Autor
Beitrag
Beiträge: 144
Rang: Datentypist
Beitrag #76, verfasst am 30.04.2011 | 16:10 Uhr
Wenn ich Fanfiktions schreibe, helfen oft die jeweiligen Soundtracks, mich in die Charaktere hineinzuversetzen. Durch die Musik hab ich die jeweilige Szene im Kopf, und damit die Gefühle des Charas. (Was ich übrigens auch beim Malen tu, da ich auch gerne "Fanficfions" aus meinen Bildern mache, kommt es aufs gleiche hinaus.
Wenn es um bücher geht, dann oft Musik, die gehört habe, als ich die Bücher gelesen hab.
Hauptsache, ich kann Bilder in meinem Kopf erzeugen. Ich verbinde sehr viel mit Musik und diese Verknüpfungen helfen mir dann beim Schreiben, Informationen zu Emotionen und Eigenschaften der Personen wieder hervorzuholen.
Des Weiteren suche ich mir Fanvideos zum Thema auf Youtube an, präge mir die Bilder ein, höre mir beim Schreiben die verwendete Musik an und führe mir so die Bilder wieder vor Augen.
Klingt vielleicht irgendwie kompliziert, aber so funktioniert das einfach bei mir ;-)
LG (:
Wenn es um bücher geht, dann oft Musik, die gehört habe, als ich die Bücher gelesen hab.
Hauptsache, ich kann Bilder in meinem Kopf erzeugen. Ich verbinde sehr viel mit Musik und diese Verknüpfungen helfen mir dann beim Schreiben, Informationen zu Emotionen und Eigenschaften der Personen wieder hervorzuholen.
Des Weiteren suche ich mir Fanvideos zum Thema auf Youtube an, präge mir die Bilder ein, höre mir beim Schreiben die verwendete Musik an und führe mir so die Bilder wieder vor Augen.
Klingt vielleicht irgendwie kompliziert, aber so funktioniert das einfach bei mir ;-)
LG (:
everybody wants happiness, nobody wants pain, but you can't have a rainbow without a little rain. --- unknown
Beiträge: 3255
Rang: Literaturgott
Beitrag #77, verfasst am 02.05.2011 | 14:17 Uhr
keren-happuch
Na super, jetzt habe ich mir damit selbst ein Bein gestellt. Heute wird Musik passend zum Holocaust-Gedenktag gespielt und ich kriege keine fröhliche Szene hin...so oft wie heute heult mein Chara in der Story nie...
Ich kann aber auch nicht das Radio ausmachen... 😢
Wenn ich allerdings einen Durchhänger hab, nicht weiß, wie ich etwas ausdrücken oder gar anfangen soll, wenn mir die Ideen für eine Überleitungssituation fehlen, dann höre ich Radio Galgalatz, (...)
Na super, jetzt habe ich mir damit selbst ein Bein gestellt. Heute wird Musik passend zum Holocaust-Gedenktag gespielt und ich kriege keine fröhliche Szene hin...so oft wie heute heult mein Chara in der Story nie...
Ich kann aber auch nicht das Radio ausmachen... 😢
„Scheiße“, flüsterte Juliane. „Was soll ich machen?“
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
„Trink erst einmal eine Tasse Tee.“
Sie lachte über die stereotype Antwort. Lachen tat ihr gut. Nicht bei Hannes zu sein tat ihr gut.
„Scheiße.“
(aus: Eine Heimat in den Highlands, Morag McAdams)
Wortblume
Beitrag #78, verfasst am 19.05.2011 | 23:28 Uhr
Das variiert bei mir stark: Ich schreibe super gerne zu dramatischer Instrumentalmusik, die hin und wieder nur von dezenten Chören unterlegt ist (Beispiele: X-Ray Dog, Two Steps From Hell, Audiomachine). Allerdings kommt es ebenfalls oft vor, dass ich einfach meine Playliste bei iTunes durchhöre, die meine Favoriten enthält und deren Klänge mich schlicht inspirieren und antreiben. Dabei höre ich eigentlich Querbeet: Indie-Pop, Rock, Soul .. fast alles bis auf Techno, Schlager und Country - da kriege ich Zustände :P
Beiträge: 8780
Rang: Literaturgott
Schreibwerkstättler
Beitrag #79, verfasst am 19.05.2011 | 23:37 Uhr
Alles. Eigentlich alles, was ich in der Mediathek habe.
Für Umgebungsbeschreibungen und Kampfszenen nehm ich gern Soundtracks oder Scores.
Sonst nehm ich mir für ein kapitel meist 3 -4 Songs in gleicher Stimmung und stell' die auf Wiederholung.
Da ich allerdings Rock favoriesiere, kommt das ziemlich häufig zur Anwendung :)
Für Umgebungsbeschreibungen und Kampfszenen nehm ich gern Soundtracks oder Scores.
Sonst nehm ich mir für ein kapitel meist 3 -4 Songs in gleicher Stimmung und stell' die auf Wiederholung.
Da ich allerdings Rock favoriesiere, kommt das ziemlich häufig zur Anwendung :)
Verweile nicht, oh freier Geist, denn dein ist das Himmelreich.
Beiträge: 36
Rang: Buchstabierer
Beitrag #80, verfasst am 21.05.2011 | 04:42 Uhr
Soundtracks, komischerweise vor allem die komplette Herr der Ringe Triologie, oder Black Hawk Down, der ist auch sehr genial - mit Musik ohne Gesang gehts bei mir irgendwie besser, weil der Text dann nicht vom Schreiben ablenken kann.
"(...) das ist keine Waldorfschule, hier wird nicht widersprochen!"
funhouse
Beitrag #81, verfasst am 21.05.2011 | 09:43 Uhr
Picadelly
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mir erst vor kurzem den Soundtrack von Assassin's Creed II gekauft - und das Schreiben geht gleich ein wenig leichter. Auch dort ist kein Gesang, höchstens melodisches "Mitsummen" (Keine Ahnung, wie das wirklich heißt. Chorgesang ohne Text? Whatever.)
Gesang mit Text lenkt irgendwie ab - aber nicht immer. Das kommt dann schon echt auf die Story und meine Stimmung an^^ Ist also unterschiedlich.
Soundtracks, komischerweise vor allem die komplette Herr der Ringe Triologie, oder Black Hawk Down, der ist auch sehr genial - mit Musik ohne Gesang gehts bei mir irgendwie besser, weil der Text dann nicht vom Schreiben ablenken kann.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mir erst vor kurzem den Soundtrack von Assassin's Creed II gekauft - und das Schreiben geht gleich ein wenig leichter. Auch dort ist kein Gesang, höchstens melodisches "Mitsummen" (Keine Ahnung, wie das wirklich heißt. Chorgesang ohne Text? Whatever.)
Gesang mit Text lenkt irgendwie ab - aber nicht immer. Das kommt dann schon echt auf die Story und meine Stimmung an^^ Ist also unterschiedlich.
Beiträge: 7951
Rang: Literaturgott
Beitrag #82, verfasst am 22.05.2011 | 00:18 Uhr
@Picadelly:
Wenn du zu HdR schon gut schreiben kannst, dann versuch es doch mal mit dem Soundtrack zu King Arthur. Der ist unglaublich inspirierend und hat viele verschiedene Stimmungen. Mit dieser Musik kann ich mich immer am besten fallen lassen beim Schreiben 😉
Ansonsten gäbe es da das Endlied von Saw noch. Ist besonders wirkungsvoll, wenn man spannende Situationen durchlebt. Da werden die Figuren auch gleich ernster 😄
Wenn du zu HdR schon gut schreiben kannst, dann versuch es doch mal mit dem Soundtrack zu King Arthur. Der ist unglaublich inspirierend und hat viele verschiedene Stimmungen. Mit dieser Musik kann ich mich immer am besten fallen lassen beim Schreiben 😉
Ansonsten gäbe es da das Endlied von Saw noch. Ist besonders wirkungsvoll, wenn man spannende Situationen durchlebt. Da werden die Figuren auch gleich ernster 😄
Cold silence has a tendency to atrophy any sense of compassion.
[Tool]
[Tool]
Beiträge: 2869
Rang: Autorenlegende
Schreibwerkstättler
Beitrag #83, verfasst am 19.06.2011 | 17:37 Uhr
Ich gehöre hier wohl zu den wenigen, die lieber ohne Musik schreiben. Fast alle Szenen in meinen Geschichten haben Lieder, die ich damit verbinde und ich lasse mich von Musik auch gerne inspirieren, aber ich höre Musik immer nur vor dem Schreiben, um mich auf Szenen einzustimmen, oder in kurzen Schreibpausen. Aber zum Schreiben selbst brauche ich absolute Stile. Da halte ich weder Fernseher noch Musik aus, das lenkt mich beides zu sehr ab und ich verliere die Fähigkeit, ordentliche Sätze zu produzieren. Besonders schlimm ist es, wenn ich Englisch höre, weil mein Hirn dann wohl auf eine andere Sprache umstellt.
Auch wenn ich im Forum längere Beiträge schreibe, stelle ich die Musik meistens leiser oder ganz ab, weil ich mich dann besser auf das konzentrieren kann, was ich sagen will. Deshalb ist es bei mir immer ganz still, wenn ich schreiben will.
Auch wenn ich im Forum längere Beiträge schreibe, stelle ich die Musik meistens leiser oder ganz ab, weil ich mich dann besser auf das konzentrieren kann, was ich sagen will. Deshalb ist es bei mir immer ganz still, wenn ich schreiben will.
Courage,
dear heart.
- C. S. Lewis
dear heart.
- C. S. Lewis
Beiträge: 716
Rang: Homepageersteller
Beitrag #84, verfasst am 19.06.2011 | 18:00 Uhr
Ich übersetze zwar "nur", aber früher hab ich beim Übersetzen auch nie Musik gehört. Inzwischen hör ich dauernd O Children von Nick Cave & The Bad Seeds in Dauerschleife (das Lied, zu dem Harry und Hermione in DH 7.1 getanzt haben), und auch manchmal die Smiths, weil die Autorin, deren Fanfiction ich gerade übersetze, die auch beim Schreiben gehört hat. Ansonsten lass ich gerne Pop-Songs rauf- und runterdudeln, so ziemlich alles von Glee. Aber alles immer nur ganz leise, sonst kann ich mich nicht konzentrieren.
Beiträge: 532
Rang: Graffitiwriter
Beitrag #85, verfasst am 19.06.2011 | 18:33 Uhr
Ich hör egtl alles Mögliche beim Schreiben. Nur bei bestimmten Szenen (i-was Trauriges z.B.) höre ich dann etwas, das zu der Szene auch passt.
Wenn ich normal schreibe, bin ich meistens sowieso so in der Welt gefangen, dass ich gar nicht wirklich mitbekomme, was ich da höre. 😁
Wenn ich normal schreibe, bin ich meistens sowieso so in der Welt gefangen, dass ich gar nicht wirklich mitbekomme, was ich da höre. 😁
~ Rincewind thought: I can't be talking to a tree. If I was talking to a tree I'd be mad, and I'm not mad, so trees can't talk. ~ (Aus 'The Light Fantastic' von Terry Pratchett)
Beiträge: 874
Rang: Kolumnenschreiber
Beitrag #86, verfasst am 19.06.2011 | 19:47 Uhr
Bei mir ist das immer Situationsabhängig.
Wenn ich etwas Trauriges schreibe höre ich meist auch etwas langsameres :3
Wenn ich zu einem speziellen Fandom schreibe und ich die Openings und Endings auf dem PC habe, dann lass ich sie in Dauerschlaufe laufen.
Aber meistens läuft bei mir ja sowieso K-Pop und teilweise auch J-Pop, davon krieg ich nie genug und die Texte [welche ich irgendwie ständig übersetzt lese xD] inspirieren mich einfach ohne Ende :D
eure Eden ♥
Wenn ich etwas Trauriges schreibe höre ich meist auch etwas langsameres :3
Wenn ich zu einem speziellen Fandom schreibe und ich die Openings und Endings auf dem PC habe, dann lass ich sie in Dauerschlaufe laufen.
Aber meistens läuft bei mir ja sowieso K-Pop und teilweise auch J-Pop, davon krieg ich nie genug und die Texte [welche ich irgendwie ständig übersetzt lese xD] inspirieren mich einfach ohne Ende :D
eure Eden ♥
D R A M A T I C A L L Y M U R D E R E D ! - Nitro+CHiRAL
Miriblu
Beitrag #87, verfasst am 20.06.2011 | 17:27 Uhr
Meisterdiebin
Ich setze da jetzt einfach mal ein großes, fettes "DITO" drunter, weil ich so stolz drauf bin 😄
Und dieser ist dann wie bei den meisten anderen hier auch situationsabhängig. Meist, außer aber es ist aber eine besondere Szene, läuft einfach etwas Schönes, Ruhiges, aber nicht Balladenmäßiges. Man weiß, was ich meine?
[...]Aber meistens läuft bei mir ja sowieso K-Pop [...]
Ich setze da jetzt einfach mal ein großes, fettes "DITO" drunter, weil ich so stolz drauf bin 😄
Und dieser ist dann wie bei den meisten anderen hier auch situationsabhängig. Meist, außer aber es ist aber eine besondere Szene, läuft einfach etwas Schönes, Ruhiges, aber nicht Balladenmäßiges. Man weiß, was ich meine?
Beiträge: 676
Rang: Broschürenschreiber
Schreibwerkstättler
Schreibwerkstatt-Autor
Beitrag #88, verfasst am 27.06.2011 | 11:11 Uhr
Ich brauche immer Musik zum schreiben, komplette Stille macht mich eh immer verrückt^^
Meist such ich mir dann auch ein Lied aus das zu der Situation passt über die ich gerade schreibe dann fällt es mir fiel leichter mich in die Person hineinzuversetzen und hin und wieder insperiert mich auch ein Song, eine Situation dann doch noch ein bisschen anders zu sehen als geplant.
Meist such ich mir dann auch ein Lied aus das zu der Situation passt über die ich gerade schreibe dann fällt es mir fiel leichter mich in die Person hineinzuversetzen und hin und wieder insperiert mich auch ein Song, eine Situation dann doch noch ein bisschen anders zu sehen als geplant.
That moment when you finish a book, look around and realize that everyone is just carrying on with their lives....
As thought you didnt just experience emontional trauma at the hands of a paperback
As thought you didnt just experience emontional trauma at the hands of a paperback
Beiträge: 24
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #89, verfasst am 27.06.2011 | 13:19 Uhr
Ich brauch auch immer Geräusche im Hintergrund, kann auch der Fernseher sein. Ja, ich kann schreiben und gleichzeitig eine Serie oder Film verfolgen.
Wenn mich Musik höre, brauch ich immer was, was zur Situation passt. Ich kann traurige/romantische Szenen ziemlich gut schreiben, wenn ich ein schönes Liebeslied höre. Ich hör aber alles quer Feld ein, außer HipHop, damit kann ich nichts anfangen!
Wenn mich Musik höre, brauch ich immer was, was zur Situation passt. Ich kann traurige/romantische Szenen ziemlich gut schreiben, wenn ich ein schönes Liebeslied höre. Ich hör aber alles quer Feld ein, außer HipHop, damit kann ich nichts anfangen!
Beiträge: 38
Rang: Buchstabierer
Beitrag #90, verfasst am 28.06.2011 | 17:48 Uhr
Fast ausschließlich Soundtracks.
Habe diverse Playlisten für alles Mögliche zusammengestellt.
Alles, was einen gleichbleibenden, monotonen Rhytmus hat funktioniert nicht.
Da ich mich überwiegend im fantastischen Genre bewege gibt es den einen oder andere Rock- Metal - track, der noch in Frage kommt, sowie die eine oder andere Folk/Mittelalterband- aber letztendlich lande ich doch immer wieder bei Filmmusik.
Manchmal aber muß ich auxh völlige Ruhe haben.
Habe diverse Playlisten für alles Mögliche zusammengestellt.
Alles, was einen gleichbleibenden, monotonen Rhytmus hat funktioniert nicht.
Da ich mich überwiegend im fantastischen Genre bewege gibt es den einen oder andere Rock- Metal - track, der noch in Frage kommt, sowie die eine oder andere Folk/Mittelalterband- aber letztendlich lande ich doch immer wieder bei Filmmusik.
Manchmal aber muß ich auxh völlige Ruhe haben.
I'm not evil! The horns are just there to hold up the halo!
Beiträge: 3675
Rang: Literaturgott
Beitrag #91, verfasst am 28.06.2011 | 18:28 Uhr
Ich brauch bei meiner Pokémon Mystery Dungeon-Fanfiktion ausschließlich Pokémon Musik :D Am besten den ersten Staffel-Titelsong, PMD-Musik, weil die sogar richtig geil ist, oder der Soundtrack von den HG/SS-Editionen.
Wenn ich sonstwas schreibe, am liebsten die Toten Hosen, Schandmaul oder den Soundtrack von "Die Kinder des Monsieur Mathieu". HIlft mir alles ungemein :)
Wenn ich sonstwas schreibe, am liebsten die Toten Hosen, Schandmaul oder den Soundtrack von "Die Kinder des Monsieur Mathieu". HIlft mir alles ungemein :)
DasMajonese
Beitrag #92, verfasst am 30.06.2011 | 15:52 Uhr
Ohne Musik kann ich nicht schreiben. So habe ich es mir angewöhnt und inzwischen kriege ich keine zusammenhängenden Sätze mehr raus, wenn nicht daneben ein gutes Lied abgespielt wird.
Meistens sind das bei mir Soundtracks von Steve Jablonsky, James Horner oder Jason Graves aber auch ein paar andere Lieder. Aber ich höre keine Musik, die auch nur annäherend mit den in den Charts vertretenden Liedern verwandt sein könnten. Mit so was komm ich nicht klar, beim Schreiben erst recht nicht.
Meistens sind das bei mir Soundtracks von Steve Jablonsky, James Horner oder Jason Graves aber auch ein paar andere Lieder. Aber ich höre keine Musik, die auch nur annäherend mit den in den Charts vertretenden Liedern verwandt sein könnten. Mit so was komm ich nicht klar, beim Schreiben erst recht nicht.
Wortblume
Beitrag #93, verfasst am 30.06.2011 | 17:02 Uhr
Velaris
Wah! Was ich ganz vergessen hatte: "Celtic Woman". Eine irische Gruppierung von vier sehr talentierten Frauen.
Ihre Musik ist zum Teil sanft, mal auch kräftiger und einfach perfekt, um eine stimmige Atmosphäre zum Schreiben zu schaffen *_*
Das variiert bei mir stark: Ich schreibe super gerne zu dramatischer Instrumentalmusik, die hin und wieder nur von dezenten Chören unterlegt ist (Beispiele: X-Ray Dog, Two Steps From Hell, Audiomachine). Allerdings kommt es ebenfalls oft vor, dass ich einfach meine Playliste bei iTunes durchhöre, die meine Favoriten enthält und deren Klänge mich schlicht inspirieren und antreiben. Dabei höre ich eigentlich Querbeet: Indie-Pop, Rock, Soul .. fast alles bis auf Techno, Schlager und Country - da kriege ich Zustände :P
Wah! Was ich ganz vergessen hatte: "Celtic Woman". Eine irische Gruppierung von vier sehr talentierten Frauen.
Ihre Musik ist zum Teil sanft, mal auch kräftiger und einfach perfekt, um eine stimmige Atmosphäre zum Schreiben zu schaffen *_*
Beiträge: 333
Rang: Aktenwälzer
Beitrag #94, verfasst am 01.07.2011 | 17:21 Uhr
Ich persönlich schreibe am liebsten mit Nirvana, aber auch Soundtracks von meinen Games.
Mir reicht aber manchmal auch schon das Hintergrundgeräusch beim Fenseher.
Mir reicht aber manchmal auch schon das Hintergrundgeräusch beim Fenseher.
Wenn euch eine Aussage von mir politisch unkorrekt vorkommt, hängt einfach einen Grinsesmiley dran ^_^
Beiträge: 25
Rang: ABC-Schütze
Beitrag #95, verfasst am 06.08.2011 | 23:08 Uhr
*copie and paste*
Bei mir ist es so, dass ich mich sehr gerne von Musik inspieren lasse, meistens zumindest. Es gibt auch Zeiten, wo ich lieber Ruhe habe und mich Musik zu sehr ablenkt. Wenn ich mich aber drauf einlasse, und die Musik zur Szene passt, dann fließt es aus mir heraus, das ist schon wirklich enorm (also ich mein jetzt den Text).
Besonders geeignet finde ich Musik ohne Gesang,klar, Worte lenken ja auch meistens ab, und hier insbesondere irgendwas mit Klavier.
Ich habe zB lange Zeit immer ein und dasselbe Stück von George Winston gehört, rauf und runter, das fand ich sehr inspirierend, generell die meisten Stücke von ihm sind sehr gut zum Schreiben geeignet.
Dann habe ich einige Stücke von Yann Tierse, der ist wunderbar melancholisch, passt prima zu traurigen Passagen, genau wie Adrian Ziegler. Epische Musik von zB Two Steps from Hell, oder Audiomachine passen sehr gut zu Kampfszenen und Heldentaten.
Auch Ennio Morricone finde ich sehr anregend, oder auch mal was Klassiches.
Bei mir ist es so, dass ich mich sehr gerne von Musik inspieren lasse, meistens zumindest. Es gibt auch Zeiten, wo ich lieber Ruhe habe und mich Musik zu sehr ablenkt. Wenn ich mich aber drauf einlasse, und die Musik zur Szene passt, dann fließt es aus mir heraus, das ist schon wirklich enorm (also ich mein jetzt den Text).
Besonders geeignet finde ich Musik ohne Gesang,klar, Worte lenken ja auch meistens ab, und hier insbesondere irgendwas mit Klavier.
Ich habe zB lange Zeit immer ein und dasselbe Stück von George Winston gehört, rauf und runter, das fand ich sehr inspirierend, generell die meisten Stücke von ihm sind sehr gut zum Schreiben geeignet.
Dann habe ich einige Stücke von Yann Tierse, der ist wunderbar melancholisch, passt prima zu traurigen Passagen, genau wie Adrian Ziegler. Epische Musik von zB Two Steps from Hell, oder Audiomachine passen sehr gut zu Kampfszenen und Heldentaten.
Auch Ennio Morricone finde ich sehr anregend, oder auch mal was Klassiches.
http://www.fanfiktion.de/s/4e03c02e0001d8580c906978
bookaddict
Beitrag #96, verfasst am 08.08.2011 | 18:24 Uhr
Ich habe für mich erkannt, dass es mir hilft Musik zuhören, die zu dem passt was ich gerade schreibe, also zum Beispiel fröhliche Musik wenn ich gerade an einer leichten und positiven Stelle schreibe. Darüber hinaus mache ich mir beim Konstruieren meiner Figuren Gedanken darüber, welche Musik sie hören würden. Höre ich dann beim Schreiben an dieser Figur die dazugehörige Musik hilft mir das enorm und ich komme viel schneller voran.
Beiträge: 71
Rang: Schreibkraft
Beitrag #97, verfasst am 09.08.2011 | 23:07 Uhr
Die Meinung spaltet sich ja hier ziemlich (:Naja.. meine auch.
Beim Schreiben allgemein kann ich keine Musik hören. Davon lasse ich mich dann oft ablenken, bzw fange ich an, den Songtext im Kopf mitzudenken. Allerdings bringe ich dann nichts aufs Papier..
Musik brauche ich, wenn ich nicht in der richtigen Stimmung bin. Ich versetze mich gern in die Szene, bzw. Charaktere hinein (bin auch Ich-Form-Schreiberling, hat wahrscheinlich auch etwas damit zu tun..). Also höre ich vorher immer die Musik, die die Stimmung aufbringt. (:
Beim Schreiben allgemein kann ich keine Musik hören. Davon lasse ich mich dann oft ablenken, bzw fange ich an, den Songtext im Kopf mitzudenken. Allerdings bringe ich dann nichts aufs Papier..
Musik brauche ich, wenn ich nicht in der richtigen Stimmung bin. Ich versetze mich gern in die Szene, bzw. Charaktere hinein (bin auch Ich-Form-Schreiberling, hat wahrscheinlich auch etwas damit zu tun..). Also höre ich vorher immer die Musik, die die Stimmung aufbringt. (:
Some people are so poor, all they have is money.
Beiträge: 56
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #98, verfasst am 10.08.2011 | 17:56 Uhr
Ohne Musik könnte ich teilweise überhaupt nichts zu Papier bringen, andererseits brauche ich für manche Szenen einfach nur Stille (Zum Beispiel, wenn die Hauptpersonen in einem leeren Raum sind, entführt worden sind, etc.). Aber am liebsten höre ich beim Schreiben den Soundtrack von Sucker Punch.
You could be selling your soul by agreeing to the ”Terms and Conditions“ and you would never know it.
Beiträge: 72
Rang: Schreibkraft
Beitrag #99, verfasst am 13.08.2011 | 14:27 Uhr
Hi
Also ich hör beim Schreiben nicht immer Musik, aber doch ziemlich oft. Empfehlen würde ich zb. beim Schreiben bestimmter Fandoms falls vorhanden die Filmmusik dazuzuhören. Aber bei Bis(s) natürlich nicht das ganze Muse und Paramore sondern den wirklichen Soundtrack, also die Hintergrundmusik, wenn ihr wisst was ich meine. Ich finde das bringt oft die Gewünschte Stimmung, lenkt aber nicht allzusehr ab.
Was ich auch wärmstens empfehlen kann, ist Klassische Musik. (Jaa ich hör sowas xD) Aber ich finde das wirklich entspannend und kann nebenbei meinen Gedanken freien Lauf lassen!
LG
Also ich hör beim Schreiben nicht immer Musik, aber doch ziemlich oft. Empfehlen würde ich zb. beim Schreiben bestimmter Fandoms falls vorhanden die Filmmusik dazuzuhören. Aber bei Bis(s) natürlich nicht das ganze Muse und Paramore sondern den wirklichen Soundtrack, also die Hintergrundmusik, wenn ihr wisst was ich meine. Ich finde das bringt oft die Gewünschte Stimmung, lenkt aber nicht allzusehr ab.
Was ich auch wärmstens empfehlen kann, ist Klassische Musik. (Jaa ich hör sowas xD) Aber ich finde das wirklich entspannend und kann nebenbei meinen Gedanken freien Lauf lassen!
LG
I solemnly swear, I am up to no good
Beiträge: 6
Rang: Bilderbuchbetrachter
Beitrag #100, verfasst am 13.08.2011 | 22:51 Uhr
Zum Schreiben brauche ich nicht immer Musik, aber ich finds einfach viel schöner, wenn im Hintergrund was zur passenden Stimmung läuft. Wenn man ein lautes, "aggressives" Lied hört, dann kann man ja meistens das Gefühl viel besser rüberbringen.
Und das mit dem Tipp zur Klassischen Musik find ich auch super :) Manchmal können Musiktexte ablenken :D Zum Beispiel fang ich immer irgendwann an mitzusinge, wenn ich das Lied zur Zeit sehr mag. Deswegen noch ein weiterer Tipp zu Erdnussbutters Empfehlung: So Trailermusik ist auch sehr gut :) So von Two Steps From Hell oder Brand-X-Music.
Liebe Grüße!
Und das mit dem Tipp zur Klassischen Musik find ich auch super :) Manchmal können Musiktexte ablenken :D Zum Beispiel fang ich immer irgendwann an mitzusinge, wenn ich das Lied zur Zeit sehr mag. Deswegen noch ein weiterer Tipp zu Erdnussbutters Empfehlung: So Trailermusik ist auch sehr gut :) So von Two Steps From Hell oder Brand-X-Music.
Liebe Grüße!
When people walk away from you, let them go. Your destiny is never tied to anyone who leaves you, and it doesn’t mean they are bad people. It just means that their part in your story is over.