Das liegt an mehren gründen:
Man hat man hat die Serie Vermarktet wie eine Mischung aus Marvel und Ally McBeal und Boston Legal.
Okey hört sich nicht schlecht an denke ich mir, jetzt habe die ersten Folgen gesehen und diese Serie Fuchtbar. Geges nicht gut alleine diese sach ob Cap noch Jungfrau war als gestorben ist, auch diese und wieder die vierte Wand durch brechen und auch diese Frauen werden von Männern unterdrückt gerede, nach dem Sechen mal konnte ich sagen ja ich habes Kapiert. Ich könnte noch stunden lang über andren Sachen Aufregen. Doch das schlimmste ist das CGI, die so was von Schlecht. Das hat schon fast Arrow Univerum standars. Seit MCU Angefangen hat, hat Marvel eine gewissen Quallitat an Tag gelegt auch was CGI betrifft. Das war zwar mal besser mal schlechter, aber es hatte Quallität aber hier....
Die Haar von She-Hulk sind schlecht Animiert die Lippenbewegungen passen hin und wieder nicht zu der Stimme. Also was denkt ihr von She-Hulk.
Das CGI fand ich in der ersten Folge noch gelungen, aber in der zuletzt Gesehenen hatte ich auch mehrmals den Eindruck, dass man es hätte besser machen können. Da stecken zwei große Konzerne mit mega viel Geld hinter, also hätten sie da nicht sparen müssen.
Frank Castle
Die letzte Folge fand ich storymäßig ziemlich mau, weil es nur um den Markenrechtsstreit und She-Hulks Dates aus der vorangegangenen Folge ging. Der Schluss hat mir dann aber ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, als man Daredevils neue Maske gesehen hat. Hoffentlich ist das nur der Richtige und kein Fake-Daredevil wie in Dardevil Staffel 3.
Frank Castle
An manschen Stellen bei Obi-Wan sieht das nicht gut aus.
Aber ab der 2. Folge wurde es dann langweilig. Ich erkenne einfach den roten Faden der Serie nicht.
Die aktuelle Folge hat mich mehrmals ungläubig den Kopf schütteln lassen ... Emil Blonsky als ... Ober-Guru auf einem Selbstfindungs-Trip??
Im allgemeinen finde ich es gut, wenn man gewisse Charaktere auch mal ein bisschen durch den Kakao zieht (so wie Thor mit Bierbauch) und sich selbst nicht ganz so ernst nimmt. Aber irgendwie scheint man bei "She-Hulk" so gar kein Konzept zu haben?
Die stärkeren Szenen hat die Serie immer, wenn sie nicht versucht, Comedy zu sein. Die ganzen kleinen Anspielungen, wie sehr Bruce Tony vermisst. Die Versuche, ihr Blut zu stehlen. Ihr Hadern mit ihrer neuen Persönlichkeit. Warum machen die daraus keine ernsthafte Serie? Oder haben sich Autorinnen gesucht, die Anwaltscomedy können? Oder haben wenigstens ihren eigenen Nebenfiguren ein bisschen Farbe gegeben? Ihre beste Freundin (Nicky?), der Angeber-Typ, die gute Zweit-Anwältin, der Typ mit dem Geschenkset am Anfang, ihr Boss - warum kenne ich die nach 7 Folgen so gar nicht?
Unterm Strich ist das für mich fast so eine Enttäuschung wie die Endgame-Szene mit dem rein weiblichen Team: gut gedacht, mies gelöst (Captain Marvel braucht an dieser Stelle keine Unterstützung. Ich hätte lieber am Ende noch mal gesehen, wie Wanda Thanos im zweiten Anlauf zerlegt (ich muss den Film noch mal sehen - warum greift sie eigentlich nicht noch mal an...?)). Und als Kollateralschäden werden Figuren aus dem MCU zur Lachnummer verwurstet. Wong ging noch gerade, Blonsky ist eine Katastrophe. Ich hätte es noch ganz cool gefunden, wenn die Guru-Masche nur ein von langer Hand geplanter Trick gewesen wäre, damit er Teil der Thunderbolts werden kann, aber wie soll das nach Folge 7 noch gehen? Ich habe wirklich Angst vor Daredevil in She-Hulk.
Eigentlich fand ich die erste Folge noch am besten, der Tiefpunkt für mich persönlich - bisher - war die Folge mit diesem blödsinnigen Magier und der noch blödsinnigern Madisynn (?). Jen hingegen mag ich irgendwie trotzdem. Ich hoffe für die Figur, dass sie noch in anderen Filmen und/ oder Serien auftaucht und dann ein wenig anders dargestellt wird.
Ich bin btw gespannt, was sie jetzt mit Bruce vorhaben. Ist diesbezüglich schon irgendwas bekannt?
Ich bin jetzt zugegebenermaßen auch eine von den Personen, die eigentlich nur noch auf Daredevil wartet; aber aus anderen Gründen, da ich mit den Netflix-Serien auch nix anfangen konnte, aber vielleicht wird She-Hulk dann 'männlicher'?!?
Ist jedenfalls eine der Serien, die ich kein weiteres Mal gucken werde.
war er dazu verdammt, den Kontakt mit der Realität nicht lange zu überleben.
(aus: Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street)
Die aktuelle Folge hat echt einiges wieder gut gemacht und ist nun mein Favorit. Nicht nur, dass die Story nun langsam an Fahrt aufnimmt, der Auftritt von Charlie Cox war das absolute Highlight (vor Wong).
Dem Charme von Matthew Murdock kann man nur schwer wiederstehen, und die Macher haben es tatsächlich hinbekommen, Daredevil mit dem Humor der Serie zu vereinen. Dass Charlie Cox Spaß an dem Auftritt hatte, ist ihm in jeder Szene anzusehen.
Das "Duell" im Gerichtssaal hatte was von Law and Order.
Die Bösen wurden nach allen Regeln der Kunst verkloppt, und Jen flippt zum ersten Mal als Hulk aus.
Aprospros die Bösen: Ist nur mir die Parallele zu Batman aufgefallen? Leap Frogs Hauptquartier ähnelte dem Versteck von Poison Ivy (Uma Thurman), und es stand im Hintergrund ein Scheinwerfer mit Motiv, wie es die Polizei nutzt, um Batman zu Hilfe zu rufen.
She-Hulk ist sicherlich polarisierend, und ich finde auch nicht alles an der Serie gut, aber es ist faszinierend, wie gerade diese Polarisation unter den Zuschauern in der Serie gegenüber Jen reflektiert wird. Bis auf ihre engsten Freunde, Bruce und ihr Berufskollege Matthew akzeptiert kaum jemand Jen als die Person, die sie ist. Entweder will man She-Hulk oder Jen, aber nicht das Gesamtpaket.
Dazu kommt der Shitstorm im Internet, der sie nicht nur als She-Hulk sondern auch als Anwältin belastet. Nicht zuletzt durch das heimlich aufgenommene Video...
Die Serie hält uns einen Spiegel vor, Leute ;-)
Frank Castle
Ich bin btw gespannt, was sie jetzt mit Bruce vorhaben. Ist diesbezüglich schon irgendwas bekannt?
Die Gerüchteküche sagt, dass das zum World War Hulk-Film führen wird (eine Comic-Story, in der - so weit ich das verstanden habe - Hulk Frau und Sohn hat, erstere stirbt, er die Schuld daran den Illuminati gibt, weil die ihn vorher von der Erde verbannt haben, weshalb er dann auf der Erde in den Kampf gegen die Illuminati, die Avengers und die X-Men zieht). Das würde bedeuten, dass er für She-Hulk jetzt gar keine Rolle mehr spielt.
Tja, die aktuelle Folge (Spoiler zu Episode 8 ab hier!) lässt mich doch etwas zwiegespalten zurück, weil sie mir mein Grundproblem mit der Serie wieder deutlichst vor Augen führt (siehe "das große Manko"). Und ja, diese Folge funktionierte für mich auch deutlich besser als andere - denn es passiert mal was! Ich habe das Gefühl, als ob in dieser Folge ungefähr genauso viel passiert wie in den sechs Folgen zuvor, und das tut der Serie gut. Aber sie zeigt auch all die Probleme der Serie überdeutlich. Denn mit der Handlung ist sie fast überfordert: Es geht alles wahnsinnig schnell; jede Entwicklung muss ad hoc passieren (sowohl auf Story- wie auch auf Charakter-Ebene). Hätten die das nicht über drei, vier Folgen strecken können? Gleichzeitig ist, was in She-Hulk besonders sein soll, hier mal wirklich gut umgesetzt.
Die Anwaltsserie: Gut, die Folge zeigt, dass Jen keine gute Anwältin ist. Sie kommt gar nicht auf die Idee, ihren sichtbar dämlichen Klienten zu fragen, ob der irgendwas mit dem Anzug falsch gemacht haben könnte. Es gibt kein Gutachten des Anzugs. Es gibt keinerlei Recherche - und das bei einem Fall gegen jemanden, den sie eigentlich nicht verklagen möchte. Aber die Szene vor Gericht, die dann in drei Minuten abgehandelt ist, weil der gegnerische Anwalt "a pretty good lawyer" ist, passt dann wieder. Schwierig finde ich, dass im für Anwaltsserien unvermeidlichen Bar-Gespräch später dann gleich diese Selbstgerechtigkeitssache thematisiert wird (das braucht doch eigentlich viel mehr Zeit...) - aber dass Jen darauf anspringt, zeigt dann auch wieder, dass sie ziemlich unverdient Anwältin des Jahres wird. Sie hadert nicht mit sich, ob Selbstjustiz okay ist. Sie muss sich dabei nicht ihren Dämonen stellen. Sie zieht das neue Kostüm an und findet sich irgendwie gut dabei (und ja, das passt natürlich 1a zur Comedy-Serie). Aber hey: Es ist zumindest mal eine Anwaltsserienfolge, in der sie vor Gericht ist!
Die feministische Serie: Ich liebe die gute Anwältin, deren Namen ich mir nicht merken kann! Die ganze Gala am Ende ist als feministischer Kommentar ziemlich cool: Anwältinnen, die für ihre fachliche Leistung gewürdigt werden soll, staffieren sich wie Hollywoodstars aus, Limo-Anfahrt und roter Teppich inklusive. Und dann werden alle ausgezeichnet, weil's halt eigentlich belanglos ist. Und dann sagt die gute Anwältin halt ziemlich kluge Dinge (können wir eine Anwaltsserie mit ihr in der Hauptrolle kriegen? Wenn andere Leute die Drehbücher schreiben, würde ich das schauen!).
Die vierte Wand: Das fand ich dieses Mal wirklich witzig, und ich mochte es, wie die Serie wieder in der Lage war, die Diskussionen über die Serie vorweg zu nehmen (Stichwort Red Hulk). Jep, die Fanbase ist vorhersehbar. ^^
Hulk smash: Das mochte ich auch. Denn obwohl Jen in der ersten Folge ja deutlich darlegt, warum sie ihre Wut kontrollieren kann (und nicht von ihrer Wut kontrolliert wird): Es gibt halt auch die anderen Momente. Es ist ja nicht so, als wären Frauen immer beherrscht, auch wenn sie das häufiger sein müssen, weil es ihnen gesellschaftlich auferlegt wird. Und ich fand's gut, dass hier jetzt mal eine Szene gezeigt wird, in der sie ein wenig mehr wie Bruce reagiert. Ich hätte es allerdings noch besser gefunden, wenn sie da am Ende tatsächlich mal die Kontrolle verloren hätte (aber vermutlich passt das nicht in die Comedy...).
Todd und Wakanda: Wie oben schon erwähnt: Es passiert so schön viel in der Folge, und diese Szene hier mochte ich auch. Wenn Todd zur Intelligencia gehören sollte (bzw. von dieser benutzt wird), hat die jetzt Vibranium, und wir wissen noch nicht, ob man damit doch Jen verletzen kann. Außerdem mag ich es generell, wenn Wakanda thematisiert wird - und ein bisschen Anteasern für den neuen Black Panther-Film muss natürlich auch sein; Disney kann ja Marketing.
Daredevil: Ja, das habe ich mir lange aufgespart. Ich hatte Angst und ich habe mich drauf gefreut, und beides hat sich irgendwie erfüllt. Matt Murdoch wird, zu meiner Überraschung, hervorragend eingebunden. Es ist logisch, dass er da ist und dass er sich engagiert, und dass man die ganze Zeit weiß, wessen Superheldenidentität er da schützen möchte, macht die Gerichtsszene echt gut. Und natürlich ist es auch logisch, dass er dann wieder eingreift, um seinen Schneider zu schützen. Das Team-Up von Daredevil und She-Hulk passiert dann echt schnell (da wäre ich wieder bei der Frage, warum die diese ganzen Inhalte nich über mehr als eine Folge gestreckt haben): ein nettes Gespräch im Pub, eine Prügelei auf dem Parkplatz (wer übernimmt jetzt eigentlich die Reparaturkosten... ach, egal ^^), eine schnelle Aufdeckung der Identität (yikes), die gemeinsame Kampfeinsatz nach dem "Taktik-Gespräch" (das war gut gefilmt, auch wenn der Bruch der Erwartung erwartbar war), die Anwaltsfachsimpelei beim "Endkampf"... zur Comedyserie hat das gepasst, und es war immer noch viel Matt Murdoch (oh, und ich mochte, dass ihr der Name "Daredevil" nichts sagte). Dass ich laut "Nein!" schrie, als sie dann in der Kiste gelandet sind, wurde wieder wettgemacht durch den Walk of Shame. Insgesamt haben sie Daredevil also eigentlich gut eingebaut. Eigentlich. Aber.... das große Manko.
Das große Manko: Das MCU basiert darauf, dass alles zusammen gehört. Dass Daredevil und She-Hulk sich jetzt kennen (inkl. geheimer Identität und Walk of Shame), ist jetzt ebenso Canon wie Wongs Freundschaft mit Madisynn oder die Guru-Karriere von Emil Blonsky. Als die X-Men in Deadpool 2 aufgetaucht sind, konnte man das als lustige Randnotiz, als Easter Egg, meinetwegen als Selbstparodie verstehen. Aber im MCU ist alles eins. Wie soll She-Hulk in einer "normalen" Serie oder einem Film auftauchen, der einen ganz anderen Ton hat? Kann Daredevil in seiner eigenen Serie damit kämpfen, dass er vom Anwalt zum Selbstjustiz verübenden Rächer wird, vom Katholiken zu jemanden, der zumindest den Tod seiner Gegner in Kauf nimmt, nachdem er hier barfuß im Kostüm durch die Straßen gezogen ist? Oder muss ich die She-Hulk-Auftritte auf eine andere Ebene schieben? Kann Abomination Teil der Thunderbolts werden, weil ich einfach ausblende, wie er mit schlecht kostümierten D-Klasse-Helden/Schurken vor der Schwitzhütte gestanden hat? She-Hulk opfert alle, die darin auftauchen, der Comedy-Idee, und damit ist es eigentlich unmöglich, die Serie ins MCU organisch einzubauen. Auf einer Meta-Ebene hätte die Serie funktionieren können - wenn mehr Folgen so gewesen wären wie diese. Und jetzt gehe ich noch eine Weile grübeln, ob Matt Murdoch sich wirklich immer komplett umzieht, wenn er sein Kostüm anzieht, und gar nichts drunterträgt, was ihm erlauben würde, das Kostüm in eine Tasche zu packen und unbehelligt durch die Gegend zu laufen...
Okay, im Finale hat die Serie mich endlich abgeholt. Sie ist immer noch nicht gut, aber dieses Mal musste ich lachen, und die vierte Wand hat auch wieder gut funktioniert (ich frage mich nur, warum ich fünf/sechs schlechte Folgen sehen musste...).
Die Anspielungen. Ich liebe es, dass sie das Intro der alten Hulk-Serie kopieren, inklusive passender Kleidung, Bildqualität und Frisuren. Ich hatte schon ganz vergessen, dass das ja auch im Trailer so war. Dann die Kampfszene, die wir aus Iron Man 2 kennen, dieses Mal mit She-Hulk statt mit Black Widow. Und die Mischung aus Matrix Revolution-Architekt und Wall-E-Autopiloten für K.E.V.I.N. - ich hab's gefeiert. Außerdem haben sie hier die vierte Wand nun wirklich gesmasht, auch wenn das natürlich das Finale nicht wirklich logischer gemacht hat: Wieso ist es okay, dass sich Jen in den She-Hulk verwandelt, um dafür zu sorgen, dass Todd und Co. verhaftet werden? Und warum eigentlich? Besteht schon eine Anklage? Für Dummsein wird man doch noch nicht mal in den Staaten verhaftet, sondern höchstens zum Präsidenten gewählt... Aber okay, ich war ja bei den Dingen, die ich mochte. Ich freue mich schon auf die Leute, die die ganzen Easter Eggs aus den Studio-Szenen zusammenziehen - ich fand ja schon die Cap-Plakate, die überall hingen, toll. Und die Verschwiegenheitserklärung.
Feminismus: Ich find's toll, dass diese Serie die Alltagssexismen regelmäßig thematisiert. Das ist schließlich auch ein Alltagsproblem - daher ist es sehr konsequent, dass die Serie (fast) mit der Frage nach dem Designer und dem Diven-Vorwurf endet. Und ja, natürlich ist auch die "Warum soll She-Hulk denn besser als der Hulk sein?"-Diskussion wieder Thema (ich mag eh die Idee, dass Intelligencia - auch wenn ich hoffe, dass die Site von irgendeinem echten Gegenspieler noch mal genutzt wird, um nützliche Idioten zu finden - von Incels und Trollen gegründet und genutzt wird, die sich selbst abfeiern, aber als gar nicht mal so sympathische Loser dargestellt werden. Das ist zwar Klischee, aber die sind ja auch irgendwie mal entstanden).
Selbstreferenzialität und vierte Wand: Groß.Ar.Tig. Der Writers Room, K.E.V.I.N., das Disney Plus-Menü, die schon erwähnte Verschwiegenheitserklärung, die Frage nach den X-Men, die Aussage über die gezeigte Körperlichkeit, die CGI-Kosten-Kommentare, die Season2-Theorien, das mit Absicht komplett andere Finale (nicht logisch, aber anders), das Anteasern von Skaar, die Ablehnung von Jen und dass sie es dann dennoch machen (schlecht, aber sie machen es)... am besten fand ich "die Wertung überlasse ich dem Internet". Es ist echt schade, dass die mit der vierten Wand nicht von Anfang an so mutig waren.
Aber unterm Strich bleibt mein Hauptproblem (abgesehen von der dünnen Handlung und der Tatsache, dass ich neun Folgen brauchte, um Pug und den Ekel-Anwalt auseinander halten zu können), dass alles aus der Serie jetzt Canon ist, und da hadere ich mit Abomination (dass ihn Wong abgeholt hat, macht ja die "dämlicher-Guru"-Storyline nicht wett), mit Daredevil (ich sehe Charlie Cox echt gern, aber in der Serie hätte ich ihn keine zweite Folge gebraucht), mit Hulk und Skaar (die Einbindung war echt platt... wenn wir in drei Jahren oder so dann den Planet Hulk/World War Hulk-Film sehen, erfahren wir dann also, wieso die beiden jetzt zum Grillen gekommen sind...) und auch ein wenig mit Wong, obwohl sie den am wenigstens beschädigt haben (Karaoke sei Dank). Als Comedy fand ich sie schwach bis unlustig, als Gerichtssendung hat sie nicht funktioniert. Ein bisschen habe ich den Eindruck, als hätten die Macher während des Drehs noch überlegt, was sie anstellen können. Mir geht's jedenfalls wie bei What If: Es hätten weniger Folgen sein können.