Lucie Sakurazukamori
Den einzigen Status, für den man einen Operator anschreiben/die Geschichte melden muss, ist der Status "Fertiggestellt."
Nope.
Ich habe hier bereits fertiggestelle Geschichten auch schon wieder auf "in Arbeit" gestellt durch das Anfügen weiterer Kapitel. Man muss einfach eine Weile warten (waren es 2 oder 3 Monate? Irgendwas in dem Dreh ...).
Der einzige Status, den man ohne OP-Hilfe hier wirklich nicht ändern kann, wäre somit der Status "gesperrt". 😂
~ Altaïr ibn-La’Ahad
Ken
Lucie Sakurazukamori
Zu zwei Aussagen habe ich eine Frage/Anmerkung.
1. "Man kann den Status nicht selbst ändern."
Den einzigen Status, für den man einen Operator anschreiben/die Geschichte melden muss, ist der Status "Fertiggestellt." Alle anderen Status können vom Autor jederzeit geändert werden. Habe das gerade an einer meiner Geschichten getestet und die fröhlich zwischen "in Arbeit", "pausiert" und "abgebrochen" hin und her verändert. Und ich bin mir ziemlich sicher, das mein Operatorenposten dabei keine Rolle spielt. Klar, irgendwann nimmt das System eine automatische Änderung vor, aber niemand hält einen davon ab die Geschichte dann händisch wieder auf den gewünschten Status zu setzen. Zumindest ist mir nichts Gegenteiliges bekannt.Nein, das stimmt so nur, wenn deine Story nicht vom System auf "pausiert" oder "abgebrochen" gestellt wurde. Hat das System diese Einstellung vorgenommen, sprich sind die Fristen abgelaufen, kann man sie als Autor nicht rückgängigmachen. Es springt immer gleich wieder auf "pausiert" bzw. "abgebrochen".
Ken, das kann nicht sein. Wie ich oben schon schrieb, gibt es hier eine Autorin, die ihre Geschichte seit Jahren regelmäßig auf pausiert zurückstellt, sobald sie vom System auf abgebrochen gesetzt wurde. Auch meine eigene Geschichte wurde vor einigen Jahren mal systemseitig auf abgebrochen gesetzt, und ich konnte sie problemlos auf pausiert zurückstellen. Wenn das Zurückstellen bei jemandem nicht funktioniert, muss es andere Gründe haben.
Ich habe hier bereits fertiggestelle Geschichten auch schon wieder auf "in Arbeit" gestellt durch das Anfügen weiterer Kapitel. Man muss einfach eine Weile warten (waren es 2 oder 3 Monate? Irgendwas in dem Dreh ...).
30 Tage sind es, die man warten muss.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
Ken
Lucie Sakurazukamori
Zu zwei Aussagen habe ich eine Frage/Anmerkung.
1. "Man kann den Status nicht selbst ändern."
Den einzigen Status, für den man einen Operator anschreiben/die Geschichte melden muss, ist der Status "Fertiggestellt." Alle anderen Status können vom Autor jederzeit geändert werden. Habe das gerade an einer meiner Geschichten getestet und die fröhlich zwischen "in Arbeit", "pausiert" und "abgebrochen" hin und her verändert. Und ich bin mir ziemlich sicher, das mein Operatorenposten dabei keine Rolle spielt. Klar, irgendwann nimmt das System eine automatische Änderung vor, aber niemand hält einen davon ab die Geschichte dann händisch wieder auf den gewünschten Status zu setzen. Zumindest ist mir nichts Gegenteiliges bekannt.Nein, das stimmt so nur, wenn deine Story nicht vom System auf "pausiert" oder "abgebrochen" gestellt wurde. Hat das System diese Einstellung vorgenommen, sprich sind die Fristen abgelaufen, kann man sie als Autor nicht rückgängigmachen. Es springt immer gleich wieder auf "pausiert" bzw. "abgebrochen".
Ken, das kann nicht sein. Wie ich oben schon schrieb, gibt es hier eine Autorin, die ihre Geschichte seit Jahren regelmäßig auf pausiert zurückstellt, sobald sie vom System auf abgebrochen gesetzt wurde. Auch meine eigene Geschichte wurde vor einigen Jahren mal systemseitig auf abgebrochen gesetzt, und ich konnte sie problemlos auf pausiert zurückstellen. Wenn das Zurückstellen bei jemandem nicht funktioniert, muss es andere Gründe haben.
Dann betrifft das eventuell nur "pausiert" zurück auf "in Arbeit", das kann durchaus sein. Die Statusänderungen sind dennoch nicht wie von Lucie gemeint, händisch zurücksetzbar.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Severin Sesachar
Nope.
Ich habe hier bereits fertiggestelle Geschichten auch schon wieder auf "in Arbeit" gestellt durch das Anfügen weiterer Kapitel. Man muss einfach eine Weile warten (waren es 2 oder 3 Monate? Irgendwas in dem Dreh ...).
Ich musste gar nicht warten ... Ich habe eine Geschichte von fertiggestellt auf pausiert gestellt, dann ein Kapitel hinzugefügt (ein klärendes Vorwort), dann die Geschichte wieder als beendet markiert. Alles innerhalb von 5 Minuten oder so. 😉
Hmm, ein paar Vorschläge, um solche Projekte fertig zu stellen, wurden hier ja schon genannt.
Das "Ausschlachten" einer Geschichte, die nicht "funktioniert", deren Inhalte umgestalten, um sie auf aktuellere Interessen zu übertragen, habe ich auch schon gemacht. So hat man zumindest nicht das Gefühl, dass man alles "umsonst" geschrieben hat. Und irgendwie lebt das alte Projekt dann im neuen weiter :-)
Was auch hilft, ist ein Storybord.
Das muss ja erst mal nichts Detailliertes sein: z.Bsp. eine Liste mit Stichpunkten zu Ideen über die grobe Richtung, in die sich deine Story entwickeln soll. Ein Roter Faden sozusagen. Damit hat man schon mal ein bisschen das Gefühl, dass die Geschichte "fertig" ist und nicht einfach im Sande verläuft. Und selbst, wenn man mehrere Jahre pausiert, sind die Ideen nicht einfach futsch. Ist irgendwie beruhigend. Ändern/Rausschmeißen oder Zufügen geht ja trotzdem jederzeit.
Und das Schöne ist, dass man neben dem Inhalt gleich einen Überblick über den Aufbau bekommt:
A) Plätschert die Geschichte einfach nur vor sich hin (langweilig) oder
B) folgt sie eher dem klassischen Aufbau (wahrscheinlich spannender). Exposition - steigende Handlung - Höhepunkt - retadierendes Moment - Lösung/Katastrophe funktionieren nicht nur in der Dramentheorie ;-)
Das hilft oft auch bei der Entscheidung, ob man das Projekt vielleicht besser abbricht. Zumindest mir geht es so, dass ich im Grunde meines Herzens schon weiß: Ein Text aus Kategorie A bleibt eher eine Unvollendete.
LG
"Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee." - Dumas
Ich habe bei meiner einzigen "Abgebrochenen" nach dem letzten Kapitel eine sehr lange PM bekommen als Review und dieses hat mir echt die Lust am weiteren Ausbau der Geschichte genommen, obwohl die Gerüste der weiteren Kapitel da schon standen und noch stehen.
Gelegentlich bastel ich zwar immer noch in den Kapiteln rum, vorallem, weil das Schlußkapitel wirklich schon fertig ist. Bloß so richtig gefallen mir die nicht so, als dass ich sie veröffentlichen würde.
Mal schauen, was die Zukunft bringt.
Ich halte es da ganz einfach: Wenn die Luft raus ist, dann ist sie eben raus. Da etwas erzwingen zu wollen bringt nichts, da kommt am Ende nur was dabei heraus, das ich bei nochmaliger Betrachtung ganz anders schreiben würde und / oder mir selbst keine Lust zu lesen machen würde.
Was mir da manchmal hilft ist Abstand. Also nicht nur eine Auszeit, sondern mich bewusst anderen Projekten zu widmen. Für gewöhnlich schreibe ich über Bösewichte, Tragiken, Schicksalsschläge, derlei, also grundsätzlich eher düsteren Content mit hoher Altersfreigabe. Knuffy-Puffy-Lalaland gibt's genug und offen gestanden können das andere auch viel besser als ich. Trotzdem tut es ab und an mal ganz gut auch mal was albernes oder heiteres zu schreiben und ab und an kommen mir gerade bei solchen quietschbunten Geschichten Einfälle wie "Wie krank wäre das eigentlich, wenn jetzt... 👹", die dann für andere Geschichten wieder ein Aufhänger sein können. Und manchmal schreibe ich zwar nicht, aber entwickle in meinem Kopf eine Parodie auf meine eigene Geschichte, lasse die Charaktere Blödsinn machen und das Ganze im Chaos enden. So im "Was wäre wenn"-Stil. Auch das motiviert mich gelegentlich, mich noch mal ernsthaft mit der Geschichte auseinander zu setzen.
Aber ich gebe zu, dass ich auch eher selten Geschichten mit offenem Ende schreibe, die meisten haben von Anfang an ein mehr oder weniger festgelegtes Ende. Und wenn doch, dann lieber FP statt FF. In meiner Welt kann ich machen was ich will, während bei FF die ursprünglichen Autoren auch gerne mal alles über den Haufen schmeißen durch irgendeine Entwicklung oder - mein persönlicher Favorit - irgendein spontan enthülltes Geheimnis aus der Kindheit, das auf einmal die ganze FF auf den Kopf stellt, weil diese dann irgendwie so gar nicht mehr dazu passen will. Das können manchmal auch nur kleinste Details sein, bspw. wenn der Autor eine Logiklücke nachträglich füllt, die ich aber schon anders erklärt habe.
Hallo Kantorka,
um solche Schreibblockaden zu umgehen, hilft es, sich den groben Ablauf der Geschichte zu skizzieren. Ein Plot braucht zunächst eine Hauptperson. Diese Hauptperson soll möglichst viele Probleme in möglichst vielen Lebensbereichen haben. Überlege dir auch, ob sie sich innerlich (zuerst ängstlich, nach der Story dann mutig) oder äußerlich (zu Beginn arm und unbedeutend, zum Ende hin reich und prominent) entwickeln soll. Ein Prota hat immer ein Want (das, was er als Lösung der Probleme ansieht, erreichbar/messbar, was aber schwer zu erreichen ist) und ein Need (das ist das, was er/sie in Wirklichkeit braucht, also Vergebung/Liebe/Akzeptanz, etc.)
Eine Plotkurve hat ein auslösendes Ereignis (das Ereignis, auf das der Protagonist reagieren MUSS), eine Krise (hier muss der Prota eine Entscheidung zwischen zwei Alternativen treffen), einen Höhepunkt (die Entscheidung des Protas enthüllt seinen wahren Charakter und ist meist das Gegenteil von dem, für das er/sie am Anfang steht) und die Auflösung (Wie hat sich die Welt für den Prota verändert durch den Plot?).
Ich empfehle auf jeden Fall grob zu plotten. Sonst verliert man schnell den roten Faden. Und dann... einfach schreiben. Auch wenn man das Gefühl hat, es kommt nur Müll dabei rum. Abändern kann man später immer noch alles. Ich würde die Geschichte zu Ende bringen, egal was passiert. Und weitere gute Ideen erstmal nur notieren.