Name
Alter & Geburtstag
Größe & Gewicht
Blutgruppe
Rang
Familiengeschichte
Element
Spezialität
Jutsus
Stats
Persönlichkeit
Vorlieben
Abneigungen
Beziehungen
Persönliche Geschichte
Aussehen
Bedeutung: Hi = Turm im Shougi, Dan = Stufe
Herkunft: Yugagkure
Geboren am: 02. April, 22 Jahre alt
Größe: 177 cm
Gewicht: 57 kg
Blutgruppe: B
Aussehen: Hidan hat zurückgekämmtes silbergraues Haar, welches ihm glatt in den Nacken hängt. Seine Augen sind dunkelviolett, fast schon lila. Sein Stirnband trägt er, gemeinsam mit seinem Jashin-Amulett, um den Hals. Er trägt außer der für die Organisation übliche Hose und Sandalen, nichts unter seinem Akatsuki-Mantel. Diesen trägt er meist offen und stellt somit seinen gut durchtrainierten Oberkörper zur Schau.
Seinen orangefarbenen Ring trägt er am linken Zeigefinger und seine Nägel sind dunkelgrün lackiert.
Wenn Hidan sein Ritual anwendet, verändert sich sein Erscheinungsbild. Schwarz und weiße Linien, welche an eine Skelett erinnern. Zusammen mit seiner dreiteiligen Sense wirkt er fast schon wie der Tod selbst.
Besonderheit: Unsterblich
Persönliches Ziel: Jeden Ungläubigen bekämpfen, der nicht an Jashin glaubt.
Rang: Nuke Nin
Waffen: Dreiteilige Sense und Eisespeer
Spezialität: Qualvolle Opfergaben für Jashin
Jutsus:
Gentoushin no Jutsu: Das Gentoushin no Jutsu wird von Akatsuki verwendet, um sich an einem bestimmten Ort zu treffen, während die Mitglieder in verschiedenen Gebieten unterwegs sind. Während dieser Geisterform klingen die Stimmen der einzelnen Mitglieder tief und verzerrt.
Jujutsu: Shijihyouketsu: Dieses Jutsu erlaubt es Hidan, jeden körperlichen Schaden auf den Gegner zu übertragen im Zusammenhang mit seinem Jashin Ritual
Persönlichkeit: Sadist und Masochist, Wahnsinnig, Arrogant, Vulgär, Gottesfürchtig, Eigensinnig, Respektlos, Keine Moral oder schlechtes Gewissen.
Vorlieben: Spareribs, Blutbäder anrichten, Jashin Religion Ausüben.
Abneigungen: Gemüse
Beziehungen: Keine, ausser seiner fanatischen Hingabe Jashin gegenüber.
Persönliche Geschichte: Hidan stammt ursprünglich aus Yugakure. Nachdem sich das ehemalige Ninjadorf Yugakure dazu entschloss ihre heißen Quellen zu nutzen und daraus einen Tourismusort zu machen, tötete Hidan alle unwürdigen Einwohner. Jedoch konnte eine Person das Attentat überleben. Eine junge Frau namens Amaya, mit der er in Kindesalter einst befreundet war. Die beiden verloren sich nach den Attentat aus den Augen.
Später schloss er sich der buddhistischen Sekte namens Jashin an, welche einen Unheilgott anbetet, der nur das Gemetzel selbst duldet und alles andere als Sünde betrachtet. Durch seine fanatische Hingabe gegenüber Jashin und vielen Opfergaben, erlangte er schließlich die Unsterblichkeit, was ihm zu seinem Lieblingsjünger Jashins macht. Die Organisation Akatsuki wurde aufgrund seiner Unsterblichkeit auf ihn aufmerksam und rekrutierte ihn deshalb. Als Partner wurde er Kakuzu zugeteilt. Die beiden teilen zwar nicht einer Meinung, harmonieren jedoch gut in einem Kampf, sofern Hidan seine Gegner töten darf, schließlich wäre alles andere eine Beleidigung gegenüber seinem Gott.
Name Amaya
Bedeutung Der Name Amaya hat seine Herkunft aus dem japanischen Raum und trägt hier die Bedeutung “der Nachtregen”. Auch eine spanische Herkunft des Namens ist möglich. Hier heißt Amaya übersetzt „die geliebte Tochter“. Im Arabischen Kulturraum ist Amaya ebenfalls als Frauen- und Mädchenname bekannt und bedeutet hier übersetzt „die Zarte“.
Größe & Gewicht 172 cm & 44,3 kg
Blutgruppe AB
Rang S-Rang/Missing-Nin; Mercenary Ninja
Beruf Mercenary Assassin
Zugehörigkeit Yugakure; Akatsuki
Aussehen Amaya hat blondes, extrem langes Haar das ihr bis zu ihren Fußknöcheln reicht und am Oberkopf einer mehr unordentlichen Ordnung folgt. Ihre Stirnpartie trägt sie immer streng nach hinten gekämmt. Ihr sehr langes Haar ist sehr ungewöhnlich da es fast keinen gibt, der so langes Haar und es wird ganz gerne vermutet, da sie in Giften Erfahrung hat, giftiges Gas wie ein Parfüm in ihren Haaren trägt um bei Kontakt dieses freizusetzen. Ihre Augen sind in einem grün-gelblichen Ton und erinnert an eine Großkatze, die Augenlider sind ständig dunkelgrün geschminkt und passen sich ihrer Augenfarbe an. Außerdem hat sie durch ihren strengen Blick nach außen hin sehr schmale Augen. Amaya ist nicht besonders groß, aber durch ihren engen Body den sie vor Akatsuki trägt, kann man an den Oberarmen leichte Andeutungen von Muskeln sehen. Sie hat die Körbchengröße B. Vor Akatsuki trägt sie immer eine weiße Maske ohne Einbuchtungen für Mund und Nase, nur durch die roten Schlitze kann man erkennen wo sich die Augen befinden. Auf der Stirn der Maske sind die typischen schrägen drei Striche für das Dorf versteckt in heißen Quellen zu sehen. Die Blondine ist an den Ohren gepierct und trägt ein Bridge Piercing. Den Akatsuki Mantel trägt sie vollständig geöffnet, nur der breite Gürtel den sie um die Hüften trägt um ihr Katana zu tragen, hält den Mantel halbwegs zusammen. Darunter trägt sie ein bauchfreies Oberteil das am Hals hochgeschlossen ist und darunter noch ein Netzoberteil. Sie trägt eine enganliegende Ninjahose die ihr am Bauch etwas locker sitzt und die man über die Ninjasandalen ziehen muss, da sie an dieser eine Öffnung für die Sandalen hat. Zuzüglich zu ihrem Katana trägt sie auch eine große Ninjatasche in der sich alles befindet was ein Assassine benötigt um seine Aufgabe entsprechend auszuführen, ein paar Heil-und Giftkräuter und weitere giftige kleine Waffen. Ihr Stirnband trägt sie wie Hidan um den Hals. Ihr Ring ist olivégrün und zeigt das Kanji für die Zahl 9 an, dass ironischerweise für Leid steht. Die 9 ist auch ihr Platz wenn alle Akatsuki Mitglieder ihre Stellung einnehmen um sich an bestimmten Orten zu treffen oder einen Bijuu extrahieren. Genau wie ihr Ring sind auch ihre Fingernädel olivégrün lackiert, ihre Fußnägel sind wie bei allen Akatsuki Mitgliedern schwarz lackiert.
Vorlieben Katsudon; Tonkatsu; BBQ; Shogi; Freiheit & Unabhängigkeit
Abneigungen Yakisoba Pan; Takoyaki mit Oktopus; nervige & komplizierte Menschen; Unzuverlässigkeit
Beziehungen "Stupid Slut, Im gonna make her crazy for me", "... SIT DOWN ON YOUR FAT ASS YOU STUPID MOTHERFCKER BEFORE I TWIST YOUR NECK!!"
Amaya: *already badass* Also Amaya: *tells Hidan Jashin is just an imagination of his fcked up mind and they really need to talk about this problem*
Amaya hat seit ihrer Kindheit eine Beziehung zu Hidan, die einst mal von ihrerseits auf Freundschaft und Vertrauen baute. Sie dachte, in Hidan würde es genauso aussehen und er würde genauso für sie empfinden. Umso enttäuschter und betrogener fühlte sie sich als Hidan alle Dorfbewohner tötete, einschließlich ihrer Familie die sie aufgezogen hatte. Die freundschaftlichen Gefühle und die leichte Schwärmerei die sie empfand, wandelten sich in Hass, Wut und auch Enttäuschung um. Trauer und Wut hielt Eintracht in ihrem Herzen, von dem sie gelenkt wurde auch wenn schon längst sein Gesicht in Vergessenheit geraten ist, doch die Gefühle sind gleichgeblieben. Von dem einst so gerechten Mädchen das oft sehr vorlaut war, war nun fast nichts mehr zu sehen. Ihre Beziehung besteht außerdem alles andere als auf ein geben und nehmen und Amaya lässt sich auf Versuche seinerseits nicht ein, obwohl sie ein Verlangen das auf ihre versteckte sadistische und masochiste, dominante Ader hinweist, verspürt. Ein eher krankhaftes Verlangen verbindet sie mit ihm. Außerdem ist sie noch Jungfrau und sie möchte ganz und gar nicht ihre Jungfräulichkeit bei einem Spiel aus Macht und Hingabe verlieren. Doch sie hat dennoch Spaß daran ihn zu reizen und zu provozieren, nur um dann in sein verdutztes Gesicht zu blicken, wenn sie ihn eiskalt fallen lässt. Außerdem lässt sie ihn oft im Regen stehen, verschwindet mal für mehrere Wochen um dann auf seine Fragen nicht einzugehen oder noch mehr Fragen aufkommen zu lassen.
Kakuzu und Amaya haben eine geschäftliche Beziehung die auf Geldgeschäfte basiert. Die beiden verhandeln oft mit ihrem Geld. Außerdem sind beide oft zusammen unterwegs, wenn sich eine Möglichkeit für sie ergibt Geld zu verdienen. Beide können das Bountyhunting miteinander verbinden und auch im Team bei Missionen funktionieren die beiden ganz gut. Amaya mag Kakuzus Gesellschaft und Kakuzus Amayas Gesellschaft lieber als die von Hidan, da beide eher ernste Mienen ziehen und nicht oft reden.
Element //
Spezialität Kenjutsu; Bukijutsu; Kinjutsu; Poison
Jutsus Tamashi no Goto (Seelen-Raub)
Amaya hat seit ihrer Geburt die Veranlagung zum Medical-Nin durch ihre Mutter geerbt.
Diese Veranlagung und das Training durch Großmutter zum Medical-Nin hat sie allerdings seit ihrer persönlichen Geschichte nie wieder genutzt, allerdings hat sie eine gute Chakra- Kontrolle das es ihr überhaupt erst ermöglichte überhaupt das Heilen zu erlernen. Dennoch erlaubte ihr diese Kontrolle über ihr Chakra auch erst ihr eigenes Jutsu zu entwickeln und die Lebensenergie anderer komplett auszusaugen und zu ihrem eigenen Chakra hinzuzufügen. Nicht einmal Hidans Unsterblichkeit hätte eine Chance, da sie ihn einfach komplett aussaugt.Qualbonus: Der Gegner ist während der ganzen Prozedur am Leben. Es handelt sich außerdem um ein verbotenes Jutsu da es die Regeln der Natur außer Acht lässt.
Henge no Jutsu (Transformations-Technik)
Ein Nebeneffekt Amayas Kinjutsu. Durch die Lebensenergie die sie anderen Shinobis stielt und ihrem eigenen Chakra hinzufügt, behält sie für immer ihre jugendliche Schönheit. Steht sie kurz vor dem Ende kann sie auch auf die fremde Lebensenergie zurückgreifen und ihr eigenes Leben heilen, allerdings nicht viel und sie nutzt es nur im alleräußersten Notfall, denn wenn sie sich selbst mit dem fremden Chakra heilt, verliert sie im selben Augenblick auch ihre Unsterblichkeit und auch ihr jugendliches Aussehen.
Iryō Ninjutsu (Medizin-Ninja-Technik)
Ein typisches Jutsu das jeder Medizin-Ninja anwenden kann, um sich selbst oder seine Teammitglieder zu heilen. Kleinere Lebewesen können auch wiederbelebt werden. Für Amaya war es nur in ihrer Zeit als sie noch mit ihrem Team Missionen erledigte, von Nutzen. Doch seit jenem schicksalshaften Tag wendet sie es nicht mehr an menschlichen Lebewesen an. Für sie ist es nur von Nutzen um giftiges Gas freizusetzen und ihren Gegner durch Gift außer Gefecht zu setzen.
Chakura no Heisuke (Chakra-Blockade)
Ebenfalls ein Jutsu das noch aus Zeiten ihres Shinobi-Daseins stammt. Amaya beherrschte es erst nachdem sie vollkommene Kontrolle über ihr Chakra hatte und es in zwei Gefäße teilen konnte. Alleine dieses Training dauerte fast ihr ganzes Genin-Leben lang und ihre Freizeit nutzte sie damit in Ruhe zu meditieren und zu trainieren, statt wie ein gewisser anderer Blödsinn zu treiben. Außerdem verbrachte sie einen Teil ihrer Freizeit entweder in der Bibliothek oder bei Großmutter, um den Körper eines Menschen kennenzulernen und mit dem Chakra, dass sie nun in ihre Hände leiten konnte, bestimmte Punkte im Körper zu berühren und damit eine Ohnmacht an einem Körperteil auszulösen. Doch sie brachte ihr Training dank Hidan nie ganz zuende und kann es vermutlich auch gar nicht mehr.
Waffen Katana; Poison Kunais; Kunais & Shuriken; Smoke Bombs;
Stats Ninjutsu: 5.0/ Taijutsu: 3.8/ Genjutsu: 3.0/ Intelligenz: 4.2/ Stärke: 3.0/ Geschwindigkeit: 4.7/ Stamina: 5.0/ Fingerzeichen: 4.0 = Total: 32,7
Besonderheit Unsterblich; ein Bridge Piercing.
Persönliches Ziel Rache an dem Menschen nehmen der ihr Dorf ausradiert hat.
Familiengeschichte Amaya ist das experimentelle Erzeugnis eines Shinobis und seiner Frau, eine liebevolle Kunoichi die unwissend die Veranlagung zum Medical-Nin hatte, die sich voll und ganz ihrer Vorliebe zum Wandern und der Neugierde neue Dörfer und neue Menschen und deren Bräuche kennenzulernen, hingaben. Das Paar kratzte sein ganzes Erspartes zusammen um mit fremder Hilfe ein Kind auf die Welt zu bringen, da beide nicht schwanger werden konnten. Sie liebten ihre Tochter sehr und als Beweis ihrer großen Liebe, gaben sie ihr eines Tages den Namen Amaya, übersetzt die Bedeutung für “die geliebte Tochter”, denn sie taten alles was in ihrer Macht stand um ihre Tochter behütet in Liebe aufwachsen zu sehen. Doch all ihr Geld hatten sie in das geglückte Experiment gesteckt, um ein Erzeugnis ihrer Liebe aufwachsen zu sehen. Schweren Herzens entschieden sie sich also ihr Kind auf die lange Reise zu schicken um ihren Namen schlussendlich doch noch gerecht zu werden.
Persönliche Geschichte In der Nähe des Dorfes versteckt in heißen Quellen, Yugakure wurde das kleine Mädchen mit dem Namen Amaya von einer liebevollen alten Dame die vom Wesen her sehr ihrer eigenen Mutter ähnelte, in einem geflochtenen Körbchen eingewickelt in einer Stoffdecke gefunden. Durch ihr lautes Geschrei, es glich einem Hilfeschrei nach ihrer eigenen Mutter, hätte man sie unmöglich nicht entdecken können. Schon damals war sie also ein Schreihals. Neben ihr eine Schriftrolle, dem Wunsch eines Paares gerecht zu werden und das Kind Amaya ganz wie ihr eigenes aufzuziehen damit es das Leben eines normalen Mädchens leben konnte ohne Sorgen und behütet in Liebe. Zu Amayas Glück geriet sie in die Hände dieser netten Dame die in der Nähe einer heißen Quelle und dem Dorf Yugakure ein kleines Häuschen hatte. Es hatte den Charm eines Minka (ein japanisches Haus) und war in einer ruhigen Umgebung. Typisch für Yugakures Einwohner hatte auch diese Frau nicht alle nötigen finanziellen Mittel um ihr ein artgerechtes Leben das eines kleinen Mädchens zu bieten. Doch Amaya war nicht das einzige Kind in dem großen Haus. Mit ihr zusammen lebten noch 10 weitere Mädchen und Jungen unterschiedlichen Alters, die sie alle von dem Alter eines Babys in das Alter eines Kindes im Alter von 12 Jahren begleiteten. Die alte Dame hatte im Laufe ihrer Jahre zahlreiches Wissen an die Waisen die sie aufgezogen hatten, weitergereicht und eines Tages lernte auch Amaya das Wissen dieser Waisen. Sie lernte die Kräuter und Tiere des Waldes kennen, mit welchen Kräutern man Krankheiten versorgen konnte … und auch welche giftig für Mensch und Tier waren. Nicht nur das Wissen lernte sie, auch wie sie sich selbst verpflegen konnte, wenn sie einmal auf eigenen Füßen stehen würde, wie man Ordnung hält und meistens wurde sie auch oft sehr hart erzogen. Als Schreihals und einem Mädchen das sich oft nichts sagen lassen will, konnte man sich denken wie diese Erziehungsmaßnahmen aussahen. In einem Team war Amaya mit Hidan und einem weiteren Genin. Die beiden mochten sich noch nie besonders, da Amaya Hidan immer ein wenig zu frech und vorlaut fande und er oft sehr gemein zu ihr war... und das obwohl sie als Kind damals genau so war! Damit sie ihr drittes Mitglied aufgrund ihrer Streitigkeiten nicht in Schwierigkeiten brachten, versuchten sie miteinander zu kooperieren und in einem Team zusammen zu arbeiten. Amaya dachte von diesem Augenblick an Hidan könnte sich doch zu sowas wie einen Freund entwickeln und hielt ihn nach vielen Missionen und Teamarbeit doch tatsächlich als ihren Freund, einen sehr sehr guten Freund sogar, doch er sah das ganze eher als Verpflichtung an. Vielleicht hat sie sogar mal in einem schwachen Moment ihres kindlichen Genin-Daseins ein wenig für ihn geschwärmt. Umso mehr hat sie sich von ihm sehr betrogen gefühlt, als er eines Tages alle Dorfbewohner in einem Attentat tötete. Die ersten Risse in ihrem Herzen entstanden. Sie wollte ihn zunächst zur Rede stellen aber als die ersten Dorfbewohner fielen und er dafür der Auslöser war entschied sich Amaya doch anders und die große Sense brachte sie dann dennoch zu der Entscheidung, sich ganz feige zu verstecken. Nicht einmal ihre Chakra-Blockade hätte was dagegen ausrichten können. Zum ersten Mal hatte sie Angst vor ihrem ehemaligen Freund. Noch weniger hätte sie damit gerechnet, dass sich eines Tages Tränen wegen Hidan ihren Weg bahnen würden. Selbst als er in ihrem Wohnhaus ihre Familie ohne jegliche Moral tötete, hatte sie sich hinter einem Fass versteckt. In ihrem Herzen mischte sich Wut, Traurigkeit und Angst. Aber am allermeisten war es Enttäuschung. Nicht nur dass sie keine Chance gegen ihn hatte, ihr gut aufgesetztes Selbstbewusstsein reichte nicht aus um sich Hidan entgegen zu stellen und ihn zu Rede und Antwort zu zwingen. Außerdem war sie sicher, er hätte sie sofort getötet. So wartete Amaya im Stillen und in Schockstarre ab, das Einzige was ihre Ohren durchdrang war das betäubende Gelächter ihres alten Kameraden. Als er verschwand verließ sie ihr Versteck und sah ihm noch lange nach. “Ich werde dich finden”, war das letzte was sie sagte.