Rose97
Aika86
Ich blicke noch nicht durch. Wann eine Geschichte Het, wann Gen ist. Reicht es, dass eine romatische Beziehung mal erwähnt wird? Oder muss die romatische Beziehung einen wesentlich Teil der Geschichte ausmachen? Wenn ich z.B. eine Geschichte habe, in dem die Partnerin tot ist und der Partner trauernd zurückbleibt, ist es dann Gen oder het? Wenn es dann auf 30k Worte eine wenige 100 Wörter kurze Rückblende gibt mit vielleicht einem Kuss, muss es in welche Kategorie? Bisher habe ich das so verstanden, dass sich das alte Merkmal Slash auf den wesentlichen Teil der Geschichte konzentriert. Bei den neuen Kategorien bin ich echt verwirrt.
(Grundsätzlich finde ich die neue Zuordnung aber schon sinnvoll.)Het: romantische Beziehungen machen einen Großteil der Geschichte aus, bei dem Pair handelt es sich sehr häufig um die Hauptcharaktere
Gen: romantische Beziehungen sind nicht der Hauptfokus der Geschichte, der/die Hauptcharakter/e setzen sich mit anderen Dingen auseinander. Wenn, dann kommen romantische Beziehungen über Nebencharaktere zustande, werden aber nur am Rande thematisiert, wenn überhaupt.
Z.B.: A und B sind Haupt-, C und D Nebencharaktere. C und D sind ein Paar aber da es in der Story hauptsächlich um A und B geht, die sich auf anderes als Beziehungen konzentrieren, wäre hier Gen angebracht
Bei deinem Beispiel wäre es also het, da sich der Hauptprotagonist mit dem Thema Beziehung (Verlust des Partners) auseinandersetzt.
Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären ^^
Alles klar, wenn romatische Beziehungen nicht der Fokus sind, dann bliebt es gen. In der offiziellen Erklärung klang es so, dass alles, was auch nur mal eine romatische Beziehung erwähnt in die Het Kategorie fällt.
Ozelot
@ Severin Sesachar , Sira-La
Wie gesagt, meine Ablehnung begründet sich darin das ich nicht einsehe warum EINE Geschichte zusätzlich zu den Reviews (die in Ordnung sind) ZUSÄTZLICH eine Kommentarspalte implementiert benötigt. Das ist für mich ein doppelt gemoppeltes Kuddel-Muddel.
Auch frage ich mich mittlerweile, ob dann unter einem Kapitel die "Review schreiben" Box verschwindet und dort dann die Kommentare stehen, während Review schreiben vllt. nur noch oben über die Leiste erreichbar wäre. Ich finde das einfach im Blog einfach komplett unzureichend erklärt, und der eine kleine Screenshot trägt auch nicht groß zur Klärung bei.
Ich kenne auch keine andere Geschichtenseite bei der es so wäre, dass es zwei Review-/Kommentarsysteme gibt die nebeneinander laufen sollen. Ich bewege mich auch auf AO3 und fanfiction.net, wie es mit Wattpad etc aussieht weiß ich nicht. Wenn das irgendwo anders so ist, möge man es mir zeigen wie andere Betreiber es lösen damit ich eine Vorstellung bekomme.
Ich habe das Kommentarsystem immer so verstanden, dass dadurch mehr Austausch zwischen dem Autor und den Lesern stattfinden soll. Statt nur einem Review, einer Reviewantwort und vielleicht ein paar PNs.
Abgesehen von Review und Reviewantwort läuft die Kommunikation zwischen Autor und Leser so anonym und man merkt kaum, ob der Autor auf die Leser eingeht und mit ihnen diskutieren will, oder ob es bei kurzen Anworten auf die Reviews bleibt.
Ein Review ist außerdem ausführlicher als ein Kommentar. Ein Review beschäftigt sich auch mit Rechtschreibung, Plot, Charakteren, Schreibstil. Dieses handwerkliche ist wichtig für Autoren, wenn man sich verbessern will.
Ein Kommentar wäre denn eher dazu gedacht, seine Gefühle oder Gedanken zu bestimmten Szenen zu schreiben.
So wie ich es verstanden habe, sind die Reviews dann für konstruktives Feedback, die Kommentare eher für lockeren Austausch der Leser untereinander oder auch mit dem Autor.
Mit den Kommentaren soll auch die Hemmschwelle für Feedback der Leser ein wenig genommen werden, weil es hier auch völlig reicht zu schreiben, es habe einem gut gefallen. So kurze Reviews sind bei den Autoren meist unbeliebt, weil sie eben kaum etwas aussagen und meist wie Copy-Paste wirken.
Allgemein soll mit den Kommentaren also der Austausch zwischen Leser und Autor verstärkt und vereinacht werden.
A Gryffindor would die for you.
A Slytherin would kill for you.
A Hufflepuff would die with you.
A Ravenclaw would figure out a solution where no one dies.
Ich habe das Kommentarsystem immer so verstanden, dass dadurch mehr Austausch zwischen dem Autor und den Lesern stattfinden soll.
Glaubst du wirklich, dass Leser, die jetzt keine Reviews schreiben, dann kommentieren werden?? Tut mir leid, dass ich wiedermal den Pessimisten geben muss, aber warum sollte jemand, der ein Reviewfeld ignoriert, plötzlich Freude am Kommentarsystem haben?
Ein Review ist außerdem ausführlicher als ein Kommentar. Ein Review beschäftigt sich auch mit Rechtschreibung, Plot, Charakteren, Schreibstil. Dieses handwerkliche ist wichtig für Autoren, wenn man sich verbessern will.
Ein Kommentar wäre denn eher dazu gedacht, seine Gefühle oder Gedanken zu bestimmten Szenen zu schreiben.
So wie ich es verstanden habe, sind die Reviews dann für konstruktives Feedback, die Kommentare eher für lockeren Austausch der Leser untereinander oder auch mit dem Autor.
Erm, das ist eine richtige und detaillierte Sicht der Dinge, die aber viele Leser einfach nicht vornehmen (müssen sie auch nicht, was mich angeht). Eigentlich sind etliche Reviews jetzt schon Kommentare, in denen Leser die besagten Gefühle und Gedanken schildern. Dieses ausführliche Feedback, das du da ansprichst, ist m. E. hier eher selten, und ich habe Zweifel, dass sich das mit der Kommentarfunktion ändern wird. Eher nehme ich das Gegenteil an, also dass die Quietschis zunehmen und es noch weniger konstruktives Feedback gibt. Wenn jemand sich austauschen möchte, kann er jetzt schon reviewen oder Mails schreiben, das Kommentarsystem hat dann halt den Vorteil des öffentlichen Dialogs - aber dafür muss es auch genutzt werden. In großen Fandoms wird das sicher funktionieren, auf die kleinen dürfte es wenig bis keine Auswirkungen haben. Hemmschwellen der Leser sind ein Punkt, ihre grundsätzliche Schreibbereitschaft ist ein anderer. Und an letzterer wird das Kommentarsystem als zusätzliches Eingabefeld (erklär mir mal einer, warum ein Leser darin etwas anders sehen sollte als lediglich eine weitere Möglichkeit, etwas zur Geschichte zu sagen - wie gesagt, die meisten werden sich mit dem Unterschied zwischen Review und Kommentar wohl nicht befassen) nur bedingt was ändern.
Den selben Satz als Kommentar zu posten dagegen, warum nicht?
Auf Belletristica heißt es auch "Kommentare", was unter die Kapitel geschrieben wird. Und ich habe das Gefühl, dort mehr Rückmeldungen zu bekommen. Sie sind zwar teilweise deutlich kürzer, als die Reviews von hier, aber häufiger. Und ich muss sagen, häufiger gefällt mir gut :D
Außerdem würde ich gerne meinen Satz von vorhin wiederholen: Wartet doch einfach mal ab.
Der Blogbeitrag ist von 2017. Das im aktuellen Blog ist ein Teaser. Wir wissen noch nichts darüber, wie es wirklich aussehen wird, wie es sich bedienen lassen wird, und so weiter. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vor allem die Handyuser gerne die Möglichkeit der kurzen Kommentare annehmen werden.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)
Ozelot
>>Kommentare sind, so wie ich das verstanden habe, dazu gedacht, einfach an bestimmten Punkten des Kapitels eine kurze Bemerkung abgeben zu können. Sowas wie "Das hätte ich jetzt ja nicht gedacht, dass er das macht" oder so. Auch kurze Korrekturen können so zielgenauer angemerkt werden oder mal eine schöne Formulierung hervorgehoben.
Dann tut es mir sehr Leid, aber für mich fällt sowas unter Review. 🤷♀️ Mir ergibt sich kein SInn daraus, warum es für ein Produkt (Geschichte) 2 Möglichkeiten zum Kommentar geben muss/soll.
Es macht schon einen Unterschied, ob ich als einzige Rückmeldung zu einer Geschichte ein Review schreiben müsste, das ja im Grunde etwas Ausführliches sein SOLL, oder einen kurzen Kommentar abgeben kann. Ich hab es schon bei meinen Lesern bemerkt, dass sie Angst hatten, ein kurzes Review dazulassen, weil die anderen schrieben ja so viel und eigentlich soll ein Review ja auch ausführlich sein und überhaupt, aber da sie nicht viel zu sagen oder keine Zeit und Lust haben, schreiben sie dann einfach gar nichts. Unter einem Kommentar verstehe ich z.B. auch ein "Hach, ist das geil!" zu einer Szene, und das würde ja nun beim besten Willen nicht als Review durchgehen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Mehrheit diese Möglichkeit, sich kurz und ohne einen Rahmen des Anspruchs zu äußern, vermehrt annehmen wird.
In every lost soul the bones of a miracle
For every dreamer a dream we're unstoppable
With something to believe in.
- Avicii, Waiting for love
Sira-la
Also ehrlich gesagt ist meine Hemmschwelle, unter ein Kapitel ein "Hat mir sehr gut gefallen" als Review zu schreiben, doch recht hoch. Denn das ist nun mal kein Review.
Den selben Satz als Kommentar zu posten dagegen, warum nicht?
Auf Belletristica heißt es auch "Kommentare", was unter die Kapitel geschrieben wird. Und ich habe das Gefühl, dort mehr Rückmeldungen zu bekommen. Sie sind zwar teilweise deutlich kürzer, als die Reviews von hier, aber häufiger. Und ich muss sagen, häufiger gefällt mir gut :D
So wäre auch meine Erfahrung. Ich habe zwar auf Belletristica erst einen Text, aber der hat innerhalb einer Woche zwei Kommentare erhalten, während derselbe Text hier mehrere Monate auf ein Review gewartet hat. Das ist jetzt natürlich statistisch in keinster Weise repräsentativ, ich merke aber auch bei mir selbst, dass die Hemmschwelle, etwas zu schreiben, wenn es als "Kommentar" betitelt wird, wesentlich niedriger ist, als wenn da "Review" steht. Ehrlich gesagt braucht man doch die exakte Definition eines Reviews nicht einmal kennen, zumindest kannte ich sie nicht so genau, als ich mich hier angemeldet habe, um zu merken, dass da etwas irgendwie Eloquenteres, Ausführlicheres erwartet wird, als wenn das Ding "Kommentar" heißt.
And at this very moment that Mary was crowned Queen of England by the grace of God, I finally felt alive.
Iceheart
Glaubst du wirklich, dass Leser, die jetzt keine Reviews schreiben, dann kommentieren werden?? Tut mir leid, dass ich wiedermal den Pessimisten geben muss, aber warum sollte jemand, der ein Reviewfeld ignoriert, plötzlich Freude am Kommentarsystem haben
Ich kann natürlich nur für mich selber sprechen, aber ja, ich würde auf jeden Fall deutlich eher einen Kommentar als ein Review hinterlassen. Ein Review bedeutet für mich vor allem Feedback für den Autor, wenn ich ein Review schreibe, setze ich mich im Zweifelsfall schon mal eine Stunde hin, um ausführlich darauf einzugehen, was ich an der Geschichte mag und wo ich noch Verbesserungsvorschläge hatte. Da das viel Arbeit ist, mache ich das nicht sehr oft, aber gleichzeitig bin ich auch niemand, der nur ein "tolle Geschichte" hinterlassen würde - da drücke ich dann eher auf "empfehlen". Eine zusätzliche Kommentarspalte, in der ich genau das machen kann, um die Arbeit des Autors doch noch verbal zu würdigen, fänd ich auf jeden Fall cool und würde auf jeden Fall dazu führen, dass ich bei deutlich mehr Geschichten einen kurzen Kommentar hinterlasse. Der einzige Grund, warum ich das nicht längst mache, ist, dass es aus meiner Sicht kein richtiges Review ist und keinen wirklichen Mehrwert hat. Wenn es "nur" eine Kommentarspalte ist und diese Anforderung damit aus meiner Sicht wegfällt, schreibe ich wirklich gerne zu allem, was ich lese, einen Kommentar.
Natürlich sieht nicht jeder Reviews so eng, es gibt sicher einige, die die Reviews bereits so nutzen, wie es für die Kommentarspalte angedacht ist, aber das ist aus meiner Sicht ein Grund mehr dafür: so kann man als Autor auch zwischen ernst gemeintem Feedback und einfach nur Geplauder zur Story unterscheiden. Ich persönlich freue mich über beides und finde es gut, wenn beidem ein eigener Raum dafür eingeräumt wird.
Iceheart
DemelzaIch habe das Kommentarsystem immer so verstanden, dass dadurch mehr Austausch zwischen dem Autor und den Lesern stattfinden soll.
Glaubst du wirklich, dass Leser, die jetzt keine Reviews schreiben, dann kommentieren werden?? Tut mir leid, dass ich wiedermal den Pessimisten geben muss, aber warum sollte jemand, der ein Reviewfeld ignoriert, plötzlich Freude am Kommentarsystem haben?
Ein Review ist außerdem ausführlicher als ein Kommentar. Ein Review beschäftigt sich auch mit Rechtschreibung, Plot, Charakteren, Schreibstil. Dieses handwerkliche ist wichtig für Autoren, wenn man sich verbessern will.
Ein Kommentar wäre denn eher dazu gedacht, seine Gefühle oder Gedanken zu bestimmten Szenen zu schreiben.
So wie ich es verstanden habe, sind die Reviews dann für konstruktives Feedback, die Kommentare eher für lockeren Austausch der Leser untereinander oder auch mit dem Autor.Erm, das ist eine richtige und detaillierte Sicht der Dinge, die aber viele Leser einfach nicht vornehmen (müssen sie auch nicht, was mich angeht). Eigentlich sind etliche Reviews jetzt schon Kommentare, in denen Leser die besagten Gefühle und Gedanken schildern. Dieses ausführliche Feedback, das du da ansprichst, ist m. E. hier eher selten, und ich habe Zweifel, dass sich das mit der Kommentarfunktion ändern wird. Eher nehme ich das Gegenteil an, also dass die Quietschis zunehmen und es noch weniger konstruktives Feedback gibt. Wenn jemand sich austauschen möchte, kann er jetzt schon reviewen oder Mails schreiben, das Kommentarsystem hat dann halt den Vorteil des öffentlichen Dialogs - aber dafür muss es auch genutzt werden. In großen Fandoms wird das sicher funktionieren, auf die kleinen dürfte es wenig bis keine Auswirkungen haben. Hemmschwellen der Leser sind ein Punkt, ihre grundsätzliche Schreibbereitschaft ist ein anderer. Und an letzterer wird das Kommentarsystem als zusätzliches Eingabefeld (erklär mir mal einer, warum ein Leser darin etwas anders sehen sollte als lediglich eine weitere Möglichkeit, etwas zur Geschichte zu sagen - wie gesagt, die meisten werden sich mit dem Unterschied zwischen Review und Kommentar wohl nicht befassen) nur bedingt was ändern.
Mit den Reviews habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt, ich meinte, dass Reviews, sobald das Kommentarsystem da ist, der Platz für konstruktives Feedback an den Autoren auch bezüglich handwerklicher Dinge zum Schreiben, wird. Während man sich in den Kommentaren lockerer über das Kapitel oder die Geschichte austauschen kann.
Ich zumindest habe es so verstanden, dass das Wort Review nur von der Wortbedeutung her, für ausführlicheres Feedback steht. Über der Reviewbox steht ja auch, man kann dem Autor Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschläge hinterlassen. Das deutet für mich eher auf konstruktives Feedback hin, als auf kommentarartige Reaktionen zum Kapitel.
Nur werden eben auch oft Reviews geschrieben, die später wohl eher als Kommentare gelten werden.
A Gryffindor would die for you.
A Slytherin would kill for you.
A Hufflepuff would die with you.
A Ravenclaw would figure out a solution where no one dies.
Bodiel
Ozelot
>>Kommentare sind, so wie ich das verstanden habe, dazu gedacht, einfach an bestimmten Punkten des Kapitels eine kurze Bemerkung abgeben zu können. Sowas wie "Das hätte ich jetzt ja nicht gedacht, dass er das macht" oder so. Auch kurze Korrekturen können so zielgenauer angemerkt werden oder mal eine schöne Formulierung hervorgehoben.
Dann tut es mir sehr Leid, aber für mich fällt sowas unter Review. 🤷♀️ Mir ergibt sich kein SInn daraus, warum es für ein Produkt (Geschichte) 2 Möglichkeiten zum Kommentar geben muss/soll.Es macht schon einen Unterschied, ob ich als einzige Rückmeldung zu einer Geschichte ein Review schreiben müsste, das ja im Grunde etwas Ausführliches sein SOLL, oder einen kurzen Kommentar abgeben kann. Ich hab es schon bei meinen Lesern bemerkt, dass sie Angst hatten, ein kurzes Review dazulassen, weil die anderen schrieben ja so viel und eigentlich soll ein Review ja auch ausführlich sein und überhaupt, aber da sie nicht viel zu sagen oder keine Zeit und Lust haben, schreiben sie dann einfach gar nichts. Unter einem Kommentar verstehe ich z.B. auch ein "Hach, ist das geil!" zu einer Szene, und das würde ja nun beim besten Willen nicht als Review durchgehen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Mehrheit diese Möglichkeit, sich kurz und ohne einen Rahmen des Anspruchs zu äußern, vermehrt annehmen wird.
Ich hatte auch schon Geschichten oder Kapitel, zu denen ich gerne ein Review geschrieben hätte, aber einfach nicht wusste, was ich genau schreiben sollte. Es hat mir allgemein gut gefallen, aber ich hätte jetzt nich spezifisch auf einen Punkt eingehen können.
Für solche Dinge wäre ein Kommentar gut. Da kann man dann auch ohne schlechtes Gewissen schreiben "Das Kapitel hat mir gut gefallen" ohne Angst haben zu müssen, dass würde als Review nicht ausreichen.
Und ich kann mir auch vorstellen, dass es für manche Leser doch ein wenig abschreckend sein könnte, ein Review zu schreiben, wenn man nur sagen möchte, es hat einem gut gefallen. Während andere Reviews weitaus länger und ausführlicher sind.
Im Voraus kann man nicht sagen, wie das Kommentarsystem dann von den Usern angenommen wird. Aber es wird jetzt schon so lange darüber geredet, da wäre es wirklich schade, es jetzt einfach fallen zu lassen, nur weil es sein könnte, dass sich nichts ändert.
A Gryffindor would die for you.
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A Hufflepuff would die with you.
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Bezieht sich das jetzt nur noch auf (romantische) Beziehungen, oder reicht es, dass ein Thema behandelt wird?
Hauptcharakter ist bisexuell/schwul/lesbisch und das wird stark thematisiert, es gibt aber nie Beziehungen: Mix/Slash oder Gen?
Hauptcharakter ist non-binary und es geht genau um seine Erfahrungen damit, ohne dass er irgendwann eine Beziehung hätte: Div oder Gen?
Ririchiyo
Ich möchte jetzt doch noch einmal fragen, weil ich es noch immer nicht weiß. Was die neuen Einordnungen von Slash/Het/... angeht:
Bezieht sich das jetzt nur noch auf (romantische) Beziehungen, oder reicht es, dass ein Thema behandelt wird?
Hauptcharakter ist bisexuell/schwul/lesbisch und das wird stark thematisiert, es gibt aber nie Beziehungen: Mix/Slash oder Gen?
Hauptcharakter ist non-binary und es geht genau um seine Erfahrungen damit, ohne dass er irgendwann eine Beziehung hätte: Div oder Gen?
Es bezieht sich auf die romantische Beziehung.
Wenn die Eltern deines Protas vorkommen, mögen die ein Het-Pair sein, aber es sind Hintergrundfiguren, deren emotionales Gefüge nicht beleuchtet wird = für die Angabe der Merkmale vollkommen uninteressant.
Wenn der beste Freund deines Protas schwul ist, ist die Story noch lange nicht MaleSlash, denn besagter Freund ist nicht Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, sondern einfach präsent und taucht alle paar Kapitel mal für eine Szene auf.
Hast du zwei Protapärchen, von denen eines het und das andere schwul ist, wobei auch beide Paare beleuchtet werden, hast du Mix.
Ist dein Prota hetero, aber Single und (gerade) auch nicht an einer Beziehung interessiert, wäre die Story für mich Gen, denn es wird keine Beziehung thematisiert, sondern der Plot dreht sich um einen Auslandsaufenthalt, den Firmenalltag, eine Kriminalgeschichte, ein Horror-Szenario oder einen Trip in eine fremde Galaxis.
Alles was nicht ausdrücklich Beziehungen und amouröse Sehnsüchte in den Fokus rückt, ist Gen.
aus „Alles, was man über Reviews wissen sollte“ von -AngelOfMusic-
«Assassinen sind systemrelevant!» (Slogan kreiert von Donoma, ich lache noch immer! :D)
Ririchiyo
Ich möchte jetzt doch noch einmal fragen, weil ich es noch immer nicht weiß. Was die neuen Einordnungen von Slash/Het/... angeht:
Bezieht sich das jetzt nur noch auf (romantische) Beziehungen, oder reicht es, dass ein Thema behandelt wird?
Hauptcharakter ist bisexuell/schwul/lesbisch und das wird stark thematisiert, es gibt aber nie Beziehungen: Mix/Slash oder Gen?
Hauptcharakter ist non-binary und es geht genau um seine Erfahrungen damit, ohne dass er irgendwann eine Beziehung hätte: Div oder Gen?
Das Ding heißt Pairingtyp und nicht "Sexualität meiner Charaktere"-Typ.
Wenn man kein Pairing hat, dann ist es Gen. Sonst halt eines der anderen.
Warum muss man da jetzt eine Wissenschaft draus machen?
Als ob es ein Kainsmal wäre, wenn die Story "nur" Gen ist.
Severin Sesachar
Ririchiyo
Ich möchte jetzt doch noch einmal fragen, weil ich es noch immer nicht weiß. Was die neuen Einordnungen von Slash/Het/... angeht:
Bezieht sich das jetzt nur noch auf (romantische) Beziehungen, oder reicht es, dass ein Thema behandelt wird?
Hauptcharakter ist bisexuell/schwul/lesbisch und das wird stark thematisiert, es gibt aber nie Beziehungen: Mix/Slash oder Gen?
Hauptcharakter ist non-binary und es geht genau um seine Erfahrungen damit, ohne dass er irgendwann eine Beziehung hätte: Div oder Gen?
Es bezieht sich auf die romantische Beziehung.
Wenn die Eltern deines Protas vorkommen, mögen die ein Het-Pair sein, aber es sind Hintergrundfiguren, deren emotionales Gefüge nicht beleuchtet wird = für die Angabe der Merkmale vollkommen uninteressant.
Wenn der beste Freund deines Protas schwul ist, ist die Story noch lange nicht MaleSlash, denn besagter Freund ist nicht Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, sondern einfach präsent und taucht alle paar Kapitel mal für eine Szene auf.
Hast du zwei Protapärchen, von denen eines het und das andere schwul ist, wobei auch beide Paare beleuchtet werden, hast du Mix.
Ist dein Prota hetero, aber Single und (gerade) auch nicht an einer Beziehung interessiert, wäre die Story für mich Gen, denn es wird keine Beziehung thematisiert, sondern der Plot dreht sich um einen Auslandsaufenthalt, den Firmenalltag, eine Kriminalgeschichte, ein Horror-Szenario oder einen Trip in eine fremde Galaxis.
Alles was nicht ausdrücklich Beziehungen und amouröse Sehnsüchte in den Fokus rückt, ist Gen.
Vielen Dank, das war genau das, was ich wissen wollte.
Ken
Ririchiyo
Ich möchte jetzt doch noch einmal fragen, weil ich es noch immer nicht weiß. Was die neuen Einordnungen von Slash/Het/... angeht:
Bezieht sich das jetzt nur noch auf (romantische) Beziehungen, oder reicht es, dass ein Thema behandelt wird?
Hauptcharakter ist bisexuell/schwul/lesbisch und das wird stark thematisiert, es gibt aber nie Beziehungen: Mix/Slash oder Gen?
Hauptcharakter ist non-binary und es geht genau um seine Erfahrungen damit, ohne dass er irgendwann eine Beziehung hätte: Div oder Gen?Das Ding heißt Pairingtyp und nicht "Sexualität meiner Charaktere"-Typ.
Wenn man kein Pairing hat, dann ist es Gen. Sonst halt eines der anderen.
Warum muss man da jetzt eine Wissenschaft draus machen?
Als ob es ein Kainsmal wäre, wenn die Story "nur" Gen ist.
Wieso Wissenschaft? Ich habe die Frage mehrfach gestellt, weil ich es wirklich nicht wusste, und bis zu Severins Antwort hatte ich keine Antwort erhalten, die mir das so deutlich gesagt hat, wie ich es offenbar brauchte. Das hat nichts mit Kainsmal zu tun, und ich habe ehrlich keine Ahnung, woher du das jetzt nimmst. Ich habe absolut nichts gegen Geschichten im Gen-Bereich, solche Storys sind toll, ich wollte nur wirklich eine Auskunft haben, damit ich es für die Zukunft weiß und ich es nicht falsch mache. Was ist so schlimm daran, dass ich nachfrage, wenn ich etwas nicht verstehe?
Yavannaa
Dürfen Geschichten mit falschem Pairingtyp schon gemeldet werden? Und wird das als noch in die Liste der Begründungen bei Regelverstößen aufgenommen?
Viel Spaß beim Melden. 😆 Alleine in der HP-Rubrik kommen da viele tausend FFs zusammen. Und das nicht nur, weil es unzählige alte Geschichten gibt, deren Autoren längst nicht mehr aktiv sind, sondern auch, weil sogar die "alten Hasen", also langjährig aktive Autoren ihre Geschichten zwar fleißig aktualisieren, aber den Pairingtyp nicht anpassen. Von den frisch hochgeladenen, komplett neuen Geschichten und unbedarften Jungautoren ganz zu schweigen. Ich bin sicher, dass viele nicht einmal wissen, was Gen bedeutet. Aber es steht als Voreinstellung da, also wird's schon richtig sein, deshalb wird es nicht geändert.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
Yavannaa
Dürfen Geschichten mit falschem Pairingtyp schon gemeldet werden? Und wird das als noch in die Liste der Begründungen bei Regelverstößen aufgenommen?Viel Spaß beim Melden. 😆 Alleine in der HP-Rubrik kommen da viele tausend FFs zusammen. Und das nicht nur, weil es unzählige alte Geschichten gibt, deren Autoren längst nicht mehr aktiv sind, sondern auch, weil sogar die "alten Hasen", also langjährig aktive Autoren ihre Geschichten zwar fleißig aktualisieren, aber den Pairingtyp nicht anpassen. Von den frisch hochgeladenen, komplett neuen Geschichten und unbedarften Jungautoren ganz zu schweigen. Ich bin sicher, dass viele nicht einmal wissen, was Gen bedeutet. Aber es steht als Voreinstellung da, also wird's schon richtig sein, deshalb wird es nicht geändert.
Ja, ich weiß, das wird ein Kampf gegen Windmühlen 🙈 😅 Vielleicht merken einige Autoren ganz bald, dass ihre Verkuppel-Geschichten kein Gen sind *träum* 😅
Yavannaa
NamYensa
Yavannaa
Dürfen Geschichten mit falschem Pairingtyp schon gemeldet werden? Und wird das als noch in die Liste der Begründungen bei Regelverstößen aufgenommen?Viel Spaß beim Melden. 😆 Alleine in der HP-Rubrik kommen da viele tausend FFs zusammen. Und das nicht nur, weil es unzählige alte Geschichten gibt, deren Autoren längst nicht mehr aktiv sind, sondern auch, weil sogar die "alten Hasen", also langjährig aktive Autoren ihre Geschichten zwar fleißig aktualisieren, aber den Pairingtyp nicht anpassen. Von den frisch hochgeladenen, komplett neuen Geschichten und unbedarften Jungautoren ganz zu schweigen. Ich bin sicher, dass viele nicht einmal wissen, was Gen bedeutet. Aber es steht als Voreinstellung da, also wird's schon richtig sein, deshalb wird es nicht geändert.
Ja, ich weiß, das wird ein Kampf gegen Windmühlen 🙈 😅 Vielleicht merken einige Autoren ganz bald, dass ihre Verkuppel-Geschichten kein Gen sind *träum* 😅
Dem könnte man ja durch einen anderen Default für das Dropdown relativ einfach Abhilfe verschaffen. Es wurde ja ohnehin angemerkt, dass in den FFs die Mehrheit vermutlich "het" und nicht "gen" sein wird. Dann muss man halt damit leben, dass ggf. einige Stories auf "het" landen, die eigentlich "gen" sind (vor allem auch in den FAs). Ist halt die Frage, was da besser ist. Wenn man unterstellt, dass diese Leute "eh nicht wissen, was korrekt wäre", braucht man sie ja auch nicht zu einer Auswahl zwingen, sondern muss sich halt, im Sinn von "kleineres Übel", entscheiden, was der "Standard" bei der Mehrzahl der Geschichten sein wird.
Ich handhabe das jetzt so (besser gesagt, mir bleibt ja nichts anderes übrig): Wenn ich Het lesen will, kreuze ich in der Suche nur Het an und bekomme eine kleine, feine Auswahl im maximal zweistelligen Zahlenbereich. Hübsch übersichtlich also. 😅 Hach, ist das herrlich, mich nicht mehr durch tausende Geschichten wühlen zu müssen. Wer seine Geschichten nicht angepasst hat, hat Pech gehabt und fällt durchs Raster.
Und wenn ich Gen lesen will, bleibe ich bei Animexx.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.