https://readcomiconline.li/Comic/Star-Wars-Duel-of-the-Fates
Großadmiral Thrawn
- Das die Erste Ordnung sehr erfolgreich (wie in RoS) segr erfolgreich die Galaxis überrent indem sie die Kommunikation zwischen den Planeten unterbricht. Apropo, in der bekannten Galaxis funktioniert das HoloNet eben darüber dass in jedem System Sateliten zur Kommunikation platziert werden. Wenn die FO diese zerstört oder ihre Anzahl auf ein absolutes Minimum ihrer eigenen Sateliten reduziert könnten sich die einzelnen Systeme tatsächlich nur noch sehr schwer koordinieren und kaum noch erfolgreich einen größeren Widerstand organisieren.
- Doppellichtschwert ist immer super, davon hatten wir in RoS auch eins aber nur ganz kurz. Und Rey zieht hier auch mal was anderes an als nur die weiße Wüstenklufft von Jakku. Im Ernst, nicht nur ist ein Lookwechsel ein guter Hinweis auf ihre Weiterentwicklung als Charakter sondern, wer läuft den 24/7 in denselben Klamotten rum? Echt in allen drei Filmen trägt sie dasselbe.
- Eclipse, stark!
- Corsucant, hatte schon Angst das wäre weg.
- Die Guillotine? Wieso nicht, Immer nur Erschießen wird auch irgendwann langweilig.
- Und das Kylo hier nicht als einzigen klaren Gedanken Reys Konversation auf seine Seite ist, sondern er sich wirklich hier gütlich an der Dunkelheit labt obwohl das sowohl seelisch als körperlich schreckliche Spuren auf ihm hinterlässt.
- Die Präsenz von Lukes und anderen Machtgeistern fände Ich etwas zu präsent, Ich mochte es in der originalen Trilogie wenn Ben Luke hier und da einen kleinen Tipp gegeben hat, oder er und Yoda ihm nach der Schlacht auf Endor zeigen das er vielleicht der letzte Jedi Ritter, aber niemals alleine sein wird denn die Macht verbindet sie noch über den Tod hinaus. Das hat mich schon in TLJ gestört, das dieses kleine, grüne Geschöpf (Ich werde ihn nicht Yoda nennen, denn das war NICHT der ECHTE Yoda) einfach mal Blitze heraufbeschwören kann.
- Rey versucht hier nicht bloß die Jedi zu kopieren und Kylo will nicht einfach nur der nächste Darth Vader sein, sie haben mehr eigenen Charakter.
- Die Knights of Ren können nicht nur cool und bedrohlich aussehen?
- Finn hat endlich was richtiges zu tun, er hatt keine Maht was gut ist und muss tatsächlich dran arbeiten andere Sturmtruppler von der Richtigkeit ihrer Sache zu überzeugen, anstatt das Jannahs komplette Kompanie auf einmal ihre Waffen haben fallen lassen.
- Die Schlacht auf Coruscant sieht gewaltig aus!
- Und das Rey eine Graue Jedi ist und versucht zwischen den Extremen der alten Jedi und Sith zu existieren, den schließlich gibt es ja Gründe warum die alten Jedi und die alte Republik untergegangen sind, also warum alles dafür tun sie Eins zu Eins nachzubauen?
Auf jedenfall wäre dieser Film mal etwas Neues gewesen, das hätte Ich gerne gesehen. Wer weiß, vielleicht bekommt Star Wars ja auch mal eine Art "Trevorrow-Cut" ;)
- Das Hux süchtig danach ist selbst die Macht zu besitzen fände ich jetzt nicht so gut. Nicht jeder einzelne wichtige Charaktär braucht die Macht, ganz besonders die Bösen nicht. Tarkin war auch ohne bedrohlich genug und Hux sah im ersten Film, als er die Rede auf der Starkiller Basis gehalten hat ziemlich glaubhaft aus. Das hätte Ich mir für ihn gewünscht, ein ambitionierter, ernster, etwas fanatischer Normalo.
- Der Endkampf wäre vielleicht auch etwas zu schnell gelöst worden, aber klar wenn man zu zwei Dritteln in einer Trilogie kaum auf die Entwicklung der Charaktäre achtet muss man sich immer fragen woher plötzlich irgendwas kommt.
- Und die Sezene zu Anfang das Finn vor einem riesigen Alien gerettet werden muss der ihn wie eine Spielfigur hochhebt, die wäre auch unnötig gewesen.
Großadmiral Thrawn
Ist mir egal das es keinen Sinn macht, Ian McDiarmid spielt einfach das pure Böse wie kaum ein zweiter.
Snoke kommt da nicht heran, Dooku nicht, Grievous, Maul, Tarkin, selbst Darth Vader ist nur ein Laufbursche verglichen mit ihm.
Er reiht sich in die Chroniken der größten Antagonisten der Filmgeschichte ein gleich zwischen Heath Ledgers Joker und Anthony Hopkins Hannibal Lecter.
Ich bin heil froh das Snoke gestorben ist und sich Palpatine als Strippen hinter der ersten Ordnung herraus gestellt hat. Weil wie George Lukas immer wieder betont das es nur ein wahren Bösewicht im Star Wars und das ist der Imperator alle anderen sind nur Handlanger. Was Witzig finde der Schauspieler von Joffrey aus Game of Thrones wurde im Internet Fertig gemacht, und zwar so sehr das sich aus der schauspielerrein zurück gezogen hat Ian McDairmid passiert das nicht.
Großadmiral Thrawn
Genau deshalb sollte man sich auch nicht über die Darbietung von Rey, Finn, Poe, Kylo oder Hux beschweren indem man die Darsteller persönlich angreift. Adam Driver hat in The Last Duel und Oscar Isaac in Dune bewiesen das sie megataelentierte Schauspieler sind zusammen mit den anderen hätten sie eine gute Star-Wars-Crew abgeben können. Der Auftritt von allen in Episode 7 war auch noch ganz gut. Daisy Ridley, John Boyega und Domnall Gleeson haben aus ihren Rollen rausgeholt was rauszuholen war und es ist pure Verschwendung das keiner von ihnen wirklich die Chance bekam zu zeigen was sie auf dem Kasten haben. Das passiert halt wenn das Skrippt von einer Bande gehirnamputierten Schimpansen geschrieben wurde.
Großadmiral Thrawn
Ja genau, oder so wie in Cobra Kai/Karate Kid, wo man den kriegerischen Wert in einer Übung zuerst gar nicht erkennt, dann aber eine Vielzahl an Lektionen fürs ganze Leben darin wiederfindet.
DCMarvel-Fan
[...]Schaue mir gerade die zweite Staffel von The Witcher dort beginnt Geralt von Riva's Ziehtochter Ciri die harte Ausbildung zu Hexerin. So was hätte mir für Rey gewünscht, das sie in maschen Situationen in der Ausbildung bei Luke auch mal kurz in Tränen aus zu brechen und trotzdem aufstehet und weiter macht. Ich meine Luke Ausbildung bei Yoda war auch nicht einfach.
Und genau das ist eine fehlende Szene, die Rey als Charakter unglaubwürdig macht. Rey muss nichts lernen, schon gar nicht von einem Mann, weil sie eine starke, junge Frau ist, die alles kann und alles weiß. Das sind übelste Mary-Sue-Anklänge, die auf Kathleen Kennedys Mist gewachsen sind.
Nichts ist für immer. Man kann sich aber bemühen. ;-)
Hass ist ein Gift, das man sich selbst verabreicht.
Der Fett-Clan: Jango Fett, Boba Fett, Grillbu Fett, Fritten Fett, Braten Fett, Schmier Fett. xD
Das Original war...nun ja, als Szenen finde ich Lukes Erfahrungen auf Dagobah sehr interessant. Aber ob er da so viel wichtiges gelernt hat?
Man bedenke, er war vorher (in Episode 4) schon ziemlich fähig. Das Erlernen von Machtfähigkeiten scheint ohnehin nicht linear von statten zu gehen, jedenfalls für die Skywalkers nicht. Vor allem aber ist die Handlung vollkommen dominiert davon, dass diese Ausbildung eigentlich mehr Probleme schafft, als sie löst. Die Wahrheit über seinen Vater haben Yoda und Obi-Wan Luke nicht verraten. Ihn aber trotzdem in die Höhle geschickt, wo er sein Ebenbild in Vaders Rüstung bekämpft hat. Als er in Episode 6 sagte, dass er seinen Vater nicht töten kann, versuchen sie, ihn davon zu überzeugen, er müsse es trotzdem - und wie sich herausstellt, war genau das der Plan des Imperators.
Ich frage mich gerade, ob, wenn Luke ein weiblicher Charakter wäre, die Leute sich auch darüber beschweren würden, dass er dazu tendiert, Dinge besser zu wissen als seine Meister.
Ob ein Charakter in einer Ausbildung ist und ob ein Charakter etwas lernt, sind im Zweifel zwei sehr verschiedene Aspekte. Luke hat sicher im Laufe der Filme eine Menge gelernt, aber ich würde Yoda nicht gerade den Verdienst dafür zuschreiben. Und Rey, muss man sagen, ist nicht die einzige Frau in den Filmen, die eigentlich von Anfang an alles kann. Bei Leia ist es ähnlich. Luke ist in Episode 4 ein Farmerjunge mit ziemlich wenig Plan von...fast allem. Han ist ein Schmuggler und traut fast niemanden über den Weg. Luke lernt sehr viel, Han lernt (unter anderem) Leuten zu vertrauen. Leia...verliebt sich. Was an sich kein Problem ist, aber eben auch kein Ersatz für die Entwicklung neuer Charaktereigenschaften oder Fähigkeiten. Die Sache dabei scheint mir auch zu sein, dass Leia von allen dreien von Anfang an die meiste Erfahrung im Kampf gegen das Imperium mitgebracht hat. Man müsste logisch überlegen, welche Fähigkeiten ein solcher Charakter erwerben soll, warum er sie noch nicht hat und wer sie ihm beibringen könnte.
Und ich habe generell das Gefühl, dass das das eigentliche Problem der Sequels ist - Luke ist in einer Krise, die Republik (oder das, was von ihr übrig ist) wird relativ früh am Anfang zerstört. Für mich stellt sich da zunächst die Frage, was Leute, die mit ihren eigenen Problemen offensichtlich nicht klargekommen sind, überhaupt anderen Personen beibringen können sollen.
Das würde ich nicht sagen das Yoda und Obi-Wan Luke gedrengt haben Darth Vader zu Töten.
Sie haben nur gesagt und zwar beide das er sich Darth Vader stellen ums. Sie nicht gesagt das er Vader töten soll. Das ist natürlich Intapretations sache, aber ich habe so verstanden das darum geht dass sich Luke seine größten Angst stellt und die ist nun mal Darth Vader. Bei der Sache mit der Höhle war auch so gewesen das Yoda zu Luke gesagt hat er seine Waffen nicht bracht, er sie trotzdem mit genohmen hat, dabei sagt danach das Luke in der Höhle versagt hat, das dass es nicht darum ging das Luke gegen den Vader Doppelgänger Kämpfen sollte.
Großadmiral Thrawn
Also ich kann mich an eine Szene erinnern, in der Luke zu Obi-wan sagt: "Aber ich kann doch nicht meinen eigenen Vater töten."
Also dass Luke aufgrund des vorangegangenen Dialogs zumindest glaubt, dass Obi-wan und Yoda von ihm verlangen, genau das zu tun, er es aber nicht tun will.
aus China, Konfuzius zugeschrieben
Im Buch Erben des Imperiums gibt Luke später sogar zu diese Aussage von Yoda und Obi-Wan Flasch verstanden zu haben.
Großadmiral Thrawn
aus China, Konfuzius zugeschrieben
Also ich kann mich an eine Szene erinnern, in der Luke zu Obi-wan sagt: "Aber ich kann doch nicht meinen eigenen Vater töten."
Also dass Luke aufgrund des vorangegangenen Dialogs zumindest glaubt, dass Obi-wan und Yoda von ihm verlangen, genau das zu tun, er es aber nicht tun will.
Ja, und zumindest Obi-Wan streitet in dieser Szene auch nicht ab, dass er die Aufforderung genau so gemeint hat. Sondern erwidert stattdessen "Dann hat der Imperator schon gewonnen". Darum denke ich, dass er und wahrscheinlich auch Yoda Palpatines Plan zu diesem Zeitpunkt nicht durchschaut haben.
aurora australis
Wobei ich mich noch an die letzten Worte von Yoda erinnere: "Unterschätze niemals die Macht des Imperator."
Ist natürlich Intapretations Sache, was jetzt Yoda damit meine ob der er jetzt Palpatine Machtfähigkeiten meinte oder ehe Palpatines Fähigkeit alles und jeden zu Manipulieren. Ich glaube Yoda meinte letzteres.
Großadmiral Thrawn