- Leela -
Zu 2.: Ich möchte bitte keine PNs bekommen, wenn sich der Status ändert. Dann habe ich nämlich einen Haufen Spam in meinem Postfach, und am Problem ändert es nichts.
Dem könnte man zur Not auch Abhilfe schaffen, indem es eine Einstellung im Profil gibt, wo alle selber festlegen können, ob sie in diesem Fall benachrichtigt werden wollen.
- Leela -
Ein Gedanke noch zu der Umfrage, wenn es um den Begriff für den neuen Status geht: Wird die dann so gemacht, daß man mehrere Auswahloptionen hat? Denn aus einer Liste von beispielsweise zehn Begriffen kann es ja sein, daß ich drei für optimal empfinde. Ich fände es schön, wenn man dann auch alle, die für einen akzeptabel sind, anklicken könnte, damit man auch ein richtiges Meinungsbild hat. Ist das so angedacht?
Ja, so ist es bisher angedacht. 2 oder 3 Wahlmöglichkeiten aus allen Begriffen. Falls es da keinen klaren Sieger geben sollte, machen wir am Ende nochmal eine Stichwahl mit nur 1 Auswahlmöglichkeit.
Edward Snowden
Flammenfeder
- Leela -
Zu 2.: Ich möchte bitte keine PNs bekommen, wenn sich der Status ändert. Dann habe ich nämlich einen Haufen Spam in meinem Postfach, und am Problem ändert es nichts.Dem könnte man zur Not auch Abhilfe schaffen, indem es eine Einstellung im Profil gibt, wo alle selber festlegen können, ob sie in diesem Fall benachrichtigt werden wollen.
Ja, das würden wir dann so machen. Standard wäre dann aktiv, aber man kann es einfach abschalten.
Edward Snowden
-Roman-
Flammenfeder
- Leela -
Zu 2.: Ich möchte bitte keine PNs bekommen, wenn sich der Status ändert. Dann habe ich nämlich einen Haufen Spam in meinem Postfach, und am Problem ändert es nichts.Dem könnte man zur Not auch Abhilfe schaffen, indem es eine Einstellung im Profil gibt, wo alle selber festlegen können, ob sie in diesem Fall benachrichtigt werden wollen.
Ja, das würden wir dann so machen. Standard wäre dann aktiv, aber man kann es einfach abschalten.
Solange Punkt 1 definitiv umgesetzt wird, wäre das hier eine gute Zusatzoption. Da bin ich im Sinne für alle, die sich dafür interessieren, dabei.
-Roman-
Ja, so ist es bisher angedacht. 2 oder 3 Wahlmöglichkeiten aus allen Begriffen. Falls es da keinen klaren Sieger geben sollte, machen wir am Ende nochmal eine Stichwahl mit nur 1 Auswahlmöglichkeit.
Perfekt!
„EAGLE, EAGLE, EAGLE – ABORT, ABORT, ABORT!“ ♡
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
archiviert ist hier alles. Jede Story, egal ob fertiggestellt, in Arbeit, pausiert oder abgebrochen. Dieses Adjektiv halte ich aus Bedeutungsgründen für inadäquat, da zu viel Verwechslungspotenzial
ruhend sind auch die Toten in ihren Gräbern, und die kommen niemals wieder. RIP und so ...
gestoppt ist ein klarer Indikator für "hier wird es nie wieder weitergehen", also ein Synonym für "abgebrochen"
nicht fertiggestellt/unfertig sind auch Geschichten in Arbeit. Erneute Verwechslungsgefahr und zu schwammige Aussage.
So weit meine Bedenken.
Meine Favoriten sind "inaktiv" (vollkommen prägnant und zutreffend!) und "unbekannt" (Achtung, ein UFO - unbekanntes fiktives Objekt xD).
~ Altaïr ibn-La’Ahad
Falls es Inaktiv wird, wär's vielleicht besser, den Status laufender Geschichten entsprechend in Aktiv umzubenennen.
Da würde ich auch einen solchen zusätzlichen Status als Autor begrüßen.
Von den Vorschlägen gefällt mir am besten "unbekannt" oder "inaktiv". Wobei "unbekannt" noch besser ist, weil ja neben dem Autoren keiner weiß, was da nun genau mit der Geschichte los ist.
1. Geschichten, die sehr lange nicht bearbeitet wurden und die automatisch einen neuen Status erhalten sollen -> Inaktiv
2. Geschichten, die nicht abgebrochen sind, aber bei denen der Autor nun einmal lange zum Hochladen braucht -> Lange/Unregelmäßige Updates
3. Sammlungen von OSs/Drabbles/etc., die an sich schon abgeschlossen sind, aber irgendwann Mal erweitert werden könnten -> Vorrübergehend fertiggestellt/Offen/Fertiggestellt (Erweiterung möglich)
Die ganz allgemeinen, nichtssagende Begriffe wie unbekannt/unvollendet/etc. sind natürlich vielseitig einsetzbar, aber wenn ich das als (womöglich neuer) User lese, wüsste ich bei den meisten Sachen überhaupt nicht, was sie mir sagen sollen und das macht es einfach sehr uninstinktiv und nicht gerade nutzerfreundlich.
Die einzigen Versionen, die es in meinen Augen für alle Aspekte halbwegs treffen sind Lange/Unregelmäßige Updates und vielleicht noch inaktiv. Vor allem bei Langen Updates weiß man ziemlich präzise, was einen als Leser zu erwarten hat und kann sich dann entscheiden, ob man das möchte oder nicht. Inaktiv würde ich für eine gute Lösung als automatische Runterstufung halten, weil dabei deutlich wird, dass es von der Seite dorthin gesetzt wurde und sich von dem simplen 'abgebrochen' unterscheidet. Aber dann darf es nicht die Lösung für langsame Updates sein, weil es dann einfach etwas komplett anderes beschreibt.
Ich finde aber, daß man das Status-System nicht verkomplizieren sollte. Wir befinden uns noch immer auf einer Fanplattform, und nicht auf einer hochwissenschaftlichen Expedition. Und deswegen denke ich, daß eine einfache Abstufung völlig ausreichend ist. Beispielhaft:
- Fertig: Die Geschichte ist abgeschlossen.
- in Arbeit: Die Geschichte ist nicht abgeschlossen. Solange sie nicht auf pausiert umspringt, kommen hier ja auch entsprechende Updates zur Geschichte, das sieht man da ja auch.
- Pausiert: Die Geschichte ist nicht abgeschlossen, im Augenblick kommen aber keine Updates.
- Inaktiv: Hier hat sich seit längerem nichts getan
- Abgebrochen: Der Autor hat seine eigene Geschichte als abgebrochen deklariert, weil er sich entschieden hat, sie nicht weiterzuführen.
Für mein Dafürhalten reicht das aus. Da ist alles drin. Alles andere würde zu weit führen und nur zu Verwirrung und Unübersichtlichkeit führen. Und ich denke auch nicht, daß das Gros der Leser damit nicht zurecht käme. Als ich hier neu auf die Plattform kam, habe ich einfach drauflos gelesen, weil mir die ganzen Bezeichnungen gar nichts sagten und mich auch überhaupt nicht interessiert haben! Die Geschichte ein bißchen einschätzen zu können ist nicht verkehrt (siehe oben), ich bezweifle aber, daß man für jeden Eventuell-Fall einen Status braucht, damit der Leser sich wohlfühlt. Denn ich bin überzeugt davon, daß sowohl seitens der Leser als auch seitens der Autoren die meisten Just for Fun hier sind. Sich da an einem »Langsame Updates« oder ähnliches zu verbeißen, finde ich da sehr over the top. Das suggeriert einem irgendwie auch (auch wenn es nicht so gemeint ist), daß man hier als Autor eine Veröffentlichungsvereinbarung unterschrieben hat. Das ist aber nicht der Fall. Wir sind (zumindest fast) alle in erster Linie aus Spaß hier in einer Community aus Gleichgesinnten. Und deswegen denke ich, wir sollten das ganze Thema nicht verkomplizieren.
Das ist aber nur meine Meinung dazu. Wie gesagt, Komfortabilität ist eine Sache, – wie auch immer es kommt, wichtig ist nur, daß es ein System ist, das mit Respekt für alle umgesetzt wird. Und das ist ja schon auf den Weg gebracht.
„EAGLE, EAGLE, EAGLE – ABORT, ABORT, ABORT!“ ♡
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
Nur kurz meine Meinung dazu (ja, ich darf auch 😋 ):
Ich finde, alles was eine konkrete Wertung zum Status beinhaltet, wie z.B. das vorgeschlagene "langsame Updates", sollte nur vom Autor selbst vergeben werden können. Wenn das System eine Geschichte nach 270 Tagen automatisch auf diesen Status stellen würde, wäre die Aussage, dass es hier weitergeht, nur eben sehr langsam. Diese Aussage dürfte aber in vielen Fällen falsch sein, weil es eben vielleicht doch nicht mehr weitergeht. Insofern sollte das System für automatische Statusänderungen nicht derartige wertende Statusbezeichnungen verwenden, sondern sich auf etwas Allgemeines beschränken. Dahingehend ist "unbekannt" am unverfänglichsten, allerdings auch am nichtssagenden, vor allem für neue Nutzer der Plattform. "inaktiv" ist da schon präziser, weil ja wirklich seit 270 Tagen nichts mehr passiert ist und offenbar zumindest vorerst nicht aktiv an der Geschichte gearbeitet wird. "inaktiv" ist keine Wertung sondern sagt nur aus, dass hier länger nix mehr passiert ist. "ruhend" trifft das eigentlich genauso, klingt aber vielleicht etwas endgültiger.
Durch eure Beiträge der letzten Tage hatte ich noch eine andere Idee: man könnte auch zwei Systemstatus einführen. Beide können nur vom System vergeben werden. Der erste nach der üblichen Frist von 270 Tagen. Das könnte z.B. "inaktiv" sein. Der zweite nach einem längeren Zeitraum von 2 oder sogar 3 Jahren, und zwar nur, wenn die Geschichten dann immer noch auf dem ersten Systemstatus steht und der Autor nichts dran gemacht hat. Der zweite Status könnte dann "unbekannt" oder "ruhend" oder etwas endgültigeres sein. Aber kein "abgebrochen" oder ein anderer Status, den Autoren selbst vergeben können. Ich könnte mir vorstellen, das würde eine relativ eindeutige Aussage ergeben hinsichtlich der Aktivität an der Geschichte ergeben, ohne Autoren zu sehr zu bevormunden.
Edward Snowden
Den Begriff 'langsame Updates' sehe ich einerseits wie Roman, nämlich dass er wertend ist, weil er suggeriert, dass noch Updates geplant sind. Aber ich würde mal annehmen, dass die meisten vom System abgebrochenen Geschichten zu Accounts gehören, in die sich nicht mehr eingeloggt wird, wo also nicht von solchen Plänen ausgegangen werden kann.
Zum anderen seh ich bei dem Begriff ganz allgemein das Problem, dass 'langsam' für Leute unterschiedliches bedeutet. Manche Leute empfinden monatliche Updates als langsam, für andere ist jedes halbe Jahr ein Kapitel noch absolut regelmäßig und damit irgendwie 'schnell'.
- Leela -
- Fertig: Die Geschichte ist abgeschlossen.
- in Arbeit: Die Geschichte ist nicht abgeschlossen. Solange sie nicht auf pausiert umspringt, kommen hier ja auch entsprechende Updates zur Geschichte, das sieht man da ja auch.
- Pausiert: Die Geschichte ist nicht abgeschlossen, im Augenblick kommen aber keine Updates.
- Inaktiv: Hier hat sich seit längerem nichts getan
- Abgebrochen: Der Autor hat seine eigene Geschichte als abgebrochen deklariert, weil er sich entschieden hat, sie nicht weiterzuführen.
[...]
Denn ich bin überzeugt davon, daß sowohl seitens der Leser als auch seitens der Autoren die meisten Just for Fun hier sind. Sich da an einem »Langsame Updates« oder ähnliches zu verbeißen, finde ich da sehr over the top. Das suggeriert einem irgendwie auch (auch wenn es nicht so gemeint ist), daß man hier als Autor eine Veröffentlichungsvereinbarung unterschrieben hat. Das ist aber nicht der Fall. Wir sind (zumindest fast) alle in erster Linie aus Spaß hier in einer Community aus Gleichgesinnten. Und deswegen denke ich, wir sollten das ganze Thema nicht verkomplizieren.
Danke. Den Vorschlag empfinde ich persönlich auch als vollkommen ausreichend, auch als jemand, der das automatische "abgebrochen" nicht gefällt.
Ich finde es darüber hinaus ebenfalls echt spannend, wie in dieser Diskussion immer wieder die Erwartungshaltung von Lesenden kommunziert wird (und als Begründung dafür herhalten darf, warum es keine Änderung geben sollte), als wären wir Schreibenden ihnen irgendwie verpflichtet. Dabei ist das kostenloser Content, den wir hier liefern - und ich finde es immer hart, wenn man jemandes Updates als "langsam" deklariert und das auch noch so negativ betont, als wäre derjenige irgendwie ... faul? Da verliert man doch ein Stück weit die Lust, zu veröffentlichen, denn wie du schreibst - nicht nur die Lesenden sind überwiegend zum Spaß hier. Warum also nicht auch auf die Contentschaffenden zugehen? Die Einführung des Inaktiv-Status dürfte meinem Empfinden nach keinen Lesenden darin benachteiligen, eine Geschichte zum Lesen zu finden, die allen Ansprüchen gerecht wird.
Zudem ist es ja sehr subjektiv, was man nun als "langsam" empfindet. Bin ich langsam, wenn ich nicht jeden Tag hochlade? Jede Woche? Reicht einmal im Monat? Ich lade z. B. nur jede zweite Woche hoch bei meinem laufenden Projekt, würde das aber nicht als "langsam" deklarieren. Aber für manch einen verwöhnten Lesenden mag das unerträglich langsam sein und die könnten dann meckern, wenn es nicht mit dem entsprechenden Status markiert ist, weil sie dann ja "enttäuscht" werden.
Allein aufgrund solcher Wahrnehmungsunterschiede würde ich so einen Status nicht haben wollen und schon gar nicht als etwas, das irgendwie systemseitig gesetzt wird. Da wäre ja gleich wieder eine Wertung inhärent und davon wollen wir ja wegkommen. Mit "inaktiv" ist das meines Erachtens nach bestens erfüllt.
Stimme zu.
In Arbeit bedeutet: Updates erfolgen zwischen 1 Tag und 3 Monaten.
Pausiert bedeutet: Es hat mindestens 3 Monate lang kein Update gegeben.
Und was danach kommt und nicht vom Autor umgestellt wird, ist einheitlich inaktiv (oder welche Bezeichnung auch immer abgestimmt wird).
Mit dieser Einteilung müssen Leser klarkommen. Erwartungshaltung hat auf einer Plattform, die kostenlosen Lesestoff bietet, nichts zu suchen.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
NamYensa
Stimme zu.
In Arbeit bedeutet: Updates erfolgen zwischen 1 Tag und 3 Monaten.
Pausiert bedeutet: Es hat mindestens 3 Monate lang kein Update gegeben.
Und was danach kommt und nicht vom Autor umgestellt wird, ist einheitlich inaktiv (oder welche Bezeichnung auch immer abgestimmt wird).Mit dieser Einteilung müssen Leser klarkommen. Erwartungshaltung hat auf einer Plattform, die kostenlosen Lesestoff bietet, nichts zu suchen.
Danke! Das sehe ich ganz genauso.
Ich verstehe, dass ein Status zum "filtern" für Stories, die lange nicht angefasst wurden schicker ist, als immer aufs Datum schauen zu müssen. Aber für die Lesenden wird nichts schlechter, wenn die Stories ohne Update zukünftig nicht auf "abgebrochen", sondern "inaktiv" (oder was auch immer) gestellt werden. Deshalb finde ich es wirklich gut und bin dankbar dafür, dass hier dann auch mal was für diejenigen gemacht wird, die den Content liefern.
Wer den Status nicht "braucht", wird durch ihn ja nicht behindert oder gestört. Und es wird auch nicht, wie das bei einigen anklingt, zehn neue Einträge hier geben. Es geht um exakt einen neuen Status, durch den "abgebrochen durch den Autor" und "Abgebrochen durch das System" unterschieden werden kann. Was letztendlich (in meinen Augen) für Lesende ein enormer Vorteil ist. Denn wenn vom Autor/der Autorin abgebrochen wird, dann brauch ich wirklich für die nächsten Jahre nichts mehr erwarten. Wenn das letzte Update nur eine ganze Weile her ist, dann heißt das ja nicht zwingend etwas.
Edit:
Ich wollte noch anmerken, dass es schön wäre, wenn ich als Autor beim Editieren meiner Geschichte sehen könnte, wann sie denn vom System umgesetzt werden wird. Also nicht in der Geschichtenübersicht oder der Statistik, weil das da irgendwie "drängelnd" wirkt, sondern wirklich nur wenn ich sie editiere, z.B. dort, wo ich den Status an anpassen kann.
NamYensa
Stimme zu.
In Arbeit bedeutet: Updates erfolgen zwischen 1 Tag und 3 Monaten.
Pausiert bedeutet: Es hat mindestens 3 Monate lang kein Update gegeben.
Und was danach kommt und nicht vom Autor umgestellt wird, ist einheitlich inaktiv (oder welche Bezeichnung auch immer abgestimmt wird).Mit dieser Einteilung müssen Leser klarkommen. Erwartungshaltung hat auf einer Plattform, die kostenlosen Lesestoff bietet, nichts zu suchen.
Aber auch die Autoren. ;)
Ich gehöre zu der Fraktion, der die bisherigen Status vollkommen ausgereicht haben. Und besitze tatsächlich auch einen Text, der nun schon mehrmals auf abgebrochen gerutscht ist. Für mich schlichtweg eine Aussage über mein letztes Update. Tatsächlich ist die Geschichte fertiggestellt, aber ich komme nicht zum Überarbeiten und Hochladen.
Nützt potenziellen Lesern aber wenig, ob ich da ein "inaktiv", "ruhend" oder "langsames Update" stehen hätte. Da hat sich seit 270 Tagen (länger eigentlich, weil ich es mal händisch umgestellt hatte) nichts mehr getan. Als Autor halte ich das für eine sehr lange Pause als Leser sowieso, auch wenn ich eigentlich keine Anspruchshaltung an Updateintervalle habe.
Persönlich würde ich beim Filtern als Leser vermutlich dazu übergehen, fertiggestellte Geschichten zu suchen und die inaktiven vollkommen zu ignorieren.
Gegen eine Änderung habe ich nichts, insofern das System weiterhin automatisch umstellt und herausgefiltert werden kann, was schon länger als ein halbes Jahr schläft.
Dass Autoren dann selbst (ab jetzt und nicht rückwirkend) ein abgebrochen wählen, halte ich für einen guten Kompromiss. Damit hätten aktive Autoren ja die Möglichkeit, den für sie passenden Status zu wählen.
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Panthera
Ich gehöre zu der Fraktion, der die bisherigen Status vollkommen ausgereicht haben.
Zu der Fraktion gehöre ich auch. Meinethalben hätte auch die Bezeichnung Abgebrochen bleiben können, aber manche störten sich ja daran, so dass das Kind nun eben einen neuen Namen bekommt, ohne dass sich am Status selber etwas ändert. Ist mir ebenso recht.
Der einzige Unterschied für mich ist, dass das neue Abgebrochen nun tatsächlich einen endgültigen Abbruch beschreibt, da nicht mehr automatisiert, sondern vom Autor selber vergeben. Wenn ich also nicht sicher bin, ob ich eine Geschichte wirklich abbrechen oder sie vielleicht doch noch irgendwann weiterschreiben will, dann passt der Abgebrochen-Status nicht mehr. Dafür hätte ich mir vielleicht noch einen Status Ungewiss gewünscht, aber unbedingt nötig ist er nicht. Dann muss ich die betreffende Geschichte eben immer wieder auf pausiert zurückstellen, was aber auch kein Problem darstellt, sofern es beim automatischen Umspringen einen Alert gibt (der ja geplant ist).
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Du kannst die Geschichte dann doch aber auch in "inaktiv" oder wie immer der neue, automatisch vergeben Status heißen wird, lassen. Damit ist dann ja auch deutlich, dass die Geschichte eben nicht (endgültig und vom Autor) abgebrochen ist.
Was noch interessant wäre (nicht für mich, aber vielleicht für andere) ist, ob man "abgebrochen" dann doch wieder ändern kann, für den Fall, dass man nach zehn Jahren wiederkommt und sich denkt: Och, nu schreib ich das doch noch fertig, obwohl man das nie vorhatte? Oder wird das dann analog zu "fertiggestellt" nur nach Rücksprache mit einem OP möglich sein?
Ich freu mich übrigens für die Autoren, die mit abgebrochen ein Problem hatten, dass dem Thema jetzt Aufmerksamkeit zukommt. :)
Home is where your story begins.
Maginisha
Du kannst die Geschichte dann doch aber auch in "inaktiv" oder wie immer der neue, automatisch vergeben Status heißen wird, lassen. Damit ist dann ja auch deutlich, dass die Geschichte eben nicht (endgültig und vom Autor) abgebrochen ist.
Ja, wenn es die neue Statusbezeichnung einmal geben wird, könnte ich das tun, indem ich entsprechend lange warte, bis die Geschichte automatisch umspringt. Wahrscheinlich werde ich das auch so machen, es sei denn, ich schreibe bis dahin wieder aktiv daran.
Eine handzahme und pflegeleichte NamYensa wäre total OOC.
Maginisha
Was noch interessant wäre (nicht für mich, aber vielleicht für andere) ist, ob man "abgebrochen" dann doch wieder ändern kann, für den Fall, dass man nach zehn Jahren wiederkommt und sich denkt:
Beim Status abgebrochen kann man jederzeit ein neues Kapitel hinzufügen. Gerade probiert, meine Geschichte ist wieder auf abgebrochen gerutscht.
Eine Upload-Sperre gibt es nur bei fertiggestellt. Aber das lässt sich durch eine entsprechende Meldung innerhalb von ein paar Stunden beheben (oft sogar Minuten).
in lässiger Aufmachung einen Song spielte, den sie sich schon mindestens fünfhundert Mal angehört hatte.
Ripped of Emotions. ‒ Ihre Hymne. Ihr Credo. Ihr abendliches Gebet.
‒ JD Ellliott, Musik im Blut, Manhattan City Lights 8 ‒
Ich glaube, da würde es weniger darum gehen, dass das der neue Status werden soll, auf den automatisch vom System gestellt wird, sondern ein zusätzlicher Status, den der Autor selber setzen kann, um einem "abgebrochen" oder "inaktiv" oder was auch immer zu entgehen und dem Lesern zu signalisieren, dass es trotzdem noch weiter geht.
Sprich ich würde die Einführung von 2 neuen Status-Optionen ebenfalls sehr befürworten. Meine Vorschläge wären dann "Langsame Updates" und "Inaktiv". Letzteres könnte vom System gesetzt werden (mit optionaler Benachrichtigung per Mail), sodass alle Geschichten. Dann könnte der Autor, wenn ihn das stört, entweder zu langsamen Updates oder abgebrochen switchen oder es bleibt einfach als inaktiv, was jedem Leser deutlich machen würde, dass an dieser Geschichte nicht mehr aktiv gearbeitet wird. Eine zweite Stufe einer automatischen Statusänderung halte ich für nicht zielführend, da das nur zu noch mehr Begriffen führen würde, deren Bedeutung womöglich nicht direkt erkennbar ist (wie ein Unterschied von pausiert und ruhend).
SchwesterNicci
[…] was jedem Leser deutlich machen würde, dass an dieser Geschichte nicht mehr aktiv gearbeitet wird.
»nicht mehr«, oder »gerade jetzt nicht«! 😉 Das ist ja der Kern des ganzen. Denn wenn ich inaktiv zu Hause auf der Couch liege, kann ich mich irgendwann ja doch dazu entschließen, mich aufzuraffen und ein bißchen Sport zu machen. (Egal wie hoch die Chance ist. Bei dem einen klappt es besser, bei dem anderen nicht so gut.)
Den Hintergedanken zu dem »Langsame Updates«-Status verstehe ich schon. Allerdings sehe ich es so, daß der nicht bei jedem Autoren anwendbar ist, z.B. bei mir, weil ich meine Geschichte gar nicht danach beurteilen kann, wann da Updates kommen. Die kommen wie sie kommen, wie mir die Inspiration gerade zufällt, und das kann ganz unterscheidlich sein. Das bedeutet, egal, wofür ich mich entscheide, es ist dann beides nie wirklich korrekt. Das wäre in die eine und in die andere Richtung unbefriedigend. Mit dem Inaktiv-Status halte ich das aber auch für unnötig, da man als Leser ja sieht, wie aktiv eine Geschichte (gerade) ist. Das ist so meine Meinung dazu. Wenn es den Status zusätzlich geben würde, hätte ich aber auch nichts dagegen. Wahrscheinlich würde ich den dann vorsorglich wählen, weil ich eben nie sagen kann, wann bei mir Updates kommen. Dann wundern ich die Leser nur, wenn es schnell weitergeht. 😅
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
Allerdings sehe ich es so, daß der nicht bei jedem Autoren anwendbar ist, z.B. bei mir, weil ich meine Geschichte gar nicht danach beurteilen kann, wann da Updates kommen. Die kommen wie sie kommen, wie mir die Inspiration gerade zufällt, und das kann ganz unterscheidlich sein. Das bedeutet, egal, wofür ich mich entscheide, es ist dann beides nie wirklich korrekt.
Naja, das ist ja das gute an dem Status. Man kann ihn jederzeit so anpassen, wie es einem passt. Wenn man feststellt, dass man auf einmal wieder viel an einer Geschichte schreibt, dann setzt man es auf 'in Arbeit' und sonst eben auf pausiert oder langsame Updates. Es ist ja keine verbindliche Festlegung, sondern mehr eine Orientierung für den Leser. Und wenn Updates schneller kommen? Umso besser.
Ich würde mir einfach eine Lösung wünschen, die den Lesern zeigt, dass eine Geschichte nicht abgebrochen ist, ich aber z.B. gerade meine Arbeit eher in andere Projekte stecke und nach deren Abschluss in etwa einem halben Jahr, daran weiterarbeiten werde. Das ist mit dem derzeitigen 'pausiert' nicht möglich, weil das nach 3 Monaten immer zurückgesetzt wird. "Inaktiv" würde vielleicht auch halbwegs passen, aber da hätte man dann wieder keinen Unterschied zwischen einem vom User oder vom System gesetzten Status.
SchwesterNicci
"Inaktiv" würde vielleicht auch halbwegs passen, aber da hätte man dann wieder keinen Unterschied zwischen einem vom User oder vom System gesetzten Status.
Ah, ich verstehe, was du meinst. Jetzt weiß ich auch, was du mit dem »Langsame Updates«-Status konkret bezwecken möchtest. Du möchtest eine Kennzeichnung, die du ebenso wie ein eigenes gesetztes Abgebrochen dafür setzen kannst, um selbst dem Leser konkret zu sagen, die Geschichte ist eben nicht abgebrochen, aber gerade nicht aktiv in Bearbeitung. Okay, das kann ich verstehen. Langsame Updates als Titel fände ich dann aber trotzdem etwas ungünstig. Du hast zwar Recht mit dem Umschalten, und ich würde da für mich einen Weg finden; würde ich es korrekt machen wollen, wäre ich dann aber sozusagen mit nichts anderem mehr beschäftigt *lach*. Ein anderer Begriff würde es da besser beschreiben.
Dazu mal ein anderer Gedanke (der mir schon mal flüchtig gekommen ist, aber ich glaube, den habe ich hier nicht gepostet):
Wie wäre es denn, wenn man pro Geschichte zwei Statusanzeigen bekommt, eine vom Autoren, und eine vom System?
Beispiel: Es gäbe eine Spalte mit »Status Autor« und eine mit »Status System«. Die Autorenstatusanzeigen werden (logischerweise) nur vom Autoren gesetzt, die Systemstatusanzeigen nur vom System, und hier wäre dann auch das gesperrt mit drin. (Dann sähe man bei gesperrten Geschichte auch, wie der Status beim Autoren ist, denn günstigenfalls geht es da ja weiter, sobald der Autor die Geschichte formgerecht überarbeitet hat.)
Beim Autoren gäbe es dann z.B. folgende Statusmeldungen:
- Fertig
- in Arbeit
- Pausiert
- Abgebrochen
(Alle davon jederzeit so umstellbar, wie es für die Geschichte richtig ist.)
Systemseitig gäbe es dann beispielsweise:
- Aktiv
- Inaktiv (nach einem gewissen Zeitablauf, wenn der Autor die Geschichte nicht auf Fertig gestellt hat, und bei Abgebrochen sofort)
- Gesperrt (diese würde dann natürlich der Operator setzen, wenn die Geschichte in Prüfung/Überarbeitung ist)
(Und dieser Status kann vom Autoren auch nicht beeinflusst werden.)
So hätte man doch eine ganz klare Unterscheidung, wo sich Autoren und System nicht in die Quere kommen, und der Leser hätte einen noch besseren Überblick. Mit dem Pausiert hätte man dann deinen Sachverhalt abgedeckt, Nicci. Und wenn die Geschichte inaktiv gesetzt ist, dann weiß der Leser, hier hat sich lange nichts getan. Aber man sieht, wohin der Autor will, und selbst wenn der sich nicht mehr kümmert, die Geschichte bliebe auf inaktiv, bis es weitergeht. Das wäre ja in jedem Fall richtig, da in der Geschichte gerade keine aktiven Updates kommen. (Die Begriffe sind auch nur beispielhaft. Aber das System an sich wäre eventuell eine Überlegung wert.)
Wäre so etwas eventuell umsetzbar und praktikabel?
Für die Sammlungen fiele mir übrigens gerade der Begriff
- Dynamisch
ein, für Geschichten die kapitelweise in sich fertig sind, aber offen, weil weitere Kapitel folgen können/werden. 😅
Edit:
Man könnte die Spalten auch »Autorenstatus« und »Leserstatus« nennen. Dann hätte man eine noch bessere Orientierung. So wird dem Leser aber nicht mehr suggiert, ich hätte meine eigenen Geschichten abgebrochen. 😊
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8. Juli 2022: † Larry Storch alias Eddie Spenser (1975 Ghost Busters Live Action-Serie, Filmation). Exakt ein halbes Jahr fehlte, und er wäre 100 Jahre alt geworden. Farewell, Spense. ♥
Pausiert sagt nicht aus, dass es demnächst weitergeht, andern nur, dass AutorIn vorhat, sie irgendwann zu beenden. Oder den Status doch noch zu ändern.
Und wenn die Updates so arg unregelmäßig sind, kann man das doch einfach in die Story schreiben.
Und wenn eine Story vom System auf inaktiv gesetzt und vom Autor so belassen wird, dann ist das eben so. Dann wird da gerade nicht aktiv was dran gemacht.
Man braucht da doch keine zig neuen Statusversionen. Die Leute können auch mal mitdenken.
Eine Unterscheidung "abgebrochen" by Autor und "inaktiv" by System ist völlig ausreichend. Mit dünftausend Sonderlocken ist a) niemandem geholfen und b) die Umsetzung dieser einen Sache unnötig verlangsamt.
Wobei ich da völlig Kens Meinung bin, dass einfach nur "inaktiv" völlig ausreichend ist. Die Leser merken dann schon, ob es hier irgendwann weitergeht oder nicht.
"langsame Updates" oder irgendwelche anderen mehrdeutigen Begriffe (unbeendet und ähnliches) würde ich nur seeeeeeehr ungern als neuen Status bekommen. Es ging bei der ganzen Diskussion ja grade darum, dass es Begriff mit ziemlich eindeutiger Definition durch einen anderen ersetzt werden soll, der ebenfalls eindeutig, aber nicht so negativ ist.
„Es ist besser, für sich selbst zu schreiben und kein Publikum zu haben, als für Publikum zu schreiben und kein Selbst zu haben.“ (Cyril Connolly)