Lebt Star Wars nun mal von seinen Filmen, aber von hört siht man nichts mehr, immer wieder wurden Filme angekündigt und wurde fallen lassen. Etwas was mich an DCEU erinnert hat, wo auch immer wieder Filme angekündigt wurden, dann hörte man ein paat Monate nichts mehr, nur um dann zu hören das die Filme Abgesagt wurden. Und nun frage ich mich ob Star Wars so was wie einen Kerativenüberwacher braucht mit einem Plan. Marvel hat es mit Kevin Feige vorgemacht mit seinem Phase 1, Phase 2, Phase 3, Phase 4 und Phase 5. Bei DC Studios ist jetzt James Gunn CO-CEO und vor vier Wochen hat Gunn für sein neues DCU zehn Filme und Serien angekündigt die Fest stehen und Produziert werden erst mal. Er sagt auch die Zeit Schnellschüss sind vorbei: Es wird erst ein Veröffenlungs Datum kündinungen wenn, es ein Drehbuch steht, die Crew versammelt ist und man einen Cast an Schauspielern hat und gedreht werden kann.
Was meint ihr, braucht Star Wars einen eigenen Feige oder Gunn?
Und glaubt ihr das die Sequels nicht so eine Inhaltliche Katastrophe gewesen wenn es einen Kerativenüberwacher und Planer gegeben hätte?
Bei Kevin Feige muss man natürlich sagen dass er schon vor seinem Job als Präsident von Marvel Studios als Produzent bei mehreren Marvel-Verfilmungen gearbeitet hatte...manche waren erfolgreiche und manche nicht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Feige
Ich habe den Eindruck dass die große Erfolgszeit des MCU so 2008-2019 vor allem darauf beruhte dass Feige ein Händchen dafür hatte so kreative Köpfe wie die Russo-Brüder, Mark Fergus & Hawk Ostby, Joss Whedon, Jon Favreau und eben James Gunn für die verschiedenen Projekte auszuwählen und dann machen zu lassen.
Klar, nach "Endgame" ist es aus vielen Gründen schwer geworden das MCU noch weiter zu führen...aber ironischerweise fiel die nun nicht begeistert aufgenommene Phase 4 des MCU mit Kevin Feiges Beförderung zum Chief Creative Officer von Marvel Entertainment zusammen. Als Feige theoretisch mehr kreative Kontrolle als jemals zuvor über das MCU hatte, aber was seitdem für Serien und Filme raus kamen...naja.
Bei Kathleen Kennedy ist es der schwierige Fall dass sie einerseits vor der Ernennung zur Präsidentin von LucaFilm nie was mit Star Wars zu tun hatte und andererseits zumindest ständig so getan hat als würde sie da in der Kreativ-Arbeit der neuen Filme persönlich mitmischen, von wegen "The Force is Female" und all das. Insofern keine Ahnung inwieweit Kennedy persönlich den falschen kreativen Input für die Zukunft des SW-Franchise eingebracht hat oder inwieweit sie einfach die falschen Leute für Star Wars-Projekte auswählte, etwa JJ Abrams oder Rian Jonson.
Ich schätze das Hauptproblem war dass Feige zumindest schon Erfahrung in Comic-Verfilmung hatte, während man da mit Kennedy jemanden einsetzte, für die das Franchise von Star Wars-Filmen/Serien, und warum Leute das Setting mögen, völliges Neuland war.
https://starwars.fandom.com/wiki/Kathleen_Kennedy
die Frage ist einerseits, nur weil es bei Marvel funktioniert, so ein großer Masterplan, KANN das dann überhaupt bei anderen Franchises wie Star Wars oder so funktionieren? Und, SOLLTE es überhaupt funktionieren?
Versteht mich nicht falsch, die ersten 3 oder 4 Phasen von Marvel waren echt Klasse, ganz besonders die erste fand ich, als Marvel sich wirklich noch ernst genommen hat. Und das Warten auf Infinity War erst…okay ja das war schon cool!
Aber wenn man Marvel und DC miteinander vergleicht, wird klar: Marvel ist auch das beste Beispiel für den Cheerleader-Effekt. Die zwei Dutzend Filme sind alle zusammen super, aber sieht man sie sich alle einzeln an oder nimmt einen Weg bricht das ganze System wieder zusammen. Ein Beispiel etwa:
Endgame ergibt nur Sinn wenn man zuvor At-Man 2 gekuckt hat. Ant-Man 2 ergibt nur Sinn wenn man zuvor Civil War und Ant-Man 1 gekuckt hat. Civil War und Ant-Man 1 ergeben nur Sinn wenn man…ihr versteht worauf ich hinaus will.
Die ganz alten Marvelfilme, die Spiderman Trilogie, die X-Men Trilogie…da war jedes einzelne Stück für sich super. Es ergab Solo einen Sinn und als Trio auch. Das waren noch echte cineastische Kunstwerke. Einzigartig in ihrer Wiedererkennung.
DC war da schon immer…deutlich experimentierfreudiger. Ja, es ist oft ein ewiges hin und her gewesen. Aber, und das ist denke ich ein großes ABER, wenn dann hat DC aber raus: Die Dark Knight Trilogie, Joker, The Batman…ein guter Film pro Dekade, aber der war dann besser als alle Marvelfilme in der gleichen Zeit zusammen.
Ich würde mir zwar wirklich mehr Kontinuität bei Star Wars wünschen, wirklich nur ein kleines bisschen mehr Kontinuität, aber eine Fließbandproduktion an Filmen würde ich mir nicht wünschen, weder für DC noch für Star Wars.
Man kann von ihm als Regisseur halten was man will und für mich persönlich hat er in dieser Position mit den Prequels nicht unbedingt geglänzt. Aber er war ein Mann mit einer starken kreativen Vision und Star Wars war sein Baby. Er hat schon in den 70ern gesagt, dass er eine Vision für 9 (!) Star Wars Filme hatte und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat er seine Idee für eine neue Trilogie Disney auch angeboten als er Star Wars verkauft hat.
@ CrazyKenny: Ich denke der springende Punkt bei Kennedy ist nicht fehlende Erfahrung - sie produziert immerhin seit 1984 Filme in durchaus ähnlichen Genres zu Star Wars, wenn auch nicht als alleiniger Head off im Kreativbereich - sondern eher ein Mangel an Verständnis sowie die aktuelle Firmenpolitik, dass die Produktionsstudios den Regisseuren mittlerweile gar keine kreative Freiheit für ihre persönliche Vision lassen und lieber Ja-Sager wie JJ Abrahams einstellen. Es sind Corporate Produkte, die durch Entscheidungen des Marketings beeinflusst werden, nicht durch kreative Köpfe, die etwas erzählen wollen. Nicht, dass letzteres nicht auch bei Marvel der Fall ist, wo man das durchaus clever konstruierte Marketingkonzept des Marvel Univers mit seiner Masse an Filmen ja nicht übersehen kann.
Und was JJ Abrahams und Rian Johnson angeht, merkt man ziemlich deutlich, dass keinem der beiden das Star Wars Francise am Herzen lag, wohingegen Gareth Edwards mit Rogue One einen durchaus repektvollen Umgang mit dem Quellmaterial präsentiert hat.
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Aber ihr habt von mir gehört.
Das kann ich unterschreiben man kann George Lucas als Regesseur halten was man will. Aber er einer Krativsten Menschnen die es gibt. Auch wenn Prequels wie auch die OTs Spontan entstanden sind. Hatte George zumindest eine grobe Vorstellung davon was er mit den Prequels erzählen wollte. Was bei Sequels nicht der fall, du kannst riesges Fandom wie Star Wars nicht weiter Ezählen ohne das du dir einen Plan zu machen.
Gareth Edwards betrifft es sagt von sich das kein Star Wars Fan ist, er kennt die Figuren ja. Aber hatte nie den Bezug zu Francise, er hat selber gesagt beim Drehbuch schreiben zu Andor währe er ohne Wookiepedia aufgeschmissen gewesen.
DCMarvel-Fan
Gareth Edwards betrifft es sagt von sich das kein Star Wars Fan ist, er kennt die Figuren ja. Aber hatte nie den Bezug zu Francise, er hat selber gesagt beim Drehbuch schreiben zu Andor währe er ohne Wookiepedia aufgeschmissen gewesen.
Ich glaube, da hast Du Dich im Namen vertan, denn Gareth Edwards ist schon immer Star Wars Fan gewesen:
Krieg der Sterne ist der Grund, wieso ich Regisseur geworden bin. Ich sehe dies als größte Chance meines Lebens.
-Gareth Edwards
Amatra
DCMarvel-Fan
Gareth Edwards betrifft es sagt von sich das kein Star Wars Fan ist, er kennt die Figuren ja. Aber hatte nie den Bezug zu Francise, er hat selber gesagt beim Drehbuch schreiben zu Andor währe er ohne Wookiepedia aufgeschmissen gewesen.Ich glaube, da hast Du Dich im Namen vertan, denn Gareth Edwards ist schon immer Star Wars Fan gewesen:
Krieg der Sterne ist der Grund, wieso ich Regisseur geworden bin. Ich sehe dies als größte Chance meines Lebens.
-Gareth Edwards
DCMarvel-Fan
Oh dann habe ich Edwards mit Tony Gilroy verweckselt.
Der Unterschied ist: Edwards ist Star Wars Fan, ganz echt, nicht weil er dafür bezahlt wird. Er hat mit Rogue One im Grunde seine eigene Fanfiction verfilmt. Deshalb hatte er auch einen Cameo-Auftritt darin.
Aber wie es immer so ist, neigt man als Fan manchmal zum "Tunnelblick" und dann ist es gut, wenn jemand sich das ganz objektiv anschaut und am ein oder anderen Stellrädchen dreht - und hier kommt Gilroy ins Spiel: Er hat dem Fanfilm den letzten Schliff verliehen. Dazu muss er kein Star Wars Fan sein, es reicht, wenn er sein Handwerk versteht und das tut er definintiv.
Dass er sich nun mit einem Charkter aus Rogue One, den er folglich sehr gut kennt, näher beschäftigen darf, zu einer Zeit, die genau dort endet, wo Rogue One beginnt, ist in der Konsequenz sinnvoll. Er kann aus dem, was er darüber weiß plus dem Wissen über die Art, wie ein "echter Fan" (Edwards) mit der Materie umgeht, Neues kreieren, das auch ohne Bezug auf die alten Filme funktioniert und sich dennoch nahtlos in die GFFA einfügt.
Vielleicht ist genau das das Geheimrezept? Man sollte jedem Regisseur und Drehbuchschreiber einen "Fan" an die Hand geben. Damit meine ich jemanden, der sich mit dem SW-Universum relativ gut auskennt. Den "Fan-Job" könnte auch beispielweise einer der offiziellen Buch-Autoren wie beispielsweise Zahn und Luceno sein, die dem Macher beratend zur Seite stehen. Ich denke, das wäre ein erfolgversprechendes Gespann.
Und wieder muss hier als Beispiel das kommende DCU unter James Gunn erbei ziehen. Zum einen ist Gunn eine Autorregiesseur das heißt erführt nicht nur Regie sondern auch schreibt auch das Drehbuch. Aber zusetzlich hat sich Gunn für sein DCU ein Team aus erfahren Dehrbuch Autoren zusammen gestellt dazu geseltsich ein gewisser Tom King. Der Star am DC Comic Himmel, über seine Arbeit kann man sich streiten aber es ist gutes Beispiel von dem was du gesagt hast.
Immer wieder wurden Filme neue angekünditg wieder verworfen.
Erst sollte es ein Zannhta Film geben dann einen Justice League Dark, dann einen New Gods Film Triologie all das wurde später in den Müll geworden, von dem Batgirl Film der gedraht wurde aber dann in den Giftschlank geladet ist mal ganz zu schweigen. Ich weiß nicht ob die kommenden Film der DC - Studios gut werden aber Moment habe ich in die CEOs - James Gunn der ein krativ Autor Regiesseur ist und Peter Safran der erfahrener Prduzent und ihr Autoren Team mehr vertrauen als in alles was bei Marvel vor allem Star Wars der Fall ist.
Das was du gesagt das jeder Dehrbuchautor und Regiesseur eine Star Wars Fan an die Seite stellt bekommt, der ihn beräht.
Gestern sah ich einen Live Stream von Moviepilot auf Youtbue und da wurde das gleich vorgeschlagen. Der grund war dass das in dem Stream gesagt wurde ist das viele der Story Theorien der Fan unter den Komentaren von Moviepilot schlüssiger waren als alles was am Ende von den Filmen herraus gekommen ist.