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Beitrag #1, verfasst am 23.09.2008 | 17:21 Uhr
Immer wieder wird gesagt, dass Christopher Paolini sich zu Eragon von der Star Wars Saga inspirieren ließ.
Welche Gemeinsamkeiten der beiden Werke sind euch schon aufgefallen?
Welche Schlüsse lässt das auf den weiteren Handlungsverlauf zu?
Spekuliert drauf los, ich bin gespannt auf eure Theorien.
Welche Gemeinsamkeiten der beiden Werke sind euch schon aufgefallen?
Welche Schlüsse lässt das auf den weiteren Handlungsverlauf zu?
Spekuliert drauf los, ich bin gespannt auf eure Theorien.
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Beitrag #2, verfasst am 24.09.2008 | 08:45 Uhr
Brom könnte man mit Obiwan Kenobi vergleichen auch wenn er ein ganz anderer Charakter ist.
Oromis/Glaeder= Joda (was meine Theorie unterstützt, dass die beiden bald den Tod finden)
Murtafh hat für mich was von Darth Vader. Ob das für ihn auch einen Heldentod am Ende bedeutet?
Oromis/Glaeder= Joda (was meine Theorie unterstützt, dass die beiden bald den Tod finden)
Murtafh hat für mich was von Darth Vader. Ob das für ihn auch einen Heldentod am Ende bedeutet?
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Beitrag #3, verfasst am 24.09.2008 | 08:59 Uhr
ne ne.. Murtagh hatte zu Anfang eindeutig Han Solo Qualitäten.. Taucht auf, nachdem Obi Knobi sozusagen ausfällt, und spielt den coolen älteren Kumpel, der von allem ne Ahnung hat und nebenbei hilft die Prinzessin zu retten.
(Ich will keinen Heldentod für Murtagh... ich will ihn retten verdammt... der einzige wirklich Sympathische Charakter neben Angela und dem Werkater... Und Arya kann ich nicht ausstehen!)
Und dann haben wir noch" Lando Calrissian " äh... Nasuada ok, ne Dame aber immerhin...
Außerdem das Mädchen das den danebengegangenen Segen mit sich rumschleppt und die hat was von "Muad'dib's" kleiner Schwester aus dem alten Film" Der Wüstenplanet..." Ein bisschen unheimlich....
(Ich will keinen Heldentod für Murtagh... ich will ihn retten verdammt... der einzige wirklich Sympathische Charakter neben Angela und dem Werkater... Und Arya kann ich nicht ausstehen!)
Und dann haben wir noch" Lando Calrissian " äh... Nasuada ok, ne Dame aber immerhin...
Außerdem das Mädchen das den danebengegangenen Segen mit sich rumschleppt und die hat was von "Muad'dib's" kleiner Schwester aus dem alten Film" Der Wüstenplanet..." Ein bisschen unheimlich....
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(An dieser Stelle, ein irres Gelächter vom Band einspielen)
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Beitrag #4, verfasst am 24.09.2008 | 10:40 Uhr
Für Buch 1 stimme ich dem Han Solo-Vergleich zu aber am ende von Buch 2 Darth vader ganz klar.
P.S. Bei Arya rechne ich noch mit einem geheimnis das ihr kaltes Verhalten erklärt.
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Beitrag #5, verfasst am 24.09.2008 | 15:11 Uhr
Die Drachenreiter sind ganz klar die Jediritter. Und am Ende wird bestimmt Arya auch eine. Weil ja Prinzessin Leia auch eine Jedi geworden ist.
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Beitrag #6, verfasst am 24.09.2008 | 15:44 Uhr
Arya ist auch mein Tipp für den dritten Reiter.
Aber wer ist Roran? Cewie oder R2D2?
Aber wer ist Roran? Cewie oder R2D2?
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Beitrag #7, verfasst am 24.09.2008 | 22:08 Uhr
Der Onkel von Luke? Zumindest im ersten Band.
Im zweiten bekommt er ja eine Hauptrolle.
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Beitrag #8, verfasst am 25.09.2008 | 07:24 Uhr
Vielleicht auch C3PO?😁
Nee, mit Roran kann ich nicht soviel anfangen.
Nee, mit Roran kann ich nicht soviel anfangen.
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Beitrag #9, verfasst am 25.09.2008 | 15:16 Uhr
im inherwiki gibts ne liste zu allen parallelen die eragon zu HDR und Star Wars hat:
http://inheritance.wikia.com/wiki/Anti-Eragonism
ich hoffe, ich konnte helfen. :)
http://inheritance.wikia.com/wiki/Anti-Eragonism
ich hoffe, ich konnte helfen. :)
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Beitrag #10, verfasst am 25.09.2008 | 15:58 Uhr
Habs mir gerade durchgelesen. Sehr streng. Ich find Eragon ist ne tolle Story. Sicher gibt es Gemeinsamkeiten.
Ich würde auch nicht so weit gehen Paolini als neuen Tolkin zu bezeichnen. Tolkin hat die regeln aufgestellt für das Spiel. Paolini liefert nun ein gutes Match nach diesen Regeln.
So sehe ich das.
Ich würde auch nicht so weit gehen Paolini als neuen Tolkin zu bezeichnen. Tolkin hat die regeln aufgestellt für das Spiel. Paolini liefert nun ein gutes Match nach diesen Regeln.
So sehe ich das.
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Beitrag #11, verfasst am 26.09.2008 | 00:48 Uhr
Gewisse Parallelen, vor allem zu Star Wars sind natürlich nicht zu leugnen.
Eins dürfte aber klar sein: Vor allem der Vergleich mit anderen Fantasy-Werken drängt sich automatisch auf (Offenbar wird auch alles aus dem Genre mit Herr der Ringe verglichen und entweder als Abklatsch oder als unhaltbar schlechter angesehen. Meine Meinung nach eine Unart.). Es gibt einfach Dinge, die fast schon universell sind. Da fällt mir vor allem eine gewisse Vorstellung von den Elfen ein (langlebig, weise, naturverbunden, den Menschen überlegen usw.). An solchen allgemeinen Vorstellungen kommt man als Autor wohl kaum vorbei. Und warum auch? Das gehört einfach dazu.
Zu den Parallelen zu Star Wars: Man sollte dabei beachten, dass Paolini als er das erste Buch geschrieben hat erst fünfzehn war. In diesem Alter lässt man sich natürlich noch von den Geschichten anderer beeinflussen. Und Star Wars ist nun mal eine Erfolgsgeschichte, die auf Leute, die sich für diese Art von Filmen interessieren, sehr tiefen Eindruck machen kann.
Trotz aller Parallelen finde ich, dass "Eragon" noch in einem sehr hohen Maß seine eigene Welt besitzt. Vielleicht lösen sich die Ähnlichkeiten im Handlungsverlauf zu Star Wars noch auf (wäre für Oromis und Murtagh zu hoffen). Und selbst wenn nicht und wenn eine solche Beeinflussung besteht: Ist das ein Grund die ganze Story über den Haufen zu werfen? Ich finde das wäre schade.
Was die Kritiken zu diesem Thema angeht: Ich möchte mal sehen, dass es diese Kritiker besser können und ihnen solche Ähnlichkeiten in einer Geschichte nicht unterkommen würden. Bestimmte Genre sind nun mal durch typische Grundpersönlichkeiten und Grundverläufe gekennzeichnet (man sehe sich doch mal die vielen Liebesfilme auf dieser Welt an).
Eins dürfte aber klar sein: Vor allem der Vergleich mit anderen Fantasy-Werken drängt sich automatisch auf (Offenbar wird auch alles aus dem Genre mit Herr der Ringe verglichen und entweder als Abklatsch oder als unhaltbar schlechter angesehen. Meine Meinung nach eine Unart.). Es gibt einfach Dinge, die fast schon universell sind. Da fällt mir vor allem eine gewisse Vorstellung von den Elfen ein (langlebig, weise, naturverbunden, den Menschen überlegen usw.). An solchen allgemeinen Vorstellungen kommt man als Autor wohl kaum vorbei. Und warum auch? Das gehört einfach dazu.
Zu den Parallelen zu Star Wars: Man sollte dabei beachten, dass Paolini als er das erste Buch geschrieben hat erst fünfzehn war. In diesem Alter lässt man sich natürlich noch von den Geschichten anderer beeinflussen. Und Star Wars ist nun mal eine Erfolgsgeschichte, die auf Leute, die sich für diese Art von Filmen interessieren, sehr tiefen Eindruck machen kann.
Trotz aller Parallelen finde ich, dass "Eragon" noch in einem sehr hohen Maß seine eigene Welt besitzt. Vielleicht lösen sich die Ähnlichkeiten im Handlungsverlauf zu Star Wars noch auf (wäre für Oromis und Murtagh zu hoffen). Und selbst wenn nicht und wenn eine solche Beeinflussung besteht: Ist das ein Grund die ganze Story über den Haufen zu werfen? Ich finde das wäre schade.
Was die Kritiken zu diesem Thema angeht: Ich möchte mal sehen, dass es diese Kritiker besser können und ihnen solche Ähnlichkeiten in einer Geschichte nicht unterkommen würden. Bestimmte Genre sind nun mal durch typische Grundpersönlichkeiten und Grundverläufe gekennzeichnet (man sehe sich doch mal die vielen Liebesfilme auf dieser Welt an).
"Es ist so eine Art Obsession, glaube ich. Das Schreiben fasziniert mich so sehr, daß, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde."
Johannes Mario Simmel (*1924), östr. Schriftsteller
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Beitrag #12, verfasst am 26.09.2008 | 06:15 Uhr
Chris Lang
Dazu kann ich nur sagen: Amen!!
Außerdem hat sich George Lucas für Star Wars ja auch von vielen klassischen Geschichten Anregungen geholt und das ganze mit SiFi kombiniert. Wichtig ist doch nur, dass man Spaß an der Story hat und den hat man bei Eragon.
Gewisse Parallelen, vor allem zu Star Wars sind natürlich nicht zu leugnen.
Eins dürfte aber klar sein: Vor allem der Vergleich mit anderen Fantasy-Werken drängt sich automatisch auf (Offenbar wird auch alles aus dem Genre mit Herr der Ringe verglichen und entweder als Abklatsch oder als unhaltbar schlechter angesehen. Meine Meinung nach eine Unart.). Es gibt einfach Dinge, die fast schon universell sind. Da fällt mir vor allem eine gewisse Vorstellung von den Elfen ein (langlebig, weise, naturverbunden, den Menschen überlegen usw.). An solchen allgemeinen Vorstellungen kommt man als Autor wohl kaum vorbei. Und warum auch? Das gehört einfach dazu.
Zu den Parallelen zu Star Wars: Man sollte dabei beachten, dass Paolini als er das erste Buch geschrieben hat erst fünfzehn war. In diesem Alter lässt man sich natürlich noch von den Geschichten anderer beeinflussen. Und Star Wars ist nun mal eine Erfolgsgeschichte, die auf Leute, die sich für diese Art von Filmen interessieren, sehr tiefen Eindruck machen kann.
Trotz aller Parallelen finde ich, dass "Eragon" noch in einem sehr hohen Maß seine eigene Welt besitzt. Vielleicht lösen sich die Ähnlichkeiten im Handlungsverlauf zu Star Wars noch auf (wäre für Oromis und Murtagh zu hoffen). Und selbst wenn nicht und wenn eine solche Beeinflussung besteht: Ist das ein Grund die ganze Story über den Haufen zu werfen? Ich finde das wäre schade.
Was die Kritiken zu diesem Thema angeht: Ich möchte mal sehen, dass es diese Kritiker besser können und ihnen solche Ähnlichkeiten in einer Geschichte nicht unterkommen würden. Bestimmte Genre sind nun mal durch typische Grundpersönlichkeiten und Grundverläufe gekennzeichnet (man sehe sich doch mal die vielen Liebesfilme auf dieser Welt an).
Dazu kann ich nur sagen: Amen!!
Außerdem hat sich George Lucas für Star Wars ja auch von vielen klassischen Geschichten Anregungen geholt und das ganze mit SiFi kombiniert. Wichtig ist doch nur, dass man Spaß an der Story hat und den hat man bei Eragon.
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Beitrag #13, verfasst am 27.09.2008 | 22:55 Uhr
Chris Lang
ich kann da leider nciht so amen zu sagen :/
zu dem "er war doch erst fünzehn" ja, aber er ist es jetzt nicht mehr. Er hätte aus der Kritik lernen und den plot teils umstrukturieren können. Das ist SEHR viel arbeit, aber wenn ich mein Werk liebe, mache ich das.
natürlich gibt es immer gewisse Ähnlichkeiten. Wirklich originelles gibt es nicht mehr, weil alles schon irgendwie erzählt wurde. Es kommt nur noch auf die Kombinationen an und wie abgedroschen die handlungsstränge sind, die man benutzt. Und die von Paolini sind leider meist sehr abegdroschen und leider auch abgekupfert. Die Ähnlicheiten zu star wars sind teils eins zu eins, das hat nichts mir "inspiration" zu tun. Wenn ich mich von etwas inspirieren lasse, hat es mit dem, was mich inspiriert hat nur noch wenig zu tun, es ist eigenständig. Eragon ist teils einfach nicht eigenständig. Und die Elfen sind halt nur ein kleines beispiel.
zu den kritikern: Also na ja, ich muss nicht selbst ein Buch geschrieben haben, um sagen zu können, dass ich andere bücher scheiße finde O_o ich muss nur wissen, was ein gutes buch ausmacht. Dass das teils subjektiv ist, ist klar, aber gewisse raster gibt es einfach, nach denen man bücher bewertet und da fällt paolini teils einfach durch. OO Lektoren schreiben meist selbst auch nicht und können dir z.b. trotzdem sagen, wos an einem Buch hakt. Oo
und man kann auch fantasy schreiben, ohne HDR zu zitieren. Das Lied von eis und feuer wäre ein solches beispiel. Und das hat auch drachen. :) und zudem all das, was paolini meines achtens nach ziemlich fehlt: originelle, ambivalente charas, eine genaue geschichte der länder und städte, einen plot, den man wirklich nicht vorhersehen kann und gut beschriebene actionszenen.
Bei den schlachtszenen von eragon habe ich mich nämlich entsetztlich gelangweilt Oo
Gewisse Parallelen, vor allem zu Star Wars sind natürlich nicht zu leugnen.
Eins dürfte aber klar sein: Vor allem der Vergleich mit anderen Fantasy-Werken drängt sich automatisch auf (Offenbar wird auch alles aus dem Genre mit Herr der Ringe verglichen und entweder als Abklatsch oder als unhaltbar schlechter angesehen. Meine Meinung nach eine Unart.). Es gibt einfach Dinge, die fast schon universell sind. Da fällt mir vor allem eine gewisse Vorstellung von den Elfen ein (langlebig, weise, naturverbunden, den Menschen überlegen usw.). An solchen allgemeinen Vorstellungen kommt man als Autor wohl kaum vorbei. Und warum auch? Das gehört einfach dazu.
Zu den Parallelen zu Star Wars: Man sollte dabei beachten, dass Paolini als er das erste Buch geschrieben hat erst fünfzehn war. In diesem Alter lässt man sich natürlich noch von den Geschichten anderer beeinflussen. Und Star Wars ist nun mal eine Erfolgsgeschichte, die auf Leute, die sich für diese Art von Filmen interessieren, sehr tiefen Eindruck machen kann.
Trotz aller Parallelen finde ich, dass "Eragon" noch in einem sehr hohen Maß seine eigene Welt besitzt. Vielleicht lösen sich die Ähnlichkeiten im Handlungsverlauf zu Star Wars noch auf (wäre für Oromis und Murtagh zu hoffen). Und selbst wenn nicht und wenn eine solche Beeinflussung besteht: Ist das ein Grund die ganze Story über den Haufen zu werfen? Ich finde das wäre schade.
Was die Kritiken zu diesem Thema angeht: Ich möchte mal sehen, dass es diese Kritiker besser können und ihnen solche Ähnlichkeiten in einer Geschichte nicht unterkommen würden. Bestimmte Genre sind nun mal durch typische Grundpersönlichkeiten und Grundverläufe gekennzeichnet (man sehe sich doch mal die vielen Liebesfilme auf dieser Welt an).
ich kann da leider nciht so amen zu sagen :/
zu dem "er war doch erst fünzehn" ja, aber er ist es jetzt nicht mehr. Er hätte aus der Kritik lernen und den plot teils umstrukturieren können. Das ist SEHR viel arbeit, aber wenn ich mein Werk liebe, mache ich das.
natürlich gibt es immer gewisse Ähnlichkeiten. Wirklich originelles gibt es nicht mehr, weil alles schon irgendwie erzählt wurde. Es kommt nur noch auf die Kombinationen an und wie abgedroschen die handlungsstränge sind, die man benutzt. Und die von Paolini sind leider meist sehr abegdroschen und leider auch abgekupfert. Die Ähnlicheiten zu star wars sind teils eins zu eins, das hat nichts mir "inspiration" zu tun. Wenn ich mich von etwas inspirieren lasse, hat es mit dem, was mich inspiriert hat nur noch wenig zu tun, es ist eigenständig. Eragon ist teils einfach nicht eigenständig. Und die Elfen sind halt nur ein kleines beispiel.
zu den kritikern: Also na ja, ich muss nicht selbst ein Buch geschrieben haben, um sagen zu können, dass ich andere bücher scheiße finde O_o ich muss nur wissen, was ein gutes buch ausmacht. Dass das teils subjektiv ist, ist klar, aber gewisse raster gibt es einfach, nach denen man bücher bewertet und da fällt paolini teils einfach durch. OO Lektoren schreiben meist selbst auch nicht und können dir z.b. trotzdem sagen, wos an einem Buch hakt. Oo
und man kann auch fantasy schreiben, ohne HDR zu zitieren. Das Lied von eis und feuer wäre ein solches beispiel. Und das hat auch drachen. :) und zudem all das, was paolini meines achtens nach ziemlich fehlt: originelle, ambivalente charas, eine genaue geschichte der länder und städte, einen plot, den man wirklich nicht vorhersehen kann und gut beschriebene actionszenen.
Bei den schlachtszenen von eragon habe ich mich nämlich entsetztlich gelangweilt Oo
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Beitrag #14, verfasst am 28.09.2008 | 05:06 Uhr
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Ich finde zum beispiel, dass Brom viel Tiefe hatte. Ich könnte noch eineige andere Charaktäre nennen aber ich nehme lieber bezug auf die Schlachtszenen.
Vergiss nicht, dass das Buch auch für Kinder konzipiert ist. Soll klein Klara zu Mama laufen und fragen: "Was ist ausweiden?"
Vergiss nicht, dass das Buch auch für Kinder konzipiert ist. Soll klein Klara zu Mama laufen und fragen: "Was ist ausweiden?"
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Beitrag #15, verfasst am 28.09.2008 | 12:36 Uhr
Für Kinder finde ich die Bücher dann schon zu komplex. Und auch brutal. Denn die Stelle, an der der Hof niedergebrannt wird und die Beschreibung von Eragons Wunden Beinen, auch die "Mahlzeiten" der Ra´Zac, das ist schon heftig. Wenn, dann ist es ein Jugendbuch, aber für ein Kind, lieber nicht.
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Beitrag #16, verfasst am 28.09.2008 | 16:36 Uhr
Nuindae
Ja am ende muss man da bei Fritzchen und klein Klara noch Urgals unterm Bett verscheuchen.
Ich bin aber einfach nur nicht der Ansicht, dass die Kämpfe schlecht beschrieben sind. Ich finds ok. Nicht zu brutal aber verharmlost auch nicht.
Für Kinder finde ich die Bücher dann schon zu komplex. Und auch brutal. Denn die Stelle, an der der Hof niedergebrannt wird und die Beschreibung von Eragons Wunden Beinen, auch die "Mahlzeiten" der Ra´Zac, das ist schon heftig. Wenn, dann ist es ein Jugendbuch, aber für ein Kind, lieber nicht.
Ja am ende muss man da bei Fritzchen und klein Klara noch Urgals unterm Bett verscheuchen.
Ich bin aber einfach nur nicht der Ansicht, dass die Kämpfe schlecht beschrieben sind. Ich finds ok. Nicht zu brutal aber verharmlost auch nicht.
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Beitrag #17, verfasst am 28.09.2008 | 20:06 Uhr
Es wäre für mich furchtbar, wenn ich 5 Seiten lang die Einzelheiten einer Schlacht lesen müsste. Entweder wirds total langweilig, weil total auf die Taktik eingegangen wird, oder jede Menge Blut fließt auf unterschiedliche Art und Weise.
Ich glaube, Paolini hat da genau das richtige Maß getroffen.
Ich glaube, Paolini hat da genau das richtige Maß getroffen.
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Beitrag #18, verfasst am 28.09.2008 | 21:49 Uhr
Für mich auch.Ich glaube das Buch würde ich nach spätestens der dritten Seite weglegen. Ist mir schonmal passiert. Ich weiß bloß nicht mehr welches Buch es war. Aber dass ich ewig mit dem Schlachtteil gebraucht hab weiß ich noch.
When I first saw you, I was afraid to meet you
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But now that I love you,I'm afaid to lose you!
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Beitrag #19, verfasst am 28.09.2008 | 23:39 Uhr
Mir sind die Schlachten zu lang, nicht zu kurz. :) Sie sind mir zu nichtssagend. Eragon metzelt sich einmal durch die Gegend und fühlt scheinbar eh kaum was und irgendwann ist es vorbei.
zur brutalität: na ja OO in einem dorf haben die urgals die leichen auf einen haufen getürmt und obenauf ist ein baby auf nem spieß. O___o das fand ich persönlich ziemlich eklig. Paolini schlägt da schon in die vollen. Geht natürlich noch arger, aber harmlos ist das buch wirklich nicht.
Brom hatte tiefgang, ich mag murtag sehr gerne, nasuada auch. Eragon allerdings kann ich seltsamerweise kaum leiden, Arya hat kaum charakter, weil paolini lieber nochmal erzählt, wie verdammt gut sie doch aussieht und an oromis kommt man auch nicht ran. Angela und Solembum sind angenehme ausnahmen, wobei sie alle wiederum stereotypen entsprechen und kaum von ihnen abweichen. Das geht auch anders. das kann mana uch ändern. Eben weil eragon ja selbst auch noch echt erwachsen ist und mitten in der pubertät steckt, wo sich eh laufend alles ändert.
zur brutalität: na ja OO in einem dorf haben die urgals die leichen auf einen haufen getürmt und obenauf ist ein baby auf nem spieß. O___o das fand ich persönlich ziemlich eklig. Paolini schlägt da schon in die vollen. Geht natürlich noch arger, aber harmlos ist das buch wirklich nicht.
Brom hatte tiefgang, ich mag murtag sehr gerne, nasuada auch. Eragon allerdings kann ich seltsamerweise kaum leiden, Arya hat kaum charakter, weil paolini lieber nochmal erzählt, wie verdammt gut sie doch aussieht und an oromis kommt man auch nicht ran. Angela und Solembum sind angenehme ausnahmen, wobei sie alle wiederum stereotypen entsprechen und kaum von ihnen abweichen. Das geht auch anders. das kann mana uch ändern. Eben weil eragon ja selbst auch noch echt erwachsen ist und mitten in der pubertät steckt, wo sich eh laufend alles ändert.
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Beitrag #20, verfasst am 29.09.2008 | 04:41 Uhr
Man darf aber auch nicht vergessen, dass noch 2 Bücher kommen. Paolini kann ja nicht gleich am Anfang sein ganzes Pulver verschießen.
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Beitrag #21, verfasst am 29.09.2008 | 20:32 Uhr
Stimmt dann würde es ja langweilig werden. Keine Spannung und nichts mehr für neugierige Nasen wie mich. Ich glaube hätte C.P. das gemacht wären die restlichen Bücher fast zum Flop geworden.
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Beitrag #22, verfasst am 30.09.2008 | 00:14 Uhr
Welches Pulver genau? Oo
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Beitrag #23, verfasst am 30.09.2008 | 09:34 Uhr
Hintergründe!! Z.B. mit Arya. was treibt sie an, welche Geheimnisse verbergen sich inder Vergangenheit.
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Beitrag #24, verfasst am 30.09.2008 | 13:51 Uhr
*mich auch mal einmisch*
Okay - Paolini hat nun das Rad nicht komplett neu erfunden. Im Gegenteil, als ich Eragon zum ersten Mal las, hatte ich das ganz dringende Gefühl, daß es in unseren Bücherregalen (also Paolinis und meinem) ziemlich viele Übereinstimmungen geben muss 😉
An Star Wars hab ich dabei allerdings weniger gedacht; mehr an Geschichten wie z.B. die Belgariad-Saga von David Eddings oder auch die "Drachenreiter von Pern"-Bücher von Anne McCaffrey.
Aber so what? Wenn er aus einigen Versatzstücken meiner Lieblingsbücher wieder eine neue, unterhaltsame Geschichte strickt, dann soll es mir recht sein.
Okay - Paolini hat nun das Rad nicht komplett neu erfunden. Im Gegenteil, als ich Eragon zum ersten Mal las, hatte ich das ganz dringende Gefühl, daß es in unseren Bücherregalen (also Paolinis und meinem) ziemlich viele Übereinstimmungen geben muss 😉
An Star Wars hab ich dabei allerdings weniger gedacht; mehr an Geschichten wie z.B. die Belgariad-Saga von David Eddings oder auch die "Drachenreiter von Pern"-Bücher von Anne McCaffrey.
Aber so what? Wenn er aus einigen Versatzstücken meiner Lieblingsbücher wieder eine neue, unterhaltsame Geschichte strickt, dann soll es mir recht sein.
Elfen müssen nie aufs Klo!
(c) Vorian Atreides
Mitglied im Club der durchgeknallten Musen - Ley'tin, die Möchtegern-Na'vi-Muse
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Beitrag #25, verfasst am 30.09.2008 | 15:55 Uhr
Rowellan
An Star Wars hab ich dabei allerdings weniger gedacht; mehr an Geschichten wie z.B. die Belgariad-Saga von David Eddings oder auch die "Drachenreiter von Pern"-Bücher von Anne McCaffrey.
Aber so what? Wenn er aus einigen Versatzstücken meiner Lieblingsbücher wieder eine neue, unterhaltsame Geschichte strickt, dann soll es mir recht sein.
Amen!!!
*mich auch mal einmisch*
Okay - Paolini hat nun das Rad nicht komplett neu erfunden. Im Gegenteil, als ich Eragon zum ersten Mal las, hatte ich das ganz dringende Gefühl, daß es in unseren Bücherregalen (also Paolinis und meinem) ziemlich viele Übereinstimmungen geben muss 😉
An Star Wars hab ich dabei allerdings weniger gedacht; mehr an Geschichten wie z.B. die Belgariad-Saga von David Eddings oder auch die "Drachenreiter von Pern"-Bücher von Anne McCaffrey.
Aber so what? Wenn er aus einigen Versatzstücken meiner Lieblingsbücher wieder eine neue, unterhaltsame Geschichte strickt, dann soll es mir recht sein.
Amen!!!