zuckerhai
Meine roganz.
ch lese viel und informiere mich über so viele Dinge, eben weil ich wissen will, warum etwas so ist und erst dann zufrieden bin, wenn ich den Ursprung gefunden und verstanden habe.
Das führt sehr oft dazu, dass ich "es besser weiß". Ich kritisiere Leute, misch mich in Gesrpächen ein, und geh mir dabei selbst auf den Keks (oder fühl mich verletzt) weil ich zu oft vergesse, dass nicht jeder meinen Wissensstand hat.
Stimmt es ist arrogant zu denken das man "es besser weiß "weil man sich über Themen informirt und diese hinterfragt.
Nicht das hinterfragen ist falsch sonderen die Einstellung "es besser wissen".
Wenn ich alles besser weiß als meine Mitmenschen weiß wie
sollen mir meine Mitmenschen zeigen das ich Unrecht habe?
Nicht alles Wissen steht in den Büchern,manches liegt
auch im Ausstausch mit Anderen.
Feuerfee11
zuckerhai
Meine roganz.
ch lese viel und informiere mich über so viele Dinge, eben weil ich wissen will, warum etwas so ist und erst dann zufrieden bin, wenn ich den Ursprung gefunden und verstanden habe.
Das führt sehr oft dazu, dass ich "es besser weiß". Ich kritisiere Leute, misch mich in Gesrpächen ein, und geh mir dabei selbst auf den Keks (oder fühl mich verletzt) weil ich zu oft vergesse, dass nicht jeder meinen Wissensstand hat.Stimmt es ist arrogant zu denken das man "es besser weiß "weil man sich über Themen informirt und diese hinterfragt.
Nicht das hinterfragen ist falsch sonderen die Einstellung "es besser wissen".
Wenn ich alles besser weiß als meine Mitmenschen weiß wie
sollen mir meine Mitmenschen zeigen das ich Unrecht habe?
Nicht alles Wissen steht in den Büchern,manches liegt
auch im Ausstausch mit Anderen.
Hmm ich bin mir sicher, dass ich im Originaltext keine Buchstaben vergessen oder verdreht habe.
Magst erklären warum das jetzt so im zitierten Text ist?
zuckerhai
Feuerfee11
zuckerhai
Meine roganz.
ch lese viel und informiere mich über so viele Dinge, eben weil ich wissen will, warum etwas so ist und erst dann zufrieden bin, wenn ich den Ursprung gefunden und verstanden habe.
Das führt sehr oft dazu, dass ich "es besser weiß". Ich kritisiere Leute, misch mich in Gesrpächen ein, und geh mir dabei selbst auf den Keks (oder fühl mich verletzt) weil ich zu oft vergesse, dass nicht jeder meinen Wissensstand hat.Stimmt es ist arrogant zu denken das man "es besser weiß "weil man sich über Themen informirt und diese hinterfragt.
Nicht das hinterfragen ist falsch sonderen die Einstellung "es besser wissen".
Wenn ich alles besser weiß als meine Mitmenschen weiß wie
sollen mir meine Mitmenschen zeigen das ich Unrecht habe?
Nicht alles Wissen steht in den Büchern,manches liegt
auch im Ausstausch mit Anderen.Hmm ich bin mir sicher, dass ich im Originaltext keine Buchstaben vergessen oder verdreht habe.
Magst erklären warum das jetzt so im zitierten Text ist?
Da gibt es nicht viel zu erklären. Handy +Regen =verschluckte
Buchstaben im Zitat. ;)
zuckerhai
Regen, aha 😄 Ja passiert wenn man paar Tröpfchen wegwischt, haha.
😄
Ich fühle mich genau richtig, so wie ich bin. Ordentlich mit Ecken und Kanten, damit die Umwelt was hat, worüber sie sich echauffieren kann, was mich aber null juckt.
Ich begegne ihnen mit Ehrlichkeit und werde mit ihren Lügen bestraft. Selbst private Gespräche nützen nichts wenn das dann alles in der Weltgeschichte herum erzählt wird und diese Personen keine Ahnung von dem Wort "Vertrauen" haben. Ist mir dieses Jahr 2x passiert. In Zukunft bin ich noch vorsichtiger was Menschen aus dem Internet anbelangt. Leider sind die meist sehr unscheinbar und man erkennt nicht immer ob das wirklich gute Bekannte/Freunde sind oder die hinter deinem Rücken dann doch lästern. In meinem Fall hatte ich zwar ein dummes Bauchgefühl (ignoriert) doch ich konnte es einfach nicht erkennen. Wie auch wenn die bösen Zungen nur dann flattern wenn man nicht mit bei ist?
Bin zwar längst nicht mehr so naiv wie vorher, aber mich nervt es einfach wenn meine Gutgläubigkeit an Menschen ausgenutzt wird. Mittlerweile habe ich zumindest gelernt ganze Personenkreise auszusortieren die nicht Mal dafür einstehen können, dass so etwas absolut gar nicht geht.
Ansonsten war ich sehr lange Zeit unzufrieden mit meinem Tagesrhythmus, aber der ist zumindest auf dem Weg der Besserung. :)
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
Es hat sein für und wieder. Doch ich habe gelernt, dass ich solche Menschen einfach in meinem Leben aussortiere die nicht mit meiner ehrlichen-direkten Art klar kommen. Weder sehe ich mich als Pessimist noch als Optimist. Eher als etwas dazwischen.
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham
Funkensee
Ich habe gerade wieder so eine "Ich kann überhaupt nichts, keiner mag mich und ich bin überhaupt ein ganz furchtbarer Mensch"-Phase. Ich bin unzufrieden mit mir selbst und meinen Leistungen, bei jedem Lob denke ich mir nur, ist eh nicht ernst gemeint. Bei meinen Freunden traue ich mich momentan kaum, mich überhaupt zu melden, aus völlig irrationaler (oder doch nicht? das ist mein Problem) Angst vor Ablehnung. Ich habe das Gefühl, ich bin zu überhaupt nichts fähig, und gleichzeitig genervt von meinem Selbstmitleid, aber auch irgendwie außer Stande, etwas zu ändern. Ich fange tausend Dinge an, ohne sie zu beenden, oder zerdenke sie gleich so sehr, dass ich gar nicht erst anfange. Mir kommt vor, als würde ich jedem in meinem Umfeld gerade nur auf die Nerven gehen, und auf der einen Seite halte ich das für irrational, manipulativ und selbstmitleidig (und damit wieder nervig), auf der anderen Seite bin ich mir meiner Nervigkeit ganz sicher. Egal, wie ich es herumdrehe, am Ende steht das vom Anfang (da, Selbstmitleid).
Beatrix-
Das kenne ich zu gut von mir selber. Willst du einen Rat oder nur jammern?Funkensee
Ich habe gerade wieder so eine "Ich kann überhaupt nichts, keiner mag mich und ich bin überhaupt ein ganz furchtbarer Mensch"-Phase. Ich bin unzufrieden mit mir selbst und meinen Leistungen, bei jedem Lob denke ich mir nur, ist eh nicht ernst gemeint. Bei meinen Freunden traue ich mich momentan kaum, mich überhaupt zu melden, aus völlig irrationaler (oder doch nicht? das ist mein Problem) Angst vor Ablehnung. Ich habe das Gefühl, ich bin zu überhaupt nichts fähig, und gleichzeitig genervt von meinem Selbstmitleid, aber auch irgendwie außer Stande, etwas zu ändern. Ich fange tausend Dinge an, ohne sie zu beenden, oder zerdenke sie gleich so sehr, dass ich gar nicht erst anfange. Mir kommt vor, als würde ich jedem in meinem Umfeld gerade nur auf die Nerven gehen, und auf der einen Seite halte ich das für irrational, manipulativ und selbstmitleidig (und damit wieder nervig), auf der anderen Seite bin ich mir meiner Nervigkeit ganz sicher. Egal, wie ich es herumdrehe, am Ende steht das vom Anfang (da, Selbstmitleid).
Those who forget the past are doomed to repeat it.
The question is not, Can they reason?, nor Can they talk? but, Can they suffer?
- Jeremy Bentham