Alles ist brutal (So Brutal man Star Wars sein kann) dreckig.
Und ja es ist kein Kuschel Star Wars dass muss man wirklich sage. Aber gerade weil es dreckig ist, wir viel grauzonen bekommen werden finde ich super spanntent. Nach den Drei Episoden freue ich mich mehr zu sehen leider wird es nur zwei Staffeln geben. Ich finde es großartig das man hier wirklich normale Leute sieht, es gibt hier keine Jedi oder Sith. Wir sehen wirklich Leute die unter dem Imperium oder deren Handlungern Leiden. Und dass hatten wir in Star Wars noch nie.
Die Optik der Serie gefällt mir wirklich gut, wobei die echten Sets hier einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied zu bspw. Mandalorian machen. Die Ankündigung, dass es "nur" 24 Folgen in zwei Staffeln geben wird, hat mich überrascht. Aber ich begrüße diese Entscheidung sehr. Denn so ergeht es Andor (hoffentlich) nicht wie so vielen anderen Serien, die einfach des Geldes wegen immer weiter fortgeführt werden, während Plot und Figurenentwicklungen immer dünner werden. Außerdem soll sich die Serie angeblich direkt vor Rogue One anfügen, was ihr ein festes Ziel gibt, worauf hingearbeitet wird.
Die beiden Probleme, die ich bisher mit der Serie habe, sind die Darstellung der Figuren insbesondere Cassian und die Inszenierung des Plots. (Wie gesagt, diese Kritik bezieht sich erstmal nur auf die ersten 3 Folgen; vll ändert sich da ja noch was.)
Ähnlich wie schon bei Rogue One lösen die Figuren kaum Emotionen bei mir aus. Was einerseits an der Inszenierung, andererseits am Schauspiel liegt. Andor tut bisher nicht besonders viel um Cassian sympathisch zu machen oder wenn er eben nicht besonders sympathisch sein soll, stattdessen interessant. (Und ich will ihn so sehr mögen, aber mir fehlt da einfach etwas.) Ich verstehe zwar wie er tickt, aber nicht was er fühlt oder will oder warum er Dinge tut. Ich sehe bei ihm leider (bis auf die Anfangsszene im Bordell) überhaupt kein Ziel auf das er hinarbeitet, sodass ich mit ihm mitfiebern könnte. Nichts, was ihn antreibt. Oder wahlweise auch davon abhält ein Ziel im Leben zu haben. Cassian ist einfach unglaublich passiv und reagiert eigentlich nur auf Situationen. Das finde ich schade.
Auch die Beziehungen zu den anderen Figuren geben mMn nicht viel über ihn preis oder lassen unterschiedliche Fassetten seiner Persönlichkeit hervorblitzen. Zudem scheint er zu allen Personen dasselbe distanzierte ich-trau-dir-nicht-mache-aber-Geschäfte-mit-dir-Verhältnis zu haben: seinem Arbeiter-Freund, Bix, dem dunkelhäutigen Typ dem er Geld schuldet und dem Kerl auf dem Schrottplatz. Ich weiß, er ist ein ziemlich privater Typ Mensch, der nicht jedem erzählt, was er denkt. Aber eine Figur, bei der er sich mehr öffnet, hätte ihm denke ich ziemlich gutgetan.
Bisher kann ich auch gar nicht einschätzen, was er eigentlich den ganzen Tag so macht (oder arbeitet?), wenn nicht gerade die Kacke am Dampfen ist und er vom Planeten fliehen muss. Wie verdient er sein Geld? (Er stiehlt Technik vom Imperium? Warum? Um sie zu sabotieren? Um die Teile zu verkaufen?) Und wie steht es mit seiner Kampfausbildung? Mit solcher Selbstsicherheit, wie er die beiden Sicherheitsleute gelockt hat das Geld aus seiner Manteltasche zu nehmen, hat er auf jeden Fall eine. Dass er den zweiten Mann einfach erschießt und danach kaum/keine Reaktion auf den Mord zeigt, ist schon ziemlich krass. (Es geht mir hier um's wie, nicht um die Tatsache, dass er es tut. Das haben wir ja schon in RO vom ihm oder bei Han shot first gesehen.) Mir kam es mehr so vor, als störe ihn die Tatsache, dass er jetzt gesucht wird, nicht der Mord an sich.
Was mir an Cassian jedoch sehr gut gefällt ist, dass er eine Figur mit Stärken und Schwächen ist, die sich traut Ecken und Kanten zu zeigen.
Die Kindheits-Flashbacks gefallen mir bisher nicht so wirklich. Aber das ist persönlicher Geschmack. Ich finde es schwierig das Kind mit dem erwachsenen Cassian zu vereinen. Zumal ich es in Rogue One so verstanden hatte, dass er seit er sechs Jahre alt ist gegen das Imperium ankämpft. Aber vielleicht kommt in den Flashbacks ja noch was in dieser Richtung.
Wirklich viel passiert ist bisher noch nicht, aber die Langsamkeit des Plots ist mMn nicht das Problem, sondern dass die Serie ihre Zeit nicht gut nutzt. (Man vergleiche Folge 1 Game of Thrones, die knapp 15 min mehr Runtime hatte.) In meinen Augen sucht sich die Serie die "falschen" Szenen aus, sodass sie teilweise belanglos wirken. An welche Szene wird man sich in 10 Jahren noch erinnern? Die Gespräche der Figuren erscheinen weder wichtig noch besonders unterhaltsam, sodass sie Eigenwert hätten. Dadurch "plätschert" alles ein bisschen vor sich hin, wenn gerade keine Action ist. Es fehlen starke Charakter-Momente.
Ich hätte mir außerdem eine bessere Etablierung dieser Sicherheitsfirma (?) gewünscht. Die kam für mich völlig aus dem Nichts. Was genau sichern die denn eigentlich?
Auch wenn das jetzt alles vielleicht ziemlich negativ klingt, freue ich mich schon auf die nächsten Folgen und bin gespannt was Cassians Geschichte für uns bereithält. Genau wie Amatra bin ich außerdem neugierig, was ihr bisher von ANDOR haltet?
Tuan volgen oketh ama
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Lambert, Lambert - was ein Arsch. _ Nicht schlecht!
Aber ihr habt von mir gehört.
Und denkst mal wieder viel zu negative hast die 4 Episode der Serei gesehen?
Gerade weil wir kein Sith oder Jedi macht die Serie so besonders. Statt dessem sehen wir Normale Leute die unter den Imperium Leiden. Und dass gibt dem Bügerkrieg in Episode 4 bis 6 Episode eine ganz andere Würtze. Und ich finde Andor fühlt sich wie ein Verfilmter in Fleisch gewordener Star Wars Comic oder Roman an.
Ich 4. Episode gesehen und sie hat mir dass gegeben was von dieser Serie Erwartet habe. Wir hier Andor bei seiner Ersten Mission, gleichzeitig und das ist Teil am Interessantesten finde. Zum einen wir sehnen Corucant wieder, wir sehen Mon Mothma die an scheintet unter beobachtung steht. Gleichzeitig sehen wir den ISB damit bekommt man einen Einblick in das Imperium wie wir es noch nie gesehen haben.
Andor ist doch nur ein billiger Blade Runner Abklatsch.
:)
Aber es geht doch Rebellen-Allianz gegen Imperium alles steckt doch noch in den Kinderschuhen. Warum sollte zu den Schmugglern und Kopfgeldjägern nicht auch Rebellen-Spione und Saboteure zählen. Hast nie die X-Wing Romane gelesen?
Wenn ein Lift in Coruscant abwärts fährt, dann ist das ein enorm prägendes Bild.
Dieser Teil ist also geprägt von Gegensätzen - wir sehen menschliche Züge in den Gesichtern und im Agieren der "sauberen" Imperialen und unmenschliches Verhalten seitens der "dreckigen" Rebellen. Außerdem erhalten wir Einblicke in das Leben jener, die sich zwischen diesen beiden "Welten" bewegen - die eine Rolle spielen und gleichzeitig das Imperium als das entlarven, was es wirklich ist. Ein bisschen knistert die Macht im Verborgenen (weniger im mystischen, mehr im weltlichen Sinne).
Aufstieg und Fall liegen hier sehr nah beieinander, so nah, dass man sich nicht sicher sein kann, in welche Richtung der Aufzug tatsächlich gerade unterwegs ist.
Zwischenfazit:
Die Serie hat für mich nach vier Folgen etwas von einer Zwiebel - in den ersten drei Teilen wissen wir noch nicht so recht, was das werden soll, beobachten sie beim Wachsen und ziehen sie schließlich aus dem trockenen Boden. In dieser vierten Episode erahnen wir schon die Vielschichtigkeit der Geschichte, der Charaktere sowie der Verbindung zu allem unter der Schale. Für die nächste Folge erhoffe ich mir, dass sich diese Zwiebel langsam auffächert und Schicht um Schicht freigelegt wird. Schärfe und Tränen inclusive ...
So richtig ist bei mir das Star Wars Feeling jedoch noch nicht aufgekommen. Trotz Kyber, Ties, Speederbike und Coruscant. Aber ich kann warten. Die Tendenzen sind vielversprechend. Ein großes Plus bekommt Andor von mir dafür, dass eben dieser Fanservice nicht so erzwungen daherkommt wie in Mando, Boba oder Kenobi. Die Serie ist also noch immer nicht in der Fandom-Komfortzone angekommen und das ist wirklich erfrischend.
'Erfrischend' aus folgendem Grund: Andor fühlt sich nicht an wie eine exklusive Star Wars Produktion oder ein Fanfilm, sondern eher wie ein aus sich selbst heraus wachsendes, eigenständiges Stück GFFA.
Oder anders formuliert: Wenn ich in Theed (Naboo) ins Kino gehen würde, um mir einen Holofilm anzusehen, wäre Andor ein vielversprechender Kandidat für gute Unterhaltung. Dazu 'ne Tüte blaues Popcorn und ich wär happy.
Man lehrnt fiel über Andors Team Kameraden kenn und ihre Beweggründe warum sie das Imperium bekämpfen. Da gibt den Idealisten, den jenigen der was mit einer imperialen was hatte, ein ander der in einem Imperialen Gefängins gelandet war. Gleich zeitig sieht man, zum Beispiel die imperialen die den Damm bewachen, keine Böswichte sind die Schnurrbärte tragen und Böse lachen sondern, halt Normale Typen die ihren Dienst halt tun.
Mon Mothma auf Corucant mach mehr, wir sehen ihren Eheman und nun auch noch ihr Tochte den gleichen Namen trägt wie in den Legeands Roman: Lyda. Und Mon Mothma's Familie scheint es ganz schön zu Brodeln.
Mal begesehen davon habe ich TIE-Jäger noch nie so bedrohlich erlebt, das war schon in der letzten Folge schon so gewesen.
Folge 6 ... bin uh geflashed. Spannung pur. Fühlt sich noch immer nicht so richtig nach Star Wars an, aber das tut der Serie keinen Abbruch.
Zu mehr Output bin ich aktuell gar nicht fähig. 🤤
Vielleicht ist dass das Geheimins der Serie.
Das es sich halt nicht wie diese Typische Star Wars an fühlt.
Ich weiß das der Showrunner nicht viel mit Star Wars am Hut hat, er kennt zwar die Figuren, usw. Aber er kein Star Wars Experte und sieht das ganze mit einem gewissen abstand.
das Warten und Spannung aufbauen hat sich wirklich gelohnt. Es war zwar nur ein kleiner Sieg gegen das Imperium, verdeutlicht aber das es besiegt werden kann. Super Coreo mit herben Verlusten, was ich für sehr glaubhaft halte wenn eine Partisanentruppe von gerade mal einem halben Dutzend Mann versucht eine schwer bewachte Militärbasis auszurauben, Insider hin oder her.
Und dann noch das Arvel eigentlich nur die "Rebellen" abziehen wollte, und er sie für seine eigenen Ambitionen ausnutzen wollte. Auch das ist für eine derart frühe Phase eines aufzierhenden Bürgerkrieges absolut glaubhaft das manche dem Imperium einfach nur einss auswischen wollen um sich selbst einen alleinigen Vorteil zu verschaffen. Und nicht etwa weil sie alle "einen großen Traum" von einer freien Galaxis haben. Beide Daumen nach oben.
Hier und da lese ich online Kommentar wie "Andor fühlt sich nicht an wie Star Wars."
Und ich kann dem nur zustimmen. Es ist zu gut für Star Wars.... :-)
Ausführliche Charakterestudien, gute Dialoge, eine Story die bis ins kleinste Detail durchdacht ist und keinerlei Logikfehler aufweist. Ich hab riesen Spaß an der Serie und ich glaube das könnte das Beste werden was bisher unter der Führung von Kennedy und Disney entstanden ist.
Die letzten Serien wie "Book of Boba Fett" oder "Obi-Wan" wirken schon regelrecht flach im Vergleich zu Andor. Ich habe tierisch Spaß an der Serie.
Und wer jetzt keine Game of Thrones oder House of the Dragon dann weiß ich es auch nicht. Auch wenn sich alles wie ein Epilog an fühlt der nach dem Actongeladen letzten Folge gezeigt wird, war es nicht langweilig. Im Gegenteil Andor Handlungen haben konzequnzen. Der ISB bekommt mehr befuknise weiter seinen Einflussbereich aus, neue Gesetzte und Steuern werden erhoben.
Die beste Szene fand ich zwischen Mon Mothma und Luthen, weil man hier merkt, dass Mothma eine Moralische grenze hat, Luthen ein Radikaler ist was den Kampf gegen das Imperium an geht.
Die Serie und ihre Bodenständigkeit gefällt mir so sehr, dass ich wieder motiviert bin, weiter meine Fanfiktion zu schreiben.
Der Name wird zwar nicht genannt. Aber er sieht so aus und spricht mit seiner Synchronstimme.
Das ist Fanservice at its best ... 🤗
Und zwar ist dass Major Partagaz der dirgte vorgesetzte von Dedra Meero.
Ich finde der hat was, finde.
Und sag noch durch Andor wirkt das Imperium bedrohlicher und Kompetenter als es die erste Ordnung je war.
@DCMarvel-Fan: Ja, der Schauspieler von Major Partagaz gibt der Rolle irgendwie etwas. Ich finde Mon Mothmas Ehemann hat ebenfalls eine interessante Ausstrahlung. Stellan Starsgard als Luthen spielt wie immer gut. Figuren deren Fass kurz vor dem Überlaufen ist, sind immer faszinierend. Auch wenn mich Handlungsstränge in politischem Setting meist am wenigsten ansprechen, finde ich gerade Mon Mothmas Szenen am spannensten, weil sie mir das Gefühl vermitteln, dass für sie wirklich etwas auf dem Spiel steht und sie ein gefährliches Spiel spielt. Die interessanteste Figur für mich ist Syril, weil er sich nach seinem großen Fehlschlag auf Fest neu finden muss und in jedwede Richtung kippen könnte. Er hätte bspw. auf Cassians Seite wechseln können, weil er die IBS als neuen Feind ansieht oder seinen Hass auf den Mörder der beiden Beamten noch verstärken können. (In der letzten Episode (8) hat er sich diesbezüglich ja schon geäußert.)
Das bis ins kleinste Detail durchorganisierte Gefängnis-System des Imperiums war wirklich beeindruckend und erschreckend zugleich und zeigt (endlich) einmal was das Imperium für das Leben der normalen Leute in der Galaxis bedeutet. Ich hätte nicht unbedingt damit gerechnet, dass Cassian die Figur ist, die wir bei diesen Erkenntnissen begleiten, aber ich finde auch gut, dass er nicht schon innerhalb der ersten Folgen der Rebellion beitritt. (Einmal ganz davon abgesehen, dass ich vor Serienstart gedacht hatte, dass er bereits in viel jüngerem Alter zur Rebellion kam.)
Ich kann mir übrigens sehr gut vorstellen, dass Andor sich mehr wie Blade Runner anfühlt, als es die kommende Blade Runner Serie tun wird ^^
Andor und die originalen Star Wars haben halt eine komplett andere Tonalität. Während Star Wars ein lightheartedtes Space-Märchen/Fantasy ist, setzt Andor mehr auf Realismus und Dreckigkeit. Die Art wie Cassians Kameraden bei dem Überfall auf die Militärbasis sterben, erinnert bspw. viel mehr an Soldat James Ryan, wo eine wichtige Figur ebenfalls ohne Focus im Bildhintergrund erschossen wird.
Generell gibt es da kein Richtig und kein Falsch. Es muss halt nur zur Story passen und das tut es mMn in der Serie durchaus. Ob man eine solche Geschichte denn überhaupt im Star Wars Universum erzählen sollte, wenn sie der Grundtonalität so sehr widerspricht, ist die andere Frage. Aber jetzt wo Andor nun mal da ist, bin ich ganz froh, dass es so ist wie es ist und nicht versucht krampfhaft alle zwei Minuten einen Witz zu zünden.
Tuan volgen oketh ama
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Aber ihr habt von mir gehört.
Bin absolut begeistert auch schokiert wie weit man in Serie gehen durfte.
Und mit Dedra habe wir seit langer Zeit einen echten Kompetenten Star Wars Böswicht bekommen. Man merkt hier auch die Schauspielerin Spaß an der Rolle hat wenn ich das sagen darf. Allgemein das ISB ist einfach großartig ihr Dargestellt, jede Szene zeigt was für ein Monstrum das Imperium. Auf die Gefängnis Szenen. Ich finde auch gut wie man weiter hin Mon Mothma immer wieder weiter beleuchten wie schon, eingie gesagt haben jede fiebert mit ihr. Weil jede Bemerktung, gesthe könnte sie Verrat und dass Imperium auf ihre Spur bringen.
So viel zum positiven: Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass meine Geduld so langsam aber sicher auch überstrapaziert ist. Ganz ehrlich, ich langsam mal deutlich mehr Action sehen. Die Serie macht es einem wirklich nicht einfach. Ich liebe den mega-realistischen Ansatz, die Charaktertiefe der Hauptfiguren und das Thema der Serie. Aber die Geduld die einem beim Anschauen abverlangt wird ist mir stellenweise ein bißchen zu arg. Mir fehlt Action und mir fehlt Eye-Candy. Kleines Beispiel: Aus dem Trailer wissen wir, dass Death Trooper vorkommen werden, ebenso wie Trooper in einer Art schwarzen Feld-Uniform (sieht fast aus wie SWAT Uniformen). Jetzt sind wir bei Folge 9, die Death Trooper kamen noch immer nicht vor und die SWATartigen Heinis sah man kurz mal durchs Bild laufen. Das sind schon Dinge die mich enorm ärgern. Kanns nicht mal was fürs Auge und ein bißchen Action geben, bitte?
Mich stört die Abwesenheit von Aktion in Form von Weltraumschlachten und Lichtschwertduellen überhaupt nicht. Andor ist eben eine Spionageserie, und da geht es um das Katz- und Maus- Spiel, welches sich die Protagonisten liefern. Wer da am Ende gewinnt, ist noch nicht klar.
Weiß eigentlich jemand, was die da in der Fabrik für Teile zusammenschrauben? Klar, Bauteile für irgendwas das vielleicht fliegt oder fährt/läuft, aber für was genau?
Frank Castle
Der Edgerton Bonus
Ich bin echt beeindruckt von der Serie! Die Imperialen nannte man ja früher schon immer "Weltraumnazis", aber wirklichen Schrecken, der bis in die Magengrube geht, den spüre ich jetzt zu ersten Mal.
Mich stört die Abwesenheit von Aktion in Form von Weltraumschlachten und Lichtschwertduellen überhaupt nicht. Andor ist eben eine Spionageserie, und da geht es um das Katz- und Maus- Spiel, welches sich die Protagonisten liefern. Wer da am Ende gewinnt, ist noch nicht klar.
Weiß eigentlich jemand, was die da in der Fabrik für Teile zusammenschrauben? Klar, Bauteile für irgendwas das vielleicht fliegt oder fährt/läuft, aber für was genau?
Dieser Meinung schließ ich mich ohne wenn und aber an! :D
Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Serie so gut gefallen würde. Aber ich genieße jede Folge und freue mich auf Mittwoch! Endlich mal keine dämlichen Witze, die alles ins Lächerliche ziehen, aber dafür eine düstere Serie mit einem Imperium, das mir Gänsehaut beschert. Tolle, spannende Charaktere, und man muss hier auch mal die deutsche Synchronarbeit loben! :D
Ich hab mich tatsächlich auch schon gefragt, was das für Bauteile sind, die die da zusammenschrauben. Ich weiß es leider nicht.
Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst,
wirst du niemals die Nacht überstehen.