojekt.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Dazu fällt mir gerade etwas ein, nur als Vorschlag: Könnte man, wenn eine Geschichte für ein bestimmtes Fandom empfohlen wird, nicht generell (unter der Angabe des Fandoms) die Zeile mit aufnehmen, ob die Geschichte fandomfremd gelesen werden kann? Das wäre ja generell interessant, so sieht man gleich, ob man Vorwissen braucht oder nicht.
Übrigens, nur zum schmunzeln: Ich bin im Bereich Harry Potter so fandomfremd, daß der Hinweis für mich da auch sehr hilfreich wäre… ^^'
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- Leela -
Dazu fällt mir gerade etwas ein, nur als Vorschlag: Könnte man, wenn eine Geschichte für ein bestimmtes Fandom empfohlen wird, nicht generell (unter der Angabe des Fandoms) die Zeile mit aufnehmen, ob die Geschichte fandomfremd gelesen werden kann? Das wäre ja generell interessant, so sieht man gleich, ob man Vorwissen braucht oder nicht.
Fände ich ehrlich gesagt super. 👍
- Leela -
Dazu fällt mir gerade etwas ein, nur als Vorschlag: Könnte man, wenn eine Geschichte für ein bestimmtes Fandom empfohlen wird, nicht generell (unter der Angabe des Fandoms) die Zeile mit aufnehmen, ob die Geschichte fandomfremd gelesen werden kann? Das wäre ja generell interessant, so sieht man gleich, ob man Vorwissen braucht oder nicht.
Interessanter Vorschlag. Ich kann mir auch vorstellen, dass das eine hilfreiche Infos wäre.
Ich könnte mir nur denken, dass das auch recht subjektiv sein kann, ob man als Prüfer jetzt findet, dass die Geschichte auch fandomfremd gelesen werden kann.
Sicher wird es viele Fälle geben, in denen es eindeutig ist; aber wohl auch einige, bei denen man sich darüber streiten kann.
Gerade wenn man sich in einem Fandom auskennt, kann man eventuell nicht so gut beurteilen, ob andere die Geschichte ohne Vorwissen verstehen können. Der eine könnte beispielsweise die Erwähnung eines Ereignisses aus Buch/Film/Serie als nicht unbedingt relevant sehen, der andere könnte dieselbe Erwähnung für sehr wichtig für das Verständnis der Geschichte sehen, weil es etwa als Motivation für den Charakter dient.
Beispiel: Eine Geschichte im HP-Fandom über eine Hogwartsschülerin im esten Schuljahr nach der Schlacht von Hogwarts. Ein Leser könnte hier finden, als fandomfremder Leser muss man nur wissen, dass vor kurzem ein Krieg stattgefunden hat und es jetzt um den Wiederaufbau geht und das würde durch die Geschichte ersichtlich werden. Ein anderer Leser wiederum könnte aber denken, dass man die Geschichte nur versteht, wenn man genau weiß, was im Jahr zuvor passiert ist, weil das wesentlich für die Handlung der Geschichte ist.
Natürlich wäre es eine Möglichkeit Geschichten nur noch fandomfremd zu prüfen, was allerdings bei Fandoms wie Harry Potter schwierig sein dürfte, weil das doch die meisten kennen. Außerdem sucht das Empfehlungsteam ja gerade nach neuen Mitgliedern und dann zu sagen, man darf nur noch Geschichten zu Fandoms prüfen, die man selbst nicht kennt um für die Leser zu sehen, ob man sie fandomfremd lesen kann, ist wohl auch nicht zielführend.
Hier könnte man auch die Frage stellen: Was ist fandomfremd genau? ist das nur jemand, der wirklich gar nichts aus dem Fandom bisher gesehen/ gelesen hat? Oder auch jemand, der vor Jahren mal ein paar Teile gelesen/ gesehen hat und nur noch Eckdaten im Kopf hat?
Ich zum Beispiel würde mich im MCU als fandomfremd bezeichnen, weil ich mich dort nicht gut auskenne, auch wenn ich ein paar Filme gesehen habe und so ein paar Eckdaten kenne.
Und dann hängt es natürlich auch von den Lesern ab: Ist man bereit eine Geschichte zu lesen, bei der man vielleicht einen Hintergrund nicht ganz versteht, weil man das notwenige Hintergrundwissen nicht hat? Wäre es eine freie Arbeit darf man damit rechnen, nach und nach dahinter zu kommen, bei einer Fanfiction wird das Vorwissen aber meist vorausgesetzt.
A Gryffindor would die for you.
A Slytherin would kill for you.
A Hufflepuff would die with you.
A Ravenclaw would figure out a solution where no one dies.
Ah, ich glaube, meine Idee dahinter war nicht in ihrer Vollendung rübergekommen. ^^' Denn man soll es natürlich nicht bis ins letzte Atom zerpfücken, es soll nur als Hinweis dienen. Damit meine ich zum Beispiel als erstes, daß die Zeile nur dann ausgefüllt werden muß, wenn man es beurteilen kann. Kann man das nicht, dann läßt man sie frei. Ein Leser, der fandomfremd liest, wird es sicher beurteilen können, weil er es ja schon aus der richtigen Perspektive liest. Kenne ich das Fandom, dann wird es schwieriger, da gebe ich dir Recht. Aber dann kann ich den Passus eben einfach freilassen. Ich hatte die Zeile nicht als »Muß-Feld« vorgesehen, mit dem generell meinte ich nur, daß sie generell da ist, damit man sie als zusätzliche Hilfestellung ausfüllen kann! Das kam in meinem Text nicht gut rüber, sorry.
In einem hast du sicher auch Recht, daß es auch unterschiedliches Empfinden von Lesern gibt, was als Vorwissen wichtig ist oder nicht. Ich denke aber, da sollte man nicht zu kleinkariert sein. So wie du schon sagtest, geht es ja darum, ob man die Geschichte inhaltlich ohne Vorwissen versteht / verstehen kann. Also ohne nachrecherchieren zu müssen, oder Fragezeichen im Kopf zu haben. Es gibt natürlich grenzwertige Fälle, wo man sich nicht ganz sicher ist. Da könnte man die Zeile dann vorsichtshalber frei lassen, oder aber - das wäre eine zweite Option - jemanden, der das Fandom nicht kennt, drüberlesen lassen. Ansonsten denke ich aber, daß in vielen Fällen auch der Schreiber selbst gut beurteilen kann, ob man die Geschichte ohne Vorwissen verstehen kann.
Um ein Beispiel aus meinen Erfahrungen zu nennen:
Wenn ich mit meinen Geschichten an Wettbewerben teilgenommen habe, (und dafür müssen sie so geschrieben sein, daß keine Fragezeichen offenbleiben), dann habe ich es noch nie erlebt, daß die Geschichte von der Jury nicht verstanden wurde. Wenn ich das Gefühl hatte, Vorwissen ist nötig, habe ich die Informationen zu Beginn geschickt in die Geschichte eingeflochten und erklärt, und das hat immer funktionert, weil ich immer wußte, welche Informationen ich dem Leser mitgeben muß. In einem Wettbewerb habe ich es auch erlebt, daß jemand eine Geschichte zum Tolkien-Bereich eingereicht hat, wo erst einmal ein riesenlanger Erklärtext vorstand, damit man die Geschichte auch als fandomunkundiger verstehen kann. Das fand ich etwas kontraproduktiv, weil, bis man bei der eigentlichen Geschichte war, das hat gedauert! Aber was ich damit sagen will: Der Autor hat gesehen, daß diese Informationen notwendig sind, und sie mitgeliefert! In vielen Fällen kann man das schon recht gut beurteilen. Und da, wo man sich nicht sicher ist, macht man eben keine Angabe, oder läßt es prüfen. (Im übrigen geht das meistens auch, wenn man mit einem anderen Fandomkundigen darüber spricht. Man muß die Geschichte ja nur aus einem anderen Blickwinkel lesen. ^^)
„EAGLE, EAGLE, EAGLE – ABORT, ABORT, ABORT!“ ♡
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
- Leela -
Dazu fällt mir gerade etwas ein, nur als Vorschlag: Könnte man, wenn eine Geschichte für ein bestimmtes Fandom empfohlen wird, nicht generell (unter der Angabe des Fandoms) die Zeile mit aufnehmen, ob die Geschichte fandomfremd gelesen werden kann? Das wäre ja generell interessant, so sieht man gleich, ob man Vorwissen braucht oder nicht.
Das fände ich auch toll!
Weniger Empfehlungen sehe ich nicht als Problem. Lieber weniger und dafür inhaltlich "mehr", sprich wirklich gute Qualität, unterhaltsame Storys, herausragende Perlen, ...
Ich muss sagen, dass mich Twitter absolut nicht interessiert und ich die SME dort nicht verfolge, Allerdings schaue ich mir die Zusammenfassung auf ff.de hier am Sonntag sehr gerne an - und war verblüfft, als die einmal ausblieb, siehe meinen entsprechenden Thread vorleetzte Woche. Die dortigen Fragen haben sich durch Inks Post heuite quasi großteils geklärt.
Ich habe mich durch meine Favos gewühlt und heute einen ganzen Wust an Empfehlungen in den Blog gepackt, habe aber keine Ahnung, ob und wann diese Storys eventuell schon mal empfohlen worden sind. Könnte man vielleicht, vielleicht eine Markierung für Storys implementieren, damit User schon in der Übersicht (und natürlich beim Anklicken der Story) sofort sehen, dass sie schon mal in den SME waren? So können 1. empfohlene Geschichten auch LANGFRISTIG von Lesern gefunden werden und 2. die doppelten und dreifachen Vorschläge, verbunden mit der notwendigen Prüferei durch das Team, fallen weg.
Der HPFFA hatte einen goldenen Schnatz als Symbol für Storys, die vor der Veröffentlichung vom Team auf Regelkonformität und grob auf RGZ geprüft worden waren, diese kleine Graphik war also auch eine Auszeichnung für die Geschichte. So was Ähnliches könnte ich mir hioer vorstellen. Ein "Daumen hoch"-Symbol rechts über der KB in der Übersichtsliste wäre zum beispiel etwas, was man nicht übersehen könnte. oder schlicht ein "SME mit einem Kreis drum als "Siegel". Beides wäre graphisch kein großer Aufwand.
Severin Sesachar
[...] Könnte man vielleicht, vielleicht eine Markierung für Storys implementieren, damit User schon in der Übersicht (und natürlich beim Anklicken der Story) sofort sehen, dass sie schon mal in den SME waren? So können 1. empfohlene Geschichten auch LANGFRISTIG von Lesern werden und 2. die doppelten und dreifachen Vorschläge, verbunden mit der notwendigen Prüferei durch das Team, weggefallen.
Der HPFFA hatte einen goldenen Schnatz als Symbol für Storys, die vor der Veröffentlichung vom Team auf Regelkonformität und grob auf RGZ geprüft worden waren, diese kleine Grafik war auch eine Auszeichnung für die Geschichte. So was Ähnliches könnte ich mir hier vorstellen. Ein „Daumen hoch“-Symbol rechts über der KB in der Übersichtsliste wäre zum Beispiel etwas, was man nicht übersehen könnte. oder schlicht ein „SME mit einem Kreis drum als „Siegel“. Beides wäre grafisch kein großer Aufwand.
Das würde ich mir auch so sehr wünschen. Ich habe extra ein Word Dokument aufgemacht, un meine gegeben Empfehlungen zu notieren.
Schreibe selten sofort richtige Reviews, arbeite aber gerne mit der Reviewvorlage. Falls der Schreiberling es mir danach jedoch erlaubt, bekommt er/sie einen ausführlichen Kommentar.
Wir haben intern die Möglichkeit, nachzuschauen, ob eine mögliche Empfehlung bereits zwei Jahre zurückliegt oder nicht, das sind zwei Mausklicks für uns und entsprechend kein großer Aufwand.
Deshalb finde ich eine solche Markierung nicht unbedingt notwendig, weil dadurch mögliche Empfehlungen "verloren" gehen.
Zum Punkt "inhaltlich mehr" - das ist Geschmackssache. Die Empfehlungen leben von der Community, also sollten alle Nutzer mitbestimmen dürfen, was in den Empfehlungen landet. Dass man da nicht immer den Geschmack von allen trifft, ist logisch. Wir prüfen deshalb auch nur nach den allgemeinen Regeln, weil alles andere mehr oder weniger persönlicher Vorliebe entspricht. Das fängt schon bei der Erzählperspektive und der Zeitwahl an, die Diskussionen im Forum kennen die meisten vermutlich ^^
"Any three-year-old child knows that."
"Any three-year-old child may know it, but even a 100-year-old person finds it difficult to practice it."
Über die Ansicht der Blogs kann man sich "bequem" nur die SME der letzten zwei, maximal drei Wochen aufrufen. Sie alle in einer Liste - oder Spezialkategorie - darzustellen, ist also unmöglich? 😥
Ein cooles Feature wäre es allemal.
Alternative: Ein SME-Account, der - nach Monaten sortiert - die SME in Favos listet? Sprich Favolisten "März 2023", "April 2023", "Mai 2023", ... und man kann als Interessierter reinklicken und die SME des besagten Monats auf einen Blick sehen?
Sorry, ich bin ein Statistik-Nerd und finde es spannend zu sehen, was wann empfohlen wird und ob das auch zu einer Resonanz bei den entsprechendne Storys und Autoren führt. Als das SME-Projekt anfing, waren die Erfahrungen ja eher mau, aber das ist auch schon Jahre her. Ob und wie sich die Userhandhabe geändert hat, wäre auch spannend. Wenn ich Storys empfehle, dann ja auch mit dem Hintergedanken, dass ich den Autoren mehr Aufmerksamkeit und Rückmeldungen - egal in welcher Form - wünsche. Für mich persönlich war das immer wieder ein Grund, nichts einzuschicken, da ich das Gefühl vermittelt bekommen habe, dass es ohnehin nichts bringt. Und ich fürchte, das geht vielen ähnlich, weshalb ihr in den letzten Monaten so wenige Einsendungen hattet.
Severin Sesachar
Ein SME-Account, der - nach Monaten sortiert - die SME in Favos listet? Sprich Favolisten "März 2023", "April 2023", "Mai 2023", ... und man kann als Interessierter reinklicken und die SME des besagten Monats auf einen Blick sehen?
Sorry, ich bin ein Statistik-Nerd und finde es spannend zu sehen, was wann empfohlen wird und ob das auch zu einer Resonanz bei den entsprechendne Storys und Autoren führt
Wäre es dann nicht vielleicht sinnvoller, wenn du dir selbst eine Excel Datei dafür anlegst und daneben dann auch vermerkst, ob es dadurch bei den jeweiligen Geschichten nach außen hin mehr Resonanz gebracht hat oder nicht?
Und ich fürchte, das geht vielen ähnlich, weshalb ihr in den letzten Monaten so wenige Einsendungen hattet.
Mein Grund wäre das jetzt zum Beispiel nicht, weil wenn ich was empfehlen wollen würde, würde ich es tun weil ich es eben empfehlen will und damit vielleicht auch nur einen oder zwei weiteren Lesern eine Freude machen kann und nicht weil ich große Erwartungen daran hätte, dass deswegen mehr Rückmeldung für den Autoren kommt, dass wäre nur ein netter Nebeneffekt davon.
Bei mir ist es zum Beispiel eher der Grund, dass ich wirklich vollkommen überzeugt von einer Geschichte sein muss, bevor ich sie empfehlen will, aber dafür müsste diese Geschichte dann auch wirklich bereits abgeschlossen sein.
Allerdings les ich auch oft im Forum mit und wenn man da die Erwartungshaltungen von einigen durchliest, hab ich auch ehrlich gesagt keine Lust mehr etwas zu empfehlen, wenn die Story dann eventuell nicht gut genug für die anderen ist und deswegen dann negative Rückmeldung bekommt, also in der Art von persönlicher Meinung gefällt absolut nicht und Zwänge wie man es anders machen muss.
Severin Sesachar
Alternative: Ein SME-Account, der - nach Monaten sortiert - die SME in Favos listet? Sprich Favolisten "März 2023", "April 2023", "Mai 2023", ... und man kann als Interessierter reinklicken und die SME des besagten Monats auf einen Blick sehen? Sorry, ich bin ein Statistik-Nerd und finde es spannend zu sehen, was wann empfohlen wird und ob das auch zu einer Resonanz bei den entsprechendne Storys und Autoren führt.
Die Idee ist wirklich gut. Wir wollen das - anfangs als Testphase - umsetzen. Es kann ein paar Tage dauern, bis es darüber genauere Informationen gibt, weil wir im Moment brainstormen, wie die Aufmachung ablaufen soll, auch im Fall einer positiven Resonanz bei den Nutzern.
Als jemand, dessen Geschichten auch schon ein paar Mal in den SM-Empfehlungen waren, kann ich sagen, dass es tatsächlich Resonanz gibt. Hauptsächlich bei Klicks und Empfehlungen, aber ein paar Rückmeldungen gab es auch. Und dieses Phänomen wurde mir von anderen Autoren, die ebenfalls dort gelandet sind, bestätigt. Natürlich kommt es immer drauf an, in welcher Kategorie sich die Geschichte befindet.
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-AngelOfMusic-
Severin Sesachar
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Super wäre es auf jeden Fall, wenn die Geschichte dann im neuesten Monat landet, falls sie ein weiteres Mal empfohlen wird.
Ich tue mir unter anderem deshalb so schwer, Empfehlungen einzureichen, weil ich weder dem Team noch mir Arbeit mit Geschichten machen will, die noch gar nicht wieder drankommen dürfen. Da ich seit einiger Zeit hauptsächlich über die SME neuen Lesestoff finde, hab ich einfach vieles in meinen Favos, was im Laufe des letztes Jahres empfohlen wurde.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
-AngelOfMusic-
Severin Sesachar
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Das klingt großartig!
Macht ihr das dann bekannt, wenn ihr den Test startet?
Severin Sesachar
-AngelOfMusic-
Severin Sesachar
Alternative: Ein SME-Account, der - nach Monaten sortiert - die SME in Favos listet? Sprich Favolisten "März 2023", "April 2023", "Mai 2023", ... und man kann als Interessierter reinklicken und die SME des besagten Monats auf einen Blick sehen? Sorry, ich bin ein Statistik-Nerd und finde es spannend zu sehen, was wann empfohlen wird und ob das auch zu einer Resonanz bei den entsprechendne Storys und Autoren führt.Die Idee ist wirklich gut. Wir wollen das - anfangs als Testphase - umsetzen. Es kann ein paar Tage dauern, bis es darüber genauere Informationen gibt, weil wir im Moment brainstormen, wie die Aufmachung ablaufen soll, auch im Fall einer positiven Resonanz bei den Nutzern.
Das klingt großartig!
Macht ihr das dann bekannt, wenn ihr den Test startet?
Ja, machen wir, wenn der ausgeklügelte Masterplan steht ^^
~ Chandler Bing, Friends ~
We're family. Like we always have been - and like we always will be.
~ Jesse Katsopolis, Full House ~
Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen mehr.
~ Thomas Müller ~
Rose97
Severin Sesachar
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Alternative: Ein SME-Account, der - nach Monaten sortiert - die SME in Favos listet? Sprich Favolisten "März 2023", "April 2023", "Mai 2023", ... und man kann als Interessierter reinklicken und die SME des besagten Monats auf einen Blick sehen? Sorry, ich bin ein Statistik-Nerd und finde es spannend zu sehen, was wann empfohlen wird und ob das auch zu einer Resonanz bei den entsprechendne Storys und Autoren führt.Die Idee ist wirklich gut. Wir wollen das - anfangs als Testphase - umsetzen. Es kann ein paar Tage dauern, bis es darüber genauere Informationen gibt, weil wir im Moment brainstormen, wie die Aufmachung ablaufen soll, auch im Fall einer positiven Resonanz bei den Nutzern.
Das klingt großartig!
Macht ihr das dann bekannt, wenn ihr den Test startet?Ja, machen wir, wenn der ausgeklügelte Masterplan steht ^^
Super, da bin ich gespannt! XD
-AngelOfMusic-
Da gibt es ein großes Problem: Geschichten dürfen mehrmals empfohlen werden, wenn zwei Jahre zwischen den einzelnen Empfehlungen liegen. Und das erkennt man ja nicht, wenn man ein generelles Symbol einfügt.
Moment, das ist mir wirklich neu O__O
Wo steht das? Habe ich das wirklich stets übersehen?
Schreibe selten sofort richtige Reviews, arbeite aber gerne mit der Reviewvorlage. Falls der Schreiberling es mir danach jedoch erlaubt, bekommt er/sie einen ausführlichen Kommentar.
Severin Sesachar
Bezogen auf den gerade geposteten Blogbeitrag von Ink:
Weniger Empfehlungen sehe ich nicht als Problem. Lieber weniger und dafür inhaltlich "mehr", sprich wirklich gute Qualität, unterhaltsame Storys, herausragende Perlen, ...
Ich muss sagen, dass mich Twitter absolut nicht interessiert und ich die SME dort nicht verfolge, Allerdings schaue ich mir die Zusammenfassung auf ff.de hier am Sonntag sehr gerne an - und war verblüfft, als die einmal ausblieb, siehe meinen entsprechenden Thread vorleetzte Woche. Die dortigen Fragen haben sich durch Inks Post heuite quasi großteils geklärt.
Ich habe mich durch meine Favos gewühlt und heute einen ganzen Wust an Empfehlungen in den Blog gepackt, habe aber keine Ahnung, ob und wann diese Storys eventuell schon mal empfohlen worden sind. Könnte man vielleicht, vielleicht eine Markierung für Storys implementieren, damit User schon in der Übersicht (und natürlich beim Anklicken der Story) sofort sehen, dass sie schon mal in den SME waren? So können 1. empfohlene Geschichten auch LANGFRISTIG von Lesern gefunden werden und 2. die doppelten und dreifachen Vorschläge, verbunden mit der notwendigen Prüferei durch das Team, fallen weg.
DAS fände ich sehr gut😊, eventuell verbunden mit dem Kriterium, ob der Autor als solcher bereits mit einer Geschichte empfohlen wurde. Mir ist nämlich in der Vorschlagsliste für die Empfehlungen aufgefallen, dass man bei einigen Leuten bestimmte Vorlieben erkennt, wo dann vom selben Autor eine Geschichte nach der anderen empfohlen wird. Nicht unbedingt Sinn der Sache, wenn es um Vielfalt gehen soll. Hab auch schon @AngelOfMusics Kommentar dazu gelesen, dass eine Geschichte durchaus mehrfach empfohlen werden kann, so nur genügend Zeit dazwischen liegt - das lässt sich aber doch bestimmt ändern, vor allem, wo hier so viele Geschichten aus dem Boden sprießen, die ebenso einen kleinen Aufmerksamkeitsstupser verdienen würden.
Ich möchte an dieser Stelle mal ein Lob ans OP-Team dalassen, das in der Endauswahl schon darauf achtet, dass die letztendlich empfohlenen Geschichten von unterschiedlichen bzw. wechselnden Autoren stammen, und ich finde auch, dass die diversen Fandoms gut berücksichtigt werden.👍
- Leela -
Dazu fällt mir gerade etwas ein, nur als Vorschlag: Könnte man, wenn eine Geschichte für ein bestimmtes Fandom empfohlen wird, nicht generell (unter der Angabe des Fandoms) die Zeile mit aufnehmen, ob die Geschichte fandomfremd gelesen werden kann? Das wäre ja generell interessant, so sieht man gleich, ob man Vorwissen braucht oder nicht.
Finde ich auch eine super Idee! Ich schreibe das bei meinen Geschichten immer gleich in die KB und in den Einführungstext vor dem ersten Kapitel, hab das auch bei anderen öfters gesehen, und fände es schön, wenn es da so ein Kästchen gibt, das man anklicken kann. Und ja, ich hab auch schon Freie Arbeiten gelesen, die eine Fortsetzung einer anderen Freien Arbeit waren, was ich nicht gleich erkannt hatte, da wäre so ein Hinweis auf die Prequel-Erzählung am Anfang auch hilfreich gewesen.
Zum beklagenswerten Mangel an Empfehlungen/Empfehlenden:
Ich selbst bin da leider keine große Unterstützung, weil ich wenig Zeit zum Lesen habe, werde aber demnächst mal eine Empfehlung dalassen. 👋Vielleicht könnte aber das Team an bestimmte Turbo-Reviewer (Die tatkräftigsten Reviewschreiber) herantreten und sie bitten, solche Empfehlungen abzugeben? Zumal dieses Feature vielleicht auch nicht sooo bekannt ist, und sich die Angesprochenen möglicherweise freuen, mitzumachen. Dafür bräuchte man in vielen Fällen, wie hier bereits jemand schrieb, nur bestimmte Reviews allgemein zur Geschichte etwas umzuformulieren.
LG
Sudooku
Lupus - in - Fabula
-AngelOfMusic-
Da gibt es ein großes Problem: Geschichten dürfen mehrmals empfohlen werden, wenn zwei Jahre zwischen den einzelnen Empfehlungen liegen. Und das erkennt man ja nicht, wenn man ein generelles Symbol einfügt.Moment, das ist mir wirklich neu O__O
Wo steht das? Habe ich das wirklich stets übersehen?
Ich hab jetzt geschaut, aber auf die Schnelle nichts "Offizielles" gefunden. Innerhalb des Empfehlungsteams wird das so gehandhabt, dass Geschichten 24 Monate nach der letzten Empfehlung erneut empfohlen werden dürfen.
"Any three-year-old child knows that."
"Any three-year-old child may know it, but even a 100-year-old person finds it difficult to practice it."