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Achtung, subjektiv!
X3: Reunion. Eindeutig.
Kein Tutorial, verbuggt, keine Einführung: Nichts.
Das die X-Reihe sehr komplex ist, wusste ich. Aber das es keine Tutorials gibt, nicht.
Ich bin nicht der Typ der sofort aufgibt, aber das man einfach nach dem Motto "So, hier hast du ein bisschen Geld, ein Billig-Schiff und tausende Möglichkeiten. Viel Spaß." in die Welt entlassen wird, hat mich sofort vergrault.
Hätte man den Spieler verschiedene, gut ausgearbeitete Tutorials zu verschiedenen Spielfunktionen (Beispielsweise das Wirtschaftssystem) geboten und/oder diese in die Story eingebettet, wäre es kein Problem gewesen. Man zeigt dem Spieler schließlich nur grundlegendes Wissen und den Rest muss er sich selbst erarbeiten.
Aber so? Nein danke.
Minecraft zähle ich nicht dazu, erstens ist es nicht komplex (Bis auf die Redstone-Spielereien, für die ich mich eh nicht interessiere) und zweitens haben mir Freunde auf ihrem eigenen Server alles gezeigt, was ich wissen muss und standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Die Story konnte ich wegen eines Bugs nicht abschließen. Gegen Ende musste man seinem Vater in einen Asteroiden folgen. Laut Skript war es wohl vorgesehen, dabei von Ka'ak-Schiffen (Keine Ahnung wie die korrekt genannt werden) verfolgt zu werden. Tja, leider folgten sie stattdessen dem Vater und man selbst holte sie nie rechtzeitig genug ein, um alle abschießen zu können. Kurioserweise wurde man aber selbst in der darauffolgenden Videosequenz abgeschossen und nicht der Vater.
Vielen Dank liebe Entwickler für eine nicht spielbare Story. Die hätte das Spiel vielleicht noch gerettet...
Für mich gehören Tutorials zu extrem komplexen Spielen, wie es die X-Spiele nunmal sind, dazu. Wenn die Entwickler wirklich erwarten, dass man sich da wirklich alles durch Trial & Error selbst erarbeitet und sich Anleitungen aus Foren durchliest, halte ich das für... eine sehr unglückliche Art, den Spieler zu motivieren.
Womöglich bin ich aber auch nicht die Zielgruppe. Schade.
X3: Reunion. Eindeutig.
Kein Tutorial, verbuggt, keine Einführung: Nichts.
Das die X-Reihe sehr komplex ist, wusste ich. Aber das es keine Tutorials gibt, nicht.
Ich bin nicht der Typ der sofort aufgibt, aber das man einfach nach dem Motto "So, hier hast du ein bisschen Geld, ein Billig-Schiff und tausende Möglichkeiten. Viel Spaß." in die Welt entlassen wird, hat mich sofort vergrault.
Hätte man den Spieler verschiedene, gut ausgearbeitete Tutorials zu verschiedenen Spielfunktionen (Beispielsweise das Wirtschaftssystem) geboten und/oder diese in die Story eingebettet, wäre es kein Problem gewesen. Man zeigt dem Spieler schließlich nur grundlegendes Wissen und den Rest muss er sich selbst erarbeiten.
Aber so? Nein danke.
Minecraft zähle ich nicht dazu, erstens ist es nicht komplex (Bis auf die Redstone-Spielereien, für die ich mich eh nicht interessiere) und zweitens haben mir Freunde auf ihrem eigenen Server alles gezeigt, was ich wissen muss und standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Die Story konnte ich wegen eines Bugs nicht abschließen. Gegen Ende musste man seinem Vater in einen Asteroiden folgen. Laut Skript war es wohl vorgesehen, dabei von Ka'ak-Schiffen (Keine Ahnung wie die korrekt genannt werden) verfolgt zu werden. Tja, leider folgten sie stattdessen dem Vater und man selbst holte sie nie rechtzeitig genug ein, um alle abschießen zu können. Kurioserweise wurde man aber selbst in der darauffolgenden Videosequenz abgeschossen und nicht der Vater.
Vielen Dank liebe Entwickler für eine nicht spielbare Story. Die hätte das Spiel vielleicht noch gerettet...
Für mich gehören Tutorials zu extrem komplexen Spielen, wie es die X-Spiele nunmal sind, dazu. Wenn die Entwickler wirklich erwarten, dass man sich da wirklich alles durch Trial & Error selbst erarbeitet und sich Anleitungen aus Foren durchliest, halte ich das für... eine sehr unglückliche Art, den Spieler zu motivieren.
Womöglich bin ich aber auch nicht die Zielgruppe. Schade.
[Darn]
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[Ragequit] [You dun goof'd] [Murdertime, funtime!]
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Aus aktuellem Anlass:
Asphalt 3D für den 3DS.
Versteht mich nicht falsch. Eigentlich ist es gut, weil der Inhalt (halbwegs) stimmt und Laune macht (machen würde).
Das Problem ist die Technik.
Dem muss man zugute halten, dass es, wenn es mal nicht ruckelt, verdammt schnell ist. Und das auf einem technisch limitierten Handheld. Respekt für die Entwickler!
Ansonsten ist die Technik absolut grottig. Ständig Framerate-Einbrüche, Diashows und es ruckelt sogar im Hauptmenü!
Sowas hat in einem Rennspiel, in dem es auf die Reaktion ankommt, nichts zu suchen! Setzen, sechs!
Der Fuhrpark ist stimmig und bietet für jeden etwas, wenn da nur nicht wenige Modelle hervorstechen würden, die alle anderen Fahrzeuge in den Schatten stellen. Die RUF-Modelle sind zweifellos die besten (Haben sogar besseres Handling als der Bentley Speed 8, übrigens ein LMP1-Rennwagen), während Autos, die später freigeschaltet werden, absoluter Müll sind, teilweise schwächer als vorher freigeschaltete Modelle.
Natürlich kann man mit allen Autos gewinnen, aber ich frage mich, warum ich ein Level 45-Auto kaufen sollte, wenn der Level 40-Wagen sowieso in allem besser ist.
Übrigens muss man für die letzten Autos, die natürlich schlechter als der stärkste RUF sind, nach Beendigung der Karriere doof EXP farmen.
Die Zusatzaufgaben sind vorallem in den Verfolgungsevents ein Schuss in den Ofen. Man darf nur 6 Polizeiwagen zerstören, was sich zunächst einfach anhört. Aber dank der grandiosen Physik zerlegen sie sich selbst in Scharen, während man an einer Wand vorbeischrammt. Genau, für das Rammen meines Hecks sterben sie wie die Fliegen, aber mir selbst passiert nichts... Frust pur.
Wären nur die Technik und die Physik besser, würde ich dem Spiel eine 2+ geben. Aber in diesem Zustand ist es rausgeschmissenes Geld und nur eine 5 wert. Ich habe ca. 18 Euro bezahlt und trauere dem Geld nach.
Zur Info: Ja, ich habe mich über das Spiel informiert und über die technischen Probleme gelesen. Habe mir aber nur gedacht "Ich brauche noch einen schicken Arcade-Racer mit lizensierten Autos und außerdem kann das mit den Framerate-Einbrüchen nicht so schlimm sein." und wurde eines besseren belehrt.
Kurz: Ein Grafikblender durch und durch. Denn diese sieht sensationell aus.
Asphalt 3D für den 3DS.
Versteht mich nicht falsch. Eigentlich ist es gut, weil der Inhalt (halbwegs) stimmt und Laune macht (machen würde).
Das Problem ist die Technik.
Dem muss man zugute halten, dass es, wenn es mal nicht ruckelt, verdammt schnell ist. Und das auf einem technisch limitierten Handheld. Respekt für die Entwickler!
Ansonsten ist die Technik absolut grottig. Ständig Framerate-Einbrüche, Diashows und es ruckelt sogar im Hauptmenü!
Sowas hat in einem Rennspiel, in dem es auf die Reaktion ankommt, nichts zu suchen! Setzen, sechs!
Der Fuhrpark ist stimmig und bietet für jeden etwas, wenn da nur nicht wenige Modelle hervorstechen würden, die alle anderen Fahrzeuge in den Schatten stellen. Die RUF-Modelle sind zweifellos die besten (Haben sogar besseres Handling als der Bentley Speed 8, übrigens ein LMP1-Rennwagen), während Autos, die später freigeschaltet werden, absoluter Müll sind, teilweise schwächer als vorher freigeschaltete Modelle.
Natürlich kann man mit allen Autos gewinnen, aber ich frage mich, warum ich ein Level 45-Auto kaufen sollte, wenn der Level 40-Wagen sowieso in allem besser ist.
Übrigens muss man für die letzten Autos, die natürlich schlechter als der stärkste RUF sind, nach Beendigung der Karriere doof EXP farmen.
Die Zusatzaufgaben sind vorallem in den Verfolgungsevents ein Schuss in den Ofen. Man darf nur 6 Polizeiwagen zerstören, was sich zunächst einfach anhört. Aber dank der grandiosen Physik zerlegen sie sich selbst in Scharen, während man an einer Wand vorbeischrammt. Genau, für das Rammen meines Hecks sterben sie wie die Fliegen, aber mir selbst passiert nichts... Frust pur.
Wären nur die Technik und die Physik besser, würde ich dem Spiel eine 2+ geben. Aber in diesem Zustand ist es rausgeschmissenes Geld und nur eine 5 wert. Ich habe ca. 18 Euro bezahlt und trauere dem Geld nach.
Zur Info: Ja, ich habe mich über das Spiel informiert und über die technischen Probleme gelesen. Habe mir aber nur gedacht "Ich brauche noch einen schicken Arcade-Racer mit lizensierten Autos und außerdem kann das mit den Framerate-Einbrüchen nicht so schlimm sein." und wurde eines besseren belehrt.
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Beitrag #53, verfasst am 21.04.2013 | 21:50 Uhr
Hmm...spontan fällt mir Beyond Good and Evil ein. ^^
Hat mich einfach nicht angesprochen.
Als nächstes sollte ich vielleicht Wet nennen. Das Konzept, die Grafik und so sind gut. Ruby ist ein cooler Charakter und so. ABER...es ist anstrengend Oo xD
Hat mich einfach nicht angesprochen.
Als nächstes sollte ich vielleicht Wet nennen. Das Konzept, die Grafik und so sind gut. Ruby ist ein cooler Charakter und so. ABER...es ist anstrengend Oo xD
Fermin-Tenava
Beitrag #54, verfasst am 24.04.2013 | 20:52 Uhr
@BritneyCroft: Hier muss ich jetzt einfach widersprechen - es ist nicht per se ein schlechtes Spiel (oder gar das schlechteste) weil es jemanden nicht angesprochen hat. Ein bisschen objektiver lässt sich Qualität schon feststellen, und Beyond Good and Evil hatte Qualitäten, die nur nicht auf eine sonderlich tiefe Story abzielten.
Beiträge: 1699
Rang: Journalist
Beitrag #55, verfasst am 24.04.2013 | 21:42 Uhr
Fermin-Tenava
Dementsprechend müsste ich wegen meiner Aussage zu X3 auch unrecht haben. Es hat zweifellos viele guten Seiten, hat mich aber letztendlich wegen den Bugs und der berggleichen Lernkurve abgeschreckt. Während nur die Bugs qualitätsschmälernd sind, müsste das fehlende Tutorial Geschmackssache sein.
Aber ich werte es durchaus als Qualitätseinbuße, wenn ein komplexes Spiel abgeliefert wird (So toll es auch ist), dazu aber keinerlei Anleitungen bereitgestellt werden. Insofern stellt dies bei Minecraft ebenfalls ein Manko dar.
@BritneyCroft: Hier muss ich jetzt einfach widersprechen - es ist nicht per se ein schlechtes Spiel (oder gar das schlechteste) weil es jemanden nicht angesprochen hat. Ein bisschen objektiver lässt sich Qualität schon feststellen, und Beyond Good and Evil hatte Qualitäten, die nur nicht auf eine sonderlich tiefe Story abzielten.
Dementsprechend müsste ich wegen meiner Aussage zu X3 auch unrecht haben. Es hat zweifellos viele guten Seiten, hat mich aber letztendlich wegen den Bugs und der berggleichen Lernkurve abgeschreckt. Während nur die Bugs qualitätsschmälernd sind, müsste das fehlende Tutorial Geschmackssache sein.
Aber ich werte es durchaus als Qualitätseinbuße, wenn ein komplexes Spiel abgeliefert wird (So toll es auch ist), dazu aber keinerlei Anleitungen bereitgestellt werden. Insofern stellt dies bei Minecraft ebenfalls ein Manko dar.
[Darn]
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Fermin-Tenava
Beitrag #56, verfasst am 26.04.2013 | 14:12 Uhr
Burning
Darauf wollte ich gar nicht abzielen. Ein bugverseuchtes und schwieriges Spiel ohne Tutorial ist ohne Zweifel ein schlechtes Spiel. Aber ob man ein Spiel, das so weit okay und spielbar ist (und ich kenne Beyond Good and Evil und muss sagen, das ist es), wirklich unter der Rubrik Schlechtestes Game eintragen soll, erschließt sich mir nicht ganz - vor allem, wenn weiter keine Gründe abgegeben werden.
Fermin-Tenava@BritneyCroft: Hier muss ich jetzt einfach widersprechen - es ist nicht per se ein schlechtes Spiel (oder gar das schlechteste) weil es jemanden nicht angesprochen hat. Ein bisschen objektiver lässt sich Qualität schon feststellen, und Beyond Good and Evil hatte Qualitäten, die nur nicht auf eine sonderlich tiefe Story abzielten.
Dementsprechend müsste ich wegen meiner Aussage zu X3 auch unrecht haben. Es hat zweifellos viele guten Seiten, hat mich aber letztendlich wegen den Bugs und der berggleichen Lernkurve abgeschreckt. Während nur die Bugs qualitätsschmälernd sind, müsste das fehlende Tutorial Geschmackssache sein.
Aber ich werte es durchaus als Qualitätseinbuße, wenn ein komplexes Spiel abgeliefert wird (So toll es auch ist), dazu aber keinerlei Anleitungen bereitgestellt werden. Insofern stellt dies bei Minecraft ebenfalls ein Manko dar.
Darauf wollte ich gar nicht abzielen. Ein bugverseuchtes und schwieriges Spiel ohne Tutorial ist ohne Zweifel ein schlechtes Spiel. Aber ob man ein Spiel, das so weit okay und spielbar ist (und ich kenne Beyond Good and Evil und muss sagen, das ist es), wirklich unter der Rubrik Schlechtestes Game eintragen soll, erschließt sich mir nicht ganz - vor allem, wenn weiter keine Gründe abgegeben werden.
Beiträge: 8079
Rang: Literaturgott
Beitrag #57, verfasst am 26.04.2013 | 14:59 Uhr
Fermin-Tenava
Dann bitte ich dich auf die erste Seite und die Einführung zu sehen. Wirf einen Blick drauf und sag mir WO ich da objektiv sein soll?!
Es ging hier um meine Meinung und wo der Kauf des Spiels für mich ein Fehler war.
Das war die Frage! Eins zu Eins.
Und wenn das für mich so ist, warum kommst du mir dann damit das ich objektiv sein sollte?
Natürlich - das Spiel hat Anhänger. Das ist mir soweit wirklich egal.
Wenn ich das Spiel abgrundtief beschimpft hätte, dann verstehe ich diese Anschrift an mich. Aber wie dem auch sei.
Ich mag das Spiel nicht und Punkt. Ich habe es bereut.
Das ist nun mal so und ich sehe auch nicht ein warum ich objektiv sein soll, wenn es nicht verlangt wird.
😉
BurningFermin-Tenava@BritneyCroft: Hier muss ich jetzt einfach widersprechen - es ist nicht per se ein schlechtes Spiel (oder gar das schlechteste) weil es jemanden nicht angesprochen hat. Ein bisschen objektiver lässt sich Qualität schon feststellen, und Beyond Good and Evil hatte Qualitäten, die nur nicht auf eine sonderlich tiefe Story abzielten.
Dementsprechend müsste ich wegen meiner Aussage zu X3 auch unrecht haben. Es hat zweifellos viele guten Seiten, hat mich aber letztendlich wegen den Bugs und der berggleichen Lernkurve abgeschreckt. Während nur die Bugs qualitätsschmälernd sind, müsste das fehlende Tutorial Geschmackssache sein.
Aber ich werte es durchaus als Qualitätseinbuße, wenn ein komplexes Spiel abgeliefert wird (So toll es auch ist), dazu aber keinerlei Anleitungen bereitgestellt werden. Insofern stellt dies bei Minecraft ebenfalls ein Manko dar.
Darauf wollte ich gar nicht abzielen. Ein bugverseuchtes und schwieriges Spiel ohne Tutorial ist ohne Zweifel ein schlechtes Spiel. Aber ob man ein Spiel, das so weit okay und spielbar ist (und ich kenne Beyond Good and Evil und muss sagen, das ist es), wirklich unter der Rubrik Schlechtestes Game eintragen soll, erschließt sich mir nicht ganz - vor allem, wenn weiter keine Gründe abgegeben werden.
Dann bitte ich dich auf die erste Seite und die Einführung zu sehen. Wirf einen Blick drauf und sag mir WO ich da objektiv sein soll?!
Es ging hier um meine Meinung und wo der Kauf des Spiels für mich ein Fehler war.
Das war die Frage! Eins zu Eins.
Und wenn das für mich so ist, warum kommst du mir dann damit das ich objektiv sein sollte?
Natürlich - das Spiel hat Anhänger. Das ist mir soweit wirklich egal.
Wenn ich das Spiel abgrundtief beschimpft hätte, dann verstehe ich diese Anschrift an mich. Aber wie dem auch sei.
Ich mag das Spiel nicht und Punkt. Ich habe es bereut.
Das ist nun mal so und ich sehe auch nicht ein warum ich objektiv sein soll, wenn es nicht verlangt wird.
😉
Fermin-Tenava
Beitrag #58, verfasst am 26.04.2013 | 15:33 Uhr
Braucht man denn eine Aufforderung dazu, objektiv zu sein? Reicht auch eine Bitte meinerseits ;)?
Es ist nur so, dass ich als Fan des Spiels neugierig bin, was genau dich gestört hat? Vielleicht kann ich es ja als Schwäche bestätigen und nachvollziehen. Gefiel dir das Spielkonzept nicht, war es dir zu seicht? Bitte, ich bin unendlich neugierig.
Es ist nur so, dass ich als Fan des Spiels neugierig bin, was genau dich gestört hat? Vielleicht kann ich es ja als Schwäche bestätigen und nachvollziehen. Gefiel dir das Spielkonzept nicht, war es dir zu seicht? Bitte, ich bin unendlich neugierig.
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Rang: Literaturgott
Beitrag #59, verfasst am 26.04.2013 | 16:33 Uhr
Nun gut.
Es ist einfach so, dass ich sehr mitgezogen bin mit den Vorstellungen und so.
Und zu anfang waren die ja aber recht hoch angelegt. Die Messlatte lag hoch und als ich es spielte war es einfach nicht so wie ich dachte. Mir gefiel weder das Spielkonzept noch sonst was. Es ist deshalb auch das erste was mir einfällt.
Natürlich - es gibt sicher schlechtere Games! - aber so fiel mir dieses einfach ein, weil es für mich sprichwörtlich langweilig war.
Vielleicht liegt das auch daran das es nicht das ist was ich normalerweise spiele.
Man weiß es nicht. Es ist auf jeden Fall so das ich mit dem Spiel nichts anfangen kann. :) Hoffentlich ist deine Neugierde befriedigt mit meiner Antwort!
Es ist einfach so, dass ich sehr mitgezogen bin mit den Vorstellungen und so.
Und zu anfang waren die ja aber recht hoch angelegt. Die Messlatte lag hoch und als ich es spielte war es einfach nicht so wie ich dachte. Mir gefiel weder das Spielkonzept noch sonst was. Es ist deshalb auch das erste was mir einfällt.
Natürlich - es gibt sicher schlechtere Games! - aber so fiel mir dieses einfach ein, weil es für mich sprichwörtlich langweilig war.
Vielleicht liegt das auch daran das es nicht das ist was ich normalerweise spiele.
Man weiß es nicht. Es ist auf jeden Fall so das ich mit dem Spiel nichts anfangen kann. :) Hoffentlich ist deine Neugierde befriedigt mit meiner Antwort!
Fermin-Tenava
Beitrag #60, verfasst am 26.04.2013 | 18:58 Uhr
@BritneyCroft: Neugierde befriedigt, danke 🙂
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Wieder aus aktuellem Anlass und neuestes Hassspiel:
Need for Speed: ProStreet.
Man sollte es in Need for Speed: NervStreet umbenennen.
Nahezu alles an dem Spiel nervt.
Tuning, Fahrverhalten, Reparaturen, Menüführung, Kommentator, einfach alles.
Besonders das Fahrverhalten ist zum aaaaaaargh!
Bei niedrigem Tempo haben die Autos einen gefühlten Wendekreis von einem Öltanker, aber auf Hochgeschwindigkeit kleben die an der Straße und schaffen unglaubliche Kurven. Ansonsten wackeln sie extrem nervös und schwammig über die Strecken. Von der Driftsteuerung möchte ich gar nicht erst reden.
Das Handling ist nix Ganzes und nix Halbes. Die sollen sich ein Beispiel an den älteren PGRs nehmen, da hat das Fahren wirklich Spaß gemacht und war nachvollziehbar. Und Forza 2, was auch ein Jahr älter ist, hatte ein ebenso besseres Fahrverhalten.
In ProStreet kotze ich mir jedesmal einen ab. Hinzu gesellt sich das Phänomen Windschatten. In normalen Rennen merke ich davon nichts, aber in Speed Challenges bekommen die Autos dann plötzlich einen Raketenantrieb.
Der Schwierigkeitsgrad? Schwankt ziemlich.
Im einen Rennen hänge ich meine Gegner trotz unterlegenem Auto ab und andermal werde ich mit einem überstarken Auto (Natürlich inklusive sehr gutes Handling) stehengelassen. Ich habe den ganz miesen Verdacht, dass die KI teilweise schummelt, besonders wenn man sich die Drag-Zeiten ansieht, wenn die Gegner bei niedrigeren Geschwindigkeiten trotzdem bessere Zeiten erreichen.
Wie gesagt, der Rest nervt einfach nur.
Während eines Renntages kann ich meine Wagen nicht anpassen und wenn ich deswegen den Renntag verlassen möchte, muss ich wieder von Vorn anfangen. Besonders doof wenn man merkt, dass man mit dem derzeitigen Wagen grade kein Land sieht. Und warum zur Hölle muss ich mir für jeden Modus einen bestimmten Wagen zurechtbasteln? Warum kann ich nicht gleichzeitig Grip-Events, Speed Challenges und Drifts mit nur einem Auto fahren?
Die Reparaturkosten hängen von der Leistungsstufe ab und verschlingen bei leichtem Schaden schon den Renngewinn.
Tuning ist wegen dem angesprochenen Schwierigkeitsgrad fürn Hintern und wenn man Pech hat, wird das Auto sogar schlechter, obwohl es auf dem Papier besser wird. Gestern erlebt: Beste Aufladung für den Charger R/T gekauft, Leistung natürlich enorm gestiegen (Auf dem Papier erstmal). Dann auf der Rennstrecke festgestellt, dass das Höchsttempo wieder auf Serienniveau (!!!) gefallen ist und handlingmäßig ist das Auto von Wand zu Wand geflogen. Erst nachdem ich die Aufladung ausgebaut habe, ist das Auto wieder besser geworden.
Was soll denn DER Scheiß?! 😠
Ja, ich habe NUR an der Aufladung geschraubt, den Rest habe ich dabei nicht angefasst - falls jemand meint, ich hätte dabei aus Versehen den Serienmotor installiert.
Zum Glück habe ich es mir nur ausgeliehen, sonst hätte ich dem Geld hinterhergetrauert. Selbst geschenkt ist es zu teuer.
So, jetzt können mich die NFS-Jünger zerfleischen.
Need for Speed: ProStreet.
Man sollte es in Need for Speed: NervStreet umbenennen.
Nahezu alles an dem Spiel nervt.
Tuning, Fahrverhalten, Reparaturen, Menüführung, Kommentator, einfach alles.
Besonders das Fahrverhalten ist zum aaaaaaargh!
Bei niedrigem Tempo haben die Autos einen gefühlten Wendekreis von einem Öltanker, aber auf Hochgeschwindigkeit kleben die an der Straße und schaffen unglaubliche Kurven. Ansonsten wackeln sie extrem nervös und schwammig über die Strecken. Von der Driftsteuerung möchte ich gar nicht erst reden.
Das Handling ist nix Ganzes und nix Halbes. Die sollen sich ein Beispiel an den älteren PGRs nehmen, da hat das Fahren wirklich Spaß gemacht und war nachvollziehbar. Und Forza 2, was auch ein Jahr älter ist, hatte ein ebenso besseres Fahrverhalten.
In ProStreet kotze ich mir jedesmal einen ab. Hinzu gesellt sich das Phänomen Windschatten. In normalen Rennen merke ich davon nichts, aber in Speed Challenges bekommen die Autos dann plötzlich einen Raketenantrieb.
Der Schwierigkeitsgrad? Schwankt ziemlich.
Im einen Rennen hänge ich meine Gegner trotz unterlegenem Auto ab und andermal werde ich mit einem überstarken Auto (Natürlich inklusive sehr gutes Handling) stehengelassen. Ich habe den ganz miesen Verdacht, dass die KI teilweise schummelt, besonders wenn man sich die Drag-Zeiten ansieht, wenn die Gegner bei niedrigeren Geschwindigkeiten trotzdem bessere Zeiten erreichen.
Wie gesagt, der Rest nervt einfach nur.
Während eines Renntages kann ich meine Wagen nicht anpassen und wenn ich deswegen den Renntag verlassen möchte, muss ich wieder von Vorn anfangen. Besonders doof wenn man merkt, dass man mit dem derzeitigen Wagen grade kein Land sieht. Und warum zur Hölle muss ich mir für jeden Modus einen bestimmten Wagen zurechtbasteln? Warum kann ich nicht gleichzeitig Grip-Events, Speed Challenges und Drifts mit nur einem Auto fahren?
Die Reparaturkosten hängen von der Leistungsstufe ab und verschlingen bei leichtem Schaden schon den Renngewinn.
Tuning ist wegen dem angesprochenen Schwierigkeitsgrad fürn Hintern und wenn man Pech hat, wird das Auto sogar schlechter, obwohl es auf dem Papier besser wird. Gestern erlebt: Beste Aufladung für den Charger R/T gekauft, Leistung natürlich enorm gestiegen (Auf dem Papier erstmal). Dann auf der Rennstrecke festgestellt, dass das Höchsttempo wieder auf Serienniveau (!!!) gefallen ist und handlingmäßig ist das Auto von Wand zu Wand geflogen. Erst nachdem ich die Aufladung ausgebaut habe, ist das Auto wieder besser geworden.
Was soll denn DER Scheiß?! 😠
Ja, ich habe NUR an der Aufladung geschraubt, den Rest habe ich dabei nicht angefasst - falls jemand meint, ich hätte dabei aus Versehen den Serienmotor installiert.
Zum Glück habe ich es mir nur ausgeliehen, sonst hätte ich dem Geld hinterhergetrauert. Selbst geschenkt ist es zu teuer.
So, jetzt können mich die NFS-Jünger zerfleischen.
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Ocean Soul
Beitrag #62, verfasst am 23.07.2013 | 22:50 Uhr
Ganz eindeutig Determinance. Von Loew Budgeht Produktionen darf man eh nicht allzu viel erwarten, aber mehr als dieses Spiel auf alle Fälle.
Foren-Operator
Story-Operator
Beitrag #63, verfasst am 13.08.2013 | 18:55 Uhr
Valhalla Knights Eldar Saga (Wii)
Das einzige was mich hier immer noch stört ist die absolut unhandliche Steuerung. Mehr als 30-45 Minuten hatte ich das Spiel nicht angespielt, nachdem ich mehr als dreißig Mal gestorben bin, weil entweder die Kamera schlecht im Kampf zu drehen war, oder aber die Schläge mit der Waffe ins Leere gingen, während mich irgendwelche kleinen Fitzelgegner getötet haben.
Ob es irgendwann mal den Titel "Hättest du dir diesen Müll nie gekauft" bekommt, steht noch nicht fest. Seit dem Kauf damals hatte ich bislang noch nicht wirklich die Muße, es jemals wieder spielen zu wollen... (Nicht wirklich zumindest)
Calling (Wii)
Warum ich Horrorfilme langweilig finde weiß ich, warum ich mir das Spiel gekauft habe, frage ich mich noch heute.
Eventuell könnte es daran liegen, dass ich die 20€ als billig erachtet hatte, die sich aber nach nur 7 Spielstunden am Stück dann schnell in ein "Wie, Ende?" änderten. Umgehauen hat es mich nicht und manchmal hatte ich das Gefühl, ich hatte keinen Plan wo ich hin sollte.
Das einzige was mich hier immer noch stört ist die absolut unhandliche Steuerung. Mehr als 30-45 Minuten hatte ich das Spiel nicht angespielt, nachdem ich mehr als dreißig Mal gestorben bin, weil entweder die Kamera schlecht im Kampf zu drehen war, oder aber die Schläge mit der Waffe ins Leere gingen, während mich irgendwelche kleinen Fitzelgegner getötet haben.
Ob es irgendwann mal den Titel "Hättest du dir diesen Müll nie gekauft" bekommt, steht noch nicht fest. Seit dem Kauf damals hatte ich bislang noch nicht wirklich die Muße, es jemals wieder spielen zu wollen... (Nicht wirklich zumindest)
Calling (Wii)
Warum ich Horrorfilme langweilig finde weiß ich, warum ich mir das Spiel gekauft habe, frage ich mich noch heute.
Eventuell könnte es daran liegen, dass ich die 20€ als billig erachtet hatte, die sich aber nach nur 7 Spielstunden am Stück dann schnell in ein "Wie, Ende?" änderten. Umgehauen hat es mich nicht und manchmal hatte ich das Gefühl, ich hatte keinen Plan wo ich hin sollte.
Ganondorf Dragmiere
From the burning earth, under the ruins of happiness and family, she would be born. The hatchling.
Zuständig _nur_ für die Forenbereiche _Computerspiele_ , _Projekte und Projekt-Archiv_
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Beitrag #64, verfasst am 14.08.2013 | 18:29 Uhr
Sonic the Hedgehog (Game Gear, Virtual Console)
Das Guthaben dafür hat sich echt nicht gelohnt. Ich dachte, das wäre eine 1:1-Umsetzung der Mega Drive-Version, nur halt mit schlechterer Grafik und Sounds. Naja, mein Fehler, da ich mich nicht im Vorfeld darüber informiert habe.
Im Moment ist es für mich nur eine Kopie von Super Mario Land, in bunt, mehr Levels (Die aber leicht sind) und mit besserer Grafik und Akustik.
Keine Loopings, keine Hochgeschwindigkeitspassagen, nur ein Plattformer mit schwammiger Steuerung.
Aber ich wollte kein Super Mario Land, sondern eben eine 1:1-Umsetzung des Vorbilds.
Verdammt, was für eine Enttäuschung...
Es ist nicht per se schlecht, auf keinen Fall, aber Mario schlägt den Igel in Sachen Leveldesign, Herausforderung und Abwechslung um Längen.
Ich trauere dem Geld immer noch nach.
Das Guthaben dafür hat sich echt nicht gelohnt. Ich dachte, das wäre eine 1:1-Umsetzung der Mega Drive-Version, nur halt mit schlechterer Grafik und Sounds. Naja, mein Fehler, da ich mich nicht im Vorfeld darüber informiert habe.
Im Moment ist es für mich nur eine Kopie von Super Mario Land, in bunt, mehr Levels (Die aber leicht sind) und mit besserer Grafik und Akustik.
Keine Loopings, keine Hochgeschwindigkeitspassagen, nur ein Plattformer mit schwammiger Steuerung.
Aber ich wollte kein Super Mario Land, sondern eben eine 1:1-Umsetzung des Vorbilds.
Verdammt, was für eine Enttäuschung...
Es ist nicht per se schlecht, auf keinen Fall, aber Mario schlägt den Igel in Sachen Leveldesign, Herausforderung und Abwechslung um Längen.
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The Secret World.
Ich muss zugeben, dass ich es mir nur wegen dem Setting gekauft habe und das es bislang das einzige Spiel zu diesem Thema ist. Es ist nicht per se schlecht, es hat mir anfangs sehr gefallen, aber nach der Zeit stellte sich Ernüchterung ein.
Die Questgeber sind alle emotionslos und labern einen mit belanglosem Zeug zu, was mit der Quest meist gar nichts zu tun hat. Investigativmissionen richten sich ohnehin nur an Hardcore-Knobler, also nix für mich. Sofort mit Lösung spielen.
Ebenso ist die Story hoffnungslos überladen und enthält zu viel Mindfuck. Böse Typen hier, Schutzzauber da, Illuminati dort... Zu. Viel.
Und am meisten enttäuscht hat mich das Kampfsystem, aber da hatte ich wohl falsche Erwartungen. Ich hatte mich nicht im Voraus informiert und gedacht, dass wenn ich ein Sturmgewehr in die Hände kriege, wie in einem 3rd-Person-Shooter spielen und kämpfen kann. Also entweder Dauerfeuer, Salven oder Einzelschüsse, Schadensbonus bei Kopfschüssen, hinhocken für bessere Zielgenauigkeit, etc.
Herausgekommen ist ein langweiliges und statisches Kampfsystem der Marke "Fantastilliarden Fähigkeiten, wovon die meisten ähnliche Effekte haben und bewegen lohnt sich nur bei Bereichsattacken" und ich frage mich bis heute, warum mich ein Zombie trotzdem treffen kann, wenn ich auf einer für den Gegner unerreichbaren Klippe stehe und von dort oben runterschieße.
Jetzt bin ich bei der Story in Ägypten angelangt und habe keine Lust mehr. Aber wie gesagt, basiert alles auf falschen Erwartungen.
Man sollte von TSW eine Einzelspieler-Version rausbringen und das Kampfsystem umkrempeln, dann hätte ich wieder Spaß daran.
Ich muss zugeben, dass ich es mir nur wegen dem Setting gekauft habe und das es bislang das einzige Spiel zu diesem Thema ist. Es ist nicht per se schlecht, es hat mir anfangs sehr gefallen, aber nach der Zeit stellte sich Ernüchterung ein.
Die Questgeber sind alle emotionslos und labern einen mit belanglosem Zeug zu, was mit der Quest meist gar nichts zu tun hat. Investigativmissionen richten sich ohnehin nur an Hardcore-Knobler, also nix für mich. Sofort mit Lösung spielen.
Ebenso ist die Story hoffnungslos überladen und enthält zu viel Mindfuck. Böse Typen hier, Schutzzauber da, Illuminati dort... Zu. Viel.
Und am meisten enttäuscht hat mich das Kampfsystem, aber da hatte ich wohl falsche Erwartungen. Ich hatte mich nicht im Voraus informiert und gedacht, dass wenn ich ein Sturmgewehr in die Hände kriege, wie in einem 3rd-Person-Shooter spielen und kämpfen kann. Also entweder Dauerfeuer, Salven oder Einzelschüsse, Schadensbonus bei Kopfschüssen, hinhocken für bessere Zielgenauigkeit, etc.
Herausgekommen ist ein langweiliges und statisches Kampfsystem der Marke "Fantastilliarden Fähigkeiten, wovon die meisten ähnliche Effekte haben und bewegen lohnt sich nur bei Bereichsattacken" und ich frage mich bis heute, warum mich ein Zombie trotzdem treffen kann, wenn ich auf einer für den Gegner unerreichbaren Klippe stehe und von dort oben runterschieße.
Jetzt bin ich bei der Story in Ägypten angelangt und habe keine Lust mehr. Aber wie gesagt, basiert alles auf falschen Erwartungen.
Man sollte von TSW eine Einzelspieler-Version rausbringen und das Kampfsystem umkrempeln, dann hätte ich wieder Spaß daran.
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Fermin-Tenava
Beitrag #66, verfasst am 01.01.2014 | 18:33 Uhr
Ich habe es nicht persönlich gespielt, aber ein Let's play dazu gesehen, muss aber dem Kommentator zustimmen, dass dies sicher eines der schlechtesten Adventures aller Zeiten ist:
Fable
Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen RPG von Lionhead - das ist ein Adventurespiel von 1996, aber noch ganz im altmodischsten Sierra-Stil.
Das bedeutet:
- eine riesige Welt zu erkunden und viele Gegenstände, die man einfach mitnehmen kann
- teilweise die Möglichkeit zu sterben oder sich in Sackgassen zu verrennen
- ein nicht allzu ernster, sondern verspielter und märchenhafter Ton
- Sierra Logik
Wäre alles nicht sooo schlimm, wenn es nicht so gnadenlos schlecht umgesetzt wäre:
1. Die meisten Orte, die man im Spiel besuchen kann, sind vollkommen willkürlich ausgesucht - man muss am Anfang des Spiels zu einer Hexenhütte, um dort einige Gegenstände zu finden, die man später im Spiel braucht. Ein Gespräch mit der Hexe trägt überhaupt nichts zur Story bei, noch hat man irgendwie den Hinweis bekommen, dass man dort vorbeischauen sollte. Man geht nur hin, weil es eben auf der Karte ist.
2. Man kann sprichwörtlich alles mitnehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Dadurch sammelt sich eine Menge unnützer Schrott im Inventar an. Hört sich realistisch an, ist aber komplett sinnlos, weil die Inventarrätsel die meiste Zeit ebenfalls recht willkürlich sind. Dann wiederum muss man an bestimmten Punkten irgendwelchen wertlosen Müll aufsammeln, weil es gerade das benötigte Item für ein Rätsel sehr viel später ist.
Das hat für mich schon Kings Quest 6 beinahe zu schwierig gemacht - es gab keinen Grund, das nachzuahmen.
3. Man stirbt manchmal, aber es passiert so nonchalant, dass man es beinahe verpassen könnte. Manchmal stirbt man völlig unvorbereitet, während in anderen Situationen, wenn man einem der vier Monster gegenüber steht, die man töten sollte, man gerade nicht sterben kann, egal, was man tut.
4. Der verspielte Ton ist leider total verunglückt - es gibt keine richtige Comedy wie in Simon the Sorcerer, noch hält sich der märchenhafte Ton der King's Quest-Spiele. Der Grund dafür ist, dass Quickthorpe, der Protagonist, keine erkennbare Persönlichkeit hat. Manchmal gibt er zotige Sprüche von sich, manchmal ist er überraschend ernst, manchmal macht er Anspielungen auf die moderne Zeit, die in seiner Welt komplett fehl am Platz sind. Er hat auch keine richtige Background-Story, sondern ist ein komplett unbeschriebenes Blatt. Wir wissen nicht einmal, warum ausgerechnet er auf die spieletypische Quest geschickt wird.
5. Im Prinzip ist der ganze Plot nur: töte vier Monster und bring die vier Juwelen, die sie bewachen (die man übrigens im Spiel gar nicht zu sehen bekommt) zur Stadt. Das wird den Frieden und das Gleichgewicht wieder herstellen.
Frage: Wieso? Nichts im Spiel schreit danach, dass irgendetwas aus dem Gleichgewicht ist. Es sind ein paar Räuber und Diebe auf den Straßen, aber sonst sehen wir gar nicht, was mit dieser Welt nicht stimmt. Und dennoch versucht das Spiel, das Ganze dramatisch aufzubauschen, indem Quickthorpe immer wieder davon spricht, dass er das Land befreien muss. Von was?
Sorry, solche rudimentären Stories haben Ende der 80er Jahre noch gereicht, aber 1996 war man doch schon ein bisschen weiter. Das Spiel versucht sich noch ein wenig episch aufzuplustern, indem es eine uralte Aliengötterrasse ins Spiel bringt, aber diese Backstory kann man einerseits leicht übersehen und andererseits ist sie so kompliziert, dass ich nicht einsehe, was es mich überhaupt kümmern sollte.
Wer es sich anschauen möchte, bitte, aber es lohnt nicht wirklich - dazu ist das Spiel einfach zu langweilig und viel zu bescheuert: http://www.youtube.com/watch?v=8LoOdcGj3A0
Wenn ich bedenke, dass manche Reviewer diesem Spiel wegen dem Old-School-Feeling eine Empfehlung geben, während sich Entwickler wie Daedalic oder Telltale tagtäglich beide Beine ausreißen, um etwas Neues zu schaffen...😠
Fable
Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen RPG von Lionhead - das ist ein Adventurespiel von 1996, aber noch ganz im altmodischsten Sierra-Stil.
Das bedeutet:
- eine riesige Welt zu erkunden und viele Gegenstände, die man einfach mitnehmen kann
- teilweise die Möglichkeit zu sterben oder sich in Sackgassen zu verrennen
- ein nicht allzu ernster, sondern verspielter und märchenhafter Ton
- Sierra Logik
Wäre alles nicht sooo schlimm, wenn es nicht so gnadenlos schlecht umgesetzt wäre:
1. Die meisten Orte, die man im Spiel besuchen kann, sind vollkommen willkürlich ausgesucht - man muss am Anfang des Spiels zu einer Hexenhütte, um dort einige Gegenstände zu finden, die man später im Spiel braucht. Ein Gespräch mit der Hexe trägt überhaupt nichts zur Story bei, noch hat man irgendwie den Hinweis bekommen, dass man dort vorbeischauen sollte. Man geht nur hin, weil es eben auf der Karte ist.
2. Man kann sprichwörtlich alles mitnehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Dadurch sammelt sich eine Menge unnützer Schrott im Inventar an. Hört sich realistisch an, ist aber komplett sinnlos, weil die Inventarrätsel die meiste Zeit ebenfalls recht willkürlich sind. Dann wiederum muss man an bestimmten Punkten irgendwelchen wertlosen Müll aufsammeln, weil es gerade das benötigte Item für ein Rätsel sehr viel später ist.
Das hat für mich schon Kings Quest 6 beinahe zu schwierig gemacht - es gab keinen Grund, das nachzuahmen.
3. Man stirbt manchmal, aber es passiert so nonchalant, dass man es beinahe verpassen könnte. Manchmal stirbt man völlig unvorbereitet, während in anderen Situationen, wenn man einem der vier Monster gegenüber steht, die man töten sollte, man gerade nicht sterben kann, egal, was man tut.
4. Der verspielte Ton ist leider total verunglückt - es gibt keine richtige Comedy wie in Simon the Sorcerer, noch hält sich der märchenhafte Ton der King's Quest-Spiele. Der Grund dafür ist, dass Quickthorpe, der Protagonist, keine erkennbare Persönlichkeit hat. Manchmal gibt er zotige Sprüche von sich, manchmal ist er überraschend ernst, manchmal macht er Anspielungen auf die moderne Zeit, die in seiner Welt komplett fehl am Platz sind. Er hat auch keine richtige Background-Story, sondern ist ein komplett unbeschriebenes Blatt. Wir wissen nicht einmal, warum ausgerechnet er auf die spieletypische Quest geschickt wird.
5. Im Prinzip ist der ganze Plot nur: töte vier Monster und bring die vier Juwelen, die sie bewachen (die man übrigens im Spiel gar nicht zu sehen bekommt) zur Stadt. Das wird den Frieden und das Gleichgewicht wieder herstellen.
Frage: Wieso? Nichts im Spiel schreit danach, dass irgendetwas aus dem Gleichgewicht ist. Es sind ein paar Räuber und Diebe auf den Straßen, aber sonst sehen wir gar nicht, was mit dieser Welt nicht stimmt. Und dennoch versucht das Spiel, das Ganze dramatisch aufzubauschen, indem Quickthorpe immer wieder davon spricht, dass er das Land befreien muss. Von was?
Sorry, solche rudimentären Stories haben Ende der 80er Jahre noch gereicht, aber 1996 war man doch schon ein bisschen weiter. Das Spiel versucht sich noch ein wenig episch aufzuplustern, indem es eine uralte Aliengötterrasse ins Spiel bringt, aber diese Backstory kann man einerseits leicht übersehen und andererseits ist sie so kompliziert, dass ich nicht einsehe, was es mich überhaupt kümmern sollte.
Wer es sich anschauen möchte, bitte, aber es lohnt nicht wirklich - dazu ist das Spiel einfach zu langweilig und viel zu bescheuert: http://www.youtube.com/watch?v=8LoOdcGj3A0
Wenn ich bedenke, dass manche Reviewer diesem Spiel wegen dem Old-School-Feeling eine Empfehlung geben, während sich Entwickler wie Daedalic oder Telltale tagtäglich beide Beine ausreißen, um etwas Neues zu schaffen...😠
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Rang: Spiegelleser
Beitrag #67, verfasst am 17.01.2014 | 19:27 Uhr
Bei mir war es 'Harry Potter und der Orden des Phoenix', dabei habe ich den zweiten Teil auf dem Pc geliebt und gesuchtet. Wie viele Stunden für die Bohnensammlerei und ähnliches draufgegangen sind, weiss ich nicht.
Aber dieser 5. Teil.. Ich weiss nicht was sie die Macher da gedacht haben, schon bei den Zaubersprüchen hätte ich das Teil am liebsten schreiend gegen die Wand geworfen.
Und 'der Hobbit' ein uraltes Spiel für den Pc. Zwar süss gemacht (Das Auenland ist so schön bunt *_*), aber die Steuerung ist echt zum Mäuse melken und die Musik macht einem Kopfschmerzen. Aber vielleicht werde ich das Ding trotzdem mal wieder spielen..
Aber dieser 5. Teil.. Ich weiss nicht was sie die Macher da gedacht haben, schon bei den Zaubersprüchen hätte ich das Teil am liebsten schreiend gegen die Wand geworfen.
Und 'der Hobbit' ein uraltes Spiel für den Pc. Zwar süss gemacht (Das Auenland ist so schön bunt *_*), aber die Steuerung ist echt zum Mäuse melken und die Musik macht einem Kopfschmerzen. Aber vielleicht werde ich das Ding trotzdem mal wieder spielen..
"When captured birds grow wiser, they try to open the cage with their beaks. They don't give up, because they want to fly again."
(Shiranui Genma)
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Beitrag #68, verfasst am 26.01.2014 | 03:29 Uhr
Bezieht sich das ausschließlich auf gekaufte Spiele hier oder sind auch kostenlose Games in dieser Liste erlaubt?
Wenn ich kostenlose Spiele nennen darf, dann auf jeden Fall "Die letzte Schlacht der Elfen", und zwar die komplette Trilogie. Ganz im Ernst, das Spiel ist der größte Trash, der je auf meinem PC sein Unwesen getrieben hat. Aber da ich ja auch auf Youtube mit Trash aktiv bin, feier ich das blöde Spiel auch irgendwie. Paradox, nicht wahr? :D
Wenn nur kommerzielle Spiele genannt werden dürfen, sagt mir Bescheid, dann gibt's ne Liste. :D
Wenn ich kostenlose Spiele nennen darf, dann auf jeden Fall "Die letzte Schlacht der Elfen", und zwar die komplette Trilogie. Ganz im Ernst, das Spiel ist der größte Trash, der je auf meinem PC sein Unwesen getrieben hat. Aber da ich ja auch auf Youtube mit Trash aktiv bin, feier ich das blöde Spiel auch irgendwie. Paradox, nicht wahr? :D
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Gewinnen ist nicht alles, nein, aber Verlierer sind Nichts. (Punch Arogunz - Schlechter Verlierer)
Warum haben nervige Leute eigentlich auch immer so nervige Freunde. - Kyouko Sakura
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Beitrag #69, verfasst am 28.01.2014 | 14:41 Uhr
Kann nicht so schlecht sein wie XBlade. Das habe ich abgebrochen weil es nur aus der Protagonistin bestand, also ihrem Körper den man in allem möglichen Posen bestaunen konnte. Das Haar war cool.
Schatten über Dämmertal Demo, schlechtestes RPG Maker Spiel das ich je gespielt habe.+
Might and Magic 9 - Würg
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Das Need for Speed: World hier noch nicht erwähnt wurde, wundert mich doch.
Ich persönlich habe keinen mieseren Open World-Racer gespielt.
Keine Ahnung, wo ich anfangen soll, die Probleme und Schwächen aufzuzählen.
Das wohl unbestritten Schlimmste zuerst: Cheaterverseucht und das Anti-Cheat-System funktioniert nicht. Nach jedem Update hat man vielleicht für einen Tag Ruhe, dann fängt es wieder mit vollem Karacho von Vorn an. Die spielinterte Meldefunktion hat bislang noch nie was gebracht.
Dann ist es P2W in Reinkultur. Die besten Autos gibt es nur gegen Echtgeld ("Boost") und die Preise sind mit gesalzen noch untertrieben. Freeboost gibt es zudem nur zu besonderen Anlässen, was mittlerweile extrem selten geworden ist.
Drittens existieren die Leistungswerte nur auf Papier. Viele Autos, die laut Werte absolut übermächtig sind, sind in Wahrheit viel schlechter als Wagen mit wesentlich niedrigeren Werten. Ein gammeliger Ford Lotus Cortina kann einen Porsche GT2 in Grund und Boden fahren. 😮
Viertens wird in Rennen mit Items gespammt und gerammt ohne Ende. Ehrliche Fahrer, die ohne Items und mit sauberer Fahrweise gewinnen wollen, erreichen oftmals nicht einmal das Siegertreppchen.
Übrigens: Die Leistung des Nitros hängt vom Auto ab. Der Schub bei den OP-Echtgeld-Wagen ist so heftig, dass sie innerhalb von zwei Sekunden von 0 auf 200 beschleunigen. Bei den IGC-Wagen dagegen ist der Schub meist lachhaft.
Schließlich (noch lange nicht letztens, aber sonst würde ich den ganzen Tag noch hier sitzen) wird man seitens der Entwickler nur noch belogen und verarscht.
Ungeliebte und rein auf Geldmacherei konzipierte Spielinhalte wurden angeblich auf Wunsch der Community hin eingefügt und als Baustelle gelassen. Patches bringen stattdessen neue Bugs und Fehler rein, seit langer Zeit angekündigte Inhalte sind nie gekommen (Die Canyons wurden letztes Jahr als 95% fertig angegeben und sind immer noch nicht da), und und und. Zudem wurde die für das deutsche Forum zuständige Community Representative ihres Amtes enthoben und hat zu allem Überfluss keine Ahnung vom Spiel. Jetzt haben wir wieder niemanden mehr mit Draht zur oberen Ebene. Ach stimmt, die Entwickler haben ja zugegeben, dass sie die Foren nicht angucken... 😒
Nach zwei Wechsel der Entwicklerteams hat nun ein winziges Team das Zepter in der Hand, das weder weiß, wie der Spielcode funktioniert, noch wie man an den unfertigen Inhalten arbeitet. Tolle Aussichten, oder?
Leider hat World in der Form keine ernsthafte Konkurrenz, seit Drift City ebenfalls kaputtgepatcht wurde. 😢
Ich persönlich habe keinen mieseren Open World-Racer gespielt.
Keine Ahnung, wo ich anfangen soll, die Probleme und Schwächen aufzuzählen.
Das wohl unbestritten Schlimmste zuerst: Cheaterverseucht und das Anti-Cheat-System funktioniert nicht. Nach jedem Update hat man vielleicht für einen Tag Ruhe, dann fängt es wieder mit vollem Karacho von Vorn an. Die spielinterte Meldefunktion hat bislang noch nie was gebracht.
Dann ist es P2W in Reinkultur. Die besten Autos gibt es nur gegen Echtgeld ("Boost") und die Preise sind mit gesalzen noch untertrieben. Freeboost gibt es zudem nur zu besonderen Anlässen, was mittlerweile extrem selten geworden ist.
Drittens existieren die Leistungswerte nur auf Papier. Viele Autos, die laut Werte absolut übermächtig sind, sind in Wahrheit viel schlechter als Wagen mit wesentlich niedrigeren Werten. Ein gammeliger Ford Lotus Cortina kann einen Porsche GT2 in Grund und Boden fahren. 😮
Viertens wird in Rennen mit Items gespammt und gerammt ohne Ende. Ehrliche Fahrer, die ohne Items und mit sauberer Fahrweise gewinnen wollen, erreichen oftmals nicht einmal das Siegertreppchen.
Übrigens: Die Leistung des Nitros hängt vom Auto ab. Der Schub bei den OP-Echtgeld-Wagen ist so heftig, dass sie innerhalb von zwei Sekunden von 0 auf 200 beschleunigen. Bei den IGC-Wagen dagegen ist der Schub meist lachhaft.
Schließlich (noch lange nicht letztens, aber sonst würde ich den ganzen Tag noch hier sitzen) wird man seitens der Entwickler nur noch belogen und verarscht.
Ungeliebte und rein auf Geldmacherei konzipierte Spielinhalte wurden angeblich auf Wunsch der Community hin eingefügt und als Baustelle gelassen. Patches bringen stattdessen neue Bugs und Fehler rein, seit langer Zeit angekündigte Inhalte sind nie gekommen (Die Canyons wurden letztes Jahr als 95% fertig angegeben und sind immer noch nicht da), und und und. Zudem wurde die für das deutsche Forum zuständige Community Representative ihres Amtes enthoben und hat zu allem Überfluss keine Ahnung vom Spiel. Jetzt haben wir wieder niemanden mehr mit Draht zur oberen Ebene. Ach stimmt, die Entwickler haben ja zugegeben, dass sie die Foren nicht angucken... 😒
Nach zwei Wechsel der Entwicklerteams hat nun ein winziges Team das Zepter in der Hand, das weder weiß, wie der Spielcode funktioniert, noch wie man an den unfertigen Inhalten arbeitet. Tolle Aussichten, oder?
Leider hat World in der Form keine ernsthafte Konkurrenz, seit Drift City ebenfalls kaputtgepatcht wurde. 😢
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Port Royale 3
Viele sagen ja, dass es zu einfach und es daher (leider) automatisch scheiße ist.
Ich finde es per se nicht schlecht und es macht unter Umständen Spaß, aber der Frust und Ärger überwiegt leider. Das hat nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern mit dem Wirtschaftssystem und der Kampfsteuerung.
Den manuellen Handel finde ich ziemlich umständlich gelöst. Die Prämisse "Je mehr Waren man auf einmal kauft, umso teurer wird der Stückpreis" und umgekehrt find ich ja noch okay, und selbst das erachte ich als... ich will es nicht beschönigen, dämlich. Aber dann hätten sie des Komforts halber eine "Waren einladen/verkaufen bis 2/4 grünen Strichen"-Funktion einbauen können. Das artet ansonsten nur in zeitraubendes Reglergeschiebe aus.
Den automatischen Handel finde ich kaum besser. Es heißt, wenn man einfach 'ne Flotte mit "Profit" losschickt, wären alle Geldsorgen dahin. Genau das scheint bei mir aber nicht zu funktionieren?
Ich gucke vorher immer nach, welche Stadt Ware X produziert und welche Stadt genau diese benötigt. Von da wird wieder geguckt, was produziert und wo benötigt wird und das geht so lange bis zum Stadtlimit.
Aber am Ende kommt nur Verlust raus, weil der Kapitän meist so viel Zeugs einlädt, das er nicht vernünftig verkauft kriegt (wahrscheinlich, weil die Städte die benötigten Waren nicht schnell genug verbrauchen, bis der Kapitän wieder da ist). Bestimmt mache ich was falsch, aber bis jetzt kann ich nicht bestätigen, dass man damit Kohle ohne Ende kriegt.
Ach ja, die Steuerung im Schiffskämpfen. Ich sag nur so viel: Bis heute keine Ahnung, wie der Schiffskampf genau funzt, weil das im Spiel gar nicht und in der Anleitung unzureichend erklärt wird. Was dazu führt, dass ein Linienschiff unter meinem Kommando im direkten Zweikampf gegen eine Fregatte den Kürzeren zieht. Lasse ich es aber den Computer machen, gewinne ich mühelos - vorausgesetzt, die Flottenstärke stimmt.
An wen meine Verwalter die produzierten Waren verkaufen und warum sie nach 'ner Zeit plötzlich nur noch Verluste machen, habe ich bis heute auch nicht rausgefunden.
Viele sagen ja, dass es zu einfach und es daher (leider) automatisch scheiße ist.
Ich finde es per se nicht schlecht und es macht unter Umständen Spaß, aber der Frust und Ärger überwiegt leider. Das hat nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern mit dem Wirtschaftssystem und der Kampfsteuerung.
Den manuellen Handel finde ich ziemlich umständlich gelöst. Die Prämisse "Je mehr Waren man auf einmal kauft, umso teurer wird der Stückpreis" und umgekehrt find ich ja noch okay, und selbst das erachte ich als... ich will es nicht beschönigen, dämlich. Aber dann hätten sie des Komforts halber eine "Waren einladen/verkaufen bis 2/4 grünen Strichen"-Funktion einbauen können. Das artet ansonsten nur in zeitraubendes Reglergeschiebe aus.
Den automatischen Handel finde ich kaum besser. Es heißt, wenn man einfach 'ne Flotte mit "Profit" losschickt, wären alle Geldsorgen dahin. Genau das scheint bei mir aber nicht zu funktionieren?
Ich gucke vorher immer nach, welche Stadt Ware X produziert und welche Stadt genau diese benötigt. Von da wird wieder geguckt, was produziert und wo benötigt wird und das geht so lange bis zum Stadtlimit.
Aber am Ende kommt nur Verlust raus, weil der Kapitän meist so viel Zeugs einlädt, das er nicht vernünftig verkauft kriegt (wahrscheinlich, weil die Städte die benötigten Waren nicht schnell genug verbrauchen, bis der Kapitän wieder da ist). Bestimmt mache ich was falsch, aber bis jetzt kann ich nicht bestätigen, dass man damit Kohle ohne Ende kriegt.
Ach ja, die Steuerung im Schiffskämpfen. Ich sag nur so viel: Bis heute keine Ahnung, wie der Schiffskampf genau funzt, weil das im Spiel gar nicht und in der Anleitung unzureichend erklärt wird. Was dazu führt, dass ein Linienschiff unter meinem Kommando im direkten Zweikampf gegen eine Fregatte den Kürzeren zieht. Lasse ich es aber den Computer machen, gewinne ich mühelos - vorausgesetzt, die Flottenstärke stimmt.
An wen meine Verwalter die produzierten Waren verkaufen und warum sie nach 'ner Zeit plötzlich nur noch Verluste machen, habe ich bis heute auch nicht rausgefunden.
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Rang: Werbetexter
Beitrag #72, verfasst am 06.04.2014 | 00:38 Uhr
Garten Simulator
Hatte ich geschenkt gekriegt und war auch anfangs davon sehr begeistert, da das Spiel viel Dekorationsmöglichkeit versprach.... die Freude währte aber nicht lange ._.
Hatte ich geschenkt gekriegt und war auch anfangs davon sehr begeistert, da das Spiel viel Dekorationsmöglichkeit versprach.... die Freude währte aber nicht lange ._.
"Und die Moral von der Geschicht' steck die Nase in das Chilli nicht!" Envy loves me
"Der Pheromonspiegel des Jungen lässt darauf schliessen, dass er sich mit dem Weibchen paaren möchte." Ratchet
"Der Pheromonspiegel des Jungen lässt darauf schliessen, dass er sich mit dem Weibchen paaren möchte." Ratchet
Kabeltrommel
Beitrag #73, verfasst am 26.04.2014 | 22:02 Uhr
GAZ Vodnik
Das Spiel habe ich mir vor ein paar Wochen auch gekauft als es für 10€ bei Steam im Angebot war. Ich hatte es zuvor im Beta-Test gespielt, weil ich schon viele Jahre darauf gewartet habe und auch immer sehr viel Spaß mit den Geschichten von Ragnar Tørnquist hatte. Das lief dann auf meinen damaliger Rechner nicht so gut. Ich konnte mich auch nicht damit anfreunden, dass man eine monatliche Gebühr zahlen soll, es aber dennoch einen Itemshop gab. Zumindest die monatliche Gebühr fällt mittlerweile weg.
Ich habe es nun jedenfalls auch gespielt und finde es eigentlich wirklich super. In meinen Auge ist die ganze Idee aber einfach nicht gut für ein MMO geeignet. Ich finde die Story und Rätsel super, auch das Setting und das Skillsystem. Aber leider spielen es nicht sonderlich viele und ich glaube ohne MMO-Elemente hätte man mit dem Spiel weit mehr Spaß.
Aber es war für mich dennoch kein Fehlkauf. Der größte Fehlkauf war für mich (für mich ganz persönlich, ohne da jemanden von meiner Meinung überzeugen zu wollen ;)) Fallout 3. Mir sind die Leute regelrecht damit auf die Nerven gegangen und kamen aus ihrer Begeisterung gar nicht mehr raus. Aber ich fand es relativ lahm, das Setting hat mich nicht angesprochen und das ganze UI fand ich schrecklich. Ich kann aber auch mit keinem Bethesda RPG wirklich viel anfangen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit JRPGs aufgewachsen bin und die typischen rundenbasierten Kämpfe nach wie vor bevorzuge :X
The Secret World.
Ich muss zugeben, dass ich es mir nur wegen dem Setting gekauft habe und das es bislang das einzige Spiel zu diesem Thema ist. Es ist nicht per se schlecht, es hat mir anfangs sehr gefallen, aber nach der Zeit stellte sich Ernüchterung ein.
Das Spiel habe ich mir vor ein paar Wochen auch gekauft als es für 10€ bei Steam im Angebot war. Ich hatte es zuvor im Beta-Test gespielt, weil ich schon viele Jahre darauf gewartet habe und auch immer sehr viel Spaß mit den Geschichten von Ragnar Tørnquist hatte. Das lief dann auf meinen damaliger Rechner nicht so gut. Ich konnte mich auch nicht damit anfreunden, dass man eine monatliche Gebühr zahlen soll, es aber dennoch einen Itemshop gab. Zumindest die monatliche Gebühr fällt mittlerweile weg.
Ich habe es nun jedenfalls auch gespielt und finde es eigentlich wirklich super. In meinen Auge ist die ganze Idee aber einfach nicht gut für ein MMO geeignet. Ich finde die Story und Rätsel super, auch das Setting und das Skillsystem. Aber leider spielen es nicht sonderlich viele und ich glaube ohne MMO-Elemente hätte man mit dem Spiel weit mehr Spaß.
Aber es war für mich dennoch kein Fehlkauf. Der größte Fehlkauf war für mich (für mich ganz persönlich, ohne da jemanden von meiner Meinung überzeugen zu wollen ;)) Fallout 3. Mir sind die Leute regelrecht damit auf die Nerven gegangen und kamen aus ihrer Begeisterung gar nicht mehr raus. Aber ich fand es relativ lahm, das Setting hat mich nicht angesprochen und das ganze UI fand ich schrecklich. Ich kann aber auch mit keinem Bethesda RPG wirklich viel anfangen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit JRPGs aufgewachsen bin und die typischen rundenbasierten Kämpfe nach wie vor bevorzuge :X
Beiträge: 238
Rang: Spiegelleser
Beitrag #74, verfasst am 13.06.2014 | 15:55 Uhr
Mich wundert es, dass es bisher noch niemand erwähnt hat, aber für mich war Gothic 3 der größte Fehlgriff in meine Brieftasche.
Ich meine, dass Spiel war stellenweise dermaßen unausgereift, dass man sich gefragt hat, wozu es überhaupt rauskam.
Erst nach einem Dutzend Patches konnte man es einigermaßen spielen, wobei ich erst richtig Gefallen daran gefunden hatte, nachdem ich einige Mods installiert hatte.
Ich meine, dass Spiel war stellenweise dermaßen unausgereift, dass man sich gefragt hat, wozu es überhaupt rauskam.
Erst nach einem Dutzend Patches konnte man es einigermaßen spielen, wobei ich erst richtig Gefallen daran gefunden hatte, nachdem ich einige Mods installiert hatte.
"Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten gibt, etwas zu tun und wenn eine dieser Möglichkeiten zu einer Katastrophe führt, dann wird sich irgendjemand für genau diese Möglichkeit entscheiden." - Edward A. Murphy
oder anders ausgedrückt:
"Was immer schiefgehen kann, wird schiefgehen."
Mundus viam decipi - ergo decipatur!
Die Welt will betrogen sein - also betrügen wir sie!
oder anders ausgedrückt:
"Was immer schiefgehen kann, wird schiefgehen."
Mundus viam decipi - ergo decipatur!
Die Welt will betrogen sein - also betrügen wir sie!
Beiträge: 109
Rang: Bravoleser
Velvet Assassin
Selten so nen Müll gespielt, im Ernst. Selbst auf leichten Schwierigkeitsgraden haben die pösen Nazis Adleraugen mit Röntgenblick, oftmals macht der Charakter nicht mal das was er...sie soll. Und kaum haste das erste Level geschafft schmiert das Game ab und man muss alles von vorne machen.
Bin froh das ich für den Mist nur 1,24 gezahlt habe bei Steam, aber selbst das war schon zu viel. -.-
Selten so nen Müll gespielt, im Ernst. Selbst auf leichten Schwierigkeitsgraden haben die pösen Nazis Adleraugen mit Röntgenblick, oftmals macht der Charakter nicht mal das was er...sie soll. Und kaum haste das erste Level geschafft schmiert das Game ab und man muss alles von vorne machen.
Bin froh das ich für den Mist nur 1,24 gezahlt habe bei Steam, aber selbst das war schon zu viel. -.-