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Beitrag #51, verfasst am 17.11.2010 | 01:34 Uhr
bei mir ist das genrespezifisch. Wenn Ich jetzt was trauriges schreibe dann eher Blue Stahli, wenn jetzt iwie ne agressive situation dann kategorie C und jetzt iwie so was romantisches sowas wie christina stürmer.
Aber gibt auch manche lieder die zu allem passen ( Silverstein - Vices ; Sum41 - Noots ; VollkontaCt - alles was zählt )
Aber gibt auch manche lieder die zu allem passen ( Silverstein - Vices ; Sum41 - Noots ; VollkontaCt - alles was zählt )
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Beitrag #52, verfasst am 18.11.2010 | 15:47 Uhr
Grundsätzlich Soundtrack! Besonders der Soundtrack von Hans Zimmer ist toll. Für Kraftvollere Szenen, höre ich immer Nightwish, aber auch meistens nur instrumental.
Wenn ich mal Songs mit Text höre, dann nicht auf Deutsch, das lengt mich zu sehr ab. Die instrumentalen Lieder von Enya sind auch sehr gut, für traurige Szenen, kann ich nur empfehlen.
Wenn ich mal Songs mit Text höre, dann nicht auf Deutsch, das lengt mich zu sehr ab. Die instrumentalen Lieder von Enya sind auch sehr gut, für traurige Szenen, kann ich nur empfehlen.
Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist.
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Beitrag #53, verfasst am 19.11.2010 | 21:43 Uhr
Ich stelle fest, es muss einen gewissen Konflikt zwischen Stimmung im Geschrieben und der Musik geben, dann fließen die Worte nur so.
Aktuelles Beispiel: ich beschrieb ein Schachspiel und hörte dabei heftigstes Darktechno. War cool.
Manchmal brauche ich auch erst einen Song, der dann die ganze Szene trägt. Ich weiß jetzt schon zu welchem Lied meine beiden Protas ihren Hochzeitstanz tanzen werden.
Kommasucher
Aktuelles Beispiel: ich beschrieb ein Schachspiel und hörte dabei heftigstes Darktechno. War cool.
Manchmal brauche ich auch erst einen Song, der dann die ganze Szene trägt. Ich weiß jetzt schon zu welchem Lied meine beiden Protas ihren Hochzeitstanz tanzen werden.
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Das Lamm, das sich fressen läßt, stärkt nur die Gemeinschaft der Wölfe.
- ein Freund -
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Rang: Schreibkraft
Beitrag #54, verfasst am 20.11.2010 | 09:26 Uhr
Hmm- bei mir ist das sehr unterschiedlich.
Einerseits liebe ich es, instrumentale musik zu hören, wenn ich schreibe (soundtracks, E.S. Posthumus, Future World Music, Immediate Music, X- Ray Dog usw).
Dann komm ich in Stimmung für super Fantasy geschichten und die Ideen sprudeln nur. Wenn es dann allerdings zum wirklichen Schreiben kommt, dann schalte ich die Musik meistens ab, damit ich mich einfach total auf das Wort konzentrieren kann
Manchmal schreib ich aber auch während ich Scrubs anschau. Total seltsame Mischung, da werd ich immer ein bisschen humorvoll und auch zynisch, während ich schreibe ^^
Und manchmal lass ich auch einfach Linkin Park, 30 seconds to mars- oder, wenn ich mal eine sehr komische phase habe, auch schon mal shakira oder rihanna laufen. Lady gaga eher nicht so- da fehlt mir der bezug zum sinn der lieder^^
Also- um es zusammenzufassen: ich höre beim schreiben generell nichts, nur davor und danach (und dann alles mögliche) um mir inspiration zu holen und mich emotional wieder einzukriegen (vielleicht bin ich labil, aber ich flippe bei meinen storys immer voll aus xD)
LG
Einerseits liebe ich es, instrumentale musik zu hören, wenn ich schreibe (soundtracks, E.S. Posthumus, Future World Music, Immediate Music, X- Ray Dog usw).
Dann komm ich in Stimmung für super Fantasy geschichten und die Ideen sprudeln nur. Wenn es dann allerdings zum wirklichen Schreiben kommt, dann schalte ich die Musik meistens ab, damit ich mich einfach total auf das Wort konzentrieren kann
Manchmal schreib ich aber auch während ich Scrubs anschau. Total seltsame Mischung, da werd ich immer ein bisschen humorvoll und auch zynisch, während ich schreibe ^^
Und manchmal lass ich auch einfach Linkin Park, 30 seconds to mars- oder, wenn ich mal eine sehr komische phase habe, auch schon mal shakira oder rihanna laufen. Lady gaga eher nicht so- da fehlt mir der bezug zum sinn der lieder^^
Also- um es zusammenzufassen: ich höre beim schreiben generell nichts, nur davor und danach (und dann alles mögliche) um mir inspiration zu holen und mich emotional wieder einzukriegen (vielleicht bin ich labil, aber ich flippe bei meinen storys immer voll aus xD)
LG
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Beitrag #55, verfasst am 29.01.2011 | 20:14 Uhr
Also ich habe jetzt mitlerweile mitbekommen, dass es für mich einfache ist ohne musik zu schreiben. Leider lässt sich das nicht wirklich einrichten (ja, roße Brüder und ihre Musik...). Sollte ich dennoch mal mit Musik schreiben, dann ist es eigentlich immer etwas aktuelles oder Musik von Christina Stürmer, Robbie Williams, Bon Jovie oder so.
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Beitrag #56, verfasst am 30.01.2011 | 14:04 Uhr
Das kommt wirklich auf die Geschichte an und welche Stimmung gerade herrscht. Meistens setze ich Musik dann ein, wenn es wirklich "authentisch" sein soll. Also zum Beispiel, wenn ich eine traurige Passage habe, dann hilft es mir (oder meinem Hirn 🤫) die Gefühle besser nieder zu schreiben. Meistens nehme ich dann Filmsoundtracks dazu, weil sie oft nur wenig Gesang haben.
Ansonsten höre ich das, wozu ich gerade Lust habe.
Ansonsten höre ich das, wozu ich gerade Lust habe.
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Beitrag #57, verfasst am 31.01.2011 | 03:25 Uhr
Ich aktiviere bei iTunes einfach die zufällige Wiedergabe; kein festes Genre, alles kreuz & queer (ich brauche halt einfach Geräusche, die abwechslungsreicher sind als der Poltergeist in meinem Heizkörper, da ich dazu neige, alle paar Sekunden paranoid über meine Schulter zu blicken, wenn es zu ruhig ist). Das einzige, das bei mir während dem Schreiben nicht geht, sind rein instrumentale Stücke; wenn ich schreibe, achte ich zwar eigentlich nicht auf die Songtexte, aber alle paar Minuten diskutiere ich mit mir selber aus, wie ich was gestalten, wen ich was sagen lassen soll, etc., und dabei eine andere Person als mich sprechen/singen zu hören... Ich weiss nicht genau, ich bleibe dadurch eher bei der Sache und bin konzentrierter (ausserdem kommt mir mein hin und her Überlegen dadurch weniger wie ein Selbstgespräch vor). Ich lasse statt der Musik zum Beispiel auch öfters den Onlinestream eines Filmes ab, von dem ich dann eh nichts sehe, weil ich das Word Dokument offen habe. Als ich Fanfictions gerade erst entdeckt habe (und unter dem Tisch sitzend mit dem Füller Wörter auf Papier gekritzelt habe, die ich später alle erst noch abtippen musste) , war meine Schreibmusik ein Jack Johnson Album (Brushfire Fairytales, glaub ich), das dann halt stundenlang auf shuffle lief ^^
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Beitrag #58, verfasst am 31.01.2011 | 15:01 Uhr
-> meine Lieblingslieder
Ich kann auch eine schnulzige Liebesszene schreiben, wenn im Hintergrund Slipknot läuft (obwohl ich das eher nicht höre :D)
Die letzten Nächte lief bei mir Radical Face, Bruno Mars, Pitbull, Rihanna, David Guetta, Erik Hassle ~ also ziemlich durcheinander. Was ich halt gerade hören will muss nicht zum geschriebenen passen 😉
Ich kann auch eine schnulzige Liebesszene schreiben, wenn im Hintergrund Slipknot läuft (obwohl ich das eher nicht höre :D)
Die letzten Nächte lief bei mir Radical Face, Bruno Mars, Pitbull, Rihanna, David Guetta, Erik Hassle ~ also ziemlich durcheinander. Was ich halt gerade hören will muss nicht zum geschriebenen passen 😉
Egal wie viele CD's du hast, Carl Benz hat Mercedes.
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Rang: Datentypist
Beitrag #59, verfasst am 31.01.2011 | 19:57 Uhr
Also ohne Musik lässt sich meine Muse ja nicht herab mit zu helfen!
Und dann je nach stimmung
Unheilig, In Ex
Neverendig Story und so weiter!
also je nach Stimmung ein anderes lied!
Da is mir dann wurscht was ich höre hauptsache Musik
Und dann je nach stimmung
Unheilig, In Ex
Neverendig Story und so weiter!
also je nach Stimmung ein anderes lied!
Da is mir dann wurscht was ich höre hauptsache Musik
I will never fight my own flesh and blood! I will never fight: Kane! ~*~Undertaker about a Match against his younger brother Kane at Wrestlemania 14~*~
Herbstblut
Beitrag #60, verfasst am 31.01.2011 | 22:47 Uhr
Die Musik muss zur Stimmung passen. Wenn ich eine Szene in einem Club beschreibe, höre ich mir dann genau den Song an, den meine Protagonisten in dem Moment auch gerade hören.
Ich habe mir eine Playlist erstellt, die ich zum Schreiben immer höre. Black Metal, Gothic und NeoClassic sind da meine Favoriten.
Ich kann ohne Musik nicht schreiben. Jedoch lenken mich deutsche Texte sehr schnell ab.
Ich habe mir eine Playlist erstellt, die ich zum Schreiben immer höre. Black Metal, Gothic und NeoClassic sind da meine Favoriten.
Ich kann ohne Musik nicht schreiben. Jedoch lenken mich deutsche Texte sehr schnell ab.
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Beitrag #61, verfasst am 06.02.2011 | 18:05 Uhr
Ich schreibe mal mit, mal ohne Musik- obwohl es mit Musik viel besser klappt. Die passende Musik kann eine geschriebene Szene lebendig machen, finde ich. Das ist tolles Kopfkino^^
Vom Stil her höre ich dann meistens Soundtracks und Klavierstücke (z.B. von Yann Tiersen °.°)
Gesang kann ich nicht so leiden, das lenkt mich zu sehr ab.
Vom Stil her höre ich dann meistens Soundtracks und Klavierstücke (z.B. von Yann Tiersen °.°)
Gesang kann ich nicht so leiden, das lenkt mich zu sehr ab.
It had the expression common to all kittens, that of a tyrant in the becoming.
(Scott Lynch, Red Seas Under Red Skies)
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Rang: Literaturgott
Beitrag #62, verfasst am 27.02.2011 | 09:13 Uhr
bei mir ist es verschieden. jetzt hör ich ja auch musik
es ist egal was ich hör muss aber auch ein bisschen zum kapitel passen gerade hör ich angel of darkness von dem spiel kingdom hearts ich hör aber auch anime musik oder japanische musik dazu
dann kann ich auch sehr gut schreiben
es ist egal was ich hör muss aber auch ein bisschen zum kapitel passen gerade hör ich angel of darkness von dem spiel kingdom hearts ich hör aber auch anime musik oder japanische musik dazu
dann kann ich auch sehr gut schreiben
Er starb um ihn zu schützen/ Er starb um den Frieden zu bewahren/ RIP Itachi Uchiha du warst der friedliebendste Ninja Ruhe in Frieden.
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Hopp! Hopp! Hoppel die hopp! Plotbunnybefall! Hilfe!!!
Ich werde lächelnd sterben. Denn wenn du in der Zukunft an mich denkst, sollst du mich lächelnd in Erinnerung haben." - Donquixote Rosinante
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After Dark
Beitrag #63, verfasst am 01.03.2011 | 21:26 Uhr
hi^^
also, ich höre auf jeden fall musik beim schreiben. mesitens linkin park, green day, aber ab und an auch mal nightwish, oder andere sachen.
kann mich dabei einfach besser konzentrieren..
lg schwarze rose 1412
also, ich höre auf jeden fall musik beim schreiben. mesitens linkin park, green day, aber ab und an auch mal nightwish, oder andere sachen.
kann mich dabei einfach besser konzentrieren..
lg schwarze rose 1412
Allomere
Beitrag #64, verfasst am 04.03.2011 | 12:34 Uhr
Ich höre beim Schreiben ausschließlich Filmmusik und David Garrett. Denn sobald gesungen wird, lasse ich mich zu sehr von dem Text ablenken und kann mich nicht mehr richtig konzentrieren...
Meistens lasse ich leise Musik von Steve Jablonsky, Javier Navarette oder Murray Gold im Hintergrund laufen - dabei kommen dann die besten Szenen zustande.
Meistens lasse ich leise Musik von Steve Jablonsky, Javier Navarette oder Murray Gold im Hintergrund laufen - dabei kommen dann die besten Szenen zustande.
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Rang: Datentypist
Beitrag #65, verfasst am 06.03.2011 | 11:47 Uhr
Ich MUSS Musik haben xD Ich kann nicht ohne Musik schreiben. Es geht einfach nicht :D
Also ich höre alles mögliche xD Was mir gerade gefällt eben 😄
Im Moment höre ich gerade Stadt von Cassandra Steen oder More than words von Extreme
Naja aber das ändert sich immer wieder ☺
Also ich höre alles mögliche xD Was mir gerade gefällt eben 😄
Im Moment höre ich gerade Stadt von Cassandra Steen oder More than words von Extreme
Naja aber das ändert sich immer wieder ☺
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Rang: Handbuchautor
Beitrag #66, verfasst am 20.03.2011 | 19:29 Uhr
Meistens höre ich Musik beim Schreiben. Oder habe den Fernseher nebenbei laufen. Völlige Stille würde mich nur ablenken. Klingt komisch, ist aber so.
Meistens ist es egal, was ich mir nebenbei anhöre.
Wenn ich allerdings etwas tief trauriges schreiben will, brauche ich die passende Musik dazu. Da geht nichts Heiteres nebenbei. Andersherum (traurige Musik zu fröhlischer Szene) geht's.
Meistens ist es egal, was ich mir nebenbei anhöre.
Wenn ich allerdings etwas tief trauriges schreiben will, brauche ich die passende Musik dazu. Da geht nichts Heiteres nebenbei. Andersherum (traurige Musik zu fröhlischer Szene) geht's.
Eines Tages wird der Mensch auf 'seine' Erde blicken und etwas Sonderbares sehen: abwesende Tiere.
Beiträge: 536
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #67, verfasst am 20.03.2011 | 23:02 Uhr
bei mir ist es unterschiedlich
zur zeit höre ich am liebsten Schandmaul oder schaue nebenbei fern
zur zeit höre ich am liebsten Schandmaul oder schaue nebenbei fern
If there's no one happy, is it really a victory?
Rattenfloh
Beitrag #68, verfasst am 21.03.2011 | 16:26 Uhr
Also ich hör nur selten Musik, wenn, dann Drone Doom, Dark Ambient, Noise, usw. - also Merzbow, Sunn O))), Atomtrakt, Vinterriket, manchmal auch Burzum und lauter so Sachen. :3
Find ich dann nicht zu aufdringlich und lenkt mich dann auch nicht so ab.
Find ich dann nicht zu aufdringlich und lenkt mich dann auch nicht so ab.
Sephigruen
Beitrag #69, verfasst am 21.03.2011 | 18:42 Uhr
Wenn ich mal Musik höre, dann meistens:
ASP für traurige Sachen
Eisregen, wenn was Actionlastiges
Marit Larsen für Schnulz. Und das kommt bei mir auch nicht zu knapp.
Meistens mach ich die Musik aber nicht bewusst an und schreib dann aus ner Laune raus. Ist eh nicht so, als würde ich mir morgens vornehmen, mich am Nachmittag ne Stunde hinzusetzen und zu tippen. Darum hör ich nebenbei auch manchmal Radio.
ASP für traurige Sachen
Eisregen, wenn was Actionlastiges
Marit Larsen für Schnulz. Und das kommt bei mir auch nicht zu knapp.
Meistens mach ich die Musik aber nicht bewusst an und schreib dann aus ner Laune raus. Ist eh nicht so, als würde ich mir morgens vornehmen, mich am Nachmittag ne Stunde hinzusetzen und zu tippen. Darum hör ich nebenbei auch manchmal Radio.
Saranichii
Beitrag #70, verfasst am 23.03.2011 | 21:08 Uhr
Guten Abend,
also 1. Ohne Musik geht bei mir gar nichts^^ aber nur instrumental... Am liebsten Klavier(momentan every heart) oder violine... Ist aber extrem Szenen abhängig XD Bei einer Todesszene z.B hörte ich sadness and sorrow und neji vs hinata(ich liebe diesen song XD)
Lg saranichi
also 1. Ohne Musik geht bei mir gar nichts^^ aber nur instrumental... Am liebsten Klavier(momentan every heart) oder violine... Ist aber extrem Szenen abhängig XD Bei einer Todesszene z.B hörte ich sadness and sorrow und neji vs hinata(ich liebe diesen song XD)
Lg saranichi
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Rang: Buchstabierer
Beitrag #71, verfasst am 25.03.2011 | 19:33 Uhr
Generell höre ich keine Musik beim Schreiben, aber wenn ich gerade eine Geschichte in meinem Kopf habe oder Ideen für eine zukünftige Geschichte habe, dann höre ich einfach irgendwelche Lieder, die mir im Augenblick gefallen oder ich stöbere in meinen MP3-Player, was zu meiner Geschichte passen könnte und dann finde ich meistens auch etwas, was mich zum Schreiben anregt. Momentan ist es Young Blood von The Naked And Famous. Immer wenn ich das Lied höre, schießt mir automatisch die Handlung meiner Geschichte durch den Kopf. Ich mag das irgendwie :D Dann kriege ich sofort Lust zum Schreiben oder ich erinnere mich an die Charaktere, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen.
LG - starling
LG - starling
[style type="italic"]Fluctuat nec mergitur[/style]
Cookies4eva
Beitrag #72, verfasst am 27.04.2011 | 16:18 Uhr
Ich brauche Musik bei allem (bei den Hausaufgaben darf ich nur nicht).
Bei mir ist es allerdings so, dass die Musik mich nicht beim Schreiben beeinflusst und ich deshalb ein bestimmtes Lied höre, ich lasse sie einfach nur nebenbei laufen.
Deshalb höre ich auch immer „meine" Musik, egal ob ich eine Schnulze (mach ich eh nicht^^) oder sonst was schreibe.
„Meine" Musik ist eh etwas speziell^^
Bei mir ist es allerdings so, dass die Musik mich nicht beim Schreiben beeinflusst und ich deshalb ein bestimmtes Lied höre, ich lasse sie einfach nur nebenbei laufen.
Deshalb höre ich auch immer „meine" Musik, egal ob ich eine Schnulze (mach ich eh nicht^^) oder sonst was schreibe.
„Meine" Musik ist eh etwas speziell^^
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Rang: Literaturgott
Beitrag #73, verfasst am 27.04.2011 | 23:17 Uhr
Ich höre am liebsten die Toten Hosen beim Schreiben, die haben Musik für jede Lebenslage. Und die Texte sind einfach nur genial und berührend.
Beiträge: 2777
Rang: Literaturgenie
Schreibwerkstättler
Beitrag #74, verfasst am 29.04.2011 | 18:31 Uhr
Mittelaltermusik und finnische Musik eignet sich irgendwie sehr gut. Die sind (oft) sehr belebt und das überträgt sich bei mir auf's Schreiben. Besonders gut funktioniert bei Nightwish. Das trägt mich irgendwie.
HIM höre ich zwar gerne und ständig... Aber leider lenkt es mich manchmal ab. Reißt mich dann oftmals zu sehr mit.
Apocalyptika ist auch sehr gut dafür.
Oder klassische Musik! Die Fünfte von Beethoven in besonders dramatischen Momenten (kleiner Scherz).
Ansonsten auch gerne NewWave oder Synthiepop. Die leicht melancholische Art passt zu meinem Schreibstil.
HIM höre ich zwar gerne und ständig... Aber leider lenkt es mich manchmal ab. Reißt mich dann oftmals zu sehr mit.
Apocalyptika ist auch sehr gut dafür.
Oder klassische Musik! Die Fünfte von Beethoven in besonders dramatischen Momenten (kleiner Scherz).
Ansonsten auch gerne NewWave oder Synthiepop. Die leicht melancholische Art passt zu meinem Schreibstil.
Am Anfang war das Nichts. Und das ist dann explodiert.
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Rang: Literaturgott
Normalerweise höre ich gar keine Musik beim Schreiben, weil ich mich sonst zu sehr davon beeinflussen lasse und die Story in eine Richtung schreibe, in die ich eigentlich gar nicht will.
Wenn ich allerdings einen Durchhänger hab, nicht weiß, wie ich etwas ausdrücken oder gar anfangen soll, wenn mir die Ideen für eine Überleitungssituation fehlen, dann höre ich Radio Galgalatz, manchmal auch Click FM Yam. So gerate ich kaum in Versuchung, Textstellen oder Redewendungen aus dem Song in meine Geschichte einzubauen. 🙂
Radio Galgalatz: http://www.radioonline.co.il/articles3-e.html
Wenn ich allerdings einen Durchhänger hab, nicht weiß, wie ich etwas ausdrücken oder gar anfangen soll, wenn mir die Ideen für eine Überleitungssituation fehlen, dann höre ich Radio Galgalatz, manchmal auch Click FM Yam. So gerate ich kaum in Versuchung, Textstellen oder Redewendungen aus dem Song in meine Geschichte einzubauen. 🙂
Radio Galgalatz: http://www.radioonline.co.il/articles3-e.html
„Scheiße“, flüsterte Juliane. „Was soll ich machen?“
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)