In den 90ern waren als ich noch jung war, habe ich an Comics neben DC's Batman vor allem von Marvel die X-Men vor allem Spider-Man gelesen. Als dann in den 2000ern dann Spider-Man in die Kinos kam, fand ich den Film großartig, vor allem weil man hier sehr nahe an den Comic Vorlage war.
Auch die Geschichte um The Amazing Spider-Man fand ich nicht schlecht.
Und kam der MCU-Spider-Man und bitte mich nicht falsch verstehen diese Filme sind gut, und ich verstehe jeden der sie mag. Nur finde ich das der MCU-Spider-Man der schlechten geschriebene Charakter innerhalb des MCU ist, entweder weil sich hier nicht genug Zeit genommen diesen Charakter zu entwickeln oder weil man diesen Charakter nicht verstanden hat. Es folgte die ersten zwei Spider-Man Filme und hier fangen die Probleme die dieser Spider-Man als Figur hat. Das liegt nicht am Schauspieler Tom Holand er macht das ganze wirklich gut und er ist sehr Charismatisch, es liegt Drehbuch und wie Spider-Man geschrieben wurde.
Zu nächst mal hat alles hat mit Mister Stark zu tun, ja in Civiel War passt es wunderbar da wird Spider-Man von Stark rekrutiert und bekommt dort seinen Spider-Man Anzug. Aber in Spider-Man: Homecoming das Motto von Spidy hier lautet „Ich möchte Mister Stark beeindrucken und ein Avenger werden“, und das in allen Filmen in der Spider-Man vorkommt in Spider-Man: Far From Home hatte er nun das Motto: „Ich möchte der nächste Tony Stark werden.“
Da fehlt mir die eigene Motivation, Spider-Mans, er hatte in den Comics als auch ersten Filmen diese ganze mit großer Kraft folgt große Verantwortung Onkel Ben und die ganze Sache.
Muss man sehen wie Onkel Ben erschossen wird? Nein.
Ich muss auch nicht sehen wir Bruce Waynes Eltern zum Hunderten Mal erschossen werden.
Aber es muss Teil der Figur sein weil, Onkel Ben hat ihn halt beeinflusst immer das Richtige zu tun.
Hier im MCU wird Tony Stark der Onkel Ben, für Peter das Motto hier lautet: „Wenn du nichts ohne den Anzug bist, hast du den Anzug nicht verdient.“ das ist das neue Mantra des neuen Spider-Man kein "Von großer Kraft folgt große Verantwortung."
Als angekündigt wurde das Spider-Man ein Teil des MCU sein würde fand ich es toll er würde mit Anderen den Helden wunderbar Interagieren, aber irgendwie nimmt das MCU Spider-Man als Geiseln.
Er ist wie eine Randfigur, er ist weder Flaggschiff Charakter noch trägt er was zur weiteren Entwicklung des MCU bei, noch nicht mal zur Rahmenhandlung des MCU.
Und jetzt kommen wir zum Vergleich zum Ramie und auch den Comic Spider-Man mit dem Spider-Man aus dem MCU. Weil hier sind Spider-Man Peter Parker zwei verschiedene Figuren, jede Handlung hat Konsequenz für die beiden. Spider-Man vereitelt einen Raubüberfall dafür kommt zu spät zu einer Vorlesung oder eine Theatervorstellung von MJ. Spider-Man rettet Kinder das Leben, dafür verlieht Peter einen seiner Jobs. Sein bester Freund Harry Osborn hasst Spider-Man, weil er glaubt dieser hätte seinen Vater umgebracht hat. In Comics ist sogar so das Gwen Stacye Spider-Man hasst, weil ihr Vater bei einem Einsatz in dem Spidy verwickelt war ums leben gekommen ist, liebt aber Peter. Black Cat liebt Spider-Man aber kann aber nichts mit Peter anfangen. Es gab sogar Zeiten, in der Peter daran denkt, mit Spider-Man aufzuhören er sagt sich hier „Warum sollte ich weiter machen ich kann mir nicht mal mein eigens Leben Finanzieren, die Frau die ich liebe droht mich zu verlassen.“ Und als Peter in den Comics aufhört versucht der Kingpin die Herrschaft über New York an sich zu reißen. Peter und seine Tante May hatte immer in den Comics als auch in Ramie Filmen immer Geldproblem. Das hat der Spider-Man im MCU nicht für ihn gibt keine Konsequenzen, wenn er Geld Probleme hat, kommt Stark und hilft ihm.
Auch sein Liebesleben hat keine Konsequenzen, weil die andere MJ bereit weiß, dass er Spider-Man ist. Dies Doppelleben Problem hat er nicht, ja im MCU gibt es kaum Doppelidentitäten, bei Stark ergibt das Sinn, weil der Kerl ist wie eine Art Rockstar ist. Bei Spider-Man weniger damit geht Seele des Charakters verloren. Ich glaube, jeder hatte es gefeiert das J.K Simmons als J. Jonah James zurückkam aber hier es ergibt keinen Sinn mehr. Hier fehlt die Dynamik zwischen Peter und J.J.J. Weil in den Comics als auch in den Ramie Filmen hat Peter für J.J.J. Gearbeitet während dieser Spider-Man hasst und Hetzartikel gegen ihn schreibt. Aber jetzt weiß sowieso jeder wer Spider-Man ist, und es sind wieder keine Konsequenzen für ihn haben. Vor allem, was für Superman das Kryptonit ist, sind für Spider-Man seine Angehörigen, was passiert, wenn seine Erzfeinde Wind davon bekommen, wer Spider-Man wirklich ist, sieht man im legenden Comic wo der Green Goblin Gwen Stacye umbringt. Und dann Arbeit Spider-Man für S.H.I.E.L.D. Der Spider-Man aus dem Comic würde nie diese Organisation arbeiten, er wäre bereit mit einzahlen Agenden an einem gemeinsamen Fall zu Arbeiten nicht für sie. Weil er genau weiß das S.H.I.E.L.D auch sehr Skrupellos sein wie die diese sie Bekämpft er es, nicht mit seine Moral vereinbaren, kann ich, sag nur als Beispiel S.H.I.E.L.D. Untaten - Wolverine und Gehirnwäsche.
Ich hoffe man ist mir jetzt nicht böse, was ihr geschrieben habe, ich weiß wie sehr das MCU geliebt wird. Aber es nicht perfekt und sollte kritisiert werden dürfen. Was meint, ihr stimmt ihr mir in vielen Punkten zu oder habe ich unrecht.