FanFiktion.de - Forum / Allgemeines - Allgemeines Geplauder / Reinkarnation - Humbug oder im Bereich des Möglichen?
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Nymis
Beitrag #51, verfasst am 09.03.2014 | 09:40 Uhr
Nehmen wir mal an, Reinkarnation gibt es. Als
was wollen die meisten wiedergeboren werden? :D
Von Frau zu Mann oder andersherum?
Als Tier?
Als Pflanze? ^^
Ich finde das Thema Reinkarnation sehr spannend.
Möglich wäre es schon. Was ist schon heutzutage nicht
möglich? ;D
was wollen die meisten wiedergeboren werden? :D
Von Frau zu Mann oder andersherum?
Als Tier?
Als Pflanze? ^^
Ich finde das Thema Reinkarnation sehr spannend.
Möglich wäre es schon. Was ist schon heutzutage nicht
möglich? ;D
Beiträge: 54
Rang: Bildzeitungsleser
Beitrag #52, verfasst am 09.03.2014 | 10:19 Uhr
Also ich persönlich denke, dass es Reinkarnation gibt. Mag aber auch ganz zufällig daran liegen, dass ich Buddhistin bin. :D
Interessant finde ich dabei, dass viele Menschen sagen, es wäre schlechter, als Tier oder Pflanze wiedergeboren zu werden. Ganz einfach, weil sie glauben, dass das niedere Wesen wären. Ich mein, was wissen wir schon, welche Gedankengänge eine Pflanze jeden Tag vollzieht? ^^ Hach, die Aussage klingt grade irgendwie ein bisschen seltsam, aber ihr versteht mich schon. :D
Ansonsten, was diese Rückführungen durch Hypnose betrifft.. ich weiß nicht, irgendwie kann ich mir spontan nicht unbedingt vorstellen, wie das funktionieren kann. Obwohl, wenn ich da ein bissl drüber nachdenke.. es kann schon durchaus gehen. Ich mein, wir wissen von solchen Dingen noch so wenig, da ist sicherlich eine ganze Menge möglich. ^^
Interessant finde ich dabei, dass viele Menschen sagen, es wäre schlechter, als Tier oder Pflanze wiedergeboren zu werden. Ganz einfach, weil sie glauben, dass das niedere Wesen wären. Ich mein, was wissen wir schon, welche Gedankengänge eine Pflanze jeden Tag vollzieht? ^^ Hach, die Aussage klingt grade irgendwie ein bisschen seltsam, aber ihr versteht mich schon. :D
Ansonsten, was diese Rückführungen durch Hypnose betrifft.. ich weiß nicht, irgendwie kann ich mir spontan nicht unbedingt vorstellen, wie das funktionieren kann. Obwohl, wenn ich da ein bissl drüber nachdenke.. es kann schon durchaus gehen. Ich mein, wir wissen von solchen Dingen noch so wenig, da ist sicherlich eine ganze Menge möglich. ^^
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
Kalaban
Beitrag #53, verfasst am 09.03.2014 | 13:57 Uhr
Also ich glaube daran dass es Reinkarnation gibt. Allein schon deshalb weil man in einem Leben nicht alles lernen kann. Was hätte die Existenz denn für einen Sinn wenn man überhaupt rein gar nichts lernt? Ui ich habe gelebt. Jetzt hocke ich hier auf meiner wolke, vögel den ganzen tag und fress weintrauben? Wirklich?
neeee also ich glaub an Reinkarnation. Allein schon weil ich generell sehr aufgeschlossen gegenüber "übernatürlichem" bin und denke dass weitmehr als nur die greifbare Realität existiert ^^
neeee also ich glaub an Reinkarnation. Allein schon weil ich generell sehr aufgeschlossen gegenüber "übernatürlichem" bin und denke dass weitmehr als nur die greifbare Realität existiert ^^
Bookworm-Hero
Beitrag #54, verfasst am 09.03.2014 | 14:08 Uhr
Einen mathematischen Grund, warum es Reinkarnation geben müsste:
Weil es sonst im Himmel zu viele Menschen gäbe.
Aber das mal beiseite. Ich glaube daran, weil ich mir nicht vorstellen kann aufzuhören zu sein.
Weil es sonst im Himmel zu viele Menschen gäbe.
Aber das mal beiseite. Ich glaube daran, weil ich mir nicht vorstellen kann aufzuhören zu sein.
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Pixelgnom
Darf ich fragen, welcher Strömung des Buddhismus du dich zugehörig fühlst? So weit ich weiß sprechen die meisten Tieren die Fähigkeit ab, die vier Wahrheiten zu erkennen und somit die Erleuchtung zu erlangen. Das führt dann zwangsläufig zur Produktion von Karma und damit ist dir die Wiedergeburt sicher – was ja nicht Sinn der Sache ist.
Also ich persönlich denke, dass es Reinkarnation gibt. Mag aber auch ganz zufällig daran liegen, dass ich Buddhistin bin. :D
Interessant finde ich dabei, dass viele Menschen sagen, es wäre schlechter, als Tier oder Pflanze wiedergeboren zu werden. Ganz einfach, weil sie glauben, dass das niedere Wesen wären. Ich mein, was wissen wir schon, welche Gedankengänge eine Pflanze jeden Tag vollzieht? ^^ Hach, die Aussage klingt grade irgendwie ein bisschen seltsam, aber ihr versteht mich schon. :D
Darf ich fragen, welcher Strömung des Buddhismus du dich zugehörig fühlst? So weit ich weiß sprechen die meisten Tieren die Fähigkeit ab, die vier Wahrheiten zu erkennen und somit die Erleuchtung zu erlangen. Das führt dann zwangsläufig zur Produktion von Karma und damit ist dir die Wiedergeburt sicher – was ja nicht Sinn der Sache ist.
Kategorischer Imperativ nach Kant, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“
Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Schreibwerkstättler
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Beitrag #56, verfasst am 09.03.2014 | 14:37 Uhr
Nymis
Als Milliardär. ^^
@Edvard Elch: Ich glaube, die meisten Leute im Westen die an Reinkarnation glauben, wollen wiedergeboren werden. Auch wenn das nicht Sinn der Sache ist - es ist einfach leichter vorstellbar.
Nehmen wir mal an, Reinkarnation gibt es. Als
was wollen die meisten wiedergeboren werden? :D
Von Frau zu Mann oder andersherum?
Als Tier?
Als Pflanze? ^^
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@Edvard Elch: Ich glaube, die meisten Leute im Westen die an Reinkarnation glauben, wollen wiedergeboren werden. Auch wenn das nicht Sinn der Sache ist - es ist einfach leichter vorstellbar.
Joanne K. Rowling hat Recht
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Beitrag #57, verfasst am 09.03.2014 | 14:44 Uhr
Kurosaki-chan
Nun ja, nur wenn man davon ausgeht, das ALLE Menschen "in den Himmel" kommen.
Ich persönlich kann den Glauben an Reinkarnation (leider) nicht mit meinem christlichen Glauben vereinbaren, aber ich gebe zu, das es reizvoll wäre, schon einmal gelebt zu haben, wobei sich die viele Menschen darunter vielleicht auch eine interessantere, "glanzvollere" Existenz vorstellen als die jetzige.
Interessant finde ich gerade in diesem Zusammenhang die entgegengesetzte Bewertung von Reinkarnation in traditionell daran glaubenden Kulturen und Religionen, wie den Hindus und Buddhisten, die sich eher ein Verlöschen, ein Ausscheiden aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ersehnen, und der westlichen Rezeption, hinter der mir eher der Wunsch nach ewigem Leben zu stehen scheint.
Einen mathematischen Grund, warum es Reinkarnation geben müsste:
Weil es sonst im Himmel zu viele Menschen gäbe.
Nun ja, nur wenn man davon ausgeht, das ALLE Menschen "in den Himmel" kommen.
Ich persönlich kann den Glauben an Reinkarnation (leider) nicht mit meinem christlichen Glauben vereinbaren, aber ich gebe zu, das es reizvoll wäre, schon einmal gelebt zu haben, wobei sich die viele Menschen darunter vielleicht auch eine interessantere, "glanzvollere" Existenz vorstellen als die jetzige.
Interessant finde ich gerade in diesem Zusammenhang die entgegengesetzte Bewertung von Reinkarnation in traditionell daran glaubenden Kulturen und Religionen, wie den Hindus und Buddhisten, die sich eher ein Verlöschen, ein Ausscheiden aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ersehnen, und der westlichen Rezeption, hinter der mir eher der Wunsch nach ewigem Leben zu stehen scheint.
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.
Er ist der Regisseur.
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Beitrag #58, verfasst am 09.03.2014 | 14:46 Uhr
Sionon Klingensang
Wenn sich jemand explizit als Buddhist*in bezeichnet, gehe ich davon aus, dass das Ziel dieser Person ist, das Nirvāṇa zu erreichen und damit dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen. Immerhin ist das der Punkt, bei dem sich alle buddhistischen Strömungen einig sind.
@Edvard Elch: Ich glaube, die meisten Leute im Westen die an Reinkarnation glauben, wollen wiedergeboren werden. Auch wenn das nicht Sinn der Sache ist - es ist einfach leichter vorstellbar.
Wenn sich jemand explizit als Buddhist*in bezeichnet, gehe ich davon aus, dass das Ziel dieser Person ist, das Nirvāṇa zu erreichen und damit dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen. Immerhin ist das der Punkt, bei dem sich alle buddhistischen Strömungen einig sind.
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Ich habe versucht, in meinem Beitrag den Begriff "heteronormative Kackscheiße" unterzubringen, aber es hat mir nicht gelingen wollen...
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Nymis
Beitrag #59, verfasst am 09.03.2014 | 16:44 Uhr
@Sionon Klingensang: Haha, das wäre es! *-*
Frosch
Beitrag #60, verfasst am 17.03.2014 | 16:05 Uhr
Reinkarnation ist die Vorstellung von einem "Leben nach dem Tod", die mir persönlich am sympathischsten ist. Dennoch glaube ich nicht daran. Denn man stößt ja doch ganz schnell an die Frage: Was genau von mir wird denn da wiedergeboren? Wieso sollte die Person, die da geboren wird, ICH sein? Was hat die Person von mir? Wenn mein Bewusstsein nicht auf das frühere Leben zurückgreifen kann, was soll es denn dann bitte sein, was mich ausmacht und was da "zurückkommt"? Im Endeffekt ist es so oder so eine Person, die stirbt und eine andere, die geboren wird. Oder?
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Beitrag #61, verfasst am 26.04.2021 | 07:52 Uhr
Ich würde diesen Thread gerne wieder ins Leben zurückrufen (wie passend zu dem Thema) weil ich wirklich mehrfach zwischen Weihnachten und Neujahr Träume gehabt habe, wo ich eine andere Person bin in einen anderen Zeitalter. Jede Nacht träumte ich komplett real das Leben dieser Person weiter und es war echt als wäre ich in diesen Zeitalter mittendrin im Alltag. Einer dieser Träume beschäftigt mich so, dass ich sogar darüber nachdenke es als Geschichte zu schreiben.
Habt ihr das auch schon mal erlebt?
Habt ihr das auch schon mal erlebt?
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Beitrag #62, verfasst am 26.04.2021 | 08:44 Uhr
Solche Träume hatte ich tatsächlich noch nie, obwohl ich sehr häufig ziemlich wirre Dinge träume.
Allerdings glaube ich an ein Leben nach dem Tod und eine Reinkarnation erscheint mir tatsächlich am sinnvollsten.
Ich bin nicht gläubig, absolut nicht, aber die Vorstellung, dass nach dem Tod einfach alles weg ist, die ist mir nicht geheuer.
Energie kann ja nie komplett verloren gehen, sondern nur in andere Formen umgewandelt werden.
Ich habe auch schon von Theorien gehört, dass sich das ganze Leben nach dem Tod noch einmal in einer Endlosschleife abspielt, aber daran glaube ich auch nicht, genauso wenig wie an Himmel und Hölle.
Es gibt ja einige Fälle von Kindern, die ihr «altes Leben» haargenau wiedergeben konnten und nach Überprüfungen wurde klar, dass diese Menschen tatsächlich gelebt haben.
Ich bin sehr vielen Dingen gegenüber misstrauisch, aber eine Reinkarnation würde ich nicht ausschließen.
Allerdings glaube ich an ein Leben nach dem Tod und eine Reinkarnation erscheint mir tatsächlich am sinnvollsten.
Ich bin nicht gläubig, absolut nicht, aber die Vorstellung, dass nach dem Tod einfach alles weg ist, die ist mir nicht geheuer.
Energie kann ja nie komplett verloren gehen, sondern nur in andere Formen umgewandelt werden.
Ich habe auch schon von Theorien gehört, dass sich das ganze Leben nach dem Tod noch einmal in einer Endlosschleife abspielt, aber daran glaube ich auch nicht, genauso wenig wie an Himmel und Hölle.
Es gibt ja einige Fälle von Kindern, die ihr «altes Leben» haargenau wiedergeben konnten und nach Überprüfungen wurde klar, dass diese Menschen tatsächlich gelebt haben.
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~Man kann sich verlieben und in wen ist doch vollkommen egal.~
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Beitrag #63, verfasst am 26.04.2021 | 09:16 Uhr
Das krasseste war, das diese Träume nahtlos weitergingen. Nacht für Nacht.
Ich hatte Träume, wo ich
eine Sklavin war, also eine Konkubine in einen Harem
eine Frau, die als Hexe angeklagt wurde.
und eine Frau, die die Mätresse des Königs wurde
die letzteren Träume beschäftigen mich am meisten. Ich habe immer Romanzen mit Alphamännchen-Stories verabscheut, und hasse auch Bücher wie Shades of Grey (welches ich nach paar Seiten schaudernd zu Seite gelegt habe.) Aber das hier, wie alle Träume waren komplett real. Zum Beispiel wurde sie schwanger und starb fast bei der Geburt und ich höre jetzt noch den Arzt gleichgültig sagen, sie wird sterben Sire.
Der König prügelte wie von Sinnen auf ihn ein und brüllte ihn, dass wenn ich sterben sollte, er ebenfalls sterben würde. Ich kann jetzt noch die Erleichterung des Arztes spüren, als ich die ersten klaren Sätze von mir gegeben habe. So krass war das alles.
Ich hatte Träume, wo ich
eine Sklavin war, also eine Konkubine in einen Harem
eine Frau, die als Hexe angeklagt wurde.
und eine Frau, die die Mätresse des Königs wurde
die letzteren Träume beschäftigen mich am meisten. Ich habe immer Romanzen mit Alphamännchen-Stories verabscheut, und hasse auch Bücher wie Shades of Grey (welches ich nach paar Seiten schaudernd zu Seite gelegt habe.) Aber das hier, wie alle Träume waren komplett real. Zum Beispiel wurde sie schwanger und starb fast bei der Geburt und ich höre jetzt noch den Arzt gleichgültig sagen, sie wird sterben Sire.
Der König prügelte wie von Sinnen auf ihn ein und brüllte ihn, dass wenn ich sterben sollte, er ebenfalls sterben würde. Ich kann jetzt noch die Erleichterung des Arztes spüren, als ich die ersten klaren Sätze von mir gegeben habe. So krass war das alles.
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@Coloniawitch: Ich möchte lächelnd eines einwerfen: ob es tatsächlich echt war, kannst du nicht beurteilen - du hast keine echten Erinnerungen an diese Zeit.
Die Szenen, die du erwähnst, klingen mir eher nach Klischees, die man in Historienfilmen findet.
Die Szenen, die du erwähnst, klingen mir eher nach Klischees, die man in Historienfilmen findet.
Deine Rechtschreibung ist das Geschenkpapier, in dem du deine Geschichte präsentierst.
Leider hat nicht jeder Geschenkpapier.
Müssen Geschenke denn eingewickelt sein?
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Wenn sich jeder so gesittet benähme, wie er es von anderen verlangt, wär es schon viel angenehmer auf dieser Welt.
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Stellt euch vor, da wär ein provozierender Post und keiner läse ihn ...
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Ich habe geschrieben, dass es für mich echt war. Das ist ein Unterschied.
Und ein Klischee wird gebildet aus etwas, was wirklich dutzendfach so stattgefunden hat.
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Beitrag #66, verfasst am 26.04.2021 | 09:44 Uhr
Coloniawitch
Ich würde diesen Thread gerne wieder ins Leben zurückrufen (wie passend zu dem Thema) weil ich wirklich mehrfach zwischen Weihnachten und Neujahr Träume gehabt habe, wo ich eine andere Person bin in einen anderen Zeitalter. Jede Nacht träumte ich komplett real das Leben dieser Person weiter und es war echt als wäre ich in diesen Zeitalter mittendrin im Alltag. Einer dieser Träume beschäftigt mich so, dass ich sogar darüber nachdenke es als Geschichte zu schreiben.
Habt ihr das auch schon mal erlebt?
Ja, ähnlich krass wie du (wenn auch nicht diese fortlaufende Handlung) allerdings glaube ich persönlich, dass es das Ergebnis der weit über 1.000 Bücher (eher mehrere tausend) ist, die ich in meinem Leben gelesen habe. Ich habe auch massig Historie verschlungen, ebenso Serien wie "Tudors", "Reign", "Vikings" etc. Und dann bin ich natürlich auch sowieso noch mit überbordender Phantasie/Kreativität ausgestattet. Dieses extreme "Einfühlen" in Personen erlebe ich zB regelmäßig beim Schreiben.
I'm sick but I'm pretty.
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Rang: Zeitungskorrespondent
Beitrag #67, verfasst am 26.04.2021 | 09:47 Uhr
@Coloniawitch
Einverstanden, das ist ein Unterschied.
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Beitrag #68, verfasst am 26.04.2021 | 09:52 Uhr
Jetzt kommt aber ein richtig gruseliger Fakt. In diesen Träumen kam ein Mann vor, der mich durch zwei dieser Leben begleitet hat. Er war mir nie wohlgesonnen. Und in diesen Leben habe ich ihn später nach diesen Träumen kennengelernt und er ist mir heute genauso wenig wohlgesonnen.
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Beitrag #69, verfasst am 26.04.2021 | 11:20 Uhr
Ich glaube als Hindu felsenfest an die Wiedergeburt und erinnere mich selbst an Dinge, die ich mittlerweile drei früheren Leben zuordne - zwei davon sind aber sehr bruchstückhaft und eins davon nicht menschlich.
Ich vergleiche es mit einem Puzzle. Die einzelnen Teile passen genau ineinander und ergeben ein Muster, das auch inhaltlich kohärent ist. Aber als Kind von etwa 2 Jahren stellte ich fest, dass neben meinem Puzzle Teile übrig waren, die nicht dazu passten, weder inhaltlich noch von der Form her und mein Puzzle war ohnehin vollständig. Diese Teile haben mich lange verwirrt, zumal ich vieles an ihrem Inhalt auch erst im höheren Alter verstanden habe. Mich hat das lange mitgenommen, bis ich auf das Prinzip der Wiedergeburt stieß und darauf, dass es andere wie mich gibt. Von meinen Eltern kam diesbezüglich weder Verständnis noch eine Erklärung.
Ja, ich bin überzeugt, schonmal gelebt zu haben, mehrmals.
"Es ist nicht verwunderlicher, zweimal geboren zu werden als einmal" - Voltaire
Ich vergleiche es mit einem Puzzle. Die einzelnen Teile passen genau ineinander und ergeben ein Muster, das auch inhaltlich kohärent ist. Aber als Kind von etwa 2 Jahren stellte ich fest, dass neben meinem Puzzle Teile übrig waren, die nicht dazu passten, weder inhaltlich noch von der Form her und mein Puzzle war ohnehin vollständig. Diese Teile haben mich lange verwirrt, zumal ich vieles an ihrem Inhalt auch erst im höheren Alter verstanden habe. Mich hat das lange mitgenommen, bis ich auf das Prinzip der Wiedergeburt stieß und darauf, dass es andere wie mich gibt. Von meinen Eltern kam diesbezüglich weder Verständnis noch eine Erklärung.
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I'm not afraid of the past of my sins
'Cause I paid for the wrongs I did.
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Ich glaube auch daran, ich hatte ein Leben vergessen zu erwähnen von dem ich geträumt habe, das war kurz bevor dass mit Covid losgegangen ist, ich träumte ich wäre auf einer Burg und mein Name war Aethelfried oder so ähnlich. Ich sehe mich an einen Tisch sitzen mit einen sehr jähzornigen Mann, der bereits eine Frau einmauern hat lassen. Mein Körper ist wie gelähmt vor Furcht und ich starre die Stelle an, wo die Frau eingemauert ist, unfähig vor lauter Angst zu essen. Der Mann bemerkt das und droht mir, dass ich die nächste bin. Irgendwann flippe ich richtig aus und schreie in an, seine Bösartigkeit würde sogar die Luft vergiften. Darauf hin schiebt er mich in einen anderen Raum ab und ich glaube das ich wirklich jetzt die nächste bin. Dann ist da ein Übefall und ich werden zur Kriegsbeute, was ich aber nicht schlimm finde, da das besser ist, als mein Leben zuvor.
Lebendig eingemauert zu werden oder überhaupt lebendig begraben zu werden ist für mich die absolute Horrorvorstellung. Kann keinen Film sehen, der damit zu tun hat. Das wird mir speiübel.
Lebendig eingemauert zu werden oder überhaupt lebendig begraben zu werden ist für mich die absolute Horrorvorstellung. Kann keinen Film sehen, der damit zu tun hat. Das wird mir speiübel.
Bodiel
Ich glaube als Hindu felsenfest an die Wiedergeburt und erinnere mich selbst an Dinge, die ich mittlerweile drei früheren Leben zuordne - zwei davon sind aber sehr bruchstückhaft und eins davon nicht menschlich.
Ich vergleiche es mit einem Puzzle. Die einzelnen Teile passen genau ineinander und ergeben ein Muster, das auch inhaltlich kohärent ist. Aber als Kind von etwa 2 Jahren stellte ich fest, dass neben meinem Puzzle Teile übrig waren, die nicht dazu passten, weder inhaltlich noch von der Form her und mein Puzzle war ohnehin vollständig. Diese Teile haben mich lange verwirrt, zumal ich vieles an ihrem Inhalt auch erst im höheren Alter verstanden habe. Mich hat das lange mitgenommen, bis ich auf das Prinzip der Wiedergeburt stieß und darauf, dass es andere wie mich gibt. Von meinen Eltern kam diesbezüglich weder Verständnis noch eine Erklärung.
Ja, ich bin überzeugt, schonmal gelebt zu haben, mehrmals.
"Es ist nicht verwunderlicher, zweimal geboren zu werden als einmal" - Voltaire
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Beitrag #71, verfasst am 26.04.2021 | 12:58 Uhr
@Coloniawitch: Da hast du mit dem Mann wirklich Pech gehabt. Ein ekelhafter Kerl und schlimm, wenn es wirklich so gewesen sein sollte und es nicht nur ein Traum war. Das kann man eben nicht genau sagen. Traum oder Wirklichkeit.
Ich habe früher öfter mal darüber nachgedacht, mal eine Rückführung machen zu lassen, aber irgendwie hat es sich nie ergeben, jetzt während Corona kann man so was wohl ganz vergessen und vor allem hätte ich Sorge, dass dann was wirklich schlimmes rauskommt. Entweder war ich ein wirklich schlimmer Mensch oder ich war ein Normalo, der natürlich seine Tragödien im Leben hatte, so wie jeder. Ich weiß nicht, ob ich die in dieses Leben schleppen will. Vorausgesetzt natürlich, dass es Reinkarnation gibt. Aber warum nicht? Kann sein oder auch nicht. Man erfährt es irgendwann mal...
Aber das Thema fasziniert mich noch immer, wie am Anfang, als der Thread 2010 entstand.
Ich habe früher öfter mal darüber nachgedacht, mal eine Rückführung machen zu lassen, aber irgendwie hat es sich nie ergeben, jetzt während Corona kann man so was wohl ganz vergessen und vor allem hätte ich Sorge, dass dann was wirklich schlimmes rauskommt. Entweder war ich ein wirklich schlimmer Mensch oder ich war ein Normalo, der natürlich seine Tragödien im Leben hatte, so wie jeder. Ich weiß nicht, ob ich die in dieses Leben schleppen will. Vorausgesetzt natürlich, dass es Reinkarnation gibt. Aber warum nicht? Kann sein oder auch nicht. Man erfährt es irgendwann mal...
Aber das Thema fasziniert mich noch immer, wie am Anfang, als der Thread 2010 entstand.
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Beitrag #72, verfasst am 26.04.2021 | 13:06 Uhr
@ Deira
Rückführungen halte ich für Geldmache und würde davon abraten. Es erinnert sich, denke ich, auch gar nicht jeder an sein früheres Leben (zumindest ist es auch in meinem Glauben etwas eher Ungewöhnliches, sich daran erinnern zu können, und kann darauf hindeuten, dass etwas Schlimmes vorgefallen ist, das man noch nicht verarbeitet hat - tatsächlich sind alle drei Leben, an die ich mich erinnere, katastrophenbehaftet und die Erinnerung schmerzhaft).
Wir hatten hier in irgendeinem Thread (war das vielleicht sogar hier?) mal das Gespräch von Mythen Metzger, einem Youtuber, der sich schon länger mit solchen Sachen beschäftigt und bekannt für seine sachliche Art zu schildern ist, die man bei vielen anderen vermisst. Er hat auch zwei Videos zu diesem Thema gemacht, ich verlinke sie mal:
Reinkarnierte, die ihren Mörder überführten
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Danke für die Links, den Mythen Metzger kenne ich, ich schaue mir seine Videos gerne an, es sind viele interessante Sachen dabei und er hat eine gute Art, die Fälle vorzutragen.
Ich denke auch, dass man sich bei Rückführungen unbewusst bei Dingen bedient, die man aus Büchern oder Filmen kennt. Vielleicht ist es auch wirklich eine Schutzfunktion, dass man sich eben nicht erinnert. Man kann sich auf das aktuelle Leben konzentrieren. Aber ich glaube auch, wenn es so etwas gibt, dass vielleicht bei vielen hin und wieder etwas aufblitzt, sei es bei einem bestimmten Geruch oder wenn man einen Fernsehbeitrag aus einem anderen Land sieht, in dem man noch nicht war...
Da stellt sich dann die Frage, ob es sich um Erinnerungen aus diesem Leben, z.B. der Kindheit, oder aus einem früheren Leben handelt.
Ich denke auch, dass man sich bei Rückführungen unbewusst bei Dingen bedient, die man aus Büchern oder Filmen kennt. Vielleicht ist es auch wirklich eine Schutzfunktion, dass man sich eben nicht erinnert. Man kann sich auf das aktuelle Leben konzentrieren. Aber ich glaube auch, wenn es so etwas gibt, dass vielleicht bei vielen hin und wieder etwas aufblitzt, sei es bei einem bestimmten Geruch oder wenn man einen Fernsehbeitrag aus einem anderen Land sieht, in dem man noch nicht war...
Da stellt sich dann die Frage, ob es sich um Erinnerungen aus diesem Leben, z.B. der Kindheit, oder aus einem früheren Leben handelt.
Bodiel
@ Deira
Rückführungen halte ich für Geldmache und würde davon abraten. Es erinnert sich, denke ich, auch gar nicht jeder an sein früheres Leben (zumindest ist es auch in meinem Glauben etwas eher Ungewöhnliches, sich daran erinnern zu können, und kann darauf hindeuten, dass etwas Schlimmes vorgefallen ist, das man noch nicht verarbeitet hat - tatsächlich sind alle drei Leben, an die ich mich erinnere, katastrophenbehaftet und die Erinnerung schmerzhaft).
Wir hatten hier in irgendeinem Thread (war das vielleicht sogar hier?) mal das Gespräch von Mythen Metzger, einem Youtuber, der sich schon länger mit solchen Sachen beschäftigt und bekannt für seine sachliche Art zu schildern ist, die man bei vielen anderen vermisst. Er hat auch zwei Videos zu diesem Thema gemacht, ich verlinke sie mal:
Reinkarnierte, die ihren Mörder überführten
Beiträge: 2202
Rang: Redaktionsleiter
Beitrag #74, verfasst am 26.04.2021 | 13:19 Uhr
Es ist beruhigend an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Wobei ich mich jetzt nicht an irgendetwas erinnere. Wobei mir schon mal von anderen gesagt wurde das ich ne alte Seele hätte. Keine Ahnung woran man soetwas erkennt, aber da ich nicht ausschließen kann das man Auren sehen kann, warum nicht auch ob jemand schon länger als seine bisherige Lebenszeit gelebt hat.
Aber da bin ich eh eigen, zwas streite ich nicht rundheraus ab das es gibt als wir so sehen können.
Dennoch glaube ich auch nicht sicher daran.
Ich glaube ich sitze ab und an auch stark zwischen den Stühlen.
Aber da bin ich eh eigen, zwas streite ich nicht rundheraus ab das es gibt als wir so sehen können.
Dennoch glaube ich auch nicht sicher daran.
Ich glaube ich sitze ab und an auch stark zwischen den Stühlen.
Das Leben plus eine Katze ergibt eine enorme Summe!
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
(Rilke)
Früher oder später muss man einsehen, dass ein Partner kein vollwertiger Ersatz für eine Katze ist.
(Unbekannt)
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Beitrag #75, verfasst am 26.04.2021 | 13:26 Uhr
Das war so intensiv der Traum, ich sehe mich selbst auf den Stuhl sitzen und komplett von Angst eingehüllt, die Stelle anstarren, wo diese arme Frau eingemauert ist. Ich erinnere mich, dass ich unfähig war an etwas anderes zu denken, was sie jetzt wohl leiden musste und an diese Angst die Nächste zu sein.
Bodiel die Beiträge von Mythie kenne ich, die sind echt gut.
Witch23 Glauben bedeutet ja, man glaubt, wissen ist etwas anderes :-)
Bodiel die Beiträge von Mythie kenne ich, die sind echt gut.
Witch23 Glauben bedeutet ja, man glaubt, wissen ist etwas anderes :-)
Deira
Danke für die Links, den Mythen Metzger kenne ich, ich schaue mir seine Videos gerne an, es sind viele interessante Sachen dabei und er hat eine gute Art, die Fälle vorzutragen.
Ich denke auch, dass man sich bei Rückführungen unbewusst bei Dingen bedient, die man aus Büchern oder Filmen kennt. Vielleicht ist es auch wirklich eine Schutzfunktion, dass man sich eben nicht erinnert. Man kann sich auf das aktuelle Leben konzentrieren. Aber ich glaube auch, wenn es so etwas gibt, dass vielleicht bei vielen hin und wieder etwas aufblitzt, sei es bei einem bestimmten Geruch oder wenn man einen Fernsehbeitrag aus einem anderen Land sieht, in dem man noch nicht war...
Da stellt sich dann die Frage, ob es sich um Erinnerungen aus diesem Leben, z.B. der Kindheit, oder aus einem früheren Leben handelt.Bodiel
@ Deira
Rückführungen halte ich für Geldmache und würde davon abraten. Es erinnert sich, denke ich, auch gar nicht jeder an sein früheres Leben (zumindest ist es auch in meinem Glauben etwas eher Ungewöhnliches, sich daran erinnern zu können, und kann darauf hindeuten, dass etwas Schlimmes vorgefallen ist, das man noch nicht verarbeitet hat - tatsächlich sind alle drei Leben, an die ich mich erinnere, katastrophenbehaftet und die Erinnerung schmerzhaft).
Wir hatten hier in irgendeinem Thread (war das vielleicht sogar hier?) mal das Gespräch von Mythen Metzger, einem Youtuber, der sich schon länger mit solchen Sachen beschäftigt und bekannt für seine sachliche Art zu schildern ist, die man bei vielen anderen vermisst. Er hat auch zwei Videos zu diesem Thema gemacht, ich verlinke sie mal:
Reinkarnierte, die ihren Mörder überführten
Schicksal dat ist Kismet,
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et
wenn Du nicht weißt, wer der Blöde ist,
dann bist et