Entweder geht das ganze wirklich in Richtigung Fifty Shades of Grey, wo es um Toxische Beziehungen geht. Oder aber es ist so dass ein Serienkiller eine junge Frau Entführt in einen Licht losen Schalldichten Raum einsperrt, mit ihre SM Pragtiziert sie aber pragtisch Vergewaltig, und am Ende finde sie es es so Geil das sich in ihren Peiniger verliebt.
Die einzig Geschichte wo man vernümftig mit dem BDSM umgeht, ist der Comic Sonnenstein.
Wie gesagt ich habe mit diesem eigendlich nicht fiel am Hut aber ich wollt trotzdem hier einen Denkanstoß liefern.
"Aber aber wenn die Frau das doch mag!!"
Lass uns mal lieber drüben reden, warum der Kerl ne latte bekommt, wenn er sein Weib verprügelt.
Wenns gut geschrieben ist, kann ichs lesen. Kanns tatsächlich sogar schreiben. Aber BDSM und Konsorten sind generell Red flags bei mir.
ich muss mich mal einschalten, weil ich generell immer schockiert bin, was unter BDSM verstanden wird.
Zuerst einmal steht es für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. (Es beinhaltet also nicht nur Sadismus und Masochismus!!!)
Niemals muss alles erfüllt sein und generell beinhaltet das nicht zwingend Gewalt. In den meisten Fällen läuft es auch super friedlich ab und hat ganz andere Kinks, was aber leider die meisten nicht verstehen.
Ich kann versichern, dass es NORMALERWEISE nicht darauf hinausläuft, dass jemand geschlagen wird und beide drauf stehen - das ist verstörend. Generell sind die meisten Geschichten, in denen das thematisiert wird, verstörend. Es sind einfach seltsame Vorstellungen, die ein echt furchtbares Bild auf diese Kinks werfen. 50 Shades of Grey war für meinen Geschmack sowieso ziemlich krank und toxisch und generell ... es ist schade, dass es nur mit solch kranken Vorstellungen in Verbindung gebracht wird!
Den Comic kenne ich nicht, aber ... ich kenne real ziemlich viele Leute, die es praktizieren und es gibt noch andere literarische Werke.
Aber ja, ich stimme euch zu, dass das bedauerlicherweise extrem oft in ganz toxischen Beziehungen dargestellt wird und generell die Recherche vieler Autoren äußerst dürftig ist. Es ist super traurig, dass dadurch Vorurteile entstanden sind und solch verstörende Gewalttätigkeiten auch noch romantisiert werden - diese haben allerdings zumeist nichts mit BDSM zu tun.
Mir sind die Einzelfälle, die sich Ausnahmen schimpfen, komplett Wurst.
Vll solltest du dein Urteil über Menschen nicht so schnell fällen.
Außerdem solltest du vll nicht erwähnen, dass du es selbst liest und angeblich schreiben kannst, wenn dir Einzelfälle, die sich Ausnahmen schimpfen, so gleich sind, aber anderen vorwerfen, dass sie dann gleich Kinkster sind.
NotSilka, erkläre mir auf welcher Basis du dir anmaßt, so über eine gigantische Community zu reden. Einerseits erwähnst du, dass du BDSM als Werkzeug in deinen Geschichten verwendest UND dieses sogar auch liest, "wenn es gut geschrieben ist" und auf der anderen Seite gibst du dich einer absolut großkotzigen und sturen Einstellung hin, eine gesamte Community zu verteufeln. DU bist die red flag, mit deiner toxischen Kommunikation und deinem fehlgeleiteten Hochmut, über den Dingen zu stehen. Deine Betrachtungsweise gegenüber dem Thema ist selbstverständlich deine Angelegenheit, aber hier so vom Leder zu reißen, grenzt ja schon fast an faschistischen Kommunikationsmodellen (ihr und wir), weil insbesondere Faschisten gut darin sind, Befremdliches mit emotional behafteten Namen zu betiteln, um sich nicht sachlich damit auseinandersetzen zu müssen.
Die Bücher, die du angeblich gelesen hast, würden mich brennend Interessieren.
Im BDSM gilt GRUNDSÄTZLICH: Safe, sane, consensual (SSC) und Risk-aware consensual kink (RACK)
Hier geht es darum, bei potenziell risikobehafteten Aktivitäten, eine Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten sicherzustellen und damit die verwendeten Praktiken von strafbarer sexueller Gewalt klar abzugrenzen.
Gemäß der erwähnten Definition, entscheiden sich BEIDE Partner dafür, unabhängig von ihrem Geschlecht.
Ich zitiere dich mal hier:
Schlag ne Frau allgemein und die Leute finden dich widerlich. Schlag ne Frau und sag, es macht dich geil und du wirst gefeiert.
'Aber aber wenn die Frau das doch mag!!'Lass uns mal lieber drüben reden, warum der Kerl ne latte bekommt, wenn er sein Weib verprügelt.
Lass uns doch auch mal darüber reden, warum Frauen nass werden, wenn sie einen Mann quälen.
Deine Aussagen, die zu keinem Zeitpunkt auf Fakten basiert, ist einfach nur aus deiner Laune heraus geschrieben und nicht haltbar.
Mich interessiert deine Einstellung nicht, aber dass du hier offenkundig allen unter die Nase reibst, wie wenig du eigentlich darüber weißt, dich öffentlich frigide präsentierst und auch noch Einblick in dein nichtexistentes Sexualleben gewährst, ist echt schon eine harte Nummer.
In deinen Worten schwingt nur Abneigung und keinerlei sachliche Argumentation und die ist MIR total Wurst. Entweder bist du noch viel zu jung und hast hier schonmal gar nichts zu melden oder einfach sexuell so unglaublich unaufgeklärt, dass du noch das Bild aus den 1970er im Kopf hast, wo ähnliche Formulierungen gewählt wurden.
"Emotional instabile Persönlichkeitsstörung" spiegelt genau deine Aussagen wieder. Völlig unreflektiert und keine Ahnung vom eigentlichen Thema.
Störungen und Unsicherheit bezüglich Selbstbild, Zielen und inneren Präferenzen (einschließlich sexueller). <- Wie kannst du hier dann bitte noch selbstreflektiert mit dem Thema BDSM umgehen??? Was hat dich dazu getrieben, in diesen Beitrag einzusteigen? Ist mir egal, war nur rhetorisch gemeint.
Mir ist es egal, was du hast. Reiß dich verdammt nochmal zusammen. Du bist hier nicht so anonym, wie du glaubst.
Egal, was jetzt noch von dir kommt, werde ich nicht für voll nehmen.
Herzlichen Glückwunsch, sie haben sich ins eigene Fleisch geschnitten.
Was oft nicht gesehen wird ist die Vertrauensbasis, auf der alles läuft. Der Sub muss darauf vertrauen können, dass der Dom nichts tut, was er nicht will und der Dom muss darauf vertrauen können, dass sich der Sub rührt, wenn ihm etwas nicht passt. Dafür gibt es Safewords und dergleichen. Ebenso sorgt ein verantwortungsvoller Dom dafür, dass er seinen Sub JEDERZEIT innerhalb von Sekunden befreien kann. Das ist vor allem wichtig, falls eine Panikattacke kommt. Da kann man sich schnell selbst verletzen, wenn man gerade gefesselt ist. Vertrauen ist einer der Grundpfeiler von BDSM.
Ich finde es furchtbar, wie BDSM in Medien oft dargestellt wird. Anhänger sind keinesfalls Frauenschläger oder Leute, denen nur einer abgeht, wenn sie andere verletzen können. Es ist ein Kink, der das Sexleben bereichert. Die meisten können auch guten Sex haben, wenn der Kink nicht erfüllt wird. Es macht den Sex halt nur besser.
Just because you can't imagine something doesn't mean it is not real.
"Any intelligent fool can make things bigger, more complex and more violent. It takes a touch of genius, and a lot of courage, to move in the opposite direction."
Albert Einstein
Ich muss sagen in dem Krimi den ich lesen bin wird alles, gut erklärt und der Autor sagt auch in seiner Danksagung das er sich mit Dominas unterhalten hat um einen einblick in das alles zu bekommen.
Die Protagonisten fürt hier so was wie ein Doppelleben, da ist Normale Sam die Detektivin ist Motorradfährt und eine fast Freundin (die mit SM hat nicht zu tun), da ist Sam die Domina. Sam acht darauf das diese beiden nicht auf einander treffen. Wobei man sagen muss das am Ende Sex nicht immer eine Rollespielt es kann eine Rolles pielen muss aber nicht. Es gent hier um die Fantasie druch die Sitzungen entsteht. Dazu mus man sagen das Sam für ihre Tätikeit Geld nimmt, ihre Subs bezahlen sie diese Sitzungen. Ein Kerl zum Beispiel ist verheirat hat probleme, im Bett in die Gänge zu kommen, als geht er zu Sam, mit ihr Sitzungen erregt sie ihn er geht nach Hause hat Sex mit seiner Frau alle sind Glücklich.