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Beitrag #76, verfasst am 24.09.2014 | 19:40 Uhr
Durch meine FF bin ich wieder auf eine Frage gekommen, die mir schon lange im im Kopf herum spuckt - wie alt sind Oromis bzw. Glaedr eigentlich?
Ich hab mal oberflächlich im Internet geguckt, aber nichts eindeutiges gefunden : )
Ich hab mal oberflächlich im Internet geguckt, aber nichts eindeutiges gefunden : )
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
Cagliostro
Beitrag #77, verfasst am 24.09.2014 | 20:49 Uhr
Obviously
Nach den wenigen Infos, die es über ihn gibt, würde ich vermuten, das er mindestens 250-300 Jahre alt sein dürfte, realitisch betrachtet wahrscheinlich noch weitaus älter (ich tendiere gefühlsmäßig so zu ca. 400-600 Jahren). Ein genaues Alter ist nicht bekannt, da kann jeder FF-Autor seine Fantasie spielen lassen. 🙂
Durch meine FF bin ich wieder auf eine Frage gekommen, die mir schon lange im im Kopf herum spuckt - wie alt sind Oromis bzw. Glaedr eigentlich?
Ich hab mal oberflächlich im Internet geguckt, aber nichts eindeutiges gefunden : )
Nach den wenigen Infos, die es über ihn gibt, würde ich vermuten, das er mindestens 250-300 Jahre alt sein dürfte, realitisch betrachtet wahrscheinlich noch weitaus älter (ich tendiere gefühlsmäßig so zu ca. 400-600 Jahren). Ein genaues Alter ist nicht bekannt, da kann jeder FF-Autor seine Fantasie spielen lassen. 🙂
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Beitrag #78, verfasst am 24.09.2014 | 22:23 Uhr
Vielen Dank für die Antwort! Das hilft mir sehr
So in der Richtung habe ich mir das auch gedacht, aber ich muss gestehen, dass ich bei Eragon immer etwas "verwirrt" mit dem Alter der Elfen bin... In meinem Kopf setzt ich sie immer mit denen, aus dem Herrn der Ringe mit ihren unglaublich langen Lebensspannen gleich.
Wie dem auch sei: nochmal vielen Dank : )
So in der Richtung habe ich mir das auch gedacht, aber ich muss gestehen, dass ich bei Eragon immer etwas "verwirrt" mit dem Alter der Elfen bin... In meinem Kopf setzt ich sie immer mit denen, aus dem Herrn der Ringe mit ihren unglaublich langen Lebensspannen gleich.
Wie dem auch sei: nochmal vielen Dank : )
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Beitrag #79, verfasst am 30.09.2014 | 07:11 Uhr
Heute beim aufwachen ist mir noch eine frage in den sinn gekommen, die mich gerade brennend interessiert :)
Wenn zwei menschliche Drachenreiter ein Kind bekommen, bevor oder auch nachdem sie verelfischt worden sind, hat es dann eine menschliche oder eine elfische lebensspanne?
Wenn es die eines menschen hätte wäre das ja ganz schön blöd... Das kind würde ja lange vor den Eltern sterben :/
Wenn zwei menschliche Drachenreiter ein Kind bekommen, bevor oder auch nachdem sie verelfischt worden sind, hat es dann eine menschliche oder eine elfische lebensspanne?
Wenn es die eines menschen hätte wäre das ja ganz schön blöd... Das kind würde ja lange vor den Eltern sterben :/
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
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Beitrag #80, verfasst am 30.09.2014 | 07:29 Uhr
In Teil 1 macht sich Eragon Gedanken darüber, dass er als unsterblicher Reiter seine Frau und Kinder und Kindeskinder überleben wird. Er weiß es zwar nicht sicher, aber es erscheint mir logisch und hätte Paolini es anders gedacht, hätte er es auch anders eingefädelt.
Meiner Meinung nach sind alle Reiterkinder so sterblich, wie ihre Art an sich. Bei den Verelfischten Reitern vielleicht erhöhte Lebensspanne, aber mit Sicherheit noch sterblich. Letztlich ist es deine Entscheidung, was du in einer eventuellen FF anbringst. Die meisten umgehen das, indem sie alle Kinder von Eragon, Arya oder Murtagh einfach auch zu Reitern machen, was mir doch ein bisschen zu platt ist.
Meiner Meinung nach sind alle Reiterkinder so sterblich, wie ihre Art an sich. Bei den Verelfischten Reitern vielleicht erhöhte Lebensspanne, aber mit Sicherheit noch sterblich. Letztlich ist es deine Entscheidung, was du in einer eventuellen FF anbringst. Die meisten umgehen das, indem sie alle Kinder von Eragon, Arya oder Murtagh einfach auch zu Reitern machen, was mir doch ein bisschen zu platt ist.
- Jack -
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Beitrag #81, verfasst am 01.10.2014 | 14:09 Uhr
Jaaa, dass wäre mir wirklich zu platt... aber gut, wer's mag ;)
Die Frage war eigentlich gar nicht auf eine FF bezogen. Ich hab nur darüber nach sinniert, dass, als sich der Körper und die Fähigkeiten von z.B. Eragon nach der Blutschwurzeremonie (?) veränderten, sich auch seine Gene verändert haben müssten... Dann müssten sich ja rein theoretisch eigentlich auch seine jetzigen d.h. elfischen Gene vererben und nicht die "alten" menschlichen. (Das scheinen gerade die letzten Nebenwirkungen des Thema Gene im Biounterricht zu sein 😣 )
Andererseits hast du absolut recht; wenn Paolini anders zu dem Thema stehen würde, hätte er Eragon die Worte wohl anders in den Mund gelegt :)
Ach ja... Die Welt ist voller Mysterien! - vor allem Alagaesia 😇
Die Frage war eigentlich gar nicht auf eine FF bezogen. Ich hab nur darüber nach sinniert, dass, als sich der Körper und die Fähigkeiten von z.B. Eragon nach der Blutschwurzeremonie (?) veränderten, sich auch seine Gene verändert haben müssten... Dann müssten sich ja rein theoretisch eigentlich auch seine jetzigen d.h. elfischen Gene vererben und nicht die "alten" menschlichen. (Das scheinen gerade die letzten Nebenwirkungen des Thema Gene im Biounterricht zu sein 😣 )
Andererseits hast du absolut recht; wenn Paolini anders zu dem Thema stehen würde, hätte er Eragon die Worte wohl anders in den Mund gelegt :)
Ach ja... Die Welt ist voller Mysterien! - vor allem Alagaesia 😇
Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte, aber dummerweise stirbt die Protagonistin durch Verschulden ihres Partners. Passiert.
Sinyar
Beitrag #82, verfasst am 02.10.2014 | 00:22 Uhr
Ich hab die Bücher jetzt nicht zur Hand und auch keine Möglichkeit nachzusehen.
Aber...
Wird in einem der Bücher beschrieben, wie es ist, wenn die Seele des Reiters mit im Körper des Drachens ist?
Ich bin mir sicher mich an eine solche erinnern zu können, weiß aber nicht, ob das aus dem Buch stammt oder doch von diesem Film.
Wenn es tatsächlich so eine Szene gibt, wäre es schön, wenn mir jemand in etwa erklären kann, was Eragon in dem Moment gefühlt hat bzw als was das beschrieben wird.
Ich bräuchte das für ein Kapitel und will da nichts ins Blaue schreiben.
Aber...
Wird in einem der Bücher beschrieben, wie es ist, wenn die Seele des Reiters mit im Körper des Drachens ist?
Ich bin mir sicher mich an eine solche erinnern zu können, weiß aber nicht, ob das aus dem Buch stammt oder doch von diesem Film.
Wenn es tatsächlich so eine Szene gibt, wäre es schön, wenn mir jemand in etwa erklären kann, was Eragon in dem Moment gefühlt hat bzw als was das beschrieben wird.
Ich bräuchte das für ein Kapitel und will da nichts ins Blaue schreiben.
Cagliostro
Beitrag #83, verfasst am 02.10.2014 | 21:40 Uhr
Sinyar
Entschuldige, dass die Antwort erst jetzt kommt - ich habe die Frage schon heute morgen gesehen, bin aber eben erst nach Haus gekommen.
Im Film kommt eine solche Szene kurz vor, jedoch verändert sich nichts außer Eragons Sicht (die Farben werden verzerrt und er kann mit seinem Blick "heranzoomen". Außerdem erscheint Durza durch die Drachensicht heller, wie bei einer Wärmebildkamera).
In Buch 1 gibt es ebenfalls eine solche Szene, hier etwas mehr ausgearbeitet. Ich zitiere mal die für dich interessante Stelle:
>>Ihr Geist zupfte an seinem und zog ihn aus seinem Körper. Eragon wehrte sich einen Moment lang dagegen, dann ließ er es geschehen. Sein Blick verschwamm und plötzlich sah er mit Saphiras Augen. Alles war verzerrt: Die Farben hatten merkwürdige, bizarre Schattierungen; Blautöne herrschten vor, während Rot und Grün gedämpft waren. Eragon versuchte, sich zu bewegen, doch es gelang ihm nicht. Er kam sich vor wie ein Geist, der aus dem Äther gepurzelt ist.
Reine Freude ging von Saphira aus, als sie abermals in den Himmel stieg. Sie liebte diese Freiheit, die völlig grenzenlos war. Als sie sich wieder hoch am Himmel befanden, schaute sie sich zu Eragon um. Jetzt sah er sich so, wie sie ihn sah, mit leerem Blick an sie geklammert. Er spürte, wie sich ihr Körper gegen die Luft stemmte, wie sie Aufwinde für den Steigflug benutzte. All ihre Muskeln fühlten sich an, als wären es seine eigenen. Er spürte, wie ihr Schwanz einem gewaltigen Ruder gleich durch die Luft pendelte, um den Kurs zu korrigieren. Es überraschte ihn, wie sehr sie davon abhängig war.
Die Verschmelzung wurde immer intensiver, bis es zwischen ihren Persönlichkeiten keinen Unterschied mehr gab. Sie legten gemeinsam die Flügel an, schossen senkrecht in die Tiefe, wie ein vom Himmel herabstoßender Speer. Eingehüllt in Saphiras überschwängliche Freude, verspürte Eragon nicht die geringste Furcht ob des freien Falls. Der Wind rauschte an ihrem Gesicht vorbei. Ihr Schwanz peitschte durch die Luft und ihr vereinigter Geist jubilierte vor Vergnügen über das aufregende Erlebnis.
(...)
Als sie sich wieder in der Waagrechten ausbalancierten, begannen sich ihre Persönlichkeiten voneinander zu lösen, und sie wurden wieder zu zwei verschiedenen Wesen. Einen Moment lang spürte Eragon seinen und Saphiras Körper. Dann verwamm seine Wahrnehmung und er saß wieder auf Saphiras Rücken.<<
(Buch 1, Kapitel "Mit den Augen eines Drachen", Seite 247-248, deutsche, gebundene Ausgabe)
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter. 🙂
Wenn es tatsächlich so eine Szene gibt, wäre es schön, wenn mir jemand in etwa erklären kann, was Eragon in dem Moment gefühlt hat bzw als was das beschrieben wird.
Ich bräuchte das für ein Kapitel und will da nichts ins Blaue schreiben.
Entschuldige, dass die Antwort erst jetzt kommt - ich habe die Frage schon heute morgen gesehen, bin aber eben erst nach Haus gekommen.
Im Film kommt eine solche Szene kurz vor, jedoch verändert sich nichts außer Eragons Sicht (die Farben werden verzerrt und er kann mit seinem Blick "heranzoomen". Außerdem erscheint Durza durch die Drachensicht heller, wie bei einer Wärmebildkamera).
In Buch 1 gibt es ebenfalls eine solche Szene, hier etwas mehr ausgearbeitet. Ich zitiere mal die für dich interessante Stelle:
>>Ihr Geist zupfte an seinem und zog ihn aus seinem Körper. Eragon wehrte sich einen Moment lang dagegen, dann ließ er es geschehen. Sein Blick verschwamm und plötzlich sah er mit Saphiras Augen. Alles war verzerrt: Die Farben hatten merkwürdige, bizarre Schattierungen; Blautöne herrschten vor, während Rot und Grün gedämpft waren. Eragon versuchte, sich zu bewegen, doch es gelang ihm nicht. Er kam sich vor wie ein Geist, der aus dem Äther gepurzelt ist.
Reine Freude ging von Saphira aus, als sie abermals in den Himmel stieg. Sie liebte diese Freiheit, die völlig grenzenlos war. Als sie sich wieder hoch am Himmel befanden, schaute sie sich zu Eragon um. Jetzt sah er sich so, wie sie ihn sah, mit leerem Blick an sie geklammert. Er spürte, wie sich ihr Körper gegen die Luft stemmte, wie sie Aufwinde für den Steigflug benutzte. All ihre Muskeln fühlten sich an, als wären es seine eigenen. Er spürte, wie ihr Schwanz einem gewaltigen Ruder gleich durch die Luft pendelte, um den Kurs zu korrigieren. Es überraschte ihn, wie sehr sie davon abhängig war.
Die Verschmelzung wurde immer intensiver, bis es zwischen ihren Persönlichkeiten keinen Unterschied mehr gab. Sie legten gemeinsam die Flügel an, schossen senkrecht in die Tiefe, wie ein vom Himmel herabstoßender Speer. Eingehüllt in Saphiras überschwängliche Freude, verspürte Eragon nicht die geringste Furcht ob des freien Falls. Der Wind rauschte an ihrem Gesicht vorbei. Ihr Schwanz peitschte durch die Luft und ihr vereinigter Geist jubilierte vor Vergnügen über das aufregende Erlebnis.
(...)
Als sie sich wieder in der Waagrechten ausbalancierten, begannen sich ihre Persönlichkeiten voneinander zu lösen, und sie wurden wieder zu zwei verschiedenen Wesen. Einen Moment lang spürte Eragon seinen und Saphiras Körper. Dann verwamm seine Wahrnehmung und er saß wieder auf Saphiras Rücken.<<
(Buch 1, Kapitel "Mit den Augen eines Drachen", Seite 247-248, deutsche, gebundene Ausgabe)
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter. 🙂
Sinyar
Beitrag #84, verfasst am 03.10.2014 | 10:14 Uhr
Genau die hab ich gemeint.
Vielen dank für deine Mühe und das Herausschreiben der Szene.
Das hilft mir in der Tat sehr weiter.
Vielen dank für deine Mühe und das Herausschreiben der Szene.
Das hilft mir in der Tat sehr weiter.
Cagliostro
Beitrag #85, verfasst am 03.10.2014 | 14:42 Uhr
Bitte gerne. 🙂
Hab übrigens einen kleinen Fehler bei der Quellenangabe oben gemacht - die Seitenangabe bezieht sich auf die deutsche Taschenbuchausgabe, nicht auf die gebundenen Ausgabe. Ich schiebe es darauf, dass der Tag gestern sehr lang für mich war... 😳
Hab übrigens einen kleinen Fehler bei der Quellenangabe oben gemacht - die Seitenangabe bezieht sich auf die deutsche Taschenbuchausgabe, nicht auf die gebundenen Ausgabe. Ich schiebe es darauf, dass der Tag gestern sehr lang für mich war... 😳
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Beitrag #86, verfasst am 03.10.2014 | 19:18 Uhr
Ich frage mich schon lange, was wohl mit Alagaesia geschehen wird, nachdem Eragon weg ist. Was glaubt ihr: In welcher Weise werden sich die Völker in ihrer Lebensweise vermischen? Wird es nur bilaterale Kontakte geben, oder Ballungszentren mit allen Arten? Werden Elfen oder Zwerge als Handwerksmeister unter Menschen leben? Werden sich die Elfen komplett zurückziehen, weil sie das Gleichgewicht stören würden?
- Jack -
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Beitrag #87, verfasst am 04.10.2014 | 22:44 Uhr
Ich werde mal versuchen dir eine halbwegs befriedigende Antwort zu geben :)
Aaalso, ich glaube, dass sie Elfen zum Großteil weiterhin in Du Weldenvarden bleiben werden. Da waren sie immer, dass ist ihr zuhause und warum sollten sie sich unter Wesen wir die Menschen mischen wollen? Immerhin sterben die meisten von ihnen schon nach nicht mal einem Jahrhundert und da das keine allzu große Zeitspanne für eine Elfe ist... Naja, ich zumindest würde nicht zwischen Wesen Leben wollen, die nach einer derart "kurzen" Zeit sterben.
Es war allerdnigs mehr als Beabsichtigt, dass ich von dem Großteil gesprochen habe. Ich glaube, dass es auch einige geben könnte, die sich unter die Menschen mischen, einfach der Neugier halber. Vanir ist ja Botschafter zwischen den Elfen und den Menschen geworden. Ich kann mir gut vorstellen dass jetzt - wo die Grenzen zwischen dem Menschenreich und Du Weldenvarden zumindest offener sind als zu Galbatorix Zeit - mehr Botschafter erfordert sind und dass für ein paar Elfen ein überaus interessanter Beruf sein kann.
Dann ist da ja noch Arya, die wohl den Großteil ihrer Erwachsenenjahre zwischen Menschen, Zwergen etc. verbracht hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie versuchen würde, ihr Volk den anderen Völkern etwas mehr zu öffnen. Das könnte allerdings gerade bei derart langlebigen Wesen seeehr viele Jahrhunderte dauern...
Die Zwerge haben die Varden ja lange Jahre lang versteckt und haben mit ihnen gelebt. Ich glaube, dass die meisten von ihnen - zumindest diejenigen, die in Farthen Dur gelebt haben - eventuelle "Berührungsängste" mit den Menschen bereits überwunden haben. Anders als bei den Elfen kann ich mir bei ihnen sehr gut vorstellen, dass sie sich unter die Menschen mischen. Das wäre zwar - besonders in den ersten Generationen - ziemlich befremdlich für die Menschen aus dem Imperium, die Zwergen vielleicht ihr Leben lang als böse oder nicht existent abgestempelt haben könnten (je nachdem welche Geschichten Galbatorix hat verbreiten lassen)
In einer angemessenen Zeitspanne könnte ich mir aber gut vorstellen, dass Menschen und Zwerge in manchen Städten zusammen leben. Allerdings ähnlich wie beim Hobbit mir Erebor und Thal, d.h. dass sie trotzdem noch irgendwie räumlich getrennt wären. (Eine Art Chinatown für Zwerge? :D )
Bei den Urgals wird das schon komplizierter schließlich haben sie lange Jahre das Feindbild der Menschen verkörpert. Das wieder aus den Köpfen der Menschen zu kriegen, halte ich für ziemlich kompliziert, obwohl ich mir vorstellen kann, dass Nasuada genau das versuchen würde. Bei den Varden hat sie es ja auch irgendwie geschafft...
Und waren da nicht noch diese Spiele, die Eragon vorgeschlagen hat? Ich habe es nicht mehr genau im Kopf, gong es dabei nur um Kämpfe unter den Urgals an sich oder auch zwischen Urgals und anderen Rassen/Völkern?
Aber spätestens wenn es Drachenreiter aus allen Völkern gibt und diese auch über ganz Alagaesia, Surda, Du Weldenvarden, das Beor-Gebirge und die umliegenden Länder verteilt sind UND wenn Eragon es schafft die Drachereiter wie "damals" als die Guten dastehen zu lassen kann es gut passieren, dass ein gefährlich aussehender Urgal nicht mehr als böser Urgal wahrgenommen wird, sondern als heldenhaften Drachenreiter.
Wenn Eragon es allerdings nicht schaffen sollte, den Ruf der Drachenreiter wieder aufzupolieren und neue Drachenreiter der Zwerge und vor allem Urgals auf sich warten lassen, kann es auch gut ins Gegenteil umschlagen: dass es wieder Drachenreiter und Elfen gibt, Menschen, Zwerge, Urgals, die alle in ihren jeweiligen Gebieten leben und diese nur selten verlassen.
Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu kompliziert verfasst - es ist spät und mein Kopf ist voll :)
LG
Aaalso, ich glaube, dass sie Elfen zum Großteil weiterhin in Du Weldenvarden bleiben werden. Da waren sie immer, dass ist ihr zuhause und warum sollten sie sich unter Wesen wir die Menschen mischen wollen? Immerhin sterben die meisten von ihnen schon nach nicht mal einem Jahrhundert und da das keine allzu große Zeitspanne für eine Elfe ist... Naja, ich zumindest würde nicht zwischen Wesen Leben wollen, die nach einer derart "kurzen" Zeit sterben.
Es war allerdnigs mehr als Beabsichtigt, dass ich von dem Großteil gesprochen habe. Ich glaube, dass es auch einige geben könnte, die sich unter die Menschen mischen, einfach der Neugier halber. Vanir ist ja Botschafter zwischen den Elfen und den Menschen geworden. Ich kann mir gut vorstellen dass jetzt - wo die Grenzen zwischen dem Menschenreich und Du Weldenvarden zumindest offener sind als zu Galbatorix Zeit - mehr Botschafter erfordert sind und dass für ein paar Elfen ein überaus interessanter Beruf sein kann.
Dann ist da ja noch Arya, die wohl den Großteil ihrer Erwachsenenjahre zwischen Menschen, Zwergen etc. verbracht hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie versuchen würde, ihr Volk den anderen Völkern etwas mehr zu öffnen. Das könnte allerdings gerade bei derart langlebigen Wesen seeehr viele Jahrhunderte dauern...
Die Zwerge haben die Varden ja lange Jahre lang versteckt und haben mit ihnen gelebt. Ich glaube, dass die meisten von ihnen - zumindest diejenigen, die in Farthen Dur gelebt haben - eventuelle "Berührungsängste" mit den Menschen bereits überwunden haben. Anders als bei den Elfen kann ich mir bei ihnen sehr gut vorstellen, dass sie sich unter die Menschen mischen. Das wäre zwar - besonders in den ersten Generationen - ziemlich befremdlich für die Menschen aus dem Imperium, die Zwergen vielleicht ihr Leben lang als böse oder nicht existent abgestempelt haben könnten (je nachdem welche Geschichten Galbatorix hat verbreiten lassen)
In einer angemessenen Zeitspanne könnte ich mir aber gut vorstellen, dass Menschen und Zwerge in manchen Städten zusammen leben. Allerdings ähnlich wie beim Hobbit mir Erebor und Thal, d.h. dass sie trotzdem noch irgendwie räumlich getrennt wären. (Eine Art Chinatown für Zwerge? :D )
Bei den Urgals wird das schon komplizierter schließlich haben sie lange Jahre das Feindbild der Menschen verkörpert. Das wieder aus den Köpfen der Menschen zu kriegen, halte ich für ziemlich kompliziert, obwohl ich mir vorstellen kann, dass Nasuada genau das versuchen würde. Bei den Varden hat sie es ja auch irgendwie geschafft...
Und waren da nicht noch diese Spiele, die Eragon vorgeschlagen hat? Ich habe es nicht mehr genau im Kopf, gong es dabei nur um Kämpfe unter den Urgals an sich oder auch zwischen Urgals und anderen Rassen/Völkern?
Aber spätestens wenn es Drachenreiter aus allen Völkern gibt und diese auch über ganz Alagaesia, Surda, Du Weldenvarden, das Beor-Gebirge und die umliegenden Länder verteilt sind UND wenn Eragon es schafft die Drachereiter wie "damals" als die Guten dastehen zu lassen kann es gut passieren, dass ein gefährlich aussehender Urgal nicht mehr als böser Urgal wahrgenommen wird, sondern als heldenhaften Drachenreiter.
Wenn Eragon es allerdings nicht schaffen sollte, den Ruf der Drachenreiter wieder aufzupolieren und neue Drachenreiter der Zwerge und vor allem Urgals auf sich warten lassen, kann es auch gut ins Gegenteil umschlagen: dass es wieder Drachenreiter und Elfen gibt, Menschen, Zwerge, Urgals, die alle in ihren jeweiligen Gebieten leben und diese nur selten verlassen.
Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu kompliziert verfasst - es ist spät und mein Kopf ist voll :)
LG
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Beitrag #88, verfasst am 14.11.2014 | 15:59 Uhr
Hi, ich dachte ich melde mich auch mal mit einer kleinen Frage, die mir schon seit längerem auf der Zunge brennt, zu der ich aber keine passenden Infos im Internet gefunden habe. Meine Frage ist folgende : Wie viel bringt Glaedr eigentlich auf die Waage ( also wie hoch wäre sein ungefähres " Kampfgewicht " )? Das brauche ich für eine Fanfiction, also freue mich auf eure Antworten. Gruß Achim Kern alias DarinCean
"Ich traf Beedle den Barden bei meinen Reisen in die Welt der Potterheads. Damals war ich ein junger Mann, den Kopf voll lächerlicher Vorstellungen von Gut und Böse. Lord Beedle hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Potterheads und jene die zu schwach, sprich zu fantasielos sind, um danach zu streben, einer zu sein."
Cagliostro
Beitrag #89, verfasst am 14.11.2014 | 18:12 Uhr
DarinCean
Ist nicht bekannt. Ebenso wenig wie seine extakte Größe. (Ich glaube, irgendwo in den Büchern steht, er wäre ungefähr dreimal so groß wie Saphira, aber da von ihr auch keine genauen Daten bekannt sind, ist diese Angabe natürlich recht witzlos.)
Im Eragon-Wiki sind zwar ein paar Daten bezüglich Länge und Höhe angegeben, aber ich habe schon so viele Fehler in dem Wiki entdeckt und die Daten sind durch keinerlei Textstelle oder Autorenanmerkung belegt, sodass ich das für grobe Schätzungen (möglicherweise auf Basis des Films), wenn nicht sogar für Erfindungen halte.
Hi, ich dachte ich melde mich auch mal mit einer kleinen Frage, die mir schon seit längerem auf der Zunge brennt, zu der ich aber keine passenden Infos im Internet gefunden habe. Meine Frage ist folgende : Wie viel bringt Glaedr eigentlich auf die Waage ( also wie hoch wäre sein ungefähres " Kampfgewicht " )? Das brauche ich für eine Fanfiction, also freue mich auf eure Antworten. Gruß Achim Kern alias DarinCean
Ist nicht bekannt. Ebenso wenig wie seine extakte Größe. (Ich glaube, irgendwo in den Büchern steht, er wäre ungefähr dreimal so groß wie Saphira, aber da von ihr auch keine genauen Daten bekannt sind, ist diese Angabe natürlich recht witzlos.)
Im Eragon-Wiki sind zwar ein paar Daten bezüglich Länge und Höhe angegeben, aber ich habe schon so viele Fehler in dem Wiki entdeckt und die Daten sind durch keinerlei Textstelle oder Autorenanmerkung belegt, sodass ich das für grobe Schätzungen (möglicherweise auf Basis des Films), wenn nicht sogar für Erfindungen halte.
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Beitrag #90, verfasst am 14.11.2014 | 18:37 Uhr
Stimmt, darüber ist nichts bekannt...
Du könntest ja mal schauen wie viel ungefähr ein großer Dinosaurier gewogen haben soll und dich daran orientieren.:)
Du könntest ja mal schauen wie viel ungefähr ein großer Dinosaurier gewogen haben soll und dich daran orientieren.:)
Όπου κι αν πάτε θα;
Όταν πεθάνεις,
θα πεθάνω και θα θαφτεί εκεί:
ο Άγγελος κάνει εγώ, και επίσης, αν μη τι άλλο εκτός
από το μέρος του το θάνατο, εσείς και εγώ!
~ Για μου ένα και μόνο Parabatai, Κara . <3
Όταν πεθάνεις,
θα πεθάνω και θα θαφτεί εκεί:
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Beitrag #91, verfasst am 15.11.2014 | 11:06 Uhr
-Horizon-
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich für Saphira dieses Gewicht immer angenommen (ein großer Dinosaurier, würde circa 130 Tonnen auf die Waage bringen), und wenn Glaedr wirklich dreimal so schwer ist, würde er 390 Tonnen wiegen. Wäre das ein realistisches Kampfgewicht?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
Stimmt, darüber ist nichts bekannt...
Du könntest ja mal schauen wie viel ungefähr ein großer Dinosaurier gewogen haben soll und dich daran orientieren.:)
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich für Saphira dieses Gewicht immer angenommen (ein großer Dinosaurier, würde circa 130 Tonnen auf die Waage bringen), und wenn Glaedr wirklich dreimal so schwer ist, würde er 390 Tonnen wiegen. Wäre das ein realistisches Kampfgewicht?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
"Ich traf Beedle den Barden bei meinen Reisen in die Welt der Potterheads. Damals war ich ein junger Mann, den Kopf voll lächerlicher Vorstellungen von Gut und Böse. Lord Beedle hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Potterheads und jene die zu schwach, sprich zu fantasielos sind, um danach zu streben, einer zu sein."
Cagliostro
Beitrag #92, verfasst am 15.11.2014 | 15:26 Uhr
DarinCean
Woher um alles in der Welt, hast du diese Angaben? 😮
Der wahrscheinlich größte, bekannte Saurier ist der Argentinosaurus, von dem allerdings nicht genug Material gefunden wurde, um genauere Schätzungen als 50-100 Tonnen angeben zu können (was einen gewaltigen Unterschied darstellt - die häufigste Schätzung unter Einbeziehung des Körperbaus verwandter Arten liegt bei ca. 66-83 Tonnen).
Die beste Schätzung gibt es derzeit beim Brachiosaurus, da von ihm fast vollständige Skelette gefunden wurden - selbst bei ihm gehen die Schätzungen von 23 Tonnen (bei leichtem Körperbau) bis zu maximal 65 Tonnen (bei massivem Körperbau).
Aber ich schätze, es bleibt deine Entscheidung. Realistisch betrachtet dürfte ein Lebewesen mit 390 Tonnen nicht flug- oder lebensfähig sein (zumindest nicht an Land - ein Blauwal, als schwerstes Lebewesen, bringt 200 Tonnen auf die Waage und würde an Land von seinem eigenen Gewicht erdrückt werden).
Da die Drachen in "Eragon" aber noch weitaus größer als Glaedr werden können, ist es eh müßig, darüber zu diskutieren, da sie keinen logischen Regeln folgen. Nimm einfach das Gewicht, das dir gefällt - wird eh keiner nachprüfen können.
-Horizon-Stimmt, darüber ist nichts bekannt...
Du könntest ja mal schauen wie viel ungefähr ein großer Dinosaurier gewogen haben soll und dich daran orientieren.:)
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich für Saphira dieses Gewicht immer angenommen (ein großer Dinosaurier, würde circa 130 Tonnen auf die Waage bringen), und wenn Glaedr wirklich dreimal so schwer ist, würde er 390 Tonnen wiegen. Wäre das ein realistisches Kampfgewicht?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
Woher um alles in der Welt, hast du diese Angaben? 😮
Der wahrscheinlich größte, bekannte Saurier ist der Argentinosaurus, von dem allerdings nicht genug Material gefunden wurde, um genauere Schätzungen als 50-100 Tonnen angeben zu können (was einen gewaltigen Unterschied darstellt - die häufigste Schätzung unter Einbeziehung des Körperbaus verwandter Arten liegt bei ca. 66-83 Tonnen).
Die beste Schätzung gibt es derzeit beim Brachiosaurus, da von ihm fast vollständige Skelette gefunden wurden - selbst bei ihm gehen die Schätzungen von 23 Tonnen (bei leichtem Körperbau) bis zu maximal 65 Tonnen (bei massivem Körperbau).
Aber ich schätze, es bleibt deine Entscheidung. Realistisch betrachtet dürfte ein Lebewesen mit 390 Tonnen nicht flug- oder lebensfähig sein (zumindest nicht an Land - ein Blauwal, als schwerstes Lebewesen, bringt 200 Tonnen auf die Waage und würde an Land von seinem eigenen Gewicht erdrückt werden).
Da die Drachen in "Eragon" aber noch weitaus größer als Glaedr werden können, ist es eh müßig, darüber zu diskutieren, da sie keinen logischen Regeln folgen. Nimm einfach das Gewicht, das dir gefällt - wird eh keiner nachprüfen können.
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Beitrag #93, verfasst am 15.11.2014 | 16:13 Uhr
@Cagliostro: Im Buch "Dinosaurier" von Steve Parker (ISBN:3-8289-6031-6) steht auf Seite 234 im Artikel über den Sauropoden "Ultrasauros",das dieser angeblich 130 Tonnen auf die Waage brachte. Deswegen habe ich diesen Wert als Gewicht von Saphira genommen.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
Gruß Achim Kern alias DarinCean
"Ich traf Beedle den Barden bei meinen Reisen in die Welt der Potterheads. Damals war ich ein junger Mann, den Kopf voll lächerlicher Vorstellungen von Gut und Böse. Lord Beedle hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Potterheads und jene die zu schwach, sprich zu fantasielos sind, um danach zu streben, einer zu sein."
Cagliostro
Beitrag #94, verfasst am 15.11.2014 | 16:49 Uhr
DarinCean
Ah ja, der Ultrasauros... dass sich der immer noch so hartnäckig hält, ist faszinierend.
Nun, der Ultrasauros existiert(e) nicht. Seine Entdeckung beruhte auf einigen Knochenfunden 1979 in Colorado, der sich später (1996) als eine Mischung aus Brachiosaurus- und Supersaurusknochen heraustsellte. Daher ist der Utrasauros als ungültig deklariert (auch wenn ich weiß, dass das viele Pseudo-Paläontologen nicht interessiert und er deshalb trotzdem bis heute in Saurierbüchern zu finden ist).
@Cagliostro: Im Buch "Dinosaurier" von Steve Parker (ISBN:3-8289-6031-6) steht auf Seite 234 im Artikel über den Sauropoden "Ultrasauros",das dieser angeblich 130 Tonnen auf die Waage brachte. Deswegen habe ich diesen Wert als Gewicht von Saphira genommen.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
Ah ja, der Ultrasauros... dass sich der immer noch so hartnäckig hält, ist faszinierend.
Nun, der Ultrasauros existiert(e) nicht. Seine Entdeckung beruhte auf einigen Knochenfunden 1979 in Colorado, der sich später (1996) als eine Mischung aus Brachiosaurus- und Supersaurusknochen heraustsellte. Daher ist der Utrasauros als ungültig deklariert (auch wenn ich weiß, dass das viele Pseudo-Paläontologen nicht interessiert und er deshalb trotzdem bis heute in Saurierbüchern zu finden ist).
Sinyar
Beitrag #95, verfasst am 15.11.2014 | 18:20 Uhr
Sich an dem Gewicht von einem Dinosaurier zu orientieren halte ich etwas fragwürdig.
Gerade, wenn du dich an einem orientierst, der nicht einmal flugfähig gewesen ist. Du musst bedenken, dass der Drache noch immer in der Lage sein muss zu fliegen - und nur weil in den Büchern darauf nicht viel gegeben wird, heißt das ja nicht, dass man selber auch nicht viel darauf geben muss.
Bei einem Gewicht von 130T ist es nicht möglich, dass das Vieh noch fliegt. Weder mit leichten Knochen noch mit entsprechender Flügelspanne.
Wenn empfehle ich dir, dass du dich an Flugsauriern hälst und was die gewogen haben könnten.
Ferner: im Wiki zu "die Feuerreiter seiner Majestät" findest du zu jeder Drachenart Größe und Gewicht. Vielleicht kann dir das helfen eine glaubwürdigere Gewichtsklasse zu finden.
Gerade, wenn du dich an einem orientierst, der nicht einmal flugfähig gewesen ist. Du musst bedenken, dass der Drache noch immer in der Lage sein muss zu fliegen - und nur weil in den Büchern darauf nicht viel gegeben wird, heißt das ja nicht, dass man selber auch nicht viel darauf geben muss.
Bei einem Gewicht von 130T ist es nicht möglich, dass das Vieh noch fliegt. Weder mit leichten Knochen noch mit entsprechender Flügelspanne.
Wenn empfehle ich dir, dass du dich an Flugsauriern hälst und was die gewogen haben könnten.
Ferner: im Wiki zu "die Feuerreiter seiner Majestät" findest du zu jeder Drachenart Größe und Gewicht. Vielleicht kann dir das helfen eine glaubwürdigere Gewichtsklasse zu finden.
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Beitrag #96, verfasst am 27.11.2014 | 11:41 Uhr
Also wäre ein Gewicht von 50 Tonnen (Königskupfer) realistisch?
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Achim Kern alias DarinCean
Freue mich auf eure Antworten.
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"Ich traf Beedle den Barden bei meinen Reisen in die Welt der Potterheads. Damals war ich ein junger Mann, den Kopf voll lächerlicher Vorstellungen von Gut und Böse. Lord Beedle hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Potterheads und jene die zu schwach, sprich zu fantasielos sind, um danach zu streben, einer zu sein."
Sinyar
Beitrag #97, verfasst am 28.11.2014 | 15:46 Uhr
Für welchen Drachen dann, für Gleadr?
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Beitrag #98, verfasst am 28.11.2014 | 19:13 Uhr
Für Saphira dachte ich. Ist das unrealistisch?
Freue mich auf eure Antworten.
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Sinyar
Beitrag #99, verfasst am 29.11.2014 | 00:48 Uhr
Nein, das halte ich dann für realistisch. Saphira wächst ja noch und kann in dem Sinne auch noch zulegen.
Aber 50T sollten da passend sein.
Für Glaedr müssten dann aber mehr anberaumt werden
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Für Glaedr müssten dann aber mehr anberaumt werden
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Beitrag #100, verfasst am 29.11.2014 | 10:39 Uhr
Sinyar
Laut Cagliostro ist Glaedr ja 3mal so groß wie Saphira also wären das dann 150 Tonnen. Wäre das auch realistisch?
Freue mich auf eure Antworten.
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Aber 50T sollten da passend sein.
Für Glaedr müssten dann aber mehr anberaumt werden
Laut Cagliostro ist Glaedr ja 3mal so groß wie Saphira also wären das dann 150 Tonnen. Wäre das auch realistisch?
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"Ich traf Beedle den Barden bei meinen Reisen in die Welt der Potterheads. Damals war ich ein junger Mann, den Kopf voll lächerlicher Vorstellungen von Gut und Böse. Lord Beedle hat mir gezeigt, wie falsch ich dachte. Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Potterheads und jene die zu schwach, sprich zu fantasielos sind, um danach zu streben, einer zu sein."